Hessische. Stand: 22. Dezember 2010

Hessische H i h Feuerwehrleistungsübung - Löschübung Stand: 22. Dezember 2010 Hessische Feuerwehrleistungsübung Übungsablauf - Gruppe Reihenfolge d...
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Hessische H i h Feuerwehrleistungsübung - Löschübung Stand: 22. Dezember 2010

Hessische Feuerwehrleistungsübung

Übungsablauf - Gruppe Reihenfolge des Aufbaus der Löschwasserversorgung: Fahrzeug mit Löschwasserbehälter Fahrzeug ohne Löschwasserbehälter Angriffstrupp Wassertrupp Schlauchtrupp Verlege und Kuppelrichtung VerlegeStand: 22. Dezember 2010

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Übungsablauf - Staffel Reihenfolge des Aufbaus der Löschwasserversorgung: Fahrzeug mit Löschwasserbehälter Fahrzeug ohne Löschwasserbehälter Angriffstrupp Wassertrupp Verlege- und Kuppelrichtung Stand: 22. Dezember 2010

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Einsatzmittel - Mindestanforderung + zwei Steckleiterteile + vier Pressluftatmer + drei Handsprechfunkgeräte

- Normbeladung g muss vorhanden sein - Zulässiges Beleuchtungsgerät + Handscheinwerfer EX nach DIN 14642 + explosionsgeschützte Einsatzleuchten nach DIN V 14649 + am Feuerwehrhelm nach Angaben des Helmherstellers befestigte explosionsgeschützte Kopfleuchten

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Ausrüstung der Einsatzkräfte funktions- und aufgabenbezogen funktions

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Antreteordnung Maschinist, Melder und Trupps stehen im Schutz des Fahrzeugs

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Durchführung der Funkgespräche - Nutzung der Handsprechfunkgeräte - Wiedergabe im Wortlaut - Zusätzliche ä Funkgespräche ä sind möglich ö - Funkrufnamen nach Funkrufnamenkatalog 2011 (Version 1.0) - Meldung der Mannschaftsstärke, der an der Übung teilnehmenden taktischen Einheit

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Befehle und Kommandos - Wiedergabe im Wortlaut - Keine Verwendung von „Spickzetteln“ - Befehlswiederholung vor Ausführung eines Auftrages

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Der Maschinist - sichert die Einsatzstelle - macht die Pumpe betriebsbereit - unterstützt ü bei der Atemschutzüberwachung

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Handhabung von Schläuchen und wasserführenden Armaturen Einhaltung der Vorgaben der Feuerwehr-Dienstvorschrift Feuerwehr Dienstvorschrift 1 „Grundtätigkeiten“ (FwDV 1)

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Wasserversorgung - Auf das Spülen des Unterflurhydranten wird verzichtet - Grundsätzlich ist ein Sammelstück zu verwenden

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Atemschutzüberwachung (AÜ) Ü - Verantwortlicher: Einheitsführer - Durchführender:

Maschinist

- Kommunikation:

nur zwischen Atemschutztrupp und Einheitsführer bzw. zwischen Einheitsführer und Maschinist

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Formblatt für die Atemschutzüberwachung (Anlage 5)

Atemschutzüberwachung Trupp 1

Namen und Anfangsdruck

Trupp 2

Maier

bar Schultz

bar

Müller

bar Schmidt

bar

bar

bar

Art / Nr. der Geräte

Die weißen Felder sind auszufüllen

erwartete Einsatzzeit

30

Einsatzbeginn

14:20

Einsatzziel / Einsatzweg

Minuten

30

Uhr

Uhr

Wohnzimmer Hauseingang

Uhrzeit

Fülldruck

Uhrzeit

bar 1/3 der erwarteten Einsatzzeit

an Einsatzstelle

14:30 Uhr

14:22 Uhr

bar

Uhr

Antritt des Rückweges

tatsächliches Einsatzende

14:26 Uhr

14:29

bar

bar

bar

bar

bar

bar

Uhr

bar

bar bar

bar

14:40 Uhr

Fülldruck bar

bar

2/3 der erwarteten Einsatzzeit

Minuten

bar Uhr

bar

bar

bar

bar

bar

bar

Uhr

bar

bar

bar

Uhr

Uhr

Bemerkungen

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Verlegen der Schlauchreserve - Ausreichende Schlauchlänge - Parallel zur Angriffsrichtung

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Der Sicherheitstrupp Ausrüstung und Bereitstellung nach dem Aufbau der Wasserversorgung

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Öffnen der Hauseingangstür - Position und Körperhaltung des Angriffstruppmanns - Position und Körperhaltung des Angriffstruppführers - Absprache im Trupp - Türöffnung ohne Hilfsmittel

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Öffnen der Hauseingangstür Auf die Überprüfung, ob - ein löschwirksamer Strahl abgegeben werden kann und - die Tür ü erwärmt ä ist, wird verzichtet

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Vorgehen im Gebäude - Der Trupp bleibt eine Einheit - Kriechende Gangart im verrauchten Bereich

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Brandbekämpfung im Gebäude Durchführung mit Sprühstrahl

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Menschenrettung - Ansprechen und Anfassen der Person - Rettung der Person mit dem Kopf voraus - Hilfsmittel f können ö verwendet werden

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Vornahme der Steckleiter - Gruppe 1. Die Leiter wird vor dem Leitergerüst abgelegt.

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2. Melder und Schlauchtruppführer legen die übrigen Leiterteile rechts neben d dem L Leitergerüst it ü t ab. b

3. Der Schlauchtrupp richtet die Leiter auf, der Melder unterstützt.

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Vornahme der Steckleiter - Staffel 1. Die Leiter wird vor dem Leitergerüst abgelegt.

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2. Angriffs- und Wassertruppführer legen die übrigen Leiterteile rechts neben d dem L Leitergerüst it ü t ab. b

3. Der Wassertrupp richtet die Leiter auf, der Angriffstrupp unterstützt.

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Sicherung auf der Leiter mittels Feuerwehr-Haltegurt Feuerwehr Haltegurt um den Leiterholm

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Sicherung der Leiter mittels Feuerwehrleine und Mastwurf mit Spierenstich

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Brandbekämpfung von der Steckleiter - Besteigen der Steckleiter nach den Vorgaben der FwDV 1 - Fertigmeldung des Wassertruppmanns - Brandbekämpfung mit Vollstrahl

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Binden der Knoten und Stiche - Die Feuerwehrangehörigen zum Binden der Knoten und Stiche werden vom Einheitsführer bestimmt - Der Gruppen- oder Staffelführer darf beim Binden der Knoten und Stiche nicht manuell eingreifen; er darf nur verbal Anweisungen g g geben

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Binden der Knoten und Stiche - Die Handschuhe können ausgezogen werden - Die Knoten und Stiche müssen nach den Vorgaben der FwDV 1 gebunden werden und gebrauchstauglich sein. sein Sie müssen nicht zwingend den bildlichen Darstellungen der FwDV 1 entsprechen p

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