HESSISCHE HISTORISCHE KOMMISSION DARMSTADT

HESSISCHE HISTORISCHE KOMMISSION DARMSTADT 64289 Darmstadt, den 29. November 2011 Karolinenplatz 3 (Haus der Geschichte) Tel. 06151 / 16 59 64, 16 59 ...
Author: Minna Günther
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HESSISCHE HISTORISCHE KOMMISSION DARMSTADT 64289 Darmstadt, den 29. November 2011 Karolinenplatz 3 (Haus der Geschichte) Tel. 06151 / 16 59 64, 16 59 31 Fax 06151 / 165901

Protokoll der Hauptversammlung am 12. November 2011 in Bingen (Historisches Museum am Strom) Beginn 15.40 Uhr

Ende: 17.15 Uhr

Anwesende Mitglieder: L. Adler, F. Battenberg, A. Baumann, G. Bellmann, U. BraaschSchwersmann, W. Dobras, B. Dölemeyer, K. Eiler, L. Fertig, P. Fleck, E.G. Franz, H. Gräf, H. Heinemann, A. Jendorff, M. Kloft, T. Lange, L. v. Lehsten, U. Leuschner, R. Maaß, R. Pfnorr, H. Ramge, Ch. Reinle, R. Reutter, I. Ringel, V. Rödel, R. Schäfer, M. Schmandt, H.B. Spies, B. Vielsmeier, S. Zibell Geschäftsführer: Lothar Lammer Vor Beginn der Hauptversammlung führte Dr. Matthias Schmandt ab 10.30 Uhr durch das Museum am Strom. Zeitgleich leitete Herr Thomas Zimmermann einen Stadtrundgang durch Bingen. Zum Mittagessen traf man sich im Restaurant „Aquarius“ des Hotels „NH Bingen“ in direkter Nachbarschaft zum Museum. Um 14.30 Uhr begrüßte Oberbürgermeisterin CollinLangen die Tagungsteilnehmer im Museum am Strom, bevor Dr. Matthias Schmandt seinen mit viel Beifall aufgenommenen Vortrag „Der Pfalzgraf, sein Pfarrer und der ‚gute Werner’. Oder: Die hohe Kunst, einen Heiligen zu kreieren“ hielt. TOP 1: Begrüßung und Formalia Der Vorsitzende, Prof. Battenberg, sprach Dr. Schmandt den Dank der Kommission aus für die Vorbereitung der Tagung sowie für seinen Vortrag und die Führung. Auch Herrn Zimmermann wurde für seine Führung herzlich gedankt. Sodann wurden insbesondere die neu in die Kommission gewählten Mitglieder, die erstmals anwesend waren, begrüßt. Es waren dies Dr. Lars Adler, Dr. Ulrike Leuschner, Dr. Regina Schäfer und Dr. Matthias Schmandt. Die Einladung zur Hauptversammlung erfolgte fristgerecht und gemäß § 4 Abs. 1 der Satzung überwiegend per Mail und nicht mehr in gedruckter Form. Nach der Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten Sitzung ehrten die Anwesenden das seit der letzten Hauptversammlung verstorbene Mitglied Pfarrer Dr. Ludwig Hellriegel (+ 13.10.2011) durch stilles Gedenken. Glückwünsche zu „runden“ Geburtstagen galten dem Ltd. Bibliotheksdirektor a.D. Dr. Hermann Schüling (Gießen), der seinen 85. Geburtstag feiern konnte; Prof. Dr. Helmut 1

