Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinden Am Lietzensee & Jona. Dezember 2015

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Am Lietzensee & Jona Dezember 2015 Die Flucht nach Ägypten, Rembrandt, 1627 Tours, Museé des Beaux-A...
Author: Maja Pfaff
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Am Lietzensee & Jona Dezember 2015

Die Flucht nach Ägypten, Rembrandt, 1627 Tours, Museé des Beaux-Arts

Aus dem Inhalt: Votum gegen Gewalt Konfirmanden Kinderseite Musik Am Lietzensee Adventskalender Abschied von Jona Kreissynode Kapellengespräch

S. 4 S. 6 S. 8 S. 14 – 15, 17, 36 S. 16 S. 21 – 23 S. 24 – 25 S. 26 - 27

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Auf ein Wort

Liebe Freunde und Nachbarn, „Niemals geht man so ganz“, sang Trude Herr, „irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.“ Ein Lied über einen wehmütigen, aber notwendigen Abschied. Wehmütige Gefühle gibt es auch beim Abschied der Jonagemeinde von ihrer Selbständigkeit und beim Abschied von der langjährigen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Am Lietzensee, als deren Ableger sie ja einmal entstanden ist. Schon deshalb kann es gar nicht anders sein, als dass etwas aus diesen Anfangszeiten und den Gemeinsamkeiten, die in den letzten Jahren gewachsen sind, bleibt. Zum Beispiel Brigitte Schmogrows umsichtige Küstereiarbeit, die von Iris Schneider sorgfältig geführten Kirchenbücher; die gemeinsamen Adventsnachmittage, Gemeindefahrten und Konfirmationen, die Mitwirkung der Kantorei bei Rundfunkgottesdiensten in Jona und natürlich der gemeinsame Gemeindebrief. Aber auch dieser Abschied hat sich letztlich als notwendig erwiesen, denn leider ist es nicht auf einer breiteren Basis gelungen, die Gemeindemitglieder diesseits und jenseits der SBahn für einander zu interessieren und mehr als einige Wenige in die jeweils „andere“ Gemeinde zu locken und tatsächlich eine gemeinsame

Zukunft zu planen. Durch die Fusion der Kirchenkreise ergab sich dann die Möglichkeit, enger mit der räumlich deutlich näher gelegenen Hochmeistergemeinde zu kooperieren, und so wird nun am 1.1. 2016 die Fusion von Jona und Hochmeister zur neuen Evangelischen Kirchengemeinde Halensee mit einem festlichen Gottesdienst, zusammen mit dem gesamten Kirchenkreis, offiziell vollzogen. Aber niemals geht man so ganz – als Pfarrerin werde ich „zwischen den Seen“ pendeln, bleibe mit halber Stelle als Pfarrerin Am Lietzensee und damit auch der Leserschaft dieses Gemeindebriefes erhalten, den Gemeindemitgliedern der Jona- und dann Ev. Kirchengemeinde Halensee mit den übrigen 50%, und gewiss werde ich ihnen auch in der Zeitung der neuen Gemeinde begegnen. Allen Haupt- und Ehrenamtlichen, die so engagiert in der und für die Jonagemeinde und mit ihr zusammen gearbeitet haben, allen Gemeindemitgliedern, die unserer kleinen Gemeinde über viele Jahre die Treue gehalten haben, ein herzliches Dankeschön! Wir hoffen, Viele von ihnen beim letzten Kirchweihfest am 6.12. (s. S. 20) begrüßen zu können. Ich bin gerne Pfarrerin der Jonagemeinde gewesen. Und sie alle können gewiss sein: „Nie verlässt man sich ganz, irgendwas von dir geht mit; es hat seinen Platz immer bei mir.“ Ein friedliches Weihnachtsfest und einen zuversichtlichen Aufbruch in das Jahr 2016 wünscht allen Ihre Jutta Schreur

zum Monatsspruch

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Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13

von Sascha Weber Jauchzet! Unwillkürlich muss ich an den Eingangschor von Bachs Weihnachtsoratorium denken, wenn ich den Monatsspruch lese. Trompeten, Pauken, der Wirbel der Geigen. Wunderbare Musik. Auch in der Weihnachtsgeschichte wird gejauchzt und Gott gelobt. Maria wird weniger gejubelt haben, als sie hochschwanger durchs judäische Bergland wandern musste. Aber der Spruch gilt ja für den ganzen Dezember und er drückt all das aus, was sich rund um diese Geburt ereignet. Zwei Dinge sind dem Propheten besonders wichtig: Gott hat sein Volk getröstet. Und: Er erbarmt sich seiner Elenden. Gott hat sein Volk getröstet. Das Volk, das wartet auf den Messias, auf den, den Gott gesalbt hat. In der griechischen Bibel wird dieses Wort mit „Christus“ übersetzt. Der, der alles verändern wird, der endlich den Frieden, das Heil für alle bringt. Der Trost kommt in Gestalt eines kleinen Kindes, über dessen Geburt Hirten sich genauso freuen wie Könige und

weise Leute. Der Himmel stand plötzlich offen für sie. Und sie waren getröstet. Sie spürten: In diesem Kind kommt Gott zu mir. Ich bin gemeint. Auch nach der Geburt dieses TrösterKindes Jesus hat das Volk Israel viel Leid erfahren - und auch die Christen, die zum Volk Gottes dazu gekommen sind. Wo bleibt da der Trost? Ich glaube, es hat zu allen Zeiten Propheten gegeben, die dafür gesorgt haben, dass die Botschaft von Gottes Trost und seinem Erbarmen bei den Menschen angekommen ist. Damit wir uns bis heute an ihn wenden können, nicht nur mit unserem Jauchzen, sondern auch mit unserer Trauer. „Warum tröstest du uns nicht? Wo bleibt das Erbarmen für deine Elenden?“ Menschen, die glauben, machen zum Glück die Erfahrung dieses Erbarmens. Gott kommt uns nahe: manchmal, wenn wir in der Kirche Gemeinschaft erleben. Wenn wir uns mit hineinnehmen lassen in die Geschichte des Kindes, das wir an Weihnachten anbeten. Wenn wir Trost und Zuneigung erfahren, oft ganz unerwartet. Wenn jemand freundlich zu uns ist und uns zum Lächeln bringt, sogar zum Strahlen. Jedem und jeder werden die eigenen Geschichten einfallen. Dann können wir vielleicht auch mit einstimmen: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Rühmet, was heute der Höchste getan.“ Oder so, wie wir sonst gerne jubeln.

