Globalisierung nachhaltig gestalten. Wohin treibt die Welt?

Globalisierung nachhaltig gestalten – Wohin treibt die Welt? Dipl.-Ing. Jochen Hack Koordinator „Technologie und internationale Entwicklung“ Centrum ...
Author: Hansi Kraus
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Globalisierung nachhaltig gestalten – Wohin treibt die Welt?

Dipl.-Ing. Jochen Hack Koordinator „Technologie und internationale Entwicklung“ Centrum für interdisziplinäre StudienProgramme (CiSP)

Hintergrund der Veranstaltung Menschlicher Einfluss auf das Erdsystem ist unbestritten, insbesondere durch Veränderung:  der Nährstoffkreisläufe (Phosphor-, Stickstoff-, Kohlenstoffumsätze haben sich teilweise mehr als verdoppelt),  der planetaren Energiebilanz durch anthropogene Landnutzungsänderungen auf über 70% der Landfläche,  des Wasserkreislaufs  ... Verursacht fast ausschließlich durch nur 25% der Weltbevölkerung! Bedeutendes Ausmaß der Veränderungen teilweise bereits seit dem „Sesshaft werden“ (neolithische Revolution) der Menschheit vor ca.12.000 Jahren, seit Beginn der Industrialisierung um 1800 scheinen wir im Anthopozän (Paul Crutzen, Chemie Nobelpreisträger) angelangt zu sein! 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Antriebskräfte

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Triebkräfte: Exponentielles Wachstum Der Einfluss des Menschen auf seine Umwelt nimmt in vielen Fällen einen exponentiellen Verlauf. Beispiele für exponentielles Wachstum in der Vergangenheit:  Weltbevölkerung  Nahrungsmittelproduktion  Industrieproduktion  Ressourcenverbrauch  Umweltverschmutzung …  Folge: Gefahr des „Overshoot“, wenn Entwicklungen zu spät erkannt werden! 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Gedankenexperiment (I)  Gegeben ist eine Bakterienkultur in einer Nährflasche. Bakterienkulturen vermehren sich durch Zellteilung, d.h. durch exponentielles Wachstum: 1 - 2 - 4 - 8 - 16  Die Bakterien teilen sich einmal pro Minute, um 11:00 Uhr ist eine Bakterie in der Flasche, um 11:01 Uhr sind es zwei, um 11:02 Uhr sind es vier, usw… 

Um 12:00 Uhr ist die Flasche voll!

1.) Wann ist die Flasche halb voll?

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Gedankenexperiment (II) 2.) Die Bakterien haben eine Präsidenten. Wann sollte der Präsident der Bakterien besorgt sein über den verbleibenden Platz in der Flasche und zu welcher Zeit ist das?

 Wenn noch 97% der Flasche leer ist? Um 11:55 Uhr?  Wenn noch 94% der Flasche leer ist? Um 11:56 Uhr?  Wenn noch 88% der Flasche leer ist? Um 11:57 Uhr?  Wenn noch 75% der Flasche leer ist? Um 11:58 Uhr?  Wenn noch 50% der Flasche leer ist? Um 11:59 Uhr?

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Gedankenexperiment (II) 100%

80%

60% 50% 40% 25%

20%

13% 6% 0% 11:00

11:10

11:20

11:30

11:40

11:50

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12:00 7

Gedankenexperiment (III) 3.) Um 11:58 Uhr erkennt der Präsident der Bakterien, dass der Platz knapp wird. Er schickt alle Späher-Bakterien los, um neue Flaschen zu finden. Tatsächlich entdeckten die Kundschafter 3 neue Flaschen. Dadurch vervierfacht sich über Nacht der Lebensraum der Bakterien. Wie lange reichte der neue Lebensraum? 

Bis um 12:02 Uhr!

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Wachstumsraten und Verdoppelungszeiträume

Wachstumsrate (%)

Ungefähre Verdoppelungszeiträume (in Jahren)

0,1

720

0,5

144

1,0

72

2,0

36

3,0

24

5,0

14

7,0

10

10,0

7

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Beispiel: Wachstum der Weltbevölkerung

Jahr

Bevölkerung (Millionen)

Wachstumsrate (%)

Zuwachs pro Jahr (Millionen)

1965

3,330

2,03

68

1970

3,690

1,93

71

1975

4,070

1,71

70

1980

4,430

1,70

75

4,820

1,71

82

5,250

1,49

78

1995

5,660

1,35

76

2000

6,060

1,23

75

1985 20 Jahre1990 später!

