Gemeindebrief Dezember - Januar ein BLICK

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn

Gemeindebrief Dezember - Januar 2017

ein BLICK

INHALTLICHES Seite 3 4 5 6 7 8 9 10-11 12 13 14-15 16-17 18 19 20

Nachdenkliches Vergangenes Dankenswertes Dankenswertes Gemeinsames Wichtiges Musikalisches Gemeindekalender Dienstliches Terminliches Weihnachtliches Fröhliches und Trauriges Besonderes Regelmäßiges Mitarbeiter und Adressen

Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der Herstellung des Gemeindebriefes für ein Jahr.

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NACHDENKLICHES Besinnung zur Jahreslosung 2017 Liebe Gemeindebriefleser! Wenn Sie den Gemeindebrief in der Hand halten, dann beginnt schon die Vorfreude auf Weihnachten. Viele von uns wissen es, es ist eine Fastenzeit. Eine Zeit der Besinnung auf etwas Neues. Es ist das erneute Nachdenken über die Bedeutung der Geburt Jesu in Bethlehem. Erst in der Ruhe, in der Zeit der Besinnung, die ich mir schenke, schaffe ich es, wirklich mein Herz für den Geist Gottes zu öffnen, um das weihnachtliche Geschehen für mich verstehen zu können. Diese Zeit der Besinnung ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit meinen Blick nach vorn zu richten, in das Neue Jahr 2017. Landesbischof Dr. Heinrich BedfordStrohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schreibt dazu für unseren Gemeindebrief: „Ein neues Jahr. Eine Chance anders anzufangen. Wieder mal Sport machen. Nicht mehr so viel fernsehen. Mehr Zeit für die Kinder nehmen. Mehr Nähe in meiner Partnerschaft. Mich für etwas Sinnvolles engagieren. Etwas in meinem Leben zu verändern, ist eine echte Herausforderung. Oft genug gelingt es nicht, du kannst es noch so wollen und dich noch so sehr anstrengen. Martin Luther hatte ganz auf seine Kraft gesetzt, um sein Leben als Mönch Gott recht zu machen. Bis er merkte: Weder gute Werke noch Gebet noch -3-

Fleiß noch sonst eine Anstrengung können bewirken, dass Gott mir gnädig wird. Dann entdeckte er, was die Bibel über Veränderung sagt: Sie kommt nicht aus unserer eigenen Anstrengung, sondern allein von Gott. Wenn wir uns für seine Lie- be öffnen. Wenn wir lernen, sie zu empfangen, anstatt sie verdienen zu wollen. Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Darum: Wenn Du Dich nach Ve r ä n d e r u n g sehnst – leg Deine Sehnsucht Gott ans Herz und lass Dich von ihm beschenken.“ Legen wir also das Gegenwärtige und unsere Sehnsucht für das neue Jahr Gott ans Herz und lassen uns von ihm beschenken. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit und ein gesundes und frohes Jahr 2017. Ihr Matthias Borchert

VERGANGENES Kirchengemeinderatswahl

Kandidatensuche war erfolgreich Zum Schluss waren es doch noch genug Kandidaten für die Wahl in den Kirchengemeinderat. Vierzehn Bewerber gab es für die zwölf Posten. Der jüngste war 38 Jahre alt, der älteste 72. Vier Kandidatinnen gab es. Sieben Bewerberinnen und Bewerber waren erstmalig dabei. An Berufen war alles vertreten, vom Handwerker über leitende Angestellte, Rentnerinnen und Krankenschwester. Fünf von den Kandidaten waren noch keine 50 Jahre alt. Im nächsten Gemeindebrief werden die Gewählten vorgestellt.(pz)

v.l.n.r. Frank Mertens, Elfriede Pilgrim, Hubertus von Storch, Frauke Jessen, Jens Katzenmaier, Ursula Lützkendorf, Wolfgang Müller, Gerhild Eschner, Hans Joachim Dittmann, Uwe Klatt, Matthias Finger, nicht auf dem Foto: Christian Dix, Johannes Hülsmann, Kati Runge

Krippenausstellung in der Katholischen Kirche Aufsichten gesucht

Die internationale Krippenausstellung, die am 26.November eröffnet wurde, ist noch bis zum 8. Januar 2017 zu sehen. Diese Ausstellung ist beeindruckend und absolut sehenswert. Um sie täglich, auch an den Feiertagen, möglichst lange offen zu halten, werden auch jetzt noch Helfer, die für Stunden die Ausstellung beaufsichtigen, gesucht. Das musikalische Rahmenprogramm bietet für jeden Musikgeschmack etwas.(pz) Krippe aus dem Krippenmuseum Güstrow

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DANKENSWERTES Wieder gilt es Menschen aus unserer Gemeinde Dank zu sagen, die auf vielfältige Weise sich bei uns im Gemeindeleben eingebracht haben: ...Peter Zeuschner, der seit 2011 die Gemeindebriefe sortiert und die Finanzen gebucht und nach Güstrow überwiesen hat und mit dem 31. Oktober diese Arbeit beendet hat.