Böhme (Darmstadt), Prof. Dr. Winfried Dotzauer (Mainz), Prof. Dr. Friedhelm Jürgensmaier (Mainz), Kirchenarchivdirektor a.D. Ekkehard Kätsch, Dr. Rolf Reutter (Darmstadt) sowie Ltd. Archivdirektor a.D. Dr. Fritz Wolff (Marburg) zu ihrem 75. Geburtstag; Prof. Dr. Helmut Castritius (Darmstadt-Arheilgen), Dr. Manfred Köhler (Friedberg), Prof. Dr. Dieter Rebentisch (Frankfurt), Dr. Ingrid Ringel (Mainz) zu ihrem 70. Geburtstag sowie Prof. Dr. Barbara Dölemeyer (Bad Homburg), Prof. Dr. Franz J. Felten (Mainz), Prof. Dr. Joachim Leonhardt (Alsbach-Hähnlein) und Studiendirektor Reinhard Pfnorr (Nidda) zu ihrem 65. Geburtstag sowie Prof. Dr. Egon Schallmeier (Bad Homburg) zu seinem 60. Geburtstag. TOP 2: Allgemeiner Bericht des Vorsitzenden Der Vorstand trat in diesem Jahr zu insgesamt zwei Vorstandssitzungen zusammen (10. März sowie 29. August). Prof. Battenberg und Prof. Dölemeyer nahmen überdies am 12. Januar in Rüsselsheim an einer Auftaktkonferenz zur Migrationsgeschichte teil – ein Projekt, das bislang leider nicht fortgesetzt wurde. Am 7. Oktober fand eine Zusammenkunft von Vertretern der deutschen landesgeschichtlichen Kommissionen in München statt, an der Prof. Battenberg für die HIKO teilnahm. Die Einladungen zu dem Treffen erfolgten recht selektiv; noch existiert kein Verteiler. Wichtig war den Teilnehmern, einen inhaltlichen Vergleich der Tätigkeiten der einzelnen Kommissionen zu ermöglichen, sich inhaltlich also stärker zu vernetzen, sich gemeinsam auch politisch zu artikulieren und die Zeitgeschichte mehr als bislang zu fördern. Ein Bericht über die Tagung wird in den Blättern für deutsche Landesgeschichte erscheinen. TOP 3: Stand der wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Battenberg stellte die im Berichtszeitraum mit Unterstützung der HIKO fertig gestellten Publikationen vor: Am 14. März konnte in Bad Nauheim das Buch von Britta Spranger: Jugendstil in Bad Nauheim. Vom Golddesign zum Sichtbeton vorgestellt werden (Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Neue Folge Band 33). In der Reihe Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte erschien im November als Band 158 die überarbeitete Magisterarbeit von Daniel Herbert: Graf Heinrich Trajektin von Solms-Braunfels. Ein Soldatenleben im 17. Jahrhundert. Frau Braasch-Schwersmann berichtete, dass am 29. November die rund 1400 Urkundenregesten der Ziegenhainer Urkunden aus Darmstädter und Marburger Archivbeständen in LAGIS, dem Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen, online gestellt werden. Das Projekt selbst wird an diesem Tag in Ziegenhain vorgestellt. Prof. Franz gab einen Überblick über den Stand der Arbeiten an dem Biografischen Lexikon des Hauses Hessen. Das Werk wird rund 370 biografische Artikel mit einem Umfang von jeweils einer bis fünf Seiten umfassen. Mindestens die Hälfte der Biografien werden voraussichtlich bebildert werden können. Für rund 80 % der Artikel liegen bereits die Korrekturfahnen vor, mit einer Auslieferung des Bandes ist im April 2012 zu rechnen. Die überwiegende Arbeit an der Festschrift für Prof. Ramge ist, so berichtete Dr. Bernd Vielsmeier, ebenfalls geleistet. Der Band, der 19 ausgewählte Aufsätze Ramges enthalten

