Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6

Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für PINNACLE LIQUID EDITION V6. Hier finden Sie ...
Author: Fabian Amsel
2 downloads 3 Views 351KB Size
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für PINNACLE LIQUID EDITION V6. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die PINNACLE LIQUID EDITION V6 in der Bedienungsanleitung (Informationen, Spezifikationen, Sicherheitshinweise, Größe, Zubehör, etc.). Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung PINNACLE LIQUID EDITION V6 Gebrauchsanweisung PINNACLE LIQUID EDITION V6 Gebrauchsanleitung PINNACLE LIQUID EDITION V6 Betriebsanleitung PINNACLE LIQUID EDITION V6 Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Handbuch Zusammenfassung: @@@@Vorbehaltlich der nachfolgenden Beschränkungen, wird Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche, unbefristete Lizenz erteilt, um (a) die Software auf einem (1) Computer zu installieren; (b) die Software auf einem (1) Computer zu nutzen oder deren Nutzung auf einem (1) Computer zu genehmigen; eine Kopie der Software in maschinenlesbarer Form ausschließlich zu Sicherungszwecken anzufertigen, wobei alle urheberrechtlichen und sonstigen Hinweise auf gesetzlich geschützte Rechte auf der Kopie anzubringen sind und (d) um die Software und diese Lizenz auf Dritte zu übertragen, soweit der Dritte die Lizenzbestimmungen anerkennt. Mit der Übertragung der Software müssen gleichzeitig auch alle Kopien auf den Dritten übertragen werden. Nichtübertragene Kopien sind zu vernichten. Wird der Besitz an einer Softwarekopie auf einen Dritten übertragen, erlischt die Lizenz. Einige Funktionen der Software können gesperrt sein und müssen von Ihnen gebührenfrei oder gegen Zahlung einer zusätzlichen Lizenzgebühr vor Benutzung aktiviert werden. Darüber hinaus kann Ihnen Pinnacle gebührenfrei oder gegen Zahlung einer weiteren Lizenzgebühr eine Lizenz für von Pinnacle hergestellte oder vertriebene Plugins zur Software (die "Plug-ins") gewähren. Die Benutzung solcher Funktionen und von Plug-ins unterliegt den Bestimmungen dieser Vereinbarung, soweit diesen keine gesonderte Lizenzvereinbarung beiliegt. In diesem Fall ist die Plug-in-Lizenzvereinbarung maßgeblich. 2 Lizenzbeschränkungen. Sie dürfen (a) die Software oder die Rechte und Pflichten aus dieser Lizenz nicht vermieten, verleihen, verkaufen oder anderweitig übertragen oder dies einem Dritten gestatten; (b) die Software auf einem Netzwerk zur Nutzung durch mehrere Nutzer nur dann installieren, wenn alle Nutzer eine Lizenz erworben haben; (c) die Soft- oder Hardware weder ganz noch teilweise durch Reengineering verändern, dekompilieren oder zerlegen; (d) Hinweise auf Urheberrechte oder auf andere gesetzlich geschützte Rechte von dieser Software oder einer Fremdsoftware nicht entfernen oder vernichten; (e) die Software nicht verändern oder anpassen, mit anderen Programmen verbinden oder von der Software abgeleitete Werke schaffen; (f) keine Kopien der Software anfertigen oder gewerbsmäßig vertreiben, soweit dies vorstehend nicht ausdrücklich gestattet ist; (g) keine Änderungen, Verbindungen, Trennungen, Verbesserungen oder Anpassungen irgendwelcher Art an der Software oder zu deren Nut- zung vornehmen, soweit dies nicht ausdrücklich in der beiliegenden Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist und (h) diese Lizenz sowie die Rechte und Pflichten daraus nicht in Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich in dieser Lizenz vorgesehen ist. Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung ist unwirksam. Lizenzbeschränkungen für Dolby Digital 5.1 Creator. Die Technologie von Dolby Digital 5.1 Creator darf nicht dazu verwendet werden, Inhalt mit der Absicht zu kodieren, ihn kommerziell zu vertreiben. 3 Ausfuhrbeschränkungen. Die Ausfuhr und Wiederausfuhr von Pinnacle Softwareprodukten unterliegen den Ausfuhrvorschriften der Vereinigten Staaten und dürfen nicht in ein Land ausgeführt oder wiederausgeführt werden, dass einem Warenembargo der Vereinigten Staaten unterliegt. Darüber hinaus darf Pinnacle-Software nicht an Personen ausgegeben werden, die auf der Ausschlussliste (Denial Orders), der Liste sanktionierter Instanzen (Entity List) oder der Liste speziell designierter Staatsangehöriger (Specially Designated Nationals) geführt werden. Mit dem Herunterladen bzw. der Nutzung eines PinnacleSoftwareproduktes erklären Sie, dass Sie kein Staatsangehöriger eines Landes sind, das einem Warenembargo der Vereinigten Staaten unterliegt und dass Sie nicht auf den Ausschlusslisten der Denial Orders, Entity List oder der Specially Designated Nationals geführt werden. 4 Eigentum. Die nach dieser Vereinbarung erteilte Lizenz beinhaltet keine Übertragung oder Veräußerung von Eigentumsrechten an der Software. Mit Ausnahme der oben gewährten Lizenzrechte behält sich Pinnacle alle Rechte und geistigen Eigentumsrechte an der Software vor. Diese Software ist durch geltende Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums, durch das Urheberrecht der Vereinigten Staaten und durch internationale Abkommen geschützt. 5 Gesetzlich geschütztes Eigentum Dritter. Diese Software kann an Pinnacle lizenziertes, gesetzlich geschütztes Eigentum Dritter enthalten. Die Benutzung dieser Software hängt ausdrücklich von Ihrer Zustimmung ab, Hinweise auf Urheberrechte oder andere gewerbliche Schutzrechte auf der Software Dritter nicht zu entfernen. 6 Sicherheit. Um die Integrität von Softwareteilen Dritter bzw. die ihrer Lizenzgeber zu wahren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sicherheitsaktualisierungen von Pinnacle automatisch heruntergeladen und auf ihrem Computer installiert werden. Diese Sicherheitsaktualisierungen können die Software (und andere Software ihres Computers, die funktionell von der lizenzierten Software abhängt) so beeinträchtigen, dass Sie keinen "sicheren" Inhalt, d. h. durch Digital-Rights-Management (Schutz von Rechten an digitalen Inhalten) geschützten Inhalt, mehr kopieren können. In diesem Fall bemühen sich Pinnacle bzw. Ihre Lizenzgeber, solche Sicherheitsaktualisierungen unverzüglich auf Pinnacles Webseite zu erläutern und die Endnutzer darüber zu informieren, wie sie neue Softwareversionen bzw. nachfolgende Aktualisierungen zur Wiederherstellung des Zugriffs auf sichere Inhalte und damit verbundene Funktionen erhalten können. 7 Updates. Sie erklären sich hiermit ausdrücklich damit einverstanden, dass Pinnacle die von Ihnen benutzte Version der Software und/oder deren Komponenten automatisch überprüfen und Updates oder Fehlerkorrekturen für die Software anbieten kann, die automatisch in Ihren Computer heruntergeladen werden können. Updates, die Ihnen nach Ablauf der nachstehend in Ziffer 9 gewährten beschränkten Garantie zur Verfügung gestellt werden, sind nicht von einer ausdrücklichen, stillschweigenden oder gesetzlichen Garantie erfasst. 8 Laufzeit und Erlöschen. Die Lizenz wird mit der Installierung der Software wirksam und erlischt, sobald eines der folgenden Ereignisse eintritt: (a) Nichteinhaltung einer Lizenzbestimmung, (b) Rückgabe, Vernichtung, Löschung aller in Ihrem Besitz befindlichen Kopien der Software oder (c) Übertragung der Software und der Lizenz auf einen Dritten gemäß Ziffer 1(d). Pinnacles Rechte und Ihre Pflichten gelten auch nach Erlöschen dieser Lizenz. 9 Beschränkte Garantie.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Pinnacle garantiert dem ursprünglichen Lizenznehmer für 30 Tage ab dem ursprünglichen Kaufdatum, dass die Software, wie geliefert, gemäß der beiliegenden Dokumentation funktioniert ("beschränkte Garantie"). Pinnacles einzige Haftung und Ihr ausschließliches Recht wegen Verletzung der vorstehenden beschränkten Garantie ist nach Pinnacles Wahl auf die Reparatur oder den Ersatz der nicht garantiemäßigen und an Pinnacle zurückgegebenen Software beschränkt. Diese beschränkte Garantie ist ungültig, wenn die Fehlfunktion durch Missgeschick, Missbrauch, missbräuchliche oder falsche Verwendung verursacht worden ist. Auf Ersatzsoftware wird eine Garantie von 30 Tagen geleistet. 10 KEINE ANDEREN GARANTIEN. Soweit vorstehend nichts anderes bestimmt, wird die Software "ohne Mängelgewähr" zur Verfügung gestellt. SIE ÜBERNEHMEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE QUALITÄT UND FUNKTION DER SOFTWARE. SOWEIT GESETZLICH ZULÄSSIG, SCHLIESST PINNACLE ALLE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, INSBESONDERE DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT, NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, AUS. DER LIZENZGEBER ÜBERNIMMT KEINE GEWÄHR DAFÜR, DASS DIE SOFTWAREFUNKTIONEN IHREN ANFORDERUNGEN ENTSPRECHEN ODER OHNE UNTERBRECHUNG UND FEHLERFREI ARBEITEN. 11 HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG. PINNACLE HAFTET NICHT FÜR FOLGESCHÄDEN, SPEZIELLE, MITTELBARE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER INDIREKTE SCHÄDEN ODER AUF STRAFE EINSCHLIESSENDEN SCHADENSERSATZ. DIES GILT AUCH DANN, WENN PINNACLE AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WORDEN IST. IN KEINEM FALL ÜBERSTEIGT PINNACLES HAFTUNG DEN FÜR DIE SOFTWARE GEZAHLTEN GESAMTPREIS. Die vorstehenden Beschränkungen gelten nicht in Bundesstaaten/Ländern, in denen eine Beschränkung oder ein Ausschluss von beiläufig entstandenen Schäden oder Folgeschäden unter gewissen Umständen unzulässig ist. 12 Allgemeines. Diese Lizenz unterliegt ungeachtet bestehender Kollisionsnormen dem Recht des US-Bundesstaates Kalifornien und dem Recht der Vereinigten Staaten. Die Bundesgerichte und bundesstaatlichen Gerichte in Santa Clara County, Kalifornien, sind ausschließlich für die Entscheidung von Streitigkeiten aus dieser Lizenz zuständig. Diese Lizenz enthält alle zwischen den Parteien getroffenen vertraglichen Vereinbarungen und ersetzt alle anderen Vereinbarungen bezüglich der Software. Änderungen und Ergänzungen dieser Lizenz bedürfen der Schriftform und müssen von beiden Parteien unterzeichnet sein. Die Unwirksamkeit oder Uneinklagbarkeit einer Lizenzbestimmung lässt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Kapitel N Neu in Version 6 ....... ..... ..... .......... ....... N-1 Handbücher/Hilfe ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... N-3 Software-Oberfläche und allgemeine Verbesserungen . .......... .......... ..... N-4 High Definition: Jenseits von NTSC und PAL ..... .......... .......... ..... ..... .. N-5 Logging Tool und Batch Digitize ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... N-6 Austausch und Import von Media-Daten, Projekt-Daten ..... .......... ....... N-7 Projekt-Verwaltung ... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..... ... N-8 Editieren .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .N-11 Effekte .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......N-13 Audio-Postproduktion und Audio-Effekte ... ..... ..... .......... .......... ..... ...N-14 Vernetzung .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .........N-17 Titler . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ..........

