Donnerstag, 26. Juli 2012

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Armin Bossart Im Rahmen des Kantonalen Pfadilagers ereignete sich ein schwerer Unfall. Seite

3



Walter Fitze Er wünscht sich, dass sein Betrieb weiterhin unfallfrei geführt werden kann. Seite

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Redaktion Tel. 071 913 80 10



[email protected]

Reto Egger Seit Montag befindet sich die Niederbürer Postagentur im Dorfladen. Seite

Walter Järmann Freilichttheater Geierwally feiert Premiere. Die Kulissen malte ein Oberuzwiler.

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Happy Birthday liebi Schwiiz!



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Sommer- & HinterthurgauWettbewerb Seite

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Kommentar

Die Wiler Nachrichten wünschen einen schönen 1. August!

Tamara Barbi

Zu nahe am Feuer – ist mir nicht geheuer

Da wir in der kommenden Woche ferienhalber nicht erscheinen, wünschen wir Ihnen bereits heute einen wunderschönen Nationalfeiertag. Geniessen Sie den Tag mit all seinen Traditionen und Freuden! Wir freuen uns, Sie nach unserem Kurzurlaub wieder mit spannendem Lesestoff versorgen zu dürfen. Die Redaktion der Wiler Nachrichten

Vorsicht, wenn es knallt REGION Gemeinsam treten die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) und die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) für einen unfallfreien Nationalfeiertag ein. «In der Schweiz kommt es jährlich zu mehreren hundert Unfällen mit Feuerwerkskörpern und das vor allem am 1. August», so bfu und BfB. Zumeist lägen die Ursachen in einer unsachgemässen Handhabung sowie in mangelnden Sicherheitsvorkehrungen. pd/gas Seite 28

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Kampf um die Würde des Menschseins FLAWIL Stefanie Rinaldi möchte die Situation der Palästina-Flüchtlinge verbessern Die Rechte der PalästinaFlüchtlinge werden seit Jahrzenten verletzt – dies möchte Stefanie Rinaldi ändern und setzt sich dafür ein.

Jordanien. Dort ist sie im Menschenrechtsbildungsprogramm des Bildungsdepartements tätig. Das Ziel: In allen Schulen altersgerechte Menschenrechtsbildung einzubauen. «Es geht nicht nur darum, den Schülern Wissen zu vermitteln, sondern auch ein Lernumfeld zu schaffen, in welchem Menschenrechte gelebt und respektiert werden», erzählt die 28Jährige. tab Seite 27

Drei Schweizer wurden ins Mercator-Kolleg aufgenommen. Unter ihnen ist auch Stefanie Rinaldi aus Flawil. Die junge Frau arbeitet während ihrem Stipendium im Hauptquartier des UNO-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge in

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Endlich ist der Sommer wieder einmal zu Besuch gekommen. Das warme Wetter lockt und die brutzelnde Leckereien lassen einem das Wasser im Mund zusammen laufen. Wenn dann auch noch ein Feiertag wie der 1. August hinzu kommt, ist das Sommervergnügen perfekt. Jedoch können neben spontanen Regengüsse auch Unfälle und Verletzungen den vergnüglichen Moment trüben. Feuerwerk gehört nicht in Kinderhände – dies ist wohl vielen bewusst. Doch wie alles andere Verbotene, reizt auch der Spielspass mit den lustig knallenden Farbenprachten. Daher gilt es, die Kleinen genau im Blick zu behalten. Und auch die Jugendlichen sind nicht vor Übel gefeit. Denn Feuerwerkskörper können schlimme Verletzungen verursachen (Seite 28). Auch am Feuer sollten die Kinder nicht alleine gelassen werden. Denn was so schön aussieht und knistert, kann dazu verlocken, einen zu nahen Blick zu riskieren. Wo Menschen sind, geschehen Unfälle, wie sich im Kantonalen Pfadilager gezeigt hat (Seite 3). Verhindern lassen sie sich nicht in allen Fällen. Deshalb achten Sie auf sich und Ihre Liebsten, wenn Sie die Grillsaison sowie den 1. August geniessen. Vorsicht ist immer besser als Nachsicht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit.

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TM

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Thema der Woche

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Das Feuer griff um sich

Reger Besuch im Pfadilager

NIEDERHELFENSCHWIL/OBERBÜREN Bei einem Unfall trugen zwei Pfadfinder schwere Verletzungen davon Am Montagabend, 23. Juli, um 21.10 Uhr zogen sich zwei 11jährige Pfadfinder schwere Verletzungen zu. Ihr momentaner Gesundheitszustand ist stabil. Das Kantonale Pfadilager «punktceha» wird weitergeführt. Der Unfall ereignete sich im Ortsteil Gstalden, nahe Oberbüren. Markus Egger, Kommunikationsverantwortlicher des Kantonallagers, erzählte an der Pressekonferenz vom vergangenen Dienstag, die Jugendlichen seien auf einem Hike gewesen. Diese zweitätige Wanderung mit Übernachtung gehöre praktisch zu jedem Lager dazu. «Die Pfadfinder haben am zugewiesenen Lagerplatz ihre Zelte aufgestellt.» Insgesamt waren 30 Kinder im Wald, aufgeteilt auf drei Gruppen. Als Lagerplatz wurde ein Waldstück im Ortsteil Gstalden ausgesucht. «Haben hervorragend reagiert» Zwei 11-jährige Knaben aus dem Kanton St. Gallen zogen sich schwere Verletzungen zu, als sie Brennsprit ins offene Feuer schütteten. Die Flüssigkeit fing Feuer und setzte die Umgebung in Brand. Durch die hochgradig grossflächigen Verbrennungen mussten die beiden mit Rettungshelikoptern in verschiedene Spezialkliniken geflogen werden. Ein dritter Verletzter konnte ambulant behandelt werden. «Die Kinder haben nach dem Unfall hervorragende Erste Hilfe geleistet», betont der Lagerarzt. Dr. Patrick Scheiwiler.

Bild: Gaby Stucki

An der Pressekonferenz vom Dienstag, 24. Juli (v.l.n.r.): Hanspeter Krüsi, Armin Bossart, Dr. Patrick Scheiwiler und Markus Egger.

Die Verletzten seien im angrenzenden Bach gekühlt worden. Zudem hätten sie den Notruf gewählt. Als er beim Unfallort ankam, haben sich die aufgebotenen Sanitäter um die verletzten Kinder gekümmert. Bislang war es im «punktceha» zu keinen nennenswerten Vorfällen gekommen. Es gab, was normal sei bei gegen 2'500 Personen, die üblichen kleineren Verletzungen und Krankheitsfälle. Der Älteste der Gruppe ist 14 Weshalb die neunköpfige Gruppe eine Flasche mit Brennsprit bei sich trug, ist zurzeit noch nicht geklärt. «In der Pfadi lernt man ohne Brennsprit Feuer zu machen», so Markus Egger. Die Jugendlichen waren ohne eine Leitperson auf dem Hike. Der Älteste der betroffenen Gruppe ist 14 Jahre alt. Die anderen Pfadfinder wurden nach dem Vorfall durch ein Care Team betreut. «Uns ist nicht bekannt, dass Kinder aufgrund des Vorfalls abgereist sind», erzählt Markus Egger. Dies sei auch besser, da die Nachbetreuung in der gesamten Gruppe optimal erfolgen könne.

Die Untersuchungen laufen Dr. Patrick Scheiwiler erkundigte sich am Dienstagmorgen telefonisch nach dem Zustand der Ju-

werden. Die verletzten Jugendlichen könnten zurzeit nicht befragt werden, weshalb die Untersuchung noch einige Zeit andauern werde. Mit der Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei St. Gallen beauftragt. Die Untersuchungen werden durch die Staatsanwaltschaft geführt. «Wir bedauern sehr» Nähere Informationen, woher die Verletzten stammen, werden aus Rücksicht auf die Jugendlichen und deren Familien nicht veröffentlicht. Die Eltern der betroffenen

Bilder: Gaby Stucki

Der Unfallort im Ortsteil Gstalden, nahe Oberbüren.

gendlichen. «Es ist nicht bekannt, welchen Verbrennungsgrad die beiden Kinder erlitten haben und welche Körperstellen genau betroffen sind.» Doch es sei bekannt, dass der momentane Gesundheitszustand stabil sei. Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen gab an, dass bezüglich des Unfallhergangs Befragungen durchgeführt

Kinder seien nach dem Unfall unverzüglich informiert worden. Armin Bossart, Präsident des Kantonallagers betont: «Wir bedauern sehr, was passiert ist und sind in Gedanken bei den Verletzten.» Die Sicherheit habe in solch einem Pfadilager in all den Jahren höchste Priorität gehabt. Das Pfadilager wird grundsätzlich weitergeführt. Gaby Stucki/Tamara Barbi/kapo

Bild: Rudi Eiermann v/o Pascha

Der Betrieb im «punktceha» geht zurzeit planmässig weiter. Das Kantonallager wird grundsätzlich weitergeführt.

Bild: z.V.g.

Auch die BesucherInnen waren von den Eindrücken vor Ort begeistert.

Gegen 3‘000 Eltern und Interessierte besuchten am Sonntag, 22. Juli, das Pfadi Kantonallager. Die Besucher reisten mit Shuttle-Bussen von Uzwil an und verteilten sich nach Erhalt der Lagerzeitung über die verschiedenen Lagerdörfern zu den Pfadi-Einheiten ihrer Kinder, wo auch das Mittagessen eingenommen wurde. Am Abend überraschte das bekannte Chaos-Theater Oropax die Pfadis mit einer verrückten Show auf der Bundeshaus-Bühne. «Stimmung ist grossartig» Simon Frehner v/o Moril, Medienzuständiger des «punktceha», berichtete anfangs Woche, die Stimmung unter den Teilnehmern, Leitern und Helfern sei grossartig. «Es findet ein reger Austausch zwischen den Pfadis statt und das Programm findet tollen Anklang. Auch die Besucher am Besuchstag und geladenen Gäste am Freitag (u.a. Alt-Bundesrat Hans-Rudolf Merz) gaben ein begeistertes Feedback zur Organisation und dem Ablauf des ganzen Lagers.» Bald beginnt der Abbau «Das Wetter war bis jetzt auf unserer Seite. Nach dem Regen am Anreisetag war es grösstenteils trocken. Der jeweils kurze Regen zwischendurch stellte kein Problem dar», so Simon Frehner. Am Donnerstag werden die einzelnen Abteilungen mit dem Abbau beginnen. «Am Freitag werden sie abreisen. Ab dann wird das ganze Lager und die Infrastruktur abgebaut. Das Ziel ist, Ende nächster Woche das Land wieder den Bauern zu übergeben.» gas/pd

Wie verbringen Sie den Nationalfeiertag? Glückliche Gewinner Die glücklichen GewinnerInnen von 3x1 Kinoticket des Cinewils für den Monat Juli lauten: Edith Hermann aus Aadorf Francis Leuthold aus Flawil

Sandra Müller, Lütisburg-Station

David, Marlene und Lea Eigenmann, in Wil getroffen

Raphael Etter, Kirchberg

Roli und Marianne Steinemann, Wil

«Wegen unserer Kinder werden wir den 1. August bei uns zu Hause feiern. Wir machen Raclette oder Fondue, was bei uns zur Tradition geworden ist. Wir lassen zudem auch Feuerwerke ab, aber nur optische - also welche, die nicht explodieren. Für uns ist der Nationalfeiertag der Schweiz schon wichtig.»

«Da wir dieses Jahr anfangs August in Kroatien sind, werden wir den 1. August nicht feiern, sondern unseren Urlaub genissen.Und so warten wir mit dem abfeuern von Feuerwerk, bis wir wieder zu Hause sind. Wären wir in der Schweiz, würden wir den Nationalfeiertag der Schweiz natürlich gebührend feiern.»

«Normalerweise feiere ich den 1. August gemeinsam mit meinen Kumpels. Wir treffen uns bei jemandem zu Hause, grillieren und verbringen einfach einen gemütlichen Abend zusammen. Dieses Jahr weiss ich aber noch nicht was ich am Nationalfeiertag unternehmen werde. Das entscheide ich dann spontan.»

Roli und «Wir treffen uns normalerweise mit Marianne der ganzen Familie, grillieren, lasSteinemann sen Feuerwerke ab und sitzen einaus Wil fach gemütlich zusammen. Dieses Jahr wissen wir aber noch nicht geDie Kinotickets werden den Genau, was wir unternehmen werwinnern zugeschickt. Die Wiler den. Aber natürlich werden wir den Nachrichten wünschen Ihnen Nationalfeiertag der Schweiz feiviel Vergnügen im Cinewil. ern, denn wir sind stolz, Schweizer zu sein.» Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki / Tamara Barbi

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Stadt Wil

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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Übernachten mit Blick auf den Weiher WIL Am 2. August eröffnet B&B «Bett am Weiher» Ab 2. August wird das Übernachtungsangebot in der Wiler Altstadt um acht Betten erweitert. B&B (Bed & Breakfast) «Bett am Weiher» öffnet seine Türen an der Marktgasse 64 – eine willkommene Bereicherung des sonst schon knappen Wiler Hotelangebots. Ende 2006 haben Juan Carlos und Jacqueline Hirt die Liegenschaft Marktgasse 64 von einer Erbenge-

Bild: Walter Sutter

Juan Carlos, Jacqueline und Gabriela Hirt (v.l.) in ihrer gemüttlichen Frühstückslounge

meinschaft erworben. «2007 haben wir das Haus komplett restauriert. Schon damals schwebte uns eine Nutzung als «B&B» vor», erklärte Juan Carlos Hirt. «Das Haus eignet sich schlecht für Wohnungen, weil die Treppe von der einen auf die andere Seite wechselt. Die letzte Mieterin war eine Patchworkfamilie, die es schätzte, dass zu jedem Zimmer eine Nasszelle vorhanden ist. Bei den beiden Vormietern, musste der eine zum Verlassen des Hauses durch die Wohnung des anderen gehen.» Vier Doppelzimmer «Wir bieten vier Doppelzimmer, alle mit Badezimmer, an - zwei mit Blick auf den Stadtweier, zwei sind Richtung Altstadt ausgerichtet», führt Gabriela Hirt aus. Sie wird das «B&B» führen und wohnt im Parterre des Hauses.Das Frühstück geniessen die Gäste in der Gemeinschaftslounge im 1. Stock des Hauses. Die Zimmer mit Holzböden sind mit einem Flachbildschirm und teilweise mit WLAN ausgerüstet. «Wir haben bereits heute zahlreiche Anfragen von unterschied-

Wil von der schönsten Seite WIL Porträt-Film für vereinigte Stadt Wil Im Zuge der Gemeindevereinigung der Stadt Wil mit der Gemeinde Bronschhofen wird sich die «neue» Stadt auch in den elektronischen Medien frisch präsentieren. Ein neu gestalteter Porträt-Film zeigt, was Wil als regionales Zentrum so einzigartig macht, und gibt nebst weiteren thematischen Schwerpunkten auch Einblicke in die Infrastruktur, in die Kultur und das Brauchtum. Die Planungs- und Umsetzungsarbeiten im Auftrag der Stadt haben bereits im Frühjahr 2012 begonnen. Beteiligt ist auch Wil Tourismus, welche den Film ebenfalls für Marketingzwecke und Tourismuswerbung nutzen wird. Durch diese Zusammenarbeit ergeben sich Sy-

nergien in der Produktion des Filmes, der fertig geschnitten eine Spielzeit von etwa 10 Minuten aufweisen wird. Den teilweise abweichenden Bedürfnissen respektive unterschiedlich gesetzten Schwerpunkten von Stadt einerseits und Wil Tourismus andererseits wird mit einem modularen Aufbau des Filmes Rechnung getragen. Das Werk soll Wil nicht nur bei offiziellen Anlässen und Präsentationen von seiner besten Seite zeigen, auch auf dem Internetauftritt der Stadt Wil und Wil Tourismus wird der Film publiziert und so einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Das Release des Filmes ist auf den Start der vereinigten Gemeinde per 1. Januar 2013 geplant. Das Projekt wird von der Wiler Firma BridgeMedia realisiert.sk

Bild: z.V.g.

Zur Zeit entsteht ein Film zur vereinigten Stadt Wil.

lichsten Gästen. Wir bieten unsere preiswerten Zimmer also nicht für ein bestimmtes Kundensegment an», betont Juan Carlos Hirt. «Voraussetzung ist lediglich, dass ein Gast Treppen steigen kann; wir verfügen logischerweise nicht über einen Lift.» Raffiniertes Schlüsselsystem «Wenn jemand sein Hotelzimmer über das Internet bucht, bekommt er von uns per E-Mail eine Zuteilung des Zimmers sowie einen Schlüsselcode, mit dem er am Schlüsselautomat seinen Zimmerschlüssel beziehen kann. Er kann theoretisch also einchecken, ohne das jemand von uns im Hause ist», erklärt Hirt. Parkieren im Parkhaus Altstadt Parkiermöglichkeiten bieten sich auf dem Parkplatz Viehmarktplatz oder in der Tiefgarage. «Wir können dem Gast auf Wunsch eine Parkkarte abgeben. Die nächste Bushaltestelle befindet sich beim «Adler», nur ein paar Schritte von unserem Haus entfernt.» Walter Sutter

Bilder: Walter Sutter

Das B&B «Bett am Weiher» liegt an der Markgasse 64 und wird von Gabriela Hirt (kleines Bild) geführt.

1. Augustfeier mit Streichelzoo WIL Bundesfeier auf der Reitwiese Die traditionelle 1. AugustFeier in Wil beginnt bereits um 17 Uhr mit einem Streichelzoo, musikalischer Unterhaltung und Eröffnung der Festwirtschaft. Auch in diesem Jahr schliesst sich die Gemeinde Wilen wieder der Bundesfeier der Äbtestadt an. Auf der oberen Weierwiese werden rund 2'000 Sitzplätze für die Besucherinnen und Besucher vorbereitet. Die Halle des Reitklubs Wil kann bei Bedarf als Schlechtwetter-Lokalität genutzt werden. So oder so kann also im Trockenen gefeiert werden. Festwirtschaft ab 17 Uhr Die Festwirtschaft – geführt durch den Eisclub Wil – ist bereits ab 17 Uhr geöffnet. Die Gäste können so auf das Grillieren oder Kochen zu Hause verzichten und den Abend bei Speis und Trank auf der Festwiese geniessen. Ein spezielles «1. August-Menu» wird zum Sonderpreis angeboten. Für Klein und Gross Ebenfalls ab 17 Uhr präsentiert der Walter Zoo aus Gossau seinen Streichelzoo auf der Reitwiese. Das

Bild: z.V.g.

Das Entzünden des Funkens gehört zu den optischen Höhepunkten des Festes.

Kinderprogramm mit dem abschliessenden Lampionumzug wird in diesem Jahr durch Blauring und Jungwacht Wil gestaltet. Für musikalische Unterhaltung sorgt eine Spielgemeinschaft aus Musikantinnen und Musikanten verschiedener Blasmusiken der Region Wil sowie eine Ländler-Formation. Das grosse Feuerwerk und das Entzünden des Funkens bilden dann die optischen Höhepunkte des Abends. Das Trio Friends mit Sängerin sorgt vor und nach dem Feuerwerk für ein stimmungsvolles Sommernachtsfest. In Zusammenarbeit mit WilMobil

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wird wiederum ein kostenloser Busbetrieb zum Festplatz angeboten. Die Gratisbusse verkehren auch von und nach Wilen. Das detaillierte Festprogramm mit Busfahrplan wird Ende Juli in alle Haushaltungen in Wil und Wilen verteilt. Beflaggung der Häuser Wil Tourismus bittet die Bevölkerung, am 1. August ihre Häuser mit der Schweizer Fahne zu beflaggen und hofft auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf dem Festplatz. pd/jes

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trommeln - stimulierend wie ein Sommerregen! Bewahren Sie einen kühlen Kopf Für einen klaren Kopf bei Hitze sorgen auch Tücher, die mit Aloe vera und Ginkoextrakt getränkt sind. Gegen müde überreizte Augen und Schwellungen helfen kühlende Sticks. Tipp: Produkte zum frisch bleiben generell im Kühlschrank aufbewahren. Frische, leichte Kost Deftige, fettige oder heisse Gerichte sind bei grosser Hitze ebenso wenig zu empfehlen wie allzu üppige Portionen. Beides belastet den Organismus. Wählen Sie lieber leichte Kost: Obst, Salat und Gemüse, Käse, Fisch, mageres Fleisch und Milchprodukte. Wasserreiche Obst- und Gemüsesorten wie Melone, Beeren, Gurken und Tomaten oder Gemüsebrühe helfen zusätzlich, den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen. Allgemeines Am besten morgens und abends die Wohnung gut lüften. Schliessen Sie tagsüber Fenster, Vorhänge und Jalousien, damit die Sonne draussen bleibt. Zwischendurch mal die Handgelenke unters kalte Wasser halten das kühlt etwas runter.

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Ziehen Sie helle, luftige Kleidung an. Am besten aus Baumwolle, Seide oder Leinen, tragen Sie Flipflops oder Sandalen statt geschlossener Schuhe. Tipp: Laufen Sie mal wieder barfuss. Das tut gut und massiert gleichzeitig die Reflexzonen. Trinken, trinken, trinken! Mineralwasser, Schorle und Fruchtsäfte sind am besten. Der Körper braucht an heissen Tagen ca. 2-3 Liter Flüssigkeit. Auf Alkohol in grossen Mengen sollten Sie verzichten, denn der erweitert die Gefässe und der Kreislauf macht noch mehr schlapp. Schlafen Sie mal draussen Campierfans wissen wie entspannend es sein kann im Sommer unter freiem Himmel einzuschlafen. Also schlafen Sie nachts doch mal auf dem Balkon oder im Garten. Das kühlt nicht nur gut ab, sondern verwöhnt Ihre Sinne auch mit den Geräuschen der Nacht. Unter einem Moskitonetz wird Ihr Schlaf auch nicht von fiesen Blutsaugern gestört. Eines sollten Sie auf jeden Fall tun. Die heissen Tage einfach geniessen! Gönnen Sie ihrer Haut Pflege und lassen Sie sich von einem der Schönheitsprofis auf dieser Seite mal richtig verwöhnen! nic

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WIL «Wil (SG)» genehmigt WIL Namen von Dörfern und Weilern bleiben Der Vereinigungsbeschluss, den die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Wil und von Bronschhofen am 3. Juli 2011 an der Urne gutgeheissen hatten, ist der eigentliche «Fusionsvertrag» der beiden Gemeinden. Darin wird für die vereinigte Gemeinde unter anderem auch der Name geregelt: Mit dem Vereinigungsbeschluss war beschlossen worden, dass die vereinigte Gemeinde Wil heissen soll. Ungeachtet vom Namen der neuen Politischen Gemeinde behalten die Dörfer und Weiler der heutigen Gemeinde Bronschhofen ihre bisherigen Ortsnamen. Namensänderungen von Politi-

schen Gemeinden müssen vom Bundesamt für Landestopographie swisstopo genehmigt werden; das Amt für Gemeinden des Kantons St. Gallen hat beim Bundesamt ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Mit Schreiben vom 11. Juli 2012 hat das Amt für Gemeinden mitgeteilt, dass der swisstopo-Genehmigungsentscheid vorliegt: Das Bundesamt hat zugestimmt, dass die neue, vereinigte Gemeinde, entstanden aus den Gemeinden Wil (SG) und Bronschhofen, ab dem 1. Januar 2013 den Namen Wil (SG) trägt. Die Publikation im Bundesblatt ist am 19. Juni 2012 erfolgt. sk

Umzug Recyclingstelle Bergholz WIL Aufgrund der beginnenden Bauarbeiten für den neuen Wiler Sportpark Bergholz muss die bisher beim Bergholz stehende Recycling-Sammelstelle für Glas, Alu/Blech, Batterien, Medikamente, Öl und Altkleider vorübergehend auf dem Parkplatz Allmend an der Glärnischstrasse verlegt werden. Die Recycling-Sammelstelle ist bis am Mittwoch, 25. Juli 2012, am alten Standort beim Bergholz und ab Freitag, 27. Juli 2012, am vorübergehend neuen Standort auf dem Parkplatz Allmend an der Glärnischstrasse in Betrieb. sk

Kabinen im «Bergholz» räumen WIL Am Sonntag schliesst das Schwimmbad Bergholz Mieterinnen und Mieter der Saisonkabinen im Bergholz werden gebeten bis am Sonntag, 29. Juli 2012, die Saisonkabinen und Kästchen zu leeren und den Schlüssel an die Freibadkasse zurückzubringen. Die Stadt Wil bedankt sich bei den vielen langjährigen BergholzStammgästen und freut sich bereits jetzt auf die Freibadsaison 2014.

Weiter in der Weierwise Die Saisonabonnemente und 12er-Karten sind bis Mitte September weiterhin auch im Freibad Weierwise gültig. Montag bis Freitag ist das Bad von 8 bis 20 Uhr offen, am Wochenende ab 9 Uhr. Am Freitag, 3. August 2012, findet ein Nachtschwimmen bis 23 Uhr statt. Zudem kann schon fleissig für das Plausch- und Wettschwimmen «Wiler Fisch» vom Samstag, 25. August 2012, trainiert werden. sk

Stadt Wil

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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Ein tolles Abenteuer zu Hause WIL Kovive vermittelte ein Ferienkind in Wiler Gastfamilie Seit gut zwei Wochen weilt Jerome (7) aus Essen als Ferienkind bei der Familie Boltshauser in Wil. Ihm gefällt es gut, der Familie gefällt es gut - eine tolle Erfahrung für beide. «Ich kenne das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive schon längere Zeit aus der Zeitung. Die Organisation war mir von Anfang an sympathisch. Mir gefällt bei Kovive, dass ich einen praktischen Einsatz leisten und diese Hilfe ganz persönlich gestalten kann.Ich dachte mir, wenn ich in der Lage bin, möchte ich da auch einmal mitmachen», erklärte Seraina Boltshauser. Ich habe ein paar Jahre gewartet; jetzt ergab sich die passende Gelegenheit. Unser Feriengast ist im gleichen Alter wie unser Sohn.» Mit Sohn besprochen «Natürlich haben wir das Ganze zuerst mit unserem Sohn Deepak (7) besprochen. Er war sofort einverstanden und hat sich sehr ge-

schickt. Dementsprechend hat uns Jerome auf dem Bahnhof Wil auch sofort erkannt.»

Bild: Walter Sutter

Seraina Boltshauser mit ihrem Ferienkind Jerome (rechts) und ihrem Sohn Deepak

freut. Er liebt es, wenn etwas läuft.» Es sei das erste Mal, dass sie ein Ferienkind hätten. Selbstverständlich sei auch ihr Mann Simon damit einverstanden gewesen, so Seraina Boltshauser. Erwartungen erfüllt Die Erwartungen hätten sich voll und ganz erfüllt. «Jerome ist offen

und fröhlich. Er spielt gerne mit Deepak zusammen. Er hat sich tadellos aufgeführt und hat auch kein Heimweh. Natürlich vermisst er seine Mutter, aber er darf jeweils am Wochenende mit seiner Mamma telefonieren. «Wir haben vorgängig einen Brief mit Fotos von der Familie und unseren Katzen nach Deutschland ge-

Dem Wetter getrotzt Obwohl das Wetter teilweise nicht optimal gewesen sei, habe man einiges unternommen. «Wir haben uns hauptsächlich auf die Region konzentriert. Wir waren auf dem Wiler Turm, im Wald, haben auch verschiedene Spielplätze und die «Spielschüür» besucht. Jerome hat es auch in der Badi sehr gut gefallen. Er sauste gefühlte 100 Mal die Rutsche hinunter», lachte Seraina Boltshauser. Auch der Zürcher Zoo habe auf dem Programm gestanden und sei gut angekommen. «Neben den Ausflügen geniesst es Jerome ganz besonders, dass er einfach viel Zeit zum Spielen hat, dass wir Zeit für ihn haben und ihm zuhören und versuchen, Antworten auf seine vielen Fragen zu geben.» Diese Woche habe auch ihr Mann Ferien. Ausflüge ins Toggenburg oder ins Appenzellerland seien vorgesehen.

Tolles Abenteuer «Wir durften ein tolles Abenteuer erleben - und zwar nicht in der Ferne, sondern zu Hause. Auch Deepak hat eine gute Erfahrung gemacht. Als Einzelkind musste er sich umstellen, lernen zu teilen und aufeinander Rücksicht zu nehmen.» Es ist das Ziel, dass Jerome nächsten Sommer wieder kommen darf, wenn er will, und dass sich aus diesem ersten Ferienaufenthalt eine Freundschaft über die nächsten Jahre ergibt. Walter Sutter

«Es gefällt mir 1 a» Jerome gefällt es bei der Familie Boltshauser 1 a. «Sie reden zwar anders und haben anderes Geld, aber ich darf hier auch alleine ins Freie und spiele gerne mit Deepak.» jes

Grüne kommen mit drei Listen WIL Stadtparlamentswahlen vom 23. September 2012 Mit einem rekordverdächtigen Personalaufgebot treten Grüne prowil und Junge Grüne Wil-Fürstenland zu den Stadtparlamentswahlen vom 23. September an: 43 Kandidierende stehen dafür ein, dass ökologische und kulturelle Anliegen in der neuen Stadt Wil mehr Beachtung finden. Grüneprowil und Junge Grüne Wil-Fürstenland haben drei Listen für die Erneuerungswahl des Stadtparlamentes eingereicht. Im Wahlkreis Wil stellen sich je 18 Kandidatinnen und Kandidaten auf den beiden Listen «Grüne prowil» und «Junge Grüne & KulturfreundInnen» zur Wahl. Im Wahlkreis Bronschhofen kandidieren sieben Personen, darunter drei Junge Grüne, auf einer freien Liste. Neben der hohen Kandidatenzahl dürfen insbesondere der grosse Anteil junger Kandierender sowie das mit 22 Männern und 21 Frauen sehr ausgewogene Geschlechterverhältnis als starkes Signal gewertet werden. Ein Wehrmutstropfen ist aus Sicht der Grünen, dass sie mangels Interessenten nicht mehr zu den Schulratswahlen antreten können. Fünf Bisherige kandidieren

Kandidierende Grüne für das Stadtparlament

Bild: z.V.g.

Die Grünen kandidieren mit drei Listen für das Wiler Stadtparlament.

erneut Auf der Liste «Grüne prowil» treten mit Guido Wick, Luc Kauf und Bruno Ressegatti drei der vier bisherigen Parlamentsmitglieder wieder an. Michael Sarbach, bisheriger Parlamentarier der Jungen Grünen, kandidiert neu ebenfalls auf dieser Liste. Eva Noger kann gemäss neuem Gemeindegesetz nicht mehr kandidieren, da sie als Schulleiterin für die Stadt Wil tätig ist. Mit Stefan Leutenegger und Patricia Zuber treten zwei Persönlichkeiten zur Wahl an, welche die Grünen prowil bereits zwischen 1989

und 1992 im Parlament vertreten hatten. Ziel der Jungen Grünen ist es, trotz des Wechsels von Michael Sarbach auf die Stammliste ihre beiden Sitze im Parlament zu verteidigen. Als potenzielle NachfolgerInnen stehen 11 Kandidatinnen und 6 Kandidaten im Alter zwischen 19 und 27 Jahren zur Wahl. Sebastian Koller führt als Bisheriger die Liste an. Freie Liste in Bronschhofen Auch im Wahlkreis Bronschhofen markieren die Grünen Präsenz: Mit einer grünen freien Liste möchten

sie auch parteiunabhängige WählerInnen, welche gegenüber ökologischen Anliegen aufgeschlossen sind, ansprechen. Die siebenköpfige Liste wird angeführt von Daniel Stutz, Bronschhofen, der bereits 1985 bis 1988 als Vertreter von Prowil dem ersten Wiler Parlament und der GPK angehörte, sowie Seraina Cappelli, Rossrüti, Vorstandsmitglied der Jungen Grünen Wil-Fürstenland. Für den Schulrat konnten die Grünen trotz intensiver Bemühungen keine Kandidierenden finden. pd/jes

Grüne prowil (Wil): Guido Wick (bisher), Michael Sarbach (bisher), Luc Kauf (bisher) Bruno Ressegatti (bisher), Sandra Rüegg, Ulrich Gysel, Bea Somm, Stefan Leutenegger, Dominique Kähler Schweizer Peter Fähndrich, Bernadette Strebel, Michael Fischer (parteilos), Edy Eigenmann, Andreas Weber, Verena Engel, Simon Gerber (parteilos), Werner Scherrer (parteilos), Patricia Zuber. Grüne, Junge Grüne &KulturfreundInnen (Wil): Sebastian Koller (bisher), Manuela Ruf, Anja Michel, Meret Noger, Linda Semm (parteilos), Anna Koller, Lea Bühler, Matthias Zuber, Julia Ebert, Rodman von Heeren, Julia Fähndrich, Vera Greminger, Harry Weis, Mario Weber. Andreas Scheuss, Mirjam Rüegg, Rafael Radoia, Lara Walcher. Grüne, freie Liste (Bronschhofen): Daniel Stutz, Seraina Cappelli, Karin Meier-Fluri, Simon Cappelli, Kathrin Schmid, Paul Oertle, Regina Michel.

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Stadt Wil

Seite 8

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Olympische Spiele – Integration durch Wettkampf?

Pfui Teufel - welch ein Grüsel!

WIL Jugendliche äussern sich zu den Chancen der Integration während den Olympischen Spielen Was denken Wiler Jugendliche bezüglich des integrativen Beitrages der Olympischen Spiele, die vom 27. Juli bis 12. August 2012 in London stattfinden? «To build a better World through sports» lautet die Maxime des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Der Gründer der neuzeitlichen Olympischen Spiele, Baron Pierre de Coubertin, sah in der Wiederbelebung der antiken Olympischen Spiele eine Chance, die Nationen der Welt einander näher zu bringen, um nationale Egoismen zu überwinden und zum Frieden und zur internationalen Verständigung beizutragen. Damals wie heute also strebt das IOC in offiziellen Kundgebungen nach einer besseren, friedlicheren Welt durch vereinenden Sportgeist. Ansichten junger Menschen Sport wird oft mit Jugendlichkeit verbunden, daher haben sich die Mitarbeitenden der Jugendarbeit Wil über das Thema «Olympia und Integration» mit Wiler Jugendlichen unterhalten. Im Folgenden sind die spannenden Ansichten junger Leute zu lesen, die ansonsten kaum medial zu Wort kommen. Verschiedene Ansichten Trotz den eingangs beschriebenen Integrationsbemühungen des IOC sieht kein einziger der befragten Wiler Jugendlichen einen eigentlichen Zusammenhang zwischen Olympia, Sport und Integration Ein 17-jähriges Mädchen beispielsweise kann sich gar nicht vorstellen, in welcher Weise Sport zur Integration beitragen könnte. Eine

gegenseitigen Respekt in der Religion, wie beispielsweise der 15jährige Diamant, der Krafttraining betreibt: «Im Koran steht auch, dass man seine Mitmenschen respektieren muss. Man soll nicht andere Religionen beleidigen, weil man dann die eigene auch gleich mit beleidigt.»