Seite 4 Berliner Forum der Religionen Votum gegen Gewalt 1. Aus Anlass der Anschläge u.a. von Paris und Beirut verurteilen wir alle Gewalt, die im Namen von Religionen in allen Gegenden der Welt verübt wird. 2. Wir beten für die Opfer, trauern mit den Angehörigen der Opfer und wünschen den Verletzten baldige körperliche und seelische Genesung. 3. Wir stellen fest: Menschen, die „im Namen Gottes“ Gewalt und Terror über andere Menschen bringen, missbrauchen die Religion als vermeintliche Legitimation ihres menschenverachtenden Handelns. Wir lehnen es grundsätzlich ab, Terror und Gewalt religiös zu rechtfertigen. 4. Wir stellen uns schützend vor unsere muslimischen Geschwister: Wir lehnen jede Generalverdächtigung und jede pauschale Verurteilung ab. 5. Wir stellen uns vor die Menschen, die schutzsuchend in unser Land kommen: Flüchtlinge sind Opfer jenes Terrors, den Kämpfer des sogenannten „Islamischen Staats“ im Nahen Osten, in Europa oder in Afrika verbreiten. 6. Wir stehen an der Seite der Menschen, die aus religiösen Gründen diskriminiert, verfolgt, vertrieben oder getötet werden. 7. Wir appellieren an die Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger der Staaten, besonnen zu handeln und geeignete Mittel zu finden, die Spirale der Gewalt und des Hasses zu durchbrechen, z.B. durch den Stopp von Waffenlieferungen. Mit Krieg schafft man keinen Frieden. Wir haben den dringenden Wunsch, dass die Menschen in aller Welt in Frieden und Solidarität zusammen leben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz des Berliner Forums der Religionen, einem Zusammenschluss von Menschen aus über 100 Berliner Religionsgemeinschaften, spirituellen Gruppen und religionsübergreifenden Initiativen, am 16. November 2015 im Berliner Rathaus

Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Am Lietzensee für Kirchgeld: Kirchengemeinde Am Lietzensee Evangelische Bank BIC GENODEF1EK1 IBAN DE27520604100003909395

für Spenden: KKVA Berlin Mitte-West Postbank Berlin BIC PBNKDEFF IBAN DE 57 100 100 10 00 616 34 102 Kennwort: Lietzensee

Am Lietzensee / Spenden

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Nicht nur in eigener Sache Ab 2016, beginnend mit der Ausgabe Januar/Februar, erscheint der Gemeindebrief nur noch für die Kirchengemeinde Am Lietzensee und für jeweils zwei Monate. Beiträge der Kirchengemeinde Jona finden Sie, liebe Leserin und lieber Leser, dann im Gemeindeblatt der neu entstehenden Kirchengemeinde Halensee (s. auch S. 2 u. 21).

Aufgrund der hohen monatlichen Druckkosten hat sich die Gemeinde Am Lietzensee für diesen neuen Erscheinungszyklus entschieden. Wichtige Aktualisierungen werden selbstverständlich regelmäßig ergänzt. Und alle Termine und Veranstaltungshinweise finden Sie weiterhin auch auf unserer Homepage www.lietzenseegemeinde.de. Für die Redaktion Joachim Tomzig

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende: • Freie Spende • Zeitungsspende • Bücherspende (für neue Bücher)

• Weihnachtspaket an einen Gefangenen schicken • Weihnachtspaket packen lassen • Spende für einen Paketersatzeinkauf

Köpenicker Str. 175, 10997 Berlin – Tel.: 611 21 89 www.freiabos.de

Spendenkonto: BIC: BFSWDE33BER Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE02 1002 0500 0003 0854 00 Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie kurz nach Spendeneingang; bei Dauerspenden spätestens im Januar des Folgejahres.

Am Lietzensee gibt es Räume für Ihre Feierlichkeiten, Ihre Tagung, Ihr Seminar … Räume für 10 – 150 Personen Küche sanitäre Anlagen Telefon:

030 30 12 86 44

Bitte sprechen Sie uns an: E-Mail: [email protected] siehe auch www.lietzenseegemeinde.de/index_raum.htm

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Am Lietzensee

Tod und Leben

Heißt es nicht „Leben und Tod“? Man verbringt eine bestimmte Zeit auf dieser Erde. Und dann? Was passiert, nachdem diese Zeit vorüber ist? Diese Frage haben sich auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Gemeinde gestellt, die sich zusammen mit Pfarrer Sascha Weber, Marco Hischer und mir auf den Weg zur Kirchengemeinde Heilig Kreuz gemacht haben, um sich ein Bild von der Kirche und dem Friedhof gegenüber zu machen. Im Konventraum tauschten wir unsere eigenen Erfahrungen zum Thema Tod aus und stellten fest, dass schon fast alle einer Beerdigung beigewohnt

hatten. Um dieses Thema zu vertiefen, gingen wir auf den Friedhof neben der Kirche und entdeckten das älteste Grab, in welchem Hans Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ruht, der unter anderem am Bau Schloss Charlottenburg mitwirkt hatte. Abschließend stellte uns der Organist die im 19. Jahrhundert in den USA gebaute Orgel vor, die auf eine aufwändige Weise in die Kreuzberger Kirche transportiert worden ist. Und während des beeindruckenden Orgelspiels hatte jeder für sich Zeit, seinen eigenen Gedanken über Tod und Leben nachzuhängen. Leon Heymann

Seite 7 Lust auf mehr? - Tischtennis am Lietzensee (9) Bernhard, wir freuen uns, dass Du wieder auf den Beinen stehst und schon zum Zusehen zum Training kamst. Genieße die Zeit Deiner RehaBehandlung, danach fangen wir mit Dir, ganz vorsichtig, wieder an zu trainieren – je nachdem, wie es Deine Ärzte erlauben, Du es Dir zumutest und es Deine Pulswerte (oh, ja, wir werden messen!) zulassen. Mit einem Infarkt ist nun ein Mal nicht zu spaßen. Florian Sch., Dir sei im Kontext der größte Respekt, alle Anerkennung und jeder Dank ausgesprochen – Du hast Bernhard mit Deinem beherzten und mutigen sowie richtigen Handeln das Leben gerettet, wie auch die Ärzte im WestendKrankenhaus mehrfach mitteilten. Alle anderen Helfer sind damit ebenso angesprochen, sie unterstützten den Notarzteinsatz nach Kräften und erfüllten alle möglichen Aufgaben, die Bernhard zu Gute kamen – Euch gilt ein ebenso herzlicher Dank! Die Bitte dieses kurzen, und für dieses Jahr, letzten Berichtes, geht an alle Teilnehmer des TischtennisTrainings: Bitte füllt vorsorglich den „PAR-Q“-Fragebogen

