Handbuch der Intensivpflege

Handbuch der Intensivpflege Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Mitarbeiter auf Intensivstationen. 23. Aktualisierung. Stand: 06/2008 von Gerhard Meyer, Hei...
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Handbuch der Intensivpflege Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Mitarbeiter auf Intensivstationen. 23. Aktualisierung. Stand: 06/2008 von Gerhard Meyer, Heiner Friesacher, Rüdiger Lange 1. Auflage

Handbuch der Intensivpflege – Meyer / Friesacher / Lange schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Intensivmedizin

ecomed Landsberg 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 609 71240 6

Inhalt – Gesamtverzeichnis

I–3.2

I – 3.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis I

Allgemeines

I–1 I–2 I–3 I–3.1 I–3.2 I–4 I–5 I–5.1 I–5.2 I–5.3 I–5.4

Vorwort Autorenverzeichnis Inhalt Inhalt – Übersicht Inhalt – Gesamtverzeichnis Stichwortverzeichnis Ergänzungslieferungen Übersicht Titelblätter Vorworte Sortierhinweise

II

Einführung in die Intensivpflege und Intensivmedizin

II–1

Verständnis von Pflege und Medizin

II–1.2

Inwieweit ist die Medizin eine Wissenschaft? (H. SCHAEFER) Über das Wesen von Wissenschaft . . . . . . Medizin und Naturwissenschaft . . . . . . . Die Medizin ist die Wissenschaft von einer dritten Dimension der Natur des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Medizin ist keine mystische Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Natur wissenschaftlicher Aussagen in der Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Widersprüchliches und Vereinbares . . . . . Pseudowissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . Fragwürdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Außenseiter und Wissenschaft . . . . . . . . .

II–1.3

Konsequenzen für das pflegerische Handeln: Leibliche Kommunikation . . . . . . . . . . . . 12 Resumèe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 II–1.4

Gesundheit und Religion(en): Grundüberlegungen (M. KLÖCKER, U. TWORUSCHKA) Gesundheits- und Krankheitsauffassungen . . . . . . . . . . . . . 1 Religion(en) und Gesundheitsvorsorge . . . 3 Gesundheits- und Heilungskonzepte . . . . 5

II–2

Ethische Überlegungen zu Pflege und Medizin

II–2.2

Pflegerische Ethik (P.-W. SCHREINER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ethik und Moral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Einige Anmerkungen zur Geschichte der Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Die Begründung von Normen in der modernen Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ethik-Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Pflegeethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Implementierung von Ethik in die Klinikabläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Exkurs: Ethik-Kommissionen . . . . . . . . . 36 Grenzen einer Pflegeethik bzw. einer Ethik für Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . 39 Abschließende Gedanken . . . . . . . . . . . . 42

II–2.4

Ethische Fragen der künstlichen Ernährung (F. OEHMICHEN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begründungskonzepte für Ernährungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Möglichkeiten und Komplikationen der Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Aufklärungsgepräch . . . . . . . . . . . . . Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1

1 2 3 4 5 5 7

Anthropologische Grundlagen und Menschenbilder in der Intensivpflege (C. UZAREWICZ, M. UZAREWICZ) Einleitung: Was sind Menschenbilder und wozu brauchen wir sie? . . . . . . . . . . . . . . 1 Klassische Anthropologie und ihre Menschenbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Mensch und Technik . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Grenzen der dualistischen Konzeption vom Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Spezifika der Menschen (in) der Intensivpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Leibphänomenologie . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Theoretische Zusammenfassung: Das Alphabet der Leiblichkeit . . . . . . . . . 10

1 2 3 7 9

II–3

Die Entwicklung der Intensivmedizin und Intensivpflege

II–4

Die Intensivmedizin aus Sicht der Betroffenen

II–4.1

Die Intensivmedizin aus der Sicht der Angehörigen (A. DAUM †) Intensivstation – Im Wartezimmer auf Leben und Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1

I–3.2

II–4.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Die Intensivmedizin aus der Sicht einer Patientin (G. WAGNER †)

II–4.7

Im Feuer ist mein Leben verbrannt/Der Starfighter-Absturz in Frankfurt Pfingsten 1983/Briefe – Tagebuchaufzeichnungen – Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 II–4.3

II–4.4

. . . . . . . .

Zum Begriff Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Pflegetheorie, Pflegepraxis und die Betreuung des ausländischen Patienten . . . . 5

1 1 2 3 4 11 12 16

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1 1 2 8

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1 1 1 2 3 3 5

Beratung Angehöriger von Intensivpflegepatienten (S. ROTHERT)

Arbeitsmedizinische Aspekte des Pflegeberufs (F. HOFMANN) Einführung . . . . . . . . Beschäftigtenstruktur Beschäftigtenzahlen . . Ausbildung . . . . . . . . Tätigkeitsmerkmale . Belastungsformen . . . Beanspruchung . . . . . Prävention . . . . . . . .

II–6.1

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung der Beratung . . . . . . . . . . . Beratung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . Theoretische Einordnung der Beratung . Strukturelemente der Beratung . . . . . . . Sozialpädagogik und Beratung . . . . . . . Intensivpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sozialpädagogische Beratung am Beispiel der Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angehöriger von Intensivpflegepatienten . Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . .

2

. . . . . . . .

18

3

II–6 . . . . . . . .

3 17

Kulturelle Dimensionen in der klinischen Versorgung: Überlegungen zur Betreuung ausländischer Patienten (M. HABERMANN)

Das Erleben von Patienten auf Intensivstationen (A. BESENDORFER) Zusammenfassung . . . . . . Problem- und Fragestellung Methode . . . . . . . . . . . . . Diskussion . . . . . . . . . . . .

II–4.6

II–5

1 2

1 1 2

Herz gewechselt und damit durchgegangen (P.C. CLAUSSEN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein, zwei Tage post-op . . . . . . . . . . . Zwangsvisionen . . . . . . . . . . . . . . . . Andere Realitäten . . . . . . . . . . . . . . . Mentale Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . . Übergänge von Reisen und Realitäten Persönliche Deutung der „Reisen“ . . . Ein persönliches Fazit . . . . . . . . . . . .

II–4.5

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begriffsklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfahrungen mit und Ansichten zur Anwesenheit von Angehörigen während der Kardiopulmonalen Reanimation . . . . . . . Ethische und rechtliche Aspekte . . . . . . . Die Implementierung der Angehörigenanwesenheit während der CPR im deutschsprachigen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Krankheitserleben bei intensivbehandelten Patienten mit akutem Guillain-BarréSyndrom (H. WEISS, H. FALLER, V. LAUTER, R. F. WAGNER) Das panplegische Guillain-Barré-Syndrom als psychische Extremsituation . . . . . . . . Eigene empirische Untersuchungen . . . . . Die seelische Belastung des Patienten . . . . Folgerungen für Pflege und psychische Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Anwesenheit von Angehörigen während einer kardiopulmonalen Reanimation (ST. KÖBERICH)

. . . . . . . .

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. . . . . . . .

. 5 . 5 . 11

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1 1 1 1 2 3 6 25

Ergonomische Aspekte in der Intensivpflege (M. GOEBEL, C. BACKHAUS, W. FRIESDORF) Grundlagen der Ergonomie . . . . . . . . . . Charakteristika menschlicher Leistungen Grundlagen ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergonomische Gerätegestaltung . . . . . . . Bewertung der Benutzungseigenschaften

II–6.2

. . . . . . . .

. 1 . 6 . 10 . 15 . 18

Lärm auf Intensivstationen (D. SCHRADER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physikalische und physiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lärm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswirkungen von Lärm . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen und Vorschläge zur Lärmreduzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnisse einer Umfrage bei Mitarbeitern von Intensivstationen der Universitätsklinik Düsseldorf zur Lärmproblematik . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2 7 12

15 18

Inhalt – Gesamtverzeichnis

III

Management der Intensivpflege

III–1

Aus-, Fort- und Weiterbildung

III–1.1

Die Intensivpflege als Forschungsgebiet der Pflegeforschung (E. MÜLLER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegeforschung – ein Überblick . . . . . . Zum Anwendungsbezug von Pflegeforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Forschungsfrage . . . . . . . . . . . . . . Schlußbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . .

III–1.2

III–1.4

III–1.5

III–1.6

Organisation der Fachweiterbildung Intensivpflege anhand einer Pflegetheorie (H. FRIESACHER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ganzheitliche Intensivpflege . . . . . . . Theorien, Modelle und Konzepte . . . Intensivpflegekonzept der Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umsetzung des Pflegekonzeptes in Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . . Kritik und Perspektive . . . . . . . . . . .

Bausteine eines integrativen existenzbezogenen Weiterbildungskonzepts . . . . . . . . . 7 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 III–1.7

.. 1 .. 1

... 1 ... 2 ... 3

III–2

Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen

III–2.1

Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal, Ärzten und anderen Berufsgruppen auf der Intensivstation (M. DORFMÜLLER)

... 3 ... 4 ... 6

. . . .

1 1 5 10

Einarbeitung von Auszubildenden auf einer interdisziplinären Intensivstation (W. WOLTERS) Ziele der Gespräche . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Erwartungen an die Lernenden seitens des Stammpersonals . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Erwartungen des Lernenden an das Stammpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Existenzielle Kompetenz in Pflege und Medizin (R. WETTERECK) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Existentielle Kompetenz als Teil pflegerischer Handlungskompetenz . . . . . . . . . . Existenzielle Dimension in der intensivpflegerischen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . Existentielle Arbeit – eine notwendige Dimension beruflicher Weiterbildung in intensiver Pflege und Medizin . . . . . . . .