Bild: z.V.g.

Dado ist Fussballspieler und hat schon beides erlebt – Versöhnung und Schlägereien

andere befragte, 15-jährige Person glaubt nicht an einen nachhaltigen Effekt: «Innerhalb des Turniers sind alle Teilnehmenden angemeldet, es bestehen Regeln, und so entsteht etwas mehr gegenseitiges Vertrauen. Die Olympischen Spiele schaffen es aber nicht, dass sich die Leute auch ausserhalb des Turniers genau gleich vertrauen.» Auf die Frage, ob Sport verschiedene Kulturen und Menschen näher bringen kann, antwortet der 16jährige Dado, selber Fussballspieler, differenziert: «Nicht unbedingt. So sind wir beim Fussball während des Spiels schon Gegner, aber wenn das Spiel vorbei ist, dann versöhnen wir uns wieder und wünschen uns auch eine schöne Saison und viel Erfolg. Beim Eishockey hingegen gab es nach jedem Spiel, das ich gesehen habe, eine Schlägerei.» Andere Jugendliche begründen den

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Lockerer werden Auch eine 17-jährige Wiler Jugendliche sieht nicht Sport als zentrale Integrationskraft, sondern die Lockerheit der Menschen: «Die Leute müssen lockerer werden, um aufeinander zuzugehen, unabhängig ihrer Nation. Wenn man lockerer ist, dann spricht man mehr mit fremden Leuten. Um lockerer zu sein, muss

Bild: z.V.g.

Diamant: «Ich sehe den gegenseitigen Respekt in der Religion begründet.

man aber selbstsicherer werden.» So lässt sich bei ihr zusammenfassen, dass Selbstsicherheit die Integration vereinfacht. Die Frage ist, ob Sport die Selbstsicherheit

stärken kann? Während einige der befragten Wiler Jugendlichen die Anerkennung der Zuschauerinnen und Zuschauer als Bestärkung und Niederlagen als Herausforderung sehen, empfindet eine 15-Jährige den Wettkampf als belastend, da sie Angst vor einer Niederlage habe. Es scheint also wesentlich zu sein, wie Gewinnen beziehungsweise Verlieren erlebt und verarbeitet wird, um aus der sportlichen Leistung Selbstsicherheit zu schöpfen, halten die Mitarbeitenden der Jugendarbeit Wil fest. Spass als wichtigster Aspekt Alle befragten Jugendlichen stellen den Spass am Spiel vor Sieg, Ruhm und Anerkennung. Die eigenen Grenzen zu spüren ist bei vielen die sportliche Treibkraft: «Du tust es einfach für dich. Du hast für dich alles probiert; hast dich selber getestet, ob du es schaffst oder nicht.» Die Leistungen an den Olympischen Spielen begeistern einen 12jährigen Knaben: «Es ist eine Freude zu sehen, was die Athleten erreichen, beispielsweise beim Hochsprung. Das ist schon eigentlich wie ein Wunder.» In dieser Aussage kommt das diesjährige Motto der Olympischen Sommerspiele «be inspired» ebenso zum Ausdruck wie der moderne olympische Slogan «schneller höher stärker». Diese Ambitionen jedoch, kombiniert mit den biologischen Grenzen des Menschen, haben nicht selten Doping-Fälle hervorgebracht. Einigen Wiler Jugendlichen ist dieser Druck durchaus bewusst: «Ich kann mir vorstellen, dass man sich dopt, wenn man unbedingt gewinnen will», wurde etwa geäussert. Jugendarbeit Wil

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WIL Am frühen Sonntagmorgen, 01.17 Uhr, befanden sich zwei Nachtschwärmer – vermutlich alkoholisiert – auf dem Heimweg von einer Party. Sie verspürten den Drang, Wasser zu lösen. Sie wählten dazu nicht einfach einen Baum oder ein Gebüsch – nein, sie suchten sich den Eingang eines Geschäftshauses an der Unteren Bahnhofstrasse aus und pinkelten an die Eingangstüre und an die Türklinke. Was die beiden Nachtbuben nicht wussten: Sie hatten durch einen Bewegungsmelder eine Überwachungskamera ausgelöst, die das unflätige Treiben der Beiden filmte. Mit der Veröffentlichung des Printscreens soll erreicht werden, dass es sich die beiden Grüsel künftig zweimal überlegen, bevor sein einfach an eine Türe pissen. Es soll ihnen eine Lehre sein! jes

Autobrand WIL Am Dienstag, 18.30 Uhr, hat an der Werkstrasse ein parkiertes Auto gebrannt. Die Polizei löschte das Feuer mit einem Feuerlöscher. Der Personenwagen erlitt Totalschaden. kapo

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Wil / Region

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Bettina gewinnt zwei Gratis-Flüge

Seite 9

EVP mit bewährten Kräften WIL Wahlen in Stadtparlament und Schulrat

Bild: z.V.g.

Freude herrscht (v.l.): Roland Engeli (Dropa Drogerie Wil), die jubelnde Gewinnerin Bettina Cataldi aus Bronschhofen und Fabienne Koller (Hotelplan Wil).

WIL Die Freude war gross! Die glückliche Gewinnerin Bettina Cataldi aus Bronschhofen freut sich sichtlich über den Gewinn von zwei Gratis–Flügen! Anlässlich des gemeinsamen Frühlingsevent von der Dropa Drogerie und Hotelplan in Wil wurden als Hauptpreis zwei Gratis–Flüge verlost. Bettina Cataldi hat nun die Qual der Wahl, wohin die Reise innerhalb von Europa führen soll. pd/jes

Die Evangelische Volkspartei Wil tritt mit bewährten Kräften zu den Stadtparlamentsund Schulratswahlen an. Für das Stadtparlament kandidieren fünf Kandidaten um den bisherigen Roman Rutz, für den Schulrat wird Stefan Wunderli, bisheriger Schulrat in Wil, portiert. Nach vier Jahren Unterbruch hat sich die Wiler EVP vor vier Jahren wieder auf das politische Parkett begeben und konnte mit einem Sitz im Stadtparlament sowie seit Le-

Drogendealer festgenommen WIL Am Sonntag (22.07.2012) hat die Polizei in Wil einen 29-jährigen Schweizer kontrolliert, welcher kleinere Mengen an verschiedenen Drogen sowie mehrere hundert Franken mit sich führte. Er wurde festgenommen. Anlässlich weiterer Ermittlungen fand die Polizei beim 29-Jährigen unter anderem eine betriebsbereite Indooranlage, 300 g Marihuana, mehr als 900 g Haschisch, 110 g Speed, ca. 80 Ecstasy Pillen und mehr als 100 g psilocybinhaltige Pilze. Sämtliche Betäubungsmittel und Drogenutensilien wurden sichergestellt. Der 29-jährige Mann wird wegen mehrfacher Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und psychotropen Stoffe bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen zur Anzeige gebracht. kapo

Altstadt-Rundgang

Bild: z.V.g.

Roman Rutz, EVP (bisher)

gislaturhälfte mit einem Sitz im Schulrat wieder Mandate erzielen. Diese Mandate möchte die EVP bei den diesjährigen Wahlen trotz der Fusion und der damit neuen Ausgangslage verteidigen und weiterhin zum Wohl der Stadt Wil beitragen. Erreichen möchte die EVP diese Ziele mit den bewährten Kräften. Fürs Parlament kandidieren fünf Personen, Spitzenkandidat ist Roman Rutz, der seit 2010 als EVPMitglied in der CVP-Fraktion politisiert und dieses Jahr die Werkkommission präsidiert. «Die Arbeit in den Kommissionen behagt mir und ich setze mich gerne vier weitere Jahre für die Stadt Wil ein», meint Roman Rutz, der sich aktiv im Komitee für die Arbeitsintegration von Sozialhilfe empfangenden Personen betätigte. Für den Schulrat schickt die EVP erneut Stefan Wunderli aus Wil ins Rennen. Stefan Wunderli wurde 2010 in einer Ergänzungswahl gewählt und hat im Schulrat schnell Fuss gefasst. Als Theologe und Taxifahrer engagiert er sich zusätzlich in der Integrationsarbeit, insbesondere in der Arbeit mit Ausländern mit muslimischem Hintergrund. Der Vater von zwei kleinen Kindern ist motiviert, die gute Zusammenarbeit mit Lehrern,

Bild: z.V.g.

Stefan Wunderli, Schulrat (bisher), EVP

Schulleitung und Behörden weiterzuverfolgen. pd/jes

Liste 6 – EVP, Evangelische Volkspartei 1. Roman Rutz, B.A. HSG, Berufsschullehrer (bisher), 2. Andreas Schär, M.A. HSG, Controller, 3. Peter Burkhart, Fachmann Finanz- und Rechnungswesen FA, 4. Stefan Wunderli, Theologe, Taxifahrer, 5. Res Gerber, Jugendarbeiter.

Am Sonntag wird der Stöpsel gezogen WIL Letzter Badetag im Bergholz Nach fast 50 Jahren in Betrieb schliesst das Freibad Bergholz am Sonntag 29. Juli seine Tore. Mit besonderen Aktionen wird der letzte Badetag vor dem Um- und Neubau noch gebührend gefeiert. Der letzte Badetag am 29. Juli 2012 wird im Freibad Bergholz besonders gestaltet. Attraktionen für alle Die Kinder können sich ab 13 Uhr an einer Hüpfburg vergnügend, während dem die Jugendlichen und

Erwachsenen ihr Gleichgewichtssinn bei einem Surf-Simulator testen. Zudem sind am Nachmittag die Spielgeräte im Wasser. Der fünf Meter hohe Eisberg wird zum letzten Mal zu erklimmen sein. Daneben ist eine alkoholfreie Poolbar in Betrieb. Das Team des Restaurants wird beim Kiosk Grillwaren und Glace anbieten. Es besteht auch die Möglichkeit, sich ein BergholzSouvenir sichern zu können. «Stöpselziehen» Seit anfangs der Badesaison ist eine Schnecke vom Bergholz ins

Freibad Weierwise unterwegs. Dafür braucht sie 563 Stunden. Die Schwimmerinnen und Schwimmer im Bergholz versuchen nun schwimmend ebenso lange unterwegs zu sein. Ab 18 Uhr wird bekannt gegeben, ob die Schwimmer es geschafft haben, die Weierwise zu erreichen. Der Abschluss des Abends bildet das offizielle «Stöpselziehen». Somit wird der letzte Badetag im Bergholz symbolisch beendet. Das Team begrüsst die Badenden im Sommer wieder im neuen Bergholz-Freibad pd/her

WIL Am Samstag, 28. Juli 2012, 9.30 Uhr, findet eine Führung durch die Wiler Altstadt statt. Die Führung beinhaltet einen Rundgang durch die obere Altstadt sowie eine Besichtigung des Baronenhauses und des Gerichtssaales. Treffpunkt auf dem Hofplatz. Kosten: 5 Franken/Person. jes

Wochen-Hit

Abendverkauf am 2. August WIL Am Dienstag, 31. Juli 2012, entfällt in Wil der Abendverkauf. Die Geschäfte dürfen dafür als Ersatz am Donnerstag, 2. August 2012, bis maximal 21 Uhr geöffnet bleiben. Das Gesetz über Ruhetage und Ladenöffnung des Kantons St. Gallen sieht vor, dass Läden in der Regel von Montag bis Freitag jeweils von 6 bis 19 Uhr geöffnet sein dürfen. Die politischen Gemeinden können dabei die Ladenöffnung durch ein kommunales Reglement an einem Tag pro Woche bis 21 Uhr zulassen; in der Stadt Wil ist dieser Abendverkauf auf den Dienstag festgelegt. Eine besondere Regelung sieht das kantonale Gesetz sodann am Vortag von Feiertagen, unter anderem dem Bundesfeiertag 1. August vor: Hier gilt jeweils fix die ordentliche Ladenöffnungszeit bis maximal 19 Uhr. Der 31. Juli, also der Vortag des Bundesfeiertags, ist in diesem Jahr ein Dienstag, sodass an diesem Datum der Abendverkauf entfällt und die Läden in Wil um 19 Uhr schliessen. Das kommunale Reglement über Ruhetage und Ladenöffnung der Stadt Wil sieht vor, dass der Abendverkauf am darauffolgenden Donnerstag nachgeholt werden kann, wenn der vorangehende Dienstag auf einen öffentlichen Ruhetag oder einen Vortag hierzu fällt. Damit können die Wiler Läden am Donnerstag, 2. August 2012, bis 21 Uhr geöffnet bleiben, wobei der Entscheid über die effektive Verlängerung der Öffnungszeit individuell von jedem einzelnen Geschäft getroffen werden kann. Die Geschäfte wurden über diese Verschiebung des Abendverkaufs informiert. sk

St.Gallerstrasse wird gesperrt WIL Die Bauarbeiten an der St.Gallerstrasse gehen dem Ende entgegen. Für den Einbau der Deckschicht in der Fahrbahn muss die St.Gallerstrasse zwischen Gamma- und Fürstenlandkreisel am Sonntag, 29. Juli, gesperrt werden. Zwei Firmen sind an der 900 Meter langen Strecke tätig. Als wetterbedingte Verschiebedaten wurden der 1. August sowie der 5. August fixiert. Die St.Gallerstrasse ist am Einbaudatum von Samstag, 22 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, gesperrt. Die Anwohner wurden mittels Flyer über den Belagseinbau informiert. Sie müssen ihr Fahrzeug während der Sperrzeiten an einem der markierten Parkplätze zwischen dem Möbelhaus Gamma und der Rudenzburgkreuzung abstellen. jes

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WIL Am Samstag, 28. Juli 2012 , 8 bis 12 Uhr findet in der Wiler Altstadt der Samstagmarkt statt. Es werden Frischwaren wie Gemüse, Früchte, Brot, Eier oder Käse von den Markthändlerinnen und – händlern sowie von Bauernfamilien angeboten. Es sind auch diverse Spezialitäten erhältlich. jes

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Seite 10

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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Gute Laune trotz Niederlage Der FC Wil musste beim Heimspiel in der Fremde der AFG Arena gegen den FC Wohlen ein 0:1-Schlappe hinnehmen. Trotzdem schienen einige Wiler Zuschauer gut gelaunt. Das ist uns 40 Franken für Bratwürste mit Bier wert. Der Betrag kann von der eingekreisten Person abgeholten werden bei Zehnder Print Hubstrasse 60, 9500 Wil. her

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SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Ihr grosses Kräftepotential erlaubt es Ihnen jetzt, alles das in Ordnung zu bringen, wozu Ihnen bislang immer der nötige Schwung gefehlt hat.

STIER 21.4. - 21.5.

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.

STEINBOCK 22.12. - 20.1.

Wehren Sie sich ,dass man Sie solange zappeln lässt! Sie müssen schliesslich wissen, woran Sie sind, auch wenn die Nachricht eher schlecht sein könnte.

Bewahren Sie unbedingt die Ruhe; auch wenn ein Ereignis wie „ein Blitz aus heiterem Himmel“ auf Sie hernieder kommt! Es ist alles halb so schlimm.

Man bittet Sie zu einem Gespräch. Und dabei kommt es für Sie entscheidend darauf an, Ihr Anliegen klar und deutlich zu formulieren.

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.

WAAGE 24.9. - 23.10.

WASSERMANN21.1.–19.2.

Was Sie auch vorhaben mögen, das Glück ist Ihnen hold. Einer fröhlichen Unternehmung mit guten Freunden steht also überhaupt nichts entgegen.

Eine Sache entwickelt sich ganz anders, als Sie gedacht haben, und Sie haben das Gefühl, als wäre alles umsonst gewesen. Warten Sie doch ab!

Eine Rechtsangelegenheit entwickelt sich nicht nach Ihren Wünschen. Es bedarf erhöhter Aufmerksamkeit, um das Problem zu meistern.

KREBS 22.6. - 22.7.

SKORPION 24.10. - 22.11.

FISCHE 20.2. - 20.3.

Auch wenn Sie sich noch so ärgern, halten Sie sich zurück! Durch eine unangebrachte Bemerkung könnten Sie jemanden tief verletzen.

Tragen Sie eine Panne mit Humor! Es wäre falsch, wenn Sie sich jetzt auch noch in finanzielle Abenteuer stürzen würden. Hier ist Vorsicht angesagt.

Sie umgibt augenblicklich eine Harmonie, die aber auch wirklich jeden in ihren Bann zieht. Nutzen Sie dies und Sie kommen voll auf Ihre Kosten.

DENK-MAL

Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen.

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RÄTSEL-FRAGE

Viel Spass!

«Das Tier gilt als Synonym für dumm. Bauern sagen, stimmt gar nicht. Einen Haufen Mägen. Hängt man in deutscher Benennung ein angelsächsisches ‘l’ dazu, wirds ‘kühl’. TeenagerSlang, halt. Und wie heisst nun dieses liebe Tierchen?»

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LÖWE 23.7. - 23.8. Sie müssen mit ansehen, wie ein Bekannter in eine Konfliktsituation gerät. Schieben Sie alle Bedenken beiseite, und setzen Sie sich für den anderen ein!

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Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 29: VETTEL Gewinner: Ralf Zellweger

30/2012

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Auflösung der letzten Ausgabe: Herzliche Gratulation der Gewinnerin: Tina Storchenegger 9243 Jonschwil

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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UNGLÜCKSFÄLLE VERBRECHEN UZWIL Am Donnerstag, 19. Juli, kurz vor 19.30 Uhr, ist auf der Autobahn A1 eine 42-jährige Personenwagenlenkerin verunfallt. Sie fuhr in vermutlich alkoholisiertem Zustand mit ihrem Personenwagen gegen die Randleitplanke. Sie und ihre 33-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. ZUZWIL In der Nacht auf Freitag, 20. Juli, kurz nach 1 Uhr, brach an der Mitteldorfstrasse ein 28jähriger Mann in ein Detailhandelsgeschäft ein und entwendete eine Flasche Wein. Kurz nach dem Einbruch konnte er durch eine zivile Polizeipatrouille der Kantonspolizei St. Gallen festgenommen werden. Er wird bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen zur Anzeige gebracht. OBERBÜREN Auf der Autobahn A1 sind am Samstagabend, 21. Juli, zwei Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit festgestellt worden. Ein in der Schweiz wohnhafter Fahrzeuglenker wurde mit 185 statt 120 km/h gemessen und musste den Führerausweis abgeben. Ein im Ausland wohnhafter PW-Lenker fuhr mit 167 km/h. Sein ausländischer Führerausweis wurde ihm aberkannt. WIL Am Sonntag, 22. Juli, hat die Polizei in Wil einen 29-jährigen Schweizer kontrolliert, welcher kleinere Mengen an verschiedenen Drogen sowie mehrere hundert Franken mit sich führte. Er wurde festgenommen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen zur Anzeige gebracht. OBERBÜREN Am Montag, 23. Juli, kurz nach 10.30 Uhr, hat sich auf der Abt Bedastrasse ein Un-

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BÜTSCHWIL In der Zeit vom 23. Juli bis zum 13. August hat der b’treff Sommerpause

fall zwischen einem Fahrrad und einem Personenwagen ereignet. Der 81-jährige Fahrradfahrer verletzte sich und wurde mit unbestimmten Verletzungen mit dem Rettungswagen ins Spital gefahren. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren hundert Franken. OBERUZWIL Am Montag kurz nach 14 Uhr brannte an der Talstrasse in einer Mehrfamilienhauswohnung eine Fritteuse. Ein 15-jähriger Jugendlicher war alleine und wollte sich Essen zubereiten. Beim Versuch, die brennende Fritteuse zu löschen, zog er sich Verbrennungen an der Hand zu. Er wurde ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt mehr als zehntausend Franken. Die Feuerwehren Oberuzwil und Uzwil konnte das Feuer löschen.

Der Begegnungsraum am Bahnhof Bütschwil bietet an vier halben Tagen eine Gaststube, in der alle willkommen sind. Die Angebote im b’treff werden für armutsbetroffene Menschen gemacht; gleichzeitig ist eine Durchmischung von Besucherinnen und Besuchern unterschiedlichster Bevölkerungsschichten erwünscht. Zum einen sind es Stammkunden, welche regelmässig in die Gaststube kommen, um mit jemandem reden zu können und Menschen zu finden, die Zeit und ein offenes Ohr haben. Manchmal sind es ältere Leute, die kaum in ein Restaurant gehen, sich jedoch vom offenen und einladenden Engagement des b’treff-Teams angesprochen füh-

Verfügung. Für Personen, die einen Brief schreiben, sich für eine Arbeitsstelle oder eine Wohnung bewerben, ist diese kostenlose Dienstleistung willkommen. Das Betreuungsteam leistet bei Bedarf gern Unterstützung an. Dazu braucht es eine Voranmeldung, damit eine entsprechende Person Zeit für die Hilfe bei den Schreibarbeiten hat. Die Stellenleiterin und ihr Team, welches aus 16 freiwillig Engagierten besteht, setzten sich mit viel Elan im b’treff ein. Es macht ihnen Freude, Gastfreundschaft zu pflegen und den Menschen Zeit zu schenken. Ein Teammitglied hat es für sich so formuliert: «Man lernt viele neue Leute kennen, und es ist eine befriedigende Arbeit. So wird für alle Beteiligten ein Be-

Bild: z.V.g.

Im gemütlich eingerichteten b'treff findet jeder sein Plätzchen.

OBERBÜREN Am Montagabend, 21.10 Uhr, ist es im Ortsteil Gstalden, im Pfadi Kantonallager St. Gallen/Appenzell, zu einem folgeschweren Unfall gekommen. Zwei 11-jährige Knaben erlitten hochgradig grossflächige Verbrennungen. WIL Am Dienstag, 24. Juli, um 18.30 Uhr, brannte an der Werkstrasse ein parkiertes Auto. Die Polizei löschte das Feuer mit einem Feuerlöscher. Die Feuerwehr Wil rückte ebenfalls an den Schadenplatz aus. Am Personenwagen entstand Totalschaden.

len. Oft sind es Leute, die Kleider zum Verkauf bringen oder Menschen mit kleinem Budget, die selber ein Kleidungsstück für sich oder ein Familienmitglied zu sehr günstigen Preisen erstehen wollen. Manchmal sind auch Mütter mit Kleinkindern zu Gast. Sie sind erfreut, dass für die Kinder eine Spielecke eingerichtet ist. Die Kinder verweilen beim Spiel, die Erwachsenen trinken Kaffee und kommen ins Gespräch. Schreibarbeiten am PC Im b’treff Bütschwil stehen für die Besuchenden zwei Computerarbeitsplätze bereit. Nicht in jedem Haushalt steht ein eigener PC zur

such im b’treff Bütschwil zum Gewinn». Neu: Lebensmittelabgabe Ein neues Angebot spricht gezielt Menschen an, welche mit bescheidenen finanziellen Mitteln über die Runden kommen müssen. Die wöchentliche Lebensmittelabgabe, welche in Zusammenarbeit mit der Schweizertafel organisiert wird, startet am Donnerstag, 16. August. Personen mit einem gültigen Caritasausweis können zu sehr günstigen Preisen, Lebensmittel beziehen, welche kurz vor dem Ablaufdatum sind, aber immer noch einwandfrei sind. Auf den Sozialämtern der Gemeinden von Bütschwil, Mosnang,

Bild: Gaby Stucki

Sylvia Suter freut sich nach der Sommerpause auf viele Gesichter.

Ganterschwil und Lütisburg, sowie der Sozialen Fachstelle Unteres Toggenburg in Bazenheid können die Caritasausweise von Familien oder Einzelpersonen in sozialen Notlagen und finanziellen Engpässen bezogen werden. Dies ist für Personen mit Wohnsitz in einer der oben erwähnten politischen Gemeinden möglich. Die Lebensmittelausgabe findet jeden Donnerstag jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr im b’treff Bütschwil statt. Sommerpause im b'treff In der Zeit vom 23. Juli bis zum 13. August hat der b’treff Sommerpause. Das b’treff-Team freut sich, danach wieder da zu sein für die TreffpunktbesucherInnen. Gerne werden ab diesem Zeitpunkt wieder gut erhaltene und saisongerechte Kleider und Schuhe für Erwachsene und Kinder entgegen genommen. pd/gas

Öffnungszeiten Der b'treff Bütschwil hat jeweils am Montag und Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie am Dienstag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr geöffnet.

Bekämpfung ist in vollem Gange REGION Einer erneuten Verbreitung von Neophyten wird entgegengewirkt Von Mai bis August 2012 werden im Einzugsbereich von Glatt, Thur und Necker schon im dritten Jahr Neophyten im Rahmen eines regionalen Projektes von Gemeinden und Kanton bekämpft. Seit dem Jahr 2010 bekämpfen die fünfzehn Gemeinden Degersheim, Flawil, Gossau, Jonschwil, Kirchberg, Oberbüren, Oberuzwil, Uzwil, Zuzwil, Ganterschwil, Lütisburg, Oberhelfenschwil, Neckertal, Ebnat-Kappel und Nesslau-Krummenau mit einer grossangelegten Kampagne Neophyten. Die fremden Pflanzen sind aus anderen Kontinenten bei uns eingewandert oder wurden eingeschleppt und breiten sich wegen fehlender Konkurrenz oder natürlicher Feinde sehr stark und auf Kosten der angestammten Vegetation aus. Gewisse Arten stellen ein gesundheitliches Risiko für Menschen dar, andere bedrohen die Vielfalt der

muss auch künftig einer erneuten Verbreitung entgegengewirkt werden.

Bild: z.V.g.

Asylbewerber aus Zuzwil beim Einsammeln von Goldruten am Thurufer in Zuzwil.

einheimischen Flora, wieder andere verursachen Probleme wegen ihrer destabilisierenden Wirkungen von Gewässer-, Bahn- und Strassenböschungen. Grosser personeller Aufwand Zur Bekämpfung in Naturschutzgebieten sowie entlang von Bächen und Waldrändern werden Bekämpfungsgruppen aus Gemeindeangestellten, Gartenbauunternehmen, kantonalen Ämtern, Zi-

vilschutzleuten, Zivildienstleistenden (Verein Grünwerk, Winterthur), Natur- und Vogelschutzvereinen und Arbeitslosen gebildet. Die Leitung der Bekämpfungsgruppen erfolgt durch erfahrene Fachleute der Stiftung Business House, Zyklus Gartenbau und Verein Grünwerk. Dank dem konsequenten Einsatz im ersten und zweiten Bekämpfungsjahr konnte der Aufwand im dritten Jahr nun massiv gesenkt werden. Trotzdem

Illegale Grünmüllentsorgung Der Bekämpfungsaufwand wird in Zukunft kleiner, wenn private Gartenbesitzer und Landwirte sich konsequent verhalten. Mit der illegalen Grünmüllentsorgung entlang von Waldrändern und Bächen werden die fremden Pflanzen stark verbreitet und so die Bemühungen von Gemeinden und Kanton zunichte gemacht. Die Bekämpfungsaktionen 2010 und 2011 waren mit Kosten von gut Fr. 700'000 verbunden, was mit Steuermitteln von Kanton und Gemeinden finanziert werden musste. Die Gemeinden bitten deshalb die Bevölkerung, die ordentliche Grünmüllentsorgung zu benützen und die illegale Grünmüllentsorgung in der Natur, insbesondere in der Nähe von Bächen, Flüssen und Wäldern, zu unterlassen. pd/gas

Lesermeinungen Leserzuschrift zu Ihrem Artikel «Missbrauch totgeschwiegen» vom 12. Juli 2012 Mit wachsendem Erstaunen habe ich ihren Artikel über die angeblichen früheren Missstände im Kloster Fischingen gelesen. Ich war in derselben Klasse wie Walter Novak. Dennoch kann ich in seiner Schilderung der damaligen Verhältnisse nichts Bekanntes sehen. Hätten sich die erwähnten Gewaltexzesse tatsächlich ereignet, wäre so etwas mit Sicherheit wie ein Lauffeuer allen Schülern zu Ohren gekommen. Ich habe jedoch nie etwas von solchen Ereignissen vernommen.Ebenfalls habe ich niemals erlebt, dass Schüler zwangsweise bei einer Schlangenfütterung anwesend sein muss-

ten (es wurden meines Wissens auch keine weissen Kaninchen verfüttert). Vollends irreal erscheinen mir die behaupteten sexuellen und gewalttätigen Übergriffe während des Duschens. Duschen fand immer im Kollektiv statt. Jeder wie auch immer geartete Missbrauch hätte vor einer grossen Anzahl Zeugen stattfinden müssen. Ich kann mich jedoch nicht an die kleinste Unkorrektheit von Pater S. erinnern. Ich habe Pater S. als konsequenten, wohlwollenden Pädagogen erlebt, der ein aufrichtiges Interesse an der Wissens- wie auch an der Charakterbildung seiner ihm anver-

trauten Schützlinge hatte. Diesen Mann heute dermassen ungerechtfertigt am Pranger zu sehen schmerzt. Wohl selten traf das Sprichwort «Undank ist der Welt Lohn» besser zu. Es ist mir ein Anliegen an dieser Stelle nicht nur den Patres, sondern auch den damals lehrenden und erziehenden Laien für ihr grosses Engagement mit uns sicherlich nicht immer einfach zu handhabenden «Spezialfällen» zu danken. Solche Vorwürfe mindern unverdienterweise auch ihre Verdienste, da die ganze Institution in Verruf gerät. Michael Fleckenstein, Niederhelfenschwil

Wer fliegt, übernimmt prozentual den Lärm Danke für das gute und ausführliche Fluglärmthema in den Wiler Nachrichten. Ich hätte noch etwas beizufügen. Die Bundesräte, die Zürcher Politiker sowie die Flughafenbetreiber lernen nichts. Diese haben selbstherrlich die Deutschen 20 Jahre vor den Kopf gestossen und immer etwas gewurstelt, bis die Quittung kam. Nun wird das gleiche mit den Anlieger-Kantonen um Zürich gemacht, bis es wieder grosse Probleme geben wird. Es ist nicht korrekt, dass die lärmgeplagten Kantone kein Recht erhalten über die Pistenverlängerung oder die Lärmverteilung mitzubestimmen. Ich fliege auch in die

Ferien und so nehme ich auch Fluglärm in Kauf, dieser muss ohne Kompromiss auf jede Piste gleichmässig verteilt werden. Können auf einer Piste wegen dem Wetter weniger Flugbewegungen ausgeführt werden, müssen diese bei guten Bedingungen nachgeholt werden. Das Ganze hat nur einen Haken: Jetzt wurden die Flugbewegungen schön aufgeteilt. Richtig müsste dies nach der Anzahl Bewohner in den jeweiligen Gebieten aufgeteilt werden. Das heisst, wenn es viele Bewohner wie in Zürich gibt, werden die Flugbewegungen prozentual zu den Bewohnern erhöht. Es

ist nicht von der Hand zu weisen: Hat es viele Personen in einem Gebiet, fliegen diese prozentual auch mehr. Wie heisst es immer, der Verursacher übernimmt die Kosten, nur wenn es ums Geld geht und der Filz so tief in der Politik verankert ist, wird es schwierig, eine saubere Lösung zu finden. Wer fliegt, übernimmt prozentual den Lärm, nur der Zürcher schiebt diesen (mit Hilfe der Politik) einer Minderheit zu. Für mich ist klar, ein Zürcher kann nie ein Thurgauer im Charakter werden.

Missbrauch totgeschwiegen - Fischingen and more Sehr geehrter Herr Pichler Mit Interesse habe ich den Beitrag vom 12. Juli 2012 in den Wiler Nachrichten gelesen. Mein Bruder und ich waren in den 50ern in diesem Heim. Wir haben nicht so gute Erinnerungen an unsern Aufenthalt. Ich war glücklicherweise nur für ca. 1 Jahr dort. Aber für ein unvergessliches Trauma reicht das allemal. Missbrauch gab es keinen (jedenfalls mir nicht bekannt), aber geplagt und geschlagen wurden wir alle. Die Strafen waren drakonisch und damit unvergesslich. Den Ordenschwestern gaben wir den Übernamen «Doppeldecker», weil sie eine weisse und schwarze Kopfbedeckung hatten. Wir mussten vielfach in Zweierkolonnen spazieren/wandern gehen und Kräuter sammeln. Welche die Ordenschwestern später in einer uns unbekannten Form verkauften. Die Tatzen, die wir kassierten waren Religion und auch die andern Strafen, auf einem Scheit knien, welches oben spitz war, ist unvergesslich. Als ich einmal auf die sogenannte «Kurve» ging und später von einem Bauern (mit dem Traktor) von Bichelsee zurückgebracht

worden bin, wurde ich zu Pater Benno (Direktor) gerufen, der mir zuerst wohlwollend zugeredet hat, ich dürfte da nicht weglaufen. In der Folge prügelte er mich windelweich mit einem Gummischlauch (innen Metall). So konnte ich tagelang kaum gehen oder sitzen. Wir waren viel barfuss unterwegs, um Socken zu «sparen». Die (Natur-)Strasse nach Mühlrüti war mit Mergel belegt und dieser mit Unschlitt (Talg) vermengt. Die Substanz brannte zwischen den Zehen aber das interessierte niemanden. Im Mai mussten wir jeden Abend in die Maiandacht. Dies alles dürfte wohl mit ein Grund sein, dass ich heute ein schlechter Katholik bin. Ich versuche aber ein guter Christ zu sein. Das Essen im grossen Speisesaal mussten wir mit Singen verdienen. Ja, ich denke nicht gerne an die Zeit zurück, weil da viel Negatives geblieben ist. Mein älterer Bruder ist später erkrankt, lebt heute aber noch. Ein Grund dürfte die «nette Behandlung» in seinen zwei Jahren im Heim in Fischingen gewesen sein. Franz Alexander, Flawil

Das

-Team macht Ferien!

Am Donnerstag 2.August erscheint keine Wiler Nachrichten. Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommerferien!