(www:tsio.de/TT/PAR-Q.JPG) aus und notiert auf der Rückseite zwei Notfall-Telefonnummern und bringt ihn zum nächsten Training mit. Ich danke Euch und hoffe, dass wir diese Vorsorgemaßnahme niemals anwenden müssen! Mein besonderer Dank in dieser Information richtet sich an Herrn Pfarrer Weber, an Herrn Tomzig als GKRVorsitzender und an unseren Mitspieler Claus-Dieter F.: Sie drei haben ermöglicht, dass der Steglitzer Tischtennis Klub „zwischen den Jahren“ in unseren Gemeindesälen an drei Tagen einen Jugend-Ferien-Lehrgang durchführen kann, da die vom Verein regelmäßig genutzte Halle zu diesem Zeitpunkt gesperrt sein wird. Vielen herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen und Euch ein Frohes Fest, gesegnete Weihnacht, und „Guten Rutsch“. Für die JG Lietzensee – Tischtennis Thomas Schneider Tel.: 89726803, eMail: [email protected]

„Lust auf mehr?“, dann komm‘ doch am Montag um 18:00 Uhr (Minis und Training) / 19:30 Uhr (Erwachsene und Freizeit) zu uns in’s Gemeindehaus, Herbartstraße 4 - 6, 14057 Berlin, bring‘ Deine Turnschuhe mit, und, wenn Du hast, (D)einen Tischtennisschläger. Wir freuen uns auf Dich!

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Kinderseite Nicht nur für Kinder

Angebote Am Lietzensee

Angebote

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für Kinder

Kindergottesdienst

jeden Sonntag von 10.00 – 11.00 Uhr (außer in den Ferien), Anna Roswitha Tremml

Kinderkirche

jeden Montag um 12.00 Uhr mit Pfarrerin Jutta Schreur

Krabbelgruppe

montags von 10.00 – 12.00 Uhr für Kinder ab 1 Jahr Michael Buschbeck, Anfragen Di u. Do 15 – 18 Uhr 326 71 803

Kindertagesstätte mit Integration

Mo – Do 7.00 – 17.00 Uhr, Fr 7.00 – 16.00 Uhr (50 Plätze) 2 altersgemischte Gruppen, 1 Gruppe vor der Schule Sprechstunden nach Vereinbarung Leiterin: Christel Krüger, 326 71 805

Kinderchor (dienstags) 15.45 – 16.15 Uhr 16.20 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.45 Uhr 17.45 – 18.30 Uhr Christine Reichardt, Capella Cantorum

Vorschulgruppe 1. Klasse 2. – 4. Klasse ab 4. Klasse 0179 9219753

freitags 15.30 – 17.30 Uhr, für Jungen ab 8 Jahre Klaus Eichhorn, 325 52 82

EIN JEDER KANN KOMMEN, FÜR JEDEN MACHEN WIR DIE TÜREN AUF..!! Die Kindertagesstätte gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Am Lietzensee. Wir sind ein kleiner familiärer Kindergarten mit 50 Kindern und sechs Erzieherinnen, einer Leiterin, einem Koch und einer Wirtschaftskraft. Unsere Kita ist ein Ort, an dem Ihre Kinder Geborgenheit, Sicherheit und Unterstützung in ihrer eigenen Persönlichkeit und ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten erfahren. Wir verstehen uns als Ergänzung und Unterstützung für die Familie. Ihre Kinder werden in zwei altersgemischten Gruppen (2,5 - 5 Jahren) und einer altershomogenen Gruppe (5 - 6 Jahren) begleitet. Wir arbeiten nach dem Berliner Bildungsprogramm (BBP) und sind im Jahr 2013 extern evaluiert worden. Wir freuen uns auf Sie! Das Kita-Team

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Angebote Am Lietzensee

Angebote für Jugendliche Café Lietze

freitags 19.00 – 22.00 Uhr (außer am ersten Freitag im Monat u. in den Ferien)

Folk Café

donnerstags 15.00 – 19.00 Uhr Jeannette Hubert, Michael Buschbeck

Rock-InitiativeCharlottenburg

jeden 1. Freitag im Monat 19.30 Uhr im Café Lietze (außer in den Ferien) www.cafe-lietze.de

Gitarrengruppe für Anfänger

dienstags 15.00 Uhr, Michael Buschbeck

Gitarrengruppe für Fortgeschrittene

donnerstags 15.00 Uhr im Rahmen des Folk-Café Michael Buschbeck

Jugendtheater-Gruppe freitags 16.00 – 19.00 Uhr, Anna Roswitha Tremml,

321 10 94 u. 614 43 22

Sport, Gymnastik und Tanz Gymnastik Für Frauen

mittwochs 9.30 – 10.30 und 11.00 – 12.00 Uhr Sabine Gerstberger, : 323 45 30

Tischtennis

montags 19.30 Uhr (Saal) Tischtennis-Jugend ab 18.00 Uhr Thomas Schneider, 89 72 68 03

Tanzgruppe (sonnabends) Anfänger um 16.30 Uhr 5. Dezember 12. Dezember 19. Dezember

Fortgeschrittene um 18.00 Uhr

Tanzen fällt aus Tanzgruppenfahrt 11.-13.12.2015 nach Burg Stargard. Wir freuen uns auf eure Anmeldungen Weihnachtsfeier – 18Uhr – um Buffetspende wird gebeten Ilona Wachsmuth 0163 – 312 67 15 http://lietzow.sgap.de/tanzenamlietzensee.php

Angebote Am Lietzensee

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Angebote für Erwachsene GeburtstagsBesuchsdienst Cantus Domus Capella Cantorum Frauenkreis Gedächtnistraining Hauskreis Theater Kantorei KiGo-Vorbereitung Männerkreis