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Rückkopplungseffekte

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Gründe für exponentielles Wachstum 1. Eigenvermehrung  Lebende Organismen 2. Abgeleitetes Wachstum  Rückkopplungsprozesse – positiver oder negativer Art – stellen geschlossene Ursache - Wirkungszusammenhänge dar, die eine sich selbst verstärkende oder abschwächende Veränderung bewirken.  Beeinflussungen auf ein Element dieser Ursache – Wirkungszusammenhänge haben immer Auswirkungen auf die restlichen Elemente  Wann immer ein Systemelement Teil eines positiven Rückkopplungsprozesses ist, besteht das Potential für exponentielles Wachstum 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Beispiel: Rückkopplungseffekte der Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung (Gesamtzahl der Menschen auf der Erde)

(+) Geburten

Fertilität

(-) Todesfälle

Mortalität

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Übergeordnete Faktoren  Bevölkerung und Wirtschaftswachstum scheinen eine übergeordnete Rolle als „Motoren“ für exponentielles Wachstum in der menschlichen Gesellschaft zu spielen.   Nahrungsmittelproduktion, Ressourcennutzung und Umweltverschmutzung wachsen tendenziell ebenfalls exponentiell, jedoch nicht aus Eigendynamik heraus sondern bedingt durch Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Es gibt keinen (systembedingten) positiven Rückkopplungsprozess, der z.B. Pestizide im Grundwasser verstärkt in der Produktion weiterer Pestizide..

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Konventionelle Lösungsansätze für globale Entwicklungssymptome (I) Armut?  Wirtschaftswachstum (Erhöhung der Industrieproduktion und Anregung des Konsums) bringt letztendlich Wohlstand für alle; Wohlstandsumverteilungen (von reich zu arm) verlangsamen das Wachstum nur Arbeitslosigkeit?  Zinssenkungen fördern die Konsumbereitschaft und Investitionsbereitschaft, das führt zu mehr Jobs und Wirtschaftswachstum Überbevölkerung?  Stärkung des Wirtschaftswachstums und Verlassen auf den resultierenden demografischen Wandel hin zu sinkenden Geburtsraten wie es in führenden Industrienationen im 20. Jahrhundert passierte. 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Konventionelle Lösungsansätze (II) Umweltverschmutzung? 

Vertrauen in die „Kuznet-Kurven“ die zeigen, dass durch Steigen des Bruttosozialproduktes zwar zunächst die Umwelteinflüsse steigen, sich dann jedoch verzögert wieder abschwächen.

Annahmen ignorieren, dass sich die Ökonomie innerhalb einer finiten Biosphäre bewegen!

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Planetare Grenzen

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Welchen Grenzen ist diese Entwicklung ausgesetzt?  Das Ausmaß der menschlichen Entwicklung war in der Vergangenheit zunächst durch die eigene Leistungsfähigkeit und Überlebensfähigkeit begrenzt.  Mit der industriellen Revolution und davon begleiteten Verbesserungen in der medizinischen und sanitären Versorgung wurde das maschinelle Produktionsvermögen zum limitierenden Faktor.  Mittlerweile sind viele Wissenschaftler davon überzeugt, dass die Menschheit sich neuen Grenzen nähert:  den Grenzen eines finiten Planeten!

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Messung der Grenzüberschreitung: Der Ökologische Fußabdruck 1,28

1,4 1,2

1

1,01 0,87

0,8

0,6

1,22

1,16

Belastungsgrenze des Erdsystems bereits vor 1980 erreicht!

0,7

0,4

0,2 0 1960

1970

1980

1990

2000

2010

(Wackernagel + Rees, 1994) 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Über Quellen zu Senken

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Teilsystem Ökonomie Globales Ökosystem

Solare Energie Planetare Quellen

Hochwertige Energie

Rohstoffe Ökonomie

Abfälle und Verschmutzung

Niedrige Energie

Planetare Senken

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Wärmeverluste

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Definition nachhaltiger Grenzen der Ressourcennutzung  Für erneuerbare Ressourcen (z.B. Boden, Wasser, Wälder, Fische) kann eine nachhaltige Nutzung nur ebenso groß wie die jeweilige Regenerationsrate (positive Rückkopplung) der Ressource sein  Für nicht erneuerbare Ressourcen (z.B. fossile Energieträger, fossiles Grundwasser, Mineralerze) kann die nachhaltige Nutzung nicht größer sein als die Rate mit welcher nachhaltig genutzte erneuerbaren Ressourcen die nicht erneuerbaren Ressourcen ersetzt werden können.  Ein Teil des Profits aus der Nutzung fossiler Energieträger müsste systematisch in erneuerbare Energien oder erneuerbare Energieträger als zukünftige Substitutionsmöglichkeit investiert werden.  Für Schadstoffe kann eine nachhaltige Emission nicht größer als die Rate des Recyclings, der Absorption oder des Übergangs in einen unschädlichen Zustand in der betreffenden Senke. (Daly et al., 1991) 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Ziele der Veranstaltung

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Globalisierung nachhaltig gestalten Der Frage „Wohin treibt die Welt?“ nachzugehen bedeutet:  Systematisches Verständnis der vergangenen, aktuellen und zukünftigen (übergeordneten) Entwicklungstrends

 Analyse der grundlegenden Wirkungszusammenhänge (positive und negative Rückkopplungsprozesse)  Erkennen möglicher „Leitplanken“ für eine zukünftige nachhaltige Entwicklung (Entwicklungskorridore) Aneignung und Vermittlung von wesentlichen Erkenntnissen in Bezug auf die zu untersuchenden globalen Entwicklungstrends!