..... ..... .......... .......N-17 DVD Authoring ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...N-18 Ausgabe (DVD, Band ...) .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........N-18 Einstellungen .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... N-20 Kapitel 1 Einführung ..... .......... .......... ..... ..... ....... 1-1 Vorwort ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...... 1-3 Informationsquellen .... .......... ..... .....

.......... .......... ..... ..... .......... ....... 1-4 Kapitelüberblick ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .... 1-5 Band II Inhaltsverzeichnis I PINN ACLE Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Dokumentation ...... .......... ..... ..... .......... 2-1 Konventionen und Symbole .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 2-3 Kommentare und Anregungen zur Dokumentation .......... ..... ..... .......... 2-4 Die Hilfe .....ieren ..... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...5-18 High Definition und Effekte ....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .5-18 HD Monitoring ......... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..... ..5-18 Mischen von SD- und HD-Clips in der selben Sequenz ... .......... .......... .5-19 High Definition am Ausgang .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........5-20 HDV-Ausgabe über die DV-Schnittstelle .. ..... ..... .......... .......... ..... ..... 5-20 MPEG2-IPB und Ausgabe via Fuse-Prozess .......... .......... ..... ..... .........5-20 Band II Inhaltsverzeichnis III PINN ACLE Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Input . .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 6-1 Loggen und Digitalisieren (Capture) . .......... .......... ..... ..... .......... ..... 6-3 Grundlagen ..... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...... 6-4 Das Logging Tool und seine Funktionen .... .......... .....

..... .......... ......... 6-7 Methoden . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .6-37 Datei-Akquisition (File Ingest) ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....6-45 Schritt für Schritt ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ......6-46 Import und Bearbeitung .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .........6-47 Digitalisieren im Hintergrund (Background Capture) . ..... ..... ........6-48 Objekte importieren .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........6-50 Import - woher, wohin? .. ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..6-50 Was kann importiert werden? ... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........6-51 Import von Media-Clips .. ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..6-52 Grafik-Import (Globale Einstellungen) ... ..... .......... .......... ..... ..... ......6-55 Objekte aus anderen Projekten kopieren/einfügen .... .......... ..... ..... .6-57 Media Management und Objekt-Import ......... .......... ..... ..... .......... .6-58 Objekte erstellen ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .6-59 Farb-Clip erstellen .... .......... .......... ..... ..... .......... ..........

..... ..... .......6-59 Signal-Clip erstellen (Referenzpegeltöne) ... .......... ..... ..... .......... .......6-62 Titel erstellen ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....6-63 Effekte selbst produzieren ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....6-63 Voice over ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ....6-64 Import EDL/AVID Media Log . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 6-65 IV Band II Inhaltsverzeichnis P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Daten-Austausch und Vernetzung ..... ...... 7-1 XML/ALE/XCE-Import/Export .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 7-3 Informationen zu ALE, XML und XCE .

.......... .......... ..... ..... .......... ....... 7-3 Projekt importieren (XML oder ALE) ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..... 7-4 Projekt exportieren (XML oder ALE) ..... .......... ..... ..... .......... .......... .... 7-5 Clips importieren/exportieren (ClipExchange, XCE) . ..... .......... .......... ... 7-5 Shot-Listen und Batch-Listen per ALE-Export erstellen .. ..... .......... . 7-6 Elemente einer ALE-Liste ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 7-6 ALE-Listen bearbeiten ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 7-8 XSend an... . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

......... 7-9 Zulässige Objekte für die Funktion XSend an. .. ... ..... .......... .......... ..... . 7-9 XSend an... aufrufen . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........ 7-9 XSend an.. .-Optionen ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........7-12 XReceive .. ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .....7-14 XReceive aufrufen ..... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .7-15 XReceive-Optionen .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .....

..... ......7-15 X-Receive starten .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........7-15 MXF Datenaustausch-Format .. ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....7-16 EDL exportieren/importieren ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 7-18 Welche Ereignisse enthält eine EDL? .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..7-18 Anwendungsbereiche ... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....7-19 Verfügbare Formate ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...7-20 EDLs exportieren ....... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..... .7-20 EDL importieren .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 7-22 Import VideoMachine DBF .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .........7-23 Arbeiten mit Pinnacle Liquid im Netzwerk . .......... ..... ..... .......... .....7-24 Netzwerk-Laufwerk/Verzeichnis anmelden ..... ..... ..... .......... .......... ....7-25 Netzwerk-Einstellungen . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ...7-27 Gemeinsame Projekte .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .....7-29 InterKom: Kommunikation für Projekt-Bearbeiter ..... ..........

..... ..... ....7-30 Proxy-Erzeugung (Vortex) ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .....7-32 Band II Inhaltsverzeichnis V PINN ACLE Inhaltsverzeichnis OMFI-Export ..... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 7-33 Was wird exportiert? ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...7-33 OMFI-Export aufrufen ....... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 7-34 Composition .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ....7-35 Media . .......... .......... ..... .....

.......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..7-36 Optionen ... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 7-37 LST importieren ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......7-38 Kapitel 8 Verwalten .... .......... ..... ..... .......... ......... 8-1 Projekt . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 8-3 Öffnen und Anlegen von Projekten ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

8-3 Projekt-Vorlagen .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .... 8-4 Projekte kopieren und löschen . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 8-5 Die Struktur eines Projekts ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 8-6 Projekt-Browser ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...8-13 Projekt-Eigenschaften ....... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .........8-15 Projekt-Diagnose . .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..8-17 Sicherung und Wiederherstellung von Projekten ...

..... .......... .......... ...8-17 Objekt .. ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ....8-25 Grundlagen . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....8-26 Objekte im Projekt ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ....8-30 Objekte suchen und finden . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ...8-41 Objekte betrachten und bearbeiten: der Clip Viewer .. ..... .......... .........8-51 Informationen zu Objekten: Eigenschaften . ..... ..... .......... .......... ..... ..8-69 Vorbereitung zum Schnitt: Storyboarding ... ..........

.......... ..... ..... .......8-75 Batch Digitize (Batch Capture) ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .8-81 Consolidate ......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .8-89 Condense .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....8-93 ClipSync ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........8-95 Automatische Szenen-Erkennung (Clip Viewer) .. .......... ..... ..... .......... .8-98 VI Band II Inhaltsverzeichnis P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Media Management ......... ..... ..... .......... ..........

..... ..... .......... .......... 8-102 Grundlagen ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........ 8-103 Register Media im Projekt-Fenster .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... . 8-116 Media-Management-Einstellungen .... .......... .......... ..... ..... .......... .... 8-121 Import von Media-Clips .

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

..... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...... 8-126 Media Management und Objekt-Eigenschaften .... ..... ..... .......... ........ 8-127 Media Management und Windows Explorer .. ..... ..... .......... .......... ..... 8-131 Media-Dateien suchen und importieren ..... .......... .......... ..... ..... ...... 8-131 Löschen von Clips/Objekten und Media-Dateien .... .......... ..... ..... ..... 8-133 Kapitel 9 Editieren ..... .......... ..... ..... .......... .......... 9-1 Video Editing ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... . 9-3 Grundlagen ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .....

..... .. 9-3 Sequenz-Editor ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......9-38 Timeline-Editieren ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ...9-55 Trim-Editor .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........9-72 Spezielle Funktionen .. ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 9-81 Editieren - Beispiele und Illustrationen ..... .......... .......... ..... ..... .......9-86 Audio in der Timeline ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

..9-107 "Audio-Tracks" ........ ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... . 9-107 Synchronität .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .. 9-107 Lautstärke und Panorama ........ ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... . 9-108 Auf- und Abblenden ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....... 9-109 Output und Monitor ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .... 9-109 Spezielle Funktionen . ..... .......... .......... ..... ..... .......... ..........