Mundorgler (Singekreis) Mütterdienst Seniorenkreis Wendepunkte

Montag, 25. Januar um 9.00 Uhr, Jutta Schreur 323 66 06 donnerstags 19.00 – 21.30 Uhr, Ralf Sochaczewsky, 323 36 19 dienstags 16.00 – 19.00 Uhr Klaus Eichhorn, 325 52 82 Samstag, 19. Dezember um 10.30 Uhr Heide Ferber, 321 12 60 jeden 2. u. 4. Montag um 10.30 Uhr Käte Brück, 215 51 78 auf Anfrage, Hans-Jürgen Ferber, 321 12 60 mittwochs 19.30 Uhr – 21.30 Uhr Christine Reichardt, 0179 9219753 Dienstag,. 1. und 15. Dezember um 19.00 Uhr Anna Roswitha Tremml, 321 10 94 u. 614 43 22 Freitag, 11. Dezember um 18.00 Uhr Vorweihnachtsfeier Bernd Beuster, 861 52 61 jeden 1. und. 3. Dienstag im Monat um 18.00 Uhr Helene Förste, 341 67 83 Donnerstag, 3. Dezember, 16.00 – 17.30 Uhr Moni Graumenz, 323 74 13 freitags 15.00 Uhr Moni Graumenz 323 74 13 Astrid von Staa 461 19 57 auf Anfrage, I.D. Beusterien,

321 77 26

KIRCHE positHIV Ökumenische AIDS-Initiative Treffen Basisteam am 1. Mittwoch im Monat Stammtisch (Café positHIV) jeden 3. Mittwoch Beten im Karmel (Regina Martyrum) jeden 4. Mittwoch Sprechzeiten nach Vereinbarung

um 19.00 Uhr ab 19.00 Uhr um 18.00 Uhr

30 12 77 95

Eine-Welt-Stand Am Eine Welt Stand werden Waren aus fairem Handel nach dem Gottesdienst in der Kirche Am Lietzensee angeboten.

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Angebote Am Lietzensee

Der Seniorenkreis lädt ein zu seinen Veranstaltungen freitags von 15.00 - 16.30 Uhr W IR FEIERN GEMEINSAM ADVENT MIT GESCHI CHTEN UND LIEDERN

4. Dezember 8. u. 9. Dezember

15.00 Uhr

Große Seniorenadventsfeiern (mit Anmeldung)

22. Januar 2016

Wiedersehen im Neuen Jahr

Der Seniorenkreis ist eine offene Gruppe von Menschen, die gerne in Gesellschaft zu verschiedenen Themen Interessantes erfahren wollen. Der Nachmittag wird eingerahmt von einer kurzen Andacht, gemeinsamem Singen, Kaffee trinken und Gesprächen miteinander. Seien Sie herzlich willkommen!

Der Mütterdienst lädt donnerstags ein von 16:00 – 17:30 Uhr am 3. Dezember 8. u. 9. Dezember 21. Januar 2016

Adventsfeier mit Julklapp und gemeinsamem Abendessen 15.00 Uhr

Große Seniorenadventsfeiern (mit Anmeldung) Wiedersehen im Neuen Jahr

Der „Mütterdienst“ ist ein Gemeindekreis von interessierten Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die sich alle zwei Wochen zu Vorträgen und Gesprächen treffen. Der Kreis ist, trotz seines Traditionsnamens, eine offene Gruppe und freut sich über weitere Mitglieder, auch Herren! Herzlich willkommen! Wir wünschen Ihnen allen frohe Festtage und schöne Ferien!

Persönliches Am Lietzensee

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Herzliche Glückwünsche! Allen Geburtstagskindern des Monats Dezember gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien die Menschen mit „runden“ und mit hohen Geburtstagen genannt: 75 Jahre alt werden: Horst Reinert-Bernardin und Karin Reiche 80 Jahre alt werden: Adalbert Tiede, Dieter Henke, Gerhard Burkieciak und Walburg Bartuschek 85 Jahre alt wird: Harry Lau 90 Jahre und älter werden: Ulrich Jahns (90 J.), Dorothea Joßner (90 J.), Ingrid-Irmentraut Kernbach (91 J.), Richarda Genge (91 J.), Ernst Friedrich (92 J.), Liselotte Wippler (94 J.) und Erich Redner (100 J.) getauft wurden: Allan Schumann und Henrik Schäl Berichtigung:

Im Gemeindebrief Oktober war unter den Getauften auch die Tochter der Familie Berg genannt, allerdings nicht mit ihrem richtigen Namen. Dieser lautet Helen Ida Elisabeth Berg. Wir bitten, dies zu entschuldigen.

Liebe Seniorinnen und Senioren, herzliche Einladung zur Großen Adventsfeier am Dienstag, dem 8. Dezember 2015 um 15.00 Uhr oder am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015 um 15.00 Uhr im Gemeindesaal. Gemeinsam wollen wir Lieder singen und Geschichten hören, erzählen, Kaffee trinken oder Glühwein. Wir freuen uns auf schöne Nachmittage mit Ihnen und Ihren Freunden! Pfarrerin Jutta Schreur, Moni Graumenz und Pfarrer Sascha Michael Weber Bitte teilen Sie unserer Küsterin Frau Schmogrow mit, ob Sie dabei sind - telefonisch unter 321 10 94 oder mit einer E-Mail an [email protected]

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Rückblick

„Hör mein Bitten, Herr, neige dich zu mir!“ Konzert am 15. November in der Kirche Am Lietzensee

Rückblick

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„Hör mein Bitten, Herr, neige dich zu mir!“ Konzert in der Kirche Am Lietzensee Wie schon so oft im November veranstaltete auch in diesem Jahr am Sonntag, dem 15. November, zum Ende des Kirchenjahres der Chor der Gemeinde ein Konzert unter der musikalischen Leitung unserer Kantorin Christine Reichardt, die übrigens in diesem Jahr ihr zwanzigjähriges Jubiläum in unserer Gemeinde gefeiert hat und der wir bereits viele außergewöhnliche Konzerte verdanken. Diesmal gab es für alle aber eine Überraschung, weil sich nicht nur die ca. 40 Sängerinnen und Sänger unseres Chores im Altarraum zum Singen aufstellten, sondern doppelt so viele. Denn Christine Reichardt und ihr Kollege Alexander Rebetge, der den Chor in der Dahlemer JesusChristus-Kirche leitet und der auch in unserer Gemeinde eine Zeitlang Organist gewesen war, hatten beschlossen, ein gemeinsames Konzert mit beiden Chören zu geben. Dieses Experiment kann man als wirklich gelungen bezeichnen. Der Klang des großen Chors, der Werke der Romantik sang, war entsprechend gewaltig. Besonders in der „Hymne – Hör mein Bitten!“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy, einem der Höhepunkte des Konzerts, kam die Wucht des Chores eindrucksvoll zum Ausdruck, wenn er die Klagen der

