Handbuch des Jahresabschlusses Rechnungslegung nach HGB und internationalen Standards
herausgegeben von
Dr. Dr. h.c. Klaus v. Wysocki, WP/StB o. Pro...
Handbuch des Jahresabschlusses Rechnungslegung nach HGB und internationalen Standards
herausgegeben von
Dr. Dr. h.c. Klaus v. Wysocki, WP/StB o. Professor (em.) an der Universität München und Honorarprofessor an der Universität Wien
Dr. Joachim Schulze-Osterloh o. Professor (em.) an der Freien Universität Berlin
Dr. Joachim Hennrichs o. Professor an der Universität zu Köln
Dr. Christoph Kuhner o. Professor an der Universität zu Köln
Verlag i Dr.OttoSchmidt i Köln
Abt. V/2
Die Kapitalkonsolidierung nach
bearbeitet von
Prof. Dr. Michael Wohlgemuth Universitätsprofessor (em.) an der Universität Duisburg-Essen
Verlag i Dr.OttoSchmidt i Köln
Die Kapitalkonsolidierung nach Handelsrecht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Rz. A. Ziel und Grundlagen der Kapitalkonsolidierung
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B. Vollkonsolidierung nach der Erwerbsmethode im einstufigen Konzern ohne Beteiligung anderer Gesellschafter I. Gegenstand der Kapitalkonsolidierung 1. Anteile des Mutterunternehmens an einbezogenen Unternehmen a) Arten der Anteile in Abhängigkeit von der Rechtsform des einbezogenen Unternehmens b) Ausweis der Anteile c) Bewertung der Anteile d) Zurechnung der Anteile e) Eigene Anteile und Rückbeteiligungen f) Gegenseitige Beteiligungen 2. Konsolidierungspflichtiges Kapital der einbezogenen Unternehmen a) Gezeichnetes Kapital b) Gewinn-und Kapitalrücklagen c) Ergebnis und Ergebnisvortrag II. Erstkonsolidierung 1. Grundlagen a) Grundkonzeption der Erwerbsmethode b) Varianten der Erstkonsolidierung c) Ursachen für das Entstehen von Unterschiedsbeträgen 2. Zeitpunkt der Erstkonsolidierung 3. Buchwertmethode a) Grundsätzliche Vorgehensweise b) Bewertungskorrekturen c) Bilanzansatzkorrekturen d) Verteilung des Unterschiedsbetrages e) Beispiele 4. Neubewertungsmethode a) Grundsätzliche Vorgehensweise b) Bewertungs-und Bilanzansatzkorrekturen c) Beispiele 5. Ausweis von Unterschiedsbeträgen a) Grundsätzliche Vorgehensweise b) Saldierung aktiver und passiver Unterschiedsbeträge ... HdJ Lfg. 46 Juli 2009
Wohlgemuth
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Die Kapitalkonsolidierung nach Handelsrecht
6. Darstellung im Konzern-Anlagespiegel 7. Angabepflichten j III. Folgekonsolidierung \ 1. Grundlagen 2. Fortschreibung der zugeordneten stillen Reserven und Lasten 3. Behandlung eines aktiven Unterschiedsbetrages a) Ausweis in der Konzernbilanz und-GuV b) Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes c) Offene Verrechnung mit den Rücklagen d) Kombination von Verfahren 4. Behandlung eines passiven Unterschiedsbetrages a) Ausweis in der Konzernbilanz und-GuV b) Erfolgswirksame Auflösung c) Einstellung in die Rücklagen 5. Latente Steuern aus der Kapitalkonsolidierung 6. Veränderung der für die Kapitalkonsolidierung relevanten Größen a) Außerplanmäßige Abschreibungen und Zuschreibungen b) Zugänge c) Rücklagenveränderungen d) Veräußerung von Anteilen an weiterhin voll zu konsolidierenden Unternehmen 7. Beispiele 8. Angabepflichten IV. Vorläufer der Erwerbsmethode nach deutschem Recht V. Entkonsolidierung 1. Grundlagen 2. Entkonsolidierungszeitpunkte 3. Vollständige Veräußerung eines Tochterunternehmens a) Ausweis in der Konzernbilanz und-GuV b) Bewertungsproblematik c) Beispiel 4. Ubergangskonsolidierung a) Übergang auf die Equity-Methode b) Übergang auf die Anschaffungskostenmethode c) Übergang auf die Quotenkonsolidierung
C. Vollkonsolidierung nach der Erwerbsmethode bei Beteiligung anderer Gesellschafter und einem mehrstufigen Konzernaufbau I. Besonderheiten der Kapitalkonsolidierung bei Beteiligung anderer Gesellschafter 1. Grundlagen 2. Berechnung des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals und des Ausgleichspostens a) Grundsätzliche Vorgehensweise 4 Wohlgemuth
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Inhaltsverzeichnis
3. 4. 5.
