im PULS Vereins zeitschrift Inhalt + Zwei auf einen Streich + Gleichzeitige Harmonisierung von mehreren Patienten + Regionale Anwenderkreise

im PULS Vereinszeitschrift Aktuelle Nachrichten der Ausgabe 20 Dezember 200 Inhalt + Kongress-Vorschau 2008 + Kostenloser IMPULS-Ordner für Praxen...
Author: Josef Grosse
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im PULS Vereinszeitschrift Aktuelle Nachrichten der

Ausgabe 20

Dezember 200

Inhalt + Kongress-Vorschau 2008 + Kostenloser IMPULS-Ordner für Praxen

+ Die Herstellung von Eigennosoden mittels eines Bioresonanzgerätes + Wasserqualitäten messbar gemacht

+ Symposium für B.A.T.-Therapeuten

+ Zwei auf einen Streich

+ Telefonkonferenzen

+ Gleichzeitige Harmonisierung von mehreren Patienten

+ Neue Frequenzen von W. Hömberg + Erfolgreiche Bioresonanztherapie bei schwerstbehindertem Kleinkind

+ Wochenendseminar der Leiter/-innen der Anwenderkreise + Orientalischer Linseneintopf

+ Der lange Weg zur Gesundheit

+ Regionale Anwenderkreise

+ Herstellung und Installation der biofelderzeugenden Entstörspirale

+ Aus Presseberichten

+ 3. Studienreise japanischer Therapeuten nach Deutschland + Urteil zur Bioresonanztherapie

+ Scherzhaftes + Anmeldeformular + Vorschau auf die nächste Ausgabe

www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

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Kongress-Vorschau 2008



Die Lehr-­ medizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Schwingungsmedizin, unser nächster Kongress am 9. März 2008 in Lennestadt-Saalhausen steht unter dem Motto „Schwingungstherapie im Spannungsfeld zwischen Physik und Esoterik“. Wir sind stolz darauf, dass wir eine Reihe namhafter und kompetenter Referenten gewinnen konnten, die das Thema „Schwingungen“ unter ihrer jeweiligen Sichtweise beleuchten. Ich denke, dass jeder Kongressbesucher neue und spannende Informationen erhalten wird, die auch für die tägliche Arbeit nutzbar und umsetzbar sind.

Die geplanten Themen im Einzelnen Skalarwellen in Medizin und Technik Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl lehrt an der Fachhochschule Furtwangen die Fächer Leistungselektronik und Alternative Energietechnik. Er forscht und lehrt u. a. über den Nachweis von Skalarwellen, die seiner Meinung nach einen großen Einfluss auf das biologische System Mensch haben – was viele von uns als Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ja auch täglich erfahren. Außerdem beschäftigt sich Dr. Meyl mit den Forschungen von Nicola Tesla und setzt sich für einen anderen Umgang mit Grenzwerten technischer Anlagen ein. Dr. Meyl gelingt es, komplizierte Zusammenhänge so darzustellen, dass auch Nicht-Physiker verstehen und nachvollziehen können, warum diese Erkenntnisse dringend umgesetzt und in unseren Alltag integriert werden sollten.

cken zwischen Naturwissenschaft und Spiritualität im Alltag. Anfang der 90er war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Zukunftsperspektiven, Barsinghausen, und gibt seit langem Seminare zu den „Morphischen Feldern“ und zur Bewusstseins-Evolution (Teilhard de Chardin). Für Rupert Sheldrake war er sowohl wissenschaftlich als auch publizistisch tätig. Er gilt als der Experte für Morphische Felder im deutschsprachigen Raum. Der Dialogische Vortrag wird in das Wesen der Morphischen Felder und ihre wahrnehmbaren Wirkungen einführen. Er wird dabei darstellen, dass Sheldrake nicht nur eine Revolution der Wissenschaft eingeläutet hat (der Galileo des 21. Jahrhunderts?), sondern auch in der Art, wie Wissenschaft betrieben wird. Stimmfrequenz-Analyse und Rhythmus-Konzept

Einführung in das Wissen Morphischer Felder nach Rupert Sheldrake – Dialogischer Vortrag mit Experimenten Der Theologe und Umweltberater Götz Wittneben beschäftigt sich seit Mitte der 80er Jahre mit den Brü-

Dr. Arno Heinen, Facharzt für Innere Medizin und Naturheilverfahren, freier Mitarbeiter an der Fakultät für Theoretische Physik an der Universität Konstanz, stellt seine neuesten Entwicklungen von Analyse- und Interpretationsverfahren zur Stimmfrequenzanalyse auf der Basis der Chronobiologie vor. „Das, was



allgemein als „Alles ist Schwingung“ bezeichnet wird und „Schwingung ist das morphische Feld“, haben wir mit dem Begriff „Rhythmus“ belegt und haben damit der Schwingung ein konkretes Aussehen und Bild wie Funktion gegeben: Der biologische Rhythmus setzt alles in Bewegung und ist Erzeuger der bekannten physikalischen Kräfte: Schwerkraft, elektromagnetische Kraft, starke/schwache Kernkräfte. Diese wiederum bewirken in Rückkopplung den Rhythmus.“ Wechselwirkungen zwischen Geist und Materie Der Biophysiker Dr. Dieter Broers forscht bereits seit den 80er Jahren auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Als Nachlassverwalter von Burkhard Heim führt er dessen Forschungen über mehrdimensionale Räume fort. Er wird über seine Erkenntnisse des Einflusses elektromagnetischer Felder auf das Verhalten und das Bewusstsein des Menschen berichten. „Unsere Gedanken und Handlungen werden, zumindest bis zu einem gewissen Grade, von elektromagnetischen Feldern um uns herum bestimmt,



die wir nicht wahrnehmen können, und dies weiter zu ignorieren kann sich als gefährlich erweisen.“ Wir hoffen, dass wieder viele Vereinsmitglieder mit ihren Freunden und Bekannten den Weg ins Sauerland finden, um sich diese interessanten und spannenden Beiträge anzuhören und an den Experimenten teilzunehmen. Die Mitgliederversammlung findet wie immer am Samstag vor dem Kongress statt, also am 8. März 2008 ab 14.00 Uhr in der Event-Pyramide in LennestadtMeggen. Danach bieten wir die Möglichkeit, eine kleine Privatbrauerei in Eslohe zu besichtigen, bevor bei Rameil-Flurschütz in Saalhausen das Abend-Buffet eröffnet wird. Bis dahin wünsche ich Ihnen allen eine ruhige und liebevolle Weihnachtszeit, einen fröhlichen Beginn des Jahres 2008 und so viel Schnee, wie Sie wollen. Beate Manderla

Kostenloser IMPULS-Ordner für Praxen

Erinnern Sie sich? Im Anschreiben zur letzten ImpulsAussendung wurde allen Therapeuten mit angeschlossener Praxis, die aktives Mitglied der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin sind, ein kostenloser Ordner mit allen bislang erschienenen IMPULSZeitschriften angeboten. Zu unserer Überraschung haben dieses Angebot erst wenige angenommen – wahrscheinlich ist das Angebot einfach überlesen worden. Deshalb möchten wir mit diesem Hinweis nochmals auf die Möglichkeit hinweisen, den Ordner in der Geschäftsstelle der Vereinigung (Tel.-Nr.: 07 00 / 87 24 94 64 oder 07 00 0/ TSCHWING) bestellen zu können.

Wir sehen es als eine unserer Hauptaufgaben an, die Schwingungsmedizin zu verbreiten. Daher entschloss sich der Vorstand, den Therapeuten mit angeschlossener Praxis diese Zusammenstellung kostenlos zur Verfügung zu stellen. Da der Ordner in der Praxis als Lesestoff und Verständnishilfe für die Patienten zur Verfügung stehen soll, ist er ebenso eine Arbeitserleichterung für den Therapeuten. Die Redaktion



Symposium für B.A.T.-Therapueten

Vom 19. bis 20. Oktober fand im sauerländischen Bad Fredeburg in einem herrlich gelegenen Erholungs- und Tagungshotel der jährliche Erfahrungsaustausch der B.A.T.-Therapeuten statt (B.A.T. ist – im Rahmen der Schwingungsmedizin - das Bioenergetische Analyseund Therapieverfahren nach Manfred Denecke). Therapeutinnen und Therapeuten aus den Niederlanden und Deutschland waren zusammengekommen, um von Herrn Denecke weiterführende Informationen über therapeutische Vorgehensweisen, Heilerfolge und den ganzheitlichen Ansatz der B.A.T. zu erhalten. Dies führte dann zu einer regen Diskusion über die vielfältigen möglichen Ursachen, die die Symptome ihrer Patienten auslösen können. Eine Teilnehmerin hatte Pech bei ihrer Anreise und hatte sich einen Fuß verletzt. Coram publico wurde mit Hilfe des Bioresonanzverfahrens in wenigen Minuten der Schaden analysiert (zum Glück war nichts angebrochen), das erforderliche Akutprogramm ermittelt und die Therapie mittels eines der für das Symposium installierten Bioresonanzgeräte während der Veranstaltung durchgeführt. Als Einstimmung stellte Herr Denecke einige Grundsatzfragen in den Raum und nahm kurz Stellung dazu. Die Anwesenden sollten sich diese Problematiken immer wieder ins Bewusstsein rufen. Unter dem Motto „Der Mensch im Zwiespalt mit der Natur“ ergeben sich die Fragen: Was hat uns (gesundheitlich) die Zivilisation gebracht? Wie ergeht es den Naturvölkern bei ihrem Kontakt mit der Zivilisation? Welchen Einflüssen sind wir durch die Industrialisierung, durch den technischen Fortschritt, durch die Materialisierung ausgesetzt? Worauf sind nach Auffassungen in unserer Gesellschaft und in der Fachwelt die Krankheiten zurückzuführen? Zivilisationsbedingt? (dies mit Sicherheit!) Altersbedingt (unsere biologische Lebensuhr ist doch auf weit



über 100 Jahre ausgerichtet!)? Genetisch bedingt? Schicksalsbedingt? Unfallbedingt? Werden als Krankheitsauslöser die geopathischen Belastungen, der Elektrosmog, Umweltbelastungen, Schadstoffe nicht viel zu sehr vernachlässigt oder gar bewusst ignoriert? Nicht zuletzt durch die Globalisierung werden auch die Mikroorganismen zu einer immer größeren Gefahr. Vor diesen Hintergründen stellte Herr Denecke dann die drei medizinischen Überzeugungen gegenüber: die Schulmedizin mit der Pharmaindustrie, die Naturheilkunde mit der Homöopathie, die Schwingungsmedizin mit den Bioresonanzverfahren. Herr Denecke hob nochmals die Ziele der B.A.T. hervor: die Störfelder als Ursachen der Krankheitsbilder zu ermitteln, sie zu beseitigen und die Funktionsfähigkeit der körpereigenen Regulationssysteme wiederherzustellen und dauerhaft zu erhalten. Er erinnerte die Anwesenden daran, dass alle Zellsysteme als Gesamtsystem miteinander kommunizieren. Dies entzieht sich einer verstandesmäßigen Strukturierung. Dieser Komplex ist ausschließlich der radiästhetischen Fühligkeit zugänglich. Anders kann weder die Analyse des Grundtests (im Vorspann der Therapie), noch die Erstellung des Gesundheitsprofils, noch das einzelne auf den tagesaktuellen Zustand des Patienten / der Patientin zugeschnittene Therapieprogramm erfolgen. In den Referaten wurden Menschen aller Altersklassen vorgestellt. Angefangen von Kleinstkindern mit Neurodermitis, Kleinkindern mit Sprachentwicklungsstörungen bis hin ins hohe Alter. Immer wieder wurde deutlich, dass das Immunsystem wegen der Störungen durch Elektrosmog, Geopathie, Schwermetallbelastungen oder auch psychischem Stress nicht mehr ausreichend die Möglichkeit hat, seine eigentlichen Auf-

gaben zu erfüllen, z.B. der im geschwächten Zustand des Organismus aktiv werdenden Schlummerviren Herr zu werden.

gungsmedizin die Möglichkeit, dem Patienten zu helfen, bevor eine endgültige Frequenzkomposition erarbeitet wurde.

Der Mensch ist ein Energiewesen! Jeder Mensch hat ein bestimmtes Energiepotential, das auf die einzelnen Organsysteme aufgeteilt ist, wobei eine eiserne Reserve für lebensbedrohliche Ereignisse vorgehalten wird. Sie kann „künstlich“ nur durch Doping mobilisiert werden. Für ständige Höchstleistungen ist der Mensch jedoch nicht geschaffen.