Wilfried Eggenberger, Aadorf

Ihre

Neues Logo: «Scherbenhaufen» Kürzlich wurde in den Medien das neue Logo der vereinigten Stadt Wil/Bronschhofen vorgestellt. Dieser «grüne Scherbenhaufen», welcher die Umrisse der fusionierten Stadt darstellt, sieht wie die Scher-

ben einer zerschlagenen grünen Flasche aus. Sehen die Politiker die Fusion schon als «Scherbenhaufen»? Ich persönliche meine, dass die Fusion sinnvoll und erstrebenswert ist! Wieso verwendet man

aber nicht das lange diskutierte neue Wappen mit Bronschhofer Schnecke und Wiler Bär? Das bedeutet doch «Vereinigung», wenn die beiden Wahrzeichen von Bronschhofen und Wil in einem

Traueranzeigen Oberuzwil ANNA MARIE ANGST GEB. FLURI 21.07.1920 – 24.07.2012

von Lengnau AG, wohnhaft gewesen in Oberuzwil SG, mit Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Sonnmatt, Niederuzwil. Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 31. Juli 2012, um 14 Uhr, auf dem Friedhof in Bichwil SG statt.

Wappen erscheinen und dementsprechend als Logo genutzt werden kann. Die Kreation, Einführung und irgendwann wieder Aufhebung von teuren Logos bedeuten immer sehr hohe Kosten. Die-

se Kosten können schmerzlos eingespart werden, zu Gunsten anderer Aufwendungen, welche sich aus der Fusion ergeben! Marcel Malgaroli, Kandidat Stadtparlament FDP, Wil

Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19)

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Wil-land / Toggenburg

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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Eingebrochen wegen eines Weins ZUZWIL In der Nacht auf Freitag, 19. Juli, kurz nach 1 Uhr, ist an der Mitteldorfstrasse ein 28-jähriger Marokkaner in ein Detailhandelsgeschäft eingebrochen. Er schlug die Eingangstüre ein und entwendete aus dem Geschäft eine Flasche Wein. Kurz nach der Tat gefasst Aufgrund der guten Angaben von zwei Anwohnern konnte der Asylsuchende kurz nach dem Einbruch, in der Nähe des Tatortes, durch eine zivile Polizeipatrouille der Kantonspolizei St. Gallen festgenommen werden. Er wird bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen zur Anzeige gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Franken. Ein schlechtes Beispiel unter vielen Guten Beim Einbrecher handelt es sich um einen Asylbewerber, der in der Unterkunft Baracke «Wellauer» in Zuzwil untergebracht war. Die Zuständigen werden aufgrund seines Vergehens beim Bund eine sofortige Ausschaffung beantragen. Diese Konsequenz werde allen ankommenden Asylbewerbern bereits im Vornherein mitgeteilt. Hierbei handelt es sich um den ersten Vorfall mit einem Asylbewerber im sogenannten «Dublin-Verfahren», wie die Unterkunftsleitung betont. Auch die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt, dass es sich um den ersten nennenswerten Vorfall in der Gruppenunterkunft in Zuzwil handle. Setzen sich für Gemeinde ein Die Gemeinde Zuzwil zeigt sich mit den Asylbewerbern im Generellen sehr zufrieden. Die «Gäste» setzen sich für das Dorf ein. «So haben sie beim Aufräumen des Turner-Anlasses und beim aktuellen Neophyten-Projekt mitgeholfen», erklärt Samantha Bruggmann, Ratsschreiberin in Zuzwil. Zwischen der Gemeinde, der Kantonspolizei und der Unterkunft herrsche ein guter Austausch. kapo/gas

Bild: z.V.g.

Der Situationsplan zeigt die geplante Umfahrung im Massstab 1:2000. Links liegt Wil und rechts Wattwil. Bütschwil befindet sich in der unteren Mitte des Bildes.

Umfahren – Nerven sparen BÜTSCHWIL Das Strassenbauprojekt «Umfahrung Bütschwil» kommt voran Die Gemeinde Bütschwil zeigt sich hoch erfreut. Da die beiden beim Verwaltungsgericht St. Gallen hängigen Beschwerden gegen das Strassenbauprojekt «Umfahrung Bütschwil» zurückgezogen wurden, steht dem Bau künftig nichts mehr im Weg. Durch den Abschluss der Rechtsmittelverfahren konnte ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Umsetzung des Projekts erreicht werden. «Die Gemeinde Bütschwil steht der Entlastung vom Durchgangsverkehr sowie mehr Ruhe, Sicherheit, und Lebensqualität einen wichtigen Schritt näher» heisst es im Mitteilungsblatt der Gemeinde. Eine 40-jährige Diskussion findet endlich ihr Ende Da das Projekt nun rechtskräftig ist, kann es realisiert werden. Damit wird auch eine über 40 Jahre alte Diskussion schlussendlich abgeschlossen. «Auch wenn die Vorbereitungs- und Bauarbeiten nun noch rund sieben bis acht Jahre dauern werden, zeichnet sich jetzt ein Ende der von Jahr zu Jahr dramatischer werdenden Verkehrssituation in Bütschwil und Dietfurt ab», schreibt die Gemeinde. Die

Bild: z.V.g.

Im Frühling 2014 könnte der Baustart erfolgen – «wenn alles optimal läuft», so Karl Brändle, Gemeindepräsident von Bütschwil.

Bauzeit der rund 3,8 Kilometer langen Umfahrung soll voraussichtlich sechs Jahre andauern und Gesamtkosten von 200 Millionen Franken auslösen. Die Strecke soll vier Tunnels und vier Brücken enthalten. Im Frühling 2014 soll mit dem Bau begonnen werden Zurzeit laufen die öffentlichen Ausschreibungen für die Ingeni-

eurarbeiten. Im November sollen die Arbeiten vergeben werden. Weitere Ausschreibungen werden folgen. In der zweiten Augusthälfte soll, laut Karl Brändle, mit dem Landerwerb begonnen werden. Denn ein Teil der Strecke wird über Gelände führen, dass dem Kanton noch nicht gehört. Im Frühling 2014 könnte voraussichtlich der Baubeginn stattfinden. «Wenn alles optimal läuft», betont Karl Brändle. Die Bauarbeiten werden in drei Etappen erfolgen, die jeweils zwei Jahre in Anspruch nehmen. Die zweite Etappe der Umfahrung Wattwil befindet sich im selben Strassenbauprogramm wie die neugeplante Umfahrung in Bütschwil. In Wattwil dauert das Rechtsmittelverfahren noch an. «Wir danken allen Beteiligten und Betroffenen» «Die Gemeinde Bütschwil zeigt sich hoch erfreut und dankt allen Beteiligten und Betroffenen – namentlich auch den Beschwerdeführern – für die ziel- und ergebnisorientierte Arbeit zum Wohl der ganzen Gemeinde und für insgesamt mehr Lebensqualität in Bütschwil», schreiben die Verantwortlichen im Gemeindeblatt. Gaby Stucki/pd

Nachgefragt Karl Brändle, Gemeindepräsident von Bütschwil, freut sich über die Entwicklungen im Projekt Umfahrungsstrasse Bütschwil: Mit der Umfahrung wird sich die Wohn- und Lebensqualität markant verbessern. «Ich bin hoch erfreut, dass die beiden beim Verwaltungsgericht St. Gallen hängigen Beschwerden zurückgezogen worden sind. Somit ist der Weg frei für die Realisierung der Umfahrungsstrasse Bütschwil. Das Projekt ist das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen, Variantenstudien und Bereinigungen. Mit der Umfahrung wird sich die Wohn- und Lebensqualität in den Dörfern Bütschwil und Dietfurt markant verbessern. Für eine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Weiterentwicklung brauchen wir im Toggenburg eine optimale Verkehrserschliessung und dazu gehört eine rasche Realisierung der beiden Umfahrungsstrassen Bütschwil und Wattwil.»

J&B-Strassenfest WIL Einmal mehr nicht vom Wettergott verwöhnt war das J&B-Strassenfest vom Freitagund Samstagabend auf dem Wiler Viehmarktplatz. Trotzdem trafen sich sehr viele Daheimgebliebene, vor allem junge Gäste aus der ganzen Region, zu einem geselligen Stelldichein. An den Plattentellern sorgte am Freitagabend «DJ Miguel damas» und am Samstagabend «DJ Pe-Be» für den passenden Sound und viel Partystimmung. her

Weitere Fotos und Events unter: www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder Facebookseite «Wiler Nachrichten»

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RatgebeR

Seite 16

Doktor Eros

Homo in der Ehekrise

Lieber Ratgeber

Lieber Doktor Eros

Frank und frei heraus: ich, 37, bin schwul. Weder schäme ich mich dessen noch bin ich stolz darauf. Es ist eben so. Die Menschen meines familiären Umfeldes akzeptieren dies und dafür liebe und achte ich sie. Das Problem liegt an anderer Stelle. Mein Mann, 33 - wir sind seit knapp zwei Jahren regulär verheiratet mit amtlichem Siegel und Unterschrift - hat sich vom liebenswerten und treuen Partner zu einem faul herum-hängenden und extrem untreuen Mann entwickelt. Im Haushalt rührt er kaum einen Finger und in der Freizeit ist er entweder im Fitnessstudio auf Männerjagd oder im Schwulenkino in gleicher Mission unterwegs. Klage ich, droht er mit Scheidung. Davor schrecke ich momentan noch zurück, denn ich liebe ihn. Rücksicht auf meine Gefühle nimmt er keine. Was tun? Nie hätte ich gedacht, dass wir mal Eheprobleme haben wie ein Hetero-Paar auch. Ich bin masslos enttäuscht.

Die Anfragen, die Sie erhalten, sind sündhaft und Ihre Antworten sind es noch mehr. In der Bibel können Sie nachlesen, was die Gebote dazu sagen. Gebote, die ewige Gültigkeit haben und an die wir uns für immer halten müssen. Sie aber antworten den sündhaft Fragenden auf ebensolche sündhafte Art. Gehen Sie endlich in sich! Verbreiten Sie nicht das Wort der Sünde, indem Sie Verständnis aufbringen für all jene, die Sie nach dem Sündenpfuhl der Sexualität befragen. Sie aber frönen der Sucht und dieser Weg führt direkt in die Hölle. Anton, 58

Marcel Sexualität ist keine Sünde; war es noch nie und wird es nie sein...!

Lieber Marcel

Lieber Anton

Dieser Weg führt direkt in die Hölle? Dann werden wir uns allerdings dort wiedersehen, wenn du der Heuchler bist, für den ich dich halte. Ach Anton, ich kenne dich nicht und weiss nichts über deinen persönlichen Background. Ich weiss nur, dass es dich wirklich gibt, denn das habe ich akribisch nachrecherchiert. Wieso? Weil ich einfach nicht glauben konnte noch wollte, dass es in der heutigen modernen und (meist) aufgeklärten Welt noch jemanden gibt, der auf Basis einer pseudo-religiösen Überzeugung, die Sexualität derart verteufelt, indem er in ihr einen Widerspruch sieht zu den Geboten der Bibel. Lieber Anton, wenn du schon das ‘Buch der Bücher’ zitierst, um deine verschrobenen Ansichten zu untermauern zur schönsten Gefühlsregung, zu der die Menschen fähig sind, nämlich zum Wunder seelischer wie körperlicher Liebe, dann lasse dich belehren. Anton,

Und masslos unrealistisch! Erkläre mir mal, warum das permanenteheliche Zusammenleben zwischen zwei sich amtlich angetrauten Homosexuellen auch nur einen Deut weniger kompliziert und anspruchsvoll sein sollte, als wenn zwei Heteros verblüfft konstatieren, dass sich die heisse Glut ihrer Anfangsliebe in die kalte Asche gegenseitiger Ernüchterung wandelt. Lieber Marcel, bitte wirf mal einen genaueren Blick auf folgende Zahlen, die wir mit den Zeitschriften ‘Sonntag’ und ‘Tagi’ als Quelle, hier ins Blatt rücken. Im Jahre 2007 gaben sich hierzulande knapp über 2000 homosexuelle Paare das ‘Ja-Wort’. Genau wie du mit amtlichem Siegel und Unterschrift.

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Dieselben Ehesymptome - darin liegen Fluch und auch Trost Leben zu erhalten. Motto: man ist ja bereits liiert, es steht im Familienbüchlein, wozu also irgendwelche zusätzliche Anstrengung? Da sind Homo- und Heteropaar ein Zwillingspaar! Das Hauptproblem jeder Ehe, egal ob zwischen Homos oder Heteros ist meist, dass Hitze sich in Wärme verwandelt und - wenn es schief geht - zur Kälte mutiert. So gegen diese Entwicklung keiner ankämpft. Das Perfide daran: kämpft nur eine(r), pflügt das Schiff des Ehedesasters ungehemmt weiter seiner Titanic Destination entgegen. Mitunter führt halt nur einer der beiden Partner eine glückliche Ehe. Bei euch scheint es akkurat so zu sein. Du hockst Trübsal blasend daheim, er in selber Mission aber ohne Trübsal im

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in der ganzen Bibel findest du keine Stelle, die die Sexualität zur Sünde deklariert. «Gehet hin und vermehret euch!» Und wie denkst du, sei das Bibelzitat zu definieren: «Gehet hin und vermehret euch!» Glaubst du, dabei dachte man an rein platonischen Liebesaustausch? 1 Mose, 2,18: «Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe als sein Gegenüber machen, die zu ihm passt!» Anton, nur weil du dich der Sexualität strikte versagst, macht dich das zu keinem besseren Menschen, wohl aber zu einem verbitterten. Was ein grosser Jammer ist! Dein Doktor Eros

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Marcel, wir gelangen demnach zu welcher Konklusion? Genau! Kannst du mit der Untreue deines Mannes leben ohne zu sehr darunter zu leiden, dann tu es. Ist dein Leidensdruck zu gross, dann beende das grausame Spiel. Denn darauf zu hoffen, dass er sich ändert, der wie du schreibst, lange schon auf Beutejagd in den Schwulenkinos den Dschungel der Promiskuität durchforstet, des schnellen Sex und der kurzen Befriedigung, das wäre wohl gar zu naiv. Gesteht euch besser gegenseitig und in letztlicher Konsequenz ein, dass ihr euch bezüglich komplexer Partnerschaftsproblematik von anderen Paaren nicht unterscheidet - keiner tut das, ob schwul oder hetero...! Herzlichst, der Ratgeber

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Schwulenkino. Wo er wohl nicht nur im körperlichen Sinne die Befriedigung findet, die er zuhause entbehrt. Kommt für euch wie für so manches Homopaar erschwerend hinzu, dass die promiskuitive ‘Allzeitbereitschaft’ bei Schwulen enorm hoch ist. Sieh darin nun bitte ja keinen Vorwurf. Viele homosexuelle Männer sehen in der körperlichen Treue eher nur selten einen Adel des Charakters und unterscheiden sich dabei kein Quäntchen von den in dem Punkt alles andere als vorbildlichen Heteros.

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Und nun pass auf: nur drei Jahre später, wagten kümmerliche 720 gleichgeschlechtliche Paare denselben Schritt. Also rund dreimal weniger Homo-Ehen innert drei Jahren. Bemerkenswert, nicht wahr? Noch eine so interessante wie aufschlussreiche Zahl: 2007 liess sich auf Schweizer Staatsgebiet gerade mal ein einziges Homo-Paar offiziell scheiden. Aha, kombinierst du jetzt so messerscharf wie falsch. Habe ich es doch gewusst, dass Homo-Ehen im Gegensatz zu Hetero-Ehen das Güte- und Garantiesiegel der unbeschränkten Haltbarkeit in sich tragen. Pustekuchen! Genau wie Hetero-Gemeinschaften kranken Homo-Beziehungen oftmals an den gleichen Symptomen. Sich verflüchtigende Liebe ist dabei und mangelnde Achtung, Bequemlichkeit und Egoismus, schlichte Gewöhnung und das zerstörerische Gefühl der Gewissheit, nichts tun zu müssen, um die Gemeinschaft am

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Koseform v. Katharina

Epoche

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Auflösung Ausgabe Nr. 28 ■U■■■U■■■■■V■■E■■■ ■RAS UR■ADON I S■ I F N I ■OB E RS A X E N■S T A D I UM ■L E I NE■TOE L P E L■A TM HOL L E R YANK E E ■G■ E ■ E ■U■E■N Z ERREN KN I RPS ■■ U■M■ ■■S■ F ■ ■BOE L L F R EMD E ■ I ■A■B ■ANBE I ■V E N T I L ■■■■■BUERGE ■A T T I KA■R E V I E R■OE D ■ L ■ E MO T I O N A L B E L L E N Z ■ME NG

Gewinner / in KW 28 Maja Schmid Lösungswort: LASTER

Hallo, Hubert Hohlkopf Gemäss ‘Sonntagszeitung’ und von Elisabeth Strebel, Mediensprecherin Staatsanwaltschaft Aargau bestätigt, wurde dort ein berühmt-berüchtigter Neonazi verhaftet. Der 26-jährige HitlerFan soll der Verantwortliche des Radiosenders «Heimattreu» sein, über den er und Nazi-Kumpane, ekelhafte Attacken gegen Ausländer, Juden und Menschen anderer Hautfarbe verbreiteten. Was klaren Schluss auf die geistige Potenz dieser Leute zulässt. Ungern erinnere ich mich da an einen Neonazi, den zu interviewen ich vor Jahren mal das Missvergnügen hatte. Gedächtnisprotokoll: R=Reporter, H=Nazihohlkopf und Interviewpartner. R: «Hubert Hohlkopf, wie definieren Sie Ihre Polithaltung?» H: «Hä? Ausländer raus!» R: «Reflektiert sich darin Ihre gesamte politische Doktrin?» H: «Die haben hier nichts zu suchen, die Heimat gehört uns!» R: «Sie sind also ein Neo-Nazi?» H: «Ausländer raus...!» R: Sagten Sie schon. Was genau sind Ihre vorgegebenen Ziele?» H: «Hitler hätte kurzen Prozess gemacht mit dem Pack!» R: «Hitler ist tot und wir erforschen wieso Sie da sind. Also?» H: «Die kommen ins Land, stehlen uns die Arbeitsplätze und nehmen uns die Frauen weg.» R: «‘A’ ist Unsinn und ‘B’ unmöglich. Neo-Nazis finden keine Frauen, oder etwa doch?» H: «Hä? Sicher schon!» R: «Definieren Sie drei Punkte aus damaliger Nazi-Ideologie?» H: «Hitler erfand die Autobahn und verteilte Arbeit. Der Krieg war eine wirtschaftliche Notwendigkeit, die Expansion auch.» R: «Sorry, aber Sie haben einen schweren Hau. Was tun die heutigen Nazis denn Gutes?» H: «Wir sorgen dafür, dass das «Land der Väter» uns gehört und nicht den Ausländern!» R: «Wer karrt Ihren Müll weg, pflegt Sie im Spital, verarztet Sie nach der letzten Schlägerei und wer bedient Sie in der Beiz?» H: «Brauchen wir alles nicht. Wir genügen uns selbst!» R: «Klingt nach Auns-Dogma?» H: «Hä? Willst du einfach mal eins in die Fresse von mir?» R: «Nein danke, ich geniesse lieber den hochgeistigen Dialog. Wer schrieb ‘Mein Kampf’?» H: «Weiss nicht, aber wir kämpfen für eine freie Schweiz!» R: «Die ist schon frei.» H: «Wieso sollte die frei sein?» R:» Sonst würden Trottel wie Sie deportiert..!» E-Mail: [email protected]

Vereine

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Seite 17

Sechs Tage auf zwei Rädern

Hoch zu Ross

WIL Velowoche 2012 der Jahrgänger 1936 - 40 in Oberschwaben D Am Montag den 11. Juni war es wieder so weit. Die von VeloChef Leo Cater vorbereitete und von den Jahrgängern herbeigesehnte Velo-Woche 2012 konnte gestartet werden.

Bild: z.V.g.

Die Kutschfahrt machte allen Beteiligten sichtlich Spass.

SIRNACH Der Club junger Familien Sirnach lud die Kinder des Clubs zu einer Pferdekutschfahrt ein. 14 Kinder und 4 Mamas unternahmen eine lustige Fahrt. Von Sirnach aus ging es durch den Lommiser Wald bis nach Rosental zum Waldspielplatz. Wärend der Kutschfahrt durften die Kinder abwechselnd vorne auf dem Kutschbock sitzen. Auf dem

Waldspielplatz tobten sich die Kinder aus und assen einen feinen Zvieri. Dann war auch schon wieder Zeit für den Heimweg. In Sirnach wurden die Kinder in Empfang genommen und ein paar Kids wollten noch hoch zu Ross sitzen. Dies war ein wirklich schöner Anlass, der allen Beteiligten viel Spass gemacht hat. pd/tab

Von Gott bejaht

Bereits ein Jahr zuvor begannen sich die Konfirmanten in einem Firmkurs auf diesen Tag vorzubereiten. Dabei lernten sie sich untereinander besser kennen und hatten jede Menge Spass. Dazu gehörte auch ein dreitägiges Firmlager in Wildhaus. Vor dem Gottesdienst bereiteten sie diesen im Rahmen von zwei Proben ausführlich vor. Das Thema, das sie ausgewählt haben hiess «Wir sind einzigartig, von Gott bejaht». Dies war auch in der Kirche auf einem grossen Plakat zu lesen. Frisuren standen perfekt Um 14.45 Uhr hatten die Teilnehmenden, die achtundzwanzig Jugendlichen, ihren Treffpunkt. Vor dem Auftritt gaben sie sich noch einem Fotoshooting hin. Alle waren daher sehr schön ge-

kleidet und die Frisuren standen perfekt. Kurz vor 16 Uhr begannen die Kirchenglocken den Gottesdienst einzuläuten. Die Pfarrer Daniel Bachmann und Herr Kennet leiteten den Gottesdienst. Jeder hatte seine Aufgabe Die Konfirmanten konnten den gesamten Ablauf mitgestalten, jeder hatte eine Aufgabe. Mit Gesang und Musik spielten sie eingeübte Stücke vor und wurden von Frau Mäder an der Orgel begleitet. Die eigentliche Firmung war dann die Ölung durch den Abt Christian Meyer, während jeder einzeln mit seinem Firmgotti oder Firmgötti zu ihm vortreten durfte. Damit wurden sie in der katholischen Kirche aufgenommen, anerkannt und volljährig. Geselliger Aperitif Im Anschluss des Gottesdienstes wurden die Teilnehmenden mit all ihren Gästen zu einem geselligen Aperitif eingeladen, bevor alle ihr eigenes Fest zuhause oder im Restaurant feierten. Beim Einzug und am Schluss des Gottesdienstes spielte die Bürgermusik Ettenhausen ihre fröhliche Musik. pd/tab

Bild: z.V.g.

Die achtundzwanzig Jugendlichen bei ihrer Firmung.

Typisch schwäbisch Hier hatte Leo mit dem Eberbacher Hof ein optimal gelegenes Stadt-Hotel reserviert. Um es vorweg zu nehmen; im Eberbacher Hof war die Gruppe in allen Belangen bestens aufgehoben und bei der freundlichen, unkomplizierten Art der Wirtefamilie (eben typisch schwäbisch) fühlten sich die Senioren sofort heimisch. So weit so gut, aber eigentlich wollte man ja velofahren. Um 11 Uhr in Bibe-

Bild: z.V.g.

Kurzer Stop fürs Gruppenfoto.

rach angekommen hatte man genügend Zeit für einen kurzen Imbiss im Städtchen. Und dann um 13 Uhr ging's zur Sache; das heisst, einrollen mit den beiden Guides, der Frohnatur Angelika und dem Ex-Rad-Profi Sven. 600m Attraktion Die Velowoche bot alles, was ein Radlerherz höher schlagen lässt.Wunderbare Touren zwischen 45 und 70 km auf schönen Nebenwege praktisch ohne Verkehr. Ausflüge in die Umgebung, so nach Ulm zum grossartigen 161m hohen Münster, nach Ochsen-

hausen, ins Naturschutzgebiet um den Federnsee, zum Wallfahrtsort Steinhausen mit der angeblich schönsten, barocken Dorfkirche der Welt und etliches mehr. Auch wettermässig war alles dabei: Sonne, Regen, Wind und wieder Sonne. Selbstverständlich durfte auch eine Stadtführung in Biberach nicht fehlen. Eine besondere Attraktion war auch der 600m lange Naturerlebnispfad im Wackelwald den man zu Fuss erkunden musste. Zu schnell war Samstag: Morgenessen, Verabschiedung der beiden Guides und ab nach Wil. pd

Besuch bei der Seepolizei Kreuzlingen

AADORF/TÄNIKON Firmung 2012 Die Teilnehmenden wurden in der katholischen Kirche in Tänikon zur Firmung gebeten. Für sie war dies ein sehr aufregendes Ereignis, da auch die Familien, Verwandte und Bekannte den Gottesdienst besuchten, und weil sie von dem Abt aus Engelberg, Christian Meyer, gefirmt wurden.

20 sportliche Senioren fanden sich pünktlich, trotz eher trübem Wetter, gut gelaunt und mit viel Optimismus beim Lindenhof Parkplatz ein. Ziel der Reise war Biberach an der Riss, ein wunderschönes, historisches Städtchen in Oberschwaben mit immerhin dreissigtausend Einwohnern.

REGION Ausflug des Frauenjahrgängervereins 1946-50 Wil und Umgebung Wasser, ein Grundelixier des Lebens und immer wieder faszinierend, aber auch tückisch, was den Jahrgängerinnen beim Besuch der Seepolizei Kreuzlingen durch Herr Riedener vor Augen geführt wurde. Die Arbeit der Seepolizei ist weit gefächert mit Hilfe bei Schiffsunfällen, Suche nach vermissten Wassersportlern, Schiffs- und Schiffsführerprüfungen, kantonaler Ölwehr Stützpunkt für alle Binnen- und Fliessgewässern des Kantons, Kontrolle der Eisflächen im Winter und vieles mehr. Die 4 Stützpunkte der Seepolizei Thurgau verfügen über mehrere verschiedene Schiffe, um jedem möglichen Fall gerecht werden zu können. Die Schiffe werden in eigenen Werksatt überholt und wenn nötig repariert.

Bild: z.V.g.

Bei der Seepolizei Kreuzlingen wurde der Frauenjahrgängerverein mit interessanten Informationen versorgt.

Herrliches Wetter Die Schifffahrt durch die Konstanzer Bucht mit dem neusten, grössten und schnellsten Polizeischiff des Stützpunktes war bei dem herrlichen Wetter ein tolles Erlebnis. Doch damit nicht genug, im Restaurant, Fischerhus direkt am Wasser bei einem Kaffe und einer

gesponserten Nussstange, liess der Genuss und die idyllische Sicht aufs Wasser alle zur Ruhe kommen und eigentlich wollte niemand nach Hause. Es war ein rundum gelungener Nachmittag, für den sich der Frauenjahrgängerverein bei Esther Gschwend und ihrem Sohn herzlich bedankt. pd/gas

Unterwegs auf zwei Rädern WIL Die jährlich stattfindenden Velotage führten Radbegeisterte des Männer-Jahrgängerverein 1941-1945 Wil, für einige Tage nach Füssen ins Ostallgäu. Unter der kundigen Leitung zweier einheimischen Bike-Guides, durften die Teilnehmenden während dreier Tage die beeindruckende Schönheit der Gegend rund um Füssen, mit ihren zahlreichen idealen Radwegen und idyllischen Seen erleben. Da die Fahrten vielfach über unbefestigte Wege führten, wurden die Räder entsprechend gefordert. So ging dem tüchtigen «Techniker» Peter Zurschmiede die Arbeit nie aus, waren doch pro Tag

Bild: z.V.g.

Nach einem «Einkehrschwung» im Forsthaus Unternogg stellte sich die aufgestellte Rasselbande dem Fotografen zu einem Erinnerungsbild.

mindestens zwei platte Reifen wieder auf Vordermann zu bringen. Der Zufall wollte es, dass sie im selben Wellnesshotel einquartiert waren, wie die Bundesligamannschaft TSG 1899 Hoffenheim und

ihr neuer Stürmer Eren Derdiyok, Er zeigte sich nach seinem gerade erfolgten Wechsel zu den Badenern, in einem kurzen Gespräch sichtlich gelöst und zuversichtlich. pd/tab

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Aus der region

Seite 20

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Der Haas unterhält die Katz' REGION Die Wiler Nachrichten blicken hinter die Kulissen eines Tierheims Es ist Freitagmorgen, halb 9 Uhr, als ich zum ersten Mal in das Gesicht eines Tierheimbewohners blicke. Von da an werde ich den ganzen Morgen von Miauen, Bellen und Quieken begleitet und verteile fleissig Streicheleinheiten.

bleibt mehr Zeit für die einzelnen Tiere.» Immer wieder muss die Tierheimleiterin weg, um telefonische Anfragen zu beantworten, Hunde nach Hause zu lassen oder Neue in Empfang zu nehmen. So versuche ich, Kim-Vanessa Portmann bestmöglichst beim Säubern zu unterstützen.

Den ganzen Morgen hindurch blicke ich der Tierheimleiterin, Nadia Müller, und ihrer Helferin, KimVanessa Portmann, im TierheimWängi über die Schultern. Sie erzählen mir von Diegos Schicksal, von Staubsauger-hassenden Katzen und dem Gefühl ein Tier gehen zu sehen, das einem ans Herz gewachsen ist. Keine Zeit zu verlieren Als ich im Tierheim ankomme, werde ich am Zaun bereits von den ersten bellenden Bewohnern in Augenschein genommen. In den Innenräumen herrscht schon reger Betrieb. Denn am frühen Morgen gilt es, keine Zeit zu verlieren. Bereits vor 7 Uhr hat die Tierheimleiterin die Hunde zum ersten Mal nach draussen gelassen, damit sie sich «erleichtern» können. Danach heisst es füttern, putzen, Hunde raus- und reinlassen sowie fleissig «Guddis» und Streicheleinheiten verteilen. Zurzeit ist das Tierheim voll besetzt. «Zum Glück habe ich Hilfe von Kim – ohne sie wäre es nicht zu schaffen», betont Nadia Müller. Kim-Vanessa Portmann agierte früher in einem anderen Tierheim als ihre Unterstiftin. In der Sommerzeit hilft die Mutter einer viermonatigen Tochter ihrer Bekannten aus. In einer ruhigen Minute erzählt sie mir: «Wenn man im Tierheim arbeitet, lässt man die Tiere nicht mehr so nahe an sich heran. Doch manche wachsen einem schon etwas mehr ans Herz. Dann tut es weh, sie wieder gehen zu sehen.» Nur in gute Hände Währenddem wir plaudern, putzt sie fleissig weiter und lässt die Hunde abwechselnd in den Auslauf hinaus. Über das schöne Wetter freuen sich alle –« Luna», «Tobi», «Aysha», «Shiva» und «Lotte» – um bloss einige zu nennen. Im TierheimWängi warten zurzeit nur zwei Tiere auf ein neues Zuhause. Die Hündin «Brena» ist in der glücklichen Lage, bereits so gut wie sicher ein gutes Plätzchen zu haben. Der zweite «Heimatlose» nennt sich «Diego». Der viereinhalbjährige

Bild: Nadia Müller

«Diego» erklärt sich spontan bereit, mir auf dem Foto Gesellschaft zu leisten. Doch dies liegt wohl weniger an mir als an dem leckeren «Guddi» in meiner Hand.

Deutsche Langhaar-Schäferhund lebt bereits seit zwei Jahren bei Nadia Müller. «Ich habe seinem Frauchen am Sterbebett versprochen, ein gutes Zuhause für ihn zu finden.» Einmal wurde er bereits platziert, jedoch harmonierte er nicht mit seinem neuen Halter. Er wird nur an absolute Hundekenner abgegeben, die mit seiner Rasse Erfahrung haben und sich die Zeit nehmen, ihn im Tierheim besser kennenzulernen. Kaninchen im Katzenhaus «Ein Tier, vor allem ein Hund, sucht sich seine Besitzer aus. Wenn Interessenten herkommen, lasse ich sie mit ihm in den Auslauf. Bereits im ersten Moment lässt sich erkennen, ob die Chemie stimmt oder nicht.» Schnell verstehe ich, was sie meint, als die Hunde an mir vorbei zotteln. Währenddem mich die einen am liebsten auffressen würden, werde ich von den anderen – nett gesagt – knapp mit dem Hinterteil betrachtet. Umso besser, dass im Tierheim ein Monat Probezeit und ein lebenslanges Rückgaberecht gelten. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten bei den Zwingern und einer kurzen Kaffeepause gehen wir ins Katzenhaus. Dort erwartet mich eine «hoppelige» Überraschung. Was macht denn das Kaninchen hier drin? «Seine Besitzer haben einen besonderen Ferienplatz für

Bild: Gaby Stucki

Auch im Katzenhaus gibt es für Kim-Vanessa Portmann einiges zu säubern.

ihn gesucht, da er zu Hause frei herum hoppeln kann. Da kamen wir auf die Idee mit dem Katzenhaus. Seine Besitzer waren begeistert und für die Katzen bringt er eine willkommene Unterhaltung mit sich», erzählt Nadia Müller schmunzelnd.

«Man vermisst sie» Vom Fenster aus sehe ich direkt auf den Auslauf der Hunde. Gerade wälzt sich ein Golden Retriever genüsslich auf dem Rasen und strahlt pure Lebensfreude aus. Sein Kamerad von nebenan schaut uns währenddessen konzentriert beim Putzen zu – wir scheinen ungemein spannend zu wirken. Zurück im Hauptgebäude, erzählt uns Nadia Müller, dass soeben ein geliebter Feriengast von seinem Herrchen abgeholt wurde. «So tolle Tiere, vermisst man schon etwas.» Zurzeit beheimatet sie viele Feriengäste. «Ihre Aufnahme ist die Haupteinnahmequelle des Tierheims. Sie ermöglichen die Aufnahme von herrenlosen Tieren während des ganzen Jahres.» Entgegen der landläufigen Meinung, während den Sommerferien seien viele ausgesetzte und abgegebene Tiere vor Ort, hält sich ihre Zahl – zumindest in Wängi – in

Erneuerungswahlen vom 23. September KIRCHBERG Bis Freitag, 6. Juli, mussten die Wahlvorschläge für die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden vom 23. September bei der Ratskanzlei im Gemeindehaus eingereicht werden. Demnach stehen nach Prüfung der eingereichten Unterlagen folgende Personen zur Wahl: Gemeindepräsident: Häne Christoph, Gemeindepräsident, Kirchberg, CVP (bisher) Gemeinderat (8 Mandate/8 KandidatInnen): Baumgartner Hermann, Verkaufsleiter, Bazenheid, SVP (bisher), Calzaferri Linus, dipl. Schreinermeister/Berufsschullehrer, Kirchberg, FDP (bisher), Huber Denise, Dipl. Pflegefachfrau DNII/HF, Müselbach, CVP (bisher), Hui Ueli, Landwirt, Kirchberg, FDP (bisher), Ledergerber Donat, Schulleiter/Sekundarllehrer phil. I, Kirchberg, SP (bisher), Räbsamen Luzia, Bäuerin/Med. Praxisassistentin, Gähwil, CVP (bisher), Sutter Michael, Leiter Betrieb und Sicherheit, Bazenheid, FDP (bisher), Fust Lukas, Bankangestellter, Bazenheid, CVP (neu) Geschäftsprüfungskommission (5 Mandate/6 KandidatInnen): Holstein Mani, Personalchef, Kirchberg, FDP (bisher), Koch Christina, Kauffrau/Hausfrau, Bazenheid, CVP (bisher), Scherrer Willi, Betriebsleiter (Kies- und Betonwerk), Bazenheid, CVP (bisher), Gretler Martin, Consultant Bankenberatung, Bazenheid, SVP (neu), Hirt Jacqueline, Pflegefachfrau (AKP) / Sachbearbeiterin Rechnungswesen, Kirchberg, FDP (neu), Holenstein Ruth, Bäuerin/Schulkassierin/Pflegefachfrau HF, Gähwil, CVP (neu) gk/gas

Schulhaus – Ausbau Dachgeschoss

Bild: Gaby Stucki

Die Kleine kann ihre leckere Mahlzeit kaum abwarten. Nadia Müller freut's.

