Gottesdienste in der Gemeinde

Evangelische Kirchengemeinde Eschweiler Februar & März 2017 1 Gottesdienste in der Gemeinde Datum 29.01.2017 Dreieinigkeitskirche St. Barbara 11:...
Author: Sebastian Hofer
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Evangelische Kirchengemeinde Eschweiler Februar & März 2017 1

Gottesdienste in der Gemeinde Datum 29.01.2017

Dreieinigkeitskirche

St. Barbara

11:00 Uhr

09:45 Uhr

D. Sommer Solisten

D. Sommer

4. So. n. Epiphanias

05.02.2017

Festgottesdienst

Kein Gottesdienst

L. So. n. Epiphanias

125 Jahre DK, 10:00 Uhr T. Richter, D. Sommer, Pfarrer M. Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Posaunen– u. Gospelchor

12.02.2017 Septuagesimae

D. Sommer

D. Sommer

19.02.2017

T. Richter

T. Richter

Estomihi

T. Richter Reimpredigt

T. Richter Reimpredigt

05.03.2017

D. Sommer

D. Sommer Gospelchor T. Richter

Reminiscere

T. Richter Solisten

19.03.2017

T. Richter

T. Richter

D. Sommer

D. Sommer

T. Richter

T. Richter

D. Sommer Silberne Konfirmation

T. Richter

Sexagesimae

26.02.2017

Invocavit

12.03.2017

Okuli

26.03.2017 Laetare

02.04.2017 Judika

09.04.2017 Palmsonntag

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Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36,26)

So manche Patienten, die sehnlichst auf eine Herztransplantation warten, wären über diese Ankündigung hocherfreut, denn sie bedeutet eine neue Chance, quasi ein neues Leben. Aber müssen wir warten bis wir auf der Intensivstation liegen und nur leben können, wenn wir an Maschinen angeschlossen sind? Und wenn sich dann ein Spenderherz findet, heißt das ja auch, dass ein anderer Mensch keine Chance mehr hatte und sein Leben verlor! Haben wir aber Hochachtung vor den Medizinern, die Leben für eine Weile retten können und damit nicht aufhören, bis sie ihre Schwäche erkennen müssen, dass nichts mehr zu machen ist. Ich bewundere die, die dabei nicht resignieren, sondern Albert Camus‘ Wort leben, dass der moderne Mensch erkennen muss, dass Sisyphus ein glücklicher Mensch gewesen ist.

Gott sagt uns ein neues Herz und einen neuen Geist zu, also nicht nur nicht resignieren, sondern Hoffen, Glauben und Lieben. Es war der Odem der Ewigkeit, der uns einst in dieses Leben rief, und es ist derselbe Geist, der uns zur Ewigkeit bestimmt. So können und werden wir getrost und zuversichtlich auch dieses Jahr des Reformationsjubiläums begehen können und uns an dem schönen Erbe erfreuen, dass unsere Mütter und Väter uns vor 125 Jahren errichtet haben, unsere Dreieinigkeitskirche, die mit ihrem Namen dem Geheimnis des Gnadengeschenks Gottes gewidmet ist. Es grüßt Sie alle zum doppelten Jubiläumsjahr