Dafür wird die matte Seite einer Alufolie auf den betroffenen Körperbereich (z.B. Magen-/Darmtrakt) für etwa eine dreiviertel Stunde aufgelegt. Die Folie speichert die von dem Körperbereich ausgehenden Schwingungen und enthält somit alle Informationen, die die Situation der betreffenden Körperstelle eindeutig kennzeichnen.

Damit das Immunsystem trotz Störfeldbelastung z.B. gegen Virenbefall vorgehen kann, holt es sich Energie aus den Bereichen, die im Augenblick nicht so wichtig sind: aus dem Bewegungsapparat (im akuten Fall ist Ruhe angesagt, nicht Sport) oder aus dem Verdauungstrakt (der Organismus kann einige Zeit ohne Nahrungszufuhr auskommen). Die „Kranken“ verspüren Mattigkeit, weiche Knie, Appetitlosigkeit, Brechreiz, wenn sie trotzdem essen. Medikamentös dagegenzuwirken hieße, gegen die natürliche Reaktion des Körpers anzugehen.

Der Forscher kann jetzt die Informationen analysieren, und der Patient kann bereits therapeutisch per Bioresonanzgerät versorgt werden. Sein Organismus setzt sich mit den überschwungenen Informationen der Folie auseinander, bis die erforderliche Frequenzkomposition erarbeitet worden ist.

Die Erfahrungen des letzten Jahres haben gezeigt, dass ein Therapieprogramm nach dem Bioresonanzverfahren besser vom Organismus umgesetzt wird, wenn zu Beginn Energie spendende Frequenzkompositionen gegeben werden, sowie bei Bedarf die Frequenzkomposition „Ausrichtung von Polaritäten“. Die energetische Ausgeglichenheit ist Voraussetzung, dass eine Therapie gelingt! Dies ist jetzt auch bei den Akutprogrammen berücksichtigt. Herr Denecke wies darauf hin, dass der Einsatz der Akutprogramme dem Patienten in akuten Fällen schnell helfen kann (Bakterien-Infektion, Virenbefall, Verletzung u.a.), also Störungen beseitigen und Symptome lindern kann, aber niemals die systematische Sanierung ersetzen kann. Im weiteren Verlauf des Symposiums erfolgte ein Erfahrungsaustausch über die Behandlung bei Virenbefall, so z.B. Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Zytomegalie. Herr Denecke berichtete über den Stand seiner Erforschung des Morbus-Crohn und die bisherigen therapeutischen Maßnahmen. Wenn ein Befund noch nicht gänzlich erkannt und analysiert ist, hat die Schwin-

Ein weiterer Punkt im Symposium war der Stellungnahme zu den medizinischen Themen „Allergien“ und „Autoimmunerkrankung“ aus B.A.T.-Sicht vorbehalten. Viel Zeit war eingeplant, um in den Pausen, während des Essens und abends unter vier Augen oder im kleinen Kreis wechselnd, sich fachlich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen oder gemeinsame Vorhaben zu verabreden. Zwangsläufig kamen die Teilnehmer immer wieder auf die akuten geopathischen Belastungen ihrer Patienten und die z.T. gravierenden Elektrosmog-Belastungen zu sprechen. Hierbei wurden die Möglichkeiten der Abschirmung und Entstörung der Wohnbereiche erörtert und die Erfahrungen untereinander ausgetauscht. Die Zeit verging wie im Fluge. Jeder hat für sich viel vertiefendes und auch neues Wissen mitgenommen und kann die Erfahrungen der anderen in seine Arbeit als Therapeut einfließen lassen. Als bereichernd wurden die immer enger werdenden Kontakte untereinander angesehen, mit der Möglichkeit, gegenseitig Rat einzuholen oder einen Diskussionspartner am Telefon für bestimmte Fachthemen in petto zu haben. Ein gelungenes und anregendes Wochenende.

Udo Grundmann



Telefonkonferenzen

Wir möchten auf einen sehr speziellen und zwischenzeitlich häufig genutzten Schulungsservice hinweisen, die Schulung per Telefonkonferenz. Hintergrund war es, auch den weiter entfernt wohnenden Therapeuten die Gelegenheit zu geben, sich permanent mit aktuellem Wissen zur BnPS sowie zur B.A.T. versorgen zu können. Innerhalb einer Telefonkonferenz stellt der Referent zuerst ein Grundthema vor. Hierzu wird dann ca. 15 Minuten, im Höchstfall auch mal 30 Minuten gesprochen. In dieser Zeit haben die Zuhörer nicht die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Vielmehr sollten die Fragen notiert und im Anschluss an den Vortrag gestellt werden. Wie das funktioniert, ist im weiteren Verlauf dieses Artikels nachzulesen. Aktuell werden zwei Telefonschulungen angeboten.

Abschließend ein Wort zu den Kosten. Für jede teilgenommene Minute werden dem Zuhörer auf seiner Telefonrechnung 14 Cent in Rechnung gestellt. Diese Kosten werden von dem Telefonunternehmen erhoben, welches die Telefonkonferenz bereitstellt. Weder der Referent noch sonst ein Unternehmen profitiert von den Kosten, die dem Zuhörer in Rechnung gestellt werden. Wir finden ein sehr guter Service, denn die Teilnahme an einer 50-minütigen Konferenz kostet gerade einmal 7,00 EUR. Vergleicht man den Aufwand, den man betreiben muss, um zu einem Seminar zu kommen, mit den Kosten der Telefonkonferenzen, sind letztere eher verschwindend gering.

Die Redaktion Zum einen referiert Herr Manfred Denecke jeden Donnerstag Abend zur B.A.T., beginnend 20.00 Uhr, Dauer ca. 50 Minuten. Zum anderen referiert Frau Gudrun Bunkenburg jeden ersten Montag im Monat zum Thema Veterinärmedizin, Beginn 20.00 Uhr, Dauer ebenfalls ca. 50 Minuten.

So funktioniert es: 1. Wählen Sie bitte zum jeweiligen Konferenztermin folgende Rufnummer: 0 18 05 / 73 05 32 2. Geben Sie dann folgendes Passwort mit den Tasten des Telefons ein: 600600 3.  Nach einem kurzen Begrüßungs- und Informationstext können Sie dann dem jeweiligen Referenten zuhören. 4. Wenn Sie eine Frage stellen möchten, drücken Sie an Ihrem Telefon die Taste 1.



Neue Frequenzen von W. Hömberg



Die Lehr-­ medizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Neue Frequenzen 99,93

macht eine Energieaufnahme möglich

99,96

Ausleitung Amalgam / Quecksilber

98,88

Sonnengeflecht / Solarplexus

98,94

damit Körper und Geist wieder eins werden

98,98

Sonnengeflecht / Solarplexus; Immunsystem

98,95

damit Körper und Seele wieder eins werden

87,80

versetzt den Körper in die Lage, Energien zu nutzen

94,99

Erhöhung des Brennwertes bei der Nahrungsaufnahme

89,99

versetzt den Körper in die Lage, Energien zu nutzen; Immunsystem

98,77

78,82

versetzt den Körper in die Lage, Energien zu nutzen; Immunsystem

97,98

97,99

versetzt den Körper in die Lage, Energien zu nutzen; Immunsystem

98,86

98,95

versetzt den Körper in die Lage, Energien zu nutzen; Immunsystem

99,66

98,89

Kopfdurchblutung

99,78

bei Krankheiten in Folge von Radioaktivität

99,89

Kopfdurchblutung; Abwehrkräfte

98,78

Ausleitung von Haarp-Strahlen

79,97

Energiefrequenz

98,87

Schutz vor Haarp-Strahlung

92,25

Energiefrequenz erforderlich bei schlechtem Schlafplatz

97,98

Hirnanhangdrüse

92,75

Energiefrequenz erforderlich bei schlechtem Schlafplatz

99,87

99,95

Fiebersenkung

95,99

bei Herpes

98,97

Herz

98,78

endokrines System

99,79

Kreislauf

97,88

peripheres Nervensystem

98,76

hoher Blutdruck

99,95

vegetatives Nervensystem

98,96

niedriger Blutdruck

98,97

geistige Verletzung

99,77

Verbesserung der Blutwerte

98,99

Fähigkeit, Licht aufzunehmen

99,86

Ausleitung Amalgam / Quecksilber

99,95

Kopfdurchblutung / Gehirn

zur Ausleitung von Radioaktivität Schutz des Körpers vor Radioaktivität bei Krankheiten in Folge von Radioaktivität bei Krankheiten in Folge von Radioaktivität

bei Herpes



Erfolgreiche Bioresonanztherapie bei schwerstbehindertem Kleinkind Am 05. August 2005 wurde die kleine Anina geboren. Die Freude bei Eltern und Großeltern war groß, da die Schwangerschaft mit erheblichen Komplikationen und Krankenhausaufenthalten verbunden war. Stets waren die Sorgen allgegenwärtig, zumal die Schwangerschaft bei Aninas älterem Bruder Mirko ähnlich schwierig verlaufen war. Mirko kam mit nur einer Niere zur Welt, bei der vorhandenen Niere stellten sich Komplikationen ein, was mehrere Operationen unmittelbar nach der Geburt erforderlich machte. Die Lehrmedizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

sehr viele Untersuchungen durchgeführt. Da eine Gehirnfehlbildung diagnostiziert wurde, fand täglich eine Ultraschalluntersuchung durch die Fontanelle statt. Die Folge der häufigen Ultrabeschallung war, dass sich der Zustand des Gehirns von Tag zu Tag verschlechterte, wahrscheinlich wurde dadurch der Balken, die Querverbindung von linker und rechter Hirnhälfte, zertrümmert. Mein Angebot, von meinem Analysetermin Ende August bei Herrn Denecke im Gesundheitszentrum Handorf Abstand zu nehmen und stattdessen eine Analyse bei Anina durchzuführen, lehnten die Eltern ab, da sie

Die Situation der betroffenen Familie wurde bereits in der IMPULS Nr. 17, Seite 9, kurz dargestellt. Die Erfahrung mit den Problemen des Erstgeborenen hatten zur Konsequenz, dass während der zweiten Schwangerschaft eine schulmedizinische Übervorsorge stattfand, z.B. sehr häufige Ultraschalluntersuchungen, die, wie wir wissen, zu Schäden bei den Föten führen können. Bei den medizinischen Erstuntersuchungen nach der Geburt von Anina wurde offenbar, dass Abweichungen von der gesundheitlichen Norm eines Neugeborenen festzustellen waren. Aus diesem Grund wurden während des folgenden zweiwöchigen Klinikaufenthaltes

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der Schulmedizin uneingeschränkt vertrauten und keine konkrete Vorstellung von einer Bioresonanzbehandlung hatten. Sie waren immer noch voller Hoffnung, dass schulmedizinisch eine Lösung der gesundheitlichen Probleme ihrer kleinen Tochter möglich wäre. Es folgten sehr viele Untersuchungen bei verschiedensten Fachärzten, wobei die Diagnoseergebnisse von Mal zu Mal niederschmetternder ausfielen.

Schließlich wurde folgende neuropädiatrische Diagnose gestellt: Eutrophes Neugeborenes, Fehlbildung mit Hydrocephalus, Mittellinienfehlbildung mit Balkenhypogenesie, Hypoplasie des Kleinhirnwurms, Verdacht auf Pachygyrie frontotemporal bds., Klumpfußhaltung beider Füße, Netzhautkolobom rechts, Pendelnystagmus und deutliche Visusminderung. Den Eltern wurde mit emotionsloser Klarheit der Zustand ihrer Tochter dargelegt: Schwerstbehindertes Rollstuhlkind mit gestörter Motorik, wegen der Gehirnfehlbildungen nicht zu emotionalen Regungen (Freud/Leid) fähig, das Kind wird sowohl blind als auch taub sein. Die endgültige Gewissheit über den diagnostizierten Zustand von Anina war ein Schock für Eltern und Großeltern der Kleinen. Man beschloss, das schulmedizinische Urteil nicht als unumstößliches Faktum zu akzeptieren und besann sich meines Angebots, eine B.A.T.-Analyse als mögliche positive Alternative in Betracht zu ziehen. Wegen der Dringlichkeit des Falles ermöglichte Herr Denecke bereits Mitte Oktober einen Termin zur Erstanalyse in Münster-Handorf, eine Woche später fand das Auswertungsgespräch statt. Die Auswertung der Erstanalyse erwies sich als Bestätigung der schulmedizinischen Diagnose, nach Bekunden von Herrn Denecke ist Anina einer der schwierigsten Fälle in seiner langjährigen Arbeit mit dem B.A.T.-Verfahren. Seit Oktober 2005 wird Anina in Heimtherapie nach der B.A.T. behandelt, ihre seitherige Entwicklung gleicht, allen schulmedizinischen Prognosen zum Trotz, einem kleinen Wunder:

•   Emotionale Regungen sind durchaus vorhanden, von Schreien, Trotzkopf bis Freundlichkeit und Lachen ist das gesamte Repertoire eines Kleinkindes präsent und wird gezielt von ihr eingesetzt. •   Sie spricht fast altersgemäß, imitiert Tiergeräusche, brabbelt usw. Ein Auszug aus dem letzten schulmedizinischen Untersuchungsbericht verdeutlicht die Fortschritte: „Wir sahen die Patientin in gutem Allgemeinzustand, Anina hat sich deutlich verändert. Ihre Fortschritte sind im Vergleich zur Voruntersuchung vor einem halben Jahr wirklich sehr gut. Das Förderkonzept bewährt sich und sollte unverändert fortgesetzt werden. Empfehlungen: 1. Wir empfehlen, das Förderkonzept mit Physiotherapie und Sehfrühförderung fortzusetzen. 2.  Bioresonanztherapie und Craniosakraltherapie sollten weiter fortgesetzt werden.“ Erstaunlich ist, dass die Bioresonanztherapie im Förderkonzept einer schulmedizinischen Empfehlung zur weiteren Behandlung erwähnt wird. An dieser Stelle möchte ich Herrn Denecke für seine uneingeschränkte Bereitschaft danken, die schwierige Aufgabe der Therapie eines schwerstbehinderten Kindes zu übernehmen. Der Erfolg nach zwei Jahren zeigt, dass der kleinen Anina, trotz der negativen schulmedizinischen Prognosen zu Beginn, mit Hilfe der B.A.T. ein hoffnungsvoller Weg in eine positive Zukunft ermöglicht werden kann!