Saubermachen geht weiter Als ich meinen Blick vom Boden hebe, blicke ich in zwei eindringliche Augen. Als Katzenfreundin bin ich von den charmant miauenden Feriengästen sofort verzaubert. Einzeln oder zu zweit leben sie in grosszügigen Gehegen, die kaum einen Katzen-Wunsch offen lassen. «Durch diese Haltung haben wir jedes Tier gut im Blick. Es entsteht kein Streit und jedes Tier hat seine Ruhe», erklärt mir die Tierheimleiterin. Aus einem Gehege blitzen vier ängstliche Augen heraus. «Sie sind etwas ängstlich, wenn Fremde hier sind. Um sie nicht noch weiter zu verängstigen, reinigen wir ihr Gehege nur mit «Schüfeli und Beseli» statt mit dem Staubsauger.» Vorsichtig schleiche ich an ihnen vorbei und betrachte die weiteren Bewohner. Doch viel Zeit für Flattieren und Schmusen bleibt nicht. Auch im Katzenhaus gilt es, erst einmal sauber zu machen. «Am Nachmittag

Grenzen. Viel mehr sind sie über das ganze Jahr hinweg anzutreffen. Ich gehe nicht gerne Zum Schluss steht noch ein Abstecher in den «Nager-Raum» an. Dort wird fleissig Gemüse geschnippelt, um die Meerschweinchen-Herzen höher schlagen zu lassen. Als alle genüsslich vor sich hinknabbern, ist unsere Arbeit – vorerst – erledigt. So setzen wir uns noch einmal an die Sonne, schauen den Hunden im Auslauf zu und plaudern miteinander. Dann ist es Zeit zu gehen und das Tierheim hinter mir zu lassen. Der Gang ist auch mit etwas Wehmut verbunden. Als Tierfreundin könnte ich noch lange Zeit an den Zwingern und Ausläufen kleben, ohne mich satt zu sehen. Andererseits empfinde ich Freude, dass es unseren tierischen Freunden in der Schweiz – verglichen mit anderen Ländern – sehr gut geht. Gaby Stucki

MOSNANG Im Jahr 2009 wurde das Schulhaus Dreien energetisch saniert. Im Dachgeschoss, das früher lediglich als Estrich genutzt werden konnte, wurde Raum für zukünftige Nebenräume der Schule geschaffen. Das Schulhaus Dreien besteht aus Schulräumen und zwei Wohnungen. Die Wohnung im ersten OG ist vermietet, jene im EG wird zurzeit von der Schule genutzt. Mit dem Einbau von Fenstern und einem Dachaufbau im Dachgeschoss des Schulteils besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten für den Schulbetrieb im Dachgeschoss unterzubringen und gleichzeitig die Erschliessung durch eine Änderung des Treppenhauses zu optimieren. Definitiv ausarbeiten Bei einer Belegung von Dachgeschossräumen durch die Schule würde die Wohnung im Erdgeschoss frei. Diese ist ohnehin renovationsbedürftig. Der Gemeinderat hat beschlossen, dieses Projekt mit einem Kostenvoranschlag von Fr. 330'000.00 definitiv auszuarbeiten und in die Investitionsrechnung 2013 aufzunehmen. gk/gas

KONSUMENTENTIPP

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Seite 21

Verrückte Sommeraktion: Gratismöbel bei Diga

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Alle Finisher erhalten tolles Geschenk Am Sonntag, 19. August 2012, ist es wieder soweit. Bereits zum 4. Mal wird der Stöckli-Wil-Bike-Marathon Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz anlocken. Gestartet wird zwischen 8.30-10.00 Uhr bei der Stöckli-Filiale Wil. Von dort aus geht es während 48 Kilometern und 1’400 Höhenmetern durch die hügelige St. Galler Bike-Region. Ver-

schiedene Verpflegungsposten unterwegs laden zum Verweilen ein – kurz die Beine entlasten, die Trinkflasche auffüllen oder die schöne Aussicht geniessen – und weiter geht’s! Im Ziel erhalten dann alle Finisher ein tolles Geschenk! Entlang der Strecke werden die Bikerinnen und Biker von Einheimischen und Familienangehörigen bejubelt und motiviert. Allen wird im Start-/Ziel-

gelände eine gemütliche Festwirtschaft geboten. Wer sich für eine Teilnahme am Stöckli-Bike-Marathon interessiert, sollte sich möglichst rasch einen der begehrten Startplätze à Fr. 35.- sichern. Anmeldungen werden bis auf weiteres angenommen unter: www.stoeckli.ch pd

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Kinder entdecken die Welt WIL Am Tag der offenen Tür lernten sich Kinder kennen und Eltern sammelten Infos In der Oberen Mühle Wil, bei der Spielgruppe, der Ludothek und den Tagesstrukturen waren die Türen für Interessierte geöffnet. Zahlreiche Eltern mit Kindern im Vorschulalter nutzten die Möglichkeiten die verschiedenen Angebote in den Räumen der Oberen Mühle kennen zu lernen.

Das

-Team macht Ferien!

Am Donnerstag 2.August erscheint keine Wiler Nachrichten. Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommerferien! Ihre

Zukünftige Spielgruppenkinder lernten ihre Leiterin und ihre Gspänli kennen. Eltern informierten sich über das Angebot der Tagesstruktur und in der Ludothek konnte Spielmaterial drinnen und draussen ausprobiert und gleich ausgeliehen werden. Es herrschte ein reger Trubel denn es gab nicht nur für die Kinder viel zu entdecken. Angebot der Frühförderung Wenn es um ganzheitliches Lernen und (Er)Leben geht, sind Kinder den Erwachsenen meilenweit voraus. Sie entdecken die Welt über ihren Körper, mit allen Sinnen und in sozialen Beziehungen. Die Spielgruppe gibt diesen kindlichen Bedürfnissen Raum, Anregung, An-

Bild: z.V.g.

Kinder entdecken die Welt auf ihre ganz eigene Weise.

leitung und Begleitung, durch pädagogisch gezielte und altersentsprechende Angebote unter fachkundiger Leitung. Dort ist es Alltag, Kinder in der Entdeckung und Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten zu stärken. Für Eltern ist die Spielgruppenleiterin Ansprechperson bei Erziehungsthemen. Einmal oder auch zweimal pro Woche richtet sich das Frühförderungsangebot der Spielgruppe an Kinder ab drei Jahren. Integration für Fremdsprachige Für fremdsprachige Kinder ist die Spielgruppe ein wichtiges Angebot um in Kontakt mit der deutschen

Sprache zu kommen, die hiesige Kultur kennen zulernen und sich langsam zu integrieren. Oft entstehen auch für Eltern/Mütter erste Begegnungen ausserhalb der Familie. Vorurteile können abgebaut und Vertrauen aufgebaut werden. Die Spielgruppe leistet hier einen wichtigen Beitrag für eine frühe erfolgreiche Integration. Die Tür zur Spielgruppe steht allen Vorschulkindern und deren Eltern offen und lädt ein, weit reichende und ganzheitliche Erfahrungen zu sammeln. pd/gas

Bild: z.V.g.

Es herrschte ein reger Trubel, denn es gab sowohl für die Kids als auch für die Eltern viel spannendes.

nachrichten

hinterthurgau nachrichten I zehnder print ag I tel. inserate 071 913 80 13 I fax 071 913 80 19 I tel. redaktion 071 913 80 10 I www.hinterthurgau-nachrichten.ch

«Ich verkaufe alle Abzeichen» AADORF Elisabeth Löffler verkauft 1. August-Abzeichen mit grossem Erfolg Die weisshaarige Frau mit dem Lächeln und dem wachen Blick ist 89 Jahre alt, trägt häufig eine Tracht, und ist in Aadorf und Häuslenen weit herum bekannt: Elisabeth Löffler. Momentan sitzt sie täglich im Eingangsbereich vom Coop in Aadorf und verkauft 1. AugustAbzeichen.

Frauen, ein Drittel Männer. In der Regel sind es Menschen in mittleren Jahren und alte Menschen», so Elisabeth Löffler. Es gebe aber auch einige junge Leute, die eines kaufen würden. «Es kam auch schon vor, dass ein Mann mit vielen Tätowierungen eines kaufte. Man kann also nicht vom Aussehen ausgehen.»

Elisabeth Löffler verkauft 1. August-Abzeichen der Pro Patria seit 30 Jahren in Häuslenen, seit 15 Jahren in Aadorf und sonst überall, wo sie unterwegs ist. Sie fängt jeweils am 1. Juli an und hört am 31. Juli, also vor dem Nationalfeiertag, wieder auf. «Heute kostet das Abzeichen sechs Franken, zuvor war es fünf Franken. Ich verkaufe jeweils alle Abzeichen, die ich habe, so dass ich keine zurückschicken muss», erzählt sie.

Verkäuferin schon als Kind Während 41 Jahren war Elisabeth Löffler als Primarlehrerin tätig, bis sie im Alter von 62 Jahren pensioniert wurde. Ihre grosse Liebe gehört bis heute der Musik. Sie ist Mitbegründerin des Tösstaler Kammerorchesters und ist seit 61 Jahren dabei. Während 30 Jahre war sie deren Präsidentin und spielt auch heute noch im Orchester die zweite Geige. Seit dem Jahr 1975 wohnt sie in einem schönen Riegelhaus in Häuslenen. «Ich hatte schon als Kind eine Vorliebe für Riegelhäuser», verrät sie. Aufgewachsen ist Elisabeth Löffler in Winterthur und verkaufte dort schon als Kind 1. August-Abzeichen in den Gassen der Stadt. Damals wurden diese nur am Nationalfeiertag abgegeben. «Zusammen mit meiner Schwester habe ich einmal 1300 Abzeichen an einem Tag verkauft», erinnert sie sich. Als Belohnung bekamen die Kinder jeweils in einer Konditorei eine heisse Schokolade zum Trinken und ein «20er Stückli», wie dieses Gebäck damals hiess. Viele Jahre später sitzt Elisabeth Löffler nun bis am 31. Juli wieder im Eingangsbereich vom Coop in Aadorf und verkauft 1. August-Abzeichen. Sie kennt alle MitarbeiterInnen des Coop und backte im letzten Jahr Schmelzbrötchen als Pausenverpflegung für die ganze Belegschaft. «Dann lege ich dafür halt eine Nachtschicht ein», sagt sie. Andy Schindler

Landesweiter Rekord Im letzten Jahr war Elisabeth Löffler 120 Stunden oder umgerechnet volle fünf Tage für den Verkauf unterwegs und das mit grossem Erfolg. So verkaufte sie 1100 Abzeichen, was wohl der landesweite Rekord für eine einzelne Person war «Ich habe den Eindruck, dass ich im letzten Jahr am meisten Abzeichen verkauft habe», meint sie selber bescheiden dazu. Dabei führte sie eine genaue Statistik, wo sie auf einem Blatt jeden Tag festhielt, wie lange sie für den Verkauf unterwegs war, wie viele Abzeichen sie verkaufte und wie hoch dabei der Umsatz war. Eigentlich hätte sie zehn Prozent von jedem Verkauf zugute, doch davon hat Elisabeth Löffler in ihrem Leben noch nie Gebrauch gemacht. Im Gegenteil: Als ihr beispielsweise jemand während des Verkaufs einen Becher Café Latte schenkte, rechnete sie den Wert um und bezahlte den Betrag als Spende ein.

Bild: Andy Schindler

Elisabeth Löffler verkauft jedes Jahr eine grosse Anzahl von 1. August-Abzeichen.

Denn neben dem Verkauf erhält sie auch Spenden, die zum Verkauf dazugerechnet werden. Im letzten Jahr kam durch den Verkauf und die Spenden ein Betrag von rund 5'700 Franken zusammen. Mit 100 Abzeichen angefangen «Angefangen hat es damit, dass der Dorfverein in Häuslenen auf dem Burgplatz eine 1. August-Feier mit Musik, Feuerwerk und einem Höhenfeuer durchführte. Wenn man eine offizielle Feier macht, braucht es auch ein offizielles Abzeichen», fand Elisabeth Löffler, obwohl der Erlös der Abzeichen ja nicht dem Dorfverein sondern kulturellen und sozialen Projekten in der Schweiz zugute kommt. «Ich fing mit 100 Abzeichen an und verkaufte nie weniger», erinnert sie sich. Nach 15 Jahren dehnte sie ihr Verkaufsgebiet vonHäuslenen auch auf Aadorf aus. «Mir fiel auf, dass in Aadorf niemand die Abzeichen verkaufte. So fing ich an, alle Geschäfte, Gastwirtschaften und die

Gemeindeverwaltung zu besuchen.» Unermüdlich klopft sie nun jedes Jahr an viele Türen in den beiden Ortschaften an. Die Reaktionen der Angesprochenen fallen oft positiv aus: «Sie wissen schon lange, dass ich komme». Es scheint, als könnten wenige dem freundlichen Angebot dieser Frau widerstehen, auch nicht der Polizeiposten in Aadorf. «Zu den Kantonspolizisten gehe ich auch, die kaufen auch ein Abzeichen», erzählt sie schmunzelnd. Wer kauft ein Abzeichen? In diesem Jahr ist Elisabeth Löffler erneut wieder fleissig am Verkaufen der 1. August-Abzeichen. Bis Mitte Juli hatte sie bereits wieder 674 Abzeichen an den Mann und die Frau gebracht. «Es sagen mir immer noch Leute, es sei noch zu früh, ein Abzeichen zu kaufen,» sagt sie zur aktuellen Situation. Wer kauft eigentlich ein 1. AugustAbzeichen? «Zwei Drittel sind

Vandalenakt auf dem Spielplatz ESCHLIKON Der Spielplatz «Herdern» in Eschlikon wurde von Vandalen heimgesucht, die die Bodenplatten unter den Schaukeln herausrissen. «Diese gedankenlosen und kurzsichtigen Handlungen stossen mehr als sauer auf. Die Leidtragenden sind Kinder und die Steuerzahler», schrieb René Bosshart, Gemeindeschreiber, in den offiziellen Gemeindenachrichten. Seine Reaktion ist verständlich, wurde der neu sanierte und gestaltete Spielplatz «Herdern» doch erst vor knapp zwei Monaten feierlich eingeweiht. «Ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand» «Der Schaden ist finanziell nicht sehr gross, es bedeutet aber einen zusätzlichen zeitlichen Aufwand für die Instandstellung,» sagte Gemeindeammann Robert Meyer auf Anfrage gegenüber den Wiler Nachrichten. Auf dem Spielplatz, so Meyer, finde sich zudem Abfall, der herumliegt, und auch Scherben auf dem Boden. Die Frequenzen der Kontrollen von SecuritasMitarbeitern werden nun erhöht. Andy Schindler

Bilder: Andy Schindler/z.V.g.

Die Bodenplatten bei den Schaukeln wurden mutwillig herausgerissen.

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Mit Zuversicht und Freude an die Wahl

«Land in Sicht»

GUNTERSHAUSEN Sarah Schwager nimmt an der Miss Handicap Wahl teil Sarah Schwager aus Guntershausen ist die einzige Kandidatin aus der Ostschweiz, die an der Miss Handicap Wahl vom 13. Oktober im KKL Luzern die Anliegen der Menschen mit Behinderung vertreten darf. Sie ist bestimmt eine würdige Botschafterin. Wer in der geräumigen Blockwohnung von Sarah Schwager empfangen wird, dürfte gleich einmal in Verlegenheit geraten. Soll die Aufmerksamkeit voll und ganz der sympathischen jungen Frau gelten oder vielleicht auch noch den beiden putzigen norwegischen Waldkatzen, die verspielt im Flur umher tollen? Und sogleich schmiegt sich ein kleines Schmusekätzchen an die Brust der 22-Jährigen, womit sich die Frage erübrigt. Dass Sarah Schwager offensichtlich eine Tierliebhaberin ist, lässt sich bald erahnen. Zwei grosse Terrarien mit Regenanlagen, Wasserfall und echten Pflanzen zieren das Wohnzimmer. Die Tiere, namentlich zwei Schlangen und drei Zwergbartagamen, dürften sich bestimmt so wohl fühlen wie die Gäste beim Empfang. Die Guntershauserin teilt die Vorliebe mit Christof Eggerschwiler, ihrem Verlobten, den sie für die Tierhaltung begeistern konnte. Eine taffe junge Frau Auf den ersten Blick ist bei der jungen Frau keine Behinderung auszumachen, es sei denn eine leicht schräge Körperhaltung beim Gehen. «Ich kann sozusagen alles machen: Velo fahren, Snowboarden, Volleyball spielen und Auto fahren. Es lebt sich ganz gut», sagt die schon in Guntershausen Aufgewachsene. Da ist auch überhaupt kein Hadern mit ihrem Schicksal abzulesen, das sie schon seit Geburt mit sich trägt. Ganz im Gegenteil. Man blickt in zwei lebhafte Augen und nimmt ein offenes und redefreudiges Gegenüber wahr, das mit ihrem heiteren Wesen und einer gewinnenden Ausstrahlung be-

Behinderung ein ganz normales Leben führen kann.

Bild: Kurt Lichtensteiger

Auf den ersten Blick ist bei der jungen Frau keine Behinderung auszumachen.

eindruckt. Dabei hat sie viele chirurgische Operationen hinter sich, die sie vermutlich noch stärker gemacht und für ihr Alter zu einer erstaunlichen Reife geführt haben. Ein ganz seltener Geburtsfehler «Ich habe einen Geburtsfehler, genannt Aplasie der kaudalen Wir-

Bild: Kurt Lichtensteiger

Sarah Schwager aus Guntershausen ist eine gute Vertreterin an der kommenden Miss Handicap Wahl.

belsäule. Diese, herrührend von einem Sauerstoffmangel in der Frühschwangerschaft, hat man schon im Mutterleib entdeckt. Mit eineinhalb Jahren erfolgte die erste Operation. Daran schlossen sich bis zum 10. Altersjahr manch weitere an. Trotz verschiedenen Eingriffen am Bein blieb nichts anderes übrig, als dieses zu amputieren. Seither lebe ich mit einer Prothese. Und ich lebe damit ganz gut. Nur sporadisch plagen mich unangenehme Phantomschmerzen, wogegen kein Mittel hilft, doch daran habe ich mich gewöhnt», sagt Sarah Schwager ohne zu klagen. Es halte sie auch nicht vom Wunsch ab, in den nächsten Jahren zu heiraten und dann einmal eine Familie mit Kindern zu gründen. Nach der Sekundarschule in Aadorf hat sie eine KV-Lehre in Dübendorf gemacht und arbeitet heute in der Buchhaltungsabteilung einer Firma in Winterthur. Alles Hinweise, dass man auch als Frau mit einer

Mit Vorfreude an die Misswahl Am kommenden 13. Oktober findet im KKL Luzern zum 4. Mal die Miss Handicap Wahl statt. Daran sind je sechs Frauen und Männer mit einer Behinderung vertreten. «Meine Coiffeuse hat mich darauf aufmerksam gemacht. Nach einer Information via Internet und dem Einverständnis meines Verlobten habe ich mich beworben. Ein Vorstellungsgespräch in Bern in Anwesenheit eines Arztes, einer Stylistin, eines Medienschaffenden und der Organisatorinnen ebnete dann den Weg», sagt Sarah Schwager. Eine Überraschung dürfte dies nicht sein, erfüllt sie doch die wichtigsten Voraussetzungen: Die 1.62 Meter grosse Braunhaarige besticht durch ihr Erscheinungsbild, ist kommunikativ und wohl auch als Sympathieträgerin auf ihre mögliche Aufgabe bestens gerüstet. «An einem Fotoshooting habe ich die anderen Teilnehmenden kennen gelernt. Ich finde alle Kandidatinnen und Kandidaten toll. Ich mag allen den Sieg von Herzen gönnen. Allein die Erfahrung ist für mich schon wertvoll», meint die Vertreterin aus dem Thurgau. In einem Abendkleid von Samira Fashion wird sie sich auf der Bühne präsentieren und nicht nur äusserlich, sondern bestimmt auch mit ihrer gewinnenden Art gute Figur machen. Ob dann Pressetermine, Vorträge zum Thema «Gleichstellung von Menschen mit Behinderung» und Galaveranstaltungen auf die junge Frau warten, wird durchaus im Bereiche des Möglichen sein. Kurt Lichtensteiger/tab

Sarah unterstützen SMS mit dem Kennwort mhc 11 an die Nummer 9234 (ChF 1.50 / SMS) Tickets für die Wahlnacht gibt es unter www.misshandicap.ch

Bild: z.V.g.

Es brauchte viel Vorbereitung für das Kantonale Pfadilager.

REGION Seit Montag findet das zweiwöchige Kantonslager (KALA) der Pfadi Thurgau unter dem Motto «Land in Sicht» in St. Katharinental bei Diessenhofen statt. Fleissige Helfer hatten die Infrastruktur für die 1500 Teilnehmer und Leiter des Kantonslagers vorbereitet. Auffallend ist der grosse Leuchtturm in der Mitte des Lagers und ein Schiff, welches als Bühne für Grossanlässe genutzt wird. Insgesamt wurde Material im Umfang von zwölf Sattelzügen verbaut. Dabei sind die Pfadis (11- bis 14jährige), Pios (14- bis 16-jährige) und die Wölfe (7- bis 11-jährige). Neben allen thurgauischen Abteilungen nehmen auch ausserkantonale Gäste aus den Kantonen Zürich, Glarus, Graubünden, Solothurn, Baselland und Bern am KALA teil. Am Samstag, 28. Juli, findet anlässlich des Kantonalen Treffens (KaTre) ein grosser Wettkampf in Pfaditechnik sowie die Abschlussfeier der Wölfe statt. Zudem reisen an diesem Tag auch die Kleinsten in der Pfadi an, die Biber genannt werden. Die 5- bis 7jährigen Biber erleben an diesem Tag einen eigenen Postenlauf zum Motto. Am Sonntag, 29. Juli, findet der Besuchstag statt, an dem über 2000 Gäste erwartet werden. Weiter Informationen: www.kalathurgau.ch. pd/asw

Mühle Freudenau wird umgenutzt RICKENBACH Knotenpunkt zwischen Arbeitswelt und Weiheridylle Die Eberle Nafag AG Immobilien entwickelt das über 50‘000 m² grosse Areal der ehemaligen Eberle Mühlen Rickenbach-Wil. Als Erstes wird die Mühle Freudenau auf dem Gemeindegebiet der Stadt Wil an der Flawilerstrasse 30 einer neuen Nutzung zugeführt. Neu entsteht als Knotenpunkt zwischen Arbeitswelt und Weiheridylle ein Geschäftshaus mit Gewerbeeinheiten und einer Top-Loft mit eindrücklicher Rundumsicht von der Altstadt Wil über die Thurau-Ebene bis zum Säntis und den Churfirsten.

funktional und flexibel sind. Darüber hinaus soll sich der Bau durch eine ansprechende und ausdrucksvolle Architektur von gewöhnlichen Gewerbebauten abheben.», erklärt Thomas Engel, Geschäftsführer der Eberle Nafag AG Immobilien. Das Volumen wurde in Zusammenarbeit mit den Zürcher Architekten Furrer Jud nach eingehenden Studien mit Hilfe eines 1:100-Geländemodells gefunden und schafft die Synthese und Spannung zwischen dem Niveau des Weihers, dem Hauptzugang von der Flawilerstrasse her als auch der Ebene des Viadukts.

Ausdrucksvolle Architektur «Ziel ist es, Arbeits- und Lebensräume passend zu den örtlichen Gegebenheiten zu schaffen, die

Sorgfältig und nachhaltig entwickeln Hansjürg Eberle, Hauptaktionär der Eberle Nafag AG Immobilien,

Bild: z.V.g.

Aus dem Silo der ehemaligen Eberle Mühlen sollen Arbeits- und Lebensräume entstehen.

freut sich über diesen wichtigen Schritt zur weiteren Entwicklung der Immobiliensubstanz nach dem

Verkauf der Müllerei-Aktivitäten der Eberle Mühlen vor rund zehn Jahren: «Die Umnutzung der Müh-

le Freudenau ist im Kontext der weiteren Entwicklung des über 50‘000 m² umfassenden Areals mit dem privaten Mühleweiher zu sehen. Die Lage mit direktem Anschluss an die Autobahn, die parkartige Weiherumgebung und die eindrückliche Rundumsicht von der Silostube haben Potenzial und sollen sorgfältig und nachhaltig weiterentwickelt werden, damit etwas Besonderes entstehen kann.» Nachdem die Bauverwaltung der Stadt Wil vor einigen Tagen das Bauprojekt bewilligt hat, sollen die Ausführungs- und Ausschreibungsplanung umgehend in Angriff genommen werden. Der Baubeginn ist noch dieses Jahr geplant, so dass die ersten Einheiten Ende 2013 bezogen werden können. pd/jes

Strahlende Kinderaugen

Traumferien

DUSSNANG Kasperlitheater fasziniert Kinder auch heute noch

Bild: z.V.g.

Die Senioren genossen die Ferien.

SIRNACH 40 Seniorinnen und Senioren erlebten Traumferien am Am idyllischen Schwarzsee. Ein Höhepunkt gleich am ersten Tag bei strahlendem Wetter war der Besuch beim Vreneli ab em Guggisberg. Ob wandertüchtig ab Plaffeien zu Fuss, ob im Car durch den Naturpark Gantrischgebiet, das gemeinsame Ziel war Vrenelis Heimat Guggisberg mit dem Museum und das Guggershörnli mit der fantastischen Rundsicht. Das Lied mit der traurigen Liebesgeschichte vom schönen Berner Mädchen und ihrem unglücklichen Hansjoggeli «ennet äm Bärg» machte die Gegend in der ganzen Welt bekannt. Chauffeur kannte jede Ecke Kein Weg war an den folgenden Tagen für den Chauffeur Simon Madörin zu schmal, um den Sirnachern das Greyerzerland und den Sensebezirk möglichst vielfältig zu erschliessen. Er scheint wirklich jede noch so kleinste Ecke zu kennen. Sehr eindrücklich war der Besuch von Fribourg mit der gemütlichen Fahrt mit dem Minizug durch die vielen malerischen Gassen und über historische Brücken. Unvergesslich auch die Umrundung des Greyerzersees mit dem Besuch des gleichnamigen historischen Städtchens mit dem Schloss. Eindrückliche Gottesdienste Mit Pfarrer Simon Vogel feierten die Sirnacher in der wunderschön gelegenen Kirche von St. Silvester und in der modernen Bergkirche Schwarzsee zwei einfühlsame Gottesdienste. Mit der Symbolkraft vom Wasser, welches der Lebensreise des Menschen gleicht und dem Gleitschirmflieger, der an den lebensrettenden Fäden zu Tal segelt, gab Pfarrer Vogel eindrückliche Worte mit auf den weiteren Lebensweg. Idylle Schwarzsee Die Idylle Schwarzsee, eingehüllt in eine sanfte Bergwelt, bot allen sehr viel. Ob aktiv beim Wandern hoch in den Bergen oder beim gemütlichen Spazieren rund um den See, ob beim Schwimmen im Hallenbad oder «sünnele» auf dem Balkon, alles umrahmt vom einmaligen Ambiente der Hostellerie Schwarzsee: Herz was willst du mehr? So viele Alphütten ringsum haben eingeladen zum Geniessen von einheimischen Köstlichkeiten. Bestaunt wurden die prachtvollen, saftigen Blumenwiesen ringsum. Schlussabend Die Tage verflogen im Nu, zu schnell war der Schlussabend da. Der Dank der Sirnacher Senioren an die Verantwortlichen kam von ganzem Herzen. «Das vergässet mer wirklich nie!» pd/tab

Mit grossen Augen sassen eines Morgens rund 30 Kinder der Spielgruppe Dussnang am Boden versammelt im evangelischen Kirchgemeindehaus. Sie warteten gespannt auf die Vorstellung. Die meisten waren ohne Eltern da, waren aufgeregt und man spürt ihren Respekt vor dem Kasperli. Er ist auf dem Weg nach Dussnang im Auto eingeschlafen, nur sein Schnarchen ist zu hören. Dann durften sie den Kasperli aus seinem Nickerchen wecken - sie riefen laut seinen Namen. Er erschien und - eins zwei drei - pustete er den Vorhang auf, die Kinder fielen in ein riesiges Gelächter. Vorhang zu Die Braunauer Figurenspielerin Bettina Leibundgut alias Bubu vermochte es gleich zu Beginn die Kinderschar mit ihrer Erzählkunst zu fesseln und diese in die Zauberwelt des Kasperlis zu entführen.

Bild: z.V.g.

Figurenspielerin Bettina Leibundgut alias Bubu begeisterte die Kinder mit ihrem Auftritt.

Mit gespitzten Ohren, kreischend und applaudierend, folgten die

Bild: z.V.g.

Gespannt und voller Freude verfolgten die Kinder die Aufführung.

Kinder den zwei von ihr selbst geschriebenen Geschichten «Dr Ries Oli und ds Drachenei» und «Dr Räuber Klaudiwau und ds Chrütterfraueli». Und genau im richtigen Moment, als die Konzentration der Kinder nachliess, ging der Vorhang zu und alle durften sich noch persönlich vom Kasperli verabschieden. Erfreuliches Jahr Die beiden Spielgruppenleiterinnen Ruth Federer und Corinna Schauwecker waren froh, dass der Abschluss des Spielgruppenjahres so gut gelungen war. «Wir sind

glücklich über all die strahlenden Kinderaugen und den absolut schönen Anlass», sagte Federer. Es sei eindrücklich, wie sehr das Kasperlitheater Kinder auch in der heutigen Zeit noch fasziniere und bereichere. Laut Federer blickt die Spielgruppe Dussnang auf ein in jeder Hinsicht erfreuliches Spielgruppenjahr zurück. Sie freue sich zusammen mit ihrer Kollegin auf das nächste Spielgruppenjahr: Nach den Sommerferien werden 38 Kinder den Unterricht besuchen. pd/tab

Balloni auf Bergtour SIRNACH Der Circus Balloni ist in den Sommerferien auf Bergtour Mit dem sechs Meter hohen Zirkuszelt und der ganzen Profitruppe an Clowns, Jongleuren, Akrobaten und Kraftmenschen ist der Circus Balloni in den Schweizer Bergen unterwegs und zwar in Engelberg, Sedrun und Wengen. Gian Cadonau, der Sohn des Balloni-Gründers Lucas Cadonau, spielt bei der Organisation dieser Tour in die Berge eine besondere Rolle. Er ist dafür verantwortlich, dass drei Tonnen Material von Engelberg nach Sedrun und von dort nach Wengen transportiert werden. Zelt mit der Bahn Als absolutes Novum in der Geschichte des Circus Balloni wird das gesamte Zelt und die Inneneinrichtung nach Wengen per Bahn anreisen. In Lauterbrunnen wird verladen, danach geht’s per Zug den Berg hoch und oben mit Elektrotransporter zum Zeltplatz. Auftritt der Kinder Ganz nach dem Motto «Dabei sein und nicht nur zuschauen» werden Kinder ab der Primarschule an einem viertägigen Kurs mitwirken und zum Schluss selbst vor dem Publikum in der Manege stehen –

Bild: Andy Schindler

Lucas Cadonau, Clown Pepe und Gründer des Zirkus Balloni, Sirnach.

und ihr eigen kreiertes Programm präsentieren. Unter professioneller Anleitung, mit viel Spass und vollem Körpereinsatz wird jongliert, getanzt, auf dem Trapez geturnt und als Clown das Publikum zum Lachen gebracht.

Zirkuskurse seit 24 Jahren Der Thurgauer Circus Balloni ist seit 24 Jahren mit seinen Zirkuskursen in der ganzen Schweiz unterwegs. Er erfreut und animiert die Kinder immer wieder, wenn sie selbst anpacken, ausprobieren und aufführen können. Und am Schluss

freuen sich dann alle Verwandten und Bekannten, seien es die Eltern oder der Nachbar, wenn die Kinder zur öffentlichen Zirkusvorstellung einladen, selbst in der Manege stehen und sich von ihrer schönsten Zirkusseite zeigen. pd/asw

Flawil/Uzwil

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

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«Müssen immer respektiert werden» FLAWIL Stefanie Rinaldi setzt sich in Jordanien dafür ein, dass die Rechte der Menschen respektiert werden Stefanie Rinaldi absolviert ein Mercator Kolleg-Jahr. Seit Februar arbeitet die Flawilerin (28) im Hauptquartier des UNO-Hilfswerks für PalästinaFlüchtlinge in Jordanien. Stefanie Rinaldi hat Internationale Beziehungen an der Universität Genf studiert sowie ein Nachdiplomstudium in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten in Galway (Irland) absolviert. Sie ist eine der drei Schweizer Stipendiaten, die ins Mercator Kolleg aufgenommen wurden (Wiler Nachrichten vom 4. August 2011). Sie absolvieren Ihr Mercator Kolleg-Jahr in Jordanien. Weshalb? «Der Fall der Palästina-Flüchtlinge interessiert mich besonders, weil die Rechte dieser Menschen seit Jahrzenten verletzt werden. Auch wenn die meisten Flüchtlinge nicht in Zeltlagern leben (wie man sich oft vorstellt), ist es für viele von ihnen sehr schwierig ihr Leben frei zu gestalten, am politischen/kulturellen Leben teilzunehmen sowie ein Leben in Würde zu leben. «Menschenrechtsbildung ist von immenser Wichtigkeit.» Natürlich kann man sich fragen, ob in dieser Situation Menschenrechtsbildung Sinn macht, vor allem für Kinder und Jugendliche. Wie soll man beispielsweise 10jährigen Kindern aus dem Westjordanland erklären, dass sie das Recht auf eine Unterkunft haben,

wenn sie Angst haben müssen, dass ihr Haus nachts von Bulldozern niedergerissen wird? Oder wie soll man Jugendlichen aus dem Libanon erklären, dass ihr Zugang zum Arbeitsmarkt beschränkt ist, obwohl sie dort geboren und aufgewachsen sind? Trotz der schwierigen Ausgangslage ist Menschenrechtsbildungimmens wichtig.» Welche Ziele verfolgen Sie mit ihrer Arbeit im UNO-Hilfswerk? «Seit Februar arbeite ich im Hauptquartier des UNO-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, UNRWA). Ich bin im Menschenrechtsbildungsprogramm des Bildungsdepartements tätig. Wir koordinieren das Programm in allen fünf Operationsgebieten der UNRWA (Gaza, Westjordanland, Jordanien, Syrien, Libanon). Das Ziel ist es, in allen Schulen und auf allen Stufen altersgerechte Menschenrechtsbildung einzubauen. Die Aufgabe des Hauptquartiers ist dabei, zu gewährleisten, dass die Ansätze kohärent und einheitlich sind, dass die Field Offices fachliche Unterstützung kriegen, dass Menschenrechtsbildungsmaterialien erstellt werden, dass die Lehrpersonen entsprechend ausgebildet sind und dass das Programm kontinuierlich weiterentwickelt wird. Es geht nicht nur darum, den Schülern Wissen zu vermitteln, sondern auch ein Lernumfeld zu schaffen, in dem Menschenrechte

Bild: z.V.g.