. 1 . 1

Lehren und Lernen in der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie (A. BOONEN UND I. DARMANN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Situation der Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege in Deutschland . . . . . . . Ziele der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . Curriculumentwicklung . . . . . . . . . . . . . Problemorientiertes Lernen in der Fachweiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . Klinischer Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . Prüfungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. 6 .. 8 . . 10

Struktur einer zukünftigen Ausbildung in Psychologie innerhalb der Fachweiterbildung (A. THIEL) Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . Die „unsichtbaren Lasten“ des Personals Struktur einer zukünftigen Ausbildung . Einladung zur Mitgestaltung . . . . . . . . .

I–3.2

Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Arbeitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . Patient und Angehörige – Das Behandlungsteam – Ein Beziehungsgefüge . . . . . Realistische Möglichkeiten der Kooperation und Kommunikation zwischen Pflegepersonal, Ärzten und mehreren Berufsgruppen der Intensivstation . . . . . . . . . . Schlußfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . III–2.2

1 1 2 5 9 14 16 18

. 1 . 2 . 2

. 6 . 7

Berufliche Belastungen des Pflegepersonals (B. SCHMIDT) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Perspektiven der Betrachtung . . . . . . . . . 1 Folgen andauernder Überlastung: Das Burnout-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Neurotizismus versus Extraversion . . . . . 16 Äußere Kontrollüberzeugung versus innere Kontrollüberzeugung . . . . . . . . . . . . . . . 16 Existenzielle Frustration versus seelische Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Burnout-Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Schlusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

. 2

. 6

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

3

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

III–3

Personalberechnung auf Intensivstationen

III–3.2

Pflegepersonalberechnung nach dem TISS-Konzept (KL.-D. NEANDER) Die Personalberechnung nach dem Therapeutic Intervention Scoring System (TISS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Bewertung und Kritik der Methode . . . . . 3 Anmerkungen zu den Tätigkeitsmerkmalen der Krankenpflege . . . . . . . . . . . . . . . 5

Notwendigkeit einer Pflegeplanung und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhalte unserer Pflegeplanung und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einführung und praktische Anwendung des Pflegeplanungs- und Dokumentationssystems am Städt. Krankenhaus München-Bogenhausen . . . . . . . . . . . . . . Schlußbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . .

2

13 14

III–4

Juristische Aspekte der Intensivpflege

III–4.1

Patientenrechte auf der Intensivstation (K. VOSTEEN)

Pflegeplanung und -dokumentation – Beispiel Internistische Intensivstation der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (H. FRIESACHER, R. DAME, M. TREIGE)

Rechtliche Grundlagen von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Patientenrechte als Grenzen pflegerischen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Warum Pflegedokumentation? . . . . . . . . . 1 Die Internistische Intensivstation der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster . . 1 Entwicklung und Einführung der Pflegeplanung und -dokumentation . . . . . . . . . 2

III–4.2

Patientenverfügung – Hilfe oder Hindernis am Lebensende? (W. SCHWEIDTMANN) Veränderte Sterbebedingungen . . . . . . . . Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . Betreuungsverfügung . . . . . . . . . . . . . . . Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . Ethische Dilemmasituationen in der Praxis Zusammenfassung für die Praxis . . . . . . .

III–4.3

III–5

Qualitätssicherung der Intensivpflege

III–5.1

Pflegeplanung und -dokumentation auf Intensivstationen am Beispiel verschiedener Kliniken

III–5.1.1

III–5.2

Pflegestandards

III–5.2.1

Die Entwicklung und Anwendung von Pflegestandards auf der Intensivstation (G. LOHMANN)

2

Die Definition von Pflegestandards . . Anforderungen an die Pflegestandards Die Ziele der Pflegestandards . . . . . . Organisatorische Voraussetzungen zur Gründung einer Arbeitsgruppe . . . . . Die Einführung und Überprüfung der Pflegestandards . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Nachteile der Pflegestandards . . . Schlußbetrachtung . . . . . . . . . . . . . .

2 3 5 5 6 8

Haftpflichtrechtliche Verantwortlichkeit in der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Kooperation (TH. MOLKENTIN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verantwortlichkeiten im Bereich des ärztlichen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verantwortlichkeiten im Bereich voll beherrschbarer Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . Dokumentationserfordernis Dekubitus . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

III–5.1.2

1

III–5.3

1

5 9 9

... 4 ... 5 ... 5

. . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

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. . . . .

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. . . . .

. . . . .

III–6

Technologie und Technik

III–6.1

Die Technisierung der Medizin und ihre Bedeutung (A. MANZEI)

Pflegeplanung und -dokumentation mit Darstellung eines Pflegehandbuches – Beispiel Städt. Krankenhaus MünchenBogenhausen (H. TRAENAPP) Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

4

... 4

Pflegevisite (A. WILLENBORG) Einleitung . . . . . . . . . . Grundlagen . . . . . . . . Erfahrungsbericht . . . . Momentane Situation . Kritische Anmerkungen

3

... 1 ... 1 ... 3

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

. . . . .

. . . . .

Zur Klärung der Begriffe oder: Was heißt Technik, Technologie, Technisierung? . . . Zur historischen Entwicklung der Technik in der Medizin . . . . . . . . . . . . . . Zur Technisierung der Medizin heute . . . Technik in der Intensivpflege . . . . . . . . . .

1 1 4 7 8

1 3 10 14

Inhalt – Gesamtverzeichnis

III–6.2

Die Medizintechnik in der klinischen Praxis

III–6.2.1

Infusionsapparate (K. HENNING)

III–7.2

Möglichkeiten der Infusionsgabe . . . . . . . Schwerkraftinfusion . . . . . . . . . . . . . . . . Apparative Druckinfusion . . . . . . . . . . . . Bei der Infusion zu beachten (mögliche Gefahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MPG-Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III–6.2.2

4 5 6

Monitoring (K. HENNING)

III–7.3

Monitore und Monitoring . . . . . . . . . . . . 1 Nichtinvasive Überwachungsverfahren . . . 1 Invasive Überwachungsverfahren . . . . . . . 7 III–6.2.3

III–6.3

III–7

EDV in der Intensivpflege

III–7.1

EDV in der Intensivpflege – Grundlagen (P. BERGEN) Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Computernetzwerke . . . . . . . . . . . . . . EDV im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gestaltung des Bildschirmarbeitsplatzes EDV-Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . .

. . . . . . . .

1 2 4 7 9 14 15 17

. . . . .

. . . . .

1 2 2 8 15

. . . 17 . . . 18 . . . 19

Patienten Daten Management Systeme in der Intensivpflege – eine kritische Analyse (P. LUBIN)

III–8

Klassifikationssysteme und Daten

III–8.1

Scores, Formeln und häufig benutzte Daten der Intensivmedizin (M. MEISNER)

Medizinprodukterecht in der Intensivpflege (C. BACKHAUS, W. FRIESDORF) Das Medizinproduktegesetz . . . . . . . . . . 1 Von der Medizingeräteverordnung zum Medizinproduktegesetz . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Definition und Geltungsbereich . . . . . . . . 2 Konformitätsbewegung und CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Ausführungsbestimmungen zum Medizinproduktegesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Die Medizinproduktebetreiberverordnung 3 Bestandsverzeichnis für aktive Medizinprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Das Medizinproduktebuch . . . . . . . . . . . 5 Meldung von Vorkommnissen . . . . . . . . . 6 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

. . . . .

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sozialphilosophischer Rahmen . . . . . . . . Handlungspragmatische Problemlagen der Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung und Schlussbetrachtung . . . . . . . . .

Defibrillatoren (K. HENNING) Grundlagen der Defibrillation . . . . . . . . . 1 Defibrillatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Defibrillatoren und das MedizinprodukteRecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Die AED’s (Defibrillatoren für die Frühdefibrillation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Elektronische Dokumentation auf der Intensivstation (U. BENCIC, R. GLIENKE, J. HUFT) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begriffsbestimmungen . . . . . . . . . . . . Auswahl eines Systems . . . . . . . . . . . Implementierung eines Systems . . . . . Echtbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtliche Aspekte zur elektronischen Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . Systembeschreibung ICM . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2

I–3.2

1 1 2 5

Score-Systeme der Intensivmedizin . . . . . . 1 Kriterien und Definitionen der Sepsis . . . . 10 Allgemeine Score-Systeme und Scores zur neurologischen Beurteilung . . . . . . . . . . . 14 Wichtige Formeln der Intensivmedizin und Anästhesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Laborwerte: Normbereiche chemischer und physikalischer Messgrößen der Intensivmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Wichtige Formulare und Kontakt-Adressen 24

IV

Allgemeine Intensivpflege

IV–1

Umgebung und Sicherheit des Patienten

IV–1.2

Grundlegendes Monitoring (W. SCHIRSCHING) Non-invasives Monitoring . . . . . . . . . . . . 1 Invasives Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorbereitung und Durchführung invasiver Maßnahmen, Katheterpflege . . . . . . . . . . 8

IV–1.2.1

Invasives und nicht invasives hämodynamisches Monitoring (M. LAPP, M. MÜLLER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Klinisches Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . 2

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

5

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

EKG-Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . Monitoring intraarterieller und intrakardialer Drücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Monitoring intravenöser, rechtskardialer pulmonalarterieller und pulmonalkapillärer Drücke . . . . . . . . . . . . . . . . . Monitoring der gemischtvenösen und arteriellen O2-Sättigung . . . . . . . . . . . . . . IV–1.2.2

IV–1.3

IV–1.4

IV–1.5

6

. 2

Klinik der Thrombose . . . . . . . . . . . . . . . 3 Physikalische Thromboseprophylaxe . . . . 7 Medikamentöse Prophylaxe . . . . . . . . . . 31

. 2 IV–1.6 . 6

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedeutung des Dekubitus . . . . . . . . . . Entstehung eines Dekubitus . . . . . . . . . Dekubitusrisikoeinstufung mit Skalen . Wirksame Prophylaxe – pathophysiologisch begründbar und praktisch erfolgreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung der Dekubitusprophylaxe . . . . . . . . . . . . . Dekubitustherapie . . . . . . . . . . . . . . .