6.
7. 1
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! b) Bewertungsbasis für die Erstkonsolidierung bei Anwendung der Buchwertmethode c) Bewertungsbasis für die Erstkonsolidierung bei Anwendung der! Neubewertungsmethode d) Eigenkapitalkorrekturen aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen Berechnung der Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis '. Zuordnung des Unterschiedsbetrages Ausweis in der Konzernbilanz und -GuV a) Ausweis des Ausgleichspostens "für Anteile anderer Gesellschafter b) Besonderheiten bei negativem Eigenkapital des Tochterunternehmens c) Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Beispiele a) Buchwertmethode (1) Anteilsmethode (2) Zuteilungsmethode b) Neubewertungsmethode c) Vergleich Besonderheiten der Entkonsolidierung a) Grundlagen b) Buchwertmethode c) Neubewertungsmethode
II. Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern 1. Grundlagen 2. Stufenkonsolidierung a) Grundkonzeption b) Stufenkonsolidierung ohne echten Teilkonzernabschluss c) Stufenkonsolidierung mit echtem Teilkonzernabschluss 3. Simultankonsolidierung a) Grundkonzeption b) Gleichungsverfahren c) Matrizenrechnung 4. Vergleich 5. Sonderprobleme a) Erwerb eines Teilkonzerns b) Sprungkonsolidierung
D. Vollkonsolidierung nach der Interessenzusammenführungsmethode I. Grundlagen
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II. Anwendungsvoraussetzungen
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Die Kapitalkonsolidierung nach Handelsrecht
1. Mindestbeteiligung des Mutterunternehmens 2. Erwerb durch Anteilstausch 3. Beschränkung des Barzahlungsanteils in. Durchführung der Kapitalkonsolidierung 1. Grundkonzeption der Interessenzusammenführungsmethode 2. Verrechnung mit dem gezeichneten Kapital 3. Verrechnung des Unterschiedsbetrages 4. Veränderungen des Beteiligungsbuchwerts und/oder des gezeichneten Kapitals 5. Behandlung von Anteilen anderer Gesellschafter 6. Beispiele a) Erstkonsolidierung b) Folgekonsolidierung c) Entkonsolidierung
Rz. 284 285 287
288 290 291 296 298 299 301 302
IV. Übergang von der Interessenzusammenführungsmethode auf die Vollkonsolidierung nach der Erwerbsmethode
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V. Angaben im Konzernanhang
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VI. Beurteilung
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E. Quotenkonsolidierung nach der Erwerbsmethode I. Grundlagen
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II. Anwendungsvoraussetzungen 1. Begriff des Gemeinschaftsunternehmen 2. Tatsächliche gemeinsame Führung 3. Unternehmenseigenschaft 4. Unabhängigkeit der Gesellschafterunternehmen 5. Höhe und Art der Anteilsrechte
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III. Durchführung der Kapitalkonsolidierung 1. Grundkonzeption der Quotenkonsolidierung 2. Berechnung der Einbeziehungsquote 3. Beispiele