Ihr Testament. Ein Ratgeber der Krebsliga

Ihr Testament  Ein Ratgeber der Krebsliga Wir werden nicht alles ernten können, was wir in unserer Lebenszeit gesät haben. So wie Bäume und Blumen ih...
Author: Bella Hausler
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Ihr Testament  Ein Ratgeber der Krebsliga

Wir werden nicht alles ernten können, was wir in unserer Lebenszeit gesät haben. So wie Bäume und Blumen ihre Samen an die Erde zurückgeben, geben auch wir Einstellungen, Gedanken und Besitz weiter. Mit einem Testament zugunsten der Krebsliga stellen Sie sicher, dass Ihre gute Saat aufgeht.

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Ihr Testament

Ein Ratgeber der Krebsliga

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Einleitung

Inhaltsverzeichnis

«Erst vor kurzem wurde mir bewusst, dass ich bei meinem Ableben nur die Wahl habe, entweder mein Hab und Gut in meinem Testament so zu verschenken, wie ich es für richtig halte oder vom Tod enteignet zu werden.»

Einleitung Mit klaren Worten Klarheit schaffen Testament, Stiftung oder Fonds? Was tut die Krebsliga? Die Krebsliga in Ihrer Region

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«In unserer Parallelklasse hatte eine Schülerin Krebs. Sie konnte lange nicht mehr zur Schule kommen, aber jetzt geht es ihr wieder gut. Wir sind froh, dass man heute gegen Krebs mehr machen kann als früher.»1

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Zitate stammen aus Schreiben an die Krebsliga.

Liebe Leserin, lieber Leser Wir alle wissen, dass wir eines Tages diese unsere Erde verlassen müssen. Was nachher geschehen wird, können wir nicht mehr direkt beeinflussen, aber wir können zumindest unsere Vermögenswerte gezielt weitergeben. Ein Testament ist ein gutes Instrument für diese sorgfältig bedachte letzte persönliche Einflussnahme. Mit der vorliegenden Broschüre möchte Ihnen die Krebsliga ein paar Argumente aufzeigen, warum ein Testament sinnvoll ist. Sie finden in der Broschüre Tipps, wie ein Testament aussehen und was darin stehen könnte. Für verbleibende Fragen kann Ihnen die Krebsliga gerne auch kompetente Gesprächspartner vermitteln. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung verändert. Dank den Erfolgen in Medizin und Forschung können viele Krankheiten besser behandelt werden. Das Resultat: Viele Menschen werden heute 80, 90 oder bald gar 100 Jahre alt – und dies oft bei noch guter Gesundheit und erhaltener Lebensqualität. Wenn sie dann vererben, sind ihre Kinder in der Regel selbst nicht mehr die Jüngsten. Diese stehen schon auf dem Höhepunkt ihrer Berufslaufbahn oder sind gar pensioniert, und sie haben das Erbe ihrer Eltern meistens nicht wirklich nötig, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Deshalb kann es sich lohnen, darüber nachzudenken, ob man einen Teil seines Vermögens

nicht gezielt vergeben möchte. Vielleicht direkt auch Enkeln, Nichten oder Neffen, die mit dem Erbe etwas aufbauen können. Oder Menschen, die zwar nicht verwandt sind, einem aber im Leben viel bedeutet haben. Oder einem Hilfswerk, das jeden Tag gesellschaftlich wichtige Arbeit leistet. Das sind meine ganz persönlichen Ansichten und Gedanken. Als Präsident der Krebsliga versichere ich Ihnen jedenfalls, dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich jeden Tag dafür einsetzen, dass weniger Menschen an Krebs erkranken und an den Krankheitsfolgen leiden. Wir brauchen in diesem wichtigen Kampf gegen Krebs in jedem Lebensalter, für die individuelle Betreuung, Information, Prävention und Früherkennung sowie die medizinische Forschung finanzielle Unterstützung durch private Spenderinnen und Spender, denn wir erhalten dafür kaum Mittel von der öffentlichen Hand. Und ich garantiere Ihnen: Gelder, die uns grosszügige Menschen vermachen, verwenden wir strikte bestimmungsgemäss im bestmöglichen Sinn.

