FRAUNHOFER - IN S T I T U T F Ü R FER T IgUN G S T E C HNI K UND AN G EWAND T E MAT ERIA L FOR S C HUN G IFAM
GieSSereitechnologie Innovative Wege zu intelligenten Bauteilen
I n h a lt GieSSereitechnologie
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F u n kt i o n s i n t e g r i e r t e G u ssBAUt e i l e
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G u ss b a u t e i l e m i t k o m p l e x e n G e o m e t r i e n
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G i e ss e r e i t e c h n o l o g i sc h e E n t w i ckl u n g
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U n s e r A n g e b o t | AU S S T A T T UN G
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wir verstehen werkstoffe
D i e F r a u n h o f e r - G e s e llsc h a f t
und gießtechnologischen Verfahren wird daran gearbeitet, die Funktionsdichte in Bauteilen zu steigern. Unser Angebot um-
Forschen und entwickeln für die Praxis ist die zentrale Aufgabe
fasst neben der Auslegung der Bauteile und der Simulation der
der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungs-
Formgebungsprozesse die fertigungstechnische Umsetzung
organisation betreibt anwendungsorientierte Forschung zum
und die zugehörige Schulung des Personals der Unternehmen.
Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungs-
Im Themenfeld Funktionswerkstoffe stehen Entwicklungen
unternehmen sowie die öffentliche Hand. Die Fraunhofer-
zur Verbesserung bzw. Erweiterung von Materialeigenschaften
Gesellschaft betreibt in Deutschland derzeit 60 Institute mit
und der Verarbeitung der Werkstoffe im Mittelpunkt. Die
über 17 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, überwiegend
Funktionswerkstoffe können sowohl im Fertigungsprozess
mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung.
direkt in das Bauteil integriert als auch durch Druck- oder Sputterprozesse auf Oberflächen appliziert werden. Sie verleihen dem Bauteil zusätzliche oder ganz neue Eigenschaften, wie
Formgebung und
beispielsweise elektronische oder sensorische Funktionen.
F u n kt i o n sWER K S T OFFE
Auch die spezifischen Eigenschaften zellularer Werkstoffe werden genutzt, um verschiedenste Funktionen in Anwendungen im
Der Institutsteil Formgebung und Funktionswerkstoffe des
Bereich der Energieabsorption, der Schallabsorption oder des
Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte
Wärme- und Stofftransports zu realisieren. Einen weiteren
Materialforschung IFAM konzentriert sich an den Standorten
Forschungsschwerpunkt bilden Biomaterialien aus Metall,
Bremen und Dresden auf maßgeschneiderte Werkstofflösungen
Keramik oder Polymeren und deren biologische Wechselwirkung
mit optimierten Fertigungsverfahren und Prozessen.
mit ihrer Umgebung.
Das Spektrum der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten reicht vom Werkstoff über Formgebung bis hin zur Funktionalisierung
Basierend auf diesen beiden Themenfeldern wird als neues
von Bauteilen und Systemen. Wir erarbeiten kundenspezifische
Anwendungsfeld die Elektromobilität, insbesondere mit den
Lösungen, die von so unterschiedlichen Branchen wie der
Bereichen Energiespeicher und elektrische Antriebstechnik,
Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raum-
bearbeitet. Prüfen, Testen, Bewerten und Optimieren des
fahrt, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Umwelt- und
Gesamtsystems stehen im Fokus der Arbeiten.
Energietechnik oder der Elektronikindustrie nachgefragt werden. Im Themenfeld Formgebung stehen Entwicklungen zur wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Fertigung von immer
© Fraunhofer - Institut für Fertigungstechnik und
komplexer werdenden, teilweise miniaturisierten, Präzisions-
Angewandte Materialforschung IFAM
bauteilen im Fokus des Interesses. Mit modernsten pulver-
Formgebung und Funktionswerkstoffe
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GieSSereitechnologie Innovative Wege zu intelligenten Bauteilen
Die Abteilung Gießereitechnologie am Fraunhofer IFAM – ein Technologiebereich mit langer Tradition und Anwendungen in allen Industrie- und Lebensbereichen – arbeitet als Forschungspartner in anwendungsbezogenen Projekten. Mit modernsten Gießereieinrichtungen erarbeiten Wissenschaftler und Techniker Lösungen für kundenspezifische Fragestellungen. In international zusammengesetzten Projektteams werden Wissen und Technologien gebündelt, um mit innovativen Produkten auch neue Marktsegmente zu erreichen. Im Fokus der Forschung stehen:
• Funktionsintegrierte Gussbauteile
• Komplexe Gussteile
Integration elektronischer Komponenten während des Gießprozesses Technologieentwicklung zur Herstellung hochkomplexer Geometrien
• Material- und Verfahrensentwicklung
Verbesserung der Materialeigenschaften und gießtechnischer Verfahren hinsichtlich
der Anforderungen der industriellen Fertigung und des Endproduktes.