... der Kinderkleiderbörse, die aus dem Erlös der Einnahmen von Kuchenspenden und Standgebühren der Arbeit mit Kindern unserer Gemeinde 215,71 € übergeben konnte.

... Elfriede Pilgrim, die einen großen Industriestaubsauger für die Reinigung der Kirche gesponsert hat.

... den vielen ehrenamtlichen Helfern, Köchen und Kuchenbäckern, die zum Gelingen der großen Feste in unserer Gemeinde ihr Können und ihre freie Zeit zur Verfügung gestellt haben.

... dem Taufelternkreis, der Stunden geopfert hat, um das tolle Geschenk zum Taufgedächtnis eine Schatztruhe herzustellen und zu füllen. -5-

DANKENSWERTES ... dem Ökolandbauern Johannes Lampen vom Gut Vorder Bollhagen und dem Landwirt JochenWisotzki für das Getreide, damit der Taufelternkreis die Erntekrone gestalten konnte. Bauhofmitarbeiter hängen die Erntekrone im Rathaus auf

Zwei junge Praktikantinnen in der Gemeinde Biblische Geschichten erleben

Fünf Tage hatte die Gemeinde das Glück, dass zwei Praktikantinnen aus dem Schulzentrum Kühlungsborn bei uns mitgearbeitet haben. Aryan-Sophy Rehländer und Johanna Winkler aus der 10. Klasse haben nicht nur beobachtet, sondern auch mitgemacht. In den Herbstferien waren sie bei der Bibel-Safari dabei. 17 Kinder hatten in der Pfarrscheune ihren Spaß mit Tieren aus der Bibel, beim Masken basteln und Spielen. Den Esel aus der Bileamgeschichte und die Löwen aus der Danielgeschichte lernten sie kennen. Am Donnerstag ging es dann ins Doberaner Münster. Sogar

dort konnten sie Tiere entdecken. Aryan und Johanna haben nicht nur die Bastelaktionen geleitet, sondern auch lustige Puppenspiele eingeübt, beim Zubereiten des Mittagessens geholfen und mit den Kindern gespielt. Neben diesen Aufgaben waren sie auch beim Mitarbeiterkonvent, bei der Vorbereitung der Kirchengemeinderatssitzung, bei einer Andacht im Amalie-Sieveking-Haus und beim Orgelworkshop mit dabei. Sie waren eine große Hilfe. Im Sommer 2017 sind sie noch einmal 10 Tage in der Gemeinde. „Ich freue mich schon darauf“, so Maren Borchert. (mab)

v.r.n.l. Johanna Winkler, Aryan-Sophy Rehländer

Masken zu den Bibelgeschichten

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GEMEINSAMES Gäste aus der Partnergemeinde in Kühlungsborn Der neue Pastor mit einer Abordnung zu Besuch. Für zehn Tage war die Abordnung aus Makanya (Tansania) eingeladen worden. Während die beiden Kinder von der Schule betreut wurden, übernahm für den Priester Benedicti Cherumbe die Katholische Kirche die Kosten. Pastor Zaburi Kisimbo, der Nachfolger von Pastor Godson, zeigte sich sehr beeindruckt über die herzliche Aufnahme. Neben Besichtigungen in Kühlungsborn, Rerik, Bad Doberan, Wismar und Schwerin standen immer wieder Einladungen von Gemeindemitgliedern auf dem Programm. Auch wenn es manchmal nicht ganz einfach war, sich zu verständigen, so wurde doch wieder viel diskutiert wie der Kontakt weiter ausgebaut werden könnte. Ein Höhepunkt war sicherlich für die Gäste die Teilnahme am ökumenischen Erntedankgottesdienst und dem anschließenden Fest.Vollgepackt mit Erinnerungen machten sich die Gäste wieder auf den Heimweg. „Tuonane tena hivi karibuni“ (Mögen wir uns bald wiedersehen). (pz)