«Die Mitglieder des Schulparlaments einer UNRWA Schule werden in Entscheidungsprozesse an der Schule eingebunden», erklärt Stefanie Rinaldi.

gelebt und respektiert werden. So verfügt jede UNRWA Schule über ein sogenanntes Schulparlament, deren Mitglieder (ebenfalls SchülerInnen), Menschenrechtsaktivitäten organisieren und zum Teil auch Schlichtungskomitees für schulinterne Konflikte bilden. Zudem werden Lehrpersonen ausgebildet, partizipzative Lehrformen anzuwenden, die Bedürfnisse aller Kinder zu berücksichtigen und kritisches Denken zu fördern.» Gab es besondere Momente? «In einer UNRWA Schule wurde ich von einer 15-jährigen Schülerin gefragt, wie sie damit umgehen soll, dass ihr Vater ihrem Bruder erlaube, an die Uni zu gehen, während er ihr ein Hochschulstudium verwehrt. Bevor ich überhaupt dazu kam, zu antworten, reagierte eine Mitschülerin und empfahl ihr, nach dem Abendessen mit ihren Eltern zusammen zu sitzen und zu

«Ein denkwürdiger Moment» FLAWIL Baubeginn der Mehrfamilienhäuser an der Fichtenstrasse An der Fichtenstrasse 32 und 34 sollen attraktive Wohnhäuser entstehen. Am Mittwoch, 18. Juli, fand der symbolische Spatenstich statt. Zwei Gebäudekomplexe mit je fünf Wohnungen an der Fichtenstrasse 32 und 34 – so lautet das Projekt «Wohnen am Landberg». Bereits vor Fertigstellung der Mehrfamilienhäuser konnten sechs von 10 Wohnungen verkauft werden. Lage überzeugt «Wir sind stolz, dass das Projekt so gut ankommt», erzählt Daniel Loser von der Loser Verwaltungs AG (Bauherrschaft). Und er sei sich si-

cher, wenn das Gebäude erst einmal aus dem Boden wächst, es mehr Leute geben wird, die am Landberg wohnen wollen. Der Standort der Liegenschaft ist Visualisierung: z.V.g. optimal gelegen – in der Umge- Die künftige Aussenansicht der beiden Mehrfamilienhäuser. bung befindet sich ein umfassendes Angebot an turschutz- und Erholungsgebiet Infrastruktur wie Kindergarten, bietet eine gute Möglichkeit, um Primar- und Sekundarschule, Ge- sich die Beine zu vertreten. Dank meindesaal und auch um Einkau- der Lage in einer Sackgasse befen zu können ist es nicht weit. Das steht ausserdem kein Durchangrenzende Girenmoos als Na- gangsverkehr. Die Häuser werden im zertifizierten Minergie-Standard erbaut. Für helle Räume und eine gute Aussicht sorgen grosszügige Glasflächen.

Bild: Tamara Barbi

Unter Anwesenheit der Bauherrschaft, Architekten sowie den künftigen Bewohnern der Mehrfamilienhäuser erfolgte der symbolische Spatenstich.

2013 kann gewohnt werden In Anwesenheit der Bauherrschaft, Architekten und der künftigen Eigentümer wurde am Mittwoch, 18. Juli, der symbolische Spatenstich vollzogen. «Das ist ein denkwürdiger Moment», so Marcel Bucher vom Architekturbüro HAB AG in seiner kurzen Ansprache. Im Herbst 2013 sollen die beiden neugebauten Mehrfamilienhäuser bezugbereit sein. Tamara Barbi

erklären, weshalb auch für sie ein Hochschulstudium wichtig sei und dass sie die gleichen Rechte habe wie ihr Bruder. Daraus entstand eine lebhafte und sehr tiefe Diskussion über Gleichberechtigung und darüber, wie das Problem angegangen werden könnte. Dies zeigt, wie wichtig eine offene Gesprächskultur ist.» Was konnte während Ihrer Zeit in Jordanien bewirkt werden? «Menschenrechtsbildung ist eine langfristige Arbeit und es ist schwierig, innerhalb eines Jahres messbare Fortschritte zu erzielen. Trotzdem glaube ich dazu beigetragen zu haben, das Menschenrechtsbildungs-Programm der UNRWA weiter zu entwickeln. So konnten wir zum Beispiel ein neue Strategie für das Programm verabschieden und wir haben damit begonnen, umfassende Lehrmaterialien zu entwickeln.»

Nach Ihrem Abschluss des Mercator Kolleg werden sie voraussichtlich ihre Arbeit bei der UNRWA fortsetzen. Welche Aufgaben erwarten Sie? «Wie erwähnt ist die UNRWA in fünf verschiedenen «Fields» tätig (Gaza, Westjordanland, Syrien, Libanon, Jordanien). Jedes dieser Fields operiert in einem spezifischen geopolitischen und kulturellen Umfeld. Dies bedingt Koordination durch das Hauptquartier. «Eine offene Gesprächskultur ist wichtig.» Es geht insbesondere darum, übergreifende Aspekte zu koordinieren, wie zum Beispiel das Erstellen von Lehrmaterialien, die Ausund Weiterbildung von Lehrpersonen und die kontinuierliche Evaluierung und Weiterentwicklung des gesamten Programmes. Ausserdem hoffe ich, ein/zwei Projekte in den Bereichen Partizipation (Schulparlamente) und Weiterbildung lancieren zu können.» Wie sehen Ihre weiteren Ziele aus? «Ich bin sehr dankbar, ein Tätigkeitsfeld gefunden zu haben, das ich als sinnvoll erachte und Spass macht. Ich hoffe, dass ich das Wissen und die Erfahrungen, die ich mir angeeignet habe, weitergeben und dadurch dazu beitragen kann, dass nicht vergessen geht, dass die Menschenrechte die Rechte aller Menschen sind und sie deshalb überall und immer respektiert werden müssen.» Tamara Barbi

Keine Durchfahrt OBERUZWIL Strassensperrung Flawil/Oberrindal Am Freitag, 27. Juli, werden zwischen Ritzenhüsli und Ramsau die Deckbelagsarbeiten ausgeführt. Die Bauarbeiten werden mit dem Einbau des Deckbelags, der in einem Arbeitsgang über die gesamte Strassenbreite eingebaut wird, abgeschlossen. Dazu muss der Strassenabschnitt von 26. Juli (ab 19 Uhr) bis 28. Juli (5 Uhr) einmalig für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Die Umleitung von Flawil in Richtung Lütisburg erfolgt ab dem

Scheidwegkreisel über Oberuzwil und Jonschwil nach Lütisburg. Die Umleitung von Lütisburg her kommend erfolgt ab Unterrindal in Richtung Jonschwil via Oberuzwil nach Flawil. Sie wird rechtzeitig signalisiert. Die Bushaltestellen Grütli, Oberrindal, Landhaus, Ritzenhüsli, Buebental und Maestrani (Linie 767) werden nicht bedient. Die Arbeiten können nur bei trockener Witterung erfolgen, bei ungünstiger Witterung werden sie um einen Werktag verschoben. sk

Vor dem Regen kam der Bogen

FLAWIL Karl Egli fotografierte diese Aussicht vom Ruhberg in Flawil – der Regenbogen am Fohlenweg zeigt an, wo es 40 Minu-

ten später geregnet hat. Die Aufnahme entstand morgens um 6 Uhr am Samstag, 14. Juli 2012. tab

Flawil/Uzwil

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

«Jede Verletzung ist eine zu viel!» REGION Feuerwerkskörper haben in Kinderhänden nichts zu suchen

Nachgefragt Dr. med. Guido Baumgartner, Leitender Arzt Notfall und stellvertretender Chefarzt Bild: z.V.g. Kinderchirurgie Ostschweizer Dr. med. Guido Kinderspital: Baumgartner Werden pro Jahr viele Kinder mit Verletzungen wegen Feuerwerkskörpern eingeliefert? «Immer wieder kommt es um die Fastnachtszeit, um den 1. August herum und am Silvester zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper. Auch wenn es nicht eine grosse Anzahl Kinder sind, die bei uns behandelt werden müssen, so ist jede Verletzung eine zu viel. In aller Regel sind es Verbrennungen an den Händen Beinen und auch im Gesicht. Zurück bleiben unter Umständen entstellende Narben.» Was sind die Ursachen dafür? «Meistens ist es das Nicht-Einhalten der Sicherheitsvorschriften, welche durch die Hersteller angegeben werden. Das Abbrennen von Feuerwerkskörper gehört nicht in Kinderhände und es ist zwingend notwendig, dass der Sicherheitsabstand eingehalten wird.» Welches war Ihr eindrücklichstes Erlebnis? «Eine fehlgezündete Rakete, welche durch die Beine von Kinder geflogen ist und dabei Verbrennungen an Beinen und Händen von zwei Geschwistern verursacht hatte.» Interview: Gaby Stucki

Bfu und BfB informieren, dass sich jährlich mehrere 100 Unfälle wegen Feuerwerkskörper ereignen. Davon seien besonders Kinder betroffen. Dr. med. Guido Baumgartner vom Ostschweizer Kinderspital sagt: «Zurück bleiben unter Umständen entstellende Narben.»

bfu und BfB empfehlen

Gemeinsam treten die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) und die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) für einen unfallfreien 1. August ein. Was wäre der Schweizer Nationalfeiertag ohne Feuerwerk? Doch so schön das farbenprächtige Knallspektakel auch ist, so bringt es viele Risiken mit sich. Jedes Jahr ereignen sich zahlreiche Unfälle – vor allem mit Kindern und Jugendlichen.

In Kinderhänden hat Feuerwerk nichts verloren – die Risiken sind zu hoch.

«Jedes Jahr 2 bis 3 Verletzte» Dr. med. Christoph Eberle, Leiter Ressort Chirurgie der Spitalregion Fürstenland Toggenburg, sagt: «Immer um den Silvester und den 1. August herum werden in den Spitälern Wil und Wattwil je zwei bis drei leichte Verletzungen behandelt, die in Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern stehen.» Die

schwerwiegenderen Fälle werden an Spezialkliniken, wie das Ostschweizer Kinderspital überführt. Wie bfu und BfB berichten, werden Kinder und Jugendliche überdurchschnittlich häufig Opfer von Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Mögliche Gründe seien das unbeaufsichtigte Hantieren mit Feuerwerk, zu wenig Abstand oder das

Themenbild: z.V.g.

Themenbild: z.V.g.

Geniessen Sie das Abrennen von Feuerwerk sicher mit der ganzen Familie.

1. Lassen Sie sich vom Verkaufspersonal instruieren und befolgen Sie die Gebrauchsanweisung. 2. Für Kinderhände sind Feuerwerkskörper tabu. Zeigen Sie Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerk und beaufsichtigen Sie sie. 3. Beachten Sie die in der Gebrauchsanweisung angegebenen Sicherheitsabstände. Feuern Sie Feuerwerk nie inmitten einer Menschenansammlung ab. 4. Verwenden Sie für Raketen die an den Verkaufsstellen zu beziehenden Abschussvorrichtungen. 5. In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes Rauchverbot. 6. Nähern Sie sich Feuerwerk, das nicht abbrennt, erst nach 10 Minuten. Unternehmen Sie keine Nachzündversuche; es besteht Explosionsgefahr. Getroffen-Werden von brennenden Teilen. Dadurch entstehen hauptsächlich Verletzungen Händen, am Kopf und den Augen. Gehört nicht in Kinderhände «In der Schweiz kommt es jährlich zu mehreren hundert Unfällen mit Feuerwerkskörpern und das vor allem am 1. August», so bfu und BfB. Zumeist lägen die Ursachen in einer unsachgemässen Handhabung sowie in mangelnden Sicherheitsvorkehrungen. Weiter weisen sie darauf hin, dass Feuerwerkskörper nicht in Kinderhände gehören und Kinder während eines Feuerwerks zu beaufsichtigten seien. Zudem gilt es, sich über den Gebrauch der einzelnen Produkte sorgfältig zu informieren. pd/gas

Sie leiten in Flawil einen Gewerbebetrieb. Was ist das Besondere an Ihrer Firma? Wir sind ein KMU Betrieb mit 12 Mitarbeitern, davon 2 Lehrlinge, breit abgestützt vom einfachen Umbau über komplexe Altbausanierungen (Heimatschutz), Planungen, Beratungen, konventioneller Neubau, Elementbau, Hallenbau, energetisch sanierte Gebäudehüllen. Kundenzufriedenheit ist unser Stolz. Wie würden Sie einem Jugendlichen die Freude an Ihrem Beruf weitergeben? Indem wir ihm eine Lehrstelle anbieten, wo er nicht nur Monteur ist, sondern auch mitgestalten kann.

den in der Gemeinde und im Kanton. Mit wem würden Sie gerne mal zu Abend essen und weshalb? Mit Tom Lüthi (Motorradrennfahrer), weil es mich fasziniert mit welchem Einsatz er seinen Sport hervorragend betreibt. Wenn Sie eine Million Franken im Lotto gewinnen würden, was würden Sie damit machen? Darüber denke ich erst nach, wenn ich sie in meiner Hand halte. Wer aus der Region hat vor kurzem etwas Gutes getan? Alle, die nicht immer an allem herummeckern. Bild: Marianne Stillhart

In seiner Firma beschäftigt Walter Fitze 12 Mitarbeiter – davon 2 Lehrlinge.

Was macht Flawil für Gewerbebetriebe attraktiv? Wir sind zentral gelegen umgeben von Gossau, Herisau, Degersheim, Flawil. Eine Fee erfüllt Ihnen einen

Wunsch. Welcher wäre das? Gesund bleiben und unseren Betrieb unfallfrei weiterführen. Was beschäftigt Sie momentan am meisten? Die Trägheit unserer Baubehör-

«Batterien und Vulkane verdrängen die Raketen immer mehr, weil hier das Preis/Leistungsverhältnis Bild: Walter Sutter besser stimmt. Eine Rakete Alain Stucki zeigt zeichnet zwar eine Crackling wunderschöne Spider, eine mitBilder an den telgrosse Batterie. Nachthimmel, ist jedoch nach 5 bis 8 Sekunden vorbei», erklärt Alain Stucki von der Stucki AG Wil, Import und Grosshandel. «Dazu kommt, dass es für die grossen Batterien ab 2014 eine Ausbildung braucht. Die neueste Generation der Vulkane, die Regenbogenvulkane, zeigt nicht nur Gold- oder Silberregen, sondern Sternen in allen Farben.» Sicherheit ist auch für Alain Stucki ein zentrales Element. «Feuerwerk soll Freude machen. Die Produkte werden immer sicherer. Die wenigsten Unfälle sind auf mangelhaftes Feuerwerk zurückzuführen. Meistens liegt eine fehlerhafte Manipulation vor. Es ist daher wichtig, die Gebrauchsanweisung genau zu studieren und sich vom Verkaufspersonal beraten zu lassen», betont Stucki. «Es nützt wenig, wenn altersmässige Verkaufsbeschränkungen durchgesetzt werden, beim Abfeuern die Kinder aber nicht beaufsichtigt werden.» Stucki hofft nun auf gutes Wetter. «Ein Verbot wegen Trockenheit ist heuer nicht zu befürchten.» Walter Sutter

«Post im Dorfladen»

Domino-Interview mit Walter Fitze Walter Fitze leitet in Egg-Flawil die gleichnamige Holzbau AG. Ihn beschäftigt momentan die Trägheit der Baubehörden in der Gemeinde und im Kanton.

Nachgefragt

Ihr Lebensmotto lautet? Leben und leben lassen. Wer soll als Nächstes diese Fragen beantworten? Wieso haben Sie diese Person ausgewählt? Dux Herbert Spenglerei Egg, weil er ein hervorragender und zuverlässiger Handwerker ist.

NIEDERBÜREN Mit der Pensionierung von Gebhard und Idda Kern geht eine 110jährige Postgeschichte Bild: z.V.g. der Familie Kern zu En- Die Postdiensteleisde. Die Fa- tungen werden seit milie war stets Montag im Dorfladen von Sibylle und Reto vorbildlich Egger angeboten. Dienstleister und Ansprechpartner für die Niederbürer. Mit Freundlichkeit und Zuverlässigkeit hat die Familie die Postdienstleistungen unkompliziert bürgerfreundlich bearbeitet. Seit Montag, 23. Juli, erhält die Niederbürer Bevölkerung die Postdienstleistungen in einer Postagentur – «Post im Dorfladen». Als Partner für diese Lösung konnten Sibylle und Reto Egger mit ihrer Dorfladen Egger GmbH gewonnen werden. Die beiden führen bereits in Niederwil eine Postagentur und haben die Agentur Niederbüren in den im letzten Oktober eröffneten Dorfmarkt integriert. tab

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Fabian Schär Der Wiler Fussballer ist ab heute Donnerstag im OlympiaEinsatz.

Ralph Näf Der Thurgauer möchte an Olympia auf das MountainbikePodest.

Ivo Kassel Er vertritt die Schweiz als BadmintonSchiedsrichter an Olympia.

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Donnerstag, 26. Juli 2012 – Auflage 60'221 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch

In einer Woche fliegt der Geier WIL/DREIBRUNNEN Die Freilichtbühne Dreibrunnen lädt vom 3. August bis zum 1. September 17-mal ein Am Freitag, 3. August, findet die Premiere der Freilichtinszenierung «D’Geierwally» auf dem Gelände bei Maria Dreibrunnen statt. Nach intensiven Proben zum teile bei sehr misslichen Wetterbedingungen ist die Crew bereit kulturelle Unterhaltung vom Feinsten zu präsentieren. Regisseurin Monika Wild hat zusammen mit der 50-köpfigen Crew auf der Bühne, respektive auf dem Platz in Dreibrunnen, den Lichtund Musikverantwortlichen und den Bühnengestaltern eine Inszenierung geschaffen, die überzeugen und begeistern wird. Wichtig ist auch, dass die gedeckte Tribüne neu gestaltet, das heisst steiler aufgebaut wurde, so dass man von allen Sitzplätzen eine optimale Sicht auf das Geschehen hat. her Bild: Hermann Rüegg

Weiter Details Seite 41

Die letzten Proben auf der Openairbühne in Dreibrunnen, wo die Geierwally (Nadine Landert) den Geier fliegen lässt.

«Wir werden sicher noch punkten»

Über den Dächern von Wil WIL Sömmeriparty für die Daheimgebliebenen

FUSSBALL Interview mit dem neuen Captain des FC Wil, Kim Jaggy

Vom Donnerstag, 2. August, bis Samstag, 4. August, ist auf der Wiler Sömmeri wieder Sommer-Partystimmung angesagt. Die ultimative Party hat sich vom Geheimtipp zu einem Grossanlass gemausert und lockt sicher wieder Jung und Alt aus der ganzen Region in die Umgebung des Wiler Turms. Die Wiler Sommerparty profitiert auch von der aussergewöhnlichen Lage hoch über Wil und einem südlichen Ambiente. her Details auf Seite 47

Der FC Wil hat nach einigen markanten Abgängen zum Teil ein neues Gesicht und muss sich, wie der Saisonstart zeigt, zuerst wieder neu finden und zu einer Einheit formieren.

Bild: z.V.g.

Partystimmung auf der Sömmeri hoch über Wil.

Dazu kann auch der neu gewählte Captain Kim Jaggy viel beitragen und als Bindeglied zwischen Team, Trainer und Staff zu einer positiven Einstellung beitragen. Im Interview nimmt Jaggy Stellung zu seiner neuen Aufgabe, seinen persönlichen Zielen aber auch zur

Das Kino beim Bahnhof Wil mit

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT PREMIERE

THE DARK sister KNIGHT RISES

AKTUELL 2D und 3D ICE AGE 4

VORPREMIERE 3D - THE AMAZING SPIDER-MAN

TED

Bild: z.V.g.

Wils Captain Kim Jaggy

Teamzukunft. Mit zwei Niederlagen ist der FC Wil ja nicht nach

Mi, 1. August 2012:

Wunsch in die neue Saison gestartet. Mit den Auswärtspartien vom Samstag, 28. Juli, gegen Aufstiegskandidat AC Bellinzona, am 5. August in Biel, sowie der Heimpartie in der AFG Arena vom 12. August gegen Favorit Aarau stehen weitere happige Aufgaben für das noch nicht homogene Team von Trainer Axel Thoma an. Von Verschnaufpause keine Rede, denn alle sind gefordert. Herman Rüegg

OPERN-SAISON 2012/2013

Letzer Film um 17.15 Uhr Am Abend bleibt das Kino geschlossen.

Der Vorverkauf für die neue Saison (Start 23.10.12) ist eröffnet. Infos unter www.cinewil.ch

KULTURFILME

Interview Seite 36

26.7.-1.8.2012

L`AMOUR DURE TROIS ANS

PERIFERIC

ESCAPE FROM TIBET

BARBARA

Vorpremieren Dienstag 14.00 + 20.00 Mittwoch 14.00 + 17.00 D-12, 2 h

Drama aus Rumänien Mi 17 Uhr Originalversion/dt. und franz. Untertitel

Tägl. 17.00 Do/Fr/So/Mo 20.00 Original/dt. Untertitel

So 17.00 Di 20.00 Französisch/dt. Untertitel

KOMÖDIE

Alle Spielzeiten Kultufilme Juli/August unter www.cinewil.ch

Do 17.00 Fr/Mo/Di 17.15 Sa 14.30*, 17.15 + 20.00 *inkl. Kaffee und Kuchen Deutsch Original Drama mit Nina Hoss

Drama/Komödie

Do/So/Mo/Di 19.45 Fr/Sa auch 23.30, D-12, 2 1/2 h

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Ausserirdische im Bergholz? WIL Erste Abbrucharbeiten haben begonnen

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Tägliche Bargeldverlosung um 22.30 Uhr Jeder Cocktail für 8.50 Franken

Bereits jetzt haben Spezialfirmen begonnen die Aspest-Dachplatten und problematische Materialien im Innenbereich der Eishalle zu entfernen und zu entsorgen. Es mutet, an als wären Ausserirdische auf dem Dach der alten Eishalle gelandet wären. her

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Die Auserrirdischen hantieren auf dem Bergholz Eishallendach

«Die Physiker» von Dürrenmatt WIL Die «bühne70 wil» inszeniert Weltliteratur in der Lokremise Das Ensemble der «bühne70 wil» wagt sich wieder einmal an einen Klassiker. Mit der Lokremise Wil wurde ein Spielort gefunden, welcher gleichzeitig Herausforderung und Begeisterung für alle bedeutet. In der Zeit vom 24. August bis zum 14. September 2012 wird dieser Ort zum Treffpunkt mit den Physikern von Friedrich Dürrenmatt. Mit einem speziell für die Lokremise von Enrico und Sandro Caspari gestalteten Bühnenbild, Platz für 200 Zuschauer und einem angepassten Gastrobereich sollen die Gäste Kultur vom Feinsten aber in lockerer Atmosphäre erleben können. Nicht weniger als 18 Rollen mussten besetzt werden, was die

Mitglieder des Laientheaters auch forderte. «Wir sind aber stolz, mit einer Ausnahme, alle Rollen mit Personen aus den eigenen Reihen besetzten zu können, freut sich Präsident und Produktionsleiter Walter Dönni. Regie führ die in Wil wohnhafte Schauspielerin Bigna Körner.

Bild: Hermann Rüegg

Möbius (Walter Dönni) begrüsst seine Söhne Wilfried Kaspar (Joris Freitag) und Jörg-Lukas (Laurin Freitag) und muss danach feststellen, dass es zugleich ein Abschied war.

Zum Stück Der Ort der Handlung ist ein Irrenhaus in welchem, nebst anderen, drei Männer verwahrt werden, welche sich als Physiker der Zeitgeschichte verstanden sehen wollen. So gibt der eine vor, Sir Isaac Newton zu sein, der zweite fühlt sich als Person Albert Einstein und der Dritte schliesslich ist tatsächlich ein Wissenschafter, welcher die

verheerende und unheilbringende, sogenannte Weltformel entdeckte. Zum Schutze dieser dramatischen Erkenntnisse gibt er vor, dass ihm der König Salomo erscheine, was man ihm auch abnimmt und ihn deshalb im Irrenhaus behält. Erst als der Reihe nach, die Betreuerinnen der drei Physiker auf mysteriöse Art ums Leben kommen, beginnt sich ein Karussell zu drehen, welches immer wieder neue und verblüffende Wahrheiten ans Tageslicht kommen lassen. Tickets und Reservationen Tickets gibt es via Internet über www.buehne70.ch oder per e-Mail [email protected]. Hermann Rüegg/pd

SportSplitter

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In Züberwangen

Ettenhausen (1. Liga) mit dabei und hoffen mit einer Medaille zurückzukehren.

Nach Monstersatz weiter

FUSSBALL Zum fünften Mal in der Geschichte des FC Zuzwil findet das Dorfturnier auf dem Fussballplatz Züberwangen statt, und zwar Ende Sommerferien am Wochenende vom 10. bis 12. August. Am Samstag duellieren sich die Schülermannschaften in den Jahrgängen 1996 und jünger. Es gibt wieder für alle teilnehmenden Schülermannschaften tolle Preise zu gewinnen. Neu dieses Jahr ist der «Strausseneicup», welcher am Freitagabend ab 19.30 Uhr durchgeführt wird. In diesem neuartigen Cup duellieren sich acht Teams in drei verschiedenen Kategorien, um das Objekt der Begierde, ein echtes Straussenei! Turniermodus: 1.5 Stunden lang wird Fussball gespielt, danach gibt es eine Quizrunde, gefolgt von einer halbstündigen Jass-/ bzw. Dartsession. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Mannschaften mit je 8 Spielern begrenzt und es hat nur noch einen Platz frei! Traditionsgemäss können sich Teams jeden Alters in verschiedenen Kategorien online anmelden. Im Internet sind unter www.dorfturnier.ch die Reglemente und das Online-Anmeldeformular abrufbar. Die Anmeldefrist läuft bis am Samstag, 4. August.

Hohe Ziele für Cali FAUSTBALL Die U18-Nationalteams männlich und weiblich von Swiss Faustball bestreiten ab Donnerstag, 26. Juli die Weltmeisterschaft in Cali (Kolumbien). Beide Teams möchten eine Medaille gewinnen. Traum der beiden U18-Nationalmannschaften ist sogar das Endspiel vom Sonntag. Nach intensiver Vorbereitung sind die beiden Teams bereits in Cali eingetroffen. Das erste Spiel findet für die U18 Männer am Donnerstag, 26. Juli gegen Chile statt, die U18 Frauen spielen ihre Startpartie ebenfalls am Donnerstag gegen Chile. Im Frauenteam sind auch Rahel Hess (Bild) aus Wilen vom NLB-Team der FG Rickenbach Wilen und die Ettenhauserin Marina Weber vom FBV

BEACHVOLLEYBALL Dank dem Sieg über die österreichischen Olympiateilnehmerinnen Schwaiger/Schwaiger und über die Amerikanerinnen Akers/Hochevar haben Die Thurgauerin Isa Forrer (Bild) und Anouk Vergé-Dépré beim Gran Slam Turnier in Klagenfurt die Poolspiele als Nummer eins beendet. Mit einem «Monsterspiel» (33:31 im zweiten Satz), der über ein Stunde dauerte, gewannen die Schweizerinnen in drei Sätzen gegen die Amerikanerinnen Akers/Hochevar. Sie qualifizierten sich damit direkt für das Achtelfinal! Hier war dann aber mit 0:2 Endstation gegen die Tschechinnen Klapalova/Hajeckova. Für die Schweizerinnen aber trotzdem ein tolles Resultat, waren sie doch das beste Schweizer Team noch vor den Schweizer Olympiastarterinnen Kuhn/Zumkehr.

FC Wil - FC SG im Cuphalbfinal?

Aufgefallen

Mit 65 vom 15m-Fels! CLIFF DIVING Bei Ponte Brolla im Tessin organisiert die World High Diving Federation alljährlich die Europameisterschaft der Felsenspringer. Vater und Sohn Peter (65) und Curdin (28) Roseney aus Wil hinterliessen einen sehr guten Eindruck bei den Punkterichtern und den ca. 300 Zuschauern. Von den Plattformen in den Felsen, sich mit mehrfachen Überschlägen und Schrauben, ins 17 Grad kühle Nass zu stürzen will geübt sein. Vater Peter Roseney war mit 65 Jahren der älteste Springer der je in Ponte Brolla an den Start ging – aber nicht der Schlechteste. Peter Roseney belegte den achten und sein Sohn den siebten Platz.

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

raum postieren, dann hat es jede Mannschaft schwer», sagte Axel Thoma hinterher. Auch wenn seine Mannschaft nun auf dem Abstiegsplatz liegt, so verfällt der Trainer und Sportchef nicht in Panik. «Wenn wir immer so spielen wie in der zweiten Halbzeit, dann ist der Mist geführt.»

Cupspiel SC Aadorf FUSSBALL Das Cupspiel des SC Aadorf (3. Liga) gegen den 2. Ligisten FC Weinfelden findet am Sonntag, 12. August um 17 Uhr, auf dem Löhracker statt. Ab 15:30 Uhr findet der Saisonstart-Apéro der Supporter-Vereinigung statt, an welchem alle Supporter herzlich eingeladen sind.

Wieder sehr knapp

als die Wiler. St.Gallen startete bedeutend erfolgreicher in die Superlegaue als die Wiler in die Challenge League.

Böse Vorahnung?

FUSSBALL Wie das Bild vor Spielbeginn beweist, schien FC Wil Trainer Axel Thoma eine Vorahnung zu haben, was kommen würde, denn seine Miene verriet nicht gerade eitel Freude. Wil verlor das Heimspiel gegen Wohlen in der St.Galler AFG-Arena mit 0:1. «In der ersten Halbzeit haben wir uns schwer getan. Danach kann ich der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wenn sich acht Gegenspieler vor dem eigenen Straf-

SCHWINGEN Bereits das zweite Mal in diesem Jahr belegt Daniel Bösch vom Schwingclub Wil hinter Nöldi Forrer den zweiten Platz. Am Fest der Bündner und Glarner in Davos war aber Schlussganggegner Matthias Siegenthaler für Forrer wie Bösch das Zünglein an der Waage, resp. der entscheidende Gegner im Sägemehl. Bösch gewann zwar fünf Gänge verlor aber gegen Siegenthaler und erhielt die Note 8.50. Im Normaldurchgang stellte Forrer gegen Siegenthaler und erhielt eine 8.75. Im Schlussgang machte dann aber Forrer gegen denselben Gegner alles klar und liess sich eine blanke 10 gutschreiben. Genau um die 0,25 Punkte Differenz aus den Gängen gegen Siegenthaler lag am Schluss Bösch hinter Forrer. Von den Toggenburgern gewannen auch Urban Götte als 4., Urs Abderhalden auf 5d und Jakob Roth auf 6b einen Kranz. Roth wie Abderhalden wurden von Bösch gebodigt.

Mit Wick unterwegs FUSSBALL Neuere Reisepartner des FC Wil FUSSBALL FC St.Gallen Präsident Dölf Früh (Bild) hiess die Mitglieder des Club2000 des FC Wil in den Räumen des Dienstagsclubs in der AFG Arena herzlich willkommen und wünschte den Wilern eine gute Saison 2012/13, die sie als Gäste in der Arena spielen. Dölf Früh hofft, dass die Hauptstädter und die Wiler im Cup aufeinandertreffen und dann ja so oder so in der AFG Arena spielen werden. «Ich hoffe, dass dies erst im Halbfinal sein wird und wir ein tolles Derby erleben dürfen. Noch ist es nicht so weit, aber wir arbeiten alle daran», lacht Früh. Im Moment allerdings scheinen die Gallusstädter näher an diesem Ziel zu sein

In der neuen Saison 2012/13 reist der FC Wil 1900 mit Wick Reisen. Das renommierte Wiler Reise- und Transportunternehmen wird von David Wick bereits in der dritten Generation geführt. Der Familienbetrieb wurde 1917 gegründet und feierte im Jahr 2007 bereits sein 90-jähriges Bestehen. Mittlerweile besteht das Wick-Team aus fünf Büroangestellten, fünf Chauffeuren und einigen Aushilfen. Zum Wagenpark gehören fünf Car’s, zwei Lastwagen und ein Kleinbus. Bei den Auswärtsspielen, unter anderem in Lugano, Vaduz oder Biel, dürfen die Spieler

Bild: z.V.g. Die Carflotte von Wick Reisen Wil.

und der Staff des FC Wil 1900 in Zukunft also auf die langjährige Erfahrung des Wick-Teams zählen. Die Verantwortlichen der FC Wil 1900 AG sind stolz, mit Wick Reisen Wil einen neuen, zuverlässigen Partner gefunden zu haben und freuen sich auf eine tolle Zusammenarbeit. pd/her

Wussten Sie dass... …die Thurgauer Siebenkämpferin Linda Züblin, die sich nicht für Londons 2012 qualifizieren konnte, ernsthaft überlegt, sportlich kürzer zu treten. Drei Knieoperationen und weitere gesundheitliche Probleme erzwingen von der einstigen Strahlefrau eine Entscheidung, die ihr sicher schwer fallen wird. …beim internationalen Meeting «Spitzen Leichtathletik Luzern» der Thurgauer Rollstuhlsportler Marcel Hug in Topform präsentieren konnte. Der 26-jährige setzte sich über 1500 Meter in 3:24,27 Minuten klar vor dem drei Jahre älteren Dänen Ebbe Blichfeldt durch. Marcel Hug, ein Mitglied des Bazenheider Micarna Goodwillteams, gehört auch an den Paralympics 2012 in London zu den Medaillenanwärtern. …gemäss einer Studie und Befragung des IT-PerformanceUnternehmens Riverbed ein Drittel aller Europäer die Olympischen Spiele online verfolgen wird. Umfrageergebnisse von Riverbed werfen die Frage auf, ob Webseiten dem Ansturm während der olympischen Spiele gewachsen sind. Gemäss der Studie wird der Finallauf des 100-Meter-Sprints der Herren als beliebteste Disziplin von durchschnittlich 51 Prozent aller Befragten online geschaut werden. …die internatonal beste Schweizer Badmintonspielerin Jeanine Cicognini nach wie vor für den BC Uzwil lizenziert ist. Ob sie nach der etwas überraschenden Nichtqualifikation für die Olympischen Spiele weiter macht ist noch offen. Die in Deutschland trainierende Walliserin lässt es noch offen, ob sie für Uzwil wieder in die Hosen steigt oder das Racket an den Nagel hängt. Zuerst muss einmal der Olympiafrust verdaut werden! …es mehr als 10'000 temporäre Toiletten während der Olympiade in London gibt? Das sind genügend, um die Insel Malta zu versorgen! ...während der 16 Wettkampftage circa 540'000 Rollen Toilettenpapier verbraucht werden? …Toiletten in den Spielstätten aus religiöser Rücksicht nicht nach Mekka zeigen? ...durch alle 362 Toilettenspülungen in den Spielstätten ausschliesslich Regenwasser rauscht? …die Helfer der Sommerspiele es niemals weiter als 5 Minuten bis zur nächsten Toilette haben dürfen?