Prof. Dr. med. Thomas Cerny Präsident der Krebsliga

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Ihr Testament

Ein Ratgeber der Krebsliga

Mit klaren Worten Klarheit schaffen

«Mein Leben lang habe ich Ordnung gehalten. Auch über mein Erbe soll nicht Unordnung und Streit herrschen. Ich habe deshalb mein Testament gemacht und mein Hab und Gut klar verteilt.»

Ein Testament zu machen ist nicht schwierig. Sie können Ihre letztwillige Verfügung ohne weiteres selbst verfassen. Es gilt einzig, ein paar wenige, aber wichtige Regeln zu befolgen. Und: Sollten sich Ihre Lebensumstände oder Ihre Meinung ändern, können Sie auch Ihr Testament jederzeit entsprechend ändern und anpassen. Wenn Ihr Testament anspruchsvoll ist oder lang wird, geben Sie es einer Fachperson zur Durchsicht, um sicher zu sein, dass alles klar ist. Anwältin, Notar, Vermögensberater, Bank – sie alle sind auf solche Fragen spezialisiert und können Ihnen guten Rat geben. Auch gemeinnützige Organisationen arbeiten immer häufiger mit Fachleuten zusammen, die Ihnen gratis und unverbindlich bei der Abfassung Ihres Testaments helfen. Auch die Krebsliga bietet Ihnen diese Hilfe an. Mit dem so genannten «Pflichtteil» begün­ stigt das Erbrecht in der Schweiz nahe Verwandte. So erhalten direkte Nachkommen als Pflichtteil 3/4 des Vermögens; Ehepartner oder Eltern bzw. ein Elternteil die Hälfte. In jedem Fall bleibt mindestens 1/4 des Vermögens frei. Über diesen Teil können Sie frei bestimmen und ihn testamen­tarisch anderen Verwandten, Bekannten oder einer gemeinnützigen Institu­tion vermachen.

Mit einem Testament können Sie Projekte und Anliegen, die Ihnen zeitlebens wichtig waren, weiterhin unterstützen. Und nur ein Testament stellt sicher, dass auch ein nicht verheirateter Lebenspartner, Bekannte aus­serhalb der Familie oder gemein­nützige Institutionen berücksichtigt werden. > Begünstigte Personen und Organisationen können in einem Testament als Erben, alleine oder mit anderen (Angehörigen, Bekannten, anderen gemeinnützigen Werken) eingesetzt werden. Sie haben dadurch Anteil an allen Aktiven und Passiven des Nachlasses und nehmen an der administrativen Abwicklung der Erbschaft teil. > Begünstigte können Sie auch mit einem Vermächtnis bedenken. Sie erhalten dann gemäss Bestimmung im Testament einen bestimmten Betrag, ausgedrückt als fixe Summe, als abgegrenzter Wert (ein bestim­ mtes Konto mit Wertschriften oder Bargeld) oder eine Sache (Haus, Land, Schmuck, Kunstobjekte, Antiquitäten usw.).

«Ich hatte ein schönes Leben, und dafür bin ich dankbar. Andere Menschen sind weniger glücklich als ich. Deshalb habe ich in meinem Testament die Krebsliga bedacht – um anderen etwas Gutes zu tun.»

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«Unser Vermögen können wir einmal nicht mitnehmen. Aber uns gefällt der Gedanke, damit Gutes zu bewirken. Deshalb haben wir die Krebsliga in unserem Testament berücksichtigt.»

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Ein Ratgeber der Krebsliga

Testament, Stiftung oder Fonds

Was tut die Krebsliga?

«Mein Mann ist früh an Krebs gestorben. Von der Krebsliga habe ich Unterstützung und Hilfe in meiner schweren Zeit erhalten; sie erforscht auch die Ursachen von Krebskrank­heiten. Aus Dankbarkeit habe ich sie in meinem Testament begünstigt.»