herzlichst Ihr Dieter Sommer, Pfarrer

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125 Jahre Dreieinigkeitskirche Auf dem Titelbild dieses Gemeindegrußes sehen sie ein Foto der evangelischen Kirche aus den Jahren um 1896. Dieses Bild ist Teil einer Grußkarte mit dem Datum 29. Juli 1898. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1890 bis 1892 von der Firma Faensen aus Eschweiler nach den Plänen des Architekten August Albes aus Köln. Die Kirche ist in neugotischen Formen errichtet worden. Sie ist eine Hallenkirche mit Abseiten, d.h. nicht voll entwickelten Seitenschiffen. Den Westen schließt ein Querbau ab, in dessen Mitte der Turm aufragt. Im Turm befindet sich der durch einen spitzen Giebel akzentuierte Haupteingang. Rechts und links des Turmes, mit einer Höhe von 44 m, sind Treppentürme, die im Inneren den Aufstieg zur Orgelempore ermöglichen. Im Osten schließt der Bau mit einem dreiteiligen Chor nebst Chorgang an der Mittelapsis ab. Sowohl das Langhaus als auch der Querbau sind mit einem steilen Satteldach versehen, welches sich im Osten gabelt. Auf einer Konfirmationsfestschrift aus dem Jahre 1940 trägt sie den Namen „Lutherkirche“. Am 1. April 1957 erhielt die Kirche durch einen Presbyteriums -Beschluss den Namen „Dreieinigkeitskirche“. Besonders sehenswert sind die drei Ornamentalfenster im Chorbereich. Die Künstlerin Maria Katzgrau hat die Fenster entworfen. Im Maßwerk des mittleren Fensters ist Christus als erhöhter Herr, darunter sind die vier Evangelisten, jeweils mit ihren Symbolen zu sehen. Der obere Teil des Nordostfensters, im Maßwerk das Symbol für den Vater, darunter links oben der fünfte Schöpfungstag, daneben rechts oben die Vertreibung aus dem Paradies. Im unteren Teil des Fensters links Adam und Eva im Garten Eden und der Sündenfall, rechts unten die Übergabe der Gesetzestafeln und die Weihnachtsgeschichte. Der obere Teil des Südostfensters, im Maßwerk das Symbol für den Geist, darunter links oben die Taufe Jesu, daneben rechts die Kreuzigung. Im unteren Teil des Fensters, links die Versuchung und das Abendmahl, daneben rechts die Auferstehung und die Pfingstdarstellung.

Köln-Nippes gebaut. Am 7. Oktober 1951 fand der Festgottesdienst zur „Weihe der wiederhergestellten Evangelischen Kirche zu Eschweiler und ihrer neuen Orgel“ statt. Da die Verschleißerscheinungen und somit die Reparaturen immer umfangreicher wurden, beschloss das Presbyterium den Bau einer dritten Orgel in der Dreieinigkeitskirche. Die Entscheidung fiel auf die Orgelbaufirma Beckerath aus Hamburg. Die Abnahme fand am 30. Mai 1990 statt. Diese Orgel erfreut uns noch heute, Dank unseres Kantors Gerhard Behrens, der sehr liebevoll mit ihr umgeht. Die Glockengießerei Pfeiffer in Kaiserslautern bekam am 6. Juli 1925 den Auftrag, vier Glocken zu gießen. Am Sonntag, dem 1. Nov. 1925, konnten nachmittags um 15:30 Uhr die neuen Glocken in feierlichem Zuge eingeholt werden. „Seid fröhlich in Hoffnung – Geduldig in Trübsal – Haltet an am Gebet“ , diese Schriften befinden sich auf den Glocken. Diese Glocken wurden im 2. Weltkrieg in einem Stolberger Sägewerk vor dem Einschmelzen versteckt. Zu Heiligabend 1945 konnten die Glocken dann wieder erklingen. Das Glockengeläut der Dreieinigkeitskirche ist unter http://www.youtube.com/watch?v=vzShbcy7vc8 zu hören.

Vor dem Weihnachtsfest 2015 bekam die Kirche zwei Leuchter, und im Mai 2016 wurde die Dreieinigkeitskirche mit dem dritten Barockleuchter der Firma Buck, Bielefeld, ausgestattet. Im Dezember 2016 kamen dann sechs weitere kleinere Deckenleuchten, passend zu den vorhandenen, dazu. Diese Leuchten werten das schon imposante Bild der Dreieinigkeitskirche weiter In der Evangelischen Kirche wurden zwischen 1892 auf. und 1992 drei Orgeln gebaut. Den Auftrag für den Bau der ersten Orgel erhielt die Der Festgottesdienst am 5. Februar 2017 wird mit Orgelbaufirma Walcker aus Ludwigsburg. Am dem Besuch und der Predigt von Pfarrer Manfred 15.Juni 1893 wurde die Orgel als Meisterwerk der Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Orgelbaukunst übergeben. Sie wurde 1944 durch Rheinland, seinen festlichen Rahmen bekommen. Kriegseinwirkung völlig zerstört. 4 Nach einer Auswahl aus fünf Orgelbaufirmen wurde Wir freuen uns auf Ihren Besuch , Ihr Harry Reimer die neue Orgel schließlich von der Firma Peter aus Presbyter

den Geburtstagsjubilaren im Februar und März 2017 von Ihrer Kirchengemeinde Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die 80 Jahre und älter sind. Bitte, lassen Sie es uns wissen, wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Geburtstag veröffentlichen. Beelitz, Elsbeth Bell, Maria Bertram, Maria Block, Irma Bobsien, Gisela Bolz, Irmgard Brinkwirth, Marie-Luise Buttau, Wally Caster, Edith Dittmann ,Inge Engels, Anna Franz, Christel Gand, Elisabeth Goldin, Irma Graf, Ingeborg Granrath, Luise Gruszlewski, Elfriede Hansen, Inge Heinzelmann, Ursula Hinrichs, Erika Hutmacher, Annerose Kleiker, Erna König, Luise Lau, Rita Löbert, Hildegard Müller, Gertrud