Hans-Jürgen Lange

•   Sie ist kein Rollstuhlkind, sie krabbelt, steht, die Motorik ist zur Freude des behandelnden Physiotherapeuten, der sich auf behinderte Kinder spezialisiert hat, in Ordnung. Zwar kann sie noch nicht laufen, aber das kleine Wunder macht Hoffnung auf weitere Fortschritte. •   Die Hörfähigkeit ist normal, die Sehfähigkeit liegt bei 30 %.

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„Der lange Weg zur Gesundheit“ Erfahrungsberichte von Elke Sandmann-Miethke



Die Lehr-­ medizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Die Heilpraktikerin Frau Elke Sandmann-Miethke schildert einen Patientenfall aus ihrer Praxis in Niedersachsen:

Als im August 2004 ein 58-jähriger Patient in ihre Sprechstunde kam, klagte er über akute Ischias-Beschwerden und linksseitige Beintaubheit. Zudem litt er seit 1997 unter nächtlichen Herzrhythmusstörungen, insbesondere zwischen 2 und 3 Uhr und ihn plagte eine Pollenallergie, die sich auf die Nasenschleimhäute auswirkte, so dass seine Nase verstopft und geschwollen war und seine Augen tränten. Außerdem hatte er im Frühjahr des Jahres eine Zahnwurzelvereiterung, woraufhin ihm der Zahn gezogen wurde. Die   Heilpraktikerin   machte  eine  homöopathische Erstanamnese sowie den Grundtest nach Paul Schmidt und Manfred Denecke. „Die Störfeldanalyse zeigte keine Geopathie und auch keine Elektrosmog-Belastung, was mich sehr verwunderte“, so die Heilpraktikerin. Doch sie diagnostizierte Bakterienherde sowie eine Herpes-Belastung, weiterhin war er mit Hefepilzen belastet, was beispielsweise durch feuchte Wohnungen verursacht werden könne. Zudem hatte ihr Patient Schwermetallbelastungen, insbesondere durch Quecksilber, was von Amalgamfüllungen verursacht werden kann, aber auch durch Kupfer und Zink, was durch Kupferrohre, Spritz- oder Düngemittel herbeigeführt werden kann. Des Weiteren konnte die Heilpraktikerin eine Übersäuerung (Azidose) messen, die durch ein Übermaß an säurebildenden Nahrungsmitteln (tierische Eiweiße, Zucker, ausgemahlenes Mehl) hervorgerufen werden könne, wobei es zu einer Fehlbesiedlung der Darmschleimhaut und Darmflora kommen kann. Frau Sandmann-Miethke hat ihre Therapie mit einer Darmsanierung mit Hilfe von Probiotika und einer Entsäuerung des Körpers mit Rayobase begonnen. Parallel dazu therapierte sie ihren Patienten mit Bioresonanz-

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Frequenzen von Herpesviren und Frequenzkompositionen zur Darmsanierung nach M. Denecke. Speziell während der Behandlung mit dem Herpes-Akutprogramm wurde der Patient müde, er bekam Herzrhythmusstörungen. „Ich musste meinen Patienten während der wöchentlichen Behandlungen stets begleiten, denn die Herzrhythmusstörungen waren teilweise auch mit Angstzuständen verbunden“, erzählt die Heilpraktikerin. Bereits nach zwei Monaten war der Patient frei von Rhythmusstörungen. Doch nach einem Urlaub suchte der Patient erneut die Praxis auf, da er wieder über Herzrhythmusstörungen klagte. „Plötzlich konnte ich erhöhte Elektrosmog-Werte messen, die ich zuvor nicht hatte feststellen können. Er hat sich im Auto gnadenlos aufgeladen, was ich zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht wusste.“ Daraufhin begann sie die Therapie mit Herzfrequenzen und leitete die Elektrosmog-Werte über entsprechende Frequenzen aus, bis der Patient wieder beschwerdefrei war. Anschließend führte sie das Darmsanierungsprogramm fort und begann gleichzeitig mit der Bakterienausleitung der Streptokokken und Mutanstreptokokken. Diese Bakterien befanden sich aufgrund des einst entzündeten Zahnes noch in der Mundschleimhaut und hatten sich zum Herzen verlagert, da dieses Organ ohnehin geschwächt war und von den Bakterien leicht befallen werden konnte. Während der Behandlung zeigte sich der Patient zunächst ohne Beschwerden, bekam jedoch in der Nacht wieder einmal starke Rhythmusstörungen, so dass er am nächsten Tag wiederholt die Praxis aufsuchte und von da an bis Januar 2005 mit den B.A.T.-Akutprogrammen „Bakterien-Abwehr-Herzkranzgefäße“ und „Bakterien-Abwehr-Zähne“ behandelt wurde. Anschließend begann Frau Sandmann-Miethke wieder mit dem Sanierungsprogramm, das sie aufgrund der Bakterienbehandlung zeitweilig eingestellt hatte. Erfreulicherweise litt der Patient nach dem Behandlungsabschnitt nicht mehr unter Herzrhythmusstörungen und auch Herpes und Bakterien waren nicht mehr messbar. „Zwischenzeitlich habe ich auch Quarz-

sand mit Herpes- und Bakterienfrequenzen eingeschwungen, den der Patient in einer kleinen Glasampulle am Körper trug. Ich habe ein Glasröhrchen in das Ausgangsgefäß des Bioresonanzgerätes gelegt und die Frequenzen auf den Quarzsand und das Glas überschwungen. Dieses trägt er mit einem Bändchen wie eine Kette um den Hals. Der Körper nimmt die Frequenzen auf und der Patient fühlt sich sehr wohl damit“, erklärt Frau Sandmann-Miethke. Im Mai 2005 konnte sie mit der Schwermetallausleitung beginnen. Nachdem der Patient jedoch im folgenden Monat wieder im Urlaub war, konnte sie im Juni erneut eine sehr hohe Elektrosmog-Belastung feststellen und ihr wird bewusst, dass er sich im Auto ‚auflädt’. Der Patient klagte von neuem über Rhythmusstörungen und auch Herpes und Bakterien waren wieder messbar und wurden daraufhin ausgeleitet und behandelt. Im Oktober 2005 hatte der Patient einen Virusinfekt mit starkem Herzklopfen, den die Heilpraktikerin mit Homöopathika und Bioresonanz behandelte. Im Januar 2006 nahm der Patient einen eigentümlichen Geruch wie Lösungsmittel in der Nase wahr. Daraufhin hat Frau Sandmann-Miethke die Nase mit Nasen- und Energiefrequenzen bewellt. Zudem leitete sie Hefepilze aus, die sich auf den Nasenschleimhäuten niedergelassen hatten und führte eine Allergieausleitung durch. „Es war wie ein Schalter, den man umgelegt hat: Der Patient nahm den Geruch nach kurzer Zeit nicht mehr wahr.“ Dennoch war die Schwermetallausleitung zum Teil kraftzehrend und wurde teilweise mit Vitalstoffen begleitet. Im Frühjahr 2006 bekam ihr Patient einen weiteren Rückfall im Urlaub. Wieder war er von nächtlichen Rhythmusstörungen geplagt, was aber nicht hauptsächlich von Elektrosmog verursacht wurde (der Patient hatte mit einem E-Smog-Rayonator vorgesorgt), sondern dieses Mal vornehmlich von einer geopathischen Belastung des Schlafplatzes ausgelöst wurde. Anschließend waren während der Geopathie-Ausleitung Herpes und Bakterien wieder messbar, zudem hatte er mit starken Rhythmusstörungen zu kämpfen.

Zu diesem Fall sei jedoch anzumerken, dass der Patient vor circa 15 Jahren für lange Zeit in einer stark geopathisch und Elektrosmog-beladenen Wohnung in der Nähe einer Straßenbahn lebte. Seiner ganzen Familie ging es zu der Zeit ganz schlecht: Seine Frau fühlte Unbehagen, die Säuglinge waren Schreikinder und auch ihm ging es schlecht. Als sie jedoch auf die Möglichkeit der Belastung von Elektrosmog und geopathischen Störungen aufmerksam wurden, bestellten sie sich Rutengänger und suchten sich daraufhin einen unbelasteten Bauplatz, wo die Familie sich rasch besser fühlte. „Es scheint mir so, als würde sich ein einst belasteter Körper immer wieder gerne vollsaugen“, fügt die Heilpraktikerin hinzu. „Bei Patienten, die in einer Therapie mit der Bioresonanz sind, zeigt sich, wie auch in der Homöopathie, eine Entblätterung ähnlich wie bei einer Zwiebel. Die Krankheitsbilder werden von außen nach innen entblättert. Denn wenn eine Schicht der Krankheit abgebaut ist, zeigt sich anschließend die nächste.“ Ist also das Beschwerdebild durch Elektrosmog oder eine geopathische Belastung entstanden, dann werden in der nächsten Schicht auch wieder die Frequenzen der Ursprungsbelastung gemessen. Die Ausleitung in dieser nächsten Schicht erfolgt dann schneller und auch das Beschwerdebild ist nicht mehr so stark ausgebildet, so dass der Patient schneller wieder in die Genesung kommt. Die folgenden Therapien können zudem schneller greifen, was Frau Sandmann-Miethke bisher auch bei anderen Patienten in ihrer Praxis feststellen konnte. Es interviewte: Helena Berg

Nachdem der Patient entsprechend therapiert wurde, konnte Frau Sandmann-Miethke die Behandlung im September 2006 erfolgreich abschließen. „Er hatte keine Herzrhythmusstörungen und auch keine allergische Reaktion mehr. Heute kommt der Patient einmal im Monat zur Untersuchung und dank seiner Vorkehrung mit dem Mini-Rayonator sind bislang keinerlei Beschwerden mehr aufgetreten.“

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Herstellung und Installation der biofelderzeugenden Entstörspirale In der Ausgabe 17 der IMPULS wurde unter anderem über die biofeldformende Entstörspirale von Herrn Ahlers berichtet, die den positiv geladenen und für den menschlichen Orga nismus schädlichen Elektrosmog sowie Teile der geopathischen Störungen neutralisiert und über die Erdung ableitet. Die Lehr-­ medizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Aus Erfahrung am eigenen Körper und von Personen, deren Häuser ich mit der Spirale von Herrn Ahlers und dem Duplex entstört habe, kann ich die von Herrn Ahlers beschriebene Wirkung voll bestätigen. Die Herstellung einer Spirale ist im Grunde ganz einfach (gerade das ist ja das Faszinierende daran). Jedoch habe ich schon einige Fertigungsarten erzählt bekommen und abweichende Zählmethoden der Windungen. Die Spirale baut das Biofeld jedoch nur optimal auf, wenn sie richtig gedreht und im Haus an einer Steckdose angebracht wird, die den Netzwiderstand von 30 Ohm nicht überschreitet. Genau darauf möchte ich in diesem Artikel näher eingehen und mit Bildern die Vorgehensweise verdeutlichen. Zum Bau einer Spirale benötigt man: • Kupfer Je stärker der Draht, um so größer die Entstörreichweite (im Freien ermittelt) 1,5 mm² 2,25 mm² 4 mm² 6 mm² 10 mm²