> Das ganze Testament mit allen Anweisungen muss handschriftlich niedergeschrieben werden. Dazu gehören der Ort, wo das Testament verfasst wurde, das Datum und Ihre Unterschrift. Überschreiben Sie das Dokument mit «Letzter Wille» oder «Testament». > Sie können Ihr handschriftliches Testament jederzeit ändern oder erneuern. Sollten Sie schon früher ein Testament gemacht haben und dieses ersetzen wollen, halten Sie das klar im neuen Testament fest: «Ich ersetze alle vorangegangenen letztwilligen Verfügungen». > Hinterlegen Sie Ihr Testament verschlossen an einem sicheren Ort. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Testamentsvollstrek­ ker bestimmen, der die Umsetzung Ihrer Bestimmungen überwacht, z. B. eine Vertrauensperson, einen Anwalt oder eine Treu­ händerin, Ihre Bank. Dieser Person können Sie auch Ihr Testament zur Aufbewahrung übergeben.

> Grosse Vermögen können Anlass dazu sein, einen eigenen Fonds oder eine gemeinnützige Stiftung zu errichten. Bei deren Gründung wird verbindlich festgelegt, welchen Zweck der Ertrag aus dem Vermögen erfüllt – heute und in Zukunft. Deshalb wird mit Vorteil ein Zweck gewählt, der bei allem Wandel der Zeiten ein dauerhaftes Bedürfnis erfüllt. Bei der Formulierung der Zweckbestimmung können Ihnen gemeinnützige Institutionen helfen. > Stiftungen sind wie Wirtschaftsunternehmen im Handelsregister einzutragen. Wer Stiftungen noch zu Lebzeiten gründet, kann mit den Aufsichtsbehörden Fragen klären und deren Erfahrung bei der Zwecksetzung und Organisation nutzen. > Auch ein Fonds erinnert an die Stiftenden, weil er ihren Namen trägt. Er ist bei der Errichtung und in der Verwaltung weniger aufwändig als eine Stiftung.

Miteinander reden, füreinander da sein Von Krebs betroffen ist in der Schweiz – wie in allen Industrieländern – fast jeder Mensch. Sei es als Freundin oder Familienangehöriger, sei es als Pflegender oder Ärztin, sei es als selbst Betroffener. Die Krebsliga setzt sich auf verschiedenen Ebenen dafür ein, dass diese weit verbreitete Krankheit von ihrem Schrecken verliert. Wir klären auf, denn je mehr wir über die Entstehung von Krebs­ erkrankungen wissen, desto besser können wir ihnen vorbeugen. Mit Kampagnen, Aktionen und umfassendem Informationsmaterial stellen wir der breiten Öffentlichkeit alles Wissenswerte über Krebsrisiken und wirksame Vorbeugung zur Verfügung. Wir fördern die Früherkennung, denn wird eine Krebserkrankung früh entdeckt, sind sanftere Eingriffe und verträglichere Behandlungen möglich und die Heilungschancen steigen. Wir unterstützen die Forschung, denn so wird Krebs nach und nach enträtselt und verliert seine Geheimnisse. Forschung kostet aber Geld, und staatliche Mittel stehen nur in begrenztem Ausmass zur Verfügung. Ohne Hilfe privater Organisationen wie der Krebsliga könnte die anerkannte Forschungsarbeit in

der Schweiz nicht mehr weitergeführt werden. Die Heilungschance ist in den letzten Jahren gestiegen, das gibt Hoffnung und macht Mut. Wir sind für die Kranken da, denn Zuwendung und Hilfe sind wesentlich, wenn ein Mensch mit einer schweren Krankheit konfrontiert ist. Deshalb setzen wir uns für schonende Therapien und wirkungsvolle Schmerzbehandlungen ein und fördern den Dialog zwischen Kranken, Angehörigen, Ärzteschaft und Pflegenden. Wir publizieren Informationsbroschüren und entwickeln psycho­ soziale Hilfsangebote für krebskranke Menschen. In den Beratungsstellen der kantonalen Krebsligen, beim Krebstelefon und in Selbsthilfegruppen finden Betroffene und Angehörige offene Türen und offene Ohren. Mit einem Vermächtnis an die Krebsliga be­ wirken Sie Wesentliches, denn etwa ein Drittel ihrer Aufgaben kann die Krebsliga nur dank Vermächtnissen und Erbschaften erfüllen. Mit kleineren und grösseren Beiträgen unterstützen uns zahlreiche Frauen und Männer im Kampf gegen den Krebs. Auf Wunsch stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Beachten Sie dazu die beigelegte Antwortmöglichkeit.