Solistin „Die Feinde sie drohn! – Sie lästern dich täglich! – Sie stellen dir nach!“ wiederholte. Sarah Fuhs mit ihrer wunderbaren Sopranstimme sang auf der Empore und der Chor antwortete ihr von unten. Eine eindrucksvolle Inszenierung! Aber auch die anderen Chorstücke von Albert Becker, Johannes Rheinberger und Gabriel Fauré waren ein Genuss zu hören, ganz besonders das bewegende „Stabat mater“ von Rheinberger. Der Chor wurde begleitet von der jungen Organistin Jihee Jeon und einem Orchester von sieben Instrumentalisten aus Berlin und Dresden, die außerdem noch zwei Sätze einer romantischen Suite von Johannes Rheinberger spielten. Vor dem abschließenden Abendlied sprach Pfarrer Weber ein Gebet mit dem Segen für die Nacht. So war dieses schöne Konzert zugleich eine Meditation zum Abend mit der Bitte um Frieden nach den schrecklichen Attentaten in Paris. Das Publikum belohnte die Sänger, Instrumentalisten und die beiden Veranstalter und Dirigenten Christine Reichardt und Alexander Rebetge mit lang andauerndem Beifall. Helga Sell

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Ausstellung

Adventskalender im Kleinen Saal des Gemeindehauses ab 29. November

Ausgestellt ist eine Auswahl von Fotokalendern aus der Reihe „Schöne Häuser zum Schenken und Sammeln“ des Architektenehepaares Kreuter aus Braunschweig. Viel Spaß und Freude beim Besuch. Sabine Gerstberger Ev. Kirchengemeinde Am Lietzensee Herbartstraße 4 – 6 14057 Berlin

Adventssingen

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Stimmet Hosianna an!

Kinderchor & Kantorei

singen

Advents- und Weihnachtslieder für Jung und Alt, zum Mitsingen und Zuhören

Samstag, 5. Dezember 2015, 17.00 Uhr Ev. Kirche Am Lietzensee Eintritt frei (Kollekte) Herbartstraße 4-6 – 14057 Berlin (S-Bhf. Messe Nord/ICC - Bus M49, X34)

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Gottesdienste

Am Lietzensee 6. Dezember 10.00 Uhr 13. Dezember 10.00 Uhr 20. Dezember 10.00 Uhr

24. Dezember 15.00 Uhr 16.30 Uhr

2. Advent Abendmahlsgottesdienst

Bernd Beuster

3. Advent Gottesdienst Sascha Weber 4. Advent Gottesdienst mit Flötenmusik, Flöten: Angelika Frost und Pamela Fleiss Ulrike Labuhn Heiligabend Krippenspiel mit Kita-Kindern Jutta Schreur Es singt der Kinderchor „Und Friede auf Erden …“ Weihnachtsspiel frei nach Lukas 2, 1 - 20 Sascha Weber

18.30 Uhr

Christvesper

23.00 Uhr

Christmette

Sascha Weber

Jutta Schreur / Sascha Weber Es singt die Kantorei der Gemeinde

25. Dezember 10.00 Uhr

1. Weihnachtstag Abendmahlsgottesdienst Bernd Beuster

26. Dezember

Einladung zum Gottesdienst am 27. Dezember:

27. Dezember 11.30 Uhr

1. Sonntag nach Weihnachten Familiengottesdienst Sascha Weber

31. Dezember 18.00 Uhr

Silvester Jahresabschlussandacht Sascha Weber

1. Januar 2016 17.00 Uhr

Neujahr Kreiskirchlicher Gottesdienst in der Kirchengemeinde Halensee, Westfälische Str. 70a | 10709 Berlin Letzter Kindergottesdienst 2015 am 20. Dezember

Gottesdienste

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Jona 4. Dezember 18.00 Uhr

Freitag Ulrich Hollop Abendgebet

6. Dezember 11.00 Uhr

2. Advent Gottesdienst zum Kirchweihfest mit anschließendem Empfang Jutta Schreur

13. Dezember 10.00 Uhr

3. Advent Ulrich Hollop Gottesdienst

18. Dezember 18.00 Uhr

Freitag Ulrich Hollop Abendgebet

20. Dezember 10.00 Uhr

4. Advent Jutta Schreur Gottesdienst

24. Dezember 16.30 Uhr

Heiligabend Jutta Schreur Christvesper

25. Dezember 10.00 Uhr

1. Weihnachtstag Gemeinsamer Gottesdienst in der Hochmeisterkirche Cornelia Benus-Dreyer

26. Dezember 10.00 Uhr

2. Weihnachtstag Gemeinsamer Gottesdienst in der Hochmeisterkirche Jutta Schreur

27. Dezember 11.00 Uhr

1. Sonntag nach Weihnachten Einladung zum Gottesdienst der 3 Gemeinden Am Hohenzollernplatz, Hochmeister und Jona in der Kirche am Hohenzollernplatz

31. Dezember 18.00 Uhr

Silvester Ulrich Hollop Jahresabschlussandacht

In der Jona-Gemeinde werden die Abendmahlsgottesdienste mit Traubensaft gefeiert.

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Jona

Letztes Kirchweihfest in Jona am 6. Dezember Die Zeit der Jonagemeinde als selbständige Gemeinde geht zu Ende. So ist das 48. Kirchweihfest auch das letzte, das wir feiern, und wir laden alle Gemeindemitglieder, Freunde und Nachbarn herzlich ein, um gemeinsam Abschied zu nehmen, Erinnerungen auszutauschen und allen zu danken, die über die Jahre als Haupt- und Ehrenamtliche in Jona gearbeitet haben. Wir beginnen mit dem

Gottesdienst um 11 Uhr, den Angelika Frost, Pamela Fleiss und Martin Dirnberger musikalisch gestalten. Im Anschluss laden wir ein zu einem Teller Suppe sowie Kaffee, Tee und weihnachtlichem Gebäck und natürlich lebhaften Gesprächen.

Herzliche Glückwünsche! Allen Geburtstagskindern des Monats Dezember gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gottes Segen. Stellvertretend seien genannt: 75 Jahre werden

Sonja Schiemann und Horst Spaeth

80 Jahre wird

Dagmar Käming

kirchlich bestattet wurden: Georg Menzel (73 J.), Christa Lander (81 J.), Lisbeth Tischmann (90 J.), Cordula Kreuzholz (54 J.)