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wird, umfasst rund 440 Seiten und 40 Seiten Abbildungen. Nach Vereinheitlichungsarbeiten kann der Band noch Ende des Jahres in Druck gehen. Das Erscheinen zweier Publikationen wird sich hingegen etwas verzögern: Zum einen handelt es sich um den Band zur Geschichte der Familie Büchner, der von Dr. Lange, Herrn Gröbel und Dr. Köhler verfasst wird. Die Manuskripte hierzu werden spätestens am 30. März des kommenden Jahres abgegeben. Sie werden aus Anlass des Büchner-Jubiläums das bislang bekannte Bild der Geschwister Georg Büchners völlig neu beleuchten. Die zweite Verzögerung betrifft die Fertigstellung des Bandes von Susanne Kiraly. Die kommentierte Edition eines Berichtes der amerikanischen Militärregierung über die Zustände in Darmstadt im Sommer 1945 wird nach Auskunft der Autorin erst im ersten Quartal 2012 abgeliefert werden können. Bei dem Manuskript von Herrn Prof. Menk zum Uhlhorn-Projekt stehen noch die Autorenkorrekturen aus. Herr Battenberg wird sich mit Herrn Menk in Verbindung setzen, damit der Band demnächst erscheinen kann. [Versehentlich wurde dieser Punkt auf der Hauptversammlung nicht vorgetragen, wird den Mitgliedern aber auf diesem Wege bekannt gemacht]. Die auf der letzten Hauptversammlung vorgestellte Handreichung „Bestandserhaltung. Ein Ratgeber für Verwaltungen, Archive und Bibliotheken“, welche nicht von der Kommission herausgegeben, sondern von ihr vertrieben wurde, ist bereits vergriffen. Eine zweite Auflage ist in Vorbereitung. Am finanziellen Erfolg des Bandes, der für 15 € angeboten wurde, wird die Kommission wiederum mit 1/3 beteiligt sein. TOP 4: Projektierte wissenschaftliche Vorhaben Prof. Battenberg referierte über die mittlerweile auf 951 Seiten angewachsene Untersuchung von Dr. Christian Vogel über „Hessen-Darmstadt während der Revolutionskriege 1792/99“. Derzeit wird die Arbeit von Dr. Spies begutachtet. Außer Frage steht, dass um etwa 1/3 gekürzt werden muss, zudem stehen noch zahlreiche Vereinheitlichungen und inhaltliche Überarbeitungen aus, so dass für das Jahr 2012 mit dem Erscheinen einer rund 600 Seiten umfassenden Arbeit gerechnet werden kann. Die bereits für 2011 angekündigte Monografie von Christian Forster über ArchitekturFragmente des Klosters Lorsch wird etwa 380 Seiten im DIN-A4-Format umfassen und noch im November abgegeben werden. Der Band wird in der Reihe der Bamberger Beiträge zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit erscheinen. Die Edition des zweiten Bandes der Mainzer Domkapitelprotokolle (1484-1514) wird sich länger hinziehen als geplant. Dr. Eberhard Lohmann, der sich auf Digitalaufnahmen des Originals im Staatsarchiv Würzburg stützen konnte, hat in der Zwischenzeit den Text weitgehend transkribiert. Wer auf der Grundlage der Transkriptionen allerdings die Regesten anfertigen wird, ist angesichts eines fehlenden Bearbeiters nach wie vor unklar. Prof. Franz schlägt vor, lediglich Kurzregesten zu erstellen und die Gesamttranskription als CD-Rom der Veröffentlichung beizugeben – ähnlich wie bei den Gesandtschaftsberichten Pappenheims aus Paris. Zur Erstellung des Registers des Mainzer Urkundenbuches hat Prof. Herde Herrn Vasil Bivolarov vorgeschlagen, mit dem ein Werkvertrag abgeschlossen werden könnte. 3