Erntedankfest

Zu Besuch beim Bürgermeister Reiner Karl

500 Kugelschreiber bekamen die Schüler der Grundschule in Makanya

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WICHTIGES TelefonSeelsorge bittet um Mitarbeit Neuer Ausbildungskurs im Februar 2017 „Vielleicht ist gutes Zuhören eine größere Kunst als gutes Reden können “ Dieser Satz des Religionsphilosophen Bernhard Welte macht deutlich, worauf es in der TelefonSeelsorge vor allem ankommt. Sie ist ein ökumenisch getragener kirchlicher Dienst, an den sich Anrufende zu jeder Tages- und Nachtzeit wenden können. Damit erreichen wir, konfessionelle Schranken überwindend, viele Notleidende, die sonst kaum jemals mit Kirche in Berührung kommen würden. Um den 24Stunden-Dienst an jedem Tag des Jahres aufrechterhalten zu können, benötigen wir Unterstützung von Menschen, die bereit sind, regelmäßig ihre Zeit zur Verfügung zu stellen, um anderen zuzuhören, womöglich ein gutes Wort zu sagen oder einfach nur miteinander eine schwere Situation auszuhalten. Dem Dienst am Telefon geht eine umfassende Ausbildung voraus, so dass un-

sere Ehrenamtlichen gut gerüstet sind für ihre Arbeit. Im Februar 2017 beginnt in Rostock wieder ein Ausbildungskurs, der 10 Wochenenden, über das Jahr verteilt, umfasst. Die Besonderheit der TelefonSeelsorge, mit fast ausschließlich ehrenamtlich Tätigen einen täglichen 24Stundendienst abzusichern, funktioniert nur in einer starken Gemeinschaft. Ich bin gerne bereit, mit Interessenten persönlich zu sprechen, um nähere Informationen zu geben und Fragen zu beantworten. Ich freue mich auf Ihr Interesse. Benno Gierlich Leiter der Ökumenischen TelefonSeelsorge Rostock Postfach 102039 18003 Rostock Telefon:0381-20354856 oder 03814900029 E-Mail: [email protected]

... Marita Petschow wird für drei Monate im Gemeindebüro arbeiten. So ist in folgenden Zeiten immer jemand vor Ort, der Telefonate annimmt und andere Dinge wie z.B. Kirchgeldeinzahlungen erledigen kann. Wir danken Marita Petschow für ihren Dienst in der Gemeinde. Di 9 - 12 Uhr, Mi 14 - 17 Uhr, Do 8 - 11 Uhr

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MUSIKALISCHES Neues von der Kirchenmusik In der Adventszeit ist viel los

Liebe Gemeindebriefleser! Meine Amtseinführung am 2. Oktober war für mich ein gelungener Höhepunkt und ich bedanke mich recht herzlich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Ich war überwältigt von den vielen guten Wünschen, Geschenken und dem Gaumenschmaus. Auch wenn das Kirchenjahr sich nun allmählich dem Ende zuneigt, soll es doch mit viel Musik weitergehen. So wird es im Advent und bis zum Dreikönigstag regelmäßige Konzerte geben, die im Rahmen der „Internationalen Krippenausstellung“ immer mittwochs in der katholischen Kirche stattfinden. Unter Anderem werden die „Reriker Heulbojen“ und der „Lehrerchor Bad Doberan“, die Geigerin Gerlind Brosig, Felix Bräuer, Organist aus Bautzen, und Uwe Pilgrim zu hören sein. Des Weiteren werden alle Musikgruppen der Kantorei öffentlich auftreten. So lade ich Sie herzlich ein zur Bläsermusik im Kerzenschein, zum Chorkonzert „Lasst die Stimmen laut erschallen“ und zum Krippenspiel der Kinder. Ich heiße Sie nicht nur als Zuhörer herzlich Willkommen, sondern lade Sie insbesondere zum Mitsingen der schönsten Advents- und Weihnachtslieder ein. Anlässlich meines 33. Geburtstages am 1. Januar 2017 werde ich ein NeujahrsOrgelkonzert mit berühmten Orgelkompositionen geben. Daran anschließend finden alle zwei Wochen Emporen-Orgelkonzerte statt, bei denen es jeweils eine kurze Einführung zum Werk gibt und Sie die Möglichkeit haben, dem Orgelspiel hautnah folgen

zu können. Der ökumenische Singkreis trifft sich neuerdings immer mittwochs um 20:00 Uhr in der Pfarrscheune. Im neuen Jahr proben wir an Werken von Heinrich Schütz und einer Messe aus Frankreich von Théodore Dubois. Weiterhin sind wir offen für neue Chormitglieder, die mit freudigem Singen in unsere Chorgemeinschaft eintreten möchten. Ich freue mich auf die vielen Konzerte und über zahlreiche Besucher und wünsche Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Ihr David Suchanek