Jona

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Hochmeister + Jona = Evangelische Kirchengemeinde Halensee Am 1. Januar 2016 ist es so weit, die im Sommer von beiden Gemeindenkirchenräten beschlossene Fusion der Gemeinden Jona und Hochmeister zur Evangelischen Kirchengemeinde Halensee wird offiziell vollzogen. Und gefeiert: Mit einem

Festgottesdienst um 17 Uhr in der Hochmeisterkirche, Westfälische Str. 70 a, gemeinsam mit dem gesamten Kirchenkreis. Die Gemeindemitglieder der Jonagemeinde versammeln sich um 16.30 Uhr im Kirchsaal Roscherstraße und ziehen nach einem geistlichen Abschied in einer Prozession mit Altarbibel und Abendmahlsgeräten zur Hochmeisterkirche. Dort wird Superintendent Carsten Bolz die Predigt halten, im Anschluss sind alle Gemeindemitglieder und Gäste zum Empfang eingeladen.

ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Bastelkreis

dienstags 10.00 – 12.00 Uhr im Gemeindehaus, 1. Stock Kontakttelefon Brunhilde May 323 20 84

GedächtnisTraining

mittwochs 15.30 – 16.30 Uhr, Hanne Brockmann

Mittagstisch

freitags ab 12.00 Uhr, Anmeldung erbeten unter

31 01 20 41

Offenes Singen

Mittwoch, 9. Dezember, 17.00 – 18.00 Uhr Ulrich Hollop,

321 74 70

Richtfest der Kirchengemeinde Jona 1967

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Abschied von Jona

Es war die erste Liebe. Am 2. Advent 1967 wurde das neu errichtete Gemeindezentrum in der Roscherstraße, im sog. „Südbezirk“ der Lietzenseegemeinde, eingeweiht. Es war zugleich auch meine Einführung in meine erste Pfarrstelle. Des großen Andrangs wegen mussten Karten ausgegeben werden. In einer feierlichen Prozession trugen Älteste der Lietzenseegemeinde das Altarkreuz und die Abendmahlsgeräte aus der bisherigen „2. Predigtstätte“ in der Waitzstraße hinüber in die Roscherstraße. An der Orgel saß Professor Peter Wackwitz, der Organist der Lietzenseegemeinde. Ein Freund des neuen Pfarrers spielte Geige, und ein kleiner Kirchenchor unter der Leitung Sibrand Foersters bereicherte auf seine Art den Gottesdienst. Die Kirche sollte nahe bei den Menschen sein. Darum die Einrichtung der 2. Predigtstätte. Darum der Bau eines Gemeindezentrums. Ermöglicht wurde dies letztendlich durch großzügige Nachlässe von zwei Witwen aus der Gemeinde, Frau Witte und Frau Klauke, von denen die eine das Grundstück mit einem schwer beschädigten Gebäude und die andere eine beträchtliche Summe Geldes der Gemeinde überlassen hatte – mit der ausdrücklichen Maßgabe, auf diesem Grundstück ein kirchliches Gemeindezentrum zu errichten. Dank der guten Vorarbeit von Pfarrer Foerster fand ich bereits eine zwar kleine, aber sehr muntere Gemeinde vor. Es wurde jeden Sonntag Gottesdienst gefeiert, anschließend Kindergottesdienst. Ein Helferkreis trug die Gemeindebriefe aus und sammelte

dabei auch gleich den sogenannten Opfergroschen ein. Diese Hausbesuche stellten nicht nur einen persönlichen Kontakt zum Pfarramt her, sie trugen auch dem Seelsorger Informationen zu, die er für seinen Dienst in der Gemeinde brauchen konnte. Der Zeit entsprechend gab es einen Mütterkreis und einen Männerkreis, einen Jungmännerkreis und Konfirmanden selbstverständlich. Und, nicht zu vergessen, einen Bauverein, der auf seine Weise zum Gedeihen der Gemeinde beitrug. Die Anschaffung der Abendmahlsgeräte, der Kelche und Patenen, ist durch ihn ermöglicht worden. Die Gemeindeleitung wurde zunächst einem Bevollmächtigtenausschuss übertragen, den der neue Pfarrer selbst einberufen durfte. Nach der Abtrennung von der Lietzenseegemeinde, am 1. 1. 1970, wurde dann in einem ordentlichen Wahlverfahren ein Gemeindekirchenrat gewählt. Damals stand jedem Pfarrer eine Sekretärin und eine halbe Gemeindeschwester zu. Und weil es galt, eine eigenständige Gemeinde aufzubauen, wurde mir außerdem noch eine Gemeindehelferinnenstelle zugestanden. Gisela Beckmann wurde Sekretärin und Ursula Augustin Gemeindehelferin. Die Besetzung der Kirchwartstelle und der Stelle für die Reinigung des Hauses gelang erst mit dem dritten Anlauf, dann aber umso überzeugender, mit der Familie Langhoff. Und als dann mit Susanne Schellenberg, später verehelichte Schuchardt, auch die passende Gemeindeschwes-

Abschied von Jona ter gefunden werden konnte, die außer der häuslichen Krankenpflege auch noch die Kinder der Gemeinde um sich versammelte, da war das Team zunächst komplett. Nachdem die Kellerräume von den Jugendlichen der Gemeinde in Beschlag genommen worden waren, suchten wir nach einer guten Nutzung der Gemeinderäume im dritten Stock. Die Lösung war der „Miniclub“, eine damals neu entstehende Alternative zum herkömmlichen Kindergarten, die konzeptionell die Mitarbeit der Eltern vorsah. Es begann mit einer Halbtagsgruppe unter der Leitung von Frau Bernau und Frau Erdmann. Bald aber mussten wir noch eine zweite Gruppe aufmachen, die von Frau Sühlo und Frau Fürstenwerth geleitet wurde. Jetzt herrschte Leben im Haus, vom Keller bis zum Dachgarten. Und wenn der Kindergottesdienst im Sommer seinen Ausflug machte, schenkte Herr Fiedler vom Lebensmittelladen gegenüber dem Pfarrer eine Flasche Sekt als Zeichen seines Dankes für die Ruhe in der Roscherstraße. Natürlich gab es auch Spannungen, Konflikte, Ärger und Enttäuschungen.