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12 m 25 m 50 m  70 m     100 m

• Holzstab Je größer der Holzstabdurchmesser ist, desto stärker sollte der Draht sein, damit die Spirale stabil bleibt und nicht durchhängt. Wichtig ist, dass kein anderes Material verwendet wird, denn nach meiner Erfahrung entwickelt sie dann ihr volles Potential. • Litze und Stecker Die Zuleitung zum Stecker muss mindestens den gleichen Durchmesser haben wie der Draht selbst. Am Stecker sind die Verbindungsstücke für den Strom zu entfernen, da lediglich die Erdung benötigt wird. Man nimmt den Holzstiel, den man am oberen Ende mit einem Loch versehen hat, um den Draht damit zu fixieren, in die linke Hand, steckt den Draht in dieses Loch und wickelt diesen gleichmäßig linksherum, das heißt, gegen den Uhrzeigersinn, auf. Wer den Stab in der rechten Hand hält, der führt den Draht mit der linken Hand und dreht den Stab mit der rechten Hand gegen den Uhrzeigersinn. Anschließend wird die Spirale mit dem Stecker verbunden, wobei es zwingend erforderlich ist, dass sowohl die Spirale, als auch die Kupferlitze vollständig mit der Lüsterklemme verschraubt ist. Um eine saubere Verdrahtung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Litze mit einer der Größe entsprechenden Steckhülse zu versehen und erst dann zu verschrauben. Eine Reinigung der Spirale ist nicht notwendig, wenn die Erdung im Haus stimmt. Das heißt, wenn der Netzwiderstand nicht die Grenze von 30 Ohm überschreitet. Allerdings sollte man den Stecker alle 8 Wochen ca. 20 mal hin und her bewegen, da die Kontakte mit der Zeit oxidieren und somit den Wirkungsgrad beeinflussen. Um ein Haus optimal zu entstören, muss man zuerst eine Spirale mit einem Drahtdurchmesser von 5 mm² auf den Panzerkasten des Versorgers‚ wie auf dem Bild dargestellt, mit einem Kabelbinder anbringen und mit der Haupterdung verbinden.

Da Parabolspiegel, digitales Fernsehen, schnurlose Telefone auch Strahlung abgeben, sollte jeder Raum überprüft werden und falls notwendig mit einer der Größe nach relevanten Spirale entstört werden. Das heißt, dass an der Seite des Raumes, wo die Strahlung eintritt, parallel eine Spirale nach der oben beschrieben Art und Weise anzubringen ist.

Als nächstes ist ein Duplex-Biofeldformer am tiefsten Punkt des zu entstörenden Objektes aufzustellen. Das heißt, entweder im Keller oder auf dem Boden. Der Duplex baut das Biofeld ausschließlich nach oben auf und nicht nach unten. Wenn der Duplex im Regal oder auf dem Tisch steht, wird im Bereich unter ihm kein Biofeld erzeugt. Die Erdung erfolgt, wie bei der Spirale, über eine Steckdose, welche einen Netzwiderstand von unter 30 Ohm hat. Der Duplex wird genauso wie die Biofeldspirale gereinigt. Ein Abwischen des Duplex ist nicht zwingend erforderlich, kann aber aus optischen Gründen gemacht werden.

Es kann sein, dass lediglich die Spirale an dem Panzerkasten ausreicht, ein Haus zu entstören. Ich hatte aber auch schon den Fall, dass ich zusätzlich zu der Spirale im Keller 10 weitere Spiralen mit unterschiedlichen Stärken im Haus verteilt anbringen musste, bis der gewünschte Zustand der Entstörung eintrat. Wolfgang Friedt

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3. Studienreise japanischer Therapeuten nach Deutschland Vorab die große Überraschung: Bereits am Tag der Ankündigung dieser 3. Studienreise japanischer Therapeuten nach Deutschland war diese Reise schon ausgebucht! Die ersten beiden Studienreisen waren daran angeblich nicht schuldlos. Der Charakter einer solchen einwöchigen Informationsreise erfordert es, die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen zu begrenzen. Teilnehmer der ersten beiden Studienreisen waren ausgeschlossen, mit Ausnahme unseres „Polar“-Forschers Dr. Yoshimichi HAMADA, von Frau Dr. Izumi FURUNO sowie Herrn Zahnarzt Dr. Eiji SHIMAMOTO. Diese 3. Studienreise fand vom 1. bis 7. Mai 2007 statt. Da die 20 Teilnehmer aus den verschiedensten Regionen Japans anreisten und der Abflug ab Tokio Narita am 1. Mai morgens um 9:55 Uhr erfolgte, traf sich die Reisegruppe bereits am Vorabend in einem Hotel am Flughafen Narita und nahm dort gemeinsam das Abendessen ein. Am 1. Mai landete die 20-köpfige Gruppe per Lufthansa wohlbehalten um 14:35 Uhr in Frankfurt. Unser bewährter und inzwischen japankundiger Busunternehmer Jürgen Schütte brachte uns sicher nach Saalhausen, wo wir gegen 18 Uhr im Hotel Rameil-Flurschütz bzw. bei Voss ankamen. Erstaunlich, wie fit die Reisegruppe im Sauerland eintraf und dass selbst beim Begrüßungs-Abendessen bei Flurschütz niemand trotz erster Bekanntschaft mit Veltins und Krombacher einschlief. Erste Spaziergänge in die Ortsmitte von Saalhausen endeten mit der Erkenntnis, dass man im genauen Gegenteil von Tokio und Osaka gelandet war, nämlich in einer Oase der Stille und der frischen Luft. Nach dem Frühstück am 2. Mai ging‘s per Bus zu RAYONEX nach Meggen. An die Besichtigung der Sauerland-Pyramiden schloss sich ein einführender Vortrag von Herrn Dipl.-Ingenieur Dietmar Heimes an zum Thema „Der neue Rayocomp PS 10 - Grundlagen und Möglichkeiten der Anwendung“. Nach dem anschließenden Mittagessen bei Rameil-Flurschütz fuhr die

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Gruppe nach Wormbach, wo die Kirche St. Peter und Paul von Herrn Dr. Winfried Simon im Hinblick auf ihre Geschichte und ihre regionale Bedeutung, aber besonders auch im Zusammenhang mit den Untersuchungen und Deutungen von Paul Schmidt erklärt wurde. Beeindruckend zu erleben, wie groß das Interesse der japanischen Gäste an vielen Details nicht nur der Architektur und Geschichte war und wie intensiv die Vorbereitung dieses Highlights der Studienreise erfolgte. Bei herrlichem Wetter führte Herr Willi Hömberg die Gruppe anschließend zum nahen Kreuzweg, wobei er sachkundig und mit großer Resonanz (!) seitens der Teilnehmer auf die Messungen und Erklärungen von Paul Schmidt einging. Beim Fußweg an den 14 Stationen vorbei erlebten die Japaner hautnah, dass auch im Sauerland die Naturgewalten eine große Rolle spielen können: Die Verwüstungen durch Kyrill beeindruckten sehr. Mit einem Abendessen der besonderen Art in Bremke „Zum Heißen Stein“ klang der erste Tag im Sauerland harmonisch aus. Am 3. Mai fuhr die Studiengruppe per Bus nach Münster-Handorf, wo Herr Manfred Denecke in seinem Vortrag „Theoretisches Konzept und Anwendung der B.A.T. nach Manfred Denecke“ auf allergrößtes Interesse seitens der japanischen Therapeuten traf, was sich auch in der lebhaften und äußerst sachkundigen Diskussion am Nachmittag zeigte. Den Abend verbrachte die Reisegruppe gemeinsam mit dem Ehepaar Denecke bei einem urwestfälischen Abendessen im Hotel Landhaus Eggert in Handorf, das die von ihrer eigenen Küche so verwöhnten Japaner zum Staunen brachte. Der Weinkonsum war dabei so enorm, dass die Reiseleitung auf den geplanten Altstadtbesuch in Münster gern verzichtet hat. Der 4. Mai führte uns zunächst nach Lüneburg ins „Hotel Residenz“, von wo wir nach dem Mittagessen zu einem weiteren Highlight der Studienreise nach Deutsch-Evern starteten. Dort erwarteten uns im „Bioenergetischen Therapiezentrum Schußmann“ Frau HP Karin Schußmann und Herr Dr. Axel Schußmann. Ihr Vortrag über „Das Konzept des Therapiezentrums“

und die Darstellung praktischer Therapiefälle fanden allergrößtes Interesse bei allen Teilnehmern. An dieser Stelle kann leider nicht im Detail auf die Fülle der dargestellten und lebhaft hinterfragten Therapiefälle eingegangen werden. Das Abendessen im „Hotel Residenz“ und der Altstadtbummel in Lüneburg gemeinsam mit dem Ehepaar Schußmann rundeten einen erfahrungsreichen Tag ab. Der 5. Mai führte die japanische Studiengruppe nach Bremen, wo in Ritterhude die Zahnarztpraxis von Herrn Dr. Gerhard Schneider zum Besuch anstand. Der Vortrag „Bioresonanz in der Zahnheilkunde - Konzept und praktische Konsequenzen“ fand nicht nur bei den erstaunlich zahlreich vertretenen, jungen japanischen Zahnärzten großes Interesse. Das anschließende Fischessen in der Bremer Altstadt im „Ratskeller“ beeindruckte unsere japanischen Gäste ebenso wie der norddeutsche Charme der Stadt Bremen, das exquisite Hilton-Hotel und die kompetente Stadtführung mit Rathaus, Roland und den Bremer Stadtmusikanten (die in Japan jedes Kind kennt). Am 6. Mai, einem sonnigen Sonntag, ging‘s durch die norddeutsche Tiefebene und das Münsterland zurück nach Saalhausen. Nach dem erfrischenden, leichten Mittagessen bei Flurschütz erlebte die Studiengruppe den besonderen Naturzauber von „Heiligenborn“. Der Anlass für den Besuch von „Heiligenborn“ war aber weniger das Naturerlebnis als die Untersuchungen von Paul Schmidt zur dortigen Quelle und die Bedeutung des Wassers bei Augenleiden.

Paul Schmidt verweist in diesem Zusammenhang auf eine Verbindung zwischen der Figur der hl. Walburga in der Kirche zu Wormbach und Heiligenborn: „Vor der Figur der hl. Walburga, dort wo das Taufbecken steht, ist ein sehr positiver Punkt der Frequenz von 715 kHz. Auf dieser Frequenz wird die Sehschärfe der Augen gesteuert. Es geschieht vielfach, dass Menschen von Augenleiden geheilt wurden, wenn sie sich die Augen mit diesem Wasser wuschen. Wahrscheinlich besteht eine Strahlenverbindung zum sogenannten „heiligen Born“ bei Saalhausen, denn diese Quelle besitzt dieselbe Welle wie die der hl. Walburga von 715 kHz.“ (aus Schmidt, Paul, Wormbach ein kosmisches Strahlungszentrum, Saalhausen, September 1984). Der Abend bot dann mit der Besichtigung von „Burg Schnellenberg“ und dem Festabend im dortigen „Rittersaal“ einen gelungenen Abschluss der Studienreise. Am 7. Mai brachte der Bus die japanische Studiengruppe gewohnt sicher und entspannt zum Flughafen nach Frankfurt, wo um 13:30 Uhr und 14:00 Uhr die Rückflüge nach Tokio und Osaka starteten. Eine erfahrungsreiche Studienreise ging harmonisch und ohne jeden Zwischenfall zu Ende. Dr. Winfried Simon

Vorne, von links nach rechts: Frau Kikutake (Apothekerin), Herr Dr. Kawamura, Herr Satoyoshi, Herr Kurosaki (Zahnarzt), Herr Urano, Herr Dr. Nishiwaki, Frau Yoshimura Mitte, von links nach rechts: Frau Brandenburg, Frau Kawamura, Frau Dr. Furuno, Herr Kuga (Zahnarzt), Herr Asaizumi (Zahnarzt), Herr Fukuda Hinten, von links nach rechts: Herr Lechler (Architekt), Herr Norose, Frau Norose, Herr Dr. Simon, Herr Dr. Kuwae, Herr Shimamoto (Zahnarzt), Herr Heimes, Herr Dr. Hamada, Herr Nakagaki (Zahnarzt), Frau Hongo (Zahnärztin), Herr Hirazawa (Zahnarzt)

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Die Herstellung von Eigennosoden mittels eines Bioresonanzgerätes



Die Lehr-­ medizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Die Nosodentherapie gilt als tot. Sicher ist die Aussage etwas provokativ, aber durch den Wegfall so vieler Mittel und Präparate sind die therapeutischen Möglichkeiten sehr eingeschränkt worden.

