Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine

Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße 2 Weil am Rhein/Basel www.design-museum.de PRESSEKONFERENZ 10. Februar 2017, 14 Uhr VERNISSAGE 10. Februar 2...
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Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße 2 Weil am Rhein/Basel www.design-museum.de

PRESSEKONFERENZ 10. Februar 2017, 14 Uhr VERNISSAGE 10. Februar 2017, 18 Uhr Opening Talk mit Bruce Sterling PRESSEDOWNLOADS www.design-museum.de/pressebilder

Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine 11.02. – 14.05.2017 Ob Lieferdrohnen, intelligente Sensoren oder Industrie 4.0 – seit einigen Jahren hält die Robotik Einzug in unser Leben und verändert unseren Alltag grundlegend. Dabei spielt Design eine zentrale Rolle, denn es sind Designer, die die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine gestalten. Vom 11. Februar bis 14. Mai 2017 präsentiert das Vitra Design Museum eine große Übersichtsausstellung, die den aktuellen Boom der Robotik erstmals eingehend untersucht. »Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine« umfasst mehr als 200 Exponate aus Design und Kunst, darunter Roboter aus dem Wohn- und Pflegebereich und der Industrie, aber auch Computerspiele, Medieninstallationen sowie Beispiele aus Film und Literatur. Die Ausstellung zeigt, wie vielgestaltig Robotik heute ist. Zugleich weitet sie den Blick für die ethischen, sozialen und politischen Fragen, die damit verbunden sind. Im letzten Jahrzehnt hat die Robotik mit der Digitalisierung eine radikale Neudefinition erfahren. Roboter bauen nicht mehr nur Autos und Waschmaschinen oder transportieren uns in selbstfahrenden Zügen von einem Flughafenterminal zum anderen, sondern treten nun in verschiedensten Formen in Erscheinung – von kommunizierenden Haushaltsgeräten, dem sogenannten Internet der Dinge, bis zu selbstlernenden Algorithmen in Computerprogrammen, kurz Bots genannt. Während die Robotik früher eine Domäne von Ingenieuren und Computerexperten war, wirken heute Designer prägend am aktuellen Boom der Robotik mit. Denn oft entscheiden sie, wie und wo wir Robotern begegnen, welche Beziehung wir zu ihnen aufbauen und wie wir mit ihnen interagieren – oder sie mit uns. Die Ausstellung »Hello, Robot.« nähert sich dem Roboter in vier Schritten. Im ersten Teil der Ausstellung geht es um die alte Begeisterung der Moderne für den künstlichen Menschen und darum, wie die Populärkultur unser Verständnis von Robotern geprägt hat. Im zweiten Teil geht es um jenen Bereich, in dem die Robotik ihren Durchbruch erlebte: Industrie und Arbeitswelt. Während der Roboter in die-

sem Kontext heute immer wieder als Bedrohung für den Arbeitnehmer beschrieben wird, beleuchtet »Hello, Robot.« die aktuelle Debatte um dieses Thema aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Die Bandbreite der Exponate reicht hier vom klassischen Industrieroboter bis zu einer Installation der Gruppe RobotLab, bei der ein Roboter am laufenden Band Manifeste produziert und damit hinterfragt, wo die Grenzen zwischen automatisierbarer Arbeit und menschlicher Kreativität liegt. Der dritte Teil der Ausstellung zeigt, wie uns die neue Technologie noch näherkommt --- als »Freund und Helfer« im Alltag, im Haushalt, in der Pflege, als digitaler Kamerad oder gar beim Cybersex. Im vierten Teil geht es um die zunehmende Verschmelzung von Mensch und Robotik, etwa, wenn wir in einem »lernenden« Gebäude leben, uns in einer so genannten »smart city« bewegen oder uns intelligente Sensoren einpflanzen lassen. Im Außenraum des Museums wird als Ergänzung der Ausstellung der »Elytra Filament Pavilion« gezeigt. Dieser bionisch geformte Baldachin ist ein beeindruckendes Beispiel für den wachsenden Einfluss der Robotik auf die Architektur. Die einzelnen Module werden von einem Algorithmus definiert und anschließend mit Hilfe eines Industrieroboters produziert. Der Pavillon wurde von einem Team der Universität Stuttgart, darunter Achim Menges, realisiert und war bereits am Victoria & Albert Museum in London zu sehen. »Hello, Robot.« macht deutlich, dass die Ausbreitung der Robotik seit Jahrzehnten mit Ambivalenz beobachtet wird. Damals wie heute schwankt die Debatte über künstliche Intelligenz zwischen Utopie und Dystopie, zwischen der Hoffnung auf eine bessere, technisierte Welt und der Angst vor einer Entmündigung des Menschen. In diesem Kontext stellt sich auch die Frage nach der Verantwortung von Designern neu. Die Kontroversen über den richtigen Umgang mit Robotik spiegeln sich auch in 14 Fragen, die leitmotivisch durch die Ausstellung führen. Sie laden die Besucher dazu ein, den eigenen Umgang mit neuer Technologie zu überdenken und vermitteln, dass Chancen und Risiken der Robotik oft nah beieinanderliegen. Denn während die Robotik nahbarer, persönlicher, ja oft unentbehrlicher geworden ist, so bleibt doch die Frage offen: Macht sie unsere Welt besser? Ergänzt wird die Ausstellung durch ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Talks, Filmvorführungen, Performances und Workshops, die das Thema der Ausstellung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Das Layout des Ausstellungskatalogs wurde von einem Algorithmus in Zusammenarbeit mit Double Standards, Berlin, gestaltet. Key Visual: Christoph Niemann.

