Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für PINNACLE STUDIO 10. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die PINNACLE STUDIO 10 in der Bedienungsanleitung (Informationen, Spezifikationen, Sicherheitshinweise, Größe, Zubehör, etc.). Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung PINNACLE STUDIO 10 Gebrauchsanweisung PINNACLE STUDIO 10 Gebrauchsanleitung PINNACLE STUDIO 10 Betriebsanleitung PINNACLE STUDIO 10 Benutzerhandbuch PINNACLE STUDIO 10

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE STUDIO 10 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300292

Handbuch Zusammenfassung: @@@@Die Benennung von Eigenschaften ist nicht als Zusicherung zu verstehen. Pinnacle Systems GmbH behält sich das Recht vor, Änderungen an dem Inhalt des Handbuchs vorzunehmen, ohne damit die Verpflichtung zu übernehmen, Dritten davon Kenntnis zu geben. Allen Angeboten, Verkaufs-, Liefer- und Werkverträgen von Pinnacle Systems GmbH einschließlich der Beratung, Montage und sonstigen vertraglichen Leistungen liegen ausschließlich die Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen von Pinnacle Systems GmbH zugrunde. Inhaltsverzeichnis Überblick ....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .... 1 Die Aufgaben des Pinnacle MediaManagers...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .. 1 Das Startfenster des Pinnacle MediaManagers... .......... .......... ..... ..... .......... ....... 2 Die Medienbibliothek... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ......... 5 Die Medienbibliothek im Überblick . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .....

5 Die Sortieransicht der Medienbibliothek..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .... 7 Die Suchfunktion der Medienbibliothek . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ... 8 Löschen von Dateien in der Medienbibliothek.. ..... .......... .......... ..... ..... .......... ... 9 Der Media Player....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 11 Verwendung und Bedienelemente des Media Players ..... ..... .......... .......... ..... . 11 Das Importieren von Mediendateien .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ... 15 Registerkarte Importieren - Überblick....... .......... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .... 15 Importieren - Ordner ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .. 16 Importieren - Dateien........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 17 Importieren - Laufwerke . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 18 Importieren - Audio CD.... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 19 Importieren - Digitaler Fotoapparat...... ..... ..... .......... ..........

..... ..... .......... ......... 22 Importieren - Überwachtes Verzeichnis . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....... 24 Das Organisieren von Mediendateien ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .. 27 Organisatorische Datei-Kennzeichnungen ... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...... 27 Benutzerdefinierte Datei-Kennzeichnungen (Schlüsselwörter) .... ..... ..... ........ 28 Registerkarte Organisieren - Überblick .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 29 Die Handhabung von Playlisten... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 31 Registerkarte Playlisten - Überblick .... ..... .......... .......... ..... .....

.......... .......... ..... 31 Playlisten erstellen und bearbeiten ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... . 32 Das Exportieren von Mediendateien ......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........ 35 Registerkarte Exportieren - Überblick.. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......... 35 Exportieren in ein Verzeichnis . .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 36 Exportieren in eine Winamp Playliste .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .. 38 Exportieren auf einen Brenner... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... ..... 39 Die Menüs ..... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .. 41 Das Menü Datei ... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .. 41 Das Menü Editieren ... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... . 43 iii Pinnacle MediaManager Dateiformate .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .....

..... .......... 45 Unterstützte Dateiformate.......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... 45 Technischer Support.......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .. 47 So erhalten Sie technischen Support........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...... 47 Lizenzinformationen .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 49 Pinnacle Endnutzer-Lizenzvertrag... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

.... 49 Glossar...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 53 Index ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ... 63 iv Überblick Die Aufgaben des Pinnacle MediaManagers Der Pinnacle MediaManager wird auf Ihrem PC installiert und dient dem Import von Musikdateien Filmen und anderen Videodateien sowie digitalen Fotos in die ständig aktualisierte MediaManager Datenbank sowie der Verwaltung und Ordnung dieser Dateien. Wenn Sie möchten, können Sie persönliche Playlisten erstellen, in denen Sie Ihre Lieblingsmusik, -filme oder -fotos nach eigenen Ordnungskriterien zusammenstellen. Diese Playlisten können auch exportiert werden, um beispielsweise eine Audio-CD zu brennen. 1 Pinnacle MediaManager Das Startfenster des Pinnacle MediaManagers Sie können den Pinnacle MediaManager entweder aus dem Start-Menü über die PinnacleProgrammgruppe oder mit einem Doppelklick auf die DesktopVerknüpfung starten. Das folgende Fenster öffnet sich: Das Fenster ist in folgende Bereiche aufgeteilt: Bereich 1: Der Funktionsbereich auf der oberen linken Seite mit den Registerkarten Importieren, Organisieren, Playlisten und Exportieren. Bereich 2: Der Media Player auf der oberen rechten Seite. Bereich 3: Die Medienbibliothek im unteren Teil mit den Registerkarten Musik, Filme und Bilder. Menüleiste: Am oberen Rand sehen Sie außerdem die Menüleiste mit den unterstützenden Menüs Datei, Editieren und Hilfe. 2 Überblick Die Fenster-Ansicht verändert sich je nach Auswahl der unterschiedlichen Funktions- und Listenarten und die drei Bereiche arbeiten interaktiv eng zusammen. In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen. Zunächst werden die Medienbibliothek und der Media Player-Bereich erläutert, um das grundsätzliche Handwerkszeug für die Arbeit mit der Applikation zu geben. Die Erläuterung der spezielleren Funktionen Importieren, Organisieren, Playlisten und Exportieren sowie der Menüs folgt in den späteren Abschnitten. 3 Die Medienbibliothek Die Medienbibliothek im Überblick Medienarten Die Medienbibliothek stellt die Inhalte der Datenbank dar und ist, angelehnt an die drei verschiedenen Medienarten, aufgeteilt in die Registerkarte Musik Registerkarte Filme und die Registerkarte Bilder. Kategorien Innerhalb der Medienarten können Sie auf der linken Seite jeweils umschalten zwischen den Kategorien Bibliothek: Alle in der Datenbank enthaltenen Dateien werden angezeigt. Zuletzt importiert: Die zuletzt importierten Dateien werden angezeigt. Werden zum Beispiel drei CDs hintereinander importiert, so sind hier nur die Titel von der dritten CD sichtbar. Neue Medien: Die über einen Zeitraum von einem Tag zuletzt importierten Dateien werden angezeigt. Fehlende Medien: Die hier angezeigten Medien sind zwar als Einträge in der Datenbank vorhanden, die dazugehörigen Dateien befinden sich jedoch nicht mehr am ursprünglichen Speicherort, weil sie versehentlich gelöscht oder verschoben wurden. Diese Einträge sind in der linken Spalte der Medienbibliothek mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet. Mit einem Rechtsklick auf 5 Pinnacle MediaManager die Liste gelangen Sie in das Kontextmenü und können die fehlenden Dateien suchen bzw. die fehlenden Verknüpfungen "reparieren". Höchste Bewertung: Hier werden die Dateien angezeigt, die vom Benutzer mit vier oder fünf Sternen bewertet wurden. Die Bewertung wird jeweils über das Kontextmenü der rechten Spalte in der Liste vergeben und mit Stern-Symbolen angezeigt. Oft gespielt: Es werden die Mediendateien angezeigt, die vom Benutzer am häufigsten abgespielt wurden. Selten gespielt: Es werden die Mediendateien angezeigt, die vom Benutzer am wenigsten , aber mindestens einmal gespielt wurden. Playlisten: Die in der ausgewählten Playliste enthaltenen Dateien werden angezeigt. Bei der Installation des MediaManagers werden Beispieldateien auf die Festplatte Ihres PCs kopiert und automatisch in die Datenbank importiert.