Aber man sollte die Hoffnung haben, auch in Zukunft mit Nosoden und vor allem Eigennosoden arbeiten zu können. In diesem Artikel werde ich versuchen, Ihnen, liebe Kollegen, zu zeigen, wie eine moderne, naturheilkundliche Nosodentherapie mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu praktizieren ist. Zu Beginn möchte ich einen geschichtlichen Abriss geben zur Entstehung und Entwicklung der Nosoden und Eigennosodentherapie. Durch Constantin Hering erscheint zum ersten Mal das Wort Nosode im homöopathischen Sprachgebrauch. Das bedeutet aber nicht, dass diese Art der Behandlung von Krankheiten die Geburtsstunde der Nosodentherapie ist. Wir kennen kaum eine Therapieform, die so alt wie die Therapie mit Nosoden und Eigennosoden ist. Eigentlich ist es gar nicht möglich in der Geschichte, eine Begründerin oder einen Begründer der Nosodentherapie auszumachen. Sehr früh und in den verschiedenen Kulturkreisen wurde diese Art der Therapie angewandt. In China zum Beispiel hat man schon vor mehr als tausend Jahren die eingetrockneten Blatternsekrete von Kranken als Medizin verwendet. Der verdünnte und getrocknete Inhalt der Pockenpusteln wurde vorbeugend Gesunden verabreicht. Ebenso wurde der getrocknete Pustelinhalt den Menschen unter die Haut geimpft. Eine andere Methode war die, die getrockneten Blatternsekrete einschnupfen zu lassen. Der englische Tierarzt Dr. Edward Jenner griff die Methode der Chinesen

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am Ende des 18. Jahrhunderts auf. Jenner verwendete das Sekret der Kuhpocken und führte damit Impfungen beim Menschen durch. Die Nosodentherapie, wie sie auch im heutigen Sinne noch angewendet wird, nahm ihren Beginn in der Zeit um 1820. Es war wiederum ein Tierarzt, Dr. Wilhelm Lux aus Leipzig, der Versuche machte mit Blut und Ausscheidungen von kranken Tieren. Aufgefordert durch einen Gutsbesitzer aus Ungarn, homöopathische Medikamente gegen die Räude und den Rotz bei seinen Herden zu liefern, ersetzt Lux das fehlende Simile in der Behandlung durch ein Aequale. Die Vorgehensweise war die, dass er einem an Räude erkrankten Tier Blut und Nasenschleim abnahm und diese Sekrete auf die C30 potenzierte. Die erfolgreiche Behandlung ermutigte ihn zu der Aussage „Aequalia Aequalibus Curentur“, d.h. dasselbe, was eine Krankheit hervorruft, heilt sie. Hahnemann hat dieses zu Beginn eher sehr skeptisch gesehen und auch mit sehr viel Misstrauen. Er warnte ausdrücklich vor diesen Mitteln. Er forderte erst eine Prüfung am Gesunden, nachdem er sich zu einer eher abwartenden Haltung durchgerungen hatte. Er wollte sicherstellen, dass es erforscht würde, wie die Wirkungsrichtung dieser Mittel ist. 1832 in der 43. Ausgabe der „Allgemeinen Homöopathischen Zeitung“ prägt dann Constantin Hering das Wort Nosode. Er als Anhänger der klassischen Homöopathie verwendet 1831 erstmalig die Krankeitsprodukte, also pathologische Ausscheidungen, als Simile bei seinen Patienten, nachdem er einen Selbstversuch mit Psorinum durchgeführt hatte. Ich möchte hier gerne kurz auf Constantin Hering und seine Lebensleistung eingehen. Geboren wurde er am 01.01.1800 in Oschatz/Sachsen als zweites von 13 Kindern. Seine Kindheit hat die tiefe Religiosität der Mutter Christiane Friederike (1777 - 1817) geprägt und wie als Gegenentwurf dazu das klassische Bildungsideal seines Vaters Karl Gottlieb

(1766 - 1853), der als stellvertretender Schuldirektor in Oschatz angestellt war. Der zeitliche Hintergrund allen waren die napoleonischen Kriege, die eine tiefe Zäsur in dem sonst ungetrübten Leben der Familie bedeuteten. Hering hatte wohl aus diesem Grund zeitlebens ein offenes Ohr für Not und half auch, wo es ging. Seine Lebenseinstellung war von christlicher Gesinnung und Ehrenhaftigkeit geprägt. Zu seinen Ehren wurde am 24. Juni 1928 an der Schule in Oschatz eine Bronzetafel enthüllt, die kurz und doch prägnant das Leben dieses Pioniers der Homöopathie beschreibt und zusammenfasst. Dr. Constantin Hering - Begründer der Homöopathie in Amerika - Naturforscher - Arzt und Menschenfreund. Zur Homöopathie fand er durch eigene schwere Krankheit. Eine Handverletzung hatte sich so stark entzündet, dass die Hand hätte amputiert werden müssen, um ihn selbst zu retten. Durch einen Freund erhielt er homöopathische Arznei, die Wunde heilte aus. Die Hand wurde durch die Homöopathie gerettet. Das war für ihn der geistige Durchbruch und die Initialzündung, so dass er sich endgültig der Homöopathie zuwendete. Als leidenschaftlicher Forscher und Sammler führte sein Weg nach Südamerika, wo er an einer Forschungsreise teilnahm, die vom damaligen sächsischen König initiiert war. Nach einem Jahr verließ er die Forschungsgruppe wegen einer Auseinandersetzung mit den Ärzten des Königs, die die von ihm praktizierte Homöopathie ablehnten. In der Hauptstadt Surinams, Paramaribo, wurde er Leibarzt des dortigen Gouverneurs und setzte seine homöopathischen Studien fort. Er entdeckte das homöopathische Mittel aus dem Gift der Buschmeisterschlange. Es ist heute noch in Gebrauch als Lachesis muta. Durch seinen Forschergeist führte er unter anderem die Nosoden, Autonosoden, Sarcoden und die Tiergifte in die Homöopathie ein. Wie es dazu kam, dass er 1833 in die Vereinigten Staaten von Amerika ging, ist nicht schlüssig dokumentiert. Es gibt mehrere vorhandene Überlieferungen. Die Stadt seiner Wahl war Philadelphia an der Ostküste, wo er mit Unterbrechungen bis an sein Lebensende blieb. Dort und im Umkreis gründete er verschiedene Institute, an denen die Homöopathie gelehrt wurde. Ausgehend von der Miasmenlehre Hahnemanns, werden drei Miasmen beschrieben: Die Psora, die Sykosis und die Syphilis bezeichnet man diese Hauptmittel in der Nosodentherapie als Erbnosoden. Später wurden

diese Erbnosoden aus Amerika erweitert um Tuberkulinum. Mit diesen Medikamenten, den Erbnosoden, werden vor allem alle chronischen Krankheiten behandelt. Die zweite wichtige Rolle in der Behandlung von Erkrankungen mit den Erbnosoden spielen der dispositive Faktor und die Vererbung. Am Beispiel der tuberkulösen Disposition dargestellt, bedeutet das: erhöhte Anfälligkeit für Hauterkrankungen - Hautausschläge; adenoide Vegetationen und für Erkältungen sowie Erkältungskrankheiten. Die Anwendungsregeln für die Therapie mit Nosoden entsprechen im Wesentlichen denen der Homöopathie. Das ist die Verwendung nach dem geprüften Arzneimittelbild und dem Ähnlichkeitsgesetz oder der Ähnlichkeitsregel. Was die Nosodentherapie etwas erweitert, ist die Mittelwahl auch nach der Patientenkonstitution und der vorliegenden erblichen Belastung. Diese Anwendungsregeln beinhalten den inneren Bezug des Patienten, sprich Charakter, Temperament und Typ zu seiner Erkrankung. Nosoden sind Reaktionsmittel, die insbesondere beim vorgebehandelten Patienten segensreich eingesetzt werden können. Als Vorbehandlung meine ich Behandlung mit allopathischen Medikamenten, Kortison-, Cortisolbehandlungen und vor allem alle Impfungen. Ebenso sinnvoll ist der Einsatz von Nosoden bei der Belastung der Patienten mit Schwermetallen, wie Amalgam und anderen Umwelttoxinen. Eine dritte und ebenso wichtige Einsatzmöglichkeit von Erbnosoden im Sinne der Reaktionsbeschleunigung ist die Behandlung chronischer Herde. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um nicht ausgeheilte virale oder bakterielle Entzündungen. Die Reste dieser Erkrankungen blockieren dann das Mesenchym und den so genannten Pischinger Raum. Die Indikationen für eine Nosodentherapie sind: • Konstitutionserkrankungen • Abwehrschwäche des RES redikulo-endothelialen- Systems • Infektionskrankheiten • chronische Erkrankungen • beim Versagen der Therapie und der • Mesenchymverschlackung Die Konstitutionserkrankungen sind Erkrankungen, die in der Konstitution des Patienten ihre Ursache haben.

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Lateinisch Constitutio d.h. Zusammensetzung und/oder Struktur. Diese Struktur ist aus dem Erbstrom kommend oder eben erbbedingt. Es zählen dazu die körperlichen, kognitiven oder geistigen und seelischen Merkmale. Körperliche Merkmale werden auch als Konstitutionstypen bezeichnet. Das wohl bekannteste System, wo nach dem Körperbau unterschieden wird, ist das nach Kretschmer, der zwischen den folgenden Körperbautypen unterscheidet. • Leptosomer Typ - schlank • Pykniker Typ - breit • Athletiker - grob/sportlich Die seelischen Merkmale des Menschen sind unter anderem Charakter, Temperament und Verhalten. Als konstitutionelle Vorbedingung kann am Beispiel der 4 Temperamente cholerisch, sanguinisch, melancholisch und phlegmatisch eine Krankheitsdisposition beobachtet werden. Bei solchen schematischen Einteilungen ist aber immer zu beachten, dass es eben ein Schema ist, das einem individuellen, in seiner Art einzigartigen Menschen überzustülpen versucht wird. Als grobe, verallgemeinernde Einteilung kann man davon ausgehen, dass der Choleriker zu Herzerkrankungen neigt, der Sanguiniker zu Erkrankungen der Nerven, der Melancholiker zu Lebererkrankungen und der Phlegmatiker zu Drüsenerkrankungen. Die Psychologie bezeichnet die Kognition oder kognitive Merkmale beim Menschen als die mentalen Abläufe und auch Strukturen des Menschen. Darunter fallen die Gedanken, die Meinungen, die Urteile, Einstellungen und auch die Wünsche und Absichten des Menschen. Auch wie der Gedankengang des Menschen ist und wie er an Probleme herangeht, gehört zur Kognition. Diese kognitiven Fähigkeiten sind ebenfalls beim Einsatz der Erbnosoden zu beachten. Die zweite wichtige Indikation für die Nosodentherapie ist die der Abwehrschwäche. Hier insbesondere die der Schwäche des Retikulo-endothelialenSystems, kurz RES genannt. Es ist dies die Funktionseinheit aus Zellen, die zur Phagozy-

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tose fähig sind und zur Speicherung von Stoffen und Partikeln im Sinne von Umschließen oder Einschließen. So können diese Stoffe und Partikel den Organismus nicht mehr schädigen. Es besteht aus Retikulumzellen des retikulären Bindegewebes, aus Blut- und Lymphgefäßendothelien und die den Blut- und Lymphsinus enthodelartig auskleidenden Zellen, das so genannte Retikuloendothel. Die weiteren Bestandteile sind Fibrozyten und eigenständige Histiozyten. Eine weitere wichtige Funktion des RES ist die Ausscheidung von Fremd- und Abfallstoffen, insbesondere auch Mikroorganismen oder Teile derselben, die sonst den Pischinger Raum verschlacken würden. Eine weitere Indikation für die Nosodentherapie ist die Behandlung der Infektionskrankheiten. Hier nur ein paar ausgewählte Beispiele: Diphtherie, Masern, bakterielle Infektionen, Windpocken oder auch Keuchhusten. Inwieweit die Präparate noch im Handel oder verkehrsfähig sind, sei dahingestellt. Auch gesetzliche Einschränkungen in unserem Tun, gilt es zu beachten. Bei allen chronischen Erkrankungen ist vor allem an die vorgenannten Erbnosoden zu denken. Psorinum allgemein gesprochen bei Hauterkrankungen, Tuberkulinum bei Hauterkrankungen mit Beteiligung des Nervensystems (wie z.B. Neurodermitis diffusa) und Medorrhinum bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane, auch der Drüsen und bei Rheuma. Bedenken sollte man allerdings, dass die Nosoden Reaktionsmittel sind, die dazu eingesetzt werden, wenn der Patientenorganismus in die Lage gesetzt worden ist, die Ausscheidung der Gifte auch zu leisten, sprich nach einer Entgiftungs- oder Ausleitungstherapie. Zu denken ist immer an Nosoden, wenn es zum Versagen von bewährten Therapien kommt. Der Versuch mit einer Nosode oder Eigennosode lohnt sich.