..... ..... .9-110 Matte Track und Track Matte ......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... . 9-111 Sequenzen verschachteln (Container erstellen) .... .......... .......... ..... . 9-115 Vollbildmodus Monitor .... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 9-120 Menü Inlay-Qualität / Inlay-Größe . .......... .......... ..... ..... .......... ...... 9-122 Schnappschuss .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 9-124 Multi-Kamera-Editieren . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... . 9-125 Band II Inhaltsverzeichnis VII PINN ACLE Inhaltsverzeichnis Kapitel 10 Finish ......... .......... ..... ..... .......... ........ 10-1 Effekte in Pinnacle Liquid: Die Grundlagen .. ..... .....

.......... .......... ...10-3 Effekt-Wegweiser: Welche für was? .. ..... .......... .......... ..... ..... .......... ..10-3 Effekt-ABC ........ ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...10-4 Effekt-Editoren (Grundlagen) ....... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .. 10-12 Elemente und Funktionen der Effekt-Editoren ... .......... .......... ..... .... 10-17 Rendern von Effekten . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ... 10-37 Selbst erstellte Effekte speichern ....... .......... ..... ..... .......... .......... .. 10-40 Classic Effekt-Editoren im Detail ... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

. 10-41 Transition Effekt-Editoren: Grundlagen ......... ..... ..... .......... .......... .. 10-42 2D-Editor für Transitions ... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .. 10-44 Schritt für Schritt: Erstellen eines Transition-2D-Effekts ... ..... .......... 10-50 3D-Editor für Transitions .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 10-54 Wipe Editor für Transitions .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 10-54 Schritt für Schritt: Erstellen eines Transition-Wipe-Effekts ... .......... .. 10-57 2D-Editor für Clip-Effekte ... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 10-59 3D-Editor für Clip-Effekte .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 10-60 Wipe Editor für Clip-Effekte ..... ..... .......... .......... .....

..... .......... ...... 10-73 Color Editor .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .... 10-75 Keying Editor ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ......... 10-78 Filter Editor . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...... 10-89 VIII Band II Inhaltsverzeichnis P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Echtzeit-FX .... .......... ..... ..... .......... ..... 11-1 Echtzeit-Effekte: Immer volle Leistung ..... ..... ..... .......... .......... ..... ..11-3 Rendern und Echtzeit ... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .....11-4 Wann rendern, wann Echtzeit? .....

.......... ..... ..... .......... .......... ..... ....11-4 Echtzeit und Effekt-Vorschau . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 11-5 Render-Management bei Software-Echtzeit-Effekten ..... .......... .......... .11-7 Echtzeit-Vorschau optimieren .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......11-8 Der Render Viewer ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ...11-9 Umgang mit Render-Dateien .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 11-9 Funktionen und Parameter der Effekt-Editoren (nicht Classic) .... 11-10 Schnelle Übersicht . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 11-10 Effekt-Parameter einstellen ... ..........

..... ..... .......... .......... ..... ..... .... 11-13 Parameter-Kurven ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 11-15 Weitere Optionen ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .... 11-24 Effekte und Effekt-Editoren . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... . 11-25 Vorbemerkungen .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .. 11-26 Realtime Clip FX ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 11-31 Realtime Transition FX ...... ..... .....

.......... .......... ..... ..... .......... ....... 11-38 PlugIn FX / Hollywood FX ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...... 11-41 Weitere Echtzeit-Fähigkeiten .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... . 11-41 Band II Inhaltsverzeichnis IX PINN ACLE Inhaltsverzeichnis Kapitel 12 Special FX ......... ..... ..... .......... .......... .. 12-1 Farbkorrektur und Timewarp-Effekte ... ..... .......... .......... ..... ..... ......12-2 Farbkorrektur-Editor .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....12-3 Farbkorrektur-Editor (Übersicht) ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......12-4 Was ist Farbe? .... .......... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..12-9 Hinweise zur praktischen Farbkorrektur ... ..... .......... .......... ..... ..... ... 12-12 Die Arbeit mit den Diagnose-Displays Vector und Waveform ....... ...... 12-15 Diagnose-Displays (Übersicht) .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......... 12-22 Hilfsmittel . .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ... 12-29 Primäre Farbkorrektur .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .. 12-30 6-Vektor-Korrektur ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... . 12-42 Selektive Farbkorrektur ......... ..... ..... .......... .......... .....

..... .......... ... 12-43 Linear-Timewarp ....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 12-49 Linear-Timewarp öffnen/editieren ..... .......... .......... ..... ..... .......... ... 12-50 Parameter (Übersicht) ....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ....... 12-51 Video-Berechnung ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... . 12-53 Freeze (Still, Standbild) erzeugen .... .......... .......... ..... ..... .......... .... 12-54 Timewarp Editor ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .. 12-55 Öffnen und anwenden ... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... . 12-56 Funktionen des Timewarp Editors (Übersicht) ......... .......... ..... ..... ... 12-57 Interpretation der Diagramme und Beispiele ....... .......... ..... ..... ....... 12-60 Standard-Anwendungen ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......... 12-67 Individuelle Anwendungen . .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ....... 12-71 X Band II Inhaltsverzeichnis P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Kapitel 13 Audio ... .......... ..... ..... .......... .......... .... 13-1 Audio Post Production und Audio-Effekte . ..... .......... .......... ..... ..... .13-2 Grundlagen ......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ..........

.13-3 Audio Tool .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 13-14 Audio-Monitor .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .... 13-16 Audio-Editor . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... . 13-17 Spezielle Funktionen ......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...... 13-55 Audio-Effekte .... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... . 13-68 Pinnacle Liquid PlugIn-Audioeffekte (VST) ......... .......... ..... .....

....... 13-76 Kapitel 14 Titler ... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 14-1 Kapitel 15 DVD-Authoring ..... .......... .......... ..... .... 15-1 DVD-Authoring Schritt für Schritt . .......... .......... ..... ..... .......... .......15-3 DVD-Menü-Assistent ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 15-6 Wie funktioniert DVD-Authoring? ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...15-7 DVD-Authoring: Referenz ....... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .. 15-11 Register Links ........ ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .. 15-12 Register AutoLink ... ..........

.......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ...... 15-27 Register Highlight .... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ..... 15-30 Register Vorlagen ..... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... 15-38 Register Master View ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... 15-39 Register Vorschau .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ......... 15-40 Register Optionen . .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ........ 15-41 Band II Inhaltsverzeichnis XI PINN ACLE Inhaltsverzeichnis DVD-Menüs erstellen und gestalten .. .....

..... .......... .......... ..... ..... .. 15-42 DVD-Menüs erstellen ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........ 15-43 DVD-Menüs auf der Timeline .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ... 15-45 Menüs gestalten mit dem DVD-Menü-Editor ....... .......... ..... ..... ........ 15-46 Menüs mit Adobe Photoshop gestalten .. .......... ..... ..... .......... ......... 15-53 DVD brennen . ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......15-55 Kapitel 16 Output ... .......... ..... ..... .......... .......... .. 16-1 Auf Band aufnehmen ... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

.......... ..... ..... .16-3 Aufnahme ......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ...16-4 Band vorkodieren .. ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .....16-7 Sequenz exportieren ..... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... ...16-10 Funktionen des Exportieren-Dialogs ....... ..... ..... .......... .......... ..... ... 16-11 Einzelbilder exportieren .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 16-14 Movies/WAV-Audio exportieren . .......... .......... ..... ..... .......... ..........

. 16-16 Fuse Sequence .... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........ 16-17 Sequenz vorbereiten .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 16-18 Fuse-Format überprüfen/auswählen ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... 16-18 Fuse Sequence aufrufen .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .. 16-19 Fuse Sequence starten ........ .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..... 16-19 Exportieren als VCD, SVCD, DVD ..... .......... ..... ..... .......... .......... .. 16-20 So exportieren Sie die Daten ... ..... .......... .......... ..... .....

.......... ....... 16-21 Timeline-Sequenz auf VCD/SVCD/DVD: Schritt für Schritt ... ..... ..... .... 16-22 Quelle ...... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... .... 16-23 Ziel . .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ... 16-27 Brennen .. .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... 16-35 Kompilieren/Brennen starten ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 16-37 IPB-Einstellungen ...... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ..........

.......... ... 16-38 Optionen .. ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... .... 16-48 XII Band II Inhaltsverzeichnis P INN ACL E Inhaltsverzeichnis Kapitel 17 Pinnacle Liquid anpassen ...... ..... ..... ..... 17-1 Anwender-Einstellungen ..... .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ........17-3 Grundlagen und Begriffe .. .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... .......... 17-3 Verwalten von Eigenschaften-Sets .......... ..... ..... .......... .......... ..... ..... 17-5 Anpassen der Funktionsleisten .......... .......... ..... ..... .......... .......... ....17-8 Anpassen der Tastatur . ..... .......... .......... ..... ..... .......... .......... .....