Diese sind nach dem ersten Start des MediaManagers in den entsprechenden Kategorien bereits sichtbar. Details Je nachdem, ob Sie die Registerkarte/Medienart Musik, Filme oder Bilder ausgewählt haben, werden in der Liste auf der rechten Seite unterschiedliche Details zu den einzelnen Dateien angezeigt. Diese Ordnungskriterien werden auch Kennzeichnungen genannt. Je nach gerade ausgewählter Medienart sehen Sie in den Spalten beispielsweise folgende Angaben: Dateistatus, Name des Musiktitels/Films/Fotos, Erstellungsdatum etc. Wenn zu den einzelnen Kennzeichnungen keine Angaben in der Datenbank gespeichert sind, bleiben die entsprechenden Spalten leer. Wie im Windows Explorer können Sie mit der linken Maustaste auf die einzelnen Spaltentitel klicken, um die Sortierung der Dateien in der Liste zu ändern. Die Spaltenreihenfolge können Sie verändern, indem Sie die Spaltentitel mit festgehaltener linker Maustaste verschieben.

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Mit einem rechten Mausklick auf die Spaltentitel gelangen Sie in das Kontextmenü, aus dem Sie auswählen können, welche Spalten angezeigt werden sollen und welche nicht. Lesen Sie bitte in den folgenden Abschnitten, wie Ihnen die Medienbibliothek beim Ordnen und Verwalten Ihrer Mediendateien helfen kann. 6 Die Medienbibliothek Die Sortieransicht der Medienbibliothek Auf der rechten Seite neben den Registerkarten können Sie mit der Schaltfläche die Sortieransicht ein- oder ausschalten. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, teilt sich die Liste horizontal in zwei Teile auf. Die obere Hälfte der Liste kann nun dazu benutzt werden, die in der unteren Hälfte angezeigten Mediendateien zu sortieren bzw. nach bestimmten Kriterien einzugrenzen. In der oberen Hälfte setzen Sie also einen Filter für die Anzeige der Dateien in der unteren Hälfte. Beispiel: Sie haben die Registerkarte Musik aktiviert und möchten nun alle Titel aus der Musikrichtung Pop anzeigen lassen, die sich in der Datenbank befinden. Mit der Schaltfläche können Sie das Kontextmenü öffnen und darin auswählen, welche Spalten in der Sortieransicht angezeigt werden sollen. Bei Fotos empfehlen wir insbesondere die Auflistung nach Datum. 7 Pinnacle MediaManager Die Suchfunktion der Medienbibliothek Auf der äußersten rechten Seite der Medienbibliothek finden Sie die Suchfunktion: Um eine bestimmte Mediendatei schnell in der Datenbank zu finden, geben Sie ein beliebiges Suchwort in das Eingabefeld ein. Mit Hilfe der Schaltfläche können Sie einstellen, ob nur in bestimmten Bereichen der Datenbank gesucht werden soll, zum Beispiel nach "Name", "Interpret" oder "Album", oder ob alles durchsucht werden soll. Die Dateien, in deren Bezeichnung das Suchwort enthalten ist, werden nun in der Liste angezeigt. Wenn Sie ein neues Suchwort eingeben möchten, klicken Sie in das Eingabefel;hlen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Sie können Mediendateien aus folgenden Quellen in die MediaManager Datenbank importieren: Ordner: Aus einem Verzeichnis auf Ihrem PC. Dateien: Eine oder mehrere Dateien aus einem ausgewählten Verzeichnis. Laufwerke: Von kompletten Festplatten in Ihrem PC. Audio CD: Von Ihren Audio CDs, die Sie in der MediaManager Datenbank archivieren möchten. Digitaler Fotoapparat: Fotos aus Ihrer Digitalkamera. Überwachtes Verzeichnis: Aus einem überwachten Verzeichnis auf Ihrem PC. In der Medienbibliothek unter der Registerkarte der entsprechenden Medienart, zum Beispiel in der Kategorie Zuletzt importiert, können Sie die importierten Dateien sehen. Mit einem rechten Mausklick auf die Liste und Auswahl der Option Im Explorer anzeigen aus dem Kontextmenü können Sie das Verzeichnis auf Ihrer PC-Festplatte öffnen, in dem die Dateien abgelegt sind. In den folgenden Abschnitten werden die Funktionen für die einzelnen Kategorien im Detail erläutert. 15 Pinnacle MediaManager Importieren - Ordner Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Ordner auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Ordner Mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen bestimmen Sie den Ordner auf Ihrem Rechner, aus dem Sie Mediendateien importieren möchten. Klicken Sie nach Beendigung der Auswahl auf die Schaltfläche Öffnen. Oberhalb des Fortschrittsbalkens werden nun die Anzahl der ausgewählten Dateien und das Verzeichnis angezeigt. Unterverzeichnisse durchsuchen Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden auch die Dateien aus allen Unterverzeichnissen mit importiert. Bei Fotos werden die Namen der Unterverzeichnisse als Fotoalbum-Namen importiert. Filmtitel werden als Name für die Kollektion verwendet. Besteht ein Film aus mehreren Dateien, werden diese zusammen in einer Kollektion gruppiert. Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Sobald der Import beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. Außerdem werden Sie darüber informiert, wie viele Dateien importiert und wie viele eventuell verworfen wurden, weil sie in einem nicht unterstützten Format vorliegen oder bereits in der Datenbank enthalten waren. Alle importierten Dateien sind nun in der Medienbibliothek im unteren Teil des Applikationsfensters unter der entsprechenden Medienart und Kategorie zu sehen. 16 Das Importieren von Mediendateien Importieren - Dateien Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Dateien auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Dateien Mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen suchen Sie die Datei(en) aus einem Verzeichnis Ihrer Festplatte aus, die Sie in die Datenbank importieren möchten. Klicken Sie nach Beendigung der Auswahl auf die Schaltfläche Öffnen. Oberhalb des Fortschrittsbalkens werden nun die Anzahl der ausgewählten Dateien und das Verzeichnis angezeigt. Start Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Sobald der Import beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. Außerdem werden Sie darüber informiert, wie viele Dateien importiert und wie viele eventuell verworfen wurden, weil sie in einem nicht unterstützten Format vorliegen oder bereits in der Datenbank enthalten waren. Alle importierten Dateien sind nun in der Medienbibliothek im unteren Teil des Applikationsfensters unter der entsprechenden Medienart und Kategorie zu sehen. Mit dieser Funktion können auch die Playlisten anderer Programme importiert werden (M3U-Format). 17 Pinnacle MediaManager Importieren - Laufwerke Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Laufwerke auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Laufwerk Mit Hilfe der DropDown-Liste wählen Sie die Festplatte auf Ihrem Rechner aus, von der Sie Mediendateien importieren möchten. 'Windows' überspringen und 'Programme' überspringen Wenn Sie diese beiden Kontrollkästchen aktiviert haben, werden die entsprechenden Verzeichnisse nicht durchsucht. Dieses ist in der Regel sinnvoll, da sich in diesen Verzeichnissen normalerweise keine sinnvollen Mediendateien befinden. Bei Fotos werden die Namen der Unterverzeichnisse als Fotoalbum-Namen importiert. Filmtitel werden als Name für die Kollektion verwendet. Besteht ein Film aus mehreren Dateien, werden diese zusammen in einer Kollektion gruppiert. Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Nach Beendigung des Imports wird angezeigt, wie viele Dateien importiert und wie viele eventuell verworfen wurden, weil sie in einem nicht unterstützten Format vorliegen oder bereits in der Datenbank enthalten waren. Alle importierten Dateien sind nun in der Medienbibliothek im unteren Teil des Applikationsfensters unter der entsprechenden Medienart und Kategorie zu sehen.