. 11

PICCO plus – Eine neue Dimension im hämodynamischen Monitoring (M. RENNER) Einsatzgebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transpulmonale Thermodilution . . . . . . . Globales enddiastolisches Volumen (GEDV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intrathorakales Blutvolumen (ITBV) . . . . Extravasales Lungenwasser . . . . . . . . . . . Kardialer Funktionsindex . . . . . . . . . . . . Pulmonalvaskulärer Permeabilitätsindex (PVPI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Globale Auswurffraktion (GEF) . . . . . . . Pulskonturanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pulskontur-Herzzeitvolumen (PCHZV) . . Arterieller Blutdruck (AD) . . . . . . . . . . . Schlagvolumen-Variation (SVV) . . . . . . . Systemisch vaskulärer Widerstand . . . . . . Index der linksventrikulären Kontraktilität (dP/dtmax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pulsdruck Variation (PPV) . . . . . . . . . . . . Praktische Anwendung des PICCO plus . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2 2 2 2

IV–1.7

IV–1.8

IV–1.9 . . . . .

. . . . .

1 1 1 3 4

.. 5 .. 5

Thromboseprophylaxe (KL.-D. NEANDER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

. . . .

1 1 3 8

. . 15 . . 24 . . 24

Wundversorgung in der Intensivpflege (N. MATSCHEKO) . . . . . . .

1 2 4 4 5 9 10

. . . . .

1 1 2 2 5

. . . . .

6 6 7 7 8

Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesetzliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . Notwendigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationskatalog . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Transportmittel . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen an die medizinisch-technische Ausstattung im Interhospitaltransport Ansprüche an die fachliche Qualifikation der Medizinischen Besatzung . . . . . . . . . . Logistische Voraussetzungen . . . . . . . . . .

1 1 1 2 2 2

Innerklinische Transporte von Intensivpatienten (M. GRIMM) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klinische Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . Vorbereitung/Planung . . . . . . . . . . . . . . Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Respiratortherapie . . . . . . . . . . . . . . . . Infusions- und medikamentöse Therapie auf Transporten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Technische Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . Begleitpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dokumentation und Qualitätssicherung . Richtlinien und Empfehlungen . . . . . . .

Der elektromedizinische Unfall – Ursachen und Verhütung (H. v.d. MOSEL) Wieviel Elektrizität ist für den Menschen gefährlich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Beispiele von durch Anwender verursachten Unfällen mit elektromedizinischen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Intravasale Zugänge (W. FELDKER, G. HILSCHER) Invasive Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . Rechtsgrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswahl des Zugangs . . . . . . . . . . . . . Die Punktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflege von Patienten mit arteriellen und venösen Zugängen . . . . . . . . . . . . . . . Komplikation und Probleme . . . . . . . .

. . . .

Informationssammlung zur Wundentstehung und Wundheilung . . . . . . . . . . . . . Wundheilungsphase . . . . . . . . . . . . . . . Pflegeprobleme in der Wundversorgung . Wundreinigungsmittel . . . . . . . . . . . . . . Wundauflagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchführung der Wundversorgung . . . Wunddokumentation . . . . . . . . . . . . . .

3 3 3 3 4 4 5 5 5 7 9

Dekubitusprophylaxe und -therapie (G. SCHRÖDER)

Interhospitaltransfer (T. EBELING)

5 6 6

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Der Interhospitaltransfer beatmeter Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Transport von Patienten mit internistischem Erkrankungsbild . . . . . . . . . . Patienten mit Sepsis, Multiorganversagen und ARDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV–1.10

IV–2.3

Die Verlegung von der IntensivPflegeStation (S. MAYER)

IV–2.3.1

IV–2

Kommunikation und Interaktion

IV–2.1

Kommunikation und Kommunikationshilfen zwischen Patient und Personal (A. BÖRSIG, I. STEINACKER) Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formen der Kommunikation . . . . . . . . Kommunikationsstörungen . . . . . . . . . Zusätzliche Kommunikationsstörungsursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . .

. 1 . 1 . 1 . 3 . 6

IV–2.4

. . . .

1 1 1 3

IV–2.5

IV–2.2

Umgang mit Intensivpflegepatienten und Angehörigen durch das Intensivpflegepersonal (H.-J. HANNICH)

IV–2.2.1

Konzeptgeleitete Einbeziehung von Angehörigen beatmeter Patienten auf der Intensivstation (M. ENGELN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Situationsbeschreibung vor Konzepteinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Konzeptentwicklung und Implementierung in die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

. . . .

. . . .

IV–2.6

7 7 7

. 1 . . . . . . .

1 4 4 4 5 6 7

. . . .

1 2 13 21

Musiktherapie (U. WINTER) Zum Verständnis der Anwendung von Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aus der musiktherapeutischen Praxis . . . Abschließende Überlegungen zur Bedeutung verbaler Aussprache und dem Einsatz von Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlußbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . .

.. 3 . . 12

6

Dialogaufbau in der Frührehabilitation mit hirnverletzten Komapatienten (A. ZIEGER) Zielstellung und Vorbemerkungen . . . Begriffserklärungen und Definitionen Dialogaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung und Ausblick . . . .

. . . .

1 1 1 2

Basale Stimulation in der Intensivpflege (G. BARTOSZEK) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahrnehmung – Bewegung – Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegeverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . Rahmenbedingungen – nicht so wichtig? Pflegeplanung – Begegnung ermöglichen Stufen der Wahrnehmungsentwicklung . Fördernde Angebote . . . . . . . . . . . . . . . Rückschau halten . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mündliche Patientenübergabe bei Verlegung auf die Allgemeinstation (A. PARTHUM) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patientenübergabe – die tägliche Routine Informationsverluste bei mündlichen Übergaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diskussion von Lösungsansätzen . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Basale Stimulation (A. FRÖHLICH) Zur Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zur Entwicklung der Basalen Stimulation Zum System der Basalen Stimulation . . . . Die Einzelbereiche der Basalen Stimulation Erweiterung im Konzept der Basalen Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abschließende Gedanken zur therapeutischen Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . Zur Weiterführung der Förderung schwerstbehinderter Menschen . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

8 9

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Verlegung, Verlegungsangst, Verlegungsstress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ursachen für Verlegungsstress . . . . . . . . . 1 Umgang mit Verlegungsstress . . . . . . . . . 2 Wie kann Verlegungsstress erkannt werden? 2 Maßnahmen gegen Verlegungsstress . . . . 3 Aufgaben der Pflege hinsichtlich der Vermeidung von Verlegungsstress . . . . . . . . . . . 4 Die Kriterienliste „Verlegung“ der Intensivstation Chur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 IV–1.11

Evaluation des Konzeptes . . . . . . . . . . . . 10 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

7 8

I–3.2

. 1 . 2

. 5 . 6

Raumgestaltung und visuelle Stimulation auf Intensivstationen (P. NYDAHL) Einleitung . . . . . . . . . . . . Erfahrungen . . . . . . . . . . Literaturrecherche . . . . . Die Spinnen an der Decke Lebensräume . . . . . . . . . Meine Umwelt . . . . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

. . . . . .

1 1 2 4 4 5

7

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Bilder erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 IV–3

Atmung und Herz-Kreislauf

IV–3.2

Grundlagen der maschinellen Beatmung (J. RATHGEBER)

… und Entwicklung erfahren . . . . . . . . . 3 Das eigene Leben spüren . . . . . . . . . . . . 4 Mobilisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Atemsynchrone Bewegung . . . . . . . . . . . . 5 Rhythmische Kontaktatmung . . . . . . . . . 5 Atmung erfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Den eigenen Rhythmus entwickeln . . . . . 6 Außenwelt erfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Beziehung aufnehmen und Bewegung gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Bastelanleitung für eine Kopfklingel . . . . 8 Sinn und Bedeutung geben – sein Leben gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Autonomie und Verantwortung . . . . . . . . 8 Entdecken Sie Ihre Kompetenz . . . . . . . . 10

Grundlagen der Atmungsphysiologie . . . 2 Praxis der maschinellen Beatmung . . . . . . 5 IV–3.2.1

BIPAP – Biphasic Intermittent Positive Airway Pressure (M. KIEHL) Einleitung . . . . . . . . . . Prinzip des BIPAP . . . . Anwendung des BIPAP Zusammenfassung . . .

IV–3.2.2

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

1 1 2 3

Entwöhnung von der maschinellen Beatmung (R. LANGE)

IV–3.2.3

Einleitung und Rückblick . . . . . . . . . . Entwöhnungskonzepte . . . . . . . . . . . . Parameter, Voraussagen und Entscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Perspektiven und Bedeutung von Pflege

Pathophysiologische Grundlagen und ihre Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Open up the lung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Druck-Volumen-Kurve für eine Lunge . . . Permissive Hyperkapnie (PHC) . . . . . . . . Der Endexspiratorische Druck (PEEP) . . .

.. 1 .. 2 . . . .