Frau Braasch-Schwersmann berichtete, dass die Arbeiten zur digitalen Veröffentlichung des Südhessischen Wörterbuches in LAGIS bislang gut vorangekommen sind. Um die noch zahlreich vorhandenen Bände des Werkes im Staatsarchiv Darmstadt abzubauen, wird derzeit das Gesamtwerk im Umfang von 24 Bänden anstatt für 750 € nun zum reduzierten Preis von 150 € angeboten. Die von Dr. Peter Decker gesammelten Ergänzungen und Nachträge zu den Isenburger Urkunden der Grafen von Büdingen und Birstein, die im Jahre 1978 in drei Bänden als Repertorium des Staatsarchivs Darmstadt im Druck erschienen und mittlerweile nach HADIS, der Verzeichnungs- und Recherchedatenbank der drei hessischen Staatsarchive importiert worden sind, werden derzeit von Prof. Battenberg eingearbeitet. Er rechnet mit einem Abschluss der Arbeiten für Ende des Jahres 2012. Prof. Klötzer sieht sich aus gesundheitlichen Gründen leider außer Stande, die Edition der Gagern-Briefe ab 1848 weiter zu verfolgen. Er hat sein Material dem Staatsarchiv Darmstadt zur Verfügung gestellt. Dr. v. Lehsten weist auf die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung des Projektes durch einen Sponsor hin. Die Drucklegung des Dissertationsprojektes von Raoul Hippchen über die sozialen Führungsgruppen der Stadt Bingen (Universität Mainz) sowie die von ihm erstellten Regesten der Stadt Bingen werden noch etwas Zeit brauchen. TOP 5: Weitere Projekte und Vorschläge Prof. Eckhardt aus Oldenburg hat angeregt, ein dem im vergangenen Jahr erschienenen „Oldenburgischen Ortslexikon“ vergleichbares Werk für das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums Hessen zu verfassen – ein Vorhaben, für das derzeit zu wenige Bearbeiter zur Verfügung stehen dürften. TOP 6: Bericht des Schatzmeisters Schatzmeister Dr. Spies erstattete Bericht über die Finanzsituation der Kommission. Zusammengefasst ergab sich folgendes Bild: Jahresrechnung 2010 der Hessischen Historischen Kommission (Kurzfassung) A. Einnahmen

EU

1. Guthaben, Barvorrat am 1.1.2010 2 Beiträge und Zuschüsse a. Patronatsbeiträge und Zuschüsse b. Zuschuss Land Hessen 3. Verkauf von Druckschriften

EU 17.136,19

17.077,32 13.500,00

30.577,32 13.231,63

4. Sonstige Einnahmen 5. Durchlaufende Posten

1.210,82 6.466,71

Gesamtsumme der Habenseite

68.622,67

B. Ausgaben 4

1. Druckwerke (jetzt incl. Mwst.!)

26.625,65

2. Verwaltung und Geschäftsführung 3. Guthaben, Barvorrat am 31.12.2010 4. Durchlaufende Posten

8.067,61 27.462,70 6.466,71

Gesamtsumme der Sollseite

68.622,67

Dr Spies resümierte, dass die Jahresrechnung 2010 im Vergleich zu den Vorjahren recht durchschnittlich ausfiel: Die Bilanzsumme kann mit gut 68.600 € durchaus als typisch gelten. Betrachtet man zunächst die Einnahmen, so fiel der Verkaufserlös im Vergleich zu 2009 um 4.181,83 € niedriger aus und beträgt nun 13.231,63 €. An Landeszuschuss gab es 13.500,00 €, was dem üblichen entspricht; er deckte damit etwas mehr als die Hälfte der 2010 aufgewandten Herstellungskosten ab. Eine Zahlung des Bistums Mainz in Höhe von 5.000 € diente als Zuschuss für die Bearbeitung der Mainzer Domkapitelprotokolle; 4.500 € kamen von der Jubiläumsstiftung Sparkasse Darmstadt. Je 2.457,44 €, also insgesamt 7.372,32 €, gab es von der Archivberatungsstelle Darmstadt, dem Kreisarchiv Bad Homburg sowie dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main für die Publikation Bestandserhaltung; zwei kleinere Spenden erbrachten zusammen 205,00 €. In der Ausgabenrechnung des Jahres 2010 wurden für die Geschäftsführung, nämlich für Büromaterial, sonstige Betriebskosten und Porto, 8.067,61 € ausgegeben. Wie in den Vorjahren konnten diese Kosten, die nicht aus dem Landeszuschuss gezahlt werden dürfen, sondern von der Kommission selbst aufzubringen sind, stabil gehalten werden. Für die Herstellung der verschiedenen Veröffentlichungen der Kommission wurden etwas mehr als 26.600 € ausgegeben und damit knapp 10.000 € weniger als 2009. Bei den insgesamt 8 Veröffentlichungen wurden u.a. ausgegeben 9.378,68 € für die letzte Folge des Südhessischen Wörterbuches, 7.372,30 € für Kobold/Moczarski, Bestandserhaltung, 3.052,20 € für die Mainzer Domkapitelprotokolle sowie 2.500 € für Arbeiten der Kommission N. F. 33 (Spranger). Zum 31. Dezember 2010 betrug der Finanzbestand 27.462,70 €, davon 6.111,50 € auf dem Verwahrkonto, dieses sind knapp 6.000,00 € mehr als zu Beginn des Geschäftsjahres. Das Geschäftsjahr 2010 nahm insgesamt einen normalen Verlauf. Weder bei den Einnahmen noch bei den Ausgaben waren besondere Vorkommnisse zu verzeichnen. Die Liquidität sei mit mehr als 27.000 € ein solides Fundament für die weitere Arbeit der Hessischen Historischen Kommission. Dr. Spies dankte am Ende seines Berichtes Herrn Lammer für die erfolgreiche und reibungslose Geschäftsführung ebenso wie Herrn Immelt, der wieder die Prüfung der Rechnungsunterlagen durchführte. TOP 7: Bericht der Rechnungsprüfung

