Gemeindebrief. Dezember Evangelische Kirchengemeinden Marktlustenau Waldtann

Gemeindebrief Dezember 2016 Evangelische Kirchengemeinden Marktlustenau – Waldtann Doris Strempfer www.marktlustenau-waldtann-evangelisch.de … u...
Author: Elisabeth Giese
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Gemeindebrief

Dezember 2016

Evangelische Kirchengemeinden Marktlustenau – Waldtann

Doris Strempfer

www.marktlustenau-waldtann-evangelisch.de

… und legten ihn in eine Krippe…

Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Wie aber bereiten wir uns vor? Zunächst einmal durch verschiedene äußere Aktivitäten: Wir besorgen einen Adventskranz und zünden seine Kerzen, jede Woche ein Lichtlein mehr, zu bestimmten Gelegenheiten, an. Oder, wir backen Weihnachtsgebäck und dekorieren unsere Wohnung. Und natürlich überlegen wir, womit wir Menschen, denen wir uns nahe fühlen und die uns lieb und wert sind, eine Freude machen können und kaufen für sie Geschenke ein. Und, nicht zuletzt erinnern wir uns in dieser Zeit auch besonders an die unzähligen Menschen, die in irgendeiner Weise arm dran sind und helfen etwas mit, dass diesen Menschen geholfen wird. Advent, die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Dazu aber gehört, neben den äußeren Vorbereitungen, auch unsere „innere Vorbereitung“ auf das Fest, in dem wir Gottes Menschwerdung in Jesus von Nazareth feiern, die unser Leben in den weiten Horizont von Gottes Liebe stellt: Für dich ist Gott Mensch geworden! So wird uns mit der Weihnachtsbotschaft gesagt. – Und was antworten wir darauf? Paul Gerhardt hat diese Frage in einem seiner Weihnachtslieder (EG 37) so beantwortet: 1. Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben; ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles hin und lass dir’s wohl gefallen. 3. Ich lag in tiefster Todesnacht, du warest meine Sonne, die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud und Wonne. O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht’, wie schön sind deine Strahlen! 4. Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen; und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen. O dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer, dass ich dich möchte fassen! 9. Eins aber, hoff ich, wirst du mir, mein Heiland, nicht versagen: dass ich dich möge für und für in, bei und an mir tragen. So lass mich doch dein Kripplein sein; komm, komm und lege bei mir ein dich und all deine Freuden. So lass mich doch dein Kripplein sein… Paul Gerhardt wusste, dass es bei Weihnachten nicht nur um die Feier der Geburt Jesu im Stall von Bethlehem geht, sondern um ein Geschehen in uns: In dein Leben will Gott kommen! Angelus Silesius hat dazu in seinem Cherubinischen Wandersmann geschrieben:

Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren. … und legten ihn in eine Krippe… heißt es in der Weihnachtsgeschichte des Lukasevangeliums und nicht nur Paul Gerhardt hat dabei an das eigene Leben gedacht. So wie die Krippe im Stall von Bethlehem möchte er Gott in sich aufnehmen und offen sein für die gute Seelen-Nahrung, die mit Jesus in ihn hineingelegt wird. Die Weihnachtsgeschichte des Lukas macht das mit dem Bild der Futterkrippe anschaulich. Sie ist in der Weihnachtsgeschichte auf einmal kein unbedeutender Gebrauchsgegenstand mehr, sondern bekommt dadurch, dass Jesus in sie hineingelegt wird, eine ungeahnte Bedeutung. Das hat (nicht nur) Paul Gerhardt verstanden und darum gedichtet: so lass mich doch dein Kripplein sein; komm, komm und lege bei mir ein dich und all deine Freuden. So gibt es verschiedene Weisen, Weihnachten zu erleben und zu feiern. Es gibt das äußere Erleben von Weihnachten, für das uns in der Weihnachtsgeschichte des Lukasevangeliums die Hirten auf dem Feld zum Sinnbild werden können. Sie machen sich auf, um die Geschichte zu sehen, die da geschehen ist. Bei uns heute wären das die mancherlei Weihnachtsvorbereitungen und Besorgungen für das Fest.

Und, es gibt das innere Erleben von Weihnachten, für das uns die Krippe in der Weihnachtsgeschichte des Lukas zum Sinnbild werden kann. Sie zeigt uns, dass es an Weihnachten um unsere Offenheit geht, - um unsere offenen Herzen und darum, dass wir aufnahmebereit sind für Jesus Christus und ihm Raum geben in unserem Leben, - in unserem Denken und Fühlen. So lass mich doch dein Kripplein sein; komm, komm und lege bei mir ein dich und all deine Freuden.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit

Ihr Pfarrer Claus Bischoff

Was glauben Christen eigentlich? Kinderbibeltage und Gemeindefest in Waldtann im Oktober 2016 „Hausaufgaben in den Ferien – ist das nicht verboten?“ Nein leider – oder vielleicht sollten wir lieber sagen ´zum Glück´ – nicht. Denn sonst hätten sich die kecken Käuzchen und die Steppenadler wohl kaum auf die Suche nach der Antwort auf die Frage gemacht: „Woran glauben Christen?“. Gemeinsam mit den beiden Kinderbanden machten sich 37 Kinder

