GESCHWISTER. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule

GESCHWISTER Ein Baustein der Materialiensammlung „Statistik in der Volksschule“ Die Anzahl der Kinder einer Familie hängt von den verschiedensten Grü...
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GESCHWISTER Ein Baustein der Materialiensammlung „Statistik in der Volksschule“

Die Anzahl der Kinder einer Familie hängt von den verschiedensten Gründen ab. In diesem Baustein werden nach einer Erhebung in der Klasse die Kinderzahlen österreichischer Familien dargestellt. Regionale Unterschiede werden gesucht und mögliche Gründe diskutiert. Anschließend werden die österreichischen Ergebnisse mit den Daten in anderen Ländern der Erde verglichen. Mögliche Ursachen für Unterschiede werden gemeinsam erörtert und so ein erster Einblick in ein interessantes demografisches Thema gewonnen. Kurze Beschreibung des Beispiels: Der Baustein beginnt mit der Erhebung der Geschwisteranzahl in der Klasse. Die Kinderanzahl der Familien wird dargestellt und mit der entsprechenden Darstellung verschiedener österreichischer Bundesländer verglichen. Die durchschnittliche oder "typische" Kinderanzahl wird bestimmt und der Kinderanzahl anderer Länder gegenübergestellt, wobei mögliche Ursachen für Unterschiede gemeinsam gesucht und besprochen werden. Fakten: Alter:

3.-4. Klasse

Themen:

Kinder, Demografie

Zeit:

1-3 Stunden

Materialaufwand:

sehr gering

Unterrichtsart:

30% frontal, 50% Diskussion, 20% Gruppenarbeit

Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule Baustein 7 - Geschwister

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© Christian Neumann

Einleitung Vorsicht! Da jeder Baustein für sich allein verwendbar sein soll, ist dies eine allgemeine Einleitung. Falls Sie die Einleitung zur Sammlung oder zu einem anderen Beispiel dieser Sammlung bereits kennen, springen Sie bitte gleich zum nächsten Abschnitt. Da Sie hier weiterlesen, ist dies Ihr erstes Beispiel aus der Sammlung „Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule“. Aus diesem Grund möchte ich hier ganz kurz erläutern, welche Ziele mit dieser Materialiensammlung verfolgt werden und wie der allgemeine Ablauf eines solchen Beispiels aussehen soll. Die Materialiensammlung „Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule“ enthält ausgearbeitete Beispiele zur Vermittlung statistischer Inhalte, wobei folgende Gesichtspunkte zentrale Bedeutung haben. -

fächerübergreifend: Die Beispiele sind nicht für einen eigenen „Statistikunterricht“ gedacht, sondern zum Einsatz im Rahmen unterschiedlichster alltäglicher Themenkreise. Es soll gezeigt werden, daß die Verwendung statistischer Denk- und Arbeitsweisen in allen Bereichen gewinnbringend eingesetzt werden kann.

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handlungsorientiert: Die Beispiele sind so ausgelegt, daß die Kinder stets selbst Hand anlegen können bzw. müssen und so anhand eigener Erfahrungen Erkenntnisse gewinnen. Dieser Freiraum ist zwar stets mit einer gewissen Unsicherheit verbunden, ermöglicht es aber auch, individuell auf die Kenntnisse und Leistungen der Kinder einzugehen.

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modular: Jedes Beispiel steht grundsätzlich für sich allein, kann also unabhängig von allen anderen Beispiele durchgeführt werden. Am Ende der Materialiensammlung wird aber ein Konzept präsentiert, wie eine mögliche Reihung der Beispiele im Laufe des Volksschulunterrichts aussehen könnte.

Der Aufbau der Beispiele besteht jeweils aus drei Teilen, einem Stichwortzettel, der genauen Beschreibung und dazu gehörigen Materialien. Der Stichwortzettel gibt einen gegliederten Überblick über den Ablauf des Beispiels und kann auch als Hilfe während der Durchführung dienen. Die Beschreibung ist selbst wiederum in drei Abschnitte gegliedert. Der Rahmen gibt ein mögliches Umfeld (Projekt, Thema o.ä) an, in dem das Beispiel eingesetzt werden kann. Im Abschnitt Durchführung wird der Ablauf des Beispiels von der Einleitung bis zur Analyse der Ergebnisse ausführlich beschrieben. Schließlich bietet der Abschnitt Ideen für Erweiterungen verschiedene Anregungen, das Beispiel auszubauen, zu erweitern, zu verändern oder nochmals durchzuführen. Im Anhang befinden sich nützliche Materialien, wie z.B. Kopiervorlagen von Übersichtsblättern oder Musterlösungen, die die Verwendung der Beispiele erleichtern sollen. Außerdem werden die weiteren benötigten Materialien, die nicht enthalten sind, beschrieben und Vorschläge zu deren Beschaffung gemacht. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule Baustein 7 - Geschwister

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Ablauf in Stichworten

Mögliche Fragen

Erhebung Wie viele Geschwister haben die Kinder?