#hellorobot Das Museum lädt alle Besucherinnen und Besucher ein, Eindrücke und Fotos von der Ausstellung unter den Hashtags #hellorobot und #vitradesignmuseum auf Twitter, Facebook und Instagram zu teilen.

Die 14 Fragen der Ausstellung 1. Sind Sie schon einmal einem Roboter begegnet? 2. Was war Ihre erste Erfahrung mit Robotern? 3. Glauben Sie, wir brauchen Roboter? 4. Sind Roboter unsere Freunde oder unsere Feinde? 5. Vertrauen Sie Robotern? 6. Denken Sie, Ihr Job könnte von einem Roboter übernommen werden? 7. Möchten Sie selbst zum Produzenten werden? 8. Wie sehr möchten Sie sich auf smarte Helfer verlassen? 9. Wie fühlen Sie sich dabei, dass Objekte Gefühle für Sie empfinden? 10. Glauben Sie an Tod und Wiedergeburt von Dingen? 11. Hätten Sie gerne, dass sich ein Roboter um Sie kümmert? 12. Würden Sie in einem Roboter leben wollen? 13. Möchten Sie besser werden als von Natur her vorgesehen? 14. Tritt der Roboter an die Spitze der Evolution?

Internationale Kooperationspartner Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Vitra Design Museum, dem MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, Wien, und dem Design museum Gent. Kuratoren der Ausstellung sind Amelie Klein (Vitra Design Museum), Thomas Geisler, Marlies Wirth (MAK Wien) und Fredo de Smet (Design museum Gent, beratender Kurator). Der Beraterstab umfasst internationale Experten zum Thema Robotik wie Bruce Sterling, Science-Fiction-Autor und Netzaktivist; Gesche Joost, Leiterin des Design Research Lab an der Universität der freien Künste Berlin und Mitglied mehrerer Beratungsgremien der deutschen Bundesregierung zum Thema »Industrie 4.0«; Carlo Ratti, Architekt und Leiter des MIT Senseable City Lab in Cambridge, USA; Sabine Himmelsbach, Medienkunsthistorikerin und Direktorin des Haus der elektronischen Künste Basel; sowie Paul Feigelfeld, Kultur- und Medienwissenschaftler und Koordinator des Digital Cultures Research Lab an der Leuphana Universität Lüneburg.

Beteiligte Künstler (Auswahl) Woody Allen, Archigram, Asmbld, automato.farm, Hanna Barbera, Philip Beesley, Wafaa Bilal, Francis Bitonti, Björk, Julius Breitenstein, Bureau d'études, Sander Burger, Edward Burtynsky, Dan Chen, Jan De Coster, Douglas Coupland, Daft Punk, Disney/Pixar Animation Studios, Dunne & Raby, ECAL, Tal Erez, Flower Robotics, Vincent Fournier, Yves Gellie, Gramazio & Kohler Research/ETH Zurich, Kevin Grennan, Susanna Hertrich, Höweler + Yoon Architecture, Zan-Lun Huang, Ted Hunt/Luke Sturgeon/Hiroki Yokoyama, IAAC/Vicente Guallart, ICD University of Stuttgart, Interactive Architecture Lab/UCL the Bartlett, Alfredo Jaar, Spike Jonze, Joris Laarman Lab, Floris Kaayk, Friedrich Kiesler, Elizabeth King/Richard Kizu-Blair, Dirk Vander Kooij, Kraftwerk, KRAM/WEISSHAAR, Stanley Kubrick, George Lucas, Greg Lynn, Keiichi Matsuda, MIT Senseable City Lab, Shawn Maximo, Moth Collective, NASA, Next Nature Network, Christoph Niemann, Tatsuya Matsui, Ruben Pater/Gonçalo F Cardoso, Johanna Pichlbauer/Mia Meusburger, Eric Pickersgill, Joseph Popper, Gerard Ralló, Carlo Ratti Associati, RC4/UCL the Bartlett/CurVoxels, Alexander Reben, robotlab, Rafaël Rozendaal, Philipp Schmitt/Stephan Bogner/Jonas Voigt, Takanori Shibata, Masamune Shirow, Hajime Sorayama, Ismael Soto, Bruce Sterling/Sheldon Brown, Superflux, Jacques Tati, Kibwe Tavares, Osamu Tezuka, Anouk Wipprecht, und viele andere.