Alle Phasen der Prozesskette zur Herstellung vom Prototypen bis zur Serie werden betrachtet, optimiert und weiterentwickelt. Im Einzelnen bietet die Abteilung Gießereitechnologie gussgerechte Konzeptionen vom CAD-Entwurf über simulationsgestützte Bauteilauslegung, Auswahl der Fertigungsverfahren bis zur Erprobung der Vorserie und der Serieneinführung. Hierbei werden neue Ansätze verfolgt, die der klassischen Technologie zusätzliche Vorteile durch neue Funktionalitäten verleihen. Bei den Weiterentwicklungen fließen stets die Anforderungen der industriellen Fertigung sowie die Forderungen zur Schonung von Ressourcen ein. Innovative Ansätze erschließen neue Produkt- und Anwendungsfelder für die Gießereitechnolo-
Ansprechpartner:
gie, beispielsweise in den Bereichen Bauteillogistik und –verfolgung oder Elektromobilität. Das
Dipl. - Ing. Franz–Josef Wöstmann
Fraunhofer IFAM entwickelt zukunftsgerichtete Technologielösungen, die noch vor wenigen
Telefon +49 421 2246 -225
Jahren nicht vorstellbar waren.
franz-josef.woestmann @ ifam.fraunhofer.de
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Funktionsintegrierte GussBAUteile
Die CA S T T R O N I C S ® - Te c h n o l o g i e e r m ö g l i c h t d a s d irekte Eingießen elektronischer
Großes Bild: Druckgegossene
und ad a p t ro n i s c h e r F u n k t i o n s e l e m e n t e i m D r u c kgussverfahren. Dadurch bieten
Tretkurbel mit integrierten Sensoren
sich im G e g e n s a t z z u k o n v e n t i o n e l l e n G u s s b a u teilen erweiterte elektronische,
und Datenübertragungsmodul.
sensori s c h e o d e r a k t o r i s c h e F u n k t i o n a l i t ä t e n . Bild 1: Röntgenaufnahme der
Die integrierte Elektronik ist nach dem Eingießprozess vor Verschmutzung, Beschädigung oder
funktionsintegrierten Tretkurbel.
Verlust geschützt – sowohl für weitere mechanische Bearbeitungsprozesse am Gussbauteil, bei der Montage als auch im betrieblichen Einsatz. Weiterhin wird eine optimale Anbindung
Bild 2: Druckgussbauteil mit
von Sensor- und Aktorelementen an die Materialstruktur möglich. Durch die gießtechnische
eingegossenem RFID-Transponder
Integration der elektronischen Funktionselemente entfallen zusätzliche Bearbeitungs- sowie
zur Bauteilkennzeichnung und
Fügeprozesse, wodurch Potenziale zur Kostenreduzierung in der Fertigung von Gussbauteilen
zum Plagiatschutz.
mit integrierter Sensorik, Aktorik oder RFID-Technologie entstehen. Anwendungspotenziale der CAST TRONICS®-Technologie liegen beispielsweise in der eindeutigen Kennzeichnung von Gussbauteilen durch integrierte RFID-Transponder (RadiofrequenzIdentifikation), deren Verfolgung in der nachfolgenden Prozesskette (Tracking & Tracing) sowie im Plagiatschutz. Im Bauteil herrschende mechanische Belastungen wie Druck- und Zugkräfte, Verformung oder Schwingungen können mittels gießtechnisch integrierter Piezo-Sensoren direkt am Ort der Wirkung gemessen werden, um vor Überbelastung oder Schädigung des Bauteils zu warnen. Dadurch wird eine Zustandsüberwachung ermöglicht (Structural Health Monitoring) – insbesondere für Sicherheitsbauteile ein entscheidender Vorteil. Das Schwingungsverhalten von Bauteilen sowie deren Akustik kann darüber hinaus durch integrierte Piezo-Aktoren aktiv beeinflusst werden (Structural Health Control). ®
Ansprechpartner CAST TRONICS :
Das Kompetenzfeld Gießereitechnologie am Fraunhofer IFAM unterstützt Sie in der gesamten TRONICS®
Prozesskette zu CAST www.casttronics.de.