v.l.n.r. David Suchanek, Wolfgang Neumann, Uwe Pilgrim

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GEMEINDEKALENDER Regelmäßige Andachten - PflegeWohnPark (E.-Wittholz-Ring 1): jeden 2. Freitag im Monat um 15.45 Uhr - Amalie-Sieveking-Haus (Neue Reihe 19): jeden 2. Freitag im Monat um 16.30 Uhr - Betreutes Wohnen der Volkssolidarität (Poststr. 5a): jeden 3. Freitag im Monat um 14.00 Uhr

Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst vor dem ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost; auf Anmeldung auch E.-Wittholz-Ring 1 und Neue Reihe 19 Nach dem Gottesdienst sind geöffnet: der Büchertisch in der Kirche das Lesestübchen zusammen mit dem Kirchenkaffee im Pfarrhaus Dezember „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“ Psalm 130,6

26.11. Sa

27.11. So

30.11. Mi 04.12. So 07.12. Mi 09.12. Fr 11.12. So

Krippenausstellung 26.11. - 08.01.2017

16.00 Uhr Eröffnung Krippenausstellung Rahmenprogramm, Gerlind Brosig, Violine; Luitgard Schwarzkopf, Violoncello; Anne-Dore Baumgarten, Spinett 19.30 Uhr Adventskonzert mit dem Kornhaus-Chor Bad Doberan 10.00 Uhr 1. Advent, Familiengottesdienst mit Taufe 17.00 Uhr Bläsermusik bei Kerzenschein mit den Bläserchören der Evang. Kirchengemeinde Kühlungsborn und der Münstergemeinde Bad Doberan 19.30 Uhr Romantische Geigenklänge im Advent mit Gerlind Brosig, Violine und David Suchanek, Klavier 10.00 Uhr 2. Advent, Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst 09.00 Uhr Frauen(kreis)frühstück in der Adventszeit 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Felix Bräuer, Bautzen 16.00 Uhr Musical mit Kindern aus der Kita „Arche Noah“ 10.00 Uhr 3. Advent, Gottesdienst mit dem Gospelchor und Kindergottesdienst - 10 -

Kath. Kirche/ Haus des Gastes „Laetitia“ Kath. Kirche

Kath. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche Kath. Kirche Ev. Kirche Pfarrscheune Kath. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche

GEMEINDEKALENDER 11.12. So 17.00 Uhr „Lasst die Stimmen laut erschallen“ Chorkonzert mit dem Ev. Kirche ökumenischen Singkreis Kühlungsborn; Wolfgang Neumann, Bass, unter der Leitung von Kantor David Suchanek 14.12. Mi 14.30 Uhr Weihnachtsfeier für alle Seniorinnen und Senioren Pfarrscheune (Fröhliche Runde) Kath. Kirche 19.30 Uhr Geistliches Konzert zum Advent und weihnachtliche Musik, Felicia Frenzel, Sopran; Uwe Pilgrim, Orgel und Cembalo Kath. Kirche 15.12. Do 10.00 Uhr Musical mit Kindern aus der Kita „Arche Noah“ Kath. Kirche 17.12. Sa 17.00 Uhr „Musaik“ aus Rostock - Adventsliedersingen 18.12. So 10.00 Uhr 4. Advent, Gottesdienst mit Kindergottesdienst Ev. Kirche Kath. Kirche 21.12. Mi 19.30 Uhr Weihnachtslieder bei Kerzenschein mit dem Shantychor „Reriker Heulbojen“ und dem Lehrerchor Bad Doberan unter der Leitung von Horst Schirmer 24.12. Sa

Heilig Abend Christvesper für Familien mit Krippenspiel Christvesper Christvesper Andacht zur Christnacht 1. Weihnachtstag Festgottesdienst mit Kindergottesdienst 26.12. Mo 10.00 Uhr 2. Weihnachtstag Festgottesdienst mit Krippenspiel 31.12. Sa 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst Januar 2017 „Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.“ Lk 5,5 01.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag 17.00 Uhr Neujahrs-Orgelkonzert mit David Suchanek 04.01. Mi 19.30 Uhr Musikalische Kostbarkeiten zum Dreikönigsfest, Gerlind Brosig, Violine; Luitgard Schwarzkopf, Violoncello; David Suchanek, Orgel und Spinett 08.01. So 10.00Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchengemeinderates 15.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 19.01. Do 19.30 Uhr Taufseminar (1. Abend) 22.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 20.01. - 22.01. Konfirmandenfreizeit in Laage 29.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 14.30 Uhr 16.00 Uhr 17.30 Uhr 22.30 Uhr 25.12. So 10.00 Uhr