Müller, Gudrun Nabel, Käthe Paczko, Elsa Pelzer, Margarete Pinhammer, Lieselotte Pitz, Charlotte Pristat, Gisela Richter , Liselotte Schink, Edith Schmidt-Kolberg, Hildegard Schmitz, Else Schüller, Eva Schumann, Ruth Siemann, Marianne Slabe, Gertrud Spindler, Ruth Suer, Irmgard Tereschko, Lydia Weiss, Helga Wemhöner, Lieselotte Wings, Inge Zillessen, Johanna Antoniesen, Johannes Bließen, Franz Bobsien, Walter Buchholz, Ernst 5

Dittmann, Günter Drube Dr., Berthold Fischer, Rudolf Konrad, Horst Kratz, Josef Maser, Wassili Menn, Arno Neubauer, Günter Pietsch, Karl Pinhammer, Wilfried Platzke, Hans Platzke, Horst Pörschke, Siegfried Prentzel, Willi Sack, Hans Springstein, Siegfried Steffens, Klaus Utlaut, Karl-Heinz Van Vugt, Franciscus Von KnobelsdorffBrenkenhoff, Heinz Westphal, Heribert Wiegandt, Hans-Joachim

Amtshandlungen Lene-Sarina Sinner Britta Neumann Taufen

Trauungen

Beerdigungen

keine Trauungen

Jolana Szawalla (87 Jahre) Ingetrud Zeuner (91 Jahre) Gerda Stürtz (88 Jahre) Herta Hedwig Else Maiwald (93 Jahre) Peer Torsten Oliver Kordaß (50 Jahre) Fedor Pantke (85 Jahre) Frieda Lina Reiß (92 Jahre) Christa Theresia Katharina Engelhardt (62 Jahre) Nikolaus Joseph Kleiker (88 Jahre) Hildegard Erna Ida Maiwald (94 Jahre) Hildegard Emma Ilse Hildebrandt (96 Jahre)

Wer nicht mehr zum Abendmahl kommen kann, zu dem kommen wir auch gern nach Hause. Bitte, lassen Sie es uns nur wissen! Tel.: 02403 951291 Pfr. D. Sommer Tel.: 02403 33374 Pfr. T. Richter

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„Ewigkeitssonntag 2016“ Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Ewigkeits- oder Totensonntag, gedenken evangelische Christen der Verstorbenen. In den Gottesdiensten stehen die Themen Endlichkeit sowie Umgang mit Sterben und Tod im Mittelpunkt. Dabei wurden in unserer Gemeinde die Namen der im abgelaufenen Kirchenjahr Gestorbenen verlesen und in das Gebet eingeschlossen. Helga Klessen Hildegard Alwina Schwarz Marion Schichler Gerd Kohnen Manfred Heil Horst Mertens Ilona Symons Roswita Giesow-Wiese Heide Ripp Irene Wolff Waltraud Hidalgo-Arroyo Hannelore Brandenburg Hildegard Pryschelski Erika Gudat Irmgard Sonnenschein Ingrid Jäckel Detlef Jerke Emma Dil Andrea Böttcher Bernd Fritzen Karl Scheuer Vera Moos Johanna Marie Schwanemeyer Günther Werner Giehren Helene Göpfert Karolina Polakowsky Albertine Gertrud André Constantino Josef Falsone Erna Hohn Michael Kratz Heide Graaf Manfred Ruhnke Walter Berge Erna Weidner Sonja Becker