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Bundesfeier Sirnach ab 19.30 Uhr im Roset, Hochwacht 8370 Sirnach Parkplätze vorhanden

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Bundesfeier 2012 im Festzelt auf dem Nollen 1. August, 20.15 Uhr

Festansprache Die Festansprache (ca. 20:15 Uhr) wird gehalten von Nationalratspräsident Hansjörg Walter, Wängi. Es ist uns Ehre und Freude zugleich, den höchsten Schweizer auf dem Roset empfangen zu dürfen.

Festwirtschaft ab 19.00 Uhr Glockengeläute, Musikgesellschaft Wuppenau, Begrüssung

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Sängerrunde am Nollen, Musikgesellschaft Wuppenau Schweizerpsalm, Fackelumzug der Jugend Abbrennen des Funkens und Feuerwerk

Festwirtschaft Die Männerriege Sirnach feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass übernimmt die Männerriege die Führung der Festwirtschaft. Angeboten werden Speis und Trank. Rahmenprogramm Die Bundesfeier wird in diesem Jahr musikalisch begleitet durch Marcel Loser mit dem «Alpsegen» sowie Koni’s Band. Für die Kinder wird ein Ballonflugwettbewerb angeboten und die übrigen Festbesucher können sich an einem unterhaltenden Spiele-Parcour der Männerriege Sirnach erfreuen.

Kurz nach dem Einnachten startet der traditionelle Fakelzug, an dessen Ende das Höhenfeuer entzündet wird. Mitteilung des Gemeinderates Auf die Ausgabe eines Aperitifs wird in diesem Jahr erstmals verzichtet. Dafür beginnt der Anlass eine halbe Stunde später. Es wird gebeten, während der Festansprache auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten. Die Eltern sind gebeten, Ihre Kinder entsprechend zu instruieren.

Ansprache von Herr Ständerat Roland Eberle, Weinfelden TG

31. Juli – Mitfeiern. Mitfreuen. Gemeinsam die Bundesfeier erleben. Dienstag 31. Juli Fürstenlandsaal Gossau Beginn: ab 19.30 Uhr Eintritt: gratis Shuttle-Bus: ab Markplatz Flawil, 18.30 Uhr. Retour ab Gossau ca. 23.00 Uhr. (jeweils 3 Fahrten, je nach (jeweilsca.ca. 3 Fahrten, je Bedarf) nach Bedarf)

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Sport regional

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Es gibt auch eine schwarze Karte BADMINTON Schiedsrichter Ivo Kassel ist für Olympia qualifiziert Von einer Olympia-Finalteilnahme träumt Badminton Schiedsrichter Ivo Kassel (35) vom BC Uzwil, der einer der 24 für London selektionierten Refrees ist.

Das Erlebnis ist der Lohn «Reich werde man nicht sagt Kassel, der im Jahr einige Wochen für seinen Sport investiert. An nationalen Turnieren gibt es Trinkgeld mit Wurst und Brot. An internationalen Einsätzen sind Reise, Kost und Logis nur zum Teil bezahlt. Dazu kommt ein Taggeld von 100 Dollar. Bei Olympia gibt es 200 Franken. «Verdienen kann man beim Badminton nichts, doch die Erlebnisse, die Freundschaften und die Reisen in die Welt sind ein Lohn der Vieles entschädigt», so Kassel. Bereits gestern Mittwoch ist Kassel nach London abgereist, wo er unmittelbar bei der Wembleyarena, dem Austragungsort der Badmintonspiele, im Hotel wohnt, das aber ausserhalb des olympischen Dorfes liegt.

SportlerInnen wie Marcel Bürge, Giulia Steingruber, Fabian Schär, Ralph Näf und Michael Albasini vertreten an den olympischen Spielen unsere Region. Dazu gesellt sich mit dem gelernten Betriebsökonom Ivo Kassel auch ein weltweit anerkannter Schiedsrichter der in der Wembley-Arena «zum Rechten» schaut. Der Lohn für viel Arbeit Kassel ist der erste Schweizer Badminton Schiedsrichter überhaupt, der auf international oberstem Niveau qualifiziert ist und Partien auf der ganzen Welt leitet und somit auch erster Schweizer der bei Olympia mit dabei ist. «Ich freue mich und bin auch stolz, dass meine Anstrengungen belohnt werden. Ich bin mit 35 der jüngste Refree auf diesem Niveau und durfte mir bereits den Respekt aller Beteiligten erwerben. Das ist eine Anerkennung aber auch eine Verpflichtung», so Kassel. Kassel ist seit 2001 europäisch und seit 2008 vom Weltverband lizenziert und gehört zu den über 50 international besten Refrees. «Es ist der Reiz mit der Geschwindigkeit des Spiels mithalten zu können und mit viel Konzentration aber auch psychologischem Geschick zu führen und zu entscheiden», so Kassel. Eher zufällig Kassel der bis zur 1. Liga im Team des BC Uzwil selber spielte kam eher zufällig zum «schiedsrichtern». Der BC Uzwil brauchte dringend neue Schiedsrichter, um vom Verband nicht gebüsst zu werden. Kollegen meinten, dass ich prädestiniert wäre, einen solche Laufbahn einzuschlagen. Was zu Beginn (1994) eher als Muss begann ist heute zur Lust gewachsen, auch wenn dies sehr viel Zeit, Einsatz

Bild: Hermann Rüegg

Ivo Kassel, hier noch im beschaulichen Uzwil und schon bald im olympischen Rummel von London

und Organisationstalent abfordert», meint Kassel. Bereits im vergangen Jahr wusste Kassel, dass er in der engeren Wahl als Olympiaschiedsrichter stand. Die Einsätze an der Team-WM in Malaysia, wo ich gute Leistungen zeigen konnte, waren dann sicher ausschlaggebend, dass ich nun zum erlauchten Kreis der weltweit 24 Nominierten gehöre und erster Schweizer bin. Diese Nomination ist nicht mehr so zufällig, wie der Start ins Schiedsrichterwesen, denn Kassel setzte sich eine Olympiateilnahme durchaus als Ziel und opferte dafür auch Freizeit und engagierte sich um fachlich voranzukommen. Das zahlt sich nun aus. Da ich der Jüngste im Feld bin, habe ich sogar die Chance sogar bis 2032 noch für Olympia qualifiziert zu werden. Das motiviert, ist aber auch eine klare Herausforderung. Bis 400k/h Als heikel bezeichnet Kassel Ent-

scheide über Linienfehler, denn diese seien bei Shuttel-Geschwindigkeiten von bis zu 400km/h nicht immer einfach. Der Schiedsrichter wird dabei von zehn Linienrichtern und einem Aufschlagrichter (Rakethöhe und –winkel) unterstützt. «Der Job auf dem Hochsitz verlangt nebst Regelkenntnissen die in Fleisch und Blut sein müssen, allerhöchste Konzentration. Vor allem bei Spielen im asiatischen Raum, wo in Hallen mit 15 000 Zuschauern die Hölle los ist, ist es nicht immer einfach, sich auf das Spiel zu konzentrieren und auch taktische Geplänkel zu durchschauen. Nebst der gelben und roten Karte, wie im Fussball, hat Kassel auch noch eine schwarze Karte, womit er SpielerInnen aus dem Turnier ausschliessen kann, was aber sehr selten vorkomme. Die Umgangsprache auf dem Feld ist im Prinzip englisch. Mit den Chinesen und weiteren Asiaten ist das aber nicht immer so einfach. «Da muss man sich

EM-Silber für Timo Gämperle BOGENSCHIESSEN 3D-Bogen-Europameisterschaft 2012 in Italien Mit Timo Gämperle aus Kirchberg kann der Bogenclub Thurland, Wil, erneut einen sehr erfolgreichen Junior aus seinen Reihen präsentieren. 3D-Bogenschiessen ist eine sehr anspruchsvolle Disziplin, geht es doch darum, verschieden grosse Tiere auf verschiedenen Distanzen und an den verschiedensten Standorten zu treffen. Volltreffer gefragt An einer Europameisterschaft bedeutet das, während vier Tagen je 28 Ziele zu treffen. Während der ersten zwei Tage dürfen maximal drei Pfeile pro Ziel geschossen werden. Am dritten Turniertag dann nur noch zwei und am letzten Tag je nur noch einen.

Bild: z.V.g.

Der junge Bogenschütze Timo Gämperle gewinnt EM Silber

Viel Training Dieser Herausforderung haben sich

knapp 100 Schützinnnen und Schützen aus der Schweiz gestellt, davon 16 des Wiler Bogenclubs Thurland, Wil. Clubmitglied Timo Gämperle hat das als zweitbester Junior Europas geschafft. Nur eine hohe Konzentrationsfähigkeit und regelmässiges Training machen ein solches Resultat möglich. Und Timo trainiert regelmässig und sehr diszipliniert. An der EM in Presolana (I) hat wurde das jetzt mit der Silbermedaille belohnt. Timo hat an den einzelnen Tagen 510, 504, 365 und 352 Punkte geschossen, was zu einem Total von 1.731 Punkten führte. Der Bogenclub Thurlans freut sich mit Timo und ist auch stolz, dass die Jugendförderung im Club weiterhin sportlich erfreuliche Früchte trägt. Danny Frischknecht/her

manchmal auch mit Händen und Füssen bemerkbar machen», lacht Kassel. Die Hochburg des Badmintonsports ist China und der asiatische Raum grundsätzlich. In Europa mögen einzig die Dänen noch knapp mithalten. Die SchweizerInnen gehören zu den Aussenseitern. Mit Sabrina Jaquet ist denn auch nur eine einzige Schweizerin in London mit dabei.

Bild: Hermann Rüegg

Ivo Kassel freut sich, in London Spiele zu leiten und dann zu analysieren.

Fussball nach dem Final? Kassel hat sich zum Ziel gesetzt, sich mit seinen Leistungen in London für einen der fünf Finals zu qualifizieren. Zehn (Head und Aufschlagrichter) der 24 Schiedsrichter werden zu dieser Ehre kommen. «Als neutraler Schweizer und auf Grund der Leistungen an den bisherigen intern. Einsätzen (Team WM) darf ich diesen Traum als realistisch einstufen», so Kassel. Nach seinen Einsätzen bleibt Kassel noch einige Tage in London und hat sich bereits Tickets für Beachvolleyballpartien und den Fussballfinal im Wembleystadion gesichert. Wer weiss, vielleicht trifft da der Uzwiler Kassel auf den Wiler Schär. Nervös? Sobald die Partie läuft, nimmt die Nervosität ab und ich kann mich voll auf das Geschehen konzentrieren. Der Puls erreicht eher Höchstwerte vor dem Einmarsch, denn ich möchte beim Einlaufen, bei den Vorstellungen keine Fehler machen. Es wäre ein absoluter Alptraum, vor Tausenden und vor den Kameras beim Besteigen des Schiedsrichtersessels zu fallen», lacht Kassel. Hermann Rüegg

Kader für Faustball-EM FAUSTBALL RiWi-Spieler Silvan Jung nominiert Nationaltrainer Oliver Lang, einst auch RiWi-Spieler hat zusammen mit Co-Trainer Hanspeter Brigger das Kader für die Europameisterschaft in Deutschland bekanntgegeben. Nach dem Trainingslager in Flims wurden zehn Spieler definitiv für die EM in Schweinfurt (D) nominiert. Beim Trainingslager wurde viel Wert auf den Teamgeist gelegt. Der auf die neue Saison ins Amt eingesetzte Nationaltrainer Oliver Lang baut für den Neubau auf junge Spieler. Für die Zukunft Um den international erfahrenen Aufschläger Cyrill Schreiber soll für die Zukunft ein Team aufgebaut werden, welches nun an der EM die erste Bewährungsprobe zu beste-

hen hat. Als Vorbereitung wird am Freitag. 3. August (16.30 Uhr) in Jona) und am Mittwoch, 8. August wird in Elgg (18 Uhr) gegen Brasilien getestet. Das 3. Länderspiel findet am Freitag, 10. August, um 18 Uhr in Widnau gegen Österreich statt. Die Europameisterschaft in Schweinfurt (D) wird vom 17. bis 19. August ausgetragen. Definitiv nominiert Berger David, STV Schwellbrunn, Colombi Romano, TSV Jona, Marthy Fabian, SVD Diepoldsau, Nützi Kevin, FB Neuendorf, Rebsamen Ueli, FG Elgg-Ettenhausen, Schreiber Cyrill, Novo Hamburgo (Bra), Dünner Martin, Märstetten, Iseli Pascal, STV Wigoltingen, Jung Silvan, FG RiWi (Niederhelfenschwil), Schlattinger Raphael, SVD Diepodsau. pd/her

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Sport regional

Seite 36

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

GC, Rotterdam, Xhanti und Bergholz WIL Der neue Captain des Challenge League Clubs FC Wil zu seiner Aufgabe und dem Wunsch mit dem FC Wil in der Super League zu spielen Von den Mitspielern der ersten Mannschaft des FC Wil wurde Verteidiger Kim Jaggy (29) zum Captain gewählt. Als Bindeglied zwischen Spielern und Trainerstab, aber auch auf dem Platz, übernimmt er wichtige Aufgaben. Gerade jetzt, wo der FC Wil mit zwei Niederlagen (1:3 gegen Lugano und 0:1 gegen Wohlen) in die neue Saison gestartet ist, scheint es wichtiger denn je, dass Kim Jaggy als Captain mit beiträgt, die Wogen zu glätten und innerhalb der Mannschaft für den so wichtigen Zusammenhalt zu sorgen. Wie war Ihr bisheriger sportlicher Weg bis nach Wil? Nach dem Abstecher nach Griechenland wollte ich wieder zurück in den deutschsprachigen Raum. Zuerst trainierte ich nur in Wil, wo mir dann ein Vertrag angeboten wurde. Den Entscheid in Wil zu bleiben bereue ich bis heute nicht. Sehen Sie das Engagement in Wil als längere Aufgabe oder soll es zum Sprungbrett zurück in die Super Legaue werden? Ich möchte mich voll auf den FC Wil konzentrieren. Sollte sich die Möglichkeit ergeben in der SL zu spielen, hoffentlich mit Wil, werde ich das sicher prüfen. Wo sind die grössten Unterschiede zwischen GC, Griechenland und dem FC Wil? Es ist die Professionalität der ganzen Organisation und die Zuverlässigkeit in der Schweiz, die auch beim FC Wil top sind. In Griechenland war das eher gelinde gesagt etwas gar chaotisch.

Waren sie überrascht, als Sie die Mitspieler zum Captain wählten? Nicht unbedingt. Dank meine Erfahrung und der sehr guten Integration im Team kann ich der Mannschaft so sicher viel helfen.

in den kommenden Partien werden wir das auch mit Punktegewinnen auf dem Platz zeigen können. Die Saison ist noch lang!! Müssen noch Verstärkungen dazu kommen und wo am ehesten? Das Kader ist sicher knapp und könnte noch Verstärkungen ertragen. Das entscheiden aber Vorstand und Trainer. Wir Spieler konzentrieren uns aber auf unsere Aufgabe und möchten einen sehr guten Job machen und punkten.

Welches sind die Aufgaben eines Captains und speziell beim FC Wil? Ich will meine Erfahrung einbringen und die sehr vielen recht jungen Spieler in Wil führen und sie begleiten und Tipps auf ihrer Laufbahn mitgeben. Dies neben und auf dem Platz. Da bin ich auch der «verlängerte Arm» des Trainers.

Wie funktionieren das Zusammenspiel und die Harmonie mit dem neuen Torhüter Zotti? Schon recht Gute. Er ist ja erst drei Wochen bei uns und muss sich ebenfalls noch akklimatisieren. Dazu gehören auch Kontakte des Teams neben dem Fussballplatz. Das funktioniert beim FC Wil sehr gut und dient der Harmonie innerhalb des Teams.

In welcher Sprache wird innerhalb des FC Wil unter den Spielern und mit dem Trainerstab kommuniziert? Gibt es da Schwierigkeiten? Hauptsächlich Deutsch, Wenn das nicht reicht, Englisch oder dann mit Gesten, Händen und Füssen. Haben die Heimspiele in der Fremde der AFG-Arena einen Einfluss auf das Team und welchen? Eher den, dass diese tolle Arena sehr motivierend wirkt. Wenige Spieler haben die Möglichkeit in einem so tollen Stadion zu spielen.

Bild: Hermann Rüegg

Kim Jaggy verfügt über viel internationale Erfahrung.

Bild: Hermann Rüegg

Kim Jaggy auch mal im Freizeitlook.

Wo liegen die Gründe aus Spielersicht des eher schwachen Saisonstarts? So schlecht waren wir auch wieder nicht!! Wir hatten viele Abgänge, sind ein neues Team mit vielen jungen Akteuren und müssen uns noch finden und homogener und kompakter werden. Wie kommt Wil vom momentan letzten Platz nach zwei Partien weg? Wir sind auf einem guten Weg, trainieren hart und gut und stellen selber auch Fortschritte fest. Bereits

Welches sind ihre Ziele in dieser Saison mit dem FC Wil? Ein tolle Saison zu spielen und in der vorderen Hälfte der Rangliste platziert zu sein. Wer wird Ende Saison in die SL aufsteigen und wer muss in den sauren Abstiegsapfel beissen? Vorne kann man mit Aarau, Winterthur, Lugano und Bellinzona rechnen. Vergesst aber den FC Wil nicht, unsere Zeit kommt noch. Die Zehnerliga, die ich begrüsse, wird aber viel Spannung bringen. Gibt es schon Gedanken über ein Leben nach der Karriere? Im Detail noch nicht. Ich besuche im Moment eine Schule für Fitnessinstruktoren. Eine Trainer-

Das ist Kim Jaggy Kim Jaggy, am 14. November 1982 in Varen (Wallis) geboren, ist ein Schweizer haitianischer Abstammung. Jaggy startete seine Karriere bei den Luzerner Klubs Hitzkirch, Hochdorf, Emmenbrücke und Luzern. Danach wechselte er zum FC Aarau, bis ihn nach drei Jahren GC verpflichtete, wo der ehemalige Schweizer U-21-Nationalspieler von 1999 bis 2007 mehrheitlich als Stammspieler auf der Position des linken Aussenverteidigers spielte und 2001 und 2003 Meister wurde. Zweimal stand er mit GC im Cupfinal verlor aber beide Male, 2004 gegen den FC Wil. Nachdem er von 2007 bis 2009 bei Sparta Rotterdam aktiv war, spielte er von 2009 bis 2011 in Griechenland bei Skoda Xanthi. Im Juli 2011 wurde er vom FC Wil verpflichtet. Kim Jaggy ist verheiratet hat zwei Kinder und wohnt mit der Familie in Uznach. her laufbahn kann ich mir ebenfalls vorstellen. Noch aber konzentriere ich mich ganz auf den FC Wil. Verfolgen Sie die Olympischen Spiele? Welche Sportarten nebst Fussball am ehesten? Nicht allzu viel. Wenn, dann sicher Tennis mit Roger Federer. Hermann Rüegg

Das Ziel ist Olympia Edelmetall MOUNTAINBIKE Ralph Näf; Fragen an die Olympiateilnehmer aus der Region Der Thurgauer Ralph Näf (32) gehört seit vielen Jahren zu den besten Mountainbikern der Welt. Den Startschuss zum intern. Durchbruch gab Näf bei der U23-Weltmeisterschaft in Kaprun 2002, als nur Julien Absalon schneller war. Dann ging es Schlag auf Schlag. 2003 folgt der erste Europameister-Titel, 2004 der Schweizermeister-Titel. Und 2005 gewann der junge Ostschweizer in Schottland sein erstes Weltcup Rennen. Und im Jahr 2006 räumte Näf gleich reihenweise ab. An der EM gewann er innert 7 Tagen drei Medaillen (MX+Team Gold, XC Bronze) und nur wenig später gab es an der Marathon Weltmeisterschaft in Frankreich das erste RegenbogenTrikot! Wie nervenstark Näf ist, bewies er an den letzten beiden Weltmeisterschaften: Silber in Fort William und Bronze in Val di Sole. In Moskau gewann er 2012 EM-Bronze. Kaum ein anderer Schweizer fährt seit 2002 an Weltmeisterschaften so konstant wie der verheiratete Familienvater (2 Kinder)

Die Vorbereitungen sind perfekt verlaufen. Ich bin immer noch im Höhentraining im Sporthotel Pontresina und bereite mich nun im Endspurt auf Olympia vor. Das Olympia-Rennen ist in zwei Wochen und bis dann werde ich noch jedes Wochenende ein Rennen fahren. Das soll mir noch die letzte Spritzigkeit geben. Was erwarten Sie von Olympia grundsätzlich? Ich erwarte eine super Zeit in London, in der ich mich perfekt auf meinen Wettkampf vorbereiten kann. Darum sind wir auch nicht im Olympischen Dorf, sondern zwei Minuten neben der Mountainbikestrecke untergebracht. Bild: z.V.g.

Ralph Näf im Renneinatz

Ralph Näf. Höhepunkt Olympia Ein weiterer Höhepunkt sollen die olympischen Spiele in London werden, wo Näf (noch) nicht zu den absoluten Topfavoriten gehört, aber durchaus in der Lage ist mit ei-

nem optimalen Rennen aufs Podest zu fahren. Näf ist auch einer der fünf Sportler aus dem Bazenheider Micarna Goodwill Team, die bei Olympia mit dabei sind. Wie verliefen die Vorbereitungen?

Welchen Stellenwert hat für Sie Olympia? Den höchsten Wettkampfstellenwert überhaupt. Eine Olympiamedaille hat den höchsten Stellenwert. Auf was freuen sie sich am meisten? Ganz klar auf unseren Wettkampf

am 12. August und die anschliessende Abschlussfeier. Welches sind die Zielsetzungen? Mein Ziel ist eine Medaille. Welches sind die realistischen Chancen? Eine Medaille wäre durchaus realistisch. Sind Sie bei den Eröffnungsfeiern mit dabei? Leider haben wir am Wochenende von der Eröffnungsfeier noch einen Weltcup und können da nicht dabei sein. Ist ihre Familie mit dabei? Ein Teil meiner Familie wird für das Rennen nach London kommen. Es wird auch für sie ein ganz spezielles Erlebnis sein. Welches ist das schönste Stück vom CH-Olympia-Outfit? Mir gefällt Vieles. Nur schade, dass man es nach den Olympischen Spielen nicht mehr tragen kann, da die Teile alle so viele Logos drauf haben. Hermann Rüegg

D’GEIERWALLY Freilichtspiele Maria Dreibrunnen / Wil SG 3. August – 1. September 2012

Die Hauptdarstellerin: Nadine Landert, Zürich.

Erste Proben mit den Statisten auf der Freilichtbühne vor dem imposanten Bühnenbild.

steilere Tribüne als im Vorjahr. Garantiert gute Sicht durch die neue, 100%

– Gedeckte Tribüne – Gratis Shuttle Bus ab Bahnhof, Wil – Gratis Parkplätze, 2 Minuten vom Theatergelände entfernt – Grosses Catering mit Nachtessen, verschiedenen Delikatessen, Cuplibar etc. D’ Geierwally als Freilichtspiel in Maria Dreibrunnen

Der Geier hört auf der Pro

be aufmerksam zu, was die

Regisseurin von ihm verlan

gt.

Ab 3. August wird auf der Freilichtbühne Maria Dreibrunnen der Klassiker «D‘Geierwally» gespielt. Das Stück basiert auf der Vorlage des Originals von Wilhelmine von Hillern aus dem Jahre 1875 und wird insgesamt 17 Mal aufgeführt. Die Geierwally wächst mutterlos bei ihrem ehrgeizigen und hartherzigen Vater auf. Strominger will seine Tochter mit dem reichen Jungbauern Geller verheiraten. Wally weigert sich, da ihr Herz für den Bärensepp schlägt, weshalb sie der Vater mutterseelenallein auf die Hochalp verbannt. Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Wally auf den Hof zurück und wartet nur darauf, endlich ihre grosse Liebe, den Bärensepp, zu heiraten. Wie hart und unerträglich das Leben es jedoch mit ihr meint, wie viel Leid sie ertragen muss und ob

es ihr gelingt, ihren Bärensepp für sich zu gewinnen, all das erfahren sie ab 3. August auf der gedeckten Tribüne der Freilichtbühne Maria Dreibrunnen bei Wil/SG. – Weitere Informationen erhalten Sie unter www.geier-wally.ch

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Sa, 28. Juli 12

Wiler Hofchilbi – das traditionelle Highlight während den Sommerferien

Gratis-Bier für die Wiler Bevölkerung

Bruno Gähwiler ist Ehrengast Am kommenden Samstag, 28. Juli, steigt auf dem Wiler Hofplatz die traditionelle Hofchilbi. Der Ehrengast – der Ende Jahr zurücktretende Stadtpräsident Bruno Gähwiler – wird das erste Fass Bier anstechen

Wil ab 2013. Von 18.30 bis 20.30 Uhr sorgt das Duo «Sonnenklar» für gemütliche Unterhaltung, vor allem auch für Familien. Ab 21 Uhr wird die Partyband «Joyride» für gute Laune und Feststimmung für die rund 5000 erwarteten Besucherinnen und Besucher sorgen.

geistern das mitfeierfreudige Publikum mit einem breiten Repertoire und facettenreichem Gesang. Mit «Joyride» erleben die Besucher unvergessliche Sommer-Hits, internationale Tanzmusik, Stimmungsmusik und jede Menge fantastische rockige und poppige Partykracher.

Nach altem Brauch fährt der Ehrengast Bruno Gähwiler zusammen mit dem Burgfräulein von Feldschlösschen auf dem Sechsspänner durch das Hoftor auf den Hofplatz ein. Punkt 18.30 Uhr zapft er das erste Fass Bier an und eröffnet damit offiziell die Hofchilbi. Verbunden damit ist auch ein Dank an den zweiten – nach Max Rohr – der beiden «Gründer-Väter» der «neuen» Stadt

Party total «Joyride» - die professionellen Entertainer aus Sachsen präsentieren eine «musikalische Spritztour» mit grossen Partyhits von 1970 bis heute. Joyride-Mastermind Oliver Meier ist seit Jahren als Botschafter des «Spirit of Party» bei verschiedenen Events in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz sehr erfolgreich. Die dynamischen Künstler be-

Food & Drinks An der Hofchilbi wird aber nicht nur Bier ausgeschenkt. Die Mojito-Bar der KTV Handballdamen wird ergänzt durch erlesene Festweine sowie prickelnde Cüplis auf dem Hofplatz und der Hofterrasse. An diversen Foodständen sind Grilladen, Kartoffeln, Pizzen bis hin zu Älplermagronen zu haben. Walter Sutter

Bild: z.V.g.

Bruno Gähwiler wird um 18.30 Uhr auf dem Hofplatz das erste Fass Bier anzapfen.

Bier mit sechs PS an die Hofchilbi

Bild: z.V.g.

Das Duo «Sonnenklar» unterhält an der Hofchilbi von 18.30 bis 20.30 Uhr.

Feldschlösschen steht seit 136 Jahren für Bierkultur und Brauereitradition. Zu den schönen Traditionen rund ums Bier gehört längst auch der Besuch des Feldschlösschen-Sechsspänners an der Hofchilbi in Wil. Auch in diesem Jahr bringen die Brauereipferde das Bier nach Wil. Denn der Sechsspänner von Hauptsponsor Feldschlösschen ist erneut an der Wiler Hofchilbi mit dabei. Die Brauereipferde und die Fuhrmänner bringen dabei – nebst dem Ehrengast und dem Feldschlösschen Burgfräulein - das grosse Bierfass mit, das zum Festauftakt angestochen wird.

Bild: z.V.g.

Ab 21 Uhr sorgen «Joyride» auf dem Hofplatz für Partystimmung.

Gratisbier ab dem Fasswagen Für die Wiler Bevölkerung gibt es auf

der ganzen Tour zum Hofplatz Gratis-Bier vom Fasswagen: Route 15.00 Uhr: Einspannen Glärnischstrasse, Grosser Parkplatz 16.00 Uhr: Eis-Café Enrico 16.15 Uhr: Bahnhofplatz 16.45 Uhr: Hotel, Restaurant Schwanen, Obere Bahnhofstrasse 17.00 Uhr: Café Hirschy, Obere Bahnhofstrasse 17.30 Uhr: Art's Pub, Obere Bahnhofstrasse 18.00 Uhr: Feuerwehrmagazin Wil - Bereitstellen für den Einzug an die Hofchilbi 18.30 Uhr: Einfahrt durch das Hoftor auf den Festplatz mit anschliessendem Bieranstich und Festeröffnung. Walter Sutter

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Kultur

Seite 40

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Im Viertelfinal im Wembley spielen FUSSBALL Fragen an die Olympiateilnehmer aus der Region Der Wiler Fussballer Fabian Schär (20) erlebt einen Höhenflug nach dem andern. Zuerst der Transfer vom FC Wil zum Meister FC Basel und dann die Qualifikation für die Olympischen Spiele. Wir sprachen kurz vor den Spielen in England mit dem sympathischen jungen Wiler, der auf dem Sprung ist die grosse Fussballwelt zu erobern. Im 18-MannKader von Trainer Pierluigi Tami hat Fabian Schär durchaus realistische Chancen, in der Innenverteidigung eingesetzt zu werden. Wie verliefen die Vorbereitungen? In den vergangenen zwei Wochen fanden zwei Trainingslager und ein Vorbereitungsspiel statt. Wir haben uns als Mannschaft besser kennen gelernt. Mit meinem persönlichen Vorbereitungsstand bin ich ebenfalls zufrieden. Welches sind die letzten Vorbereitungen? Wir flogen bereits am Samstag 21. Juli nach England und holen uns den letzten Schliff in den noch verbleibenden Tagen vor Ort.

Welches sind die realistischen Chancen? Auf jeden Fall besteht eine realistische Chance die Gruppenspiele zu bestehen und ins Viertelfinale einzuziehen. Was danach kommt kann niemand sagen.

Sind Sie bei den Eröffnungsfeiern mit dabei? Da wir am Tag vor der Eröffnungsfeier unser erstes Spiel in Newcastle bestreiten, werden wir bei der Eröffnungsfeier in London leider nicht dabei sein.

Wo wohnen Sie in London? Da wir kein Gruppenspiel in London bestreiten, sind wir vorerst nicht im Olympischen Dorf einquartiert. Wir wohnen mit den an-

Wann sind ihre Einsätze? Die Gruppenspiele finden am 26. Juli in Newcastle gegen Gabun, am 29. Juli in Coventry gegen Südkorea und am 1. August in Cardiff gegen Mexico statt. Ich hoffe, es kommen noch weitere Spiele dazu. Ist ihre Familie in London mit dabei? Meine ganze Familie wird mich und die Schweizer Mannschaft in den Stadien anfeuern.

Fabian Schär vor dem Cup-Spiel mit dem FC Wil auf dem Bergholz gegen den FC Basel – heute gehört er zum Team der Bebbies.

Was erwarten sie von Olympia grundsätzlich? Von der Olympiade erwarte ich ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis. Welchen Stellenwert hat für Sie Olympia? Vor einem Jahr war Olympia für mich noch ein Traum. Ich freue mich deshalb riesig auf die nächs-

FUSSBALL Dank Sponsoren mit Kleinbus unterwegs

Der Kleinbus mit bis zu 12 Plätzen ist für uns eine ideale Lösung. Um kürzere Fahrten gemeinsam zu absolvieren und so flexibler zu sein. Allerdings konnten wir diese nur Dank eigen grosszügigen Sponsoren finanziell tragbar auf die Beine stellen», so Patrick Kugler, der beim FC Wil für das Marketing zuständig ist. «Übrigens», so Kugler, «kann der Bus auch von Drittpersonen und Vereinen gemietet werden. Ein Anruf auf 079 948 86 66 genügt, ich weiss, wann der Bus, vor allem an Wochenenden und spielfreien Zeiten, frei ist.»

deren Mannschaften unserer Gruppe am jeweiligen Austragungsort der einzelnen Spiele.

Bild: Hermann Rüegg

Mobil auch in der Region Die erste Mannschaft ist mit dem neuen Ford Transit auch in der Region flexibler und kann damit die Mobilität für die Trainings auf dem Platz oder im Fitnesszentrum optimieren.

chen der Viertelfinale. Einmal im Wembley zu spielen ist natürlich der Traum jedes Fussballers.