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Ev. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche Ev. Kirche

Ev. Kirche Ev. Kirche Kath. Kirche Ev. Kirche

Ev. Kirche Pfarrscheune Ev. Kirche Ev. Kirche

DIENSTLICHES Unser Küster Udo Niemann Nur mal so - DANKE Udo!

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TERMINLICHES Das Lutherjahr

Verschiedene Veranstaltungen werfen ihre Schatten voraus Mit dem Regionalgottesdienst in Satow am 31.10. 2016 wurde auch für unsere Region das Lutherjahr eröffnet. Dieses hat seinen Höhepunkt am 31.10.2017. Dann jährt sich nämlich der Thesenanschlag in Wittenberg zum 500. Mal. Beim Gottesdienst bekam jede Gemeinde eine besondere Lutherbibel geschenkt.Fünf Jahre haben 70 Theologinnen und Theologen die Lutherbibel für unsere heutige Zeit überarbeitet. Verse aus dieser Bibel werden in den verschiedenen Kreisen und im Gottesdienst verlesen. Während des Jubiläumsjahres werden auch in unserer Gemeinde Veranstaltungen angeboten. Eines können Sie sich schon jetzt in dem Terminkalender vermerken: „Das einmalige Event zum Reformationsjubiläum“, das Pop-Oratorium „Luther“ am 18.2.2017 (Samstag) in Hamburg. In den folgenden Gemeindebriefausgaben werden Sie auch immer eine Luther-Seite vorfinden. (mab)

Krippenspiel

In diesem Jahr gemeinsam mit der Grundschule An jedem Donnerstag ist aus der Aula der Fritz-Reuter-Grund-Schule von 14.00Uhr – 15.00Uhr Gesang von über 30 Kindern zu hören. Bekannte Weihnachtsmelodien sind zu erkennen. Wer näher kommt, sieht Könige, Engel und Hirten. Was ist da los? Kinder der 1.- 4. Klasse üben mit dem Kantor David Suchanek und Pastorin Maren Borchert ein Krippenspiel ein. Es ist toll, dass die Schule uns diese Möglichkeit eröffnet. Die Kinder müssen viele Texte lernen und Kostüme anprobieren.Bis zum Heiligen Abend soll das Krippenspiel „bühnenreif“ sein, dann können Sie alle die Kinder in der Christvesper um 14.30 Uhr bewundern. Wer nicht kommen kann, hat am 2.Weihnachtstag die Möglichkeit das Stück „Mitten in der Weihnachtsnacht“ im Gottesdienst um 10.00 Uhr zu sehen. - 13 -

WEIHNACHTLICHES

Die Weihnachtsgeschichte „Jesus wird geboren“

Aus der Neuenkirchener Kinder-Bibel

Bald war es soweit: Maria wurde schwanger und erwartete das Kind, wie der Engel gesagt hatte. Aber wo sollte es zur Welt kommen? In ihrem Haus in Nazareth? Oder gar in Jerusalem im Königspalast? Maria wusste es nicht. Da traf eines Tages eine Nachricht aus Rom ein. Sie kam von Kaiser Augustus, dem mächtigsten Mann der Erde. Der schickte Boten in alle Länder seines Reiches, in jede Stadt und in jedes Dorf. Und er ließ ausrufen: „So befiehlt Kaiser Augustus: Macht euch auf! Lasst euch zählen und mit Namen eintragen, jeder in seiner Vaterstadt!“ Da half nichts. Der Kaiser hatte es befohlen. Alle mussten gehorchen, ob sie wollten oder nicht. Auch Josef machte sich auf, zusammen mit Maria, und zog in seine Vaterstadt, nach Bethlehem, in die Stadt seiner Vorfahren, aus der einst König David kam. Es wurde eine mühsame Reise. Maria und Josef kamen nur langsam voran. Endlich erreichten sie Bethlehem. Doch wo sollten sie nun unterkommen? Die ganze Stadt war überfüllt. Gab es für sie denn keinen Platz in dieser Stadt? Maria spürte: Bald würde ihr Kind zur Welt kommen. Gab es auch für dieses Kind kein Platz? Sie fragten und suchten. Aber am Ende fanden sie nur einen leeren Stall. Stroh bedeckte den Boden. Und eine Futterkrippe stand in der Ecke. Und da geschah es: In diesem Stall und mitten in der Nacht kam das Kind zur Welt, von dem der Engel geredet hatte. Maria wickelte es in Windeln und legte es in die Futterkrippe. Es war ein hilfloses Kind wie jedes andere. Und doch war es ein besonderes Kind: das Kind, das der Welt den Frieden Gottes bringen sollte. Noch war es ein Geheimnis. Niemand in Bethlehem ahnte, was in dieser Nacht geschehen war. Aber bald sollten sie es erfahren: Jesus der Retter der Welt, war geboren! - 14 -