Als letzte Indikation weise ich nochmals auf die Mesenchymverschlackung hin. Die Wirkungsweise haben wir schon beim RES besprochen. Die Vorgehensweise bei einer Nosodentherapie halten Sie bitte in Erinnerung, denn jetzt machen wir einen großen gedanklichen Schritt hin zur Bioinformativen Medizin. Zu Beginn des Artikels schrieb ich, dass ich versuche, Ihnen zu zeigen, wie eine moderne naturheilkundliche Nosodentherapie mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu praktizieren ist. Eine einfache Möglichkeit der Übertragung von Schwingungen auf entsprechendes Trägermaterial wie Rayotabs, isotone Kochsalzlösung, Globuli, Wasser oder Öl kann wie folgt geschehen: Das zu beschwingende, energetisierende Trägermaterial (ist die nach der Beschwingung entstandene Nosode oder Eigennosode) wird in den Messbecher eingebracht. Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten, Eigennosoden herzustellen. Das richtet sich immer danach, was man therapeutisch beabsichtigt. So ist es möglich, z.B. RaBioresonanzgerät Rayometer PS 10 Rayometer Digital Rayocomp PS 100 Rayocomp PS 1000 plus (alt) Rayocomp PS 1000 polar

Praxis für alle Patienten mit chronischen Erkrankungen und Belastungen mit Noxen und auch bei allen geopatischen Belastungen. Die Individualisierung bewirkt einen sehr sanften Wirkungseintritt der Therapie und die Kontinuität zwischen den Behandlungen. Da die Kompensation zwischen den Behandlungen geringer ausfällt, ist die Behandlung auch nachhaltiger. Die Herstellung von Eigennosoden der Patienten aus Urin, Blut, Sputum, Sekreten und anderen Absonderungen erweist sich insbesondere sehr sinnvoll bei Patienten mit akuten Krankheitserscheinungen. Aber auch bei chronischen Erkrankungen kann es angezeigt sein. Hier dann im Wesentlichen, wenn man die Nosode/Eigennosode, wie oben beschrieben, als Therapiebeschleuniger oder Brecher bei Therapieblockaden verwenden will. Cave: Eigennosoden nur dann erstmalig einsetzen, wenn die Aus- und Ableitungsleitungsorgane entsprechend vorbehandelt sind. Herzustellen ist die Eigennosode aus der gewählten Ursubstanz, wie schon oben beschrieben, mit den Transferwerten. Die Zeitdauer für die Übertragung ist ebenso zu ermitteln.

Tranferwert(e) 10,00 10,00 10,00 7,50 7,83 8,50 9,50 10,00 7,50 7,83 8,50 9,50 10,00 (automatische Einstellung)

yotabs, die mit den gewünschten für die Therapie nötigen Frequenzgrundwerten beschwungen sind, noch zu individualisieren. An dem Bioresonanzgerät werden die Transferwerte eingestellt und die Eigenschwingung des Patienten auf die ausgewählte Trägersubstanz, hier Rayotabs, übertragen. Zeitdauer ist mindestens 80 Sekunden. Individuell auch radiästhetisch ermittelt, ist jedoch die Methode der Wahl. Diese Möglichkeit verwende ich in meiner

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Blut als Ausgangs- oder Ursubstanz für eine Eigennosde eignet sich insbesondere für Erkrankungen, die im weitesten Sinne mit dem Bereich der Wärmeregulation zu tun haben. Darunter fallen sowohl Herzerkrankungen als auch psychische Erkrankungen, insbesondere alle Formen von Depressionen. Die Verwendung von Urin als Ausgangs- oder Ursubstanz für eine Eigennosde bietet sich immer an. Das Ausgangsmaterial ist relativ einfach zu gewinnen. Bevorzugterweise verwende ich den ersten Morgenurin, wenn der oder die Patientin noch nüchtern ist. Der Vorteil davon ist, dass der Urin konzentriert ist und dadurch alle harnpflichtigen Stoffe und alle Stoffe enthält, die der Organismus zur Ausscheidung bringt – wie gesagt, eben konzentriert. Die Eigennosode mit dem Ausgangsstoff Urin zeigt bildlich gesprochen dem Organismus noch einmal, was er zur Ausscheidung bringen soll. Beispielsweise Erkrankungen des Hormonsystems und im weitesten Sinne alle Erkrankungen, die mit der Stoffwechselbeteiligung Wasser- und Flüssigkeitshaushalt zu tun haben.

Erkrankungen des Respirationstraktes, der Atemwege und der serösen Höhlen sind einer Eigennosodenbehandlung sehr gut zugänglich, wenn die Eigennosode als Ausgangs- oder Ursubstanz Sputum zur Grundlage hat. Sekrete und andere Absonderungen verwendet man im Sinne der Aussage: “Dasselbe, was eine Krankheit hervorruft, heilt sie.“ Der therapeutischen Phantasie sind hier wenig Grenzen gesetzt. Gerhard G. Rögele

Wasserqualitäten messbar gemacht Die Lehrmedizin lehnt die in dieser Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

Anlässlich der diesjährigen Vortragsreihe an der PKS in Bad Ischl berichtete Frau Dipl.-Ing. Dr. Noemi Kempe vom Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) in einem zweitägigen Seminar über die Möglichkeiten der Wasseranalyse mit modernen Bioresonanzgeräten.

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Zunächst ein paar Worte zum Veranstaltungsort. Bad Ischl im österreichischen Salzkammergut beherbergt in einer wundervollen alten Villa das Erbe Viktor Schaubergers und seines Sohnes Walter. Viktor Schauberger ist vielen als Naturforscher bekannt, der die Bewegungsart natürlicher Wasserläufe untersuchte und seine Erkenntnisse für technische Anwendungen wie die Regulierung von Flussläufen und den Bau von Holzschwemmanlagen zu nutzen verstand. Nach seinem Tod gab sein Sohn Walter den oft intuitiv gewonnenen Erkenntnissen seines Vaters einen mathematischen

Unterbau, der die von ihm beobachteten Wirbelbewegungen des Wassers anhand universeller Harmonieprinzipien erklärt. Diese Wirbelbewegungen spielen eine zentrale Rolle beim Thema Wasserqualität. Die Villa als Veranstaltungsort bietet die passende Atmosphäre für das Thema des Seminars und wird nicht zuletzt durch die Gastfreundschaft der Familie Schauberger zu einer bleibenden Erinnerung.

besteht, wundert es nun nicht mehr, dass es die materielle Grundlage der Steuerung im Sinne von Paul Schmidt darstellt. Die Ankopplung an die Informationsinhalte kann über Resonanzeffekte mit dem von ihm entwickelten Bioresonator erfolgen.

Das Seminar war thematisch in drei Teile gegliedert. Der erste diente dazu, alle Teilnehmer auf den aktuellen Kenntnisstand aus Sicht der traditionellen Naturwissenschaft zum Thema Wasser zu bringen. Im zweiten Teil wurden verschiedene Qualitätskriterien für die Beurteilung von Trinkwasser vorgestellt und der Zusammenhang zwischen Wasser, Mensch und Kosmos herausgearbeitet. Im dritten Teil stellte Frau Dr. Kempe zwei Messverfahren auf Basis von Bioresonanzsystemen vor, wovon eines abschließend in einem ausführlichen Praxistest den Teilnehmern näher erläutert wurde.

Eine einfache Frage, die sich nur schwer beantworten lässt, wie sich im Laufe des Vortrags herausstellen sollte. In Österreich gibt es eine Trinkwasser-Informationsverordnung, die jede Stadtgemeinde verpflichtet, einmal im Jahr ihr Leitungswasser nach bestimmten Kriterien zu analysieren und diese Analyse zu veröffentlichen.

2. Was ist gutes Trinkwasser?

Neben der Einhaltung von Grenzwerten, welche die chemische Analyse liefert, sollte ein gutes Trinkwasser folgende Eigenschaften haben: •   Es enthält kein Chlor

1. Hat Wasser ein Gedächtnis?

•  Gute biologische Verträglichkeit, d.h. eine Oberflächenspannung von 40 – 50 dyn/cm

Allein die Beschäftigung mit den traditionellen Möglichkeiten zur Messung und Beurteilung der Wasserqualität zwingt zur Lektüre umfangreicher Fachliteratur, die den Umfang dieses Beitrags bei weitem übersteigen. Deshalb möchte ich dieses Thema nur schlagwortartig skizzieren, um rasch zu dem für Bioenergetiker interessanten Teil vorzudringen.

•   Eine mittlere Härte von 4 – 10

Die moderne Wasserforschung beschäftigt sich mit der Beschreibung von Strukturen im atomaren Größenbereich. Der Leser wird auf Begriffe wie Clusterbildung, Dipole, Wasserstoffbrückenbindung, Kapillareffekt, Intra- und Extrazelluläres Wasser stoßen. Dieser Forschungsaufwand dient der Erklärung eines erstaunlichen Phänomens, dem Gedächtnis des Wassers. Seit Hahnemann mit seinen homöopathischen Substanzen experimentierte, sucht man eine Erklärung dafür, dass eine homöopathische Potenz eine Wirkung entfaltet, ohne dass ein Stoff im herkömmlichen Sinne daran beteiligt ist. Jacques Benveniste lieferte eine moderne Erklärung für die Wirksamkeit solcher Potenzen, indem er das Wasser als Speicher und Übertrager von Informationen verantwortlich machte.

•   Es ist leicht mineralhaltig

Das Wesentliche ist also nicht das Wasser selbst, sondern seine herausragende Rolle bei der Übermittlung von Information, dem „Stoff“ des 21. Jahrhunderts. Da der menschliche Körper zum größten Teil aus Wasser

•   Sein pH-Wert ist neutral bis leicht basisch •   Es weist eine gute Strukturierung auf, d.h. es bildet genügend große Cluster im Bereich von 100 – 1000 Molekülen/Cluster •   Es enthält keine negativen Informationen •    Das Oxidations- und Redoxpotential liegt in der Größenordnung des zwischenzellulären Wassers Es hat sich bei einer bestimmten Betrachtungsweise gezeigt, dass manche Wässer „lebendiger“ sind als andere. Diese Lebendigkeit steht anscheinend in direktem Zusammenhang mit dem Informationsgehalt des Wassers. Als Beispiel für solche Wässer seien hier aufgeführt: Schmelzwasser, Feuersteinwasser, Wasser, das mit Mineralschwingungen informiert wurde oder durch eine spezielle Verwirbelung nach Viktor Schauberger behandelt worden ist Um zu einem tieferen Verständnis der Wirkung eines Wassers auf den Menschen zu gelangen, ist es not-

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wendig, die zur Zeit gültige naturwissenschaftliche Betrachtungsweise zu erweitern. Der Mensch ist nur im Zusammenhang mit seiner Stellung im Kosmos zu begreifen. Aus moderner kybernetischer Sicht wird er als offenes, selbstregulierendes System betrachtet, das verschiedenen Störungen ausgesetzt ist. Die Fähigkeit, mit diesen Störungen umzugehen (Homöostase), ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Lebens. „Störungen“ in diesem Sinne sind die kosmische Strahlung, Schumannresonanzen, Erdinformationen, Informationen von anderen Lebewesen und last but not least alle Arten von technischen Strahlungen, die der Mensch selbst erzeugt. Diese Betrachtungsweise des Menschen ist Grundlage der „Niederenergetischen Bio-Informationsmedizin“, wie sie Frau Dr. Kempe am IBBU und am Ludwig-Boltzmann-Institut entwickelt hat. 3. Praktische Messungen Um den Einfluss eines Wassers auf den Menschen, der es trinkt, zu beurteilen, kommen zwei sich ähnelnde Bioresonzgeräte zum Einsatz. a) Als Nahfeldresonator fungiert im ersten Fall ein nach Paul Schmidt entwickeltes PS1000. Damit werden die Frequenzgrundwerte einer Wasserprobe nach dem Beziehungstest über den gesamten Resonanzbereich ermittelt. Die so ermittelten Werte können nun in den Steuerplan nach PS eingetragen werden, um die Wirkung positiver bzw. negativer Resonanzen (gleichbedeutend mit Energiezufuhr bzw. Energieabfuhr) zu beurteilen. b) Das zweite eingesetzte System ist ein in Moskau am „Center of Intellectual Medical Systems“ – IMEDIS entwickelter Resonator. Dieses Gerät ist in der Lage, die Regelfähigkeit (Homöostase) des menschlichen Körpers zu bewerten. Dazu verfügt es über verschiedene Messmethoden, wie z.B. Quadrantenmessung, Segmentdiagnostik oder den vegetativen Resonanztest nach Schimmel. Im praktischen Teil wurden nun an zwei freiwilligen Personen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer jeweils drei Messungen mit dem IMEDIS-System durchgeführt. Die erste Messung gab Aufschluss über den aktuellen energetischen Zustand der Testperson und diente als Referenz für die nachfolgenden Messungen.