... 17-11 Funktions-Änderungstasten und Tastatur-Belegungen (Standard) .. .... 17-15 Liquid Control: Zuordnung der Tasten ...... .......... ..... ..... .......... ....... 17-19 Anhang Glossar ... ..... ..... .......... .......... ..... ..... ... G-1 Index ....... .......... ..... ..... .......... .......... ..... I-1 Band II Inhaltsverzeichnis XIII PINN ACLE Inhaltsverzeichnis XIV Band II Inhaltsverzeichnis Neu in Version 6 Band II N PINN ACLE Pinnacle Liquid Version 6.x ist ein bedeutender Versionssprung: Es bringt einen neuen Look und eine Vielzahl neuer Funktionen. Pinnacle Liquid 6 ist HD-fähig, ermöglicht Multi-Kamera-Editieren, die Sicherung/Wiederherstellung von Projekten und vieles mehr. In diesem Dokument erhalten Sie einen Überblick über alle Neuerungen. Handbücher und Hilfe Seite N-3 Software-Oberfläche und allgemeine Verbesserungen Seite N-4 High Definition: Jenseits von NTSC und PAL Seite N-5 Logging Tool und Batch Digitize Seite N-6 Austausch und Import von Media Daten, Projekt-Daten Seite N-7 Projekt-Verwaltung Seite N-8 Editieren Seite N-11 Effekte Seite N-13 Audio-Postproduktion und Audio-Effekte Seite N-14 Vernetzung Seite N-17 Titler Seite N-17 Ausgabe (DVD, Band . ..) Seite N-18 Einstellungen Seite N-20 Empfehlung: Schließen Sie aktuelle und wichtige Projekte auf dem gegenwärtigen Versionsstand ab, bevor Sie die neue Version installieren. Projekte aus Version 6 können in Version 5.x (oder früher) nicht mehr geöffnet werden. Siehe auch "Kompatibilität von Projekten und Versionen" auf Seite N-8. Lesen Sie außerdem das ReadMe zu dieser Version mit den aktuellsten Ergänzungen zum Handbuch und zu diesem Dokument (Windows Startmenü > Programme > Pinnacle Liquid > Hilfe).

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Manche der hier vorgestellten Neuerungen kennen Benutzer von Version 5.6x bereits; sie sind dennoch hier dargestellt, da Liquid-Edition-Benutzer die Version 5.6x beim Upgrade auf 6 überspringen. N-2 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Handbücher/Hilfe Für Version 6 haben wir das Referenz-Handbuch neu strukturiert, einige Kapitel (wie z.B. "High Definition") neu hinzugefügt und bestehende, große Kapitel in kleinere zerlegt. Das Referenz-Handbuch ist identisch für alle Produkte, die unter Pinnacle Liquid laufen. Das Produkthandbuch dagegen ist auf ein bestimmtes Produkt, zum Beispiel Liquid E dition, abgestimmt. Wenn Sie ein Thema wie etwa System-Einstellungen nicht im Referenz-Handbuch finden, dann steht es im Produkt-Handbuch. Die Online-Hilfe und das Online-PDF (beides über F1) sind inhaltlich mit dem ReferenzHandbuch identisch. Auch die Kurzanleitung (User's Guide) wurde auf den Stand von Version 6 aktualisiert. Band II Neu in Version 6 N-3 PINN ACLE Software-Oberfläche und allgemeine Verbesserungen w Der Aufbau großer Sequenzen auf der Timeline ist stark beschleunigt worden. w Der Software-Start bei großen Projekten (Prüfen der Media-Daten) ist ebenfalls erheblich beschleunigt worden. Oberflächen-Design w Die Oberfläche (das User Interface) wurde modernisiert und heller gestaltet; die Funktionssymbole heben sich deutlicher vom Hintergrund ab. Falls Sie weiterhin mit dem gewohnten Interface inklusive Startmenü arbeiten möchten, starten Sie Pinnacle Liquid über das Windows Startmenü > Programme > Liquid 6 (classic). w Rote Rahmen um das Master-Viewer- oder Source-Viewer-Inlay kennzeichnen den momentan aktiven Bereich. w Im neu gestalteten Projekt Browser wählen Sie zwischen dem Bibliotheks-(Effekt-)Register und den verfügbaren Racks und Rack-Foldern. w Die Effekt-Linien auf den Clips sind breiter und können leichter angeklickt werden. Menüleiste w Pinnacle Liquid 6 hat eine Windows-konforme Menüleiste mit den üblichen Menü-Punkten wie Datei, Bearbeiten, Ansicht usw. In den Handbüchern geben wir die Klickfolgen auf diese Menüleiste bezogen an: Datei > Neu > Projekt. Viele Funktionen und Module sind doppelt erreichbar: wie bisher über Kontextmenü und über Menüleiste. w Bei der Funktionsauswahl über die Menüleiste öffnet sich unten auf der Taskbar eine Informationszeile, die die jeweilige Funktion kurz erläutert. Für Einsteiger: Input - und Ausgabe-Assistent Speziell für Pinnacle Liquid-Einsteiger, die schnell zur Sache kommen wollen, wurden der Input-Assistent und der Ausgabe-Assistent engagiert. Diese Assistenten führen auf direktem Wege in die richtigen Module, z.B. ins Logging Tool, wenn der Anwender ein Video digitalisieren möchte (Capture). à Menüleiste > Datei > Input-Assistent/Ausgabe-Assistent N-4 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E High Definition: Jenseits von NTSC und PAL High Definition TV (HDTV) ist eines der Hauptthemen von Pinnacle Liquid 6. à Referenzhandbuch Kapitel 5, High Definition HDV einspielen, editieren, ausgeben Das Prosumer-HD-Format HDV kann über den IEEE-1394-Anschluss eingespielt und ausgegeben werden (auch MicroMV, D-VHS). à Logging Tool, Auf Band aufnehmen à vor Ausgabe unter Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > System- bzw. Geräte-Einstellungen > Register Eingänge/Ausgänge > Video-Ausgänge > IEEE 1394 das MPEG-Ausgabeformat auf das Aufnahmegerät anpassen. MultiFormat in Projekt und auf der Timeline w Pinnacle Liquid kommt im Projekt und auf der Timeline mit Clips aller existierenden Formate zurecht (PAL, NTSC, HD). Auf der Timeline können HD-Clips (MPEG2) mit SD-Clips gemischt und in gewohnter Weise editiert werden. w HD-Formate, die (noch) nicht direkt eingespielt werden können, lassen sich importieren und bearbeiten. HD-Effekte Sie können Echtzeit-Effekte auf HD(V)-Clips anwenden. Die Effekt-Editoren passen sich automatisch an Format und Bildraten an. Auch alle anderen Effekt-Editoren und Spezial-Effekte (Farbkorrektur, Timewarp) sind mit HD-Material einsetzbar. TC-Systeme und TC-Anzeigen In den TimecodeAnzeigen der Software werden die Zeichen ", ; . :" (Komma, Strichpunkt, Punkt und Doppelpunkt) an verschiedenen Positionen verwendet, um das TimecodeSystem des Clips anzuzeigen. Zum Beispiel: 00:00.00;00 (HDV 1080 60i). Es gibt elf verschiedene, bedingt durch die Vielzahl von Bildraten (fps), die bei HD möglich sind. à alle TC-Displays (z.B. Logging Tool, Master Viewer, Source Viewer usw.) à Kapitel 5, High Definition, Timecode-Systeme Band II Neu in Version 6 N-5 PINN ACLE Logging Tool und Batch Digitize Codecs/MediaFormate Bei Verwendung analoger Eingänge haben jetzt auch Benutzer von Liquid Edition eine große Auswahl von CaptureFormaten (Codecs): neben DV(DIF) und DV(AVI) auch DVCPro25, MPEG2 IPB und Unkomprimiert. Codec-Voreinstellungen (Presets) können nach eigenen Vorstellungen eingerichtet werden. à Siehe Kapitel 6, Input, Abschnitt Media-Format/Codec auswählen und Kapitel 8, Verwalten, Abschnitt SystemFormate und Codecs in Pinnacle Liquid Neue Funktionen im Logging Tool w MultiKam-Capture Capture von TC-identischen Quellen; siehe auch "MultiKamera-Editieren" auf Seite N-11. w RapidCapture startet den Capture-Vorgang, sobald das Video-Eingangssignal stabil ist. w Auto3pt digitalisiert und fügt einen Clip direkt und genau passend (Mark-In/Out) auf der Timeline ein. w Video Tool: VCR Option zum Capture schlechter analoger Signale (z.B. alte VHS). w Logging-Tool-Optionen neue Anordnung der Optionen. à Siehe Kapitel 6, Input, Abschnitt Optionen w Media-Register Qualitätstufen-Auswahl (mehr zu diesem Thema im Kapitel High Definition) w Audio-PlaybackAnzeige bis zu vier Pegel-Balken für bis zu vier eingehende Audio-Signale. Batch Digitize: Audio und Media Register Die beiden Register Media und Audio sind dort ebenso vorhanden wie im Logging Tool. N-6 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Austausch und Import von Media-Daten, Projekt-Daten à Alles, was zur Austausch-Thematik gehört, wurde im Kapitel 7 zusammengefasst: "Daten-Austausch und Vernetzung". Import von Daten aus Pinnacle Studio "Timelines" aus Pinnacle Studio 9.3 können in Pinnacle Liquid importiert werden. à Nähere Informationen dazu finden Sie im ReadMe. Projekt-DatenAustausch in XML und XCE w Neben dem Austausch von Projekten im ALE-Standard gibt es nun eine Schnittstelle im XML-Standard, sowohl für Projekte als auch für einzelne Clips (XCE). w Batch Lists, Shot Lists Auf der Basis von Standard-ALE-Listen wird der Transfer von Projekt-Daten (z.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