Adelheid Niebergall Harri Pristat Lieselotte Uthe Wolfgang Dieter Millanowski Gisela Meier Adele Schleese Eva Jung Rudolf Busch Edith Weniger Ella Dietrich-Semmler Ursula Dreisvogt Edith Ristof Wolfgang Falk Irmgard Lennartz Emmi Judith Janssens Karl-Heinz Günzl Josephine Bertha Moulen Erika Scholz Gerd Bathe Wolfgang Falk Fritz Werner Beyer Horst Hecht Käthe Maria Hinrichs Herta Klambt Erika Zatzkowsky Kevin Hergenreiter Hannelore Friedenberger Herbert Burbach Waldemar Geppert Jolana Szawalla Gerda Stürtz Herta Hedwig Else Maiwald Elsa Elisabeth Hendriks Ingetrud Zeuner 7

Mit Maria durch den Advent -----so wurden wir eingeladen zu ökumenischen Exerzitien im Alltag. Angetan von der Einladung, mich in der Adventszeit intensiv auf meinen Glauben einlassen zu können, nahm ich teil. Wir waren meist zwölf Personen, Männer und Frauen, die sich am Montagabend im Meditationsraum von St. Peter und Paul trafen. Die katholischen Gemeindemitglieder unter der Leitung von Pastoralreferentin Sr. Martina Kohler und Gemeindereferent Manfred Joussen, trafen sich nicht zum ersten Mal im Advent, um über Glaubensfragen zu meditieren und den eigenen Erfahrungsschatz mit den anderen zu teilen. In diese Gemeinschaft hinein wurden wir als evangelische Christen unter der Mitwirkung von Pfarrerin Ulrike Sommer offen und herzlich aufgenommen. Wir fühlten uns wohl, sodass wir intensive Meditationsübungen zu Fragen unseres eigenen Erlebens und zu Glaubensaussagen entspannt mittragen konnten. Für unsere Exerzitien im Alltag bekamen wir Wegweiser und Anregungen mit kleinen Heften, die durch Texte, Bilder und Glaubensfragen unsere Stunden und Tage leiteten und bereicherten. Maria als Gottesmutter begegneten wir in ihrer ganzen Menschlichkeit und Anfechtung, aber auch mit ihrem Mut, Gott ein lobendes JA zu seinem Auftrag und Anspruch zu singen, für ihn den Sohn Gottes zur Welt zu bringen. Maria als Mutter konnte ich ganz neu entdecken und für mich selbst Gewinn daraus ziehen. Mutter zu sein, das ist ein lebenslanger, ein wundervoller, aber auch mühsamer und oft schmerzlicher Weg durch die Zeit. Gottes Anspruch an jeden Menschen, sich ihm ganz zu öffnen, ist eine riesige Herausforderung. Über viele Fragen dazu machten wir uns intensiv Gedanken. Nur ein paar Beispiele: „Bin ich ein Hoffnungsträger für andere und für mich?“ oder: „Bin ich bereit zu gehen, wenn Gott mich sendet?“ oder: „ Tue ich alles in meiner Kraft stehende, um Unrecht zu verhindern?“ Zahlreiche Angebote, sich intensiv selbst zu prüfen, sich zu hinterfragen, leiteten einige von uns zu ganz neuen Glaubenstiefen, anderen fiel es noch schwer, sich einzulassen. Alle aber kamen, um in der Gemeinschaft Gott in unsere Mitte zu lassen. Als Fazit lässt sich sagen: Wir trafen uns an fünf Montagen, pflegten regen Austausch, erfuhren miteinander Gotteswege, tiefe Gotteserfahrungen, aber auch zweifelnde, kritische Fragen, die manchen von uns aufwühlten und zu neuen Erkenntnissen oder weiteren Fragen führten. Während der Passionszeit sollen weitere Angebote zur Meditation folgen. Wir werden noch darüber informiert. Ich freue mich schon jetzt darauf, und vielleicht bekommen einige Mitchristen Lust, sich auch auf das nächste Abenteuer GLAUBEN einzulassen. Liebe Grüße Ihre Rosemarie Zentes

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Zum Leben berufen Ökumenische Exerzitien im Alltag Ostern ist das höchste und älteste Fest der Christenheit. Ich lade Sie ein, sich auf Ostern vorzubereiten und im ökumenischen Austausch mit anderen Christen durch die Passionszeit zu gehen. Die Exerzitien im Alltag möchten Ihnen die Möglichkeit geben, die Passionszeit auf eine persönliche Weise zu gestalten und Ihre Gottesbeziehung zu vertiefen. Sie eröffnen einen Weg, Spuren von Gottes Wirken im eigenen Leben und Alltag zu entdecken. Die Gruppe der Teilnehmenden trifft sich einmal wöchentlich, entweder Montagsabends im Meditationsraum von St. Peter und Paul oder Montagsvormittags in St. Severin / Weisweiler. Gestaltungselemente der Treffen sind Übungen, um zur inneren Ruhe zu kommen, Gespräch und Austausch, gemeinsame Zeiten der Stille sowie Impulse zum persönlichen Gebet. Bei den Treffen erhalten Sie jeweils Materialien für Ihren eigenen Gebetsweg durch die einzelnen Tage der Woche bis zum nächsten Treffen.