Katalog zur Ausstellung

Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine Herausgeber: Mateo Kries, Christoph ThunHohenstein, Amelie Klein Softcover 25x19 cm, 328 Seiten Ca. 250 Abbildungen, hauptsächlich in Farbe ISBN: 978-3-945852-10-1 Preis: 49,90€

Das Buch »Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine« begleitet die Ausstellung und verdeutlicht, wo wir den intelligenten Maschinen schon heute begegnen: in der Industrie, im Militär und im alltäglichen Umfeld; im Kinderzimmer und im Altersheim; in unseren Körpern und in der Cloud; beim Shoppen und beim Sex; in Computerspielen und natürlich in Film und Literatur. In ausführlichen Essays und Interviews gehen Experten der Frage nach, wie wir damit umgehen, dass unsere Umwelt immer digitaler, smarter und autonomer wird. Sie beleuchten unsere – oft ambivalente – Beziehung zu neuen Technologien und erörtern die ethischen und politischen Fragen, vor die uns die Robotik als Individuen und als Gesellschaft stellt. Mit Beiträgen und Werken von: Rosi Braidotti, Douglas Coupland, Anthony Dunne & Fiona Raby (Dunne & Raby), Christoph Engemann, Paul Feigelfeld, Gesche Joost, Carlo Ratti, Amelie Klein, Carlo Ratti, RobotLab, Bruce Sterling und vielen anderen. Das Layout des Buchs wurde von einem Algorithmus in Zusammenarbeit mit Double Standards, Berlin, gestaltet. Coverillustration: Christoph Niemann.

VORTRÄGE / DISKUSSIONEN / PERFORMANCES Bruce Sterling – Life with Robots OPENING TALK (EN) | 10. Februar 2017 18 Uhr, Fire Station Mit seinen Romanen und Erzählungen hat der Science-Fiction-Autor Bruce Sterling den Begriff des Cyberpunk maßgeblich mitgeprägt. Zum Auftakt von »Hello, Robot.« spricht er darüber, wie sich das Leben mit Robotern schon heute auf die Gestaltung unserer Umwelt auswirkt. Anmeldung: [email protected] Dunne & Raby – Critical Design and Robotics TALK (EN) | 16. Februar 2017 18:30 Uhr, Vitra Design Museum Die britischen Designer und Designwissenschaftler Anthony Dunne und Fiona Raby sind Pioniere des Critical Design. Fiona Raby spricht über ihre Arbeit an der Schnittstelle von Geistes- und Naturwissenschaften, Design und neuen Technologien. Kuratorenführung »Hello, Robot.« MITTWOCHSMATINEE (DE) | 29. März 2017 10 Uhr, Vitra Design Museum, 10,00 € pro Person Wie steht es um die Beziehung zwischen Mensch und Roboter? Die Kuratorin Amelie Klein führt durch die Ausstellung. Carlo Ratti – Senseable Cities TALK (EN) | 20. April 2017 18:30 Uhr, Vitra Design Museum Der Architekt und Ingenieur Carlo Ratti leitet das Senseable City Laboratory am renommierten Massachussetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, MA. In seinem Vortrag gibt Ratti faszinierende Einblicke in die Zukunft der digitalen Stadt. Robo Wunderkind SPECIAL (DE/EN) | 22./23. April 2017 12 – 16 Uhr, Vitra Design Museum Die österreichische Firma Robo Technologies wurde für ihr Spielzeug Robo Wunderkind schon in der Crowdfunding-Phase mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Ein Wochenende lang können Kinder und Erwachsene im Vitra Design Museum die Möglichkeiten von Robo Wunderkind selbst erkunden. Die Zukunft der Arbeit TALK (DE) | 27. April 2017 18:30 Uhr, Vitra Design Museum Wie wird unsere Arbeit in Zukunft aussehen und welche Rolle spielt dabei die Robotik? Darüber diskutieren drei Industrie 4.0.-ExpertInnen: der Technikphilosoph Bruno Gransche, der am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe tätig ist, und Ruwen Kaminski, Leiter Corporate Brand and Design bei dem führenden Automatisierungsunternehmen Festo und Prof. Dr. Marc Hassenzahl, Professor für Ubiquitous Design / Erlebnis und Interaktion im Bereich Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen.