B. Logging Listen) in andere Anwendungen erklärt. à Menüleiste > Datei > Importieren/Exportieren > XML, ALE XReceive und XSend an... w XReceive funktioniert jetzt auch mit SONY XDCAM (ftp und Browser), SONY eVTR (ftp), Panasonic P2. w XSend an ... ... Ort: Zwei neue Optionen zur Speicherung von Daten unter bestimmten Namen, bzw. mit ihren MetaDaten. à Menüleiste > Datei > XReceive; XSend an ... (Kontextmenü; objektabhängige Dialoge) Neue Import-Formate Zu den bisherigen Formaten gesellen sich die w MPEG-Formate *.mpg, *.mpeg, *.ts und *.vob w Windows-Media; *. wmv (Video) w und Audio-/Video-Dateien verpackt im *.mxf-Wrapper. à Menüleiste > Datei > Importieren > Media Band II Neu in Version 6 N-7 PINN ACLE Projekt-Verwaltung Kompatibilität von Projekten und Versionen Sobald Sie einmal auf Version 6 aktualisiert haben, gilt das folgende: w Projekte aus Version 5.6x (oder frühere) werden auf den Stand von Version 6 konvertiert. Es erscheint ein Dialog mit der Frage, ob Sie ein Backup des zu öffnenden Projekts behalten wollen. Das Backup konserviert den alten Versionsstand. Im Zweifelsfalle klicken Sie Ja. w Projekte aus Version 6 können in 5.6x (oder frühere Versionen) nicht geöffnet und bearbeitet werden. Wir raten allgemein dazu, Projekte in einer Version zu Ende zu führen und Pinnacle Liquid erst nach Abschluss auf den neuen Stand zu aktualisieren. Sicherung/Wiederherstellung von Projekten Diese Funktion ermöglicht die Sicherung bzw. Wiederherstellung kompletter Projekte inklusive Media-Dateien und Render-Dateien. Es kann direkt auf CD oder DVD gesichert werden. Die Komponenten der Sicherung können separat gewählt werden; z.B. nur ProjektDaten. à Menüleiste > Datei > Projekte verwalten > ... à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Abschnitt Sicherung und Wiederherstellung von Projekten. Media-Dateien suchen und importieren Diese Funktion kombiniert ein leistungsfähiges Suchwerkzeug mit der Möglichkeit, die gefundenen MediaDateien gleich ins Projekt zu importieren. Dabei werden die Clips sortiert nach den Kategorien Video, Audio und Bilder & Grafiken in genauso benannte Racks abgelegt. à Menüleiste > Datei > Importieren > ... à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Media Management / Media-Dateien suchen und importieren. Mehrere Clips gleichzeitig bearbeiten Bestimmte ClipEigenschaften können in einem Arbeitsgang für viele Clips verändert werden; z.B. der ClipName oder Video-/Audio-Source Tracks. Dies gilt für Clips in Racks genauso wie für Timeline-Clips. à mehrere Clips markieren > Kontextmenü eines der Clips > Eigenschaften N-8 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Auf der aktuellen Timeline verwendete Clips im Projekt kennzeichnen In Picon-Darstellung erscheint ein Häkchen über den Bild, in der Detail-Darstellung in der Spalte Used (In Gebrauch) der Wert Ja. à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Anwender > Projekt-Eigenschaften > Clips der aktuellen Sequenz markieren Media Management Durch die HD-Fähigkeiten von Pinnacle Liquid 6 gibt es im Media Management einige Veränderungen, die aber - mit Ausnahme vielleicht der Codec-Voreinstellungen - für die meisten Anwender im täglichen Schnittbetrieb kaum Auswirkungen haben werden. Codec-Einstellungen Anwender haben jetzt weitgehende Freiheit in der Erstellung von Videodaten. Codecs (z.B. DV, MPEG2) können mit bestimmten Dateiformaten (*.avi, *.mxf, etc.) kombiniert werden. Bei I-Frame -MPEG lassen sich Datenraten (z. B. 25 Mbit/s) einstellen. Die Voreinstellungen können individuell gespeichert und im Logging Tool abgerufen werden. Nativer Transfer (DV-DIF, DV-AVI) ist natürlich weiterhin möglich. à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > Codec-Einstellungen à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Media Management / System-Formate und Codecs in Pinnacle Liquid Media-Dateien auf andere, auch lokale Medien kopieren Media-Dateien, die auf dem MediaRegister im Projekt-Fenster angezeigt werden, können auf ein lokales oder ein anderes Netzwerk-Medium kopiert werden (optional mit Erzeugung eines Clips). Das Zielmedium wird in den Media-Management-Einstellungen definiert. à Projekt-Fenster, Register Media > Kontextmenü > Ausgewählte MediaDateien ins Media-Verzeichnis kopieren à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Media Management / Register Media im Projekt-Fenster /Media-Dateien: Funktionen Band II Neu in Version 6 N-9 PINN ACLE ImportPfad Neben dem primären Media-Verzeichnis (zur Speicherung von Capture-Daten) verwalten die MediaManagement-Einstellungen von Pinnacle Liquid nun auch ein Import-Verzeichnis, in das externe (z.B. via Netzwerk erreichbare) Dateien kopiert oder verschoben werden. à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > Media-Management-Einstellungen à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Media Management / Media-Management-Einstellungen Datei-/Reel-Bezeichnungen Die vom Media Management vergebenen Reelpfad- und Dateinamen unterscheiden sich in Version 6 von denen bis inklusive Version 5. 6x. à Erkennbar z.B. in den Clip-Eigenschaften, V-Register, Angaben zum Namen einer Media-Datei à Siehe Kapitel 8, Verwalten, Media Management / Grundlagen / Benennung von Media-Dateien Format-Rangfolge Dies ist ein Register in der Media-Management-Einstellungen, das insbesondere in größeren, vernetzten Installationen von Pinnacle Liquid wichtig ist, wo identische Media-Dateien ("offline/online") in verschiedenen Datei-Formaten kursieren. à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > Media-Management-Einstellungen à Kapitel 8, Verwalten, Media Management / MediaManagement-Einstellungen, Format-Rangfolge N - 10 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Editieren Matte Track und Subtracks w Subtracks werden als Untereinheiten von Timeline-Tracks eingerichtet und können nach Belieben sichtbar und unsichtbar geklickt werden. Damit lassen sich komplexe Timelines übersichtlich gestalten. w Der Matte Track ist ein besonderer Subtrack: mit eingebauter Sensibilität für eine AlphaEbene im Clip. Dadurch wird ein zusätzlicher Track-Matte-Effekt oder Key überflüssig. Key- und Fill-Bereich des Bildes werden automatisch zugewiesen. Die so entstehenden Matte-Effekte kann man auch animieren. à Kapitel 9, Editieren, Spezielle Funktionen / Matte Track und Track Matte sowie im selben Kapitel, Grundlagen / Tracks einrichten à Timeline-Header > Kontextmenü des Namens-Bereichs > Matte Track/Subtrack einrichten Multi-Kamera-Editieren Bis zu 16 Videoclips bzw. Videobänder können mit der Funktion MultiKamSync oder im Logging Tool synchronisiert (verkoppelt) und parallel im Source Viewer abgespielt werden.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Der aus der Synchronisierung entstandene "MultiKam-Clip" kann wiederum mit Video auf der Timeline verkoppelt werden. Somit kann jederzeit synchron zwischen den Bildquellen (Kamera 1 bis Kamera 16), auch direkt auf der Timeline, umgeschnitten werden. Identischer Timecode der Zuspielbänder ist nicht unbedingt notwendig für das MultiKam-Editieren. à Kapitel 9, Editieren, Spezielle Funktionen / Multi-Kamera-Editieren à Menüleiste > Projekt > [oder RackKontextmenü >] MultKamSync; Logging Tool > MultiKam Capture; MultiKam-Funktionen des Source Viewer; Kontextmenü eines Timeline-MultiKam-Clips. Neue Sequenz anlegen: Optionen Wegen der HD-Fähigkeiten von Pinnacle Liquid 6 ist die Funktion Neue Sequenz nunmehr ein Dialog mit allerlei Optionen. PAL- und NTSC-Editoren wählen aber weiterhin einfach PAL oder NTSC, HDV-Enthusiasten eines der vorgegebenen Timeline-Formate, passend zum vorherrschenden Clip-Material im Projekt. Spezialisten stellen sich aus verschiedenen Parametern wie z.B. Bildrate und Auflösung ein individuelles Format zusammen. Band II Neu in Version 6 N - 11 PINN ACLE Dieser Dialog, der auch über die TimelineEigenschaften erreichbar ist, ist die zentrale Schaltstelle für mögliche Render- sowie Fuse-Formate. Auch Timeline-Layouts können hier aufgerufen werden. à Kapitel 9, Editieren, Sequenz Editor / Sequenz / Sequenz anlegen à Menüleiste > Datei > Neu > Sequenz oder über den gewohnten Button; TimelineEigenschaften HD-(MPEG2)-Editieren auf der Timeline/Gemischte Sequenzen HD-Clips und generell alle MPEG2-IPB-Clips können auf der Timeline framegenau editiert und mit Clips anderer Formate kombiniert werden. Quell-Timecode Im Namensbereich des Track-Headers wird der Timecode des Clips von der Stelle angezeigt, wo sich momentan die Timeline-Playline befindet. à Kapitel 9, Editieren, Grundlagen / Alle Tracks einrichten / Darstellung à Menüleiste > Timeline > [oder Timeline-Header > Kontextmenü des Namens-Bereichs >] Darstellung > Quell-Timecode 4-Punkt-Editieren (Auto-Timewarp) Wenn der Abstand zwischen Mark-In und Mark-Out im Source Viewer und Mark-In und Mark-Out auf der Timeline nicht identisch ist, wird ein insertierter Clip sofort und automatisch mit dem Linear-Timewarp bearbeitet, also entweder verkürzt oder verlängert. Dies betrifft auch den Audio-Anteil des Clips, sofern vorhanden. Weitere Funktionen und Änderungen w Zoom-Steuerung (Timeline-Massstab) der bisherige Schieberegler wurde durch einen feiner auflösenden (mehr Stufen) ersetzt. w Weitere Optionen in den Timeline-Eigenschaften Z.B. Anzeige von Dupes beim Trimmen; erweiterte Sync-Break-Anzeige; bei Match Frame kann an der Playline-Position auch ein Mark-In gesetzt werden. w Alle deaktivieren/aktivieren alle Timeline-Tracks parallel umschalten (Klick in Spaltenkopf) w Source Viewer/Master Viewer: Listen sortieren erweiterte Optionen zur Sortierung der geladenen Clips bzw. Sequenzen (Rechtsklick in Listenfeld). N - 12 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E w Funktion Hohe/niedrige Qualität Der Button wurde aus der Oberfläche entfernt, die Funktion aus dem Q-Menü herausgenommen. w Trim Editor: Neue Option in dem Eigenschaften; betrifft die Darstellung von Edits mit Effekten w Gehe zum nächsten/vorigen Edit bezieht sich nur auf Edits auf aktiven Tracks. Effekte Neue Effekt-Editoren bei CPU-/GPU-Echtzeit-Effekten w Wichtigste Neuerung hier sind die Parameter-Kurven. Jeder Parameter (wie z.B. Größe) kann unabhängig von anderen Parametern mit eigenen Key Frames editiert werden. Die Key Frames sind über BézierKurven oder linear verbunden. w Die Parameter-Kurven können selektiv ein- und ausgeblendet werden und mit einer Vielzahl von Optionen editiert werden, auch direkt mit der Maus verschoben und verformt werden. à Projekt-Register Bibliothek > Realtime Clip FX und Realtime Transition FX > Editors à Kapitel 11, Echtzeit-FX / Funktionen und Parameter der Effekt-Editoren (nicht Classic) Clip-Effekte auf ganze Tracks anwenden w Dazu genügt es, den Effekt auf den Namen eines Tracks zu ziehen. Die violette Effektelinie erscheint dort, der Effekt-Editor kann mit Rechtsklick auf die Linie geöffnet werden. Dieser Effekt gilt für sämtliche Clips auf diesem Track (inklusive Subtracks). Sie können auch Audio-Effekte auf diese Art anwenden. Weitere Effekt-Neuerungen w Der Classic 2D- und der Classic-3D-Editor sind mit all ihren Parametern (außer Trailing) auf CPUEchtzeit-Basis portiert worden (2D und 3D CPU). w Die Qualität der 3D-EchtzeitEffekte wurde verbessert. w Verarbeitung getrennt nach Kanälen (channel processing: R,G,B, Alpha) bei Effekten, die dies unterstützen (z.B. Blur, 2D CPU). w Blur CPU und Mosaic CPU haben den Cropping-Parameter bekommen. Damit lassen sich Bildbereiche unkenntlich machen ("privacy FX"). w Fortgeschrittenene Qualitätseinstellungen bei CPU-Effekt-Editoren (Register Optionen). Band II Neu in Version 6 N - 13 PINN ACLE Audio-Postproduktion und Audio-Effekte ASIO 2.0 ASIO, der professionelle Audio-Treiber-Standard, wird von Pinnacle Liquid 6 unterstützt. Für Multikanal-Ausgabe (mehr als zwei Audiokanäle, 5.1/7.1 Surround) benötigen Sie eine Soundkarte, die dem ASIO-2.0-Standard entspricht. Ihre bisherige Soundkarte wird selbstverständlich weiter unterstützt, bleibt jedoch auf zwei Kanäle beschränkt. à Kapitel 14, Audio, Grundlagen / ASIO-Treiber-Standard à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > System oder Geräte-Einstellungen > Eingänge/ Ausgänge > Audio-Ausgänge > ASIO Output Audio-Editor Der Audio-Editor mit seinen Bestandteilen Mischer, Output Mapping und Einstellungen wurde komplett überarbeitet: Mischer Das zentrale Modul im Audio-Editor bietet jetzt: w Zuweisung von Regler-Einheiten über Audio-Wiedergabe (Lautsprecher-Symbol im Track-Header). Jeder für Audio-Wiedergabe aktive Track erhält einen eigenen Regler. Beliebige Anzahl von Reglern = MischerKanälen. w Trackbezogenes Regeln von Audio-Pegel und Panorama/Balance möglich (d.h. für alle Clips auf einem Timeline-Track). (Individuelle Regelung per Clip ist weiterhin möglich.) w Peakmeter für jede Regler-Einheit; Regler umschaltbar zwischen Schieber/Drehknopf. w Mischer individuell konfigurierbar (z.B. zuschaltbare Audio-Regler vor/nach SendFX/InsertFX-Segment). w Jeder Regler (Kanal) kann individuell auf einen Logischen Ausgangsbus geroutet werden. w Mehrere Logische Ausgangsbusse möglich. w Insert- und Send-Effekte möglich (siehe weiter unten). w farbliche Markierung der verschiedenen ReglerTypen. à Kapitel 14, Audio, Audio-Editor / Audio-Mischer à Audio-Mischer; über Timeline-Symbol oder Funktionstaste F4.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