Ihre Pfarrerin Ulrike Sommer Organisatorisches: 6 Abende: montags jeweils 19.30 – 21.00 Uhr: 06.03., 13.03., 20.03.,27.03., 03.04., 10.04.2017 Meditationsraum im Turm von St. Peter und Paul oder:

6 Vormittage: montags jeweils 09.30 – 11.00 Uhr: 06.03., 13.03., 20.03.,27.03., 03.04., 10.04.2017 Weisweiler, Kirche St. Severin Anmeldung: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Moltkestraße 3, 52249 Eschweiler Tel. 02403 – 22570 Anmeldeschluss: 22. Februar 2017 Nach Weisweiler wird eine Mitfahrgelegenheit vom Martin-Luther-Haus aus angeboten. Bitte bei der Anmeldung angeben, wenn daran Interesse besteht. Bitte beachten Sie für weitere Informationen die in den Kirchen, im Gemeindehaus und im Gemeindebüro ausliegenden Flyer!

Die Passionsandachten in der Dreieinigkeitskirche finden in diesem Jahr nicht statt. Besuchen sie bitte in dieser Zeit die: TAIZÉ-Passionsandacht, Do. 9. März, 19:00 Uhr ABENDMUSIK mit den Bläsern, Sa. 18. März, 18:00 Uhr EVENSONG (Abendlob) Fr. 24. März, 21:00 Uhr 9

Was ist denn fair? Zum Weltgebetstag 2017 von den Philippinen „Was ist denn fair?“ Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 – und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien. Die 7.107 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Die Folgen des Klimawandels treffen die Philippinen aufgrund ihrer geographische Lage besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit die Philippinen. Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Die Wurzeln dieser Ungleichheit gehen zurück bis in die 330jährige spanische Kolonialzeit. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal in Saudi-Arabien, den USA, Europa, Hongkong oder Singapur. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Die Philippinen sind das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens, über 80 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Glaube und Spiritualität prägen die philippinische Kultur. Rosenkränze und Marienfiguren schmücken Wohnungen und Autos. War die römischkatholische Kirche zu Kolonialzeiten eng mit den Mächtigen verbunden, so setzen sich viele Priester 10

und Ordensfrauen heute für die Armen und Entrechteten ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Neben einer buddhistischen Minderheit, sind rund 5 Prozent der Bevölkerung muslimisch. Der Großteil von ihnen lebt von jeher im südlichen Mindanao. Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag 2017 drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. Sie laden uns ein, unseren eigenen Kreis zu öffnen. Im Reformationsjahr 2017 kann das heißen, dass wir andere nach ihren Geschichten fragen: zum Beispiel Frauen aus christlichen Glaubensgemeinschaften, die noch nie beim Weltgebetstag mitgemacht haben, oder geflüchtete Menschen in unserer Nachbarschaft. Wenn wir diesen bisher ungehörten Geschichten von den Philippinen und von Nebenan Raum geben, dann wird unsere Welt ein bisschen bunter, so wie im diesjährigen Titelbild von Rowena Apol LaxamanaSta.Rosa. Wir werden uns zugleich die Frage stellen, die unsere philippinischen Schwestern uns zumuten: „Was ist denn fair?“ Die Verfasserinnen setzen die Geschichten von Merlyn, Celia und Editha in Kontrast zum biblischen Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). Als Gegenmodell zur profit-orientierten Konsumgesellschaft sehen sie auch die indigene Tradition des Dagyaw oder Bayanihan: Alle arbeiten gemeinsam und teilen die Ernte. Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich u.a. für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

In diesem Jahr findet der Weltgebetstag in der Kirche St. Cäcilia, Eschweiler-Nothberg statt. 3. März 2017, 15:00 Uhr

JUKU

Die Seiten für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde

Jugend und Kultur

Angebote der evangelischen Kirchengemeinde Eschweiler für Familien, Kinder und Jugendliche