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Ein Ratgeber der Krebsliga

«Als wir in unser neues Haus ein­zogen, haben wir alles Finan­zielle von Grund auf geregelt und auch unser Testament verfasst. Nur so sind wir sicher, dass später einmal alles in unserem Sinne gehandhabt wird.»

Mit zusätzlichen Mitteln wollen wir viel versprechende Aufbauprojekte an die Hand nehmen. Ihr Vermächtnis leistet dazu wertvolle Beiträge: Leben mit Krebs: Jede Krebserkrankung verändert das Leben, das eigene ebenso wie das der Nächsten. Die medizinische und pflegerische Behandlung in der Schweiz ist von hoher Qualität. Darum richten wir unser Augenmerk vermehrt auf die Verbesserung der Lebens­ qualität und des Wohlbefindens in allen Phasen des Krankseins. Unheilbar Kranke und Sterbende bedürfen besonderer Zuwendung und Begleitung. > Wir fördern Palliative Care, damit Betroffene wählen können, wie sie ihre letzten Lebens tage verbringen wollen. Unter Palliative Care versteht man eine lindernde Behandlung von Menschen mit weit fortgeschrittenen, unheil baren Krankheiten. > Wir schliessen wo nötig Lücken in der Versor gung, in der Unterstützung der Angehörigen oder in der Weiterbildung von Fachpersonen. Mit entsprechenden Projekten vertreten wir letztlich die Interessen der Onkologiepatien tinnen und -patienten. > Wir bieten einen Krebsinformationsdienst in allen Landessprachen kostenlos an: Krebs telefon, Internetforum, Broschüren. Unser Ziel ist, dass sich alle am Thema Krebs Inte ressierten aktuell informieren und beraten lassen können. Längere Öffnungszeiten und

die Entwicklung hochspezifischer Daten banken sind dafür erforderlich. > Wir unterstützen den Forschungszweig Psycho-Onkologie. Dieser geht den genauen Zusammenhängen zwischen Krebs, Psyche, Krebsbehandlung und Lebensqualität auf den Grund. > Wir setzen uns dafür ein, dass alle Betroffen en, unabhängig von ihrem Wohnort und ihren finanziellen Möglichkeiten, Zugang zu guter medizinischer, psychoonkologischer und palliativer Behandlung und Betreuung haben. Früherkennung verbessern: Dank verfeinerter diagnostischer Verfahren können Krebs­ zellen festgestellt werden, lange bevor sich erste Krankheitssymptome zeigen. Ärzte, Fachleute und Wissenschaftler sind überzeugt, in diesem Stadium den Krebsherd vollständig entfernen und Patienten heilen zu können. Damit die Bevölkerung davon profitieren kann und weiss, welche Früherkennungsmassnahmen wann sinnvoll sind, braucht es dringend entsprechende Studien und Datenauswertungen. Solche längerfristigen Studien sind aufwändig und kostspielig. Ein Fonds für die Startfinanzierung müsste mehrere Millionen Franken um­fassen.