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18 Das Importieren von Mediendateien Importieren - Audio CD Diese Funktion ist aus Lizenzgründen nicht in allen Versionen von Pinnacle MediaManager vorhanden. Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Audio CD auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Mit dieser Funktion können Sie Ihre Audio CDs in die MediaManager Datenbank importieren. Die Musikstücke einer CD werden eingelesen und in einzelne MP3-Dateien separiert. Bei Audio CDs mit Kopierschutz kann es zu Problemen beim Importieren kommen! CD einlegen und Laufwerk auswählen Legen Sie die zu importierende Audio CD in das CD-Laufwerk Ihres Computers ein. Falls Sie mehrere CD- oder DVD-Laufwerke in Ihrem Computer haben, wählen Sie aus der DropDownListe Laufwerk das entsprechende aus. Nun werden die Titel der CD eingelesen und unter Spur mit ihren Nummern angezeigt. 19 Pinnacle MediaManager Titel holen Um diese Funktion zu nutzen, brauchen Sie eine aktive InternetVerbindung! Die Namen und Titel aller bekannten Audio CDs sind in einer InternetDatenbank gespeichert. Mit der Funktion Titel holen können Sie diese Angaben über die gerade eingelegte CD mit in die MediaManager Datenbank importieren. Sobald Sie diese Schaltfläche geklickt haben, werden die Daten im Internet gesucht und dann in der Regel umgehend angezeigt. Falls Sie keine Internetverbindung herstellen können oder Ihre CD in der Internet-Datenbank nicht enthalten ist, können sie Titel, Künstler- und Albumnamen auch manuell eingeben. Klicken Sie hierzu mit der linken Maustaste auf die entsprechenden Felder. Sie können auch einzelne Titel von der CD abspielen, indem Sie auf den Titel mit der linken Maustaste doppelklicken. Die Wiedergabe von CD wird im Media Player durch eine spezielle Grafik angezeigt. 20 Das Importieren von Mediendateien In der Spalte Start sehen Sie für jeden Titel ein Auswahlkästchen. Sie können nun per Mausklick einzelne oder alle Titel zum Importieren auswählen. Kleiner Tip: Wenn Sie alle Titel auf einmal auswählen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Spaltentitel Start und wählen Sie Alles auswählen aus dem Kontextmenü aus. Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Während des Importiervorganges sehen Sie pro Titel einen Fortschrittsbalken. Sobald der Import aller ausgewählten Titel beendet ist, zeigt der untere Fortschrittsbalken 100% an. In der Medienbibliothek unter der Registerkarte Musik zum Beispiel in der Kategorie Zuletzt importiert können Sie nun die importierten Titel Ihrer Audio CD sehen. Falls Sie hierfür im Menü Datei unter Einstellungen oder im Start-Assistenten kein anderes Verzeichnis festgelegt haben, werden die importierten AudioDateien standardmäßig in dem Verzeichnis ... \Eigene Dateien\Eigene Musik auf der Festplatte Ihres PCs abgelegt. CD aus dem Laufwerk entfernen Mit einem Klick auf diese Schaltfläche können Sie die CD aus dem Laufwerk auswerfen lassen. CD-Laufwerk schließen Mit einem Klick auf diese Schaltfläche können Sie das CD-Laufwerk schließen. 21 Pinnacle MediaManager Importieren - Digitaler Fotoapparat Zur Zeit werden nur Kameras mit WIA-Treiber unterstützt. Da nur Windows XP WIA unterstützt, ist diese Funktion unter Windows 2000 nicht verfügbar. Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Digitaler Fotoapparat auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Kamera Möchten Sie die Fotos direkt aus einer Digitalkamera in die MediaManager Datenbank importieren, wählen Sie die entsprechende Kamera aus der DropDown-Liste Kamera aus. Wenn Sie eine neue Kamera an Ihren PC anschließen während der MediaManager aktiv ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Erneuern, damit diese in der DropDown-Liste angezeigt wird. Album Legen Sie nun den Namen des Albums fest. Löschen nach dem Importieren Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden die Fotodateien nach dem Import aus dem Speicher der Kamera gelöscht. 22 Das Importieren von Mediendateien Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Sobald der Import aller Dateien beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. In der Medienbibliothek unter der Registerkarte Bilder zum Beispiel in der Kategorie Zuletzt importiert können Sie nun die importierten Dateien sehen. Falls Sie hierfür im Menü Datei unter Einstellungen oder im Start-Assistenten kein anderes Verzeichnis festgelegt haben, werden die importierten FotoDateien standardmäßig in dem Windows-Verzeichnis ...\Eigene Dateien\Eigene Bilder auf der Festplatte Ihres PCs abgelegt. 23 Pinnacle MediaManager Importieren - Überwachtes Verzeichnis Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Überwachtes Verzeichnis auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier haben Sie die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Verzeichnissen auf Ihrem PC als überwachte Verzeichnisse festzulegen/anzulegen. Der Media Server überprüft diese Verzeichnisse kontinuierlich auf neue oder gelöschte Dateien und trägt dies in die Datenbank ein. Dieses geschieht auch, wenn der MediaManager nicht aktiv ist. Sie können die überwachten Verzeichnisse selbst benennen und sehen alle in der übersichtlichen Liste im rechten Teil des Fensters. Neues überwachtes Verzeichnis festlegen/anlegen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues überwachtes Verzeichnis festzulegen/anzulegen. Neu hinzugefügte überwachte Verzeichnisse sind standardmäßig zunächst aktiv. Um ein überwachtes Verzeichnis zu deaktivieren, klicken Sie auf die Markierung in der ersten Spalte der Liste. Optionen für überwachte Verzeichnisse Wenn Sie mit der Maus auf die letzte Spalte der Liste der überwachten Verzeichnisse klicken, können Sie für jedes überwachte Verzeichnis weitere Optionen aus einem Menü auswählen: 24 Das Importieren von Mediendateien Unterverzeichnis Wenn diese Option aktiviert ist, werden auch alle Unterverzeichnisse mit überwacht. Bei Fotos werden die Namen der Unterverzeichnisse als FotoalbumNamen importiert. Filmtitel werden als Name für die Kollektion verwendet. Besteht ein Film aus mehreren Dateien, werden diese zusammen in einer Kollektion gruppiert. Überwachtes Verzeichnis löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein überwachtes Verzeichnis aus der Datenbank zu löschen. Das Verzeichnis wird nur aus der Datenbank gelöscht, ist aber weiterhin auf der Festplatte Ihres PCs vorhanden. Um es wieder in der Datenbank sichtbar zu machen, müssen Sie es erneut als Überwachtes Verzeichnis festlegen.