. 10 . 14 . 16 . 19

IV–3.2.4

IV–3.2.2.1 „Weaning“ – Anwendung der Evidenzbasierten Pflege auf der Intensivstation (G. SCHLÖMER) Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . Evidenz-basierte Pflege . . . . . . . . . . . . Problemdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . Der optimale Zeitpunkt des „weaning“ Prädiukatoren für ein erfolgreiches „weaning“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . .

. . . .

.. 3 .. 6

Zusammenfassung . . . . . . . . . . Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . Effektive Entwöhnungsstrategien Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . (Be)deutung der Ergebnisse . . . . Pflegegeleitete Protokolle . . . . . Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

. . . . . . .

1 1 1 2 2 4 5

IV–3.2.2.3 Basale Stimulation im Weaning (P. NYDAHL) Pflege ist kompetent! . . . . . . . . . . . . . . . 1 Das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Leben erhalten und Entwicklung erfahren 2

8

IV–3.3

1 2 3 4 5

Nicht Invasive Beatmung (R. KRÄMER, T. OLSCHEWSKI) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Medizinischer Überblick . . . . . . . . . . . . Allgemeine Überlegungen zur Durchführung der NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klinische Beobachtung und Monitoring . Die Durchführung der NIV . . . . . . . . . . Beatmungstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbereitung der Masken und Schläuche

1 1 1 2

IV–3.2.2.2 Weaning – Anwendung der Evidenz-basierten Pflege auf der Intensivstation (Teil II) (G. SCHLÖMER)

Das Open-lung-Konzept (P. LUBIN)

. 1 . 1 . 1 . . . . .

4 5 6 16 20

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anatomie und Physiologie der Atemwegsmucosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Methoden der Atemgasklimatisierung in der Intensivmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . Atemgaskonditionierung und Hygiene . . . Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Atemgaskonditionierung in der Intensivmedizin (N. SCHWABBAUER)

1 4 5 9 10

IV–3.4

Extrakorporale CO2-Elimination

IV–3.4.2

Extrakorporale CO2-Elimination – pflegerische Aspekte (G. FRIEDRICH)

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

Intensivpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Intensivüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . 6 Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 IV–3.5

IV–3.6

Komplikationen, Risiken und Gefahren der Intubation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 IV–3.7.2

Beatmungsgeräte (K. CORNELIUS) Einteilung der Beatmungsgeräte . . . . . . . . Funktionsprinzip von Beatmungsgeräten . Prinzipieller Aufbau von Beatmungsgeräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alarmursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Medikamentenverneblung . . . . . . . . . . . . Reinigung und Desinfektion von Beatmungsgeräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerätestörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bennet 7200a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dräger EVITA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siemens SERVO 9000 . . . . . . . . . . . . . Dräger EVITA 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . Hamilton Veolar . . . . . . . . . . . . . . . . . Siemens Servo 300 (P. LUBIN) . . . . . . . . Dräger EVITA 4 (R. GOLDBERG) . . . . . Galileo (S. KLOPRIES, B. CAMEN) . . . . . Maquet Servo i (M. RENNER) . . . . . . .

4 5 5 IV–3.7.4

IV–3.7

Intubation und Tracheotomie

IV–3.7.1

Die endotracheale Intubation auf der Intensivstation (P. PAULY) Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation zur Intubation . . . . . . . . . . . Material zur Intubation . . . . . . . . . . . . Durchführung der Intubation . . . . . . . . Analgesie und Anästhesie zur Intubation Die Intubation des nicht-nüchternen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die schwierige/unmögliche Intubation . . Differentialindikation: orale Intubation, nasale Intubation, Tracheotomie . . . . . .

. . . . .

1 1 2 IV–3.7.5 2

1 1 2 5 9

. 13

4 6 8

1 1 2 3 3 3 4 4 5 10

13

Endotracheales Absaugen (A. KALTWASSER, R. DUBB, M. HEKLER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Müssen intubierte Patienten abgesaugt werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Endotracheales Absaugen aus Patientensicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Verfahren der endotrachealen Absaugung 5 Durchführung und Handling der endotrachealen Absaugung . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Wie soll „offen“ abgesaugt werden? . . . . 7 Wie soll „geschlossen“ abgesaugt werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vergleich geschlossener Absaugsysteme . . 12 Schlusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

3

. 10 . 11

1 2

Die perkutane Tracheotomie in der Intensivstation (D. WESTPHAL, C. BYHAHN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation und Zeitpunkt der Tracheotomie in der Intensivstation . . . . . . . . . . . . Zeitpunkt der Tracheotomie . . . . . . . . . . Die perkutane Tracheotomie . . . . . . . . . . Beatmungsverfahren und Monitoring während der perkutanen Tracheotomie . . Vorbereitung des Patienten und benötigte Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anatomische Strukturen . . . . . . . . . . . . . Allgemeine Komplikationen während perkutaner Tracheotomie . . . . . . . . . . . . Techniken der perkutanen Tracheotomie . Ciaglia Blue Rhino . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung der pflegerischen Vorteile und der Vorteile für den Patienten operativen und perkutanen Tracheotomie der gegenüber der endotrachealen Intubation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Anwenderorientierte Aus- und Weiterbildung an Beatmungsgeräten – Simulationsmodelle (H. FRANKENBERGER) Alltag auf einer Intensivstation . . . . . . . . Zwischenfallanalysen als Basis für Ausund Weiterbildungsprogramme . . . . . . . . Gesetzliche Vorgaben als Basis für Ausund Weiterbildungsprogramme . . . . . . . . Logistische Voraussetzungen für medizintechnische Aus- und Weiterbildungsprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simulationsmodelle zur Aus- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Intubationsfolgeschäden (KL.-D. NEANDER) Anatomische und physiologische Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Tuben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Welche Komplikationen werden beschrieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildbeispiele von Komplikationen . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1

5 6 6 6 12 17 23 30 36 43 55 63

I–3.2

IV–3.8

Thoraxdrainagen (B. KUHLMANN) Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

9

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

IV–3.9

Die geschichtliche Entwicklung der Thoraxdrainagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Orientierung bei neuen, unbekannten Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Mythen, Missverständnisse und Fragen im Umgang mit Thoraxdrainagen . . . . . . . . . 6

Technische Vorbemerkungen . . . . . . . . . . Implantation und perioperative Betreuung Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV–4

Ernährung

Kreislaufunterstützungssysteme

IV–4.1

Die Sondenernährung des Intensivpatienten – pflegerische Aspekte (G. MEYER)

IV – 3.9.1 Die Pflege von Menschen mit mechanischen Kreislaufassistsystemen (Ventricular-Assist-Devices) (U. ULSAMER, T. KAVERMANN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationen für die mechanische Kreislaufunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschiedliche mechanische Kreislaufassistsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komplikationen des Einsatzes von Assistsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Pflege von Menschen mit Assistsystemen anhand ausgewählter Lebensaktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV–3.10

Coronarangiographie und Perkutane Transluminare Coronarangioplastie

IV–3.10.1

Invasive Diagnostik und interventionelle Therapie von Herzerkrankungen (M. LAPP)

. 1 . 1 . 3 . 8

IV–3.11.1

1 1 2 8

IV–4.3

IV–4.4

1 2 3 4 4

Implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren – medizinische Aspekte (D. WIETHOLT und L. J. ULBRICHT)

. 13

Die Sondenernährung des Intensivpatienten – diätetische Aspekte (S. KALDE und J. HEISE)

Problembereiche/Komplikationen enteraler Ernährung bei schwerkranken Patienten (M. JESACHER)

............ Untergewichts ............ ............

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

IV–5

Die Beeinflussung der Ausscheidung

IV–5.1

Instrumentelle Harnableitung in der Intensivpflege (H.-T. PANKNIN, F. VOGEL)

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1 1 2 7 9 10

Ernährung von untergewichtigen Intensivpatienten (D. BALOGH) Einleitung . . . . . . . . Pathophysiologie des Ernährungstherapie . Komplikationen . . .

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

10

. 6

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Postaggressionsstoffwechsel . . . . . . . . . . . Gastrointestinale Motilitätsstörungen . . . Komplikationen der enteralen Ernährung Aufbauphase der enteralen Ernährung . . . Zusammenfassung/Diskussion . . . . . . . . .

. 1 . . . . .

. 1 . 2

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 „Nicht vollkalorische“ enterale Ernährungstherapie auf der Intensivstation 2 „Vollkalorische“ enterale Ernährungstherapie auf der Intensivstation . . . . . . . . . . 3 Allgemeine diätetische Aspekte bilanzierter Diäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Bedarfsdeckende bilanzierte Diäten . . . . . 7 Technik der Sondenernährung . . . . . . . . . 23

13 15 17

Pflege und Überwachung nach Coronarangiographie (CORO) und Perkutaner Transluminarer Coronarangioplastie (PTCA) (F. HILTENKAMP) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übernahme des Patienten aus dem Herzkatheterlabor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überwachung des Patienten auf Station . Entfernen der Bestecke . . . . . . . . . . . . . Körperpflege und Mobilisation . . . . . . . Psychosoziale Betreuung . . . . . . . . . . . .

IV–4.2

. 11 . 14

Epidemiologie der koronaren Herzkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Historischer Hintergrund . . . . . . . . . . . . Invasive Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . Interventionelle Therapie . . . . . . . . . . . . Interventionelle Therapie beim akuten Myokardinfarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonstige Interventionen . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . IV–3.10.2

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entscheidung zur Sondenernährung . . . . Einführen der Sonde, Sondenmaterial, Sondenlage, Nahrungszufuhr und Nahrungsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegetheorie, Pflegeprobleme und Komplikationen, Grundpflege, Überwachung und Dokumentation im Zusammenhang mit der Sondenernährung . . . . . . . . . . .