Seite 23 Nach etwa sieben Jahren war ich wie ausgebrannt. Ich suchte nach einer neuen Aufgabe. Die fand sich in der Untersuchungshaftanstalt in Moabit. So wechselte ich also von dem vielfältigen, oft aufreibenden Dienst eines Gemeindepfarrers in die Einzelseelsorge eines Gefängnispfarrers - nicht ahnend, dass diese Arbeit ihre eigenen Belastungen mit sich bringen und alsbald zu Konflikten führen würde, die einen neuerlichen Wechsel nötig machten. Jona aber war und blieb die erste Liebe, der ich mal mehr, mal weniger verbunden blieb. Dass es nun, nach 48 Jahren, heißen soll, Abschied zu nehmen und Jona aufzugeben, kann ich noch immer nicht ganz nachvollziehen. Aber die Zeiten haben sich geändert. Von den 3000 Gemeindegliedern sind nur noch 1000 übrig. Zu wenig, wie es heißt, für eine volle Pfarrstelle. Zu hoch die Kosten für den Betrieb eines Gemeindehauses. Der Weg zur Kirche wird nun wieder etwas länger werden, jedenfalls für die, die im Gemeindezentrum in der Roscherstraße immer noch ihr kirchliches Zuhause haben. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kirche trotzdem weiter nahe bei den Menschen bleibt. Ulrich Hollop, Pf.i.R.

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Kreissynode

Bericht von der 4. Tagung der Kreissynode Charlottenburg-Wilmersdorf von Dr. Anne Berghöfer, Präses

Stellenplan, Jahresabrechnung des vergangenen Jahres und Haushaltsplan für das kommende Jahr – das sind trockene Themen, aber sie sind enorm wichtig für die Arbeit der Gemeinden und des Kirchenkreises. Am 6. und 7. November war es wieder soweit: die Kreissynode tagte zum 4. Mal seit Bestehen des fusionierten Kirchenkreises CharlottenburgWilmersdorf, Gastgeber war diesmal die Kirchengemeinde Am Lietzensee. Die Synodalen nahmen ihre Aufgabe ernst und machten es sich nicht leicht mit den zu fassenden Beschlüssen. Damit kam es dann auch dazu, dass der Stellenplan für den gesamten Kirchenkreis zunächst nur für das Jahr 2016 beschlossen wurde und nicht wie geplant gleich für 3 Jahre. So wurde der Notwendigkeit Rechnung getragen, das Arbeits- und Personalkonzept der Arbeit mit Jugendlichen im Kirchenkreis noch einmal zu überdenken und besser zu integrieren. Neben den geschäftlichen Notwendigkeiten gab es dieses Mal auch wieder einen inhaltlichen Themenschwerpunkt. Den Auftakt dazu bildete am Freitagabend ein Gottesdienst zum Thema Flüchtlinge, der von

Jugendlichen und Mitarbeitern des Kreisjugendkonvents gestaltet wurde. Eindrucksvoll wurden Erzählungen von Flüchtlingsschicksalen dem Bibeltext aus dem 3. Buch Mose 19, 3334 gegenübergestellt: „ Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.“ Der Samstagmorgen stand erneut unter dem Thema Flüchtlingsarbeit. Nele Allenberg, Juristische Referentin beim Bevollmächtigten des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der EU, referierte zur aktuellen Situation der Flüchtlinge in der EU und Deutschland, den rechtlichen Rahmenbedingungen von Asyl und Schutzgewährung, den politischen Bemühungen der Bundesregierung und der Position der EKD. Die zweite Referentin, Beate Dirschauer, Pfarrerin an der Flüchtlingskirche, stellte das Konzept der neu eröffneten Flüchtlingskirche in Kreuzberg und ihre Aufgaben vor. Als dritte Expertin stellte sich Amei von HülsenPoensgen, Initiatorin des Netzwerks Willkommen in Westend, zur Verfügung. In drei Gesprächsgruppen tauschten sich die Synodalen mit den Experten zu vielfältigen Fragen um die Arbeit mit Flüchtlingen aus. Thema war z.B. die Sichtbarkeit der Kirche in der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation um das

Kreissynode Flüchtlingsthema. Hier wird deutlich, dass die EKD gewohnt ist, mehr Zeit für fundierte Stellungnahmen zur Verfügung zu haben, die jetzt aber nicht zur Verfügung steht, weil Entscheidungen und Positionen angesichts des aktuellen Tempos der Politik wesentlich schneller erforderlich sind. Daher erleben viele Christen die Kirche als zu wenig sichtbar, dabei hätte sie jetzt ihre große Chance, politisch Gehör zu finden. Thematisiert wurden auch die verschiedenen Motivlagen der Helfer in der Flüchtlingsbetreuung sowie die Wünsche der Gemeinden nach Beratung. Was benötigt wird, ist eine Art „Knigge“ für den Umgang mit Flüchtlingen. Schließlich wurde auch über die praktische Arbeit vor Ort diskutiert. Die erfahrenen Helfer machten ausdrücklich Mut, aktiv zu werden. Als wichtiger nächster Schritt wird die Vernetzung der vielen praktischen Aktivitäten an verschiedenen Orten untereinander angesehen. Hier könnte der Kirchenkreis Hilfestellung liefern.

Seite 25 Schließlich stellte sich das Modellprojekt „Integration + Inklusion in Westend“ vor, welches eine Projektentwicklung zur Nutzung des Areals der ehemaligen Nervenklinik Eschenallee/Ulmenallee für eine integrierte Arbeit mit Flüchtlingen beinhaltet. Hierfür war der Gemeinde NeuWestend und dem Willkommensnetzwerk eine Anschubfinanzierung durch den KKR gewährt worden. Ziel ist die Schaffung eines angemessenen Begegnungsraumes für Flüchtlinge und ihre Nachbarschaft, eines nachhaltigen Nutzungsmix im Sinne von Integration und Inklusion, sowie die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements. Die Erstellung des Entwicklungskonzeptes erfolgt mit Unterstützung der Perspektive Gesellschaft für Bauberatung und Baubetreuung mbH (Kirchenkreis Stadtmitte und STATTBAU mbH), die auch die Bestandsaufnahme der rechtlichen und städtebaulichen Situation und Interessen vornimmt. Am Samstagmittag gingen die Synodalen schließlich mit einer Fülle von Anregungen, neuen Perspektiven und Ideen auseinander. Die nächste Tagung findet am 11. und 12. März 2016 in Charlottenburg-Nord statt. Dr. Anne Berghöfer, Präses