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Überwachte Verzeichnisse neu durchsuchen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle überwachten Verzeichnisse neu zu durchsuchen. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Media Server zeitweilig abgeschaltet war. 25 Das Organisieren von Mediendateien Organisatorische DateiKennzeichnungen Die drei verschiedenen Medienarten (Musik, Filme, Fotos), die mit dem Pinnacle MediaManager verwaltet werden können, haben verschiedene organisatorische Kennzeichnungen. Diese Ordnungskriterien definieren eine Rangordnung innerhalb der Dateien einer Medienart. Organisatorische Kennzeichnungen sind ausschließliche Kennzeichnungen, das heißt, wenn eine Musikdatei der Musikrichtung "Pop" zugeordnet ist, kann sie nicht gleichzeitig der Richtung "Classic" angehören. Kennzeichnungen für digitale Fotos - Beispiele Foto-Album Meine Hochzeit Meine Hochzeit Meine Hochzeit Foto Auf dem Standesamt In der Kirche Im Restaurant 27 Pinnacle MediaManager Benutzerdefinierte Datei-Kennzeichnungen (Schlüsselwörter) Zusätzlich zu den organisatorischen Kennzeichnungen können benutzerdefinierte Kennzeichnungen (Schlüsselwörter) vergeben werden. Dieses sind sogenannte nicht-ausschließliche Kennzeichnungen, anhand derer die Mediendateien geordnet werden können. Ein Schlüsselwort zuordnen/vergeben - Beispiel Sie können zum Beispiel das Schlüsselwort "Meine Hochzeit" anlegen und dieses allen dazugehörigen Mediendateien zuordnen. Später können Sie die Dateien, die zu "Meine Hochzeit" gehören, anhand dieses Schlüsselwortes leicht aus dem gesamten Bestand der Medienbibliothek herausfiltern. Mehrere Schlüsselwörter zuordnen/vergeben - Beispiel Ein und derselben Datei können auch mehrere Schlüsselwörter zugeordnet werden. So können Sie für einige der Dateien, denen bereits das Schlüsselwort "Meine Hochzeit" zugeordnet worden ist, ein weiteres Schlüsselwort oder mehrere weitere Schlüsselwörter vergeben. Beispielsweise "Auf dem Standesamt", "In der Kirche" oder "Im Restaurant". Schlüsselwörter anzeigen In der Sortieransicht der Medienbibliothek können Sie mit der Schaltfläche das Kontextmenü öffnen und die Anzeige der Schlüsselwörter einschalten. 28 Das Organisieren von Mediendateien Registerkarte Organisieren - Überblick Wenn Sie im Funktionsbereich die Registerkarte Organisieren auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Der Funktionsbereich Organisieren hilft Ihnen dabei, die Ordnungskriterien bzw. Kennzeichnungen Ihrer Mediendateien zu ändern oder neue hinzuzufügen. Neues Schlüsselwort festlegen Auf der linken Seite können Sie den Mediendateien aus der MediaManager Datenbank Schlüsselwörter zuordnen, die Sie später als Suchkriterium verwenden können, um bestimmte Dateien schnell aufzufinden. Ein und derselben Datei können auch mehrere Schlüsselwörter zugeordnet werden. Kennzeichnen Sie dazu eine oder mehrere Dateien in der Liste der Medienbibliothek und klicken Sie auf die Schaltfläche , um ein neues Schlüsselwort für die ausgewählten Dateien anzulegen. Schlüsselwort löschen Kennzeichnen Sie das Schlüsselwort, das aus der Datenbank gelöscht werden soll, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Feld und Wert - Organisatorische Kennzeichnungen ändern Wenn ein Eintrag in der Liste der Medienbibliothek gekennzeichnet ist, sehen Sie zu jedem Feld den entsprechenden Wert. Per Doppelklick mit der Maus haben Sie Zugang zu den einzelnen Werten und können diese bearbeiten. 29 Pinnacle MediaManager Für einige organisatorische Kennzeichnungen, wie zum Beispiel Musikrichtung, werden Vorschläge für gebräuchliche Bezeichnungen gemacht (Pop, Rock, Classic), auch wenn noch keine Datei mit dieser Kategorie importiert worden ist. Klicken Sie dazu einmal auf den Eintrag. Wenn Sie mit der Bearbeitung der Werte für einen Listeneintrag fertig sind, , um die Werte in die Datenbank zu klicken Sie auf die Schaltfläche übernehmen. In der Medienbibliothek werden die Änderungen nun dementsprechend angezeigt. Achtung: Werden Kennzeichnungen geändert, die mit Metadaten (wie zum Beispiel MP3-Kennzeichnungen) zusammenhängen, so werden diese Änderungen auch in der entsprechenden Datei vorgenommen! Schaltfläche Rückgängig Mit dieser Schaltfläche können Sie die vorher eingegebenen Änderungen wieder rückgängig machen. Dieses ist jedoch nur möglich, bevor Sie die Schaltfläche betätigt haben. Rotieren nach rechts/links (für Fotos) Wenn Sie in der Medienbibliothek ein Foto ausgewählt haben, wird es im Media Player angezeigt. Mit diesen beiden Schaltflächen können Sie das Bild drehen. Klicken Sie anschließend die Schaltfläche , um die Drehung in der Datenbank zu speichern. Die Drehung wird beim Anzeigen auf dem Fernseher berücksichtigt. Eingeschränkter Zugriff Für jede gewünschte Mediendatei kann der Wert Eingeschränkter Zugriff mit einem Mausklick eingestellt werden. Je nach Einstellung kann diese Datei nur dann auf dem Ausgabegerät abgespielt werden, wenn zuvor der richtige Zugangscode über das Menü am Ausgabegerät eingegeben wird. Achtung: Der Zugangscode gilt nur für die Wiedergabe der Medien über das Menü am Ausgabegerät. Über den MediaManager auf dem PC sind weiterhin alle Dateien zugänglich! 30 Die Handhabung von Playlisten Registerkarte Playlisten - Überblick Wenn Sie die Registerkarte Playlisten im Funktionsbereich auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: An dieser Stelle können Sie persönliche Playlisten erstellen, in denen Sie Ihre Lieblingsmusik, -filme oder -fotos nach eigenen Ordnungskriterien zusammenstellen. Innerhalb einer Playliste können nur Medien einer Art zusammengestellt werden. Sie erstellen also Playlisten für Musik, Video oder Fotos. Eine Mischung dieser Medien in einer Playliste ist nicht möglich. Aufstellung der Playlisten Im linken Bereich werden alle bestehenden Playlisten angezeigt. Inhalte der einzelnen Playlisten Im rechten Bereich werden die Inhalte der einzelnen Playlisten angezeigt. Ist im linken Bereich eine Playliste ausgewählt, sehen Sie im rechten Bereich die Details zu den Mediendateien, die zu dieser Playliste gehören. 31 Pinnacle MediaManager Playlisten erstellen und bearbeiten Neue Playliste erstellen Wenn Sie eine neue Playliste erstellen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Links in der Liste erscheint ein Eingabefeld, das standardmäßig mit Playliste benannt ist.