WEIHNACHTLICHES In derselben Nacht waren noch andere Menschen wach. Es waren Hirten. Sie hüteten ihre Schafe draußen vor der Stadt Bethlehem. Ganz dunkel war es um sie her. Aber plötzlich schreckten sie auf. Was war das? Mitten in der Nacht wurde es hell, taghell. Ein Licht leuchtete auf, noch heller als die Sonne. Und in dem Licht stand ein Engel vor ihnen. Die Hirten wussten nicht, wie ihnen geschah. Wachten sie oder träumten sie? Sie waren geblendet von dem Licht und zitterten vor Angst. Aber der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch eine große Freude, die allen zuteil werden soll. Euch ist heute der Retter geboren in der Stadt Davids: Christus, der Herr. Und daran könnt ihr ihn erkennen: Ihr werdet ein Kind finden in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“Als er noch sprach, sahen die Hirten plötzlich noch viel, viel mehr Engel, die sangen und jubelten: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Die Hirten standen da und lauschten, bis der Gesang verklungen war. Da wurde es wieder still und dunkel um sie her. Doch die Hirten riefen: „Habt ihr gehört, was der Engel gesagt hat? Der Retter ist geboren, hier in Bethlehem, in dieser Nacht. Kommt schnell! Wir gehen nach Bethlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist.“ Da ließen sie ihre Schafe zurück und eilten über das dunkle Feld. Sie liefen, so schnell sie konnten, bis sie in Bethlehem waren. Sie suchten und fanden Maria und Josef im Stall. Und sie sahen das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen, wie der Engel gesagt hatte. Ein winziges Kind! Und doch war dieses Kind der Retter der Welt! nach Lukas 2, 1 ff

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FRÖHLICHES UND TRAURIGES Besondere Geburtstage feiern: 96. Geburtstag 95. Geburtstag 93. Geburtstag 92. Geburtstag 91. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag

75. Geburtstag

70. Geburtstag

10. Januar 2. Dezember 5. Januar 19. Januar 25. Dezember 9. Dezember 18. Januar 10. Dezember 22. Dezember 19. Januar 24. Dezember 29. Dezember 2. Januar 20. Januar 25. Januar 1. Dezember 26. Januar 28. Januar 28. Januar 3. Januar 30. Januar

Otto Krüger Lieselotte Kosciessa Gerhard Gräser Eva Priester Christa Parsche Gerda Frahm Rosemarie Jebautzke Ingeburg Steinigen Gerda Kroeger Karl-Heinz Rymer Christel Blaczyk Lida Never Dr. Dieter Koch Heinz Giese Brigitte Kartaschewski Gerd Never Hannelore Seibt Gertraud Bredehöft Rose Schaarschmidt Elke Rex Manfred Jaap

„Segne mir das, was mein Wille sucht, segne mir das, was meine Liebe braucht, segne mir das, worauf meine Hoffnung ruht.“ Irischer Segen

Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Ingrid Siegmann, Jens Katzenmaier, Edith Rachholz, Elke Radünz, Erna Agena, Lena Albrecht, Andre Behne, Dieter Brandt, Ingrid Brandt, Julia Christ, Olaf Dähne, Lieselotte Ebel, Marcel Flachs, Arnold Hinz, Andre Hobor, Jonas Joseph, Thomas Joseph, Birgit Klein, Wolfgang Klein, Patrick Klomann, Monika Krawinkel, Elisabeth Krones, Stefan Link, Doris Löffler, Wibke Marbach, Anne Matrisch, Sophie Mosch, Carolin Rauter, Josefine Reinsch, Hartwig Gerhard Reppenhagen, Gabriele Rohde, Manfred Rohde, Julia Rothe, Emma Schlupkothen, Frank Schneider, David Suchanek, Agnieszka Szewczyk, Julian Szewczyk, Antchen Szymanski, Eckhard Szymanski, Wolfgang Szymanski, Klaus Joachim Thiel, Andreas Vaak, Rita von der Wall, Anja Welter-Diehl, Anne-Kathrin Werges, Richard Hendrik Werges, Ingrid Winkeltau, Lothar Wodtke, Helga Wolf - 16 -