-Technologie. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter
Dipl. - Wi. - Ing. Christoph Pille Telefon +49 421 2246 -227 christoph.pille @ ifam.fraunhofer.de
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Gussbauteile mit komplexen geometrien Am Fraunhofer IFAM werden verschiedene Technologien zur Herstellung von Bauteilen mit
Großes Bild: Detailaufnahme eines
komplexen Geometrien entwickelt, die mit herkömmlichen Gießverfahren wegen mangelnder
geometrisch komplexen Bauteils, her-
Entformbarkeit oder anderer Fertigungsrestriktionen gießtechnisch nicht herstellbar sind.
gestellt im Lost Foam Gießverfahren.
Bei der Lost Foam Technologie werden komplexe Bauteile direkt endformnah in einem Stück
Bild 1: Simulation der Umströmung
gegossen. Die Komplexität wird durch das Fügen von Polymerschaumsegmenten zu einem
eines Nonpermanentkerns im
einheitlichen Modell erreicht. Während des Gießprozesses zersetzt die thermische Energie
Druckguss.
der Schmelze den Modellwerkstoff und füllt den entstandenen Formhohlraum detailgetreu aus. Auf diese Weise werden einzigartig komplexe Bauteile mit gewinkelten Kanälen ohne
Bild 2: Spritzgusstechnisch
Ausformschrägen und Grat realisierbar, zu denen das Fraunhofer IFAM Forschungs- und
hergestellter Mikro-Salzkern zur
Entwicklungsdienstleistungen in allen Bereichen der Prozesskette anbietet:
Verwendung im Druckguss.
• Bemusterung von Bauteilen und Modellen
• Zerstörungsfreie Bestimmung der Dichteverteilung von transluzenten Modellen
• Entwicklung alternativer Rohmaterialien zur Modellherstellung
• Messtechnik zur Ermittlung von spezifischen Parametern während der Formfüllung
Im Bereich verlorener Kerne (Nonpermanentkerne) liegt ein weiteres Forschungsgebiet. Bei herkömmlichen Gießverfahren, wie dem Druck-, Kokillen- und Sandguss, lassen sich komplexe Geometrien nur durch den Einsatz von Kernen realisieren. Insbesondere für den Druckguss müssen diese Kerne besondere Anforderungen im Bereich der Stabilität und Druckfestigkeit aufweisen und dennoch auf einfache Weise aus dem gegossenen Bauteil entformt werden können. Salzkerne bieten aufgrund ihrer hohen thermischen und mechanischen Stabilität die Möglichkeit des Einsatzes im Druckgussverfahren, bedürfen jedoch einer individuellen bauteilspezifischen Modifikation. Die Schwerpunkte der Entwicklung liegen dabei in
Ansprechpartner Lost Foam:
folgenden Bereichen:
Dipl. - Ing. (FH) Daniela Schmidt M. Sc. Telefon +49 421 2246 -108
• Salzkernherstellung: Press-, Verdichtungs- und Sintertechniken
• Prüftechnik: Ermittlung der Dichteverteilung
• Fixierungstechnik: Halterungen | Kernmarken
Ansprechpartner verlorene Kerne:
• Gießtechnik: Anpassung der Gießparameter,
Dipl. - Ing. (FH) Marco Haesche M. Sc.
Vermeidung von Strömungsspitzen im Salzkernbereich
• Entkerntechnik und Bauteilnachbehandlung
daniela.schmidt @ ifam.fraunhofer.de
Telefon +49 421 2246 -119 marco.haesche @ ifam.fraunhofer.de
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GieSSereitechnologische Entwicklung Im Kompetenzfeld Gießereitechnologie betreibt das Fraunhofer IFAM darüber hinaus auch
Großes Bild: Schliffbild des Gefüges
Forschung und Entwicklung in den Technologiebereichen:
einer im Lost Foam gegossenen AlLegierung mit ca. 20 µm Dendriten-
Material- und Verfahrensentwicklung
armabstand.
In diesem Zusammenhang werden sowohl gießtechnische Fertigungsverfahren als auch die
Bild 1: Al-infiltrierte Polymermatrix
dabei zur Anwendung kommenden Materialien weiterentwickelt. Insbesondere im Druckguss
und daraus hergestellter offen-
und beim Lost Foam Verfahren liegen die Entwicklungsbereiche vor allem in der Anpassung und
poröser Al-Werkstoff.