Strichliste an der Tafel zur Anzahl der Geschwister

Darstellung Welche Informationen kann man daraus ablesen? Wie viele Geschwister haben die meisten Kinder? (0, 1, 2, mehr?)

Balkendiagramm

Diskussion Ist das Ergebnis in der Klasse „typisch“? Wie kann man diese Frage beantworten?

Vergleich -

Ist die Struktur in allen Bundesländern gleich? Warum könnte sie sich unterscheiden?

mit anderen Klassen mit dem eigenen Bundesland/ anderen Bundesländern

Erweiterungen Warum gibt es so große Unterschieden? Welche Gründe könnte es dafür geben?

Vergleich der „mittleren Kinderzahl“ mehrerer Staaten

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Rahmen Die Demografie als "Lehre der Bevölkerung" beschreibt verschiedenste Phänomene, die sowohl für jeden Einzelnen als auch für jeden Staat wirtschaftlich und politisch von großer Bedeutung sind. Beispiele für solche Phänomene sind die Geburtenrate, Zu- und Abwanderung, Sterblichkeit und Heiratsverhalten, um nur einige zu nennen. Auch die Anzahl der Kinder pro Familie fällt in die Sparte "Demografie", so dass dieses Thema einen Einstieg in die Betrachtung demografischer Merkmale geben kann. Aus statistischer Sicht ist die Demografie ein breites Betätigungsfeld, besonderes Interesse der Öffentlichkeit wird zum Beispiel den neuesten Prognosen der Bevölkerungszahlen für die kommenden Jahre gewidmet. Doch für die Erstellung von Prognosen muss zunächst immer vom Ist-Zustand ausgegangen werden und dieser Zustand muss erst einmal erhoben werden - und genau dort beginnt dieser Baustein.

Durchführung Wie bereits im Abschnitt Rahmen erläutert, steht zu Beginn dieses Bausteins die Erhebung der Kinderanzahl in den Familien der Kinder. An der Tafel wird dazu mit Hilfe von "freiwilligen Helfern" eine Strichliste angefertigt, die in etwa folgendermaßen aussieht.

Abbildung 1: Strichliste der Kinderanzahl Diese Strichliste wird nun an der Tafel oder von jedem Kind einzeln mittels Übersichtsblatt 1 in ein Balkendiagramm übersetzt.

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Abbildung 2: Balkendiagramm der Kinderanzahl Aus diesem Beispielsdiagramm kann man deutlich ablesen, dass es in dieser Klasse viel mehr Einzelkinder als Kinder mit Geschwistern gibt. Nur drei Kinder haben mehr als eine Schwester oder einen Bruder und mehr als zwei Geschwister hat überhaupt nur ein Kind. Die Fragen, die sich nun stellen, lauten: Ist dieses Bild "typisch"? Wenn man viele Kinder nach der Zahl ihrer Geschwister fragen würde, entstünde ein ähnliches Bild? Gibt es Unterschiede in der Kinderanzahl der Familien zwischen verschiedenen Bundesländern? Um die soeben gestellten Fragen, beantworten zu können, werden zusätzliche Daten benötigt. Wenn man zum Beispiel herausfinden will, ob das in Abbildung 2 dargestellte Bild "typisch" ist, müssen weitere Kinder nach der Anzahl ihrer Geschwister befragt und das Ergebnis in gleicher Weise dargestellt werden. Dazu Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule Baustein 7 - Geschwister