FRÖHLICHES UND TRAURIGES Kirchlich getraut wurden am: 1.10.2016 Willi Harnack & Petra Harnack (geb. Voss) 5.11.2016 Uwe Steuer & Reinhild Steuer (geb. Mierny)

„Versuch nicht mit dem Verstand zu erfassen, was nur dem liebenden Geist sich öffnet. Nur die Liebe kann Letztes erkennen.“ Martin Gutl

Bestattet wurden am: 7.09.2016 Dieter Kozian; 83 Jahre 9.09.2016 Jürgen Spiegel; 82 Jahre 12.11.2016 Eduard Grossmann; 74 Jahre

„Er ist unser Friede.“ Ephemer 2,14a

Dezemberwunsch

Ich wünsche dir, dass dir selbst in dunklen Zeiten die kleinen Sterne auffallen die glitzern und leuchten, unbeirrt von dem, was finster ist um sie herum. Ich wünsche dir das Vertrauen, dass der Morgenstern schon am Himmel ist, auch wenn du ihn noch nicht siehst. Ich wünsche dir die Zuversicht, dass das Licht wächst, weil Gott sich auf den Weg gemacht hat zu dir. Tina Willms Krippe aus dem Krippenmuseum Güstrow

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BESONDERES Ein Jahr in Afrika

Tabea Schröder aus unserer Gemeinde verbringt ein Jahr in Togo Liebe Gemeindemitglieder, nun ist es an der Zeit das erste Mal aus Togo zu berichten. Mittlerweile ist bereits mein dritter Monat in Lomé angebrochen und ich habe das Gefühl, die Zeit rennt. Nach den ersten Wochen hatten wir uns in unserer WG gut eingelebt und kennengelernt. Wir, vier Mädchen und ein Junge, verstehen uns sehr gut und sind hier eine kleine Ersatzfamilie füreinander geworden. So entdeckten wir unsere Umgebung, unser Viertel, lernten neue Leute kennen und sprachen Tag für Tag ein bisschen mehr Französisch. Zum Anfang war die Umstellung schon recht groß, aber wir haben von unserer Organisation vor Ort namens ASEVEC viel Hilfe erhalten. So hatten wir bald raus, wie man sich ein Moto ruft (Kleine Motoräder, die hier das gängige Fortbewegungsmittel sind), die richtigen Preise verhandelt oder beispielsweise den Klempner ruft. Auch in meiner Einsatzstelle bin ich nun angekommen und vor allem wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Von Anfang an haben mich meine Kollegen voll integriert und in die Arbeitsabläufe eingebunden. Im Centre KEKELI arbei- ten 20 Mitarbeiter und ich bin im „équipe éducative“ mit den Lehrern, Erziehern und Erzieherinnen. Das Team besteht zur Hälfte aus Männern und Frauen, die zwischen Mitte 20 und Ende 50 sind. Der Umgang ist sehr herzlich und niemand ist um einen witzigen Spruch verlegen, was zu einer unheimlich guten Atmosphäre führt. Meine Arbeit ist sehr vielfältig aufgeteilt. So helfe ich an drei Vormittagen in der Woche bei der Kleinkinderbetreuung, unterrichte ansonsten die Mädchen aus dem Aufnahmehaus, mit welchen ich auch die Nachmittage verbringe bei

Spielen, Bastelarbeiten, Musik oder Sport. Außerdem unterrichte ich bei der „classe relais“, das sind Kinder, die auf dem Markt arbeiten, nicht zur Schule gehen können und in ihrer Mittagspause zu uns zum Lernen kommen. In der Bibliothek des Projektes helfe ich mit und nehme an den wöchentlichen Besprechungen teil. Die Arbeit ist wie ich sie mir vorgestellt und gewünscht hatte und macht mir viel Spaß. Ja, ich bin angekommen in diesem Land, was mir anfangs so fremd erschien und mir nun eine alltägliche Vertrautheit gibt, wie ich sie mir nicht hätte vorstellen können. Wenn ich nach der Ar- beit auf dem Moto nach Hause fahre und der Fahrtwind für eine angenehme Abkühlung sorgt, schaue ich mir immer wieder aufs Neue den Sonnenuntergang an, die Palmen, die sich im Wind wiegen, das Motohupen um mich herum, die vielen Bars, die gefühlt rund um die Uhr Musik spielen, die Straßen, die mir nun gut bekannt sind und ich kann nicht anders als zu lächeln, weil ich eine so große Zufriedenheit verspüre. Jeden Tag freue ich mich, was für eine tolle Chance ich mit diesem „weltwärts“-Jahr erhalten habe und freue mich, Ihnen wieder zu berichten. Bis dahin, herzlichste Tabea Schröder