2 4 6 7

1 2 2 6

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Indikationen für eine instrumentelle Harnableitung bei Intensivpflegepatienten . . . . 1 Transurethaler Katheterismus . . . . . . . . . 2 Anforderungen an geschlossene Urinauffangsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Probleme des transurethralen Verweilkatheters – Kathetermaterialien . . . . . . . . 4 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Technik des Blasenkatheterismus . . . . . . . 6 Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Infektionsproblematik bei instrumenteller Harnableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Maßnahmen zur Verhütung von katheterbedingten Harnwegsinfektionen . . . . . . . 9 Vorteile einer suprapubischen Harnableitung gegenüber der transurethralen Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Antibiotische Therapie katheterinduzierter Harnwegsinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . 12 Urologische Probleme beim Intensivpflegepatienten mit instrumenteller Harnableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Katheterassoziierte Komplikationen . . . . . 13 IV–5.2

IV–6

IV–7

Temperaturregulation

IV–7.1

Grundlagen der Temperaturregulation und -messung (F. HEINEN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physikalische Grundlagen aus der Wärmelehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physiologie der Temperaturregulation . . . Temperaturmessung . . . . . . . . . . . . . . . .

IV–7.2

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Körperpflege (D. MÖRT) Körperpflege im Wandel der Zeit . . . . . . 1 Rituale in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Scham und Würde des Menschen . . . . . . 3 Kleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Haut und ihre Funktionen . . . . . . . . 9 Beobachtung der Haut . . . . . . . . . . . . . . 11 Pflegemittel zur Ganzkörperwaschung und Hautpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Überlegungen zur Körperpflege . . . . . . . . 17 Pflegetherapeutische Ganzkörperwaschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Intimpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Inkontinenzpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Mundpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Augenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Nasenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Ohrenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Haar- und Bartpflege . . . . . . . . . . . . . . . 46 Nagelpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

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IV–8

Bewegung

IV–8.1

Heben und Tragen – medizinische Aspekte (A. WILCKE) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anatomie – Physiologie – Pathologie . . . . Heben und Tragen . . . . . . . . . . . . . . . . . Funktionelle Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur . . . . . . . . . . . . . . . . . Bandscheibenschaden und Berufskrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2 18 IV–8.2

1 3 6

1 5 7 9

1 2 10 14 16 16

Heben und Tragen – pflegerische Aspekte (L. ABERMETH) Regeln für eine körperschonende, kräftesparende Arbeitsweise in der Pflege kranker Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiele sinnvollen Kräfteeinsatzes . . . . . Thesen als Lernhilfen für körperschonendes, kräftesparendes Arbeiten in der Pflege Technische Hilfen für das Heben und Tragen von Lasten in der Krankenpflege . . . . Einsatz des Krankenlifters . . . . . . . . . . . .

IV–8.3

1

Abweichende Körpertemperatur (F. HEINEN) Hypothermie . . . . . . Hyperthermie . . . . . . Fieber (Hyperpyrexie) Fiebersenkung . . . . .

Grundlagen der Nierenersatztherapie (P. LUBIN) Einleitung . . . . . . . . . . Akutes Nierenversagen Nierenersatzverfahren . Anhang . . . . . . . . . . .

I–3.2

1 2 2 4 5

Grundlagen der Lagerung und Mobilisation des Intensivpflegepatienten (H. J. FLOHR) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswirkungen mangelnder Bewegung auf Körper und Psyche . . . . . . . . . . . . . . . . . Übergeordnete Ziele der Mobilisation . . . Methodik der Mobilisation . . . . . . . . . . . Beobachtungskriterien vor, während und nach der Maßnahme . . . . . . . . . . . . . . . . Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1 1 5 6 9 10

11

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

IV–8.4

Gefahren der Immobilität: Implikationen für die Intensivpflege und Einsatz von Rotationsbetten (kinetische Intensivtherapie) (G. MEYER)

IV–9

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Gefahren der Immobilität . . . . . . . . . . . . 1 Die kinetische Therapie . . . . . . . . . . . . . . 6 IV–8.5

Was heißt Ergotherapie? . . . . . . . . . . . . . Ergotherapie auf Intensivstation . . . . . . . Frührehabilitation von Schädel-HirnTrauma-Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlußbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV–9.1

30 ° Bauchlage (während Beatmung) (R. LANGE, F. HEINEN, S. RÜDENBUSCH) Intermittierende Bauchlage – Entwicklungsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Responder und Non-Responder . . . . . . . 2 Ventilations- und Perfusionsverhältnis . . . 2 Ansätze und Begründung der Bauchlage . 3 Einzelaspekte der Bauchlage . . . . . . . . . . 3 Bauchlage während Beatmung – Muß/Soll/ Kann/Darf sie durchgeführt werden? . . . . 5 Bauchlage konkret . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Nettonutzen der Bauchlage . . . . . . . . . . . 7 Pflegekonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Vernetzung der Bauchlage in der Gesamttherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Beendigung der Lagerungstherapie – Fortführung der Bauchlage . . . . . . . . . . . . . . 16

IV–8.6

Kinästhetik in der Pflege (D. KUNZE-SEEMANN)

Das Bobath-Konzept heute (H. PICKENBROCK) Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Theoretische Annahmen (IBITA 2004) . Grundprinzipien des Bobath-Konzeptes Das Bobath-Konzept in der Pflege . . . .

. . . .

. . . .

1 1 6 9

IV–9.2

12

. . . . . .

. . . . . .

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1 8

Ergotherapie bei querschnittgelähmten Intensivpatienten (B. OTTER)

Ergotherapie bei Brandverletzten (B. OTTER) Behandlungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . 1 Behandlungsphasen im Überblick . . . . . . 1 Ergotherapeutische Maßnahmen auf der Intensivstation für Brandverletzte . . . . . . 2

IV–10

Sexualität und Geschlechterrolle

IV–11

Bewußtsein, Erholung und Schlaf

IV–11.1

Einschätzung des Bewusstseinszustandes anhand der Glasgow-Coma-Skala (A. BESENDORFER) Einleitung und Problemdarstellung . . . . . 1 Literatursuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Möglichkeiten und Grenzen von Skalen . . 2 Die Frage nach der Messbarkeit von Bewusstseinsbeeinträchtigungen . . . . . . . . . 3 Darstellung und Entwicklung der GlasgowComa-Skala . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kritik an der Glasgow-Coma-Skala . . . . . 8 Eigene Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . 15 Grenzen der Arbeit und Ausblick . . . . . . 16

IV–11.2

IV – 8.7.1 Pflegetherapeutische Aspekte zur Frührehabilitation von Patienten mit Hirnverletzung auf der Intensivstation – Fallbericht (H. PICKENBROCK, H. WOLPERT) Einführung . . . . . . . Fallbeispiel, Herr A. 1. Tag . . . . . . . . . . 2. Tag . . . . . . . . . . 3. Tag . . . . . . . . . . Resümee . . . . . . . . .

1 1

Krankheitsbild der Querschnittlähmung . 1 Rehabilitationsphasen im Überblick . . . . . 2 Ergotherapeutische Maßnahmen auf der Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Warum Kinästhetik in der Intensivpflege? 1 Verhaltenskybernetik/Grundlage für die kinästhetischen Programme . . . . . . . . . . . 2 Kinästhetik, ein Konzept zur Gesundheitsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Die sechs kinästhetischen Konzepte . . . . . 4 Grundlagen für eine kinästhetische Bewegungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 IV – 8.7

Möglichkeiten der Ergotherapie (M. SEIDL)

1 3 5 11 14 22

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

Analgosedierung auf Intensivstationen (CH. STRAUß, K. LÜCK) Wozu wird eine Analgosedierung eigentlich benötigt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswahl der Medikamente . . . . . . . . . . . Handelsnamen der hier genannten Präparate Applikation von Sedativa und Analgetika Steuerung der Analgosedierung . . . . . . . . Opioide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ketamin, Ketamin S . . . . . . . . . . . . . . . . Benzodiazepine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Barbiturate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Propofol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clonidin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gammahydroxybuttersäure . . . . . . . . . . .

1 1 2 2 2 3 6 6 7 8 8 9

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Regionale Schmerztherapieverfahren auf der Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . Praktische Aspekte der Analgosedierung Verwirrtheitszustände, Durchgangssyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . IV–11.3

Zur Häufigkeit, epidemiologischen Zusammenhängen und Problemen der Beweisführung bei NTE . . . . . . . . . . . . . Informationsfülle in Internet und Medienwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quantifizierungsproblem subjektiven Erlebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begriffsdefinition im Zusammenhang mit Tod und Sterben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auslöser von Nahtoderfahrungen . . . . . . Vorstellung der geläufigsten Erklärungsversuche für NTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . Relevanz von NTE für Pflege . . . . . . . . . Konsequenzen für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung/abschließende Bemerkungen/Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. 9 . 10 . 10 . 12

Schlafstörungen auf der Intensivstation (CH. PINKERT) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Physiologie des Schlafs . . . . . . . . . . . Schlaf und Schlafrhythmus . . . . . . . . . . . Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlafstörungen von Intensivpatienten . . . Erleben von Schlafstörungen bei Intensivpatienten – eine qualitative Studie . . . . . . Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2 3 4 6 14

IV–12

Existentielle Erfahrungen und Bewältigung

V

Allgemeine Intensivmedizin

IV–12.1

Sterben – aus der Sicht eines katholischen Geistlichen (T. SCHWAIGER)

V–1

Schmerzbehandlung

V–1.1

Grundlegende Aspekte des Schmerzes (J. MOTSCH)

Der Tod von Hubert F. . . . . Das Sterben von Erna T. . . . Der Tod eines Kindes . . . . . Statt Regeln: eine Sichtweise IV–12.2

IV–12.3

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

1 2 3 5

Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Historische Betrachtung . . . . . . . . . . . . . Klassifikation posttraumatischer psychischer Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . Positive Auswirkungen posttraumatischer Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1

Definition des Schmerzes . . . . . . . . . . . . . Neurophysiologie des Schmerzes . . . . . . . Schmerzverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . Schmerzmessung – Schmerzobjektivierung Differenzierung des Schmerzes . . . . . . . . . Postoperativer Schmerz . . . . . . . . . . . . . . Prophylaxe und Therapie des postoperativen Schmerzes . . . . . . . . . . . . . . . Analgetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analogsedierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Methoden der Regionalanästhesie . . . . . .