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könnten die Kinder anderer Klassen befragt werden, für jede Klasse wird ein Balkendiagramm auf einem Übersichtsblatt 1 erstellt. Die Ergebnisse werden an der Tafel befestigt, gemeinsam besprechen die Kinder die Resultate. Folgende Fragen können dabei beantwortet werden: Weisen alle Klassen dieselbe Struktur auf, d.h., haben in allen Klassen die meisten Kinder keine Geschwister? Gibt es Ausnahmen? Als Abschluss werden die erhobenen Balkendiagramme in ein einziges Diagramm zusammengefasst. (Dazu kann Übersichtsblatt 2 verwendet werden.) Dieses Diagramm zeigt die Kinderanzahl in den Familien aller erhobenen Klassen gemeinsam. Wieder wird die Aussage des Diagramms gemeinsam erörtert und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu einzelnen Klassen werden gesucht. Die letzte oben gestellte Frage können die Kinder naturgemäß nicht selbst beantworten, hier müssen die Daten des Statistischen Jahrbuches zu Rate gezogen werden. Die folgende Abbildung zeigt die Anzahl der Familien mit 1-3 oder mehr Kindern aller Altersstufen im Jahr 1997 in Wien und Tirol (ein Übersicht aller Bundesländer bzw. Österreichs ist auf Übersichtsblatt 3 zu finden).

Abbildung 3: Balkendiagramme der Familienzahl nach Kinderzahl in Wien und Tirol

Hier ist anzumerken, dass nur die Relationen der Balken (d.h. der Anzahl der Kinder in verschieden großen Familien) verglichen werden sollen. Absolut gesehen gibt es in Wien selbstverständlich mehr Familien mit 2 Kindern (über 80.000) als Tiroler Familien mit einem Kind (über 50.000). Entscheidend ist in dieser Gegenüberstellung vielmehr, dass in Wien das Verhältnis der Anzahl der Familien mit einem, zwei bzw. drei Kindern ca. 6:4:1 ist, während es in Tirol ca. 3:2,7:1 beträgt. Eine Übersicht aller Bundesländer ist auf Übersichtsblatt 3 zu finden.

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Aus den Diagrammen und der Tabelle sind einige Informationen ablesbar: In manchen Bundesländern überwiegt die Anzahl der Einkindfamilien bei weitem, der Anteil der Familien mit drei oder mehr Kindern ist eher gering. Als Beispiele sind hier vor allem die Großstadt Wien, aber auch die Steiermark mit einem ebenfalls recht hohen Anteil an (groß-)städtischer Bevölkerung zu nennen. Den Gegenpol bilden vor allem Tirol und Vorarlberg, die beinahe gleich viele Familien mit einem bzw. zwei Kindern aufweisen und wo auch der Anteil an Familien mit drei oder mehr Kindern noch vergleichsweise groß ist. Die weiteren Bundesländer liegen zwischen diesen beiden Extremen. Das Verhältnis in obiger Beispielsklasse entspricht mit einem sehr großen Anteil an Einkindfamilien und nur einem Kind mit mehr als 2 Geschwistern ungefähr dem Wiener Balkendiagramm

Ideen für Erweiterungen Internationalisierung Eine interessante Erweiterung, die leicht als eigene Einheit durchgeführt werden kann, besteht in der Bearbeitung der Fragen, wie groß die durchschnittliche Anzahl der Kinder in Familien anderer Länder ist und welche Umstände zu diesen teilweise sehr unterschiedlichen Kinderanzahlen führen. Ausgehend vom Basisbeispiel, das im Abschnitt Durchführung vorgestellt wurde, muss hier ein Abstraktionsschritt gemacht werden. Es geht jetzt nicht mehr um die genaue Anzahl von Familien mit ein, zwei oder drei Kindern, sondern nur mehr um die "mittlere Kinderanzahl" einer Familie. Diese Abstraktion kann natürlich einige Verständnisprobleme mit sich bringen. Wenn zum Beispiel von einer "mittleren Kinderanzahl" von 1,8 in den USA gesprochen wird, bedeutet dies (für Erwachsene selbstverständlich) nicht, dass manche oder alle Familien 1,8 Kinder haben. Tatsächlich wird (vereinfacht gesagt) die Gesamtzahl aller Kinder der USA durch die Gesamtzahl aller Familien der USA dividiert, wodurch das Ergebnis höchstwahrscheinlich keine ganze Zahl sein wird. Falls in diesem Zusammenhang die Befürchtung besteht, dass Kommazahlen für die Kinder zu abstrakt sein könnten, kann diese Erweiterung auch vereinfacht (siehe dazu den Anhang am Ende des Bausteins) werden.

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Abbildung 6: "mittlere Kinderanzahl" von Familien ausgewählter Länder •

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Das in Abbildung 6 dargestellte Diagramm hält eine Reihe von Informationen bereit.Die größte "mittlere Kinderanzahl" der ausgewählten Länder besitzt Uganda mit einem Wert von 7,1. Die geringste "mittlere Kinderanzahl" der ausgewählten Länder besitzt Deutschland mit einem Wert von 1,3. Dazwischen liegen Österreich (1,4), Japan (1,5), China (1,8), USA (2), Sudan (4,7), Pakistan (5,2) und Äthiopien (7). Österreich hat eine "mittlere Kinderanzahl" von 1,4 und liegt damit im unteren Bereich. Nicht aus diesem Diagramm abgelesen kann die genaue Anzahl der Familien mit 1, 2, 3, ... Kindern und auch nicht deren genauer Anteil.