Für Kinder im Grundschulalter 2017 Zum Jubiläum der Dreieinigkeitskirche: Kinder bauen ihre Kirche Wir lernen intensiv die Kirche kennen, basteln und bauen unsere eigene Wunschkirche zusammen. Es wird geschraubt, geklebt, gemalt… 28.01.2017 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im evangelischen Martin-Luther-Haus Wir führen uns aufs Glatteis und machen einen Ausflug mit dem Gemeindebus zur Eislaufbahn Aachen 11.02.2017 Abfahrt vor dem Gemeindehaus 10:00 Uhr (Rückkehr ca. 15:00 Uhr ) Wir wandern auf dem Schöpfungspfad in der Eifel, für Familien. Auch verträgliche 4-Beiner sind herzlich willkommen. Mit Picknick 09.04.2016 Abfahrt 12:30, Rückkehr ca.17:00 Uhr

Anmeldung bitte unter 0157 54135574 oder ulrike_tulka@yahoo-de oder [email protected] 11

TAIZÉ-Passionsandacht Donnerstag, 9. März, 19:00 Uhr Dreieinigkeitskirche — Martin-Luther-Platz 1 Flötenkreis „Flauto dolce” (Leitung: Ulrike Tulka), Handglockenchor „Bells of Glory“ (Leitung: Monika Pfennigs) und „Seniorenchor” der Kantorei Lesung und Andacht: Pfarrer Thomas Richter Leitung: Gerhard Behrens

ABENDMUSIK mit den Bläsern Samstag, 18. März, 18:00 Uhr 5 Jahre Posaunenchor Eschweiler Dreieinigkeitskirche — Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor und Bläserensemble der Kantorei Texte: Pfarrer i.R. Herbert Schmidt Leitung: Marita Ehm

EVENSONG (Abendlob) Freitag, 24. März, 21:00 Uhr Dreieinigkeitskirche — Martin-Luther-Platz 1 „The Trinity Gospel Company“, „Vocalensemble” und „Seniorenchor” der Kantorei Lesung und Andacht: Pfarrer Dieter Sommer Leitung: Gerhard Behrens

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Silberne Konfirmation feiern wir Palmsonntag, den 9. April 2017 in der Dreieinigkeitskirche Bitte melden Sie sich bis März im Gemeindebüro, Tel.: 02403 889901 wenn Sie in den Jahren 1991, 1992 in Eschweiler oder in einer anderen Kirchengemeinde konfirmiert worden sind.

Gottesdienste in den Seniorenheimen Ökumenische Adventsandacht

Ökumenische Adventsandacht

Es lädt Sie alle ihr Pfarrer T. Richter herzlich ein. 16.02.2017 15:00 Uhr 23.03.2017 15:00 Uhr Evangelische Abendmahlsandacht

Es lädt Sie alle ihr Pfarrer D. Sommer herzlich ein

Schulgottesdienste 16.02.2017 08:10 Uhr, Ökumenischer Schulgottesdienst St. Barbara, Barbaraschule 09.03.2017 08:10 Uhr, Ökumenischer Schulgottesdienst St. Barbara, Barbaraschule 13

Gruppen im Martin-Luther-Haus

Kinder- und Jugendgruppen Krabbelgruppe im MLH - Eltern und Kinder Leitung und Anmeldung: Frau Bettina Günther Tel.: 02403 8091022

Montag außer Schulferien! 10:00 - 11:30 Uhr

7 Zwerge - Eltern und Kinder Mo. bis Fr. Die 7 Zwerge-Gruppe nimmt Kinder ab ca. außer Schulferien! 1 1/2 bis 3 Jahren auf. Wir singen, spielen, turnen und basteln gemeinsam mit den Kindern 09:00 - 12:00 Uhr ganz ohne Eltern oder andere Bezugspersonen. Die Kinder werden von einem ausgebildeten pädagogischen Team liebevoll betreut. Leitung: Inke Ahns, Anmeldung: Do. 9:00-10:00 Uhr; Tel.: 01578 1527692 Kosten: 6,00 € pro Tag; email: [email protected]