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Grüße,

REGELMÄSSIGES Mo 18.30 Uhr

Mal- und Zeichenkreis Gospelchor

Mo 19.30 Uhr

KinderKirche

Di

Hauptkonfirmanden Kirchengemeinderat

Di Di

14.00 Uhr 15.00 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

Freunde des Gesprächs

Di

19.30 Uhr

Frauenkreis

Mi

15.00 Uhr

Fröhliche Runde

Mi

14.30 Uhr

Vorkonfirmanden Junge Gemeinde Ehepaarkreis

Mi Mi Mi

16.00 Uhr 19.15 Uhr 19.30 Uhr

Lesestübchentreff

Mi

19.30 Uhr

Ökum. Singkreis

Mi

20.00 Uhr

Bibelstundenkreis

Do 16.00 Uhr

Pfadfinder

Do 16.00 Uhr

Blechbläserchor Taufelternkreis

Do 18.00 Uhr Do 20.00 Uhr

Ökum.Gesprächskreis

Fr

20.00 Uhr

Pfarrscheune, Kontakt: Dr. G. Sonnemann, Tel.: 6285 Pfarrscheune, Kontakt: Elke Braun Tel: 01798225515 1. Gruppe Pfarrscheune 2. Gruppe Kontakt: 3. Gruppe Pastorin Borchert Pfarrscheune, Kontakt: Pastor Borchert Pfarrscheune, jeden 2. Mo. im Monat Kontakt: Pastor Borchert, Pfarrhaus, letzter Di im Monat, Kontakt: Pastor Borchert

Pfarrscheune, 4. Mittwoch im Monat Kontakt: Pastorin Borchert Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und ehem. Gemeindehaus West, Kontakt: Th. Kleiminger, Tel.: 431419 Pfarrscheune, Kontakt: Pastor Borchert Pfarrscheune, Kontakt: Pastor Borchert Pfarrscheune, 3. Mittwoch im Monat, Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139 Pfarrhaus; 2. Mittwoch im Monat Kontakt: Pastorin Borchert Pfarrscheune, Kontakt: David Suchanek Pfarrscheune, 2. und 4. Do. im Monat Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240 Pfarrscheune, 14-tägig Kontakt: M. Kruth Tel.:015150669441 Pfarrscheune, Kontakt: D. Suchanek Pfarrscheune, 1. Do. im Monat Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662

Ort nach Vereinbarung Kontakt: Pastorin Borchert nach Absprache mit S.Wiek, Tel.: 16487

Tansaniakreis -19 -

MITARBEITER UND ADRESSEN Pastor

Mobil: 0151 22 68 46 83 E-Mail: [email protected]

Pastorin Borchert und Pastor Borchert sind am besten anzutreffen: donnerstags zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, gerne nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten.

Pastorin

Evangelisches Pfarramt Kühlungsborn Schloßstraße 19 18225 Kühlungsborn Tel.: 038293/17261 Fax: 038293/879810

Matthias Borchert

Maren Borchert

Tel.: 0173 75 179 13 E-Mail: [email protected]

St.-Johannis-Kirche Schloßstraße 19 18225 Kühlungsborn

Küster und Friedhofsverwalter

Udo Niemann

Mobil: 0162 912 95 75 E-Mail: [email protected]

Kantor

David Suchanek

Bankverbindung Kirchengemeinde Kühlungsborn Bank:: EB IBAN DE65 5206 0410 0005 3501 31 BIC GENODEF1EK1 Internet kirche-kuehlungsborn.de App: evangelisch.de Tansaniakreis: www.makanya.com

Mobil: 017657706514 E-Mail: [email protected]

Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Maren Borchert (mab) Silke Dibbert (sd), Peter Zeuschner (pz); Mitarbeiter an dieser Ausgabe: David Suchanek, Tabea Schröder Bilder: Gemeindebrief.de, pz, mb, sd, mab Titelbild: Gemeindebrief.de Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500, Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar - Mai 2017 ist der 13.01.2017

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