Psychotraumatologie (M.A. LANDOLT)

2 3 4 5 7 7 10 10 11

Überlebensstrategie oder Hirngespinst? Erklärungsversuche von Nahtoderfahrungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Pflege (A. RHODE) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nahtoderfahrungen (NTE) und ihre charakteristischen Elemente . . . . . . . . Nahtoderfahrungen in Kultur, Religion und Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. 1 .. 1 .. 2 .. 4

I–3.2

V–1.2

4 6 6 7 8 8 14 14 15

1 1 3 3 5 5 7 7 10 10

Die Versorgung chronischer Schmerzpatienten (M. THOMM) Schmerztherapie in der Verantwortung der Pflegenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Schmerzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Opioidtherapie bei Schmerzen nichtmaligner Ursache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Therapiekonzepte für die Behandlung chronischer Schmerzen . . . . . . . . . . . . . . 5 Schmerzefassung und -messung Schmerzdokumentation . . . . . . . . . . . . . 6 Schmerztoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Medikamentöse Schmerztherapie . . . . . . . 9 Adjuvantien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Nichtopioidhaltige Analgetika . . . . . . . . . 10 Opioide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Systemkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Allgemeine pflegerische Maßnahmen . . . . 13

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

13

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Anforderungen der Hygiene an die funktionelle und bauliche Gestaltung von Einheiten für Intensivmedizin – Abmessungen für Krankenräume . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Vorwort zu den Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionspräventionen am Robert Koch-Institut (RKI) „Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen“ . . . . . . 75 Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Umgang mit Periduralkathetern (PDK) . . 19 Portsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 V–2

V–3

Transfusionsmedizin (N. OSTENDORF, U. CASSENS, W. SIBROWSKI) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Kurze Übersicht: Blutgruppen . . . . . . . . . 1 Therapie mit Blutkomponenten . . . . . . . . 3 Grundprinzipien der Hämotherapie . . . . . 5 Indikation und Durchführung der Transfusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Spezielle Produkte und spezielle klinische Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Nebenwirkungen und Risiken . . . . . . . . . 11 Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 14 Hygiene in der Intensivmedizin (B. WILLE) Einführung/Historie . . . . . . . . . . . . . . . . Heutige Situation der Krankenhaushygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition der Krankenhausinfektion (nosokomiale Infektion (NI)) . . . . . . . . . . Allgemeine Infektiologie und Epidemiologie nosokomialer Infektionen . . . . . . . . . Mikrobiologische Grundlagen . . . . . . . . . Gesetzliche Vorschriften und Normen . . . Spezielle Epidemiologie und Infektiologie von nosokomialen Infektionen unter besonderer Berücksichtigung von Intensivpflegestationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Raumdesinfektion und Schlussdesinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Instrumentenaufbereitung . . . . . . . . . . . . Spezielle Maßnahmen zur Verhütung nosokomialer Infektionen . . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen zum Personalschutz vor Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisation der Hygiene auf Intensivstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akute postexpositionelle Prophylaxemaßnahmen nach HIV-Exposition . . . . . . . . . Empfehlungen: Prävention der nosokomialen Pneumonie . Händehygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen der Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen . Anforderungen der Hygiene an die funktionelle und bauliche Gestaltung von Einheiten für Intensivmedizin . . . . . . . . . . . .

14

V–4

Arzneimittel in der Intensivmedizin

V–4.1

Einführung (S. ZIELMANN)

V–4.2

Grundlagen der Pharmakokinetik (S. ZIELMANN) Grundbegriffe der Pharmakokinetik . . . . 1

1 V–4.2.1

Besonderheiten der Arzneimitteltherapie bei Leberinsuffizienz (H. LANGE, S. ZIELMANN)

V–4.2.2

Besonderheiten der Arzneimitteltherapie bei Niereninsuffizienz (A. GREMMELT, S. ZIELMANN)

2 3 4 6 15

Bestimmung der Ausscheidungsfunktion der Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzept der Kreatinin-Clearance . . . . . . Berechnung der Kreatinin-Clearance . . . Schätzung der Kreatinin-Clearance aus dem Serum-Kreatinin . . . . . . . . . . . . . . Praktische Dosisanpassung . . . . . . . . . .

23 37 37

V–4.2.3

42

. 1 . 2 . 3 . 3 . 3

Besonderheiten der Arzneimitteltherapie bei Hämofiltration (J. ZUNDEL, S. ZIELMANN) Dosierungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

43 V–4.2.4 46 47

Arzneimittel auf der Intensivstation – was ist zu beachten? (W. KÄMMERER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arzneistoffwechselwirkungen . . . . . . . . . Pharmakokinetische Wechselwirkungen . . Pharmakodynamische Wechselwirkungen . Umgang mit nicht aufgebrauchten Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

49 57

61

V–4.3

Pharmaka

63

V–4.3.1

Katecholamine (A. BRUNS)

69

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1 1 5 7 8

Aufbau des sympathischen Systems . . . . . 1 Katecholamin-Rezeptoren . . . . . . . . . . . . 1

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Charakterisierung der einzelnen Katecholamine (Sympathomimetika) . . . . . . . . . . . 3 Grundsätzliches zum Einsatz von Katecholaminen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 V–4.4

Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO): Grundlagen und intensivpflegerische Aufgaben (J. RÖTTGER) Was ist hyperbare Sauerstofftherapie (HBO)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschichte der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Technik und Ausstattung einer Behandlungskammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physiologie der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physik der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die therapeutischen Ziele der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . Anwendungsgebiete der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . Intensivpflegerische Gesichtspunkte . . . . . Die drei Phasen einer hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) . . . . . . . . . . . . . . . . Risiken und Nebenwirkungen der HBOTherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intensivpflegerische Besonderheiten in der hyperbaren Sauerstofftherapie . . . . . . . . . Ausbildungsrichtlinien für medozinisches Assistenzpersonal an therapeutischen HBO-Druckkammerzentren . . . . . . . . . . Behandlungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . .

V–5

V–5.1

1 V–5.2

2

3 3 3 5 6

11 12 16

1 1 3

9 10 14 16

16

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

1 3 4 6

Organisation, Planung und Durchführung klinikinterner Notfalltrainingseinheiten (J. KÖHLER) Notfalltraining im Krankenhaus . . . . . . . Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Welche Zielgruppe soll geschult werden, welchen Kenntnisstand haben die Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Materialbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . Unterrichtsinhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . Evakuierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit welchen Problemen müssen Sie bei der Durchführung des Notfalltrainings rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abschließende Tipps . . . . . . . . . . . . . . . .

2

8

. . . .

Anhang: Handlungsablauf der Erwachsenen-Reanimation für medizinisches Fachpersonal

1

Neue Aspekte der Kardiopulmonalen Reanimation (B. FERTIG) Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das „ABC“ der Kardiopulmonalen Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Basismaßnahmen der Lebensrettung . . . . Weiterführende Maßnahmen und medikamentöse Aspekte der Kardiopulmonalen Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation: Elektrische Defibrillation/ Kardioversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besondere Situationen erfordern besondere Intervention . . . . . . . . . . . . . . Stabilisierung und Sicherung des Reanimationserfolges . . . . . . . . . . . . . . . Die neuen internationalen Richtlinien zur Praxis der Kardiopulmonalen Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kardiopulmonale Reanimation – Die neuen Leitlinien: Zusammenfassung und Diskussion der wichtigsten Neuerungen (CHR. K. LACKNER, M. RUPPERT, G. HOFFMANN) Basisreanimation . . . . . . . . . Defibrillation . . . . . . . . . . . . Erweiterte Maßnahmen . . . . . Therapieabfolge, Algorithmus

1

I–3.2

V–5.3

1 1

2 2 2 7

9 10

Notfallversorgung im Neugeborenenund Kindesalter (C. MÖLLMANN und F.J. KRETZ) Neugeborenenversorgung . . . . . . . . . . . . 1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen . . . . . . 1 Kongenitale Fehlbildungen . . . . . . . . . . . 3 Beurteilung und Versorgung des Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Reanimation des Säuglings, Kleinkindes und Schulkindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Zugangswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Medikamentöse Reanimation . . . . . . . . . 8 Defibrillation – Rhythmusstörungen . . . . 10 Notruf – wann? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Respiratorische Notfälle . . . . . . . . . . . . . 10 Allergische Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . 15 Dehydratation im Säuglings- und Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Neurologische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . 16 Intoxikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Thermische Verletzungen . . . . . . . . . . . . 22 Medikamentendosierungen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Tipps und Tricks . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Notfallalgorithmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

15

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Toxikologische Tabellen . . . . . . . . . . . . . 33

VI

Operative Intensivpflege

VI–1

Polytrauma

VI–1.1

Polytrauma – medizinische Aspekte (K. DRESING, M. BARDENHEUER, U. OBERTACKE)