N - 14 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Send-Effekte/Insert-Effekte w In den Signalweg jeder Regler-Einheit (Kanal) können bis zu 16 Audio-Effekte direkt eingefügt werden (Insert-Effekte). w Signale verschiedener Kanäle können im Regler ganz oder teilweise abgezweigt und auf Send-Busse geroutet werden, wo sie mit identischen Effekten bearbeitet werden. SendFX-Busse (mehrere sind möglich) können auf verschiedene Logische Ausgangsbusse geroutet werden. w Insert-Effekte sind VST-kompatible Effekt-PlugIns (siehe unten). w Alle Audio-Effekte können auch direkt auf einen Track angewendet werden (auf einen Track-Namen ziehen). à Kapitel 14, Audio, Audio-Editor / Arbeiten mit Insert-Effekten und Send-Bus à Audio-Mischer; über Timeline-Symbol oder Funktionstaste F4. (Insert/Send FX-Segment im Register Einstellungen des Audio-Editors aktivieren.) Output Mapping und Classic Routing Das neu konzipierte Output Mapping dient der Zuweisung von Audio-Signalen auf die tatsächlichen Ausgänge des Systems (physische an der Anschlussbox, Soundkarte/Chip, IEEE 1394/SDI embedded, und virtuelle wie z.B. Fuse-AudioDateien). Alle vorhandenen Ausgänge im System können mit Logischen Ausgangsbussen verknüpft werden. Das bisherige Audio Routing ist als Classic (A1 bis A4) Routing aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Versionen weiterhin vorhanden, muss aber von Fall zu Fall aktiviert werden. à Kapitel 14, Audio, Audio-Editor / Output Mapping: Signale zuweisen à Register Output Mapping; im Audio-Editor, über Timeline-Symbol oder Funktionstaste F4. Audio Timewarp Die bislang beim Timewarp ausgeschlossenen Audio-Clips können jetzt ebenfalls verlangsamt oder beschleunigt werde - und das in Echtzeit. Die Tonlage (Pitch) bleibt dabei gleich. Die Berechnung kann auf Sprache oder Musik optimiert werden. à Kapitel 13, Special FX, Linear Timewarp und Timewarp Editor à Timeline-Clip (Kontextmenü) > Linear -Timewarp > Audio-Berechnung Band II Neu in Version 6 N - 15 PINN ACLE Kompatibilität zu VST-PlugIns Audio-Effekt-PlugIns nach dem weit verbreiteteten Standard VST sind mit Pinnacle Liquid 6 kompatibel und können nach Belieben in das Programm eingebunden werden. Version 6 kommt bereits mit einem knappen Dutzend VST-PlugIns, die als Audio-Clip-Effekte wie gewohnt, aber auch als Insert-Effekte im Audio-Mischer eingesetzt werden können. à Kapitel 14, Audio, Audio-Effekte / Pinnacle Liquid PlugIn-Audio-Effekte (VST) à Register Bibliothek > Realtime Clip FX > Audio; Audio Mischer mit Insert/SendFX-Segment: Rechtsklick > Effektliste Surround Sound 5. 1 / Matrix Surround Mit Pinnacle Liquid Version 6 können Sie echte 5.1-Surround-Mischungen herstellen und ausgeben (letzteres, falls Sie eine ASIO-2.0-fähige Multikanal-Soundkarte oder eine Anschlussbox mit genügend Ausgängen im System haben). Wenn nicht, dann können Sie über den integrierten Matrix Surround Encoder Raumklang in einem zweikanaligen Stereo-Downmix erzeugen, den so gut wie jedes moderne Surround-System wiedergeben kann. w Zuordnung der Raumklang-Kanäle (Links, Rechts, Center, Surround Links, Surround Rechts) im Surround-Panner des Audio Mischers. w LFE-Verstärkung (Low Frequency Subwoofer) für jeden einzelnen Kanal steuerbar. w Visualisierung der Raum-Position in der Timeline durch spezielle Surround-Pan-Linien. w Erzeugung von DVDs mit AC3 (Dolby Digital) und Matrix Surround Klang möglich. w Export von Matrix Surround (StereoDownmix) via Sequenz exportieren... à Audio Mischer mit Kanälen auf Surround-5.1-Bus geroutet; Exportieren > DVD, (S)VCD > Register Ziel > Virtual Surround; Exportieren > Sequenz > Audio > ... à Kapitel 14, Audio, Audio-Editor / Surround 5.1 Sound; Kapitel 17, Output, Sequenz exportieren; Exportieren als VCD, SVCD, DVD N - 16 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Vernetzung Bei mehreren Installationen von Pinnacle Liquid im selben Netzwerk ergeben sich reizvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Zum Beispiel kann man an einer Station Bänder auf ein zentrales Speichermedium digitalisieren und an einer anderen Station bereits mit dem Schneiden beginnen. Solche kooperativen Projekte unterstützt Pinnacle Liquid mit zwei neuen Funktionen: InterKom Dies ist ein kompaktes Tool, mit dem Liquid-Editoren, die in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe angemeldet sind, Nachrichten austauschen können. à auf der Pinnacle Liquid Taskbar, Symbol mit den zwei Köpfen; Doppelklick zum Öffnen des Dialogs. à Kapitel 7, Datenaustausch und Vernetzung, Arbeiten im Netzwerk/InterKom für ProjektBearbeiter Projekte teilen Zwei oder mehr Benutzer können parallel am selben Projekt arbeiten. Zur Abstimmung empfiehlt sich die oben beschriebene InterKom-Funktion, zum Aktualisieren der Projekt-Ansicht eine Funktion, die auf eine Taste der Tastatur gelegt werden kann. à Funktion Projekt-Ansichten aktualisieren (Details dazu siehe Handbuch) à Kapitel 7, Datenaustausch und Vernetzung, Arbeiten im Netzwerk/Gemeinsame Projekte Titler Die Prozedur mit den Funktionstasten F11 und F12 gibt es nicht mehr. Titelgrafiken werden jetzt einfach abgespeichert und somit ins Rack transportiert, TitleDeko bleibt geöffnet, bis Sie die Anwendung verlassen möchten. à Menüleiste > Tools > CG Editor; in TitleDeko: Datei > Als neu speichern in Liquid (STRG-E) à Kapitel 15, Titler, Titelgrafiken speichern, . .. Band II Neu in Version 6 N - 17 PINN ACLE DVD Authoring w Transparenter Menü-Hintergrund der Hintergrund eines DVD-Menüs lässt sich mit einem Button einfach & komplett transparent schalten. à Funktionsbibliothek des DVD-Editors, Register Editor (Button mit Schachbrettmuster) w Rücksprung setzen bei AutoLink eine Ergänzung zu den AutoLink-Optionen; für jeden Link wird auch ein Rücksprung zum Menü gesetzt. à Menüleiste > Tools > DVD > Editor > Register Optionen à Kapitel 16, DVD Authoring, DVD Authoring: Referenz / Register Optionen Ausgabe (DVD, Band . ..) Exportieren auf DVD, (S)VCD ... w verbesserter und schnellerer MPEG-Encoder, w I-Frame-only-Export in den IPB-Einstellungen mit einem Klick wählbar, w Standard-Dateiformat für DVDImages: *.iso (statt *.img); dadurch mehr Kompatibilität zu SoftwareDVD-Playern, *.psd bei (S)VCD, w Audiodateien können nun als AC3 (Dolby Digital) erzeugt werden, w bis zu 99 Titel pro Disk, bis zu 99 Chapter pro Titel, w erweiterte Audio-Bitraten (64 bis 448 kbps), w Datenbeträger-Bezeichnung (volume name) editierbar, w HD-Unterstützung für fortgeschrittene Profile/Level und Bitraten-Einstellungen (422P@HL, MP@HL, 422P@ML, MP@ML; 422 optional), w sowie die folgenden Funktionen: Ve r z e i c h n i s pf a d a u f C D o d e r DV D b r e n n e n Zur Speicherung z.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