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Per Doppelklick ist dieses Feld zugänglich und Sie können den gewünschten Namen der neuen Playliste eingeben. Nun stellen Sie die Mediendateien zusammen, die zu dieser Playliste gehören sollen. Wählen Sie dazu eine oder mehrere Dateien aus der Medienbibliothek der Datenbank aus und ziehen diese dann mit der Maus nach oben in den rechten Bereich. Statt mit der Maus zu ziehen, können Sie dazu auch die Schaltfläche verwenden. Inhalte der Playliste ordnen Markieren Sie die Datei, die in der Playliste einen anderen Platz bekommen soll und ziehen diese mit der Maus an die gewünschte Stelle. Sie können statt dessen und arbeiten. auch mit den beiden Schaltflächen Playlisten oder Inhalte löschen Wenn Sie eine Playliste oder eine Datei aus der Playliste löschen möchten, markieren Sie diese mit der Maus und klicken dann auf die Schaltfläche . 32 Die Handhabung von Playlisten Besonderheiten bei Diashows Bei Playlisten aus Fotos ("Diashows") gibt es zwei Besonderheiten: 1. Klicken Sie in die letzte Spalte eines Eintrages, um die Anzeigedauer des Fotos einzustellen. Wenn Sie hier Manuell wählen, wird das Foto nicht automatisch weitergeschaltet. Um die Anzeigedauer aller Fotos gleichzeitig zu verändern, klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste und wählen Sie Alles auswählen im Menü. Anschließend können Sie durch Linksklick auf die Dauer eines beliebigen Eintrags die Dauer aller Fotos bestimmen. 2. Möchten Sie während der Wiedergabe der Diashow Hintergrundmusik abspielen, wählen Sie aus der unten angezeigten DropDown-Liste eine entsprechende Musik-Playliste aus. Diese wird dann auf dem Ausgabegerät zu Ihren Fotos abgespielt. Wiedergeben mit dem Media Player Doppelklicken Sie einen Eintrag der Playliste, um ihn mit dem Media Player wiederzugeben. Nach der Wiedergabe wird automatisch mit dem Abspielen des folgenden Eintrags fortgefahren. Auch sind die Funktionen Vorwärts, Zurück, Zufall und Wiederholung des Media Players verfügbar. Beim Abspielen einer Diashow werden im Media Player nur die Fotos gezeigt, nicht aber die ggf. ausgewählte Musik-Playliste abgespielt. 33 Das Exportieren von Mediendateien Registerkarte Exportieren - Überblick Wenn Sie die Registerkarte Exportieren im Funktionsbereich auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie Kopien von Mediendateien aus Ihren MediaManager Playlisten in ein neues Verzeichnis auf Ihrer Festplatte in eine Winamp Playliste auf einen CD-Brenner/DVD-Brenner exportieren. In den folgenden Abschnitten werden die Funktionen für die einzelnen Kategorien im Detail erläutert. 35 Pinnacle MediaManager Exportieren in ein Verzeichnis Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Verzeichnis auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie den Inhalt einer Playliste in ein neues Verzeichnis auf Ihrer Festplatte exportieren. Dabei werden Kopien der Mediendateien erzeugt. Playliste Wählen Sie eine Playliste aus dem DropDown-Menü aus. Verzeichnis Auf der rechten Seite wählen Sie mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen das Verzeichnis aus, in das die ausgewählte Playliste exportiert werden soll. Unterverzeichnisse anlegen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden entsprechend der Ordnungskriterien der zu exportierenden Originaldateien Unterverzeichnisse erstellt (zum Beispiel Künstler, Album, Fotoalbum). Sind bei einer Datei nicht alle Kennzeichnungen vorhanden, wird ein Unterverzeichnis mit dem Namen Unbekannt erstellt. Achtung: Diese Funktion ist beim Export von Video-Playlisten nicht aktiv! 36 Das Exportieren von Mediendateien Winamp Playliste erzeugen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird zusätzlich zum Export der ausgewählten Playliste in ein Verzeichnis eine Winamp-kompatible Playliste erzeugt. Start Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Start. Wenn der Export beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. Außerdem werden Sie darüber informiert, wie viele Dateien exportiert wurden. 37 Pinnacle MediaManager Exportieren in eine Winamp Playliste Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Playliste auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie eine MediaManager Playliste in eine Winamp Playliste exportieren. Sie verweist auf den tatsächlichen Speicherort Ihrer Mediendateien. Playliste Wählen Sie die zu exportierende Playliste aus dem DropDown-Menü aus. Datei Auf der rechten Seite wählen Sie mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen die Datei aus, in welche die ausgewählte Playliste exportiert werden soll, und geben den gewünschten Dateinamen ein. Start Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Start. 38 Das Exportieren von Mediendateien Exportieren auf einen Brenner Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Brenner auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie eine Playliste exportieren, um eine CD oder eine DVD zu brennen. Playliste Wählen Sie die zu exportierende Playliste aus dem DropDown-Menü aus. Disktyp Abhängig von der Art der Mediendateien, die in der Playliste enthalten sind, werden entsprechende Ausgabeformate angeboten. Wählen Sie das gewünschte Format aus der DropDown-Liste aus. Musik Audio CD: Es wird eine Audio CD gebrannt, die Sie mit Ihrer Stereoanlage oder Ihrem CD-Spieler im Auto wiedergeben können. Dazu werden MP3Dateien automatisch dekodiert. MP3 Daten CD/DVD: Eine CD oder DVD mit MP3-Dateien wird gebrannt. Dazu müssen alle Musikstücke der Playliste in das Format MP3 konvertiert worden sein. Daten CD/DVD: Eine CD mit den Original-Musikdateien (MP3, WMA oder WAV) wird gebrannt. Falls konvertierte Versionen vorliegen, werden diese nicht verwendet. 39 Pinnacle MediaManager Filme Je nach Format der Mediendateien und Verfügbarkeit von konvertierten Kopien werden die Formate VCD (VideoCD), SVCD (SuperVideoCD) und DVD angeboten. In jedem Fall kann auch Daten CD/DVD gewählt werden, wobei dann die Mediendateien im Originalformat gebrannt werden. Das Brennen ist nicht möglich, wenn die Datei(en) zu lang für eine CD bzw. DVD sind. Fotos Fotos werden immer auf eine Daten CD/DVD gebrannt, wobei die OriginalMediendateien verwendet werden. Brenner Wählen Sie den gewünschten Brenner aus und klicken Sie auf Start. Wenn der Brennvorgang beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. Der CD/DVD-Brenner im Pinnacle MediaManager ist für das schnelle und einfache Brennen optimiert. Er kann weder Menüs auf DVDs erzeugen noch lange Dateien/Playlisten auf mehrere Scheiben verteilen.

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Für anspruchsvollere Brennaufgaben empfehlen wir Pinnacle INSTANT CD/DVD. 40 Die Menüs Das Menü Datei Im Menü Datei finden Sie die folgenden Optionen: Neue Playliste aus Auswahl Wenn Sie eine oder mehrere Dateien in der Medienbibliothek markiert haben und dann diese Option auswählen, wird aus den markierten Dateien eine neue Playliste erstellt. Auf der linken Seite der Medienbibliothek erscheint ein Eingabefeld mit einer Standardbenennung, in das Sie den gewünschten Namen der neuen Playliste eingeben können. Im Abschnitt Playlisten erstellen und bearbeiten sind weitere Details zu diesem Thema beschrieben. Auswahl abspielen Wählen Sie eine oder mehrere Dateien aus der Medienbibliothek aus und wählen dann diese Option. Die Auswahl wird nun auf dem MediaPlayer abgespielt/angezeigt. Einstellungen Über diese Menüoption haben Sie Zugang zu einem Dialog, in dem Sie alle notwendigen Einstellungen für den Pinnacle MediaManager vornehmen können: Audio CD Import Format (Qualität und Bitrate) Geschwindigkeit Allgemein/General Sprache Einstellungen für die Dateikonvertierung Auswahl der Oberfläche/Skin 41 Pinnacle MediaManager Eingabe des Zugangscodes (PIN-Nummer) für den eingeschränkten Dateizugriff Festlegung der Verzeichnisse für Audio-, Videound Bilddateien sowie für temporäre Dateien Wiedergabe Einstellungen für die Wiedergabe: Gerät und Pufferspeicher Tastenbelegung Bei Auswahl dieser Menüoption öffnet sich ein Dialog, in dem Sie benutzerdefinierte Tastenbelegungen und Makros erstellen, bearbeiten und löschen können. Verlassen Mit dieser Option können Sie den Pinnacle MediaManager schließen. 42 Die Menüs Das Menü Editieren Im Menü Editieren finden Sie die folgenden Optionen: Ausschneiden Markieren Sie die zu verschiebenden Texte, wählen Sie Ausschneiden aus dem Menü, klicken Sie an die Stelle, an der die Texte eingefügt werden sollen und wählen Sie dann Einfügen aus dem Menü. Die Texte werden an der ursprünglichen Stelle entfernt und an der neuen Stelle eingefügt. Kopieren Markieren Sie die zu kopierenden Texte, wählen Sie Kopieren aus dem Menü, klicken Sie an die Stelle, an der die Texte eingefügt werden sollen und wählen Sie dann Einfügen aus dem Menü. Die Texte bleiben an der ursprünglichen Stelle bestehen und werden zusätzlich an der neuen Stelle eingefügt. Einfügen Mit diesem Befehl können Sie Texte an einer neuen Stelle einfügen, die Sie per Ausschneiden oder Kopieren von einer anderen Stelle ausgeschnitten bzw. kopiert haben. Löschen Markieren Sie die gewünschten Dateien und wählen Sie diese Option aus dem Menü, um die Dateien unwiderruflich zu entfernen. Alles auswählen Mit dieser Option können Sie alle Dateien in einem aktiven Bereich (zum Beispiel Liste der Medienbibliothek) auf einmal auswählen. 43 Pinnacle MediaManager Nichts auswählen Mit dieser Option können Sie die Markierung von Dateien in einem aktiven Bereich (zum Beispiel Liste der Medienbibliothek) entfernen. Auswahl umkehren Mit dieser Option können Sie entweder alle Dateien in einem aktiven Bereich (zum Beispiel Liste der Medienbibliothek) auf einmal markieren oder eine bereits vorhandene Markierung entfernen. Auswählen Mit dieser Option gelangen Sie in die Sortieransicht der Medienbibliothek. @@@@@@@@@@@@@@@@@@Verwenden Sie dazu das Kategorie-Pulldown-Menü. @@@@@@@@@@@@@@E-Mails werden so schnell wie möglich beantwortet. Bitte verwenden Sie hierzu das Feld Fragen Sie uns. @@@@@@@@@@@@Wenn Sie den Technischen Support von Pinnacle Systems in Anspruch nehmen, sollten Sie alle technischen Informationen über Ihre Computerkonfiguration bereit halten. 48 Lizenzinformationen Pinnacle Endnutzer-Lizenzvertrag Dieser Endnutzer-Lizenzvertrag (nachstehend "Lizenz") begründet einen rechtsverbindlichen Vertrag über diese Software und die beiliegende Dokumentation (zusammen "Software") zwischen Ihnen und Pinnacle Systems (nachstehend "Pinnacle"). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESER LIZENZ EINVERSTANDEN. ERKLÄREN SIE SICH MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ NICHT EINVERSTANDEN ODER HABEN SIE SCHWIERIGKEITEN, DIESE ZU VERSTEHEN, INSTALLIEREN SIE DIE SOFTWARE NICHT UND SCHICKEN SIE DAS PRODUKT UNVERZÜGLICH AN IHREN EINZELHÄNDLER ZURÜCK. 1. Lizenzerteilung. Vorbehaltlich der nachfolgenden Beschränkungen, wird Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche, unbefristete Lizenz erteilt, um (a) die Software auf einem (1) Computer zu installieren; (b) die Software auf einem (1) Computer zu nutzen oder deren Nutzung auf einem (1) Computer zu genehmigen; eine Kopie der Software in maschinenlesbarer Form ausschließlich zu Sicherungszwecken anzufertigen, wobei alle urheberrechtlichen und sonstigen Hinweise auf gesetzlich geschützte Rechte auf der Kopie anzubringen sind und (d) um die Software und diese Lizenz auf Dritte zu übertragen, soweit der Dritte die Lizenzbestimmungen anerkennt. Mit der Übertragung der Software müssen gleichzeitig auch alle Kopien auf den Dritten übertragen werden. Nichtübertragene Kopien sind zu vernichten. Wird der Besitz an einer Softwarekopie auf einen Dritten übertragen, erlischt die Lizenz. 2. Lizenzbeschränkungen. Sie dürfen (a) die Software oder die Rechte und Pflichten aus dieser Lizenz nicht vermieten, verleihen, verkaufen oder anderweitig übertragen oder dies einem Dritten gestatten; (b) die Software auf einem Netzwerk zur Nutzung durch mehrere Nutzer nur dann installieren, wenn alle Nutzer eine Lizenz erworben haben; (c) die Soft- oder Hardware weder ganz noch teilweise durch Reengineering verändern, dekompilieren oder zerlegen; (d) Hinweise auf Urheberrechte oder auf andere gesetzlich geschützte Rechte von dieser Software oder einer Fremdsoftware nicht entfernen oder vernichten; (e) die Software nicht verändern oder anpassen, mit anderen Programmen verbinden oder von der Software abgeleitete Werke schaffen; (f) keine Kopien der Software anfertigen oder gewerbsmäßig vertreiben, soweit dies vorstehend nicht ausdrücklich gestattet ist; (g) keine Änderungen, Verbindungen, Trennungen, Verbesserungen oder Anpassungen irgendwelcher Art an der Software oder zu deren Nutzung vornehmen, soweit dies nicht ausdrücklich in der beiliegenden 49 Pinnacle MediaManager Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist und (h) diese Lizenz sowie die Rechte und Pflichten daraus nicht in Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich in dieser Lizenz vorgesehen ist.