Achim Menges – »Hello, Robot.« – »Hello, Architect!« Entwurfsdenken im Zeitalter des robotischen Bauens TALK (DE) | 4. Mai 2017 18:30 Uhr, Vitra Design Museum Achim Menges, Gründer und Leiter des Institute for Computational Design an der Universität Stuttgart, gilt als ein Vorreiter im Bereich der robotisch unterstützten Architektur. In seinem Vortrag spricht Menges über seine Bauten und über die Rolle der Robotik in der Architektur. Robopop SPECIAL (DE/EN)| 5. Mai 2017 18:30 Uhr, HeK (Haus der elektronischen Künste) Am DJ-Pult oder als ganze Band: Drei Roboter-Acts spielen ihre Musik.

WORKSHOPS Hello, Robot! KINDERFÜHRUNG (DE) | 19. Februar, 19. März, 16. April, 14. Mai 2017 14:30 Uhr, Vitra Design Museum Die Kinder entdecken in der Ausstellung die unterschiedlichsten Roboter und Maschinen. Im Anschluss bauen sie ihre eigenen Roboter, die sich selbst fortbewegen können. Für Kinder von 6 – 12 Jahren, 7,00 € pro Kind, Anmeldung: [email protected] Solar Sound Bot – Es zwitschert! WORKSHOP (DE) | 25. Februar 2017 12 – 16 Uhr, Vitra Design Museum Wolltest du schon immer einen eigenen Roboter bauen? In diesem Workshop bauen wir eine Maschine, die Vogelstimmen nachahmt. Nach einem Ausstellungsrundgang werden die Zwitschermaschinen von den Teilnehmern zusammengelötet und mit Solarzellen versehen. Eine Kooperation mit dem HeK (Haus der elektronischen Künste) Basel. Für Jugendliche ab 12 Jahren, 10,00 € pro Person, Anmeldung: [email protected] Robodance WORKSHOP (DE) | 2. April 2017 14 – 17 Uhr, HeK (Haus der elektronischen Künste) Basel Die Balance halten wir ohne darüber nachzudenken. Aber wie bringt man das einer Maschine bei? Wir bauen einen Roboter, der balanciert und dabei tanzt. Eine Zusammenarbeit mit der SGMK (Schweizerische Gesellschaft für mechatronische Kunst). Für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. 30,00 CHF / ermäßigt 15,00 CHF pro Person (zzgl. Materialkosten). Anmeldung: [email protected] DIY Robots WORKSHOP (DE/EN) | 6. Mai 2017 10 – 18 Uhr, Schaudepot Schon als Jugendlicher war der Designer Jan de Coster fasziniert von Physik, Science-Fiction und davon, Dinge zu »hacken«. Neben der Arbeit in seinem Studio Slightly Overdone führt er heute Workshops durch, in denen es um das Entwickeln und Gestalten eines Roboters geht. Für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren, 20,00 € pro Person (inkl. Materialkosten), Anmeldung: [email protected]

Allgemeine Informationen Titel:

Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine

Kuratoren:

Vitra Design Museum

Amelie Klein, Kuratorin Erika Pinner, Kuratorische Assistenz

MAK Wien

Thomas Geisler, Marlies Wirth

Design museum Gent

Fredo de Smet (beratend)

Ort:

Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße 2 79576 Weil am Rhein

Dauer der Ausstellung:

11. Februar 2017 – 14. Mai 2017

Eröffnung:

10. Februar 2017, 18 Uhr

Öffnungszeiten:

täglich von 10 – 18 Uhr

Weitere Informationen:

www.design-museum.de T +49.7621.702.3200 E [email protected]

Social Media Hashtags:

#hellorobot #vitradesignmuseum

Pressebilder:

www.design-museum.de/pressebilder

Pressekontakt:

BUREAU N Silke Neumann & Stefanie Lockwood T +49.30.62736.104, E [email protected]; [email protected] Vitra Design Museum Iris Mickein, Head of Communications T +49.7621.702.3153 E [email protected]