VI–3.2

Definition und Problemstellung . . . . . . . . Präklinische Erstbehandlung und Erstdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die präklinische Stabilisierungsphase – Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die klinische Versorung – Schockraumphase Klinische Intensivbehandlung – Monitoring/Therapie . . . . . . . . . . . . . . . Besonderheiten von Thoraxverletzungen im Rahmen des Polytraumas . . . . . . . . . . Eigene Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI–1.2

Organspende – Gesetzliche Grundlagen . . 2 Praktisches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . 5 Angehörigengespräch . . . . . . . . . . . . . . . 8 Staatsanwalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Intensivtherapie des Organspenders . . . . . 9 Regulationsverlust im Hirntod – Diagnose, Monitoring und Therapie . . . . . . . . . . . . 9 Die Organexplantation . . . . . . . . . . . . . . 10

1 1

Intensivbetreuung – ohne sie ist die Organspende nicht realisierbar . . . . . . . . Die pathologischen Veränderungen im Hirntod – Ursache und Therapie . . . . . . . Die Überwachung des Organspenders – Hämodynamik und Bilanzierung . . . . . . . Die Beatmungstherapie . . . . . . . . . . . . . . Die Überprüfung der Organfunktion . . . . Die besonderen pflegerischen Aspekte der Intensivbetreuung des Organspenders . . . Die Organspendesituation für das Behandlungsteam der Intensivstation . . . . . . . . . Betreuung der trauernden Angehörigen – eine anspruchsvolle Aufgabe . . . . . . . . . .

3 3 5 7 7

Polytrauma – pflegerische Aspekte (W. SCHIRSCHING) Erstversorgung am Unfallort . . Primärversorgung in der Klinik Intensivtherapie . . . . . . . . . . . Intensivpflege . . . . . . . . . . . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

VI–2

Verbrennungsmedizin

VI–2.2

Verbrennungsmedizin – pflegerische Aspekte (M. GÜNNEWIG, u. Mitarbeit von I. RIEDEL)

1 1 3 3 VI–3.3

Verbrennungskrankheiten – medizinische Aspekte (B. BRINKMANN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Empfehlungen zur Behandlung . . . . . . . . Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tiefendiagnostik der Verbrennungswunde Versorgung eines brandverletzten Patienten in der Klink . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 1 2 6

VI–3

Transplantationsmedizin

VI–3.1

Transplantationsmedizin und Organspende (C. DOBIS, R. BREUER) Die erste Organspende . . . . . . . . . . . . . . 1 Die Geschichte der Transplantationsmedizin 1

16

VI–4

Abdominalchirurgie

IV–4.1

Das akute Abdomen: intraabdominale Infektionen (K. RELLOS, S. GEROULANOS)

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

1 2 4 4 4 5 5 6

Die Belastungen von Pflegenden im Umgang mit hirntoten, potenziell organspendenden Menschen (B. KUHLMANN) Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Begriffe „Belastung“, „Pflege“, „Pflegende“, „Hirntod“, „potenzieller Organspender“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literaturrecherche . . . . . . . . . . . . . . . . . Einteilung der Belastungen in Kategorien . Ergebnisse der wissenschaftlichen, englischsprachigen Literatur . . . . . . . . . . Übereinstimmungen und/oder Abweichungen zwischen den Ergebnissen der wissenschaftlichen Literatur und deutschsprachigen Erfahrungsberichten . . . . . . . . . . . . . Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grenzen der Arbeit und Ausblick . . . . . .

Der Patient – Unterschiede zu Patientengruppen anderer Intensivpflegebereiche . . 1 Ganzheitliche Pflege beim Patienten mit Verbrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Das Pflegepersonal – Belastungsfaktoren und Berufszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . 11 VI–2.3

Organspende und Intensivpflege – Betreuung des hirntoten Spenders und der trauernden Angehörigen (K. KLEIN, A.B. BLAES-EISE)

1

2 3 3 4

8 9 12

Das akute Abdomen . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Intraabdominale Infektionen . . . . . . . . . . 4

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

VI–5

Urologie

VI–6

Neurochirurgie

VI–6.1

Allgemeine Intensivtherapie bei Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma (H. BURCHARDI) Atmung und Beatmung . . Analgosedierung . . . . . . . Muskelrelaxation . . . . . . Lagerung . . . . . . . . . . . . Körpertemperatur . . . . . . Leitlinien und Algoritmen

I–3.2

VII–1.2

. . . . . .

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. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

VI–7

Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie

VI–7.1

Grundlagen der speziellen Intensivpflege bei thoraxchirurgischen und herzchirurgischen Eingriffen – medizinische Aspekte (S.W. HIRT, A. HAVERICH, G. LAU)

. . . . . .

1 4 7 7 7 9

Strukturelle und bauliche Voraussetzungen der Intensivpflege in der Thorax- und Herzchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Allgemeine Prinzipien der Intensivpflege nach thoraxchirurgischen und herzchirurgischen Eingriffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Spezielle Aspekte der Intensivpflege nach thoraxchirurgischen Eingriffen . . . . . . . . 9 Spezielle Aspekte der Intensivpflege nach herzchirurgischen Eingriffen . . . . . . . . . . 10

VII

Internistische Intensivpflege

VII–1

Kardiologie

VII–1.1

Myokardinfarkt, Lungenödem und kardiogener Schock – medizinische Aspekte (H. FRIESACHER, M. TREIGE) Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Myokardinfarkt, Lungenödem und kardiogener Schock – pflegerische Aspekte (H. FRIESACHER, M. TREIGE) Pflegerische Erstversorgung . . . . . . . . . . . 1 Intensivpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

VII–1.3

Die akute Lungenarterienembolie – medizinische Aspekte (H. LAPP) Epidemiologie . . . Risikofaktoren . . Pathophysiologie Diagnostik . . . . . Therapie . . . . . . . Prophylaxe . . . . .

VII–1.4

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

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. . . . . .

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. . . . . .

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. . . . . .

. . . . . .

1 2 2 3 9 13

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bradykarde Rhythmusstörungen mit hämodynamischer Bedeutung . . . . . . . . . Tachykarde Herzrhythmusstörungen . . . . Supraventrikuläre Tachyarrhythmien . . . . Ventrikuläre Tachyarrhythmien . . . . . . . . Indikationen zur invasiven elektrophysiologischen Untersuchung . . . . . . . . . . . . . Indikationen zur Katheterablation . . . . . . Indikationen zur Implantation von Defibrillatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationen zur antitachykarden Rhythmuschirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Herzrhythmusstörungen: Diagnostik und Therapie (M. HORLITZ)

VII–2

AIDS

VII–2.1

HIV und AIDS – medizinische Aspekte (T. HARRER)

3 6 6 17 22 24 24 26

Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 HIV-spezifische antivirale Therapie . . . . . 7

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

16.1

16.2

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Klinik und Therapie opportunistischer Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Non-Hodgkin-Lymphome . . . . . . . . . Kaposi-Sarkom . . . . . . . . . . . . . . . . . HIV-assoziierte Neuropathien . . . . . . HIV-Enzephalopathie . . . . . . . . . . . . Myelopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Polyneuropathien und Polyradikuloneuritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dermatologische Manifestationen . . . Rheumatische Manifestationen . . . . . Nephrologische Symptome . . . . . . . . Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HIV-assoziierte Thrombopenie . . . . . Allergien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impfungen für Erwachsene . . . . . . . . Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Infektion von Kindern . . . . . . . . . . . . VII–3

Intoxikationen

VII–3.1

Intoxikationen – medizinische Aspekte (G. LOHMANN, L. NIBBE) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . 1. Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . Erbrechen auslösen . . . . . . . . . Magenspülung . . . . . . . . . . . . Darmentleerung . . . . . . . . . . . Giftadsorption . . . . . . . . . . . . 3. Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . Forcierte Diurese . . . . . . . . . . Hämoperfusion (HP) . . . . . . . Spezieller Teil . . . . . . . . . . . . . Medikamente . . . . . . . . . . . . . Drogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflanzenschutzmittel (Pestizide) Organische Lösemittel . . . . . . Säuren und Laugen . . . . . . . . . Gase . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

VII–3.2

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

VII–4 . . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

12 23 24 25 25 26

. . . . . . . . . .

. . . . . . . . . .

. . . . . . . . . .

26 26 27 28 28 28 28 28 28 29

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 2 2 3 3 4 5 6 6 7 8 11 11 15 15 18 19 20

. . . . . .

. . . . . .

. . . . . .

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. . . . . .

. . . . . .

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1 1 2 2 3 8

. . . . . . . .

. . . . . . . .

. . . . . . . .

. . . . . . . .

. . . . . . . .

1 1 1 2 2 7 7 10

.. 1 1 1 5 6 7

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ätiologie der Infektion in der Granulozytopenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Infektionsprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . Diagnostik der Infektion . . . . . . . . . . . . . Therapie der Infektion in der Granulozytopenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intensivtherapie nach Knochenmarktransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Hämatoonkologie

VII–6.1

Spezielle Probleme nach Chemotherapie maligner Grunderkrankungen (M. KIEHL, G. MUES)

. . . . .

2 3 5 6 11 11

Intensivpflege von Patienten mit hämato-onkologischen Grunderkrankungen (D. Lerner und M.G. KIEHL) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Onkologische Intensivpflege – warum? . Akute Komplikationen . . . . . . . . . . . . . Pflegerelevante Aspekte, Probleme und Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisatorische Aspekte und Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zuasammenfassung . . . . . . . . . . . . . . .