Warum weisen verschiedene Länder der Erde dermaßen große Unterschiede in der "mittleren Kinderanzahl" auf? Die Ursachen für die unterschiedlichen Kinderzahlen sind vor allem auf wirtschaftliche, aber auch auf kulturelle, religiöse und politische Faktoren zurückzuführen. wirtschaftlich: Kinder sind in den Ländern der dritten Welt ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Sie sind billige Arbeitskräfte und oft die einzige Alters- und Krankheitsvorsorge, die sich die Menschen der Dritten Welt leisten können. Auf der anderen Seite wird die Erhaltung und Erziehung von Kindern in den Industriestaaten Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule Baustein 7 - Geschwister

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immer kostspieliger, zumal die Ansprüche der Gesellschaft bezüglich Bildung und Ausstattung ständig größer werden. Nicht verwunderlich ist es in diesem Zusammenhang, wenn der überwiegende Großteil der US-Amerikaner den Hauptgrund dafür, Kinder haben zu wollen, mit "Liebe zu Kindern" angibt, während z.B. in Mexiko als Hauptgrund "als wirtschaftliche Unterstützung" genannt wird. kulturell und religiös: In vielen Kulturen und den meisten Religionen gelten viele Kinder immer noch als Geschenk Gottes, wogegen Geburtenkontrolle mittels Verhütung o.ä. noch immer einen unerlaubten Eingriff bedeuten. Wichtigstes Ziel einer Familie ist es, eine möglichst große Anzahl von Nachkommen (vorzugsweise Söhne) zu zeugen, um zur Verbreitung der Kultur und der Religion, zum Schutz des Landes (Soldaten) und zur Vermehrung der Arbeitskraft beizutragen. politisch: In den vergangenen Jahren haben die Regierungen verschiedener Staaten mit unterschiedlichen Mitteln versucht, das unkontrollierte Bevölkerungswachstum einzudämmen. Die bisher erfolgreichste Strategie verfolgte China, das mit einer gezielten Förderung von Einkindfamilien versuchte, die wirtschaftlichen Nachteile und kulturellen Vorbehalte einer geringen Kinderanzahl auszugleichen. Trotzdem steigt die Bevölkerung noch immer, zumindest die Wachstumsrate konnte stark gesenkt werden. Weniger erfolgreich, da sehr unpopulär, nicht flächendeckend durchführbar und ethisch bedenklich sind Zwangsmaßnahmen wie z.B. Sterilisierungen, die z.B. in Indien probiert wurden.

Materialien -

Übersichtsblatt 1 - Vorlage für Balkendiagramm der Familienzahl nach Kinderzahl in einer Klasse

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Übersichtsblatt 2 - Vorlage für Balkendiagramm der Familienzahl nach Kinderzahl in mehreren Klassen

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Übersichtsblatt 3a und 3b - Balkendiagramme der Familienzahl nach Kinderzahl der Bundesländer; Übersicht der Verhältnisse Einkindfamilien : Zweikindfamilien : Dreikindfamilien

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Übersichtsblatt 1

Balkendiagramm für eine Klasse

Balkendiagramm der Kinderanzahl

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Übersichtsblatt 2

Balkendiagramm für mehrere Klassen

Balkendiagramm der Kinderanzahl

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Übersichtsblatt 3a

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Vergleich der Bundesländer

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Übersichtsblatt 3b

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Vergleich der Bundesländer

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Anhang Vereinfachung Falls die Kommazahlen ein Problem darstellen sollten, kann auch folgendes Diagramm verwendet werden, in dem die Daten auf ganze Zahlen gerundet wurden. Dies bedeutet zwar eine gewisse Einschränkung bei der Unterscheidbarkeit (vor allem der Industrieländer), die grundlegende Nachricht kann aber auch damit vermittelt werden. Wichtig ist es, auch hier zu berücksichtigen, dass keineswegs "alle" oder "beinahe alle" Familien diese "mittlere Kinderanzahl" haben müssen.

Abb.7 "Mittlere Kinderanzahl" in ausgewählten Ländern (auf ganze Zahlen gerundet)

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