Risikogruppen erfassen: Gesunde Menschen mit – zum Teil berufsbedingtem – erhöhtem Krebsrisiko sollen von Präventionsprogrammen profitieren können, um die krank machenden Einflüsse auf ein Minimum zu reduzieren. Gesunder Lebensstil: Viele Krebskrankheiten werden durch ungesunden Lebensstil mitver­ ursacht. Lebensfreude, Lebensenergie, Lebenserwartung und allgemeines Wohlbefinden steigen, wenn die vielfältigen Empfehlungen der Krebsliga möglichst vielen Leuten bekannt sind und im Alltag umgesetzt werden. Attraktives Informationsmaterial in drei Landessprachen kostet Geld. Eine umfassende Präventionsbroschüre, die kurz und prägnant die wichtigsten Faktoren eines gesunden Lebensstils auflistet, wollen wir breit streuen. Zudem möchten wir die Internet-Auftritte der Kampagnen vertiefen und zu einer spannenden Homepage für den gesunden Lebensstil und die Krebsprävention zusammenfassen. Kinder sensibilisieren: Die Krebsliga bietet heute schon stufengerechte Unterrichtsma­ terialien für Kindergarten bis vierte Klasse an. Gerade für die Prävention von Hautkrebs ist es entscheidend, Kinder möglichst früh zu sensi­ bilisieren, da der grösste Teil der schädlichen Ultraviolett-Dosis bereits im Kindesalter aufgenommen wird. Mit einer grossen interaktiven Wanderausstellung könnten die wichtigsten Botschaften noch besser verbreitet werden.

Als weiteres wichtiges Thema arbeitet die Krebsliga an Ideen, wie man Kindern und Jugend­lichen ein gesundes Essverhalten «schmackhaft» machen kann. Rehabilitation und Reintegration: Es ist wichtig, dass Betroffene rasch wieder zu ihrem körperlichen und seelischen Selbstverständnis finden. Seminare zur Rehabilitation und Bewegungs- und Sportkurse unterstützen sie dabei. Die positiven Erfahrungen mit dem bestehenden Angebot bestärken uns im Wunsch, in der Schweiz ein flächendeckendes Angebot aufzubauen und zu unterhalten. Dafür müssen wir aber die Promotions- und Koordinationsarbeiten über die nächsten fünf Jahre finanzieren können.

«Seit wir unser Kind erwarten, machen wir uns mehr Gedanken über die Zukunft. Was, wenn einer von uns krank wird? Es ist beruhigend zu wissen, dass die Forschung laufend neue Fortschritte macht im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.»

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Ihr Testament

Unterstützung und Beratung – die Krebsliga in Ihrer Region

Unsere Vision Krebsliga Aargau Milchgasse 41, 5000 Aarau Tel. 062 834 75 75, Fax 062 834 75 76 [email protected] www.krebsliga-aargau.ch PK 50-12121-7

Ligue jurassienne contre le cancer Rue de l’Hôpital 40, case postale 2210 2800 Delémont tél. 032 422 20 30, fax 032 422 26 10 [email protected] CCP 25-7881-3

Krebsliga beider Basel Mittlere Strasse 35, 4056 Basel Tel. 061 319 99 88, Fax 061 319 99 89 [email protected] www.krebsliga-basel.ch PK 40-28150-6

Ligue neuchâteloise contre le cancer Faubourg du Lac 17, case postale 2001 Neuchâtel tél. 032 721 23 25 [email protected] www.liguecancer-ne.ch CCP 20-6717-9

Bernische Krebsliga Ligue bernoise contre le cancer Marktgasse 55, Postfach 184 3000 Bern 7 Tel. 031 313 24 24, Fax 031 313 24 20 [email protected] www.bernischekrebsliga.ch PK 30-22695-4 Ligue fribourgeoise contre le cancer Krebsliga Freiburg Route de Beaumont 2, case postale 75 1709 Fribourg tél. 026 426 02 90, fax 026 425 54 01 [email protected] www.liguecancer-fr.ch CCP 17-6131-3 Ligue genevoise contre le cancer 17, boulevard des Philosophes 1205 Genève tél. 022 322 13 33, fax 022 322 13 39 [email protected] www.lgc.ch CCP 12-380-8 Krebsliga Glarus Kantonsspital, 8750 Glarus Tel. 055 646 32 47, Fax 055 646 43 00 [email protected] PK 87-2462-9 Krebsliga Graubünden Alexanderstrasse 38, 7000 Chur Tel. 081 252 50 90, Fax 081 253 76 08 [email protected] www.krebsliga-gr.ch PK 70-1442-0