Gruppen für Erwachsene Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis lädt Frauen jeden Alters ein. Auskunft: Marlene von Wolff, Tel.: 02403 27283

jeden Montag 15:00 Uhr

Selbsthilfegruppe Hoffnungsschimmer Anmeldung bei Andrea, Tel.: 0157 85412781

Montag 14-tägig 19:00 - 21:00 Uhr

Besuchen sie uns im Internet, auf den neuen Seiten der Evangelischen Kirche in Eschweiler! http://www.ev-kirche-eschweiler.de 14

Gruppen im Martin-Luther-Haus

Gruppen für Erwachsene

Selbsthilfegruppe für Angstneurosen und Jeden 3. Dienstag i. M. Panikattacken Leitung/Auskunft: Frau Becker, 18:00 – 20:00 Uhr Tel.: 02403 889359 Wir bitten vor der Teilnahme um Kontaktaufnahme. Eine Teilnahme ohne vorherige Kontaktaufnahme ist leider nicht möglich. Erzählcafe Leitung: Marlene von Wolff, Tel.: 02403 27283 und Pfarrer Dieter Sommer

jeden 1. Mittwoch. i. M. 10:00 — 11:30 Uhr

„125 Jahre Dreieinigkeitskirche“ Referent: Harry Reimer

1. Februar 2017

„Martin Luther: Biographie, Stationen seines Lebens“ Referent: Pfarrer i.R. Paul Schnapp

1. März 2017

Spieletreff Für Frauen und Männer jeden Alters Leitung / Auskunft: Frau Konopatzki, Tel. 02403 21119

Jeden 2., 3., 4. Mi. i.M. 10:00 – 12:00 Uhr

Film- und Fotofreunde Eschweiler Leitung / Auskunft: Harry Reimer Tel.: 0162 7242524 Für Frauen und Männer jeden Alters

jeden 1. und 3. Mi. i. M. 19:30 – 22:00 Uhr

Mittwochstreff Ein Ort der Begegnung und des Austauschs für Erwachsene. Neue Teilnehmende sind willkommen. Leitung: Pfarrer Dieter Sommer, Tel.: 02403 951291

jeden 2. und 4. Mi. i. M. 14:30 – 16:30 Uhr

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Gruppen im Martin-Luther-Haus

Gruppen für Erwachsene Frauenkreis Leitung: Pfarrerin Ulrike Sommer, Tel. 02403 951291

jeden 2. und 4. Do. i. M. !!15:00 — 16:30 Uhr!!

Vorbereitung auf den Weltgebetstag. Referentin: Karin Schwartz

09. Februar 2017

Im Märzen der Bauer. Landwirtschaft heute.

09. März 2017

Eschweiler, gestern und heute Referent: Leo Braun

23. März 2017

Kantorei Leitung / Auskunft: Kantor Gerhard Behrens, Tel. 02403 10470 Vocalensemble Leitung: Gerhard Behrens, Tel. 02403-10470

Dienstag 20:00 – 22:00 Uhr

Posaunenchor Leitung: Marita Ehm, Tel. 02403-34228

Mittwoch, 17:00 – 19:00 Uhr

Seniorenchor Leitung: Gerhard Behrens, Tel. 02403-10470

Donnerstag, 10:00 – 11:00 Uhr nach Probenplan

Flötenkreis Leitung: Ulrike Tulka, Tel.: 02409– 2566113

Donnerstag 18:00 Uhr

Handglockenchor Leitung: Monika Pfennigs, Tel.: 0241-406498

Freitag ab 18:00 Uhr

The Trinity Gospel Company Leitung: Gerhard Behrens, Tel. 02403-10470

Freitag 20:00 – 22:00 Uhr

5 Tage Gemeindefahrt der evangelischen Kirchgemeinde Eschweiler Auf den Spuren von Martin Luther Vom 27.08. bis 31.08.2017 findet eine interessante Studienreise statt. Als Reiseteilnehmer ist jeder herzlich willkommen. Der Preis p. P. im DZ: EUR 520. Die Reise beginnt mit Abfahrt von Eschweiler. Während der Reise werden u. a. Erfurt mit Augustinerkloster und Eisenach mit der Wartburg besichtigt. Außerdem erwartet den Reiseteilnehmer je ein geführter Rundgang in den Lutherstädten Eisleben und Leipzig sowie in Wittenberg und in Torgau. Den Abschluss bildet der Besuch des Gottesdienstes in Leipzig. Die Unterbringung erfolgt im Ahorn Berghotel Friedrichroda und im Lindner Hotel in Leipzig im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/ WC bei Halbpension (4x Frühstück und 4x Abendessen). Die Leitung übernimmt Herr Pfarrer Thomas Richter, Feldbrandweg 38, 52249 Eschweiler, Tel. 02403 33374, Fax:, Mail: [email protected] Der genaue Reiseverlauf mit weiteren Informationen ist bei Pfarrer Richter und bei Reise Missi16 on, Jacobstr. 10, 04105 Leipzig, Tel. 0341 308541-268, Fax: 0341 308541-29, erhältlich. Anmeldeschluss: 05.06.2017