B. von Media-Daten direkt auf ein Disk-Medium; diese Funktion wird auch von der ProjektSicherung genutzt. à Menüleiste > Datei > Exportieren > DVD, (S)VCD > Register Quelle und Ziel à Kapitel 17, Output, Exportieren als VCD, SVCD, DVD / Register Quelle N - 18 Band II Neu in Version 6 P INN ACL E Mini-DVD brennen Verträglichkeit Ihres Brenners vorausgesetzt, können Sie mit Version 6 auch Mini-DVDs brennen (1,46 oder 2,92 Gbyte bei doppelseitigem Medium). Dual Layer DVD brennen Falls Sie entsprechende Hardware besitzen, können Sie auch doppelseitige DVD und CD brennen (inklusive 8,5-GByte-Medien). Die verfügbare Kapazität wird von Pinnacle Liquid 6 erkannt und ausgenützt. 5. 1 Matrix Surround und Dolby Digital AC3 Einen 5.1-Surround Mix (siehe Audio-Neuigkeiten weiter oben) können Sie auf DVD brennen, in Form eines zweikanaligen Stereo-Downmix. Das Ausgangsmaterial dafür kann allerdings auch eine normale (nicht 5.1Mischung) sein, der Raumklang-Effekt fällt dann dementsprechend etwas weniger beeindruckend aus. Audiodateien können nun als AC3 (Dolby Digital) erzeugt werden. à Menüleiste > Datei > Exportieren > DVD, (S)VCD > Register Ziel à Kapitel 17, Output, Exportieren als VCD, SVCD, DVD / Register Ziel Auf Band aufnehmen w Die Funktion Synch. VideoAusgang im Modul Auf Band aufnehmen ist weggefallen. Geben Sie den verwendeten Ausgang für den angeschlossenen Rekorder in den Geräte-Einstellungen an. à Menüleiste > Bearbeiten > Einstellungen > Arbeitsplatz > Geräte-Einstellungen > Anschlüsse (Video-/ Audio-Ausgang) w Falls vor dem Aussspielen auf Band noch Timeline-Slices gerendert werden müssen, wird das jetzt mit einem Fortschrittsbalken visualisiert. à Kapitel 17, Output, Auf Band aufnehmen Fuse Sequence w Bei dieser Funktion spielt das Output Mapping (siehe Audio Editor) eine Rolle. Die Anzahl der erzeugten Audio-Dateien hängt von den Einstellungen im Output Mapping ab - bis zu acht Dateien sind möglich. w Fuse nach MPEG2-IPB (Elementary Stream) dazu dient das Post-Processing-Modul im Fuse Sequence Dialog und die auch von dort aus erreichbaren IPB-Einstellungen. à Menüleiste > Datei > Fuse Sequence > Separate Audio Streams erzeugen und Post-Processing-Modul (Optionen) à Kapitel 17, Output, Fuse Sequence Band II Neu in Version 6 N - 19 PINN ACLE Einstellungen Erläuterungen zu den system- und anwenderspezifischen Einstellungen der Sofware befinden sich in dem separaten Produkthandbuch, das zu Ihrer Version von Pinnacle Liquid 6 gehört. Die Veränderungen/Ergänzungen in diesem Bereich im Überblick: w Das Register Eingänge/Ausgänge ist von den System-Einstellungen in die Geräte-Einstellungen verlegt worden. w Auf dem Register Anschlüsse der GeräteEinstellungen finden Sie nun auch Auswahllisten für die AVAusgänge des Systems; außer beim Live-Player (das regeln Sie dann über das Monitor-Symbol auf der Taskleiste). w Die Einstellungen zum Seitenverhältnis und TV-Format (NTSC, PAL... ) entfallen, da sie durch die Multiformat-Fähigkeiten von Pinnacle Liquid 6 irrelevant geworden sind. N - 20 Band II Neu in Version 6 Einführung Band II Kapitel 1 PINN ACLE Diese Einführung dient Ihrer Übersicht über Pinnacle Liquid und der Orientierung im vorliegenden Handbuch. Über Pinnacle Liquid Seite 1-3 Informationsquellen Seite 1-4 Kapitelüberblick Seite 1-5 1-2 Band II Kapitel Einführung P INN ACL E Vorwort Vorwort Pinnacle Liquid ist die professionelle Lösung für den professionellen Videoschnitt am Computer. Alle Funktionen sind speziell auf die Anforderungen moderner Videobearbeitung abgestimmt. Wichtig ist die Konzentration auf das Wesentliche: Bild, Ton und Schnitt. Pinnacle Liquid ist intuitiv zu bedienen. Einsteiger erzielen schnelle Erfolge, professionelle Editoren erreichen damit höchste Produktivität und Präzision. Die Philosophie, die hinter Pinnacle Liquid steht, orientiert sich an den typischen Erfordernissen der Videoproduktion. Eine leistungsfähige Projektverwaltung und umfangreiche Storyboardingfunktionen helfen Ihnen bei der Entwicklung Ihrer Ideen. Mit den integrierten Video- und Audio-Viewern haben Sie Überblick und Kontrolle über laufende Vorgänge, z.B. beim Einspielen von Videomaterial oder beim Bearbeiten von Clips. Timeline und Editoren für Effekte und Audio bieten Ihnen Möglichkeiten, Ihre Ideen optimal umzusetzen. Pinnacle Liquid verwendet zudem bewährte und zukunftssichere Standards. Die Bedienoberfläche von Pinnacle Liquid passt sich Ihrer Sprache, Ihrem Stil und Ihren Projekten an. Darstellungsarten, Funktionen und Tastaturbelegung lassen sich flexibel konfigurieren - Ihre persönlichen Einstellungen können Sie speichern und auf andere Systeme übertragen. Für gehobene Ansprüche lässt sich Pinnacle Liquid flexibel erweitern. Wenn Sie weitere Fragen zu Optionen und Erweiterungsmöglichkeiten von Pinnacle Liquid haben, wenden Sie sich bitte an die Pinnacle Systems GmbH oder an einen unserer autorisierten Pinnacle Systems GmbH-Partner. Band II Kapitel Einführung 1-3 PINN ACLE Informationsquellen Informationsquellen Produkt-Handbuch Dieses separate Handbuch beschreibt die Hardware- und Softwareinstallation, den Anschluss von Systemkomponenten und -hardware-, bzw. produktabhängige Einstellungen, etc. Pinnacle Liquid Referenz-Handbuch Das Referenz-Handbuch liegt in gedruckter Form und als PDF vor und beschreibt alle Funktionen von Pinnacle Liquid. Es eignet sich sowohl zum Erlernen von Grundlagen als auch zum Nachschlagen. Beachten Sie bitte, dass dieses Referenz-Handbuch für die Produkte Li quid blue und Liquid Edition geschrieben wurde, die den größten Teil der Funktionen von Pinnacle Liquid (also der Software) gemeinsam haben - sich aber auch in einigen Punkten unterscheiden. Wie haben die abweichenden Passagen klar gekennzeichnet. Falls Sie einmal eine Funktion (Menü, Checkbox, Register... ) auf einer der Abbildungen sehen (oder eben nicht sehen) sollten, die Sie nicht (oder eben doch) in Ihrer Software finden: Wir haben nicht alle möglichen Abbildungs-Varianten ins Handbuch aufgenommen; das würde den Umfang unnötig aufblähen. Im Zweifelsfall gilt der Handbuch-Text und das, was Ihre Software zeigt. Pinnacle Liquid Hilfe Die Hilfe bietet einen sehr schnellen Zugriff auf aktuell benötigte Informationen. Sie ist kontext-sensitiv, enthält ein interaktives Inhaltsverzeichnis und ein umfangreiches Stichwortregister mit Suchfunktion. Weitere Bestandteile sind das Pinnacle Liquid Online-Handbuch, ein Glossar und die Readme-Datei. Siehe auch "Die Hilfe" auf Seite 2-5.