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Die zweite und dritte Messung wurde mit den gleichen Einstellungen an den gleichen Messpunkten vorgenommen, nun jedoch mit jeweils einer Wasserprobe, die in den Messkreis einbezogen wurde. Nach Abschluss aller Messungen konnte so der Einfluss von zwei unterschiedlichen Quellwässern auf zwei verschiedene Testpersonen im Detail analysiert werden. Fazit Die Wirkung eines Wassers auf den Menschen kann nicht alleine aufgrund von Parametern beurteilt werden, die dem Wasser zu eigen sind. Es können zwar, wie weiter oben erfolgt, allgemeine Kriterien als Mindestvoraussetzungen für ein „gutes Trinkwasser“ abgeleitet werden, doch zeigt sich, dass jeder Mensch ganz individuell auf ein Wasser reagiert. Eine konkrete Aussage, ob ein bestimmtes Wasser zu einer bestimmten Zeit eine positive oder negative Wirkung auf die Regelfähigkeit desjenigen hat, der es trinkt, erfordert eine detaillierte Analyse der Wechselwirkung, die Wasser und Körper hervorbringen. Diese Analyse ist über Bioresonanzsysteme möglich, stellt indes hohe Anforderungen an den Bediener des Messsystems. Dieser sollte über fundierte Kenntnisse der geschilderten Zusammenhänge und der Bedienung des zum Einsatz kommenden Geräts verfügen. Das gilt hier ebenso wie für Messverfahren in anderen Fachgebieten auch. Die vorgestellten Nachweismethoden funktionieren unter den oben genannten Voraussetzungen mit einer überzeugenden Präzision. Sie können als aussichtsreicher Anfangspunkt einer Entwicklung betrachtet werden, die einen möglichen Weg in das wirkliche Informationszeitalter weist. Manfred Weber

Zwei auf einen Streich Betrachtungen von „Dr. h.c. Heinrich Schwingrüssel“

Gar zu gerne und leicht werden heutzutage die wunderbaren Eigenschaften der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der täglichen Praxis angenommen, so leicht, dass manch ein Nutzer vergisst oder vielleicht nicht mehr daran denkt, welche Mechanismen hier zum Tragen kommen.

an einer Wand auf (es muss, wie bei der Bioresonanz auch, eine Verbindung da sein), werden sich in Folge des „Entrainment“ nach einiger Zeit die Pendel synchron bewegen.

Da werden Therapiesitzungen aufgezeichnet auf neutrale Träger, mit dem Wissen, dass Informationen auf diesem Träger abgelegt werden, um später vom Patienten wieder genutzt zu werden; da werden selbstverständlich diverse Präparate in den Schwingkreis eingebracht, um diese Informationen dem Patienten zur Verfügung zu stellen, was natürlich richtig und auch gut ist. Doch wer hat sich schon einmal Gedanken gemacht, was dabei physikalisch abläuft?

Werden wir nun vielleicht auch, aus wirtschaftlichem Grund, hier etwas oberflächlich und meinen, es ist ja wohl nicht schlecht, zum Beispiel bei einer Grippewelle, gleich zwei oder mehr Patienten mit einem Therapieprogramm zu beglücken, bedenken Sie bitte die Folgen des „Entrainment“, mit Sicherheit werden bei mehreren gleichzeitig behandelten Patienten die stabile Patienten-Schwingungen im Rahmen dieses Kreises, ein „Entrainment“ verursachen. Sicherlich wird sich dieses nicht gleich bei einer Behandlung bemerkbar machen, aber es findet in jedem Fall statt.

Ein physikalisches Prinzip, welches wir mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder nutzen, ohne darüber nachzudenken, ist das „Entrainment“.

Wir sollten anbetracht der hier noch sehr offenen Möglichkeiten mit viel Vorsicht an eine derartige Form der Therapie herangehen.

Zitat James L. Buschman:

Als minimale Vorsorge würde ich zwischen jeden an das Gerät angeschlossenen Patienten einen Allergendetektor mit der beschriebenen Diodenwirkung einbauen, um diesen Effekt zu reduzieren.

Dietmar Manderla alias Dr. h.c. Heinrich Schwingrüssel

Für das „Timing“ von Biorhythmen ist das Konzept des „Entrainment“ (Mitnahmen/Mitführen) wichtig. Physiker verwenden diesen Begriff, um eine Situation zu beschreiben, in der sich zwei Rhythmen von annähernd derselben Frequenz so miteinander koppeln, dass sie beide denselben Rhythmus einhalten, die kohärentere (geordnetere) Schwingung zieht die inkohärentere (ungeordnete) mit.

Wir finden hier genau den Prozess wieder, den wir bei der Bioresonanz täglich nutzen, mit einer stabilen Schwingung eine gestörte oder blockierte Schwingung wieder in den für sie normalen Rhythmus mitzunehmen (selbstverständlich nach einer exakten Störfeldanalyse und Korrektur).

Hier noch ein Beweisfoto für eine möglicherweise zu lange Parallelbehandlung

Etwas vereinfacht dargestellt: Hängen Sie zum Beispiel mehrere unterschiedlich pendelnde Pendeluhren mit gleicher Pendeleinstellung

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Gleichzeitige Harmonisierung von mehreren Patienten Die Idee, mehrere Patienten gleichzeitig zu harmonisieren, hat ihren Ursprung in England. Dort suchten erstmals Therapeuten in ihrer Praxis nach Möglichkeiten, mehrere Patienten gleichzeitig mit den Bioresonanzgeräten zu therapieren. Diese Idee wurde während einer Erkältungswelle geboren, also in einer Zeit, in der viele Patienten die gleichen immunstabilisierenden Frequenzen der BnPS bzw. die gleichen Akutprogramme der B.A.T. benötigten.

Grundsätzlich ist es nicht möglich – so wie im vorangegangenen Artikel bereits angedeutet – einfach mehrere Patienten mit Hand- und Fußdetektoren zu verbinden oder aber auf große Flächendetektoren zu legen und deren Kabel dann gemeinsam in das Bioresonanzgerät einzustecken. In diesem Fall würde nicht nur zwischen dem Bioresonanzgerät und den Patienten, sondern auch zwischen den Patienten ein nicht zu kontrollierender Frequenzaustausch stattfinden. Viele der Therapieprogramme enthalten Frequenzgrundwerte des Schumannschen Frequenzbandes und diese würden dann für einen Frequenzaustausch unter den einzelnen Patienten sorgen. In Einzelfällen kann es aber – wie bereits beschrieben - durchaus hilfreich sein, wenn mit einem Bioresonanzgerät gleich mehrere Menschen harmonisiert werden können. Kommt das Bioresonanzgerät beispielsweise im Privatbereich zum Einsatz, so kann es Sinn machen, in einer nächtlichen Therapie sowohl die Frau als auch den Mann gleichzeitig zu behandeln. Geht man von einer klassischen und sehr häufig angewendeten präventiven Behandlung aus, wählt man am Bioresonanzgerät das Programm Nr. 51 (Vorsteuerung) und das Programm 52

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(Immunsystem). Anschließend passt man die Harmonisierungszeit je Frequenzgrundwert so an, dass kurz vor dem Aufstehen die Harmonisierung abgeschlossen ist. Optimal setzt man nachts Flächendetektoren ein, auf die man sich mit dem Rücken legt. Wie aber löst man nun das Problem, dass sich bei der Harmonisierung die Frequenzspektren nicht unkontrolliert austauschen. Die Lösung ist die Verwendung von mehreren ‚umfunktionierten’ Schutzdetektoren. Diese sorgen normalerweise innerhalb der Allergentestung und Allergenharmonisierung dafür, dass die Frequenzspektren des Patienten nicht auf die verwendeten Ampullen gelangen. Man könnte auch sagen, die Frequenzspektren passieren den Schutzdetektor ‚one way’, also nur in einer Richtung. Diesen Effekt machten sich die findigen englischen Therapeuten zu Nutze. Sie schlossen an das Bioresonanzgerät zwei Kabel an, an deren Ende jeweils ein Schutzdetektor eingesteckt wurde. Achtung! Nicht verkehrt herum einstecken.

Das Ende des Schutzdetektors, an dem der Kunststoffring zu sehen ist, muss mit dem Kabel zum Bioresonanzgerät angeschlossen werden. Auf der anderen Seite des Schutzdetektors wird das Kabel zum Flächendetektor eingesteckt. Sollen z.B. zwei Personen gleichzeitig harmonisiert werden, so werden – wie auf dem Bild gezeigt - zwei Schutzdetektoren und zwei Flächendetektoren notwendig. Viel Erfolg! Die Redaktion

Wochenendseminar der Leiter/-innen der Anwenderkreise 22. und 23. September 2007 in Bad Fredeburg

Pünktlich um 14.00 Uhr eröffnet am Samstag, dem 22.09.2007 die Vereinsvorsitzende, Frau Beate Manderla, das Wochenendseminar und begrüßt 18 Teilnehmer. Nach einer Vorstellungsrunde wird spontan beschlossen, die Tagesordnung zu ändern und das spätsommerliche Wetter für einen Ausflug nach Wormbach zur Kreuzbergkapelle und zum Kraftort in der „Peter und Paul Kirche“ zu nutzen.

Akupunktur mittels Bioresonanz bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Die hierfür verwendeten Frequenzen werden den Seminarteilnehmern mitgeteilt. Wegen des Umfanges der Werteliste werden die Daten hier nicht dargestellt. Interessenten können die Frequenzliste bei der Vereinsgeschäftsstelle anfordern. Wichtig für zukünftige Anwender ist, dass die Frequenzen mittels Speicherkarte und Transfer-Frequenzen auf den Patienten übertragen werden, ohne weitere Allergene oder andere Testampullen hinzuzufügen. Tierheilpraktiker Adolf Hussmann aus Dortmund berichtet über seine Erkenntnisse in der Anwendung von Bioresonanz bei Tieren. Er gibt einen Überblick über die Geräteentwicklung verschiedener Hersteller von Bioresonanzgeräten.

Mehrere Teilnehmer-/innen führen energetische Messungen durch und somit ergeben sich bereits zu Beginn der Veranstaltung interessante Gespräche. Nach der Rückkehr ins Tagungshotel berichtet Herr Erich Mörsberger aus Nürnberg, wie er seine Belastung durch Röntgenbestrahlungen mit Folge der Erkrankung an „Perniziöser Anämie“ durch längere Anwendung eines Biometriegerätes regulieren konnte. Seine über Wochen im Abstand von 4 Stunden vorgenommenen Messungen zeigen, wie energetische Belastungen besondere Wirkungen im autonomen Nervensystem hervorrufen und messbare Veränderungen des Ohm´schen Widerstandes verursachen. Frau Marion van der Veer aus Velp in den Niederlanden gibt einen Erfahrungsbericht über die Anwendung der

Nach dem Abendessen treffen sich die Seminarteilnehmer für weitere zwei Stunden, um in Einzelgesprächen persönliche Erfahrungen auszutauschen. Am Sonntagmorgen kommt zuerst Herr Hussmann in einem weiteren Wortbeitrag auf die energetische Wirkung von Symbolen zu sprechen. Er erläutert, welche Frequenzen er zusammen mit dem Symbol HTH anwendet, um eine energetische Harmonisierung bei Mensch und Tier zu erreichen. Die Frequenzliste seiner „HTHKarte“ ist in der Geschäftsstelle zu beziehen. Herr Hussmann verwendet diese Frequenzen als Einleitung vor jeder Therapie. Hinsichtlich des Entstörgerätes „Duplex“ verweist Herr Hussmann auf die Notwendigkeit einer guten Erdung für den exakten und wirksamen Einsatz. Er berichtet außerdem über Messungen mit dem Geomagnetome-

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ter – für Interessierte steht er gern für weitere Fragen zur Verfügung. Frau Gerhild Kootz aus Lindlar spricht über energetische Manipulationen des Blutes bei Mensch und Tier und sie erklärt, dass sie die Wirkung negativer Schwingungen jeglicher Art durch die Anwendung von Sym-