Eine Ausstellung des Vitra Design Museums und

Förderer

The German Federal Cultural Foundation Global Sponsor

Sponsor

Dank an

Bildübersicht Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine 11.02. – 14.05.2017 Vitra Design Museum, Weil am Rhein

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Christoph Niemann, »Robot Morph«, 2016 © Christoph Niemann

Joris Laarman for MX3D, »Bridge Project«, 2015 Von Robotern 3D-gedruckte Fußgängerbrücke © Joris Laarman Lab

ICD/ITKE Universität Stuttgart »Elytra Filament Pavilion«, Installationsansicht Victoria & Albert Museum, London, 2016 © NAARO

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Stephan Bogner, Philipp Schmitt und Jonas Voigt, »Raising Robotic Natives«, 2016 © Jonas Voigt

Robo Technologies, »Robo Wunderkind«, 2015 © Robo Technologies GmbH

Sander Burger, »Alice Cares«, 2015 Filmstill, © KeyDocs/Alice Cares

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Vincent Fournier, »Reem B #7 [Pal], Barcelona, Spain«, aus: »The Man Machine«, 2010 © Vincent Fournier

Vincent Fournier, »Reem B #5 [Pal], Barcelona, Spain«, aus: »The Man Machine«, 2010 © Vincent Fournier

TRNDlabs, »SKEYE Nano 2 FPV Drone«, 2015 Fernsteuerung und Nano-Drohne, © TRNDlabs

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Dunne & Raby, »Robot 4: Needy One«, aus: »Technological Dream Series: No. 1, Robots«, 2007 © 2016 Dunne & Raby, Foto: Per Tingleff, courtesy Centre national des arts plastiques (France)

Anouk Wipprecht, »Spider Dress 2.0«, 2015 3D-gedruckt mit Intel Edison Microcontrollern © Anouk Wipprecht, Foto: Jason Perry

ABB Ltd., »YuMi®, dual-arm industrial robot«, 2015 © ABB Ltd.

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Jan De Coster, »Robin«, 2015 © Jan De Coster

Yves Gellie, »Human Version 2.07 Nexi«, 2009 © Yves Gellie, Galerie du jour agnès b, Galerie Baudoin Lebon

robotlab (ZKM), »manifest«, 2008 © robotlab

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Starship Technologies, »Starship Delivery Robot«, 2015 © Starship Technologies

Festo, »BionicANTs«, 2015 © 2017 Festo AG & Co. KG

Joseph Popper, »When the Home Stops«, 2011 © Joseph Popper

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Historische Spielzeugroboter, 1956 – 1980, Privatsammlung Foto: Andreas Sütterlin

Francis Bitonti Studio Inc., »Molecule Shoe«, 2015 3D-gedruckt, © Francis Bitonti Foto: Museum of Fine Arts, Boston

Ted Hunt, Luke Sturgeon, Hiroki Yokoyama, »Synthetic Temperaments of Drones«, 2014 © Ted Hunt, Luke Sturgeon, Hiroki Yokoyama. Projekt im Rahmen des MA Design Interactions, Royal College of Art, London, unter der Leitung von Anthony Dunne.

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Gina Leon und Zos Lee für AKA, »Musio K« © AKA, LLC

Yonezawa, »Directional Robot«, 1957 Privatsammlung Foto: Andreas Sütterlin

Hajime Sorayama, Sony Corporation, »AIBO Entertainment Robot (ERS-110)«, 1999 Privatsammlung Foto: Andreas Sütterlin

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iRobot, »Roomba« 980, 2016 © iRobot Corporation

Takanori Shibata, »Paro«, 2001 © AIST Japan

Tatsuya Matsui, »Patin«, 2014 Heimroboter © Flower Robotics, Inc.

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Superflux, »Uninvited Guests, Pill Holder« 2015, © Superflux

»Amazon Echo«, 2016 © Amazon

Kiiroo, »Teledildonics for Long-Distance Relationships«, 2015 © Kiiroo B.V.

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Carlo Ratti Associati, Vitra »Lift-Bit«, 2016 © Carlo Ratti Associati, Foto: Max Tomasinelli

Höweler + Yoon Architecture und Squared Design Lab, »EcoPods«, 2009 Architekturmodell © Höweler + Yoon Architecture und Squared Design Lab

Shawn Maximo, »Going Green«, Vinylprint, 2016 © Shawn Maximo

34 Robo Technologies, »Robo Wunderkind«, 2015 © Robo Technologies GmbH

Diese Bilder dürfen nur in Zusammenhang mit einer aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung und mit der jeweiligen Bildunterschrift verwendet werden. Die Bilder finden Sie hier zum Download: www.design-museum.de/pressebilder

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