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Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung ist unwirksam. 3. Ausfuhrbeschränkungen. Die Ausfuhr und Wiederausfuhr von Pinnacle Softwareprodukten unterliegen den Ausfuhrvorschriften der Vereinigten Staaten und dürfen nicht in ein Land ausgeführt oder wiederausgeführt werden, das einem Warenembargo der Vereinigten Staaten unterliegt. Darüber hinaus darf Pinnacle-Software nicht an Personen ausgegeben werden, die auf der Ausschlussliste (Denial Orders), der Liste sanktionierter Instanzen (Entity List) oder der Liste speziell designierter Staatsangehöriger (Specially Designated Nationals) geführt werden. Mit dem Herunterladen bzw. der Nutzung eines Pinnacle-Softwareproduktes erklären Sie, dass Sie kein Staatsangehöriger eines Landes sind, das einem Warenembargo der Vereinigten Staaten unterliegt und dass Sie nicht auf den Ausschlusslisten der Denial Orders, Entity List oder der Specially Designated Nationals geführt werden. 4. Eigentum. Die nach diesem Vertrag erteilte Lizenz beinhaltet keine Übertragung oder Veräußerung von Eigentumsrechten an der Software. Mit Ausnahme der oben gewährten Lizenzrechte behält sich Pinnacle alle Rechte und geistigen Eigentumsrechte an der Software vor. Diese Software ist durch geltende Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums, durch das Urheberrecht der Vereinigten Staaten und durch internationale Abkommen geschützt. 5. Gesetzlich geschütztes Eigentum Dritter. Diese Software kann gesetzlich geschütztes, an Pinnacle lizensiertes Eigentum Dritter enthalten. Die Nutzung der Software erfolgt in diesem Fall ausdrücklich mit der Maßgabe, dass Urheberrechtshinweise oder andere Hinweise auf gesetzlich geschützte Rechte Dritter nicht entfernt werden dürfen. 6. Sicherheit. Um die Integrität von Softwareteilen Dritter bzw. die ihrer Lizenzgeber zu wahren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sicherheitsaktualisierungen von Pinnacle automatisch heruntergeladen und auf ihrem Computer installiert werden. Diese Sicherheitsaktualisierungen können die Software (und andere Software ihres Computers, die funktionell von der lizensierten Software abhängt) so beeinträchtigen, dass Sie keinen ,,sicheren" Inhalt, d.h. durch Digital-Rights-Management (Schutz von Rechten an digitalen Inhalten) geschützten Inhalt, mehr kopieren können. In diesem Fall bemühen sich Pinnacle bzw. Ihre Lizenzgeber, solche Sicherheitsaktualisierungen unverzüglich auf Pinnacles Webseite zu erläutern und die Endnutzer darüber zu informieren, wie sie neue Softwareversionen bzw. nachfolgende Aktualisierungen zur Wiederherstellung des Zugriffs auf sichere Inhalte und damit verbundene Funktionen erhalten können. 50 Lizenzinformationen 7. Laufzeit und Erlöschen. Die Lizenz wird mit der Installierung der Software wirksam und erlischt, sobald eines der folgenden Ereignisse eintritt: (a) Nichteinhaltung einer Lizenzbestimmung, (b) Rückgabe, Vernichtung, Löschung aller in Ihrem Besitz befindlichen Kopien der Software oder (c) Übertragung der Software und der Lizenz auf einen Dritten gemäß Ziffer 1(d). Pinnacles Rechte und Ihre Pflichten gelten auch nach Erlöschen dieser Lizenz. 8. Beschränkte Garantie. Pinnacle garantiert dem ursprünglichen Lizenznehmer für 30 Tage ab dem ursprünglichen Kaufdatum, dass die Software, wie geliefert, gemäß der beiliegenden Dokumentation funktioniert (,,beschränkte Garantie"). Pinnacles einzige Haftung und Ihr ausschließliches Recht wegen Verletzung der vorstehenden beschränkten Garantie ist, nach Pinnacles Wahl, auf die Reparatur oder den Ersatz der nicht garantiemäßigen und an Pinnacle zurückgegebenen Software beschränkt. Diese beschränkte Garantie ist ungültig, wenn die Fehlfunktion durch Missgeschick, Missbrauch, missbräuchliche oder falsche Verwendung verursacht worden ist. Ersatzsoftware wird für den jeweils längeren Zeitraum der Restlaufzeit der ursprünglichen Garantiezeit oder eines Zeitraums von 30 Tagen garantiert. 9. KEINE ANDEREN GARANTIEN. SOWEIT VORSTEHEND NICHTS ANDERES BESTIMMT, WIRD DIE SOFTWARE ,,OHNE MÄNGELGEWÄHR" ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. SIE ÜBERNEHMEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE QUALITÄT UND FUNKTION DER SOFTWARE. SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, SCHLIESST PINNACLE ALLE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, INSBESONDERE DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT, NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, AUS. DER LIZENZGEBER ÜBERNIMMT KEINE GEWÄHR DAFÜR, DASS DIE SOFTWAREFUNKTIONEN IHREN ANFORDERUNGEN ENTSPRECHEN ODER OHNE UNTERBRECHUNG UND FEHLERFREI ARBEITEN. 10. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG. PINNACLE HAFTET NICHT FÜR FOLGESCHÄDEN, SPEZIELLE, MITTELBARE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER INDIREKTE SCHÄDEN ODER AUF STRAFE EINSCHLIESSENDEN SCHADENSERSATZ. DIES GILT AUCH DANN, WENN PINNACLE AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WORDEN IST. IN KEINEM FALL ÜBERSTEIGT PINNACLES HAFTUNG DEN FÜR DIE SOFTWARE GEZAHLTEN GESAMTPREIS. Die vorstehenden Beschränkungen gelten nicht in Bundesstaaten/Ländern, in denen eine Beschränkung oder ein Ausschluss von beiläufig entstandenen Schäden oder Folgeschäden unter gewissen Umständen unzulässig ist. 51 Pinnacle MediaManager 11. Allgemeines. Diese Lizenz unterliegt ungeachtet bestehender Kollisionsnormen dem Recht des US-Bundesstaates Kalifornien und dem Recht der Vereinigten Staaten. Die Bundesgerichte und bundesstaatlichen Gerichte in Santa Clara County, Kalifornien, sind ausschließlich für die Entscheidung von Streitigkeiten aus dieser Lizenz zuständig. Diese Lizenz enthält alle zwischen den Parteien getroffenen vertraglichen Vereinbarungen und ersetzt alle anderen Vereinbarungen bezüglich der Software. Änderungen und Ergänzungen dieser Lizenz bedürfen der Schriftform und müssen von beiden Parteien unterzeichnet sein. Die Unwirksamkeit oder Uneinklagbarkeit einer Lizenzbestimmung lässt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. 52 Glossar # 16:9-Format: Auch "Breitbildformat" ("Widescreen") genannt. Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 16:9 beträgt, im Gegensatz zum normalen Format von 4:3. Bei der Fernsehübertragung wird wegen der Kompatibilität zum traditionellen 4:3Format ein Teil des Bildes schwarz übertragen (schwarze Balken am oberen und unteren Bildrand). Im Fernsehbild selbst wird in der ersten Zeile eine zusätzliche Codierung übertragen, die einem 16:9-Fernseher die Anweisung gibt, das Bild zu vergrößern. (siehe auch "4:3-Format") 4:3-Format: Dieses ist das traditionelle Fernsehbildformat.