Gruppen in St. Barbara

St. Barbara — Pfarrheim Gruppen für Erwachsene Frauenfrühstück Wir laden Frauen jeden Alters ein. Auskunft / Leitung: Petra Kohnen Tel.: 0157 33351331

letzten Dienstag i. M. 10:00 - 11:30 Uhr

Fröhlicher Handarbeitskreis Leitung und Auskunft: Frau Spellerberg Tel: 27355

jeden 2. u. 4. Mi. i. M. 14:30 – 16:30 Uhr

28. März 2017

Gruppen außerhalb Aphasiker Ort: Senioren - und - Betreuungszentrum Johanna-Neuman-Str. 4

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letzter Freitag im Monat 15:00 - 16:30 Uhr

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Wir sind für Sie da! Gemeindebüro, Moltkestraße 3, 52249 Eschweiler • www.ekir.de/eschweiler Birgit Heinen  02403 889901 (Friedhofs–u. Hausverwaltung, Anmeldung, etc.)  02403 22570 Fax: 02403 22572 e-mail: [email protected] Büroöffnungszeiten: Dienstag-Donnerstag: 10:00 -12:00 Uhr Mittwoch: 14:00 -16:30 Uhr Pfr. Dieter Sommer, Martin-Luther-Straße 4, 52249 Eschweiler  02403 951291 email: [email protected] Küsterin Maria Bohnen, an der Dreieinigkeitskirche und Martin-Luther-Haus  0176 26688640 Küsterin Monika Herwarts (mittwochs) 02403 9479790 Pfr. Thomas Richter, 52249 Eschweiler,  02403 33374,Fax: 02403 8093212, e-mail: [email protected] Küsterin Petra Kohnen , an der Friedenskirche und St. Barbara  0157 33351331 Kantor Gerhard Behrens, Kambachstraße 35, Fax 02403 34252,  02403 10470, email: [email protected] Vorsitzender des Presbyteriums: Pfr. Thomas Richter, 52249 Eschweiler Finanzkirchmeisterin: Rosemarie Zentes, Moltkestraße 3, 52249 Eschweiler Baukirchmeister: Thorsten Müller, Alte Rodung 99, 52249 Eschweiler

 02403 33374  02403 22570  02403 8819828

Wochenendbereitschaft der Pfarrer  02403 951291 Pfr. Sommer 26.02.2017 05.03.2017 26.03.2017  02403 33374 Pfr. Richter 12.02.2017 12.03.2017 19.03.2017  02403 951291 Pfrin U. Sommer  02465 3049993 Pfr. Müller Thór 19.02.2017  02403 65265 Pfr. Theiler 05.02.2017 www.ekir.de, Kirchenkreis Jülich • www.kkrjuelich.de, Ev. Erwachsenenbildung i. Kirchenkreis Jülich, Aachener Straße 13a, 52428 Jülich,  02461 99660 Telefonseelsorge (gebührenfrei)  0800 111 0 111 Kinder-und Jugendtelefon (Mo. - Fr. von 15-19 Uhr)

 0800 111 0 222  0800 111 0 333

Fachberatungsstelle für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Diakonie KKr. Jülich: Schirmerstr.1a  02461 975620 ; Schuldnerberatung  02461 975622 e-mail: [email protected] Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Eschweiler Verantwortlich i. S. des Presserechts: Der Vorsitzende des Presbyteriums 52249 Eschweiler. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 4400. Nächste Ausgabe: April und Mai 2017,Redaktionsschluss 08. März 2017, 16:00 Uhr. Ausgabe: 22.03.2017 Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwor19 tung des Verfassers. Spendenkonto für Gemeindegruß: Ev. Verwaltungsamt Jülich, IBAN:DE75 3506 0190 1010 1870 16, BIC:GENODED1DKD Bank eG, Zweck: 150 210 400, GGEKGEschweiler

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