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Die Hilfe kann entweder über das Menüleiste > Hilfe aufgerufen werden oder durch Drücken der Taste F1. World Wide Web Die Pinnacle Systems GmbH hat eigens für Nutzer von Pinnacle Liquid Kontakt- und Informationsmöglichkeiten errichtet, die über die Seite www.pinnaclesys.com erreichbar sind. Hier können Sie z.B. Informationen über weitere Produkte einholen oder Kontakte zu anderen Pinnacle Liquid-Anwendern über Diskussionsforen knüpfen. Eine Übersicht über aktuelle Updates, Optionen und Trainings halten unsere Kunden auf dem neuesten Stand der Technik. Tooltipps Alle Funktionssymbole von Pinnacle Liquid enthalten sogenannte Tooltipps: Kleine Informationsfenster (Pop Ups), die erscheinen, wenn Sie länger als eine Sekunde mit der Maus auf die Funktion zeigen. 1-4 Band II Kapitel Einführung P INN ACL E Kapitelüberblick Kapitelüberblick Einführung Dieses Kapitel vermittelt Ihnen einen ersten Eindruck von Pinnacle Liquid. Sie erfahren zudem etwas über Informationsquellen, die Ihnen das Arbeiten mit Pinnacle Liquid erleichtern ( Seite 1-1). Dokumentation Sie lernen die Bedienoberfläche der Online-Hilfe kennen und Sie erfahren, wie Sie effektiv mit dieser Dokumentation arbeiten ( Seite 2-1). Grundlagen Die Pinnacle Liquid-Bedienoberfläche im Überblick, die wichtigsten Begriffe ( Seite 3-1). Anmelden Anmelden im System, Verwendung von Anwender-Namen und -Profilen, Kennwortschutz ( Seite 4-1). High Definition Television (HDTV) Alles über die HDTV-Fähigkeiten von Pinnacle Liquid ( Seite 5-1). Input Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Material (Objekten) zum Editieren und Bearbeiten in Pinnacle Liquid - also alles, was das Rohmaterial für den Schnitt betrifft: Digitalisieren von Audio/Video, Importieren von Grafiken, Titeln usw. ( Seite 6-1). Daten-Austausch und Vernetzung Hier sind die Funktionen zusammengefasst, die den Austausch von Daten mit anderen Anwendungen ermöglichen: EDL, ALE, XML, Batch-/Shotlisten, XReceive/XSend, etc. Hier werden auch die Grundlagen eines einfachen Pinnacle Liquid-Netzwerkes beschrieben ( Seite 7-1). Verwalten Ordnen und Sichten des Materials in einem Projekt, der Umgang mit Media-Dateien (Media Management), Erstellung eines Rohschnittes (Storyboarding), Batch Digitize/Capture ( Seite 8-1). Editieren Editieren (Schneiden) von Filmen mit Anwendungsbeispielen, Grundlagen des Audio-Schnitts, Spezialfunktionen (Sequenzen verschachteln, konsolidieren; ab Seite 9-1). Band II Kapitel Einführung 1-5 PINN ACLE Kapitelüberblick Finish Hier finden Sie allgemeine und einführende Informationen über Effekte in Pinnacle Liquid, sowie Erläuterungen zu den Classic-Effekt-Editoren ( Seite 10-1). Softwarebasierte Echtzeit-Effekte Diese Effekte nützen die Leistungsfähigkeit moderner Computersysteme, indem sie die Prozessoren von Grafikkarte und Mainboard zur Echtzeitverarbeitung von Effekten einsetzen. Hier finden Sie auch die Beschreibung der neueren Effekt-Editoren mit individuellen Key Frames für jeden Parameter ( Seite 11-1). Spezial-Effekte Informationen zu Pinnacle Liquids mächtiger Farbkorrektur, zum Linearen und zum Dynamischen TimewarpEditor für stufenloses, dynamisches Beschleunigen und Verlangsamen von Video ( Seite 12-1). Audio In diesem Kapitel erfahren Sie alles über die Audio-Bearbeitung in Pinnacle Liquid ( Seite 13-1). Titler Mit dem im Lieferumfang von Pinnacle Liquid enthaltenen Titelgenerator erstellen Sie Roll- Crawl- und Standtitel von hoher Qualität ( Seite 14-1). DVD-Authoring Vom Einspielen des Materials über den Schnitt und das Authoring bis zum Brennen auf DVD bleiben Sie in Pinnacle Liquid. Die gesamte Produktion ist nahtlos aufeinander abgestimmt. Sogar die DVD-Menüs gestalten Sie in Pinnacle Liquid ( Seite 15-1). Output Ausgabe eines editierten Films (in Pinnacle Liquid: Sequenz) auf Band, Export in verschiedenen Daten-Formaten (Einzelbilder, Animationen), Brennen auf CD oder DVD, OMF-Export ( Seite 16-1). Pinnacle Liquid anpassen Wie Sie Ihren Pinnacle Liquid Arbeitsplatz einrichten und wie Sie persönliche Anwenderprofile erstellen, anpassen und sichern können ( Seite 17-1). Glossar und Index Im Anhang schließlich finden Sie ein umfangreiches Glossar zur Video-, Schnitt- und Computertechnik, sowie den Index ( Seite -1). 1-6 Band II Kapitel Einführung Dokumentation Band II Kapitel 2 PINN ACLE Das vorliegende Handbuch enthält Informationen zu Pinnacle Liquid und beschreibt den vollen Funktionsumfang von Pinnacle Liquid (zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation). Konventionen und Symbole Seite 2-3 Kommentare und Anregungen zur Dokumentation Seite 2-4 Die Online-Hilfe Seite 2-5 2-2 Band II Kapitel Dokumentation P INN ACL E Konventionen und Symbole Konventionen und Symbole Dieser Abschnitt beschreibt die Konventionen zur Kennzeichnung besonderer Textpassagen, z.B. Warnhinweise oder Optionen. Achtung Weist auf wichtige Infomationen und auf folgenreiche Operationen hin, d.h. Situationen, bei denen beispielsweise die Gefahr von Datenverlust besteht. Hinweis Gibt praktische Hinweise und Tipps für die Arbeit. Funktionen für bestimmte Produkte Manche der in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen gelten nur für ein bestimmtes Produkt. Die Pinnacle Liquid-Software ist die gemeinsame Grundlage von Produkten, die sich durch Hardware (z.B. Anschlussboxen, Steckkarten etc) unterscheiden. Zur Abgrenzung der Funktionen verwenden wir dieses Format: LiquidEdition Dieser Absatz bezieht sich ausschließlich auf Liquid E dition. Wenn Ihr Produkt an solch einer Stelle nicht genannt ist, trifft die Funktion auch nicht auf Ihr Produkt zu. Optionale Funktionen OP Überschriften mit diesem Zeichen kennzeichnen optionale Funktionen von Pinnacle Liquid. Kursiver Text Begriffe aus der Bedienoberfläche von Pinnacle Liquid erscheinen kursiv (z. B: der Menüeintrag Importieren im Kontextmenü Rack). Band II Kapitel Dokumentation 2-3 PINN ACLE Konventionen und Symbole > Klick-Reihenfolge > Das Zeichen ">" wird in Reihungen von Menü-Einträgen, Funktionen, usw. eingesetzt, sozusagen der "Klickpfad" hin zu einer bestimmten Funktion. Beispiel: Kontextmenü Rack > Picon-Darstellung > Mittel bedeutet, dass Sie im Kontextmenü eines Racks auf den Menüeintrag Picon-Darstellung klicken und im Untermenü Mittel klicken sollen. Seit Version 6 startet Pinnacle Liquid mit einer Windows-konformen Menü-Leiste. Der Klickpfad sieht beispielsweise so aus: w Menüleiste > Datei > Neu > Projekt Tastatursymbol 7 Viele Pinnacle Liquid-Funktionen können per Tastatur ausgeführt werden. Dieses Symbol weist Sie auf die entsprechenden Tastenkombinationen hin.

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE LIQUID EDITION V6 http://de.yourpdfguides.com/dref/1300023

Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)