Wichtig ist, vor jeder Messung alle elektromagnetischen Störungen auszuschalten: Quarzuhren ablegen - die Abstrahlungen können mit einem speziellen Gerät gemessen werden - ,Handys ausschalten oder außer Reichweite legen. Der Referent zeigt auf, dass Quarzuhren wie Herzschrittmacher wirken und - bei entsprechender Disposition - Herzrhythmusstörungen verursachen können. Zum Abschluss der Tagung zeigt die Zusammenfassung der Berichte und Gespräche, dass die Teilnehmer den Erfahrungsaustausch sehr schätzen. Auch bei zukünftigen Treffen sollte deshalb weiterhin darauf geachtet werden, dass genügend Freiraum für ausführliche persönliche Gespräche zur Verfügung steht.

bolen auflösen kann. Demnach lässt sich z. B. mittels des Symbols FLOR - eine stilisierte Blüte - jede für Menschen ungünstige Strahlung neutralisieren. Auch dieses Symbol kann über die Geschäftsstelle angefordert werden. Heilpraktiker und Dipl.-Ing. Franz W. Schmidl aus Bonn - er ist auch der Autor dieses Berichtes - schildert seine Erfahrungen mit Bioresonanz in Kombination mit weiteren naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren. Wichtig ist ihm, den Patienten in seiner Naturheilpraxis die Wirksamkeit der Bioresonanz beweisen zu können! Daher misst er vor und nach jeder Behandlung bestimmte Parameter, wie Temperatur, Sauerstoffgehalt des arteriellen Blutes, Blutdruck und Puls. Die Praxisergebnisse zeigen, dass nach einer Bioresonanzbehandlung die Blutdruck- und Pulswerte harmonisiert sind. D.h., hoher Blutdruck wird gesenkt und niederer Blutdruck wird normalisiert. Der Sauerstoffgehalt des Blutes wird erhöht, die Durchblutung ist verbessert. Alle diese Veränderungen lassen sich mit relativ einfachen Geräten messen, die der Referent vorstellt und an den Seminarteilnehmern testet. Alle Interessenten können bei der Vereinsgeschäftsstelle eine Liste der Geräte mit Preis- und Bezugsquelle anfordern.

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Das nächste Treffen der Leiter-/innen der Anwenderkreise soll am 20./21. September 2008 wieder im VdK Kur- und Erholungshotel in Bad Fredeburg stattfinden, dass mit seiner freundlichen Atmosphäre und seiner hervorragenden Küche wieder einmal für einen angenehmen Rahmen dieser Veranstaltung gesorgt hat. Franz W. Schmidl

Orientalischer Linseneintopf - darmfreundlich -

Zutaten für  Personen 500 g 1 kg 3-4 1 Stange 500 g 3 EL 4 EL

4 EL

orientalische Linsen, getrocknet festkochende Kartoffeln Möhren Lauch süßliche Strauchtomaten Olivenöl Obstessig Gemüsebrühe frisch gemahlenen Pfeffer Himalayasalz frische Petersilie Saure Sahne

Die Linsen in der doppelten Menge Wasser 15 Minuten köcheln lassen. Evtl. muss etwas Wasser nachgegeben werden. Die Linsen sollten nicht zu weich gekocht werden. Die Kartoffeln und die Möhren schälen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Den Lauch in Ringe schneiden. Die Tomaten halbieren. Kartoffeln, Möhren, Lauch, Tomaten und Olivenöl in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und ca. 20 Minuten kochen lassen. Die Linsen mit der übrig gebliebenen Flüssigkeit hinzugeben. Alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Den Eintopf mit Gemüsebrühe, Himalayasalz, Pfeffer und Petersilie abschmecken und mit Essig nach Geschmack verfeinern. Die Suppe mit einem EL Saure Sahne auf einem tiefen Teller anrichten.

Lecker! Orientalischer Linseneintopf

Orientalische Linsen haben eine besonders ausdrucksstarke gelbe Farbe und schmecken aromatisch-würzig. Sie bekommen Sie in Bioläden. Orientalische Linsen müssen nicht eingeweicht werden und haben eine besonders kurze Garzeit. Darmfreundlich essen! Weil die äußere Schale bei den orientalischen Linsen entfernt wird, sind sie besonders verträglich. Grundsätzlich sind Linsen sehr reich an gesunden pflanzlichen Eiweißen. Wer es scharf mag (nicht bei Darmerkrankungen) ... kann mit Cayennepfeffer nachhelfen! Für diejenigen, die es ganz orientalisch mögen, eignen sich folgende Zutaten und Gewürze zum Verfeinern: Knoblauch, Ingwer, Koriander, Kurkuma und Kreuzkümmel Guten Appetit! Dipl.-Oecotrophologin Eva Deppe

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Regionale Anwenderkreise Die regionalen Anwenderkreise der Ver­einigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. sind örtlich organisierte Gemeinschaften von Personen, die an den Einsatzmöglichkeiten der Schwingungsmedizin interessiert sind. Sie arbeiten ehrenamtlich und sind Anlaufstellen für alle Personen, die sich über die praktischen Nutzungsmöglichkeiten der Behandlung mit Interferenzen informieren möchten. Der Leiter/die Leiterin eines regionalen Anwenderkreises sollte über Erfahrung im Umgang mit den Geräten der Schwingungsmedizin verfügen, so dass er/ sie in der Lage ist, Fragen kompetent zu beantworten und entsprechende Hinweise zu geben. Für erste Tref-

fen kommt gegebenenfalls eine Privatwohnung in Betracht; auf jeden Fall sollte ein fester Treffpunkt mit regelmäßigen Terminen verabredet werden. Die Teilnahme an den Treffen der regionalen Anwenderkreise ist für Mitglieder kos­tenlos; möglicherweise wird ein kleiner Kostenbeitrag für zu zahlende Raummiete im Nebenzimmer einer Gastwirtschaft erhoben oder es besteht Verzehrzwang. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts und kann jederzeit beendet werden. Während des Treffens der Anwenderkreise finden keine Heilbehandlungen statt. Es werden lediglich praktische Tipps erarbeitet und Erfahrungen weitergegeben.

Deutschland: Elke Wilkens Camp 1 21717 Schwinge Tel.: (0 41 49) 2 21 HP Frauke Blohm, HP Maike Blohm Langenharmer Ring 48 22844 Norderstedt Tel.: (0 40) 53 05 59 37 Dr. med. dent. Gerhard Schneider Riesstraße 76 27721 Ritterhude Tel.: (0 42 92) 10 00 Fax: (0 42 92) 10 91 E-Mail: [email protected] HP Elke Sandmann-Miethke Am Gallekamp 26 31249 Hohenhameln-Clauen Tel.: (0 51 28) 40 49 49 Fax: (0 51 28) 40 49 49 E-Mail: [email protected]

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Rita H. Söffker Westernholz 4 31749 Auetal Tel.: (0 57 53) 96 03 13 Fax: (0 57 53) 96 03 12 E-Mail: [email protected] Detlef Rössler An der Dorfstelle 12 38446 Wolfsburg Tel.: (0 53 65) 89 59 Fax: (0 53 65) 86 92 E-Mail: [email protected] THP Adolf Hußmann Dransfeldstraße 4 44319 Dortmund Tel.: (02 31) 21 23 40 Fax: (02 31) 2 22 30 74 E-Mail: [email protected] HP Sebastian Schneider Hilgenboomstraße 4 45884 Gelsenkirchen Tel.: (02 09) 1 24 66 Fax: (02 09) 9 13 56 35 E-Mail: [email protected]

Gerhild Kootz Unterfeld 5 a 51789 Lindlar Tel.: (0 22 66) 46 49 78 Fax: (0 22 66) 46 49 86 HP Franz Schmidl Im Michelsfeld 7 c 53227 Bonn Tel.: (02 28) 9 44 03 40 Fax: (02 28) 44 15 73 E-Mail: [email protected] Heike Herzberg Stüvestraße 19 31785 Hameln Tel.: (0 51 51) 1 75 98 Fax: (0 51 51) 1 75 98 E-Mail: [email protected] Heinz Schappert Singerstraße 24 34123 Kassel Tel.: (05 61) 9 81 97 72 E-Mail: [email protected] Adolf Paul Im Hopfengarten 5 65207 Wiesbaden Tel.: (0 61 27) 6 18 08 Fax: (0 61 27) 6 62 41 E-Mail: [email protected] Gertraud Schürrle T.O. Kleinbärenweiler Nr. 15 74575 Schrozberg Tel.: (0 79 39) 4 22 Fax: (0 79 39) 99 01 69 HP Norbert Sachse Bürgerschaft 2 79271 St. Peter Tel.: (0 76 60) 92 09 53 Fax: (0 76 60) 94 17 82 E-Mail: [email protected] Wilhelm Hömberg Haus Nr. 37 57392 Schmallenberg-Arpe Tel.: (0 29 71) 8 69 83

Rolf u. Gabriele Geißmann Kleinbahnring 19 59469 Ense Tel.: (0 29 38) 22 22 Fax: (0 29 38) 22 99 E-mail: [email protected] Erich Mörsberger Annweilerstraße 15 90469 Nürnberg Tel.: (09 11) 48 52 14 Fax: (09 11) 69 52 91 Siegfried Hoppe Eisenhansweg 6 49479 Ibbenbüren Tel.: (0 54 51) 8 41 48 Fax: (0 54 51) 9 98 60 42 E-Mail: [email protected] Peter Nienstedt Südstr. 10 c 58509 Lüdenscheid Tel.: (0 23 51) 38 05 77 E-Mail: [email protected] Zentrum für Energetik und Wellness Yvonne Jordan Schillerstraße 26 76135 Karlsruhe Tel.: (07 21) 84 08 63 03 Fax: (07 21) 84 08 65 29 E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected]

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Irland: HP Joann Flynn IE.Kerry Donnard Tarbert Tel.: 0 03 53-68 / 3 65 86 Fax: 0 03 53-68 / 3 63 78 E-Mail: [email protected] Italien: Biogen S.r.l. Daniela Sabbadin Via-P.L. da Palestrina, 20 20124 Milano Tel.: 00 39-02 / 66 98 39 36 Fax: 00 39-02 / 66 71 50 19 E-Mail: [email protected] Japan: Yoko Norose 3-14-2-102 Amanuma Suginami-Ku 167-0032 Tokyo Tel.: 00 81-3-53 47 / 21 62 Niederlande: Marion van der Veer Ringallee 29 6881 KG Velp Tel.: 00 31 / 2 63 64 92 44 E-Mail: chinese-energetische-geneeskunde@hotmail. com Spanien: Karin u. Gerhard Schwarz C5-73 Calle Baleares Urb. Balcon Del Atlantics Torviscas Alto 38670 Adeje,Tenerife,Canary Islands Tel.: 00 34-9 22 71 / 63 53

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Aus Presseberichten Auswirkungen der Defizite von Müttern auf den Nachwuchs Innerhalb des B.A.T.-Verfahrens (Bioenergetisches Analyse- und Therapieverfahren) wird großer Wert auf die Analyse des Gesundheitszustandes der Patienten kurz nach ihrer Geburt gelegt. Defizite dort können erfahrungsgemäß Folgen der bei der Mutter bereits vor oder während der Schwangerschaft vorliegenden Defizite oder Belastungen sein. Laut einem Bericht im „Hamburger Abendblatt“ vom 28.11.2007 hat ein Team von britischen Wissenschaftlern der Universität Nottingham unter der Leitung von Kevin Sinclair bei Versuchen mit weiblichen Schafen herausgefunden, dass der Mangel an Folsäure und anderen B-Vitaminen zum Zeitpunkt der Befruchtung

später im Erwachsenenalter des Nachwuchses zu Bluthochdruck, Insulinresistenz oder einer gestörten Immunabwehr führen kann. Sogar Veränderungen an der Erbsubstanz DNA waren festgestellt worden. Betroffen war insbesondere der männliche Nachwuchs. Die Forscher vermuten einen ähnlichen Zusammenhang für Menschen. Bemerkenswert, dass auch innerhalb der Wissenschaft der Zusammenhang zwischen der Nährstoffversorgung der Mutter und ihrer Auswirkung auf die spätere Gesundheit des Nachwuchses erkannt und nachgewiesen wird. Udo Grundmann

Scherzhaftes „In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.“ (Voltaire)

Sagt der Patient zum Arzt: “Ihre Arzneimittel nehme ich nicht mehr. Bei meiner ursprünglichen Krankheit habe ich mich wohler gefühlt als mit den ganzen Nebenwirkungen Ihrer Pillen.“ Udo Grundmann

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• Erfahrungsberichte

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• Die HomöoSynergetik (2)

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ISSN 1439-4332

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