VII–6.3

. . . . . . . .

. . . . .

VII–6

VII–6.2

. . . . . . . .

Akutes Atemnotsyndrom Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Apparative und klinische Überwachung des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lungenpflegerische Tätigkeiten . . . . . . Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Infektionsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychosoziale Aspekte . . . . . . . . . . . . .

Intensivtherapie häufig vorkommender akuter Vergiftungen (S. WEILMANN, J. WIECHELT) Grundlagen . . . . . . . . . . Primäre Giftelimination . Sekundäre Giftelimination Antidottherapie . . . . . . . Ausgewählte Vergiftungen Kasuistik . . . . . . . . . . . .

Die akute respiratorische Insuffizienz des Erwachsenen (M. KIEHL, U. BONGARTZ) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . Inzidenz der ARDS . . . . . . . . . . Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . Pathophysiologie der ARDS . . . Pathogenese der ARDS . . . . . . . Radiologische Veränderungen . . Therapie der ARDS . . . . . . . . . Zusammenfassung und Ausblick

VII–4.2

I–3.2

. 1 . 1 . 1 . 5 . 11 . 12

Intensivpflege von Patienten nach Knochenmark- bzw. Stammzelltransplantation (C. LERNER, M. KIEHL) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Beschreibung der Behandlungsmodi und Klärung therapeutischer Interventionen . . 1

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

17

I–3.2

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Potenzielle frühere Komplikationen . . . Charakterisierung der Pflege des KMT/ SZT-Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationen zur Intensivtherapie . . . . Spezielle Aspekte zur Pflege des kritisch kranken KMT/SZT-Patienten . . . . . . . Der frühzeitige Einsatz Nicht-InvasiverVentilationsverfaren (NIV) und die dadurch entstehenden pflegerischen Erfordernisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . VII–7

.. 2 .. 3 .. 4 .. 5

.. 8 .. 9

Prophylaxe und konservative Therapie des akuten Nierenversagens (H. WEIHPRECHT) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prophylaxe des akuten Nierenversagens . . Konservative Maßnahmen bei manifestem akutem Nierenversagen . . . . . . . . . . . . . . Verlauf des akuten Nierenversagens . . . . .

VIII

Neurologische Intensivpflege

VIII–1

Neurologische Intensivpflege – Einführung (C. OBERWITTLER) Situation der neurologischen Intensivmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen an die neurologische Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das interdisziplinäre Team der neurologischen Intensivmedizin . . . . . . . . . . . . . . . Besonderheiten neurologischer Erkrankungen für die medizinische und pflegerische Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . .

VIII–2

Allgemeine Aspekte neurologischer Intensivmedizin

VIII–2.8

Hirntod

1 4

Woher kommt das Konzept des Hirntodes im weitesten Sinne und was hat St. Gallen damit zu tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hilft etwa die Bibel, ein Verständnis für das Hirntod-Konzept zu entwickeln? . . . . Seit wann gibt es Beobachtungen zum Hirntodkonzept im engeren Sinne? . . . . . In welches Problem- und Interessenfeld ordnet sich die Frage nach Vorliegen des Hirntodes im eigentlichen Sinne ein und wer ist zuständig? . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5

8 9 12 12 13

VIII–2.8.2 Hirntod und Hirntoddiagnostik – eine kritische Betrachtung (M. KLEIN) Geschichte und Definition des Hirntodes . 1 Ist der Hirntod der vollständige Ausfall aller Hirnfunktionen? . . . . . . . . . . . . . . . 2 Ist der Hirntod notwendige Bedingung für die Organtransplantation? . . . . . . . . . . . . 5

9 10

VIII–2.8.3 Kritik am Hirntodkonzept (R. ROTONDO) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zur Entwicklung der Transplantationsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hirntoddefinition und Verfahren zur Hirntodbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . Menschenbilder im Vergleich – Die Einstellung der Pflegeverbände zum Transplantationsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Pflege der Organempfänger . . . . . . . Umgang mit Pflegekräften und Kritikern der Hirntoddefinition . . . . . . . . . . . . . . Schlußfolgerungen für den Pflegebereich in der Transplantationsmedizin . . . . . . .

1 2 3

3

. 1 . 1 . 2

. 3 . 5 . 11 . 12

VIII–2.8.4 Der Hirntod aus theologischer Sicht (M. PLIETH)

VIII–2.8.1 Zum Hirntodkonzept (D. MOSKOPP)

18

Können wir Begriffe wie Tod, Seele, Bewusstsein umfassend definieren, begreifen und damit ohne Missverständnissse kommunizieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kann der Zugang zum schwer fassbaren Todes-Begriff durch die Einführung eines Vier-Ebenen-Modells erleichtert werden? . Wie wird der Hirntod derzeit in Deutschland konkret diagnostiziert? . . . . . . . . . . Wird der Hirntod infolge medizinischer Fortschritte undiagnostizierbar werden? . Die Verzahnung von Hirntod-Diagnostik und Transplantationen . . . . . . . . . . . . . . Schlussbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

VIII–3

Spezielle neurologische Krankheiten

VIII-3.1

Epileptische Anfälle und Myoklonien (H.-C. HANSEN, C.-P. SCHWARTKOP)

2 3

4

Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . Definitionen . . . . . . . . . . . . . . Diagnostische Abgrenzung . . . Entstehung und Auftreten . . . . Status epilepticus (SE) . . . . . . . Management des Patienten mit Anfallsereignissen . . . . . . . . . . Management des Patienten mit Myoklonien . . . . . . . . . . . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

. . . . .

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1 1 2 5 6

........ 6 ........ 7

Inhalt – Gesamtverzeichnis

Ursachen für die Notwendigkeit einer kardiopulmonalen Wiederbelebung – Besonderheiten in der Pädiatrie . . . . . . . . 1 Sofortmaßnahmen einer Reanimation (WBAC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Fallstricke in der Betreuung anfallskranker Intensivpatienten . . . . . . . . . . . . 7 VIII–3.5

Neurologische Komplikationen von Sepsis und Intensivtherapie (K. BADE und C. OBERWITTLER) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Die septische Enzephalopathie . . . . . . . . . 1 Die Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP) 4

VIII–3.6

IX–1.4

VIII–3.6.1 Das Wachkoma (P. TOLLE)

VIII–4

. . . . . . . . . .

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... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

1 1 2 3 3 3 4 5 5 6

IX–2.2

Erstversorgung und Transport von Frühgeborenen und Neugeborenen (K. KELLERHOF) Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anmeldung und Information vor dem Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisation des Transportes . . . . . . . . . Überprüfen des Transportinkubators und des Notfallkoffers . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Phasen von Erstversorgung und Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transportprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachsorge von Transportinkubator und Notfallkoffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Situation der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . .

IX–2.4

IX–1

Allgemeine Pädiatrische Intensivpflege

IX–1.1

Kardiopulmonale Reanimation in der Pädiatrie (M. MÜLLER und A. RAHMLOW) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1 1 2 2 3 4 4 4

Das Atemnotsyndrom des Frühgeborenen (K. KELLERHOF) Pathophysiologie und Epidemiologie . . Klinik und Prävention . . . . . . . . . . . . . Erstversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegerische Versorgung und Überwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationen für die Substitution von Surfactant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbereitung der Surfactantsubstitution Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elternbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . .

IX–2.4.4

Pädiatrische Intensivpflege

.... 1 .... 2

Neonatologische Intensivpflege

Das Bobath-Konzept

IX

.... 1 .... 1

IX–2

VIII–3.6.2 Das apallische Syndrom (M. KLEIN) Einleitung . . . . . . . . . . . . . Kein Schmerzempfinden? . Nicht komplett zerstört . . . Keine Wahrnehmung? . . . . Gyrus cinguli . . . . . . . . . . Bewußtsein nicht bewegen Verdursten? . . . . . . . . . . . Nicht plausibel . . . . . . . . . „Geschehen lassen?“ . . . . . Rechtfertigender Notstand

Pflege und Überwachung des lebertransplantierten Kindes (D. HAAR) Anatomie und Physiologie der Leber Aufgaben der Leber . . . . . . . . . . . . Pflege eines Patienten nach Lebertransplantation . . . . . . . . . . . . Probleme in der weiteren Betreuung

Persistierender vegetativer Status (PVS)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Medizinische Diagnose und Ursachen des Wachkomas und deren kritische Reflexion für eine rehabilitative Pflege . . . . . . . . . . 2 Pflege und ihr rehalilitativer Auftrag – Kompetenz statt Defekt . . . . . . . . . . . . . 7 Intensive Multisensorische Stimulatonsprogramme und die „Sensorische Regulation“ – Eine Darstellung und kritische Betrachtung in Bezug auf neue Herausforderungen für eine rehabilitativ-therapeutische Pflege von Erwachsenen im Wachkoma . . . . . . . 11 Überlegungen für die Pflege in Bezug auf die Theorie funktioneller Systeme . . . . . . 23 Das Stadium der Afferenzsynthese . . . . . . 25 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . 27

I–3.2

.. 1 .. 1 .. 2 .. 2 . . . .

. . . .

3 3 4 4

. . . . . . .

1 1 1 2 3 7 7

Persistierende pulmonale Hypertonie der Neugeborenen (S. SIEFERT) Einführung . . . . . . . Pathophysiologie der Ursachen der PPHN Diagnostik . . . . . . . Therapie . . . . . . . . . Prognose/Outcome . Abkürzungen . . . . .

...... PPHN ...... ...... ...... ...... ......

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Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07

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Meyer · Friesacher · Lange – Handbuch der Intensivpflege – 22. Erg.Lfg. 06/07