Optimierung von Gießprozessen bzw. –parametern, beispielsweise zur Steigerung der mechanischen Eigenschaften oder in der Reduzierung von Fertigungs-, Guss- und Gefügefehlern.
Bild 2: EPS-Modell eines Ventildeckels zum Abguss im Lost Foam mit
Die Entwicklung von Werkstoffen und Legierungen zur maßgeschneiderten Anpassung an den
eingeblendeter Infrarotabsorptions-
Verwendungszweck sowie die Qualifizierung neuer Legierungen gehören ebenfalls zum
aufnahme zur Dichtebestimmung.
Leistungsspektrum. Es werden zum Beispiel Anpassungen eines Legierungssystems durch Schmelzebehandlungen zur Einstellung mechanischer Kennwerte oder besonderer Verschleißeigenschaften durchgeführt. Außerdem werden Sonderwerkstoffe wie Metall-Matrix-Verbundwerkstoffe entwickelt bzw. verbessert und so neue Applikationsfelder für gießtechnische Anwendungen und Gussbauteile erschlossen. Numerische Simulation Zu allen Fertigungsverfahren, die am Fraunhofer IFAM behandelt werden, ist die entsprechende soft- und hardwaretechnische Ausstattung vorhanden, um die gesamte Prozesskette vom Entwurf eines Bauteils, der Auslegung, Optimierung, Fertigung bis zur Belastung im Einsatz mit passenden numerischen Simulationsmethoden zu unterstützen. Hierbei wird aktuelle Software verwendet und in Zusammenarbeit mit den Herstellern verbessert und weiterentwickelt. Bauteilanalytik Ansprechpartner Simulation:
Die Abteilung für Materialographie und Analytik am Fraunhofer IFAM bietet vielfältige Möglich-
Dr. Hermann Pleteit
keiten zur Untersuchung von Legierungszusammensetzung, Werkstoffeigenschaften, Bauteil-
Telefon +49 421 2246 -199
und Versagensanalyse sowie zur Oberflächenanalyse, Mikroskopie oder Dichtemessung.
hermann.pleteit @ ifam.fraunhofer.de
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Unser Angebot | Ausstattung Bild 1: Schliffbild eines Glashohl-
Gießereitechnologie
kugel-Aluminium-Verbundwerk-
• Marktanalysen | Machbarkeitsstudien
stoffs (40% Gewichtsreduktion
• Beratung und Entwicklung zur Auslegung komplexer Gussbauteile
gegenüber massivem Al).
(Auswahl des geeigneten Gießverfahrens, Konstruktion, Auslegung, etc.)
• Beratung bei der Materialauswahl oder –entwicklung
Bild 2: Thermografische Aufnahme
• Numerische Simulation der Formfüllung und Erstarrung
einer Versuchsform zur optimierten
Temperierung mit erhöhtem
• Optimierung und Weiterentwicklung von Gießverfahren, –formen und –bauteilen
Wärmeeintrag bzw. –abfuhr.
• Versuchsserien zur Parameterbestimmung | Vorserienentwicklung
• Messinstrumentierung beim Abguss
• Bemusterung von Werkzeugen
• Entwicklung funktionsintegrierter Gussbauteile
sowie des strukturmechanischen Bauteilverhaltens
Gießverfahren | Ausstattung
• Kalt- und Warmkammer-Druckgießmaschinen im Serienmaßstab
• Komplette Lost Foam Prozesskette mit Modellherstellung sowie Sandtechnik
und Abgusseinrichtungen im Industriemaßstab
• Einrichtung für Kokillen- und Sandguss
• Einsatzmöglichkeiten für Aluminium-, Zink-, Magnesium-, Eisen- und Stahllegierungen
• Einrichtung für Wärmebehandlungen
Analytik | Ausstattung
• Schmelzebehandlungseinrichtungen und Schmelzeanalyse
• Röntgendurchleuchtungsanlage zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
und Computer-Tomographie von Bauteilen
• Materialographie und Werkstoffprüfung
• Messtechnik zur Erfassung von thermophysikalischen Daten
(Temperatur, Wärmeleitfähigkeit, Gasdurchlässigkeit, Zersetzungsenthalpie, etc.)