Dank Sponsoren Viktor Baumann, von der gleichnamigen Schwarzenbacher Garage, der mit einem grosszügigen Angebot mithalf die Mobilität weiter zu verbessern dazu: «Ich bin schon seit geraumer Zeit ein Fan und Freund des FC Wil und es ist mir ein Anliegen, meinen Möglichkeiten entsprechend den Verein und damit auch die Nachwuchsarbeit zu unterstützen, sei es mit einem guten Angebot, Leasingautos für Spieler oder auch Material-Transporte für den Verein.» Auch die Firmen, Nike, Reklametechnik, die Agenda (Lindengrafik), Up date Fitnesscenter, und Orthopädie St.Gallen/Rehaklinik Teufen haben mit zusätzlichem Sponsoring beigetragen, dass der FC Wil noch mobiler ist. Hermann Rüegg

Bild: Hermann Rüegg

Als Chef am Steuer übernimmt Trainer und Sportchef Axel Thoma, zusammen mit Captain Kim Jaggi (li) und Mittelfeldspieler Marko Muslin (re), die Autoschlüssel von Viktor Baumann.

ten drei Wochen. Auf was freuen sie sich am meisten? Auf das ganze Feeling der Olympiade und die ganze Atmosphäre in England, in unserem Team und unter den Sportlern. Welches sind die Zielsetzungen? Das Ziel ist ganz klar das Errei-

Bild: z.V.g.

Fabian Schär neu beim FC Basel

Welches ist das schönste Stück vom CH Olympia-Outfit? Es hat viele tolle Teile dabei. Besonders hat es mir eine graue Jacke angetan. Sie hat bezeichnenderweise den gleichen Namen wie unser erster Spielort – Newcastle. Hermann Rüegg

Trainerkarussell dreht sich FUSSBALL 13. Bazenheider Cup – Montag, 6. August, Mittwoch und 8. August Am Montag 6. und Mittwoch, 8. August kommt die 13. Auflage des Bazenheider Cups zur Austragung. Nach den guten Erfahrungen des Vorjahres wiederum mit sechs Mannschaften. Vor zwölf Jahren ins Leben gerufen, erfreut sich der Bazenheider Cup nach wie vor grosser Beliebtheit. Vielleicht auch oder gerade darum, weil das Feld vor zwölf Monaten von vier auf sechs Mannschaften aufgestockt wurde. Dies hatte zur Folge, dass Neuling Wattwil Bunt zur Überraschung vieler gleich auf Anhieb den Titel gewann. Die Titelverteidigung ist durchaus möglich, denn ein eigentlicher Favorit ist nicht auszumachen – nach dem Abstieg der Bazenheider ist die Situation offen wie schon lange nicht mehr. Fünf von sechs Das Trainerkarussell dreht sich auch im regionalen Fussball immer schneller. Waren es vor Jahresfrist fünf der teilnehmenden Vereine, die einen neuen Trainer verpflichteten, hat sich an dieser Zahl für die kommende Spielzeit nur wenig verändert. In Flawil soll das Duo Ivo Nater/Ivo Ruckstuhl dafür sorgen, dass der Fastabsteiger in naher Zukunft wieder in die 2. Liga zurückkehrt. Ein schweres Erbe trat Tamas Tiefenbach beim Wiler Nachwuchs an. Andreas Alder erreichte mit dem U20-Team dreimal in Folge einen Spitzenplatz, hat sich danach aber entschieden, eine schöpferische Pause einzulegen. Nichtsdestotrotz

Bild: Beat Lanzendorfer

Kann Wattwil Bunt den Sieg aus dem Vorjahr verteidigen?

wird auch jetzt eine vordere Position angepeilt. Ein neues Gesicht präsentiert auch Vorjahressieger Wattwil Bunt. Marcel Romer kennt die Verhältnisse im Toggenburg und soll nun dafür sorgen, dass die Zentrumsstädter auf Dauer in der 2. Liga verbleiben. Letzter im Bunde der neu verpflichteten Trainer ist Giuliano Tobler vom FC Uzwil. Zuletzt in Weinfelden unter Vertrag, strebt er mit den Untertoggenburgern einen Platz im Spitzenfeld der 2. Liga an. Man darf gespannt sein, wie weit die Mannschaft beim Vorsaisonturnier schon ist. So grotesk es auch anmutet, aber mit fünf respektive 14 Monaten sind Urs Bischofberger vom FC Bazenheid und der Kirchberger Jürg Stadelmann die dienstältesten Trainer des Teilnehmerfeldes. Wie üblich, bietet der Bazenheider Cup die letzte Gelegenheit, vor

den Ernstkämpfen die Stammformation zu finden. Am Wochenende darauf wird bereits die erste Vorrunde des Schweizer Cups absolviert und in zehn Tagen erfolgt dann der Anpfiff zur Meisterschaft 2012/13. Vorteile für 2. Ligisten? Die Zweitligisten gehen ohne Zweifel mit Vorteilen ins Rennen. So gesehen entscheiden wohl die Partien Wattwil Bunt – Wil U20 (Gruppe A) und Bazenheid – Uzwil (Gruppe B) vom Montag, 6. August über die Finalteilnahme. Weil aber auch Flawil und Kirchberg in der Meisterschaft ein gewichtiges Wort mitreden wollen und beide mittelfristig die 2. Liga anstreben, darf man davon ausgehen, dass sie mit einer schlagkräftigen Mannschaft nach Bazenheid reisen. Beat Lanzendorfer/her

Kultur

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Professionelles Laien-Freilichtspiel WIL/DREIBRUNNEN Am Freitag, 3. August, ist Premiere des grossen Freilicht-Spektakels Die Freilichtspiele Maria Dreibrunnen präsentieren auf dem Gelände von Maria Dreibrunnen die Geschichte der jungen Bauerntochter Wally, ihrer unglücklichen Liebe und ihrem Leben mit dem Geier Hansi. Erleben Sie, wie Wally um die Liebe ihres Leben kämpft und zusammen mit ihrem als Haustier aufgezogenen Geier das Leben als Aussenseiterin meistert. Kann Sie den Bärensepp für sich gewinnen? Findet die Geierwally ihr Glück? Die Spieldauer, inkl. der Pause, beträgt 2¾ Stunden. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, an den Sonntagen um 16 Uhr.

Für wen wird sich der Bärensepp wohl entscheiden?

Ansteckend Es ist beeindruckend und ansteckend, mit welchem grossen Engagement die Laiendarsteller und Statisten aber auch die vielen Helfer hinter und vor den Kulissen sich vorbereiten und alles geben, um den Gästen wie schon im Vorjahr bei «Idda von Toggenburg» wieder ein einmaliges Theater-Erlebnis zu präsentieren. Bei zum Teil miesesten Wetterbedingungen muss-

ten die Kulissen aufgebaut, dann intensiv geprobt und nun der Feinschliff verpasst werden. Regisseurin Monika Wild hat mit vielen Details, unterstützt vom passenden Licht und der einfühlsamen zur Stimmung passenden Musik für Authentizität und eine einmalige Atmosphäre gesorgt. Die Crew ist sehr motiviert selber begeistert und bereit um die Zuschauer zu faszinieren, zu unterhalten und zu

Bild: Hermann Rüegg

Bild: Hermann Rüegg

Gesamtleiter Willy Hollenstein (li) und Regisseurin Monika Wild hadern etwas mit dem schlechten Proben-Wetter.

Der Pfarrer (Paul Künzli) sucht mit Alois Klotz (Benjamin Heutschi) den Gutwetterdraht nach oben

Bild:Hermann Rüegg

Viel bessere Sicht Wie der Hauptverantwortliche für die Inszenierung, Willy Hollenstein, sagt, habe man im Vergleich zu den Vorstellungen im Vorjahr Anpassungen vorgenommen und vor allem im Zuschauerbereich für viele Optimierungen gesorgt. «Die gedeckte Tribüne ist steiler konstruiert, so dass man von allen Plät-

zen eine optimale Sicht auf das Geschehen auf dem ganzen Platz hat», so Hollenstein. Der Gastrobereich biete für alle etwas Passendes (inkl. Menüs) ist aber nicht mehr so gross konzipiert wie im Vorjahr. Wiederum können die Parkplätze der Industrie in unmittelbarer Nähe des Spielgeländes genutzt werden. Details und Infos auf www.geierwally.ch. Hermann Rüegg

Bild: Hermann Rüegg

Bild: Hermann Rüegg

Bild: Hermann Rüegg

Bärensepp Marco Bernegger heisst alle willkommen.

Kathi (li) und Mariann hadern mit dem Schicksal.

Gute Laune in den letzten Proben, denn man ist bereit für die grossen Auftritte.

überzeugen.

Bild: Hermann Rüegg

Die Geierwally hat es nicht leicht.

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause! Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 – Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31 Tierschutzverein Sirnach und Umgebung Zugelaufen/Zugeflogen • Kater, Tiger mit weiss, älter, kräftiger Körperbau, Heiterschen, unter Autobahnbrücke

Entlaufen • Kater Oliver, kastr., schwarzweiss, 12 jährig, durch Krankheit sehr dünn, zutraulich, auf einem Auge sehbehindert, Dietschwil, Kirchberg, seit 25.6.12

schmust, Halsband rot, Wil, Nelkenstrasse, 16.6.12 • Kater Super, kastr., schwarz, 3 jährig, gechipt, zutraulich, Münchwilen, Werkstrasse, 16.6.2012

braucht Erziehung, Beschäftigung und Bewegung, Schulterhöhe ca. 48 cm (Bild unten)

• Katerli Angel, Tiger, ca. 10 Wochen, fröhlich, verspielt, Bandit und Angel sind Brüder (Bild unten)

• Schildkröte, griechische, ausgewachsen, ca. 20 cm lang, Sirnach, Oberdorf

• Kater, hellrot getigert, ausgewachsen, Sirnach, Grossacker

• Kater Jerry, kastr., weiss mit roten Flecken, 2 jährig, trägt Halsband, zutraulich, mauzt viel, Rickenbach, 13. Mai 2012

• Zwei Katerli und ihre Mutter, Tiger, Münchwilen, Hauptstrasse

• Schildkröte, griechische, 6 jährig, Wängi, Birkenweg, 2.7. (Themenbild oben) • Kater Snoopy, kastr., weiss, 3 jährig, Kopf und Schwanz getigert, trägt rotes Halsband, 21.6.12, Sirnach, Bühlstrasse

• Kater Tigi, kastr., Tiger mit weiss, 2 jährig, eher scheu, hat weissen Halskragen, Lommis, 8. Mai 2012 • Kater Tabasco, kastr., rot-weisser Tiger, 14 Monate, kräftiger Körperbau, Münchwilen, Grossacker, 28.4.12

• Katze Dolly, kastr., Dreifärber, ca. 2 jährig, sehr zutraulich, nur an Einzelplatz mit Auslauf • Katze Shayenne, kastr., Dreifärber, 1 jährig, braucht einen Einzelplatz mit Auslauf, wo sie mit viel Liebe betreut wird

• Ratte, grau-weiss, 2-4 Monatezahm (Themenbild unten)

• Kleinpapagei, grüner PersonataZu Platzieren Agapornide, mit violettem Ring, • Spaniel-Mix, Rüde Lucky, kastr., • Katerli Bandit, Tiger, ca. 10 Wosehr zahm, Dussnang, Vogelsang • Kater Sämi, kastr., schwarz-weiss, schwarz, halblanghaar, 1 jährig, chen, fröhlich, verspielt, Bandit (Bild oben) 8 jährig, gross, verfressen, ver- wegen Krankheit abzugeben, und Angel sind Brüder Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch / www.tsv-toggenburg.ch / Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66

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Wasserkraft und Wasserromantik REGION Der Verein Thurgauer Wanderwege lädt am Samstag, 4. August, zu einer geführten Wanderung von rund 3 ¾ Stunden Marschzeit ein. Die Wanderung beginnt am Bahnhof Kollbrunn, Abmarsch 9.40 Uhr. Der Töss entlang führt der Weg bis Unter-Rikon und zweigt dort ab in das abgelegene Tal des Tobelbaches. Der romantische

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Pfad entlang des Baches führt gemächlich aufwärts durch eine herrliche Waldpartie und eine romantische Wasserwelt. Bald zeigt sich der erste „Giessen“ der über eine 4 m hohe Nagelfluhwand hinunter stürzt. Der obere Giessen fällt stufenweise 15 m in die Tiefe. Die Wandernden überwinden die Höhe elegant über eine bequeme Treppe. Am Ende der kleinen Schlucht geht es Richtung Wildberg weiter über eine aussichtsreiche Anhöhe hinunter nach Turbenthal zum Bahnhof. Die Teilnahme steht allen Interessierten ohne Voranmeldung offen. Auskunft über die Durchführung erteilt am 3. August, ab 18 Uhr, für alle Netzgruppen Tel. 1600 (Thurgau / Clubs-Vereine)

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Bild: z.V.g.

Grosse Gefühle bei «Don Giovanni» in der vergangenen Cinewil-Opern-Saison.

Neu: Opern-Abonnement WIL Cinewil-Opernsaison 2012 / 2013 startet am 23. Oktober 2012 Das Wiler Kino Cinewil startet am 23. Oktober mit der LiveÜbertragung von Schwanensee in seine zweite Opern-Saison. Partner ist auch diesmal das Royal Opera House in London. Neun Aufführungen sind programmiert, davon werden sieben live übertragen. Ab dieser Saison gibt es auf vielfachen Wunsch ein Opernabonnement. Nach der erfolgreichen ersten Opern-Saison werden im Cinewil ab Herbst wieder neun Opern oder Balletts aus London aufgeführt. Namen grosser Komponisten wie Tschaikowski, Berlioz, Puccini, Verdi, Rossini und Benjamin Britten stehen auf dem Programm. Nabucco mit Placido Domingo Falls alles nach Plan verläuft, wird am 29. April 2013 Placido Domingo in der Oper «Nabucco» zu sehen sein. Die Vorführung ist «de-

layed live», was bedeutet, dass eine kurze Zeitspanne zwischen Aufnahme und Ausstrahlung geplant ist. Sieben der neun Aufführungen sind aber live und werden das Gefühl vermitteln, mitten drin zu sein. Hintergrund-Informationen Meistens werden die Besucher vor dem Film vom Intendanten oder Dirigenten in das Stück eingeführt und in der Pause gibt es manchmal einen Blick hinter die Kulissen. So erhält der Gast zusätzliche Informationen, welche bei einem Besuch vor Ort nicht möglich sind. Neu: Abonnement Die Einzeleintrittspreise für die Ausstrahlungen im Cinewil betragen 30 CHF (25 CHF AHV). Ein Abonnement, welches alle neun Aufführungen beinhaltet kostet 245 CHF (200 CHF AHV). Der Vorverkauf ist bereits eröffnet. Tickets für alle Vorstellungen

sowie die Abonnements können täglich ab 12 Uhr an der Kinokasse gelöst werden. Abonnementsbestellungen sind zudem per Mail über [email protected] möglich. pd/her

Das Programm 23.10.12: Schwanensee* 11.11.12: Les Troyens 13.12.12: Der Nussknacker* 10.1.13: La Bohème* 20.2.13: Eugene Onegin* 28.3.13: Alice im Wunderland* 29.4.13: Nabucco 27.5.13: Donna Del Lago* 24.6.13: Gloriana* *Live-Übertragungen (Die Vorstellungen sind bis auf «Les Troyens» immer abends um 19.45 oder 20.00 Uhr. Les Troyens ist am Sonntag um 10 Uhr.). her

WIL Der evang. Frauenverein Wil wird am Dienstag, 21. August, das Familienunternehmen Züger, Frischkäse in Oberbüren besuchen. Ein spannender Einblick hinter die Kulissen der Frischkäseherstellung. Von über 400 regionalen Bauernfamilien wird die Milch zu hochwertigen Lebensmitteln für den Alltag produziert. Die interessante Führung dauert ca. 1 ½ Stunden. Anschliessend besteht die Gelegenheit zum Einkauf im Fabrikladen. Teilnahme-Möglichkeit für alle interessierten Personen.Treffpunkt ist um 13.10 Uhr beim Bahnhof Wil. Anmeldung bis spätestens 12. August an Martha Koller, Telefon 071 911 24 70 oder per Email: [email protected].

Velotag der Jahrgänger 41-45.

WIL Wiederum führt eine Tour ins Zürcher Oberland. Über Turbenthal und Wildberg wird das erste Ziel Auslikon angefahren. Via Rüti ZH und Wald geht die Reise auf die Anhöhe von Riet/Gibswil zur Mittagsrast. Durch das Obere Tösstal kehren die Radler zurück nach Wil. Die Tour hat mittelschweren Charakter und umfasst etwas mehr als 100 km. Abfahrt ist am Freitag, 3. August um 8 Uhr beim Parkplatz des Lindenhof-Schulhaus. Eine Anmeldung, zu der von Kari Gasser geführten Tour, ist unter Telefon 071 911 36 51 am Donnerstag, 2. August, zwischen 8 und 9 Uhr, erforderlich. Ebenfalls am Freitag, 3. August um 8 Uhr Parkplatz Lindenhof startet eine Gruppe zu einer Halbtagestour. Auskunft bei zweifelhafter Witterung beim Tourenleiter Bruno Strässle, Telefon 071 911 49 42.

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Liebe Lara, zu deinem 7. Geburtstag wünschen wir dir alles Gute und nur das Beste, dein Grossmami und Onkel Patrick

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Comic der Woche

Yannik Brägger Koch

Daniela Frey Restaurationsfachfrau

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30/2012

R E STAU R A N T



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Was Wo Wann

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Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Geführter Rundgang durch die Wiler Altstadt

Abgängen sucht die Kursgruppe wieder Interessierte, die bereit sind nach den Sommerferien (16.8.) in den bestehenden Kurs einzusteigen. Vorgängig können Probelektionen besucht werden. Die jetzigen Kursteilnehmer haben sich bis zu den Ferien achtmal getroffen. Jetzt lernen sie die spanische Sprache von Grund auf kennen und um sich, in Alltagssituationen zu verständigen. Die Kursleiterin Liliana Gähwiler ist gebürtige Bolivianerin und geht individuell auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmer ein. Sie sorgt für einen abwechslungsreichen Unterricht und für ein entspanntes Lernklima. Auskunft und Anmeldung bei Daniela Lütolf, oder Monika Roos Telefon 071 913 87 84 oder 071 913 87 87.

WIL Wil Tourismus veranstaltet monatlich geführte Rundgänge. Am Samstag, 28. Juli, findet die nächste öffentliche Altstadtführung statt. Dabei werden das Baronenhaus und der Gerichtssaal besichtigt sowie die Altstadt auf einem Rundgang erkundet. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Hofplatz. Der Rundgang dauert ca. 1½ Stunden. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Für Kinder bis 16 Jahre ist die Führung kostenlos. Eine ideale Gelegenheit für Daheimgebliebene, die Wiler Altstadt und Ihre Besonderheiten näher kennen zu lernen. Die nächsten Altstadtführungen finden am Freitag, 31. August um 17.30 Uhr und Samstag, 29. September um 14 Uhr statt.

Korrigenda Volks-Tanzkurs

TIPP DER WOCHE WIL Am Dienstag, den 7. oder bei Schlechtwetter am Mittwoch den 8. August, bietet der Männer-Jahrgängerverein 1936-40 ein verlockendes Angebot zur Wanderung auf das Schwyzer Wahrzeichen, den Grossen Mythen. Auf dem Gipfel steht eine kleine Bergwirtschaft und der Wanderer geniesst eine herrliche Rundsicht auf die schöne Landschaft mit Seen und Bergen. Die Bergbesteigung ist freiwillig. Besammlung am Bahnhof Wil um 6.50 Uhr, Abfahrt 7.02 Uhr. Verpflegung aus dem Rucksack. Anmeldung bis Montagmittag 6.August an Paul Meier Telefon 052 365 25 74.

MÜNCHWILEN Letzte Woche wurde in den Wiler Nachrichten irrtümlich ein falsches Datum für den Volkstanz-Kurs in Münchwilen veröffentlicht. Der beliebte Kurs findet erst wieder ab dem 7. September statt. Wir bitten um Entschuldigung.

Informationsabend für werdende Eltern

WIL Wer das Team der Geburtshilfe im Spital Wil kennen lernen und wissen will, wer Mutter und Kind bei der Geburt begleitet, ist am Informationsabend für werdende Eltern genau richtig. Dieser findet jeweils am ersten Mittwoch des Monats statt. Das nächste Mal am 8. August, um 20 Uhr im Konferenzraum des Spitals Wil. Dort werden Fragen zu den unterschiedlichen Gebärmöglichkeiten und der Schmerzlinderung während der Geburt beantwortet. Beleuchtet werden weitere Themen im Zusammenhang mit der Geburt und der Nachbetreuung des Neugeborenen. Dr. Jakob Schenk, Leitender Arzt der Gynäkologie & Geburtshilfe und Christiane Saaro diplomierte Hebamme, informieren anhand anschaulicher Videoaufnahmen über Schwangerschaft und Gebärmethoden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Gebärzimmer zu besichtigen. Bei einem Apéro werden individuelle Fragen von den Spezialisten der geburtshilflichen Klinik im Spital Wil gerne beantwortet. Eine Anmel-

dung ist nicht erforderlich. Einzelführungen durch die Gebärzimmer können jederzeit telefonisch (071 914 63 76) mit einer Hebamme vereinbart werden. Fotos der im Spital Wil geborenen Babies sind im Internet unter www.geburt-wil.ch, Rubrik «unsere Neugeborenen», aufgeschaltet.

Vormittagswanderung REGION Die Vormittagswanderung der St.Galler Wanderwege im Monat August findet am Donnerstag, 2. August statt. Die Abfahrt ist um 8.02 Uhr von Wil nach Bütschwil. Wir starten beim Bahnhof Bütschwil um 8.20 Uhr und wandern durchs Brudertöbeli nach Aewil zum Kaffeehalt. Anschliessend geht es zurück zum Bahnhof Bütschwil. Die Wanderung führt Toni Meier, Bütschwil. Die Wanderzeit beträgt ca. 2 Stunden. Auskunft gibt am Wandertag das Wander-Telefon der St.Galler Wanderwege, Telefon 071 383 30 31.

Vernissage von «ohm41» zum Gallusjubiläum

WIL «Was ist von Gallus wirklich geblieben?» fragt das Wiler Kunstnetzwerk «ohm41». Im Rahmen des Gallusjubiläums hat sie sich mit der Legende beschäftigt und zeigt an einer Wanderausstellung Überreste aus Gallus' Wirkungskreis. Auf der Suche nach dem Sound-

track des vergangenen Lebens, den letzten Überbleibseln des Irdischen, werden kleinste Teile überhöht, Mikroben nehmen ungeahnte Bedeutungen an und es bleibt eine Einsicht bestehen: Aus Dingen, die enden, entstehen Legenden. Das Netzwerk «ohm41» hat die Überreste von Gallus nicht in St.gallen, sondern in Apulien (Martano) gesucht. Die Kunstnetzwerker betreiben mit dem Projekt «Gallus - ein Star und seine Überreste» keine Geschichtsforschung und schon gar nicht Geschichtsklitterung. «Wir sind dem Grund nachgegangen, warum Gallus überhaupt zum Star avancieren konnte», meint «ohm41». Dann habe man die Erkenntnisse auf die heutige Zeit und auf die Zukunft übertragen: «Wenn man das zu Ende denkt, ist es unumgänglich, dass aus Roger Federers Schweissband einst ein «Überrest» wird, der wie eine Reliquie verehrt werden wird.»

chen. Die Kursleiterin ist Krankenkassen anerkannt. Die Kurse starten nach den Sommerferien wieder am Donnerstag 16. August bis 27. September von 16.45 bis 18 Uhr und am Freitag, 17. August bis 28. September von 9 bis 10.15 Uhr in der Kulturwerkstatt, Churfirstenstrasse 5, in Wil. Anmeldungen und Auskunft bei Pro Senectute, Daniela Lütolf oder Monika Roos Telefon 071 913 87 84 oder 913 87 87.

In Bewegung mit Feldenkrais®

WIL Am Montag, 30. Juli bietet das Alterszentrum Sonnenhof wieder den «Senioren-Zmittag» an unter dem Motto «Gemeinsam statt einsam». Er findet einmal im Monat im Essraum des Alterszentrum Sonnenhof, Haldenstrasse 18, statt. Dieser gemeinsame Mittagstisch beginnt um 11.30 Uhr mit einem reichhaltigen Salatbuffet und anschliessend wird eine feine Mahlzeit serviert. Anmeldungen für den «Seniorenzmittag» nimmt das Alterszentrum Sonnenhof ab sofort bis spätestens Freitag, 27. Juli, unter Telefon 071 913 43 43, von 8 bis 12 und 14 bis Uhr, entgegen.

WIL Feldenkrais® eine Methode für Menschen, die sich mit weniger Anstrengung leichter bewegen möchten. Leichter bewegen bedeutet freier Leben. Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens Bewegungs- und Verhaltensmuster, die zu Einschränkungen, Verspannungen oder Schmerzen führen können. Die Feldenkrais Methode ermöglicht, einschränkende Gewohnheiten bewusst wahrzunehmen und diese zu vermeiden. Durch sanfte, langsame Bewegungen entdecken die Teilnehmenden neue Bewegungs-Möglichkeiten und wie unnötige Anstrengungen weglassen. Gemäss der Kursleiterin Susanne Häfelin, dipl. Feldenkrais Lehrerin SFV können die ersten drei Lektionen als Schnupperkurs besucht werden. So können sich Interessierte ein Bild von dieser bewährten Methode ma-

Senioren-Zmittag

Englisch für Neueinsteiger WIL Englisch ist auch im deutschen Sprachraum nicht mehr wegzudenken. Sei es um in den Ferien Auskünfte zu erhalten, Kontakte zu knüpfen oder als AnwenderIn in der Computer Welt und im Internet. Dieser Kurs ist für Einsteiger ohne Vorkenntnisse, welche keine Erfahrung in der englischen Sprache mitbringen, geplant. In angenehmer, lockerer Atmosphäre werden die ersten Grundlagen erworben, um sich mündlich oder schriftlich auszudrücken. Jacqui Bolt ist gebürtige Neuseeländerin und freut sich Senioren und Seniorinnen ihre Muttersprache beizubringen. Pro Senectute organisiert nach den Sportferien einen Englisch Anfänger Sprachkurs in Wil. Lets go, heisst es bei genügend Anmeldungen ab Dienstag, 14. August von 10.50 bis 11.50 Uhr an der Zürcherstrasse 1 in Wil. Auskunft und Anmeldung bei Daniela Lütolf oder Monika Roos, Pro Senectute Wil & Toggenburg Telefon 071 913 87 84 oder 071 913 87 87.

Vereinsreise des Jahrgängervereins 1936-40

Spanisch für Anfänger WIL Seit anfangs Mai lernen Senioren und Seniorinnen bei Pro Senectute am Donnerstag, von 14.15 bis 15.15 Uhr an der Zürcherstrasse 1 in Wil, Spanisch. Wegen

WIL Wie beschlossen führt die diesjährige Vereinsreise über den Riedbergpass ins Kleinwalsertal. Die Fahrt mit dem Car führt uns über St. Gallen - Lustenau - Dornbirn - Hittisau. Weiter geht es über den Riedbergpass ins Kleinwalsertal nach Mittelberg . Die Rückfahrt nach Wil erfolgt über Sonthofen -Immenstadt - Oberstaufen - Bregenz. Wir besammeln uns um 7.40 Uhr beim Car-Parkplatz an der Weststrasse, Abfahrt 7.45 Uhr, Halt zum Einsteigen vor Larag. Um ca. 9.15 Uhr ist Kaffeehalt mit Gipfel im Rest. Hirschen vorgesehen. Ca.10 Uhr Weiterfahrt nach Mittelberg wo um ca. 11.30 Uhr das Mittagessen im Hotel Krone auf uns wartet. Nach dem Mittagessen starten wie zur Rückfahrt nach Wil mit einem Zwischenhalt in Sulzberg. Sofern alles nach Plan verläuft werden wir um ca. 18.45 Uhr in Wil eintreffen. Für den Grenzübertritt ist ein gültiger Ausweis erforderlich, und auch Euro sind zur Bezahlung der persönlichen Ausgaben (Getränke) von Vorteil. Anmeldungen am Montag, 30. Juli, an Eugen Attenhofer, Georg-Sailerstr. 39A, 9500 Wil, Telefon 071 923 37 80 oder [email protected].

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

n VERSCHIEDENES Ludothek Wil: Ferien-Öffnungszeiten: bis 12.08. , Freitag 17 bis 19 Uhr Kath. Kirchgemeinde Lütisburg: Pfarrei-Viewing für alle Daheimgebliebenen. Wir verfolgen die Gruppenspiele der Schweizer Fussball-Nati an den Olympischen Spielen auf der Grossbildleinwand im kath. Pfarrhausgarten. Jeweils ab 17 Uhr am Donnerstag, 26.07., So 29.07., und Mi 1.08. Verpflegung und Getränke selbst mitbringen. Der Grill wird glühen Wil Tourismus: Sa 28.07., 9.30 Uhr Hofplatz; Altstadtführung. Bei der Führung werden das Baronenhaus und der Gerichtssaal besichtigt sowie die Altstadt auf einem Rundgang erkundet Wil: Sa 28.07., 18.30 Uhr; Hofchilbi, traditionelles Volksfest mit Bieranstich Freibad Bergholz: So 29.07., ab 13 Uhr Schlussanlass im Freibad Bergholz Wil Wil: Mo 30.07., 11.30 Uhr Alterszentrum Sonnenhof; SeniorenZmittag. Anmeldungen bis spätestens Freitag, 27.07., Telefon 071 913 43 43 von 8-12 und 14-17 Uhr St.Galler Wanderwege: Do 2.08., Vormittagswanderung. Abfahrt Bahnhof Wil: 8.02 Uhr nach Bütschwil, Abmarsch Bahnhof Bütschwil 8.20 Uhr, Route: Bütschwil - Brudertöbeli - Aewil - Bütschwil Freibad Weieren: Fr 3.08., ab 20 Uhr; Nachtschwimmen Mono-Treff Wil: Fr 3.08., 19 Uhr Restaurant Lhasa-Stübli Wil Stiftung Wilhelm Lehmann: So 5.08., 14 Uhr Kobesenmühle Niederhelfenschwil; Ausstellung Frauengemeinschaft Lenggenwil: Di 7.08., 12 Uhr Restaurant Krone Lenggenwil; Seniorenzmittag Frauengemeinschaft Niederhelfenschwil-Zuckenriet: Do 9.08., 12 Uhr Rest Sonnenberg Niederhelfenschwil; Seniorenzmittag

Wochenkalender / BilderBogen Kunstnetzwerk «ohm41»: Fr 8.08., 19 Uhr Vernissage zum Gallusjubiläum, Ausstellung bis 10. August Spital Wil: Mi 08.08., 20 Uhr, Informationsabend für werdende Eltern

n 1. AUGUST-ANLÄSSE Wil Tourismus: Mi 1.08., 17 Uhr Obere Weierwiese/Reitwiese; Bundesfeier Wil, gemeinsame Feier der Gemeinden Wil und Wilen. Festwirtschaft, Unterhaltungsprogramm, Kinderprogramm Grosses Feuerwerk und Funken, Tanz Gemeinde Jonschwil: Mi 1.08., 1. August-Feier in Bettenau. 18 Uhr Eröffnung Festwirtschaft, 20 Uhr Festrede durch Regierungsrat Benedikt Würth, 21.30 Uhr Lampionumzug und Verteilung 1. Augustweggen, 22 Uhr Anzünden des Funkens Gemeinde Zuzwil: Mi 1.08., 1. August-Feier. 10 Uhr Beginn Festwirtschaft, 10.30 Uhr Ferienmusik Lenggenwil, 11.15 Uhr Jodlerclub Wil, 11.30 Uhr Die Kulturellen, 12 Uhr Jodlerclub Wil, 12.15 Uhr Begrüssung durch den Gemeindevizepräsidenten, 12.25 Uhr Nationalhymne, 12.30 Uhr Ansprache NR Lukas Reimann, 13.15 Uhr Ferienmusik Lenggenwil, 14 Uhr Die Kulturellen Gemeinde Sirnach: Mi 1.08., ab 19.30 Uhr Bundesfeier auf dem Roset ob Sirnach mit grosser Festwirtschaft. Festansprache um 20.15 Uhr mit dem Nationalratspräsidenten Hansjörg Walter Theater Bronschhofen: Mi 1.08., ab 18 Uhr Schützenhaus Bronschhofen (Parkplatz im Dorf benützen); Spektakel für Jung und Junggebliebene Verkehrsverein Lütisburg: Mi 1.08., ab 9 Uhr auf dem Areal des Kinder Dörfli Lütisburg Station; 1. August-Brunch. Anmelden bis So 29.07. an Verkehrsverein Lütisburg, 1. August-Brunch, Postfach 50, 9604 Lütisburg oder [email protected] Gemeinde Ganterswil: Mi 1.08., 20.15 Uhr in der Berghof-Schüür Aewil; Bundesfeier

n JAHRGÄNGERVER. Frauen-Jahrgängerver. 193135 Wil/Umgebung: Do 26.07., 18 Uhr, Avec Shop Wil; Wanderung Dreibrunnen Männer-Jahrgängerver. 193135 Wil/Umgebung: Mi 8.08., 8 Uhr Parkplatz Allmend; Velo-Tagestour Pfäffikersee. Auskunft: Erich Zürcher, Telefon 071 923 46 03 / Do 16.08., Vereinsreise, Angaben gemäss Detail-Programm Männer-Jahrgängerver. 192630 Wil/Umgebung: Do 9.08., 15 Uhr Restaurant Gemsli; Höck Frauen-Jahrgängerver. 194145 Wil/Umgebung: Mo 6.08., Besuch der Kobesenmühle (mit Führung), anschl. (je nach Wunsch und Wetter) Bummel zur SF-Waldhütte. Jeder bringt Getränk und Grillgut selbst mit! Abfahrt: El Corazon Wil, 13.15 Uhr, Gamma 13.20 Uhr, Rest. Grünegg 13.30 Uhr. Anmeldungen am 26./27. Juli, bei Trudi Ackermann, Tel. 071 911 00 17 oder per Email an [email protected] Männer-Jahrgängerver. 193640 Wil/Umgebung: Do 2.08., Besammlung 13.15 Uhr, Parkplatz Lindenhof-Schulhaus, Wil; Halbtageswanderung. Auskunft Kilian Grob, Telefon 071 944 18 54 / Fr 17.08., Besammlung 7.40 Uhr beim Car-Parkplatz an der Weststrasse. Abfahrt 7.45 Uhr. Anmeldungen und Programm am Montag, 30. Juli an Eugen Attenhofer, Georg-Sailerstr. 39 a, Wil, Telefon 071 923 87 80 oder [email protected] / Am Di 7.08. oder Mi 8.08., Wanderung auf den Grossen Mythen. Besammlung 6.50 Uhr Bahnhof Wil, Abfahrt 7.02 Uhr. Verpflegung aus dem Rucksack. Anmeldung bis Montagmittag 6.08. an Paul Meier Telefon 052 365 25 74 Männer-Jahrgängerver. 194145 Wil/Umgebung: Fr 3.08.,Velotour ins Zürcher Oberland, Treffpunkt um 8 Uhr Parkplatz Lindenhof, Anmeldung am Do 2.08., 8 bis 9 Uhr an Kari Gasser, Telefon 071 911 36 51 / Vormittagsvelotour, Treffpunkt 8 Uhr, Parkplatz Lindenhof. Auskunft bei zweifelhafter Witterung beim Tourenleiter Bruno Strässle, Telefon 071 911 49 42

n AUSSTELLUNGEN Alterszentrum Sonnenhof, Wil: Bis 02.09., Ausstellung; Bilderausst. zum Gedenken an den verstorbenen Peter Müller. Öffnungszeiten: Tägl. 9–11/ 14–17 Uhr Greb. Biologie Busswil: Präparierte Tiere, Skelette, humanmedizinische Modelle, Mausefallen-, Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt). Öffnungszeiten: Jeweils 1. Sonntag im Monat, von 1012 Uhr

n SPORT ALLGEMEIN LC Uzwil – Lauftreff: Jeden Mittwoch 18.30 Uhr alte Turnhalle Breiti, Oberuzwil; öffentlicher Lauftreff LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden Mittwoch 19.30 Uhr Lauftraining ab Sportanlage Lindenhof, Wil Sie finden die weiteren interessanten Infos auf der Homepage www.lscwil.ch