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KapellenGespräch

Liebe Freunde, ich lade ganz herzlich ein, zum letzten Kapellengespräch, am Dienstag den 1. Dezember um 20 Uhr. Zum letzten Kapellengespräch in diesem Jahr, zum letzten Kapellengespräch in der Kapelle für längere Zeit, da die Kapelle durch einige Erneuerungsmaßnahmen für den größten Teil des nächsten Jahres nicht benutzbar sein wird und daher auch zum letzten Kapellengespräch für mich, denn ich gehe im Verlauf des nächsten Jahres in den Ruhestand. Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, alle, die dem Kapellengespräch so lange die Treue gehalten haben, zu einem Glas Sekt und einem kurzen Rückblick auf die Themen und Referentinnen und Referenten der letzten fast 9 Jahre einzuladen. Im nächsten Jahr werden Agnes Raucamp, Edeltraud Körber, Dr. Lutz Schön und Pfarrer Martin Germer das Kapellengespräch fortsetzen, voraussichtlich vierteljährlich, in der Kirche, bis die Kapelle wieder hergestellt ist. Ich würde mich sehr freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu können. Ihr Norbert Kuhn

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Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Welche Wanderungsbewegung dieses Gebot ausgelöst hat, wissen wir nicht. Aber es muss bereits damals ein gewaltiges Hin und Her von Menschen gegeben haben. Und wie wir aus der Geschichte nach Lukas wissen: alle Hotels und Herbergen waren belegt, selbst Hochschwangere mussten sich mit einer Unterkunft im Stall begnügen. Ginge heutzutage ein solches Gebot aus, welch ein Chaos, welch ein Wirrwarr auf Straßen, in den Städten und Ländern würde ausbrechen. 26% oder 872.000 aller Berlinerinnen und Berliner haben einen Migrationshintergrund und müssten für eine demoskopische Befragung in ihre Herkunftsländer. Setzt man den Stichtag früher an, etwa Anfang 1945, so blieben nur die sog. „waschechten“ Berliner, um sich hier registrieren zu lassen. Kein Multi-Kulti mehr, nur noch Monokultur. Dies stelle ich mir lieber nicht vor, ich freue mich über die Vielfalt in meiner Heimatstadt (obwohl ich hier nicht geboren bin), wünsche allen Neuankommenden ein herzliches „Willkommen“ und uns eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und Frieden im neuen Jahr. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.“

Joachim Tomzig

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Anschriften und Sprechstunden

KIRCHENGEMEINDE JONA, Roscherstraße 6 Küsterei / Gemeindebüro Paulsborner Straße 86, 10709 Berlin

Marianne Lau 891 69 64, Fax: 893 23 23 E-Mail: [email protected] Im Internet: www.jonagemeinde-berlin.de Di 9.00 – 12.00 Uhr | Do 13.30 – 18.00 Uhr | Fr 9.00 – 13.00 Uhr

Sprechstunden

Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Jürgen Wandel,

31 01 68 28

Pfarrerin Roscherstraße 6, 10629 Berlin

Jutta Schreur, 323 66 06 E-Mail: [email protected]

Sprechstunden

Nach Vereinbarung

Halbtags-Kita Leiterin

Mo – Fr 8.30 – 13.30 Uhr (ab 2 Jahre) Anja Garz, 323 96 96

Spendenkonten

Kirchgeld JONA: Evangelische Bank IBAN: DE71520604100003909379 BIC GENODEF1EK1 VERMERK: JONA oder KVA Berlin Mitte-West Berliner Bank IBAN: DE 81 100 708 48 0 528 000 300 BIC: DEUTDEDB110

Beauftragter für Ehrenamtlichen- und Altenarbeit im Kirchenkreis Charlottenburg

Norbert Kuhn,

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„Die Bank“ - Symbol für Kommunikation Beratung und Vermittlung von Kommunikationsangeboten für ältere Menschen 31 01 20 41

Impressum: Herausgeber: Redaktion: Email an die Redaktion: Satz und Layout: Werbung:

Evangelische Kirchen Am Lietzensee und Jona Jutta Schreur (verantw.), Margrit H. Bauditt, Helga Sell, Joachim Tomzig, Sascha Weber E-Mail: [email protected] J. Tomzig H. Sell

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Spenden für den Gemeindebrief bitte an KKVA Berlin Mitte-West Postbank Berlin, IBAN DE 57 100 100 10 00 616 34 102, BIC PBNKDEFF (Kennwort: Lietzensee)

Anschriften und Sprechstunden

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KIRCHENGEMEINDE AM LIETZENSEE Küsterei / Gemeindebüro Herbartstraße 4 – 6, 14057 Berlin Sprechstunden

Brigitte Schmogrow, 321 10 94 u. 32 67 18 01, Fax: 32 60 33 11 E-Mail: [email protected] Im Internet: www.lietzenseegemeinde.de Mo – Mi 10.00 – 13.00 Uhr, Do 17.00 – 19.00 Uhr Freitags keine Sprechstunde

Vorsitzender des Gemeindekirchenrates

Joachim Tomzig 30 10 52 60, Fax: 03212 321 10 94 E-Mail: [email protected]

Pfarrerin

Jutta Schreur, 323 66 06 E-Mail: [email protected]

Pfarrer (Geschäftsführung) Sprechstunden

Sascha Weber, 32 67 18 07 E-Mail: [email protected] Do 17 – 19 Uhr und nach Vereinbarung

Pfarrerin mit besonderen Aufgaben

Dorothea Strauß (Aids-Beauftragte),

Arbeit mit Kindern

Anna Roswitha Tremml, privat: 614 43 22

Kindertagesstätte mit Integration (50 Plätze) Leiterin

Mo – Do 7.00 – 17.00 Uhr und Fr 7.00 – 16.00 Uhr Christel Krüger, 32 67 18 05 E-Mail: [email protected] Nach Vereinbarung

Sprechstunden

341 50 96

32 67 18 02

Arbeit mit Jugendlichen

Michael Buschbeck und Jeannette Hubert 32 67 18 03 | www.cafe-lietze.de

Kantorei

mittwochs 19.30 – 21.30 Uhr Christine Reichardt, 0179 9219753 E-Mail: [email protected]

Kirchenmusik

Klaus Eichhorn, E-Mail: [email protected]

Künstlerische Leitung

Sarah Fuhs,

Kirche positHIV

30 12 77 95 / 96 E-Mail: [email protected]

Altenarbeit

Sascha Weber,

32 67 18 07

Männerkreis

Bernd Beuster, E-Mail: [email protected]

861 52 61

Diakonie-Station Charlottenburg Westend

Frankenallee 13, 14052 Berlin Fax: 030/30 81 90 80

E-Mail: [email protected]

030/305 20 09

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Konzert

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