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Das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche beträgt 4:3. (siehe auch "16:9-Format") A Aspect ratio: Das Verhältnis von Breite und Höhe eines Pixel. Bei manchen Videodatenformaten ist dieses eine wichtige Kenngröße zur korrekten Bildwiedergabe. Ist das Aspect ratio gleich 1, wird von einem quadratischen Pixel gesprochen. Ist das Aspect ratio ungleich 1, wird von einem rechteckigen Pixel gesprochen. Kreise würden ohne Korrektur oval wiedergegeben werden. Mit Berücksichtigung des Aspect ratio wird dies wieder korrigiert. (siehe auch "Pixel") AVI: Abkürzung für "Audio Video Interleaved", das Standard-Format für digitales Video auf PCs. (siehe auch "Video for Windows") B BMP: Abkürzung für "BitMaP". Microsoft Windows Standardformat für Pixelgraphiken. C Client: Ein System (Computer oder Programm) in einem Netzwerk oder im Internet , das Dateien oder Dienste anfordert. Das System (Computer oder Programm), das die Dateien oder Dienste liefert, wird als Server bezeichnet. Der Client kann beispielsweise einen Datentransfer oder Druckaufträge beim Server anfordern. CoDec: Abkürzung für Compressor/Decompressor, zuständig für die Kompression (Einpacken) und Dekompression (Auspacken) von Bilddaten. Composite-Video: Die Codierung von Farb- und Hellikeitsinformationen in einem einzigen Signal. (siehe auch "S-Video") 53 Pinnacle MediaManager Content: Content ist der informative Inhalt einer Nachricht oder einer Internetseite, der nicht von Strukturen oder Formaten geprägt ist. Die Bezeichnung wird als Sammelbegriff für alle medialen Inhalte, d. h. für Texte, Daten, Grafiken, Audio oder Video verwendet. D Datenrate: Datenrate, auch als Übertragungsgeschwindigkeit bezeichnet. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist das Maß für die Geschwindigkeit, in der Daten in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Medium übertragen werden können. Diese Geschwindigkeit wird in bit/s angegeben. In der englischen Literatur wird die Übertragungsgeschwindigkeit in bps (bits per second) angegeben. DHCP: Abkürzung für "Dynamic Host Configuration Protocol". Windows Server Software, die jedem Computer eines Netzwerkes eine IP-Adresse zuordnet. (siehe auch "IP-Adresse") Dial-up-Verbindung: Eine Dial-up-Verbindung ist die am häufigsten verwendete Art der Internetverbindung im privaten Umfeld. Der Computer wird mit einem Modem über die Telefonleitung an das System eines InternetProviders angeschlossen. Das System des Providers ist normalerweise über eine ISDN-Verbindung an das Internet angeschlossen. (siehe auch "Modem" und "ISDN") Digitales Fernsehen: Siehe auch "DVB" oder "DTVB". Sendenorm für digitales Fernsehen. Beschreibt die Ausstrahlung von Bild-, Ton- und Zusatzinformationen als digitale Datensignale. Digitales Video: Beim digitalen Video werden die Informationen - anders als bei analogen Speichermedien wie z.B. Videorecorder - als bitweise Information in einer Datei abgelegt. DSL: Abkürzung für "Digital Subscript Line". Hier handelt es sich um eine Verbindungstechnik, mit der über kurze Entfernungen (ca. 5 km) Daten mit bis zu 6 Mbps bei Downloads und 0,6 Mbps bei Uploads übertragen werden können. Hierfür werden spezielle Modems an Kupferdraht-Standleitungen betrieben. DTVB: Englische Abkürzung für "Digital TeleVision Broadcasting". (siehe auch "Digitales Fernsehen" oder "DVB") DVB: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting". Standard des digitalen Fernsehens.Wird entsprechend der Übertragungsmedien unterschieden in "DVB-C", "DVB-S" und "DVB-T". DVB-C: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting Cable". Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens im Kabelnetz. (siehe auch "DVB") 54 Glossar DVB-S: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting Satellite". Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Satellit. (siehe auch "DVB") DVB-T: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting Terrestrial". Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Antenne. (siehe auch "DVB") DVD: Abkürzung für "Digital Versatile Disk", früher "Digital Video Disk". Ein optisches Speichermedium, das eine größere Kapazität und Bandbreite hat als CD-ROMs. DVDs werden sind gebräuchlich im Mulimedia-Bereich und zur Datenspeicherung. E Ethernet: Die gebräuchlichste Art eines lokalen Netzwerkes. Jede Station (Computer oder Server) innerhalb des Netzwerkes prüft, ob gerade einer der anderen Computer Daten überträgt und wartet gegebenenfalls mit der eigenen Datenübertragung. (siehe auch "LAN") F Filesharing: Filesharing (aus dem Englischen) bedeutet im übertragenden Sinne "Datentausch". Als Filesharing wird jeglicher Datentausch zwischen zwei oder mehreren mit dem Internet verbundenen Rechnern bezeichnet. Inzwischen werden für den Datentausch zahllose, meist kostenlose, Filesharing-Programme im Internet angeboten. Firmware: Als Firmware wird eine Software bezeichnet, die im ROM oder Flash gespeichert ist und für das Gesamtsystem maßgebliche Programme enthält. Diese bleiben auch bei ausgeschaltetem System bestehen. Flash-Speicher: Ein wiederbeschreibbarer Festspeicher, der wie eine Kombination aus RAM und Festplatte funktioniert. Ein Flash-Speicher verliert Daten auch dann nicht, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. (siehe auch "RAM") G GIF: Abkürzung für Graphics Interchange Format. Bei CompuServe entwickeltes Grafikformat, mit dem Grafiken verlustfrei speichersparend übertragen werden können. Wichtigstes grafisches Element im Internet. Das GIF-Format hat nur 256 Farben, weil jeder Punkt nur mit 8 Bit gespeichert wird und eignet sich auch für animierte Grafiken. 55 Pinnacle MediaManager H Halbbild: Ein Videobild besteht aus horizontalen Zeilen und ist in zwei Halbbilder aufgeteilt. Alle ungeraden Zeilen bilden ein Halbbild. Alle geraden Zeilen bilden das andere Halbbild. HTML: Abkürzung für "HyperText Markup Language". Ein im Rahmen des Word Wide Web-Projektes definierter Dokumentstandard, der eine einfache logische Struktur vorgibt, z.B. für Titel, Überschriften, Absätze, Aufzählungen, Formulare, Tabellen und mathematische Formeln, sowie eine Sprache zur Definition von Hypertext-Verknüpfungen. HTTP: Abkürzung für "HyperText Transfer Protocol". Ein im Internet verwendeter Standardmechanismus zum Austausch von Dokumenten zwischen Servern und Clients.