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Schatzmeister Dr. Spies verlas die Erklärung des Rechnungsprüfers Wolfgang Immelt, der die Rechnungsunterlagen sowie die Abschlussbilanz für das Jahr 2010 wie in den vergangenen Jahren in bewährter Weise geprüft und für richtig befunden hat. TOP 8: Entlastung des Vorstands Die Vorstandsmitglieder wurden bei eigener Enthaltung durch die Hauptversammlung einstimmig entlastet. Prof. Dölemeyer würdigte anschießend im Nachgang zum 65. Geburtstag von Prof. Battenberg dessen wissenschaftliche Leistung durch eine kleine Laudatio und dankte ihm unter Applaus der Mitglieder für seine Verdienste um die Kommission. TOP 9: Neuwahl des Vorstands Prof. Franz übernahm den Wahlvorsitz. Alle fünf Vorstandsmitglieder erklärten sich bereit, für weitere drei Jahre zu kandidieren. In kumulativer Abstimmung wurde der bisherige Vorstand (bei eigener Enthaltung) einstimmig wiedergewählt. Herr Immelt hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, auch im kommenden Jahr die Rechnungsprüfung der Kommission zu übernehmen. Er wurde daraufhin als Rechnungsprüfer von der Versammlung einstimmig bestätigt. TOP 10: Kooptation neuer Mitglieder Der Vorstand schlug folgende vier Personen zur Aufnahme in die Historische Kommission vor: Prof. Dr. Ernst Erich Metzner (Universität Frankfurt) Franz Josef Schäfer (Geschwister-Scholl-Schule Bensheim) Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk (TU Darmstadt) Prof. Dr. Robert Seidel (Universität Frankfurt) Nach einer kurzen Vorstellung der Personen durch den Vorstand und einer Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen wurden die Vorgeschlagenen in kumulativer Abstimmung einstimmig als neue Mitglieder der Historischen Kommission zugewählt. TOP 11: Ort und Datum der Jahreshauptversammlung 2012 Prof. Battenberg gab als Termin für die nächste Jahreshauptversammlung der Historischen Kommission den 27. Oktober 2012 bekannt. Der Tagungsort wird noch festgelegt, wird sich aber aller Voraussicht nach in Oberhessen befinden. TOP 12: Verschiedenes Weitere Wortmeldungen der Mitglieder lagen nicht vor. Der Vorsitzende beendete gegen 17.15 Uhr die Mitgliederversammlung. 6

gez. Prof. Dr. Friedrich Battenberg, Vorsitzender

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gez. Dr. Rainer Maaß, Schriftführer