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Gruppenaufteilung Arbeit in drei Experten Gruppen mit jeweils eigenem thematischen Fokus:  Bevölkerungswachstum  Ressourcenverbrauch  Wirtschaftswachstum  Intensive selbstorganisierte Arbeit in den Expertengruppen mithilfe des bereitgestellten Materials und der Lernplattform.  Expertengruppen definieren jeweils relevante Unterthemen die von übergeordneter Bedeutung für den Entwicklungstrend sind

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Wesentliche Aspekte und Wechselbeziehungen

Globalisierung Bevölkerungswachstum

Wirtschaftswachstum Migration

Urbanisierung

Suffizienz

Wirtschaftswachstum vs. Wohlstand für alle

Ernährung Konsum

Effizienz

Messung und Indikatoren Ressourcenverbrauch 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Arbeitsinhalte in allen Expertengruppen  Darstellung von Entwicklungstrends (Zahlen und Fakten, Indikatoren und Methoden) und charakteristische Beschreibung aktueller (kritischer) Entwicklungen.  Darstellung der wesentlichen historischen Entwicklung hin zur aktuellen Situation und einem Zukunftsausblick.  Erläuterung von Wirkungszusammenhänge sowie einzelner positiver und negativer systematischer Rückkopplungsprozesse.  Untersuchung zur Überschreitung bio-physikalischen Grenzen in Form von planetaren Quellen und Senken.

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Weiterer Veranstaltungsablauf 1. Feedbackrunde (1. Arbeitstreffen) der jeweiligen Expertengruppen und der Seminarleitung  Vorbereitung der Zwischenpräsentation Zwischenpräsentation  Vermittlung des „Expertenwissens“ der jeweiligen Expertengruppen im Plenum  Diskussion möglicher Wechselbeziehungen 2. Feedbackrunde (2. Arbeitstreffen) der jeweiligen Expertengruppen und der Seminarleitung  Vorbereitung der Endpräsentation Endpräsentation  Vermittlung der Wechselbeziehungen aus Sicht der jeweiligen Expertengruppen im Plenum / Skizzierung von Lösungsansätzen  Diskussion 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Organisatorisches

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Clix-Lernplattform zur Veranstaltung (I) Für das Projektseminar ist ein Clix-Kurs angelegt: https://clix.tu-darmstadt.de/ (Unter: Veranstaltungen --> Sommersemester 2010 --> Interdisziplinäre Studienschwerpunkte--> Globalisierung nachhaltig gestalten - Wohin treibt die Welt?)

 Dort sind alle für die Veranstaltung relevanten Materialien und Informationen hinterlegt. Zugleich soll der Clix-Kurs als Kommunikationsund Datenaustauschsplattform für alle Teilnehmer dienen.  Aktuelle Infos zur Veranstaltung werden über den Clix-Kurs zur Veranstaltung bekannt gegeben!

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Clix-Lernplattform zur Veranstaltung (II)

Aufbewahrungsort der Materialien! 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Clix-Lernplattform zur Veranstaltung (III)

Foren, Chats, Dokumenten-Archiv… 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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Veranstaltungstermine Die Ablaufplanung der Veranstaltung sieht folgende Termine vor: 23.04. Vorbesprechung ca. 2 Wo. vor der Zwischenpräsentation :

1. Arbeitsgruppentreffen

Donnerstag, den 03.06. (ab 14:00 Uhr):

Zwischenpräsentation

ca. 2 Wo. vor der Endpräsentation:

2. Arbeitsgruppentreffen

Freitag, den 09.07. (ab 13:30 Uhr):

Endpräsentation

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Leistungsnachweis

 Als benotete Leistungen der Veranstaltung werden die aktive Teilnahme, die Zwischen- und Endpräsentation sowie die Beteiligung an Diskussionen mit 3 CP gewertet .

 Bei zusätzlicher schriftlicher Anfertigung eines abschließenden Berichts über die Zukunftstrends und mögliche Lösungsstrategien werden weitere 3 CP vergeben.  Insgesamt 6 CP

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Kontakt Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Dipl.-Ing. Jochen Hack Centrum für Interdisziplinäre Studienprogramme (CiSP) Gebäude S4|10, Raum 4 Dolivostr. 15 D - 64293 Darmstadt Fon +49 (0)61 51-16 5592 Fax +49 (0)61 51-16 3243 [email protected] http://www.cisp.tu-darmstadt.de/studienschwerpunkte/tue 23.04.2010 | Vorbesprechung – Globalisierung nachhaltig Gestalten: Wohin treibt die Welt? | Dipl.-Ing. Jochen Hack |

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