Krebsliga Schaffhausen Rheinstrasse 17 8200 Schaffhausen Tel. 052 741 45 45, Fax 052 741 45 57 [email protected] www.krebsliga-sh.ch PK 82-3096-2 Krebsliga Solothurn Dornacherstrasse 33, 4500 Solothurn Tel. 032 628 68 10, Fax 032 628 68 11 [email protected] www.krebsliga-so.ch PK 45-1044-7 Krebsliga St. Gallen-Appenzell Flurhofstrasse 7, 9000 St. Gallen Tel. 071 242 70 00, Fax 071 242 70 30 [email protected] www.krebsliga-sg.ch PK 90-15390-1 Thurgauische Krebsliga Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 70 00, Fax 071 626 70 01 [email protected] www.tgkl.ch PK 85-4796-4 Lega ticinese contro il cancro Piazza Nosetto 3, 6500 Bellinzona tel. 091 820 64 20, fax 091 820 64 60 [email protected] www.legacancro-ti.ch CCP 65-126-6

Ligue valaisanne contre le cancer Krebsliga Wallis Siège central: Rue de la Dixence 19, 1950 Sion tél. 027 322 99 74, fax 027 322 99 75 [email protected] www.lvcc.ch Beratungsbüro: Spitalzentrum Oberwallis Überlandstrasse 14, 3900 Brig Tel. 027 922 93 21 Mobile 079 644 80 18 Fax 027 922 93 25 [email protected] www.krebsliga-wallis.ch CCP/PK 19-340-2 Ligue vaudoise contre le cancer Av. de Gratta-Paille 2, case postale 411 1000 Lausanne 30 Grey tél. 021 641 15 15, fax 021 641 15 40 [email protected] www.lvc.ch CCP 10-22260-0 Krebsliga Zentralschweiz Hirschmattstrasse 29, 6003 Luzern Tel. 041 210 25 50, Fax 041 210 26 50 [email protected] www.krebsliga.info PK 60-13232-5

Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach 8219 3001 Bern Tel 031 389 91 00 Fax 031 389 91 60 [email protected] www.krebsliga.ch PK 30-4843-9

Die Krebsliga setzt sich für eine Welt ein, in der weniger Menschen an Krebs erkranken, weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden und sterben, mehr Menschen von Krebs geheilt werden und Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren.

Was wir dafür tun Krebstelefon Tel. 0800 11 88 11 Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr Anruf kostenlos [email protected] www.krebsforum.ch

> Wir beraten. > Wir informieren. > Wir sensibilisieren. > Wir leisten materielle Hilfe an Kranke. > Wir unterstützen und fördern die Forschung. > Wir fördern die Früherfassung von Krebserkrankungen. > Wir organisieren die Krebsprävention für die ganze Schweiz. > Wir setzen Ihre Spenden sinnvoll ein.

Krebsliga Zug Alpenstrasse 14, 6300 Zug Tel. 041 720 20 45, Fax 041 720 20 46 [email protected] www.krebsliga-zug.ch PK 80-56342-6 Krebsliga Zürich Moussonstrasse 2, 8044 Zürich Tel. 044 388 55 00, Fax 044 388 55 11 [email protected] www.krebsliga-zh.ch PK 80-868-5 Krebshilfe Liechtenstein Im Malarsch 4, FL-9494 Schaan Tel. 00423 233 18 45, Fax 00423 233 18 55 [email protected] www.krebshilfe.li PK 90-4828-8

Bank Coop – Finanzpartner der Krebsliga Schweiz KLS/4.2008/3500D/2. Auflage/0607

Konzept/Gestaltung |KSK Kommunikation, Bern

«Für mich waren meine Kinder der Sonnenschein meines Lebens. Nun sind sie gross und haben alles, was sie brauchen. Einen Teil meines Nachlasses kann ich ohne Bedenken für einen guten Zweck einsetzen.»