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gendgottesdienst / Sa 4.08., 17.30 Uhr Eucharistiefeier / So 5.08., 10.30 Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr Eucharistiefeier St. Peter: Sa 28.07., 17 Uhr Eucharistiefeier / So 29.07., 9 Uhr Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier / Sa 4.08., 17 Uhr Eucharistiefeier / So 5.08., 9 Uhr Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier Quartiere – Wil: Spitalkapelle: Sa 15 Uhr Eucharistiefeier / Psychiatrische Klinik Spitalkapelle: So 10 Uhr Eucharistiefeier St. Iddaburg: Sa 28.07., 18 Uhr Eucharistiefeier / So 22.07., 10.30 Uhr Eucharistiefeier 15 Uhr Rosenkranzgebet / Mi 1.08., 10.30 Uhr Eucharistiefeier (Nationalfeiertag, Aushilfe: Pfarrer Alfred Germann);19 Uhr entfällt / Fr 3.08., 16 Uhr Eucharistiefeier (HJF, mit eucharistischem Segen, Aushilfe: Pfarrer Alfred Germann)

Kapuziner-Kloster Wil: Sa 8 Uhr Eucharistiefeier / So 7 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchgemeinde Wil: Fr 27.07., 6 Uhr Allianz: Frühgebet – Kantonsschule Wil; So 29.07., 9 Uhr Gottesdienst – Kapelle Psych. Klinik; 9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst – Mesmerhuus; 9.30 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Taufen, Pfr. Ch. Casty – Kreuzkirche; 9.30 Uhr Chinderhüeti – Kleiner Saal / Mo 30.7., 17 Uhr Montagsgebet - für alle Lebenssituationen – Kreuzkirche / Amtswoche: Pfr. Christoph Casty, Fürstenlandstr. 25, 9500 Wil, Telefon 071 911 79 73 / Fr 3.08., 6 Uhr Allianz: Frühgebet – Kantonsschule Wil / So 5.08., 9 Uhr Gottesdienst – Kapelle Psych. Klinik; 9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst – Mesmerhuus; 9.30 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Pfr. M. Lohner – Kreuzkirche; 9.30 Uhr Chinderhüeti – Kleiner Saal; 9.30 Uhr Chinderfiir Kolibri – Mesmerhuus; 10 Uhr Gottesdienst Pfrn. G. Egli – Triangel Zuzwil / Mo 6.08., 17 Uhr Montagsgebet - für alle Lebenssituationen – Kreuzkirche / Mi 8.08., Allianz: Stadtgebet – Mesmerhuus. Amtswoche: Pfr. Markus Lohner, Toggenburgerstrasse 52. 9500 Wil, Telefon 071 912 23 58 / Weitere Veranstaltungen unter www.refwil.ch

St. Nikolaus: Sa 28.07., 17.30 Uhr Eucharistiefeier / So 29.07., 10.30 Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr Ju-

Evang. Kirche Uzwil: So 29.07., 10 Uhr, Pfr. Marc Ditthardt mit Taufe, Kollekte: CVJM

n SCHIESSEN Sportschützen Wil 25 /50 M: Do 9.08., 18 bis 20 Uhr Thurau Wil; Training / 50 M: Do 9.08., 18 - 20 Uhr Thurau Wil; Verbandsschiessen Kleinkaliber - Schützenverein Lenggenwil: Mi 8.08., 18 Uhr Schiessanlage Hasenholz Lenggenwil; KK-Nachwuchs-Schiesskurs/Schiesstraining

n GOTTESDIENSTE Maria Dreibrunnen: So 29.07., 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45 Uhr Marienlob / So 5.08., 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.5 Uhr Marienlob Kloster St. Katharina Wil: So 8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30 Uhr Vesper

Heimspiel in der Arena WIL/ST.GALLEN Trotz der tollen Kulisse in der AFG-Arena in St.Gallen gelang es dem FC Wil nicht beim ersten Heimspiel in der Fremde gegen den FC Wohlen drei Punkte zu gewinnen. Im Gegenteil! Trotz mehr Spielanteilen waren die Wiler Bären vor dem gegnerischen Tor ideenund zahnlos. Die Zuschauer unterstützten die Wiler bis zum Schluss. Genützt hat es leider nichts und in den Reihen des FC Wil gibt es wohl dringend Handlungsbedarf. her

Weitere Fotos und Events unter: www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder Facebookseite «Wiler Nachrichten»

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg

Wochenkalender

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n WEITERBILDUNG Stadtbibliothek Wil: Marktgasse 88, Altstadt Wil; Telefon 071 913 53 33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch, [email protected] / Öffnungszeiten: Dienstag 09-11 Uhr und 14-20 Uhr / Mittwoch, Donnerstag, Freitag 14-18 Uhr / Sa 09-13 Uhr (Mo gesch.) Öffentliche Bibliothek Littenheid: im Haus Zentrum, Clienia Littenheid AG, Öffnungszeiten: Mittwoch, 13.30-17 Uhr, Freitag 15.30-17.30 Uhr Berufs- und Laufbahnberatung Wil: Obere Bahnhofstrasse 20 Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung Telefon 058 229 05 20 / Öffnungszeiten Di 13.30-18.30 Uhr, Mi und Do 13.30-17 Uhr

n HILFE Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32, 9500 Wil, Telefon 071 914 61 11. Ambulanz direkt über Telefon 144 verlangen. Folgende Informationen sind wichtig: Was? Wie? Wann? Wo? Je präziser die Angaben sind, desto besser kann sich das Rettungsteam auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie eine Person direkt ins Spital bringen, orientieren Sie dieses nach Möglichkeit im Voraus per Telefon damit die Aufnahme vorbereitet werden kann. Ärztlicher Notfalldienst Region Wil: Mo bis So – Rufen Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei dessen Abwesenheit den Notfallarzt, Tel. 0900 568 556 oder den Notfalldienst im Gesundheitszentrum Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071 913 54 00 Tagesfamilien Wil und Umgebung Wil: Tel. 071 910 04 36. Bronschhofen/Rossrüti: Tel. 071 911 31 71 Wilen/Rickenbach: Tel. 071 920 03 42, www.tagesfamilien-wil-und-umgebung.ch Begleitete Selbsthilfegruppe zum Thema Depression für Betroffene – Region Wil: Jeden 2. und 4. Montag im Monat, 19 Uhr, im Begegnungshaus Harmonie, neben Kirche St.Nikolaus, Altstadt Wil; Treffpunkt. Kontaktstelle Selbsthilfe-thurgau, Telefon 071 620 10 00 / [email protected] oder Anmeldung: Alice Huber, Telefon 071 966 57 22 Jugendzentrum Obere Mühle Wil: Hofbergstrasse 3, Öffnungs-

zeiten: Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr, Mi 14-20 Uhr, tipp-info für junge Leute: Mi 14-20.30 Uhr. www.jugendarbeit.ch / www.stadtwil.ch

nach, Telefon 071 929 64 64. Beratungsstelle für psychische Probleme und Lebenskrisen für Erwachsene und Kinder (Einzel-, Paar- und Familiengespräche) nach telefonischer Voranmeldung.

Witz der Woche

«drehkreuz» – Infostelle Entlastung für pflegende Angehörige: Information für Angehörige über bestehende Stellen, welche beraten, unterstützen oder entlasten. Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071 227 99 66 www.srk-sg.ch FRAGILE Suisse Ostschweiz: Vereinigung für hirnverletzte Menschen. Sekretariat, Tel. 071 740 13 00 E-Mail: [email protected] Homepage: www.fragile.ch SPITEX-Dienste Wil und Umgebung: Glärnischstr. 46, Wil. Gemeindekrankenpflege, Hauspflege/Haushilfe/Mahlzeitendienst, telefonische Auskünfte Telefon 071 929 49 49. Telefon-Sprechstunden: Mo-Fr 08-11.30 Uhr und 1416.30 Uhr. persönliche Sprechstunden: Mo-Fr 14-15 Uhr Pro Senectute Regionalstelle Wil: Zürcherstr. 1, 9500 Wil. Sozialberatung, Kurse, Alter und Sport (Spitex-) Haushalthilfe, allgemeine Auskünfte für Seniorinnen und Senioren. Büroöffnungszeiten: 08-11.30 Uhr und 13.3016.30 Uhr, Tel. 071 913 87 87 / Fax 071 913 87 83 Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle Wil / Toggenburg: jeden 1. und 3. Di. im Monat 16-18.30 Uhr (Türöffnung: 15.30 Uhr) Baronenhaus, 1. Stock (Zi. 10), Altstadt Wil /Jeden 2. Di. im Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus Wattwil, 1. Stock (Zi. 105) Al-Anon Familien-Gruppen: Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer / Eingang links des Spitals Wil; Meeting für Familienmitglieder von alkoholkranken Menschen. Telefon 0848 848 843, Homepage: www.al-anon.ch Eltern-Notruf Ostschweiz: Eltern - Beratungsstelle, Falkensteinstr. 84, 9000 St.Gallen, Telefon 071 244 20 20 Beratungs- und Kontaktstelle «Mobile» UntertoggenburgWil-Gossau: Erziehungsfragen von Eltern von Kleinkindern werden behandelt, Telefon 071 227 11 75 Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr. 55, St. Gallen; «Angst und Panik», «Depressionen», «See-

Ruth sagt zu Ihrer Freundin: Ich mache jetzt zwei Diäten. Warum denn zwei, fragt sie erstaunt? Na, von einer wird man doch nicht satt! Silvia Eugster

30/2012

Die Wiler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: Wiler Nachrichten Hubstrasse 60, 9500 Wil Oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)

lische Gewalt». Beste Erreichbarkeit: Di bis Fr 10-12.30 Uhr Tel. 071 222 22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch AA – Anonyme Alkoholiker: Meetings: Jeden Mittwoch 19.30 bis 21 Uhr und jeden Sonntag 09.3011.30 Uhr im Konferenzraum, Spital Wil, Fürstenlandstrasse 32 / Jeden Freitag 20-21.30 Uhr im Konferenzraum Klinik Wil, Zürcherstrasse 30, Haus A 01, Infos unter Telefon 0848 848 885 / Homepage und Forum auf: www.anonyme-alkoholiker.ch Kinder- und Müttertreff Propeller Wil: jeden 2.+ 4. Donnerstag im Monat, ab 15.15 Uhr Treff, Infos: Simone Glauser Tel. 071 911 45 38 oder [email protected] Externer Psychiatrischer Dienst der Clienia Littenheid AG: Wilerstrasse18, 8370 Sir-

Verein Mütter- und Väterberatung Untertoggenburg-WilGossau: Do+Fr 08-09 Uhr und Di 08-10 Uhr telefonische Beratung durch Martina Sidler, Telefon 071 910 21 67/ Di 10-12 Uhr Beratung nur mit Anmeldung / Mi 09.3011.30 Uhr und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum, Hubstr. 33, Wil. Jeweils 1. und 3. Freitag des Monats 13.30-16 Uhr katholische Pfarreiheim (1. Stock), Bronschhofen Elternvereinigung für das herzkranke Kind: Kontaktgruppe Ostschweiz/Liechtenstein. Leitung Monika Kunze, Bronschhofen, Tel. 071 565 70 23, Treffen ersichtlich unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen Parkinson-Selbsthilfegruppe Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat, jeweils um 14.15 Uhr im kath. Pfarreizentrum, Lerchenfeldstrasse 3, 9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung: Bruno Richli, Zuzwil Kinder- und Jugendnotruf: 24Std-Nummer für Kinder und Jugendliche in Notsituation und Krisensituationen. Tel. 071 243 77 77 Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 1517 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für Eltern mit Kindern (0-3 Jahre) zum Spielen, Plaudern und geselligen Beisammensein. Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste St. Gallen – Regionalstelle Wil: Pestalozzistrasse 33, 9500 Wil, Telefon 071 913 30 20 oder Fax 071 913 30 29, Sprechstunden nach Vereinbarung.

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle, Oberer Graben 3, 9000 St. Gallen, Telefon 071 227 11 00 tipp – Infos für junge Leute – Wil: Jeweils am Donnerstag von 1418 Uhr und am Freitag von 17-21 Uhr Schw. Toxikologisches Beratungszentrum Vergiftungsnotfälle: 24 Std., Freiestr. 16, 8028 Zürich; Telefon 044 251 51 51. Kostenlose erste Hilfe an Personen bei Verdacht auf Vergiftungen. Nicht dringende Anrufe, Telefon 044 251 66 66 Die «Dargebotene Hand»: Notfall-Telefonnummer 143 Mono-Treff Wil: Jeweils 1. Freitag des Monats 19 Uhr Rest. Lhasa-Stübli, St. Peterstrasse 10 in Wil; Treff Beratungsstelle für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche: Falkensteinstrasse 84, 9006 St. Gallen, Telefon 071 243 78 02 / Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09.30-12.30 Uhr sowie Montag und Mittwoch von 14-17 Uhr Selbsthilfegruppe Väter ohne Sorgerecht: Jeden 1. Dienstag im Monat Treff der Selbsthilfegruppe. Info unter Tel. 071 950 16 58 oder E-Mail: [email protected] Suchtberatung Region Wil: Marktgasse 61, Altstadt, 9500 Wil 2. Beratung in Drogen- und Alkoholfragen, Telefon 071 913 52 72 / Fax 071 913 52 77 / Mail: [email protected] / www. sbrw.ch Jugendarbeit Wil, Hofbergstr. 3, Wil: Telefon 071 913 53 74, www.jugendarbeitwil.ch

Psychiatrisches Ambulatorium Wil: (für Erwachsene): Zürcherstr. 30, 9500 Wil, Tel. 071 923 01 01 von 08-11.30 Uhr und 13.4517.15 Uhr. Beratung und Betreuung bei psychischen und sozialen Schwierigkeiten. Sprechstunden nach telefonischer Anmeldung. Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell – Beratung in Wil: Sprechstunden nach Vereinbarung, Telefon 071 228 49 40, Hörnlistrasse 19, 9500 Wil. Beratung und Unterstützung für Menschen mit einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung und deren Angehörige.

Impressum Auflage In 60’221 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen und Postfächer. Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen

Stettfurt

Zezikon Buch b. Märwil WeingartenKalthäusern Affeltrangen Märwil

Stehrenberg Lommis Lanterswil Schönholzerswilen Tobel Tägerschen Braunau Wängi St.Margarethen Wuppenau Zuckenriet Aadorf Bettwiesen HosenMünchTuttwil ruck Zuzwil Niederhelfenschwil A1 wilen Bronsch- Rossrüti Ettenhausen Guntershausen hofen Lenggenwil Züberwangen Wil Eschlikon Sirnach Henau NiederWallenwil büren Nieder- A1 Wilen Oberbüren Balterswil Wiezikon Rickenbach stettenAlgetshausen Niederwil Bichelsee SchwarzenUzwil Busswil Littenheid NiederA1 bach Dussnang Oberstetten uzwil Oberwangen NiederSchmidrüti Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt Fischingen OberKirchberg rindal Bichwil Sternenberg Gähwil Lütisburg Flawil Unterrindal Au Müselbach Lütisburg Egg Dreien Mühlrüti Station Wolfertswil Mosnang Ganterschwil Bütschwil A1

Matzingen

Redaktionskoordination Walter Sutter: 071 913 80 16, Wil / Regionen Hermann Rüegg: 071 913 80 15, Event / Kultur / Sport Redaktion Verantwortliche: Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her) Stadt Wil: Walter Sutter (jes) Region Wil Land: Gaby Stucki (gas) Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab) Hinterthurgau: Andy Schindler (asw) Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic) Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic) Redaktion Pamela Haas Telefon 071 913 80 10 Telefax 071 913 80 19 [email protected] Wiler Nachrichten Hubstrasse 60, 9500 Wil

Redaktionsschluss Dienstag, 18 Uhr Verkaufsleiter / Mitglied der Geschäftsleitung Marcello Tassone Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28 [email protected] Administration Priska Dély-Gut Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30 [email protected] Verkauf Gabriela D‘Incau, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli, André Scheurer, Ursula Schuler, Inseratenannahmen: 071 913 47 22 [email protected] [email protected] Inserateschluss Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate, Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr: Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien Offizielles amtliches Publikationsorgan der StadtWil. www.wiler-nachrichten.ch

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil, Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil, Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil), Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen, Flawil, Gähwil, Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck, Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil, Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti, Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil, Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal, Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen, Rickenbach b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen, Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt, St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen, Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil, Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach, Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau, Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-, Weinfelder-, Oberthurgauer- und St.Galler Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger Zeitung. Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Abonnementspreis Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Herausgeber Zehnder Print AG Verleger Andreas Zehnder Satz und Druck Zehnder Print AG

Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59, ausserlokal Fr. 1.83, Stellen lokal Fr. 1.83, Stellen ausserlokal Fr. 2.07, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.

Kino / Kultur

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

Seite 47

Party auf der Sömmeri WIL Partystimmung vom 2. bis 4. August

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT

Neu im Cinewil: THE DARK KNIGHT RISES

2012: Mi, 1. August .15 Uhr 17 m Fil er Letzt den Ab ine Ke vorstellungen!

Vom Donnerstag, 2. August, bis Samstag, 4. August, ist auf der Wiler Sömmeri wieder Sommer-Partystimmung und viel gute Laune angesagt. Die ultimative Party hat sich vom Geheimtipp zu einem Grossanlass gemausert und lockt sicher wieder Jung und Alt aus der ganzen Region in die Umgebung des Wiler Turms. Zutritt an allen drei Abenden ab 18 Jahren.

Der grosse Abschluss der BatmanTrilogie von Christopher Nolan. Mit Christian Bale, Tom Hardy, Anne Hathaway und Gary Oldman. Acht Jahre sind vergangen, seit Staatsanwalt Harvey Dent durchgedreht ist und andere Menschen mit dem Tod bestraft hat, um den Tod seiner Freundin Rachel Dawes zu rächen. Batman (Christian Bale) gelang es zwar, Dent zu stoppen, doch tötete er ihn auch dabei. Für das Wohl von Gothams Bevölkerung nahm

er damals die Schuld für die DentMorde auf sich. Denn die Stadt benötigte dringend einen Helden, welcher der dunkle Ritter niemals sein konnte. Niemand ausser ihm und Police Commissioner Gordon (Gary Oldman) kennen die Wahrheit, und das soll auch so bleiben. Dieser Entscheid bedeutete jedoch auch, dass Bruce Wayne, welcher sich hinter der Maske befindet, nie mehr als Batman auf Verbrecherjagd gehen kann.

TED

Komödie mit Mark Wahlberg und Mila Kunis. Vorpremieren Dienstag und Mittwoch. Als John Bennett (Mark Wahlberg) ein kleiner Junge war, fand er keine Freunde und musste ganz allein spielen. An einem Weihnachtsmorgen bekam dieser einsame Bub einen

Teddybären, der sofort zu seinem besten Freund wurde. Und weil Weihnachten war, ging auch sein grösster Wunsch in Erfüllung, nämlich derjenige, dass "Ted" - so der Name des Bärs - sprechen könne. Der Teddy plauderte, wurde zum "Thunder-Buddy", der immer da ist, wenn's draussen gewittert, und zur Mediensensation. Heute, viele Jahre später, ist aus der damaligen Sensation eine vergessene Figur geworden. Noch immer lebt Ted mit John zusammen, wird aber langsam zum Problem in dessen Beziehung mit Lori (Mila Kunis).

PERIFERIC

Das Drama aus Rumänien startet im Kulturfilmprogramm am 1. August um 17 Uhr. Um an der Beerdigung ihrer Mutter teilnehmen zu können, bekommt Matilda (Ana Ularu) einen eintägigen

Hafturlaub gewährt. Danach stehen noch weitere drei Jahre Gefängnis an. Matilda aber denkt nicht daran, diese absitzen und schmiedet einen Fluchtplan: Mithilfe eines Schiffes will sie das Land verlassen. Zusammen mit ihrem Bruder Andrei und seiner Familie fährt Matilda zur Beerdigung. Doch die Beziehung zueinander liegt in Scherben - zuviel Geschirr wurde in den letzten Jahren verschlagen. Bald eskaliert die Situation und Matilda macht sich auf den Weg zu Paul (Mimi Branescu), dem Vater ihres 8-jährigen Sohnes Toma.

KULTURFILME Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

26.7. 27.7. 28.7. 29.7. 30.7. 31.7. 1.8. 2.8. 3.8. 4.8. 5.8. 6.8. 7.8. 8.8.

17.00 Barbara Escape from Tibet Escape from Tibet L'amour dure trois ans Escape from Tibet Escape from Tibet Periferic Barbara To Rome with love Escape from Tibet Barbara Periferic To Rome with love Escape from Tibet

DAS AKTUELLE KINOPROGRAMM JEDEN DONNERSTAG IN IHREM BRIEFKASTEN

TELEFON 071 913 47 22

und Musik vom Feinsten. Am Samstag, 4. August, an der speziellen «Clubbing-Night Sömmeri Style», legt DJ «Oliver Klinghoffer» auf und sorgt für beste Partystimmung hoch über den Dächern von Wil. Herrliches Ambiente Die Wiler Sommerparty profitiert natürlich auch von der ausserge­wöhnlichen Lage hoch über Wil und einem südlichen Ambiente.

Gratis Shuttlebus Beim Festgelände sind zwar Parkplätze vorhanden. Für alle Festbe­sucher gibt es ab dem Bahnhof Wil alle 15 Minuten Gratis Shuttlebusse (neu mit 2 Bussen und halt auf verlangen an den normalen Haltestellen). Donnerstag ab 18 Uhr, Freitag und Samstag ab 19 Uhr. So können sie das Auto in der Garage lassen und ohne schlechtes Gewissen auf den Sommer auf der Sömmeri anstossen. Details auf www.soemmeribar.ch. her

Tanzen unter freiem Himmel GOSSAU Tanzvergnügen in der Henessenmühle Am Samstag des letzten Juliwochenendes findet in der Henessenmühle bei Gossau die vielleicht idyllischste Tanzparty statt, unter freiem Himmel und regensicher zugleich. Sich in einer lauen Sommernacht in schwitzige, überhitzte oder unterkühlte Clubs zu begeben um Salsa und Discofox zu tanzen, das ist nicht jedermanns Sache. Diesem Bedürfnis der tanzfreudigen Bevölkerung nach «Freiheit» soll nun zum dritten Mal in Gossau mit einem Freiluft Tanzfest mit einem top DJ und Live Musik gefrönt werden. Liveband und DJ Auf dem früheren Getreideum-

Bild: z.V.g.

Viva People sorgt für den passenden Tanzsound

schlagsplatz der Henessenmühle und in der altehrwürdigen Tenne sorgt am besagten Samstag 28. Juli DJ Mani, ein renommierter Mann hinter den Plattentellern bekannt aus dem Club X TRA und dem Dancing Pasadena, für bewegte Hüf-

ten. Für die Live?Musik ist die Stimmungsband Viva People zuständig, von Schlagern bis zu aktuellen Hits. Tanzfläche ist genug da, auf je einer grossen in? und outdoor Bühne kann getanzt werden bis zum Umfallen. Es empfiehlt sich allerdings auch Pausen einzulegen und sich den Köstlichkeiten der Henessenküche im Mostgarten zuzuwenden oder im gemütlichen Restaurant für die nächsten Runden kulinarisch aufzutanken. Die vielversprechende Tanznacht beginnt bereits um 18 Uhr und dauert bis zum ersten Vogelgezwitscher. VVK CHF 15., AK CHF 17. Weiter Infos auf www.kulturtenne.ch und www.summerdancenight.ch. her

Der Reife Film: «Barbara» WIL Am Samstag, 28. Juli 2012 im Cinéwil Am Samstag, 28. Juli, zeigt das Wiler Kino Cinewil im Rahmen der Serie «Der Reife Film» das Drama «Barbara». Vorverkauf ab sofort über tel. 071 913 90 90. Der Film startet um 14.30 Uhr.

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr

Inklusive Stopp-Werbekleber.

Partystimmung auf der Sömmeri hoch über Wil.

20.00 Escape from Tibet Escape from Tibet Barbara Escape from Tibet Escape fromTibet L'amour dure trois ans Vorstellung entfällt To Rome with love To Rome with love To Rome with love To Rome with love To Rome with love Barbara To Rome with love

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino tägl. ab 12 Uhr offen.

Die einzige Zeitung, die flächendeckend und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen Ihrer Region informiert.

Donnerstag: «Oldie Night» Auch in diesem Jahr gibt es am Donnerstagabend, 2. August (ab 20 Uhr), bei Gratiseintritt, eine «Oldie- und Schlager-Night», wo die Liveband «Die Partyhelden» für den passenden Sound sorgen. Zum Feierabendbier mit Wurst trifft man sich bereits ab 17 Uhr. DJ’s und Livemusik vom Feinsten Am Freitag, 3. August (ab 20 Uhr), gibt es mit der For­mation «Maxin» und «DJ Mario» Partysound

Bild: z.V.g.

Zum Verweilen locken eine grosse Panoramaterrasse und ein Festzelt. Beliebt ist aber vor allem das Openair-Gelände, wo man unter freiem Himmel die Partystimmung geniessen kann. Am Foodcorner und in der Festwirtschaft sorgt ein eingespieltes Team für das leibliche Wohl der Gäste. Auch heuer präsentiert das OK wieder ein reichhaltiges Angebot zu echt fairen Preisen.

60000 Expl.

Der Film Barbara (Nina Hoss) hat ihren ersten Arbeitstag als Kinderärztin in einer Kleinstadt an der See. Sie wurde strafversetzt, weg aus der Hauptstadt Berlin, weg von der Charité. Grund dafür ist der Antrag, den sie für eine Ausreise aus der DDR in den Westen gestellt hat. Barbara hat eine einfache Wohnung zugeteilt bekommen. Unter der Leitung ihres neuen Chefs Andre (Ronald Zehrfeld) arbeitet sie aufmerksam mit den Patien-

Bild: z.V.g.

Barbara (Nina Hoss) mit Andre (Ronald Zehrfeld) in den Hauptrollen des gleichnamigen Films «Barbara».

ten, bleibt aber distanziert zu den Kollegen. Jörg (Rainer Bock), ihr Geliebter aus dem Westen, kommt ab und an für heimliche Treffen rüber. Er organisiert ihr die Flucht aus dem Osten, über die Ostsee soll diese möglich sein. Als die Ausreisserin Stella einge-

liefert wird, kümmert sie sich gemeinsam mit Andre intensiv um das Mädchen. Dabei lernen sich beide langsam besser kennen. Er weiss durch die Stasi bisher nur Kleinigkeiten von ihr, den Mensch Barbara lernt er erst langsam kennen. Barbara beginnt an sich und ihren Plänen zu zweifeln. Einerseits möchte sie weg aus dem Land, das keine Zukunft für sie bietet, andererseits wird sie plötzlich gebraucht. Am Tag ihrer geplanten Flucht muss sie eine wichtige Entscheidung treffen. Kaffee und Kuchen Wie immer bei den Vorstellungen des Reifen Films, ist der Eintritt vergünstigt. Das Ticket inklusiv Kaffee und Kuchen kostet 16 CHF, für Movie Card CLASSIC-Inhaber gar nur 14 CHF. pd/her

Zu guter LetZt

Seite 48

Was ich noch zu sagen hätte:

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region

LUST UND FRUST ZEIT OHNE KIDS GENIESSEN

Bild: Gaby Stucki

Hildegard Gross, Familienfrau und Kindergärtnerin, in Wil getroffen

«Ich hatte letztens einen Tag nur für mich. Zwei meiner Kinder waren im Lager und das andere bei einem «Gspänli». So konnte ich die Zeit nutzen und war mal wieder ausgiebig shoppen. Ich habe diesen Tag sehr genossen. Was mich hingegen ärgert ist, dass manche Leute zu wenig auf andere Menschen achten, denen es nicht so gut geht, weil sie vielleicht arm sind oder sogar auf der Strasse leben. Ich habe gerade vor kurzem eine entsprechende Situation beobachtet.» tab

DAS WETTER SPIELT NICHT MIT «In letzter Zeit haben wir hier in der Schweiz nicht gerade das Wetter, dass man sich für die Sommerferien wünscht. Dennoch geniesse ich meine freien Tage, mache diverse Ausflüge, einmal war ich sogar in der Badi. Das war toll. Der nächste Urlaub steht dann erst im Oktober wieder an. Ich bin ein grosser Fan des FC Wil. Obwohl ich mich freue, dass die Fussballsaison wieder angefangen hat, finde ich es schon doof, dass ich nun für die Heimspiele meines Favoritenclubs immer nach St. Gallen fahren muss.» tab

Bild: Gaby Stucki

Michael Rütsche, Allrounder Verkauf aus Wil

Wiler Nachrichten, 26. Juli 2012

L, H, RH und DS am Heck montieren?

APULIEN – WIR KOMMEN

Bild: Gaby Stucki

Eloise Furrer mit Mattia, Liam, Malena Ferri und Barbara Fabrizio aus Niederuzwil

«Wir reisen diesen Sommer für zwei Wochen nach Apulien (Italien). Zusammen mit der ganzen Familie besuchen wir meine Eltern und geniessen unseren Badeurlaub. Meine Eltern werden unter anderem auf die Kids aufpassen, so dass mein Mann und ich gemeinsam etwas unternehmen können. Darauf und auf das schöne Wetter freue ich mich sehr. Das Wetter in der Schweiz hingegen ist nicht toll. Da es nicht immer schön warm ist, können wir nicht mal mit den Kids in die Badi gehen.» tab

Ist jetzt die Autofahrerin vor mir stockbetrunken, hat sie gesundheitliche Probleme oder hat sie mit der Technik ihres Vehikels zu kämpfen? In Schlangenlinie fährt sie vor mir her, würgt einem von rechts kommenden Auto den Vortritt ab, touchiert beinahe eine Radfahrerin und fährt dann in einer beängstigenden Bogenlinie um den Kreisel. Um Himmels Willen – ist da nun der Notruf 144 oder doch eher die Polizei angesagt? Vielleicht hätte sie ganz einfach das L montieren müssen, damit man anerkennend Verständnis für FahrerInnen bei den ersten Lehrstunden im städtischen Verkehr hat? Irgendwann muss man ja auf die Strasse und sich den Herausforderungen stellen – logisch. Als es dann noch aus dem Fenster raucht, liegt gar ein Autobrand nahe und ich habe keinen Feuerlöscher an Bord. Was mache ich nur – wie kann ich nur helfen? Bei genauerer Betrachtung der Situation stellte ich aber fest, dass die Fahrerin mit dem Handy am linken Ohr und der Zigarette in der rechten Hand etwelche Mühe hatte Steuerrad,

Kupplung, Gas und Bremse mit Handy und Zigi zu koordinieren. Wohl konzentriert, dass sie nicht plötzlich die brennende Zigarette ans Ohr hält und das Handy verschluckt, blieb da wenig geistiger Raum, um sich auch noch auf den Verkehr zu konzentrieren – ist ja logisch. Die inzwischen abgebrannte Zigarette, das heisst der von mir befürchtete Autobrand, wird, zusammen mit einem leeren Zigi-Päckli auf die Strasse entsorgt, das Handy immer noch am Ohr. Und ich wollte noch helfen! Da kommt wohl jede Hilfe zu spät! Diese Situationen kann man auch täglich auf der Autobahn beobachten. Zusätzlich zum L bei Fahrschülern könnte man ja ein H für Handyanwender während der Fahrt, ein RH für Raucher mit Handy und ein DS für Dreck-Sack der Abfallentsorger am Autoheck montieren. Dann wäre alles klar und man könnte auf sie Rücksicht nehmen – logisch oder? Hermann Rüegg

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Im Tüchel 1 9556 Affeltrangen Telefon 071 918 80 90 Fax 071 918 80 99 [email protected] www.storen-gerber.ch Vorhersage für Freitag Zunächst herrscht hochsommerliches Schönwetter. Die Baderatten kommen vor allem am Freitag noch voll auf ihre Rechnung. Am Samstag muss man flexibler sein, denn es wird nicht mehr so heiss sein und es kommen Gewitter auf. Am Sonntag insgesamt kühler.

29° 16°

30° 17°

28° 15°

Biowetter Menschen mit Kreislaufproblemen klagen über Kopfschmerzen und Müdigkeit. Stimmungsschwankungen nehmen in ihrer Intensität insgesamt zu und die Schlaftiefe nimmt tendenziell ab. Herzpatienten sollten sich schonen!

27° 15°

Bauernregel Julisonnenstrahl gibt eine gute Rübenzahl.

POLTERBILDER GESUCHT Bevor Daniel seine Martina heiraten kann, musste er sicht zur Freude weiblicher Autofahrerinnen im Bikini fürs Auto waschen zur Verfügung stellen. Wir suchen coole Polterbilder! Kennen Sie jemanden der gerade erst gepoltert hat, oder hatten Sie diesen speziellen Abend selbst? Dann senden Sie uns das Bild mit einigen Angaben des Anlasses an: [email protected]

Sonne: Auf- und Untergang

5:57 Uhr

Vollmond:

15:44 Uhr

21:08 Uhr

02.08.2012

0:22 Uhr

Samstag Bergwetter

4000 m

-5°

3000 m



2000 m



1000 m

15°

27° 18° ODi29

Sonntag

23° 16°

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