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I IDE: Abkürzung für "Integrated Drive Electronics". IDE ist eine parallele Schnittstelle für den Anschluss von Festplatten-Laufwerken, CD-Laufwerken, Bandgeräten und Disketten-Laufwerken. Bei moderneren IDE-Laufwerken befindet sich der IDE-Controller im Festplattengehäuse. Interlace: Eine Methode des Bildaufbaus. Interlace bezeichnet das Halbbildverfahren, das u.a. beim PAL-System verwendet wird. Das Fernsehbild besteht aus zwei Halbbildern zu je 312 1/2 Zeilen, die nacheinander aufgebaut werden. (siehe auch "Halbbild") IP-Adresse: Abkürzung für "Internet Protocol". Jeder Rechner, der an das Internet angeschlossen ist, erhält eine IP-Adresse, eine einmalige Identifikationsnummer, die aus vier Blöcken besteht. So können andere Rechner im Netzwerk ihn erkennen, seine Datenpakete an ihn schicken und Daten verarbeiten, die sie von ihm erhalten haben. Hiermit wird gewährleistet, daß die richtigen Datenpakete über den richtigen Weg an den richigen Empfänger gelangen. ISDN: Abkürzung für "Integrated Services Digital Network". Ein digitales Telefonnetzwerk, das im Gegensatz zu analogen Modems digitale Daten überträgt. Mit einer Übertragungsrate von 64 Kbps überträgt ISDN Daten wesentlich schneller und konstanter als Modems. J JPEG: Abkürzung für Joint Photographic Experts Group, Dateinamenserweiterung "JPG". Von C-Cube Microsystems entwickeltes Grafikkomprimierungsverfahren. Dieses Pixelbildformat bietet 24 Bit Farbtiefe und ist besonders geeignet für Fotos und fotorealistische Bilder mit vielen Farbnuancen. Es nutzt bestimmte physiologische Eigenschaften des 56 Glossar menschlichen Auges aus und nimmt visuell nicht wahrnehmbare Datenverluste bewußt in Kauf, dadurch werden sehr hohe Kompressionsraten erzielt. JPG: Siehe "JPEG". L LAN: Abkürzung für "Local Area Network". Ein lokales Netz innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN-Technologien sind z.B. Ethernet und Token-Ring. Letterbox: Vom Letterbox-Format wird gesprochen, wenn die Bilddarstellung auf einem normalen Fernseher (4:3) gemeint ist, der eigentlich im breiteren 16:9-Format (oder breiter) vorliegt. Typisch ist die Darstellung mit den schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand. Die Bezeichnung kommt aus dem Englischen und kommt wahrscheinlich von dem schlitzförmigen Bild, das dem Blick durch einen Briefkastenschlitz gleicht. M M3U-Format: M3U (Dateierweiterung ".m3u") ist das Standard-Datenformat, in dem Winamp- u.a. Playlisten abgespeichert werden. Modem: Abkürzung für "MOdulator DEModulator". Ein Gerät, das digitale Signale ("die Sprache des Computers) in analoge Signale ("die Sprache des Telefons") konvertiert und umgekehrt. Wird benutzt, um Computer über eine "Dial-up-Verbindung" an das Internet anzuschließen. MOV: Kennzeichen für digitale Videos im Format von Apples Quicktime. MP3: MP3 ist ein reines Audio-Format, das bei hohen Kompressionsraten noch eine vergleichbar gute Klangqualität erreicht (gemessen am unkomprimierten Original). Es ist deshalb hervorragend geeignet zur Speicherung und zum Tausch von Musiktonträgern im Internet. Viele sogenannte MP3-Player unterstützen dieses Format und ermöglichen die Speicherung von etlichen Stunden Ton in annähernder HiFi-Qualität auf wenigen Megabyte. MPEG: Abkürzung für Motion Pictures Experts Group. Standard für Kompression von Bewegtbildern. Je nach Art der Kompression werden verschiedene Formate unterschieden, z.B. MPEG 1, MPEG 2. MPEG 4 AVI: Medienformat für Videos, das eine sehr hohe Kompressionsrate aufweist. N NTSC: Abkürzung für "National Television Standards Committee". Eine Fernsehnorm mit 525 Zeilen und 60 Halbbildern pro Sekunde, die z.B. in Nordund Mittelamerika verwendet wird. (siehe auch "PAL", "SECAM", "Halbbild") 57 Pinnacle MediaManager P PAL: Abkürzung für "Phase Alternation Line". In Deutschland entwickelte Fernsehnorm, die mit 625 Zeilen und 50 Halbbilder pro Sekunde arbeitet. Dieses ist der vorherrschende TV-Standard in Europa. (siehe auch "NTSC", "SECAM", "Halbbild") PCMCIA: Abkürzung für "Personal Computer Memory Card International Association". Eine PCMCIA-Karte ist ein leichtgewichtiges, herausnehmbares Modul in der Größe einer Kreditkarte, das die Funktion eines tragbaren Computers erweitert. Diese kann beispielsweise die Vergrößerung des Arbeitsspeichers, des Festplatten-Speicherplatzes oder die Ermöglichung der Netzwerkfähigkeit sein. Peer-topeer (P2P): Peer-to-peer file sharing sites sind Foren im Internet, die frei zugängliche Mediendateien anbieten. Inzwischen sind mehr als 70 solcher Foren bekannt. PHP: Die Abkürzung PHP steht offiziell für "Hypertext Preprocessor". PHP ist eine weit verbreitete und für den allgemeinen Gebrauch bestimmte Skriptsprache, welche speziell für die Webprogrammierung geeignet ist, und in HTML eingebettet werden kann. Die Sprache zeichnet sich vor allen Dingen durch ihre leichte Erlernbarkeit, ihre ausgezeichneten Datenbankanbindungen und Internet-Protokolleinbindungen und die Unterstützung zahlreicher weiterer Funktionsbibliotheken aus. PHP stellt so für den Web-Entwickler das ideale Werkzeug zur Erstellung von dynamischen Inhalten dar. PIN: Abkürzung für "Personal Identification Number". Eine PIN ist eine mehrstellige persönliche Geheimzahl zur Erkennung eines Besitzers. PiP: Abkürzung für "Picture in Picture. " Im Deutschen auch "Bild-in-BildDarstellung". Pixel: Auch "Picture element" oder "pel". Umgangssprachlich "Bildpunkt". Bei einem Bildaufnahmegerät (z.B. einer Kamera) oder einem Wiedergabegerät (z.B. Monitor) ist ein Pixel eine lichtempfindliche bzw. lichtaussendende Fläche mit einer definierten Breite und Höhe. Ein elektronisch gespeichertes Pixel enthält Informationen über Helligkeit und Farbe eines Bildlelementes. Bei der Wiedergabe von Videodaten ist außerdem das Aspect ratio ein wichtiger Wert. Es wird je nach verwendetem Datenformat separat in den Dateien abgelegt. (siehe auch "Aspect ratio") PNG: Abkürzung für Portable Network Graphics. Interlacingfähiges Grafikformat für Pixelbilder mit bis zu 24 Bit Farbtiefe und verlustfreier Komprimierung. (siehe auch "Interlace") 58 Glossar R RAM: Abkürzung für "Random Access Memory". Der Arbeitsspeicher eines Computers. Auf dem RAM werden gleichzeitig Daten temporär gespeichert und Programme betrieben.

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