Numerische Simulation
• Hard- und Software zur numerischen Simulation von Formfüllung,
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Erstarrung sowie des mechanischen und thermischen Bauteilverhaltens
Kompetenzen Formgebung und Funktionswerkstoffe
w w w. i f a m . f r a u n h o f e r . d e
Fraunhofer - Institut für Fertigungstechnik und
Materialographie und Analytik
Angewandte Materialforschung IFAM
Dr. - Ing. Andrea Berg Telefon +49 421 2246 -146
Institutsleitung
andrea.berg @ ifam.fraunhofer.de
Prof. Dr. - Ing. Matthias Busse
Schadensanalyse; metallografische Schliffuntersuchung;
Telefon +49 421 2246 -100
Pulvermesstechnik; Rasterelektronenmikroskopie mit EDX-
matthias.busse @ ifam.fraunhofer.de
Analyse; Thermische Analyse; Dilatometrie; Spurenanalyse; Emissionsspektrometrie.
Biomaterial-Technologie Prof. Dr. - Ing. Kurosch Rezwan, Dr. - Ing. Philipp Imgrund
Pulvertechnologie
Telefon +49 421 2246 -216
Dr. - Ing. Frank Petzoldt
philipp.imgrund @ ifam.fraunhofer.de
Telefon +49 421 2246 -134
Verarbeitung und Charakterisierung von Biomaterialien;
frank.petzoldt @ ifam.fraunhofer.de
Spritzguss, Extrusion und Mikrostrukturierung von Metallen,
Pulvermetallurgische Formgebung; Metallpulverspritzguss;
Biokeramiken, Polymeren und Nanokompositen.
Prozess- und Materialentwicklung; Rapid Manufacturing; Lasersintern; Siebdruck; Produktionsverfahren für Metall-
Elektrische Systeme
schaumbauteile (FOAMINAL®); Simulation.
Dr. - Ing. Gerald Rausch S ta n d o r t D r e s d e n
Telefon +49 421 2246 -242 gerald.rausch @ ifam.fraunhofer.de Elektromobilität; Elektrofahrzeuge; E-Motoren-Prüfstand bis
Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe
100 kW; Prüfstand für Batterien bis 50 kWh; Fahrzyklen-
Prof. Dr. - Ing. Bernd Kieback
analyse; Reichweitenbestimmung; Systemprüfung elektro-
Telefon +49 351 2537-300
motorischer Antriebsstrang.
Winterbergstraße 28 | 01277 Dresden www.ifam-dd.fraunhofer.de
Funktionsstrukturen Dr. rer. nat. Volker Zöllmer
Zellulare metallische Werkstoffe
Telefon + 49 421 2246 -114
Dr. - Ing. Günter Stephani
volker.zoellmer @ ifam.fraunhofer.de
Telefon +49 351 2537-301
Nanokomposite; Nanosuspensionen; nanoporöse Schichten;
guenter.stephani @ ifam-dd.fraunhofer.de
Funktionsintegration; INKtelligent printing : Ink-Jet-Printing
Fasermetallurgie; hochporöse Strukturen; metallische Hohlku-
und Aerosol-Printing; Hybridmaterialien; Sonderanlagen.
gelstrukturen; offenzellige PM-Schäume; Siebdruckstrukturen.
Gießereitechnologie
Sinter- und Verbundwerkstoffe
Dipl. - Ing. Franz-Josef Wöstmann
Dr. - Ing. Thomas Weißgärber
Telefon +49 421 2246 -225
Telefon +49 351 2537-305
franz-josef.woestmann @ ifam.fraunhofer.de
thomas.weissgaerber @ ifam-dd.fraunhofer.de
®
Zink-, Aluminium-, Magnesium-Druckguss; Gusseisen und TRONICS®
Stahlguss; Funktionsintegrierte Gussteile (CAST
Lost Foam Verfahren; Simulation; Rapid Prototyping.
);
Hochtemperaturwerkstoffe; nanokristalline Werkstoffe; Werkstoffe für tribologische Beanspruchungen; Sputtertargets; Werkstoffe für die Wasserstoffspeicherung. 11
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Fraunhofer - Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Formgebung und Funktionswerkstoffe Wiener Straße 12 28359 Bremen Telefon +49 421 2246 -0 Fax
+49 421 2246 -300
info @ ifam.fraunhofer.de
Institutsleitung Prof. Dr. - Ing. Matthias Busse
Gießereitechnologie Dipl. - Ing. Franz-Josef Wöstmann Telefon +49 421 2246 -225 franz-josef.woestmann @ ifam.fraunhofer.de
© Fraunhofer - Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Formgebung und Funktionswerkstoffe