und ca. 30 Mitarbeiter und ein gewisser Chris Tentum

daran, dieser spannenden Sache auf den Grund zu gehen. Vom 21. bis 23. Oktober fanden die diesjährigen Kinderbibeltage, die das Glaubensbekenntnis zum Thema hatten, statt. Der Freitag begann mit fetzigen Liedern und einem spannenden Anspiel. Chris Tentum, ein durch Raum und Zeit reisender Wissenschaftler hatte bei den ersten Christen im alten Rom ein Manuskript des Glaubensbekenntnisses erhalten. Nun wollte er gemeinsam mit den Kindern herausfinden, was dieses Glaubensbekenntnis bedeutet. Dafür beobachteten sie gemeinsam die kecken Käuzchen bei der Bearbeitung ihrer Hausaufgabe. Vor den Anspielen wurden beide Banden in stimmungsvollen Filmtrailern, die das Publikum fesselten, vorgestellt, auch ein „Was bisher geschah- Trailer“ half den Kindern während der Tage in den Wiedereinstieg in das durchaus umfangreiche Anspiel. In diesem Anspiel entdeckten die Kinder: Wir Christen glauben an Gott, der wie ein Vater für uns ist, der uns geschaffen hat und einfach alles kann. In den Kleingruppen der jeweiligen Altersstufen wurde dieses Thema weiter vertieft und passend dazu gebastelt, geklebt, gemalt und gespielt. Da wurden Boxen mit Kresse-Samen bepflanzt, um an Gott als Schöpfer zu erinnern. Bandenerkennungszeichen aus Speckstein gefertigt und Perlentiere gebastelt. Natürlich kam auch das Essen nicht zu kurz. Es gab -wie immerObst und leckere Dampfnudeln.

Frisch und munter starteten wir in den Samstagvormittag. Auch Chris Tentum war selbstverständlich wieder dabei, schließlich waren er und die Kinder neugierig wie es bei den beiden Kinderbanden weitergehen würde. Wie es sich für Banden gehört, hatten die kecken Käuzchen den Steppenadlern einen Streich gespielt. Sie hatten den Jungs die Nägel, die diese für ihr Baumhaus brauchten, geklaut– und die Rache folgte sofort – ein Überfall mit Wasserspritzpistolen. Zum Glück waren die Jungs zu Verhandlungen bereit: die Nägel gegen eine Geschichte. Unter der Regie des Steppenadler- Häuptlings wurde die Geschichte von Jesus lebendig. Hier lernten wir, was es mit Ostern auf sich hat und was es bedeutet, dass Jesus für uns gestorben und auferstanden ist. Nach dem Mittagessen, es gab als beklatschte Premiere Hot Dogs, folgte wieder ein Anspiel. Dieses Mal ging es um den Heiligen Geist, der „so stark wie Wind, so hitzig wie Feuer und Flamme und so zart wie eine Taube“ ist. Genau wie im Schlachtruf der Mädels-Bande „Wir sind die kecken Käuzchen, wir halten zusammen, für immer und ewig! Yeah!“ führt der Heilige Geist die Gemeinde zusammen und lässt sie wie bei einer Bande zusammen halten. Das konnte dann im anschließenden Dorfspiel gleich praktisch ausprobiert werden, indem es galt, gemeinsam verschiedensten Herausforderungen entgegen zu treten. Den Abschluss der Kinderbibeltage bildete, wie immer, der Familiengottesdienst, der vom Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde. Thema des Gottesdienstes war die tragende und tröstende Kraft des Glaubens, die uns durch alle Lebenssituationen und Veränderungen in Freundschaften und der Familie begleiten kann. Gemeinsam mit Familien- und Gemeindemitgliedern ließen wir die Kindertage beim gleich an den Gottesdienst anschließenden Gemeindefest in der Halle ausklingen. Ereignisreiche Tage für Kinder und Mitarbeiter liegen hinter uns. Großer Dank gilt allen freiwilligen Helfern und Helferinnen, die unsere Kinderbibeltage tragen und möglich machen! Text: Julia Barthelmess, Benedikt Irschik, Fotos: Albrecht Barthelmess, Claus Bischoff

Seniorennachmittag Marktlustenau Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. So lautete der Vortrag von Manfred Reich am 20. Oktober 2016 im Seniorennachmittag Marktlustenau. Unterhaltsam und anschaulich bebildert schilderte der Referent das eigene Erleben auf dem Camino nach Santiago de Compostela. Er ist auch der Frage nach den Motiven für die Begeisterung der Jakobspilger nachgegangen: Womit ist eigentlich die ganze Begeisterung um den Pilgerweg zu erklären? Millionen Menschen haben sich auf den Weg gemacht. Handelt es sich doch um eine entbehrungsreiche Angelegenheit. Und doch laufen sie, - Jahr für Jahr – auf der Suche nach was? Manfred Reich verstand es, seine Zuhörer anzusprechen und für sein Thema zu interessieren. Der Seniorennachmittag Marktlustenau findet in unregelmäßigen Abständen am Donnerstag um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Marktlustenau statt.

C.B.

Brot für die Welt – Sammlung 2016

Aus dem Spendenaufruf unseres Landesbischofs F.O. July: „Zwei

Milliarden

Menschen

weltweit

leiden

unter

Hunger

und

Mangelernährung. Diese Mangelernährung hat schwerwiegende Folgen. Besonders Kinder bleiben oft in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurück oder sind anfällig für schwere Krankheiten. Alle können genug zum Leben haben, wenn die reichen Gaben der Schöpfung gerecht verteilt werden und Armut bekämpft wird. „Unterstützen Sie BROT FÜR DIE WELT mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende. Damit kann die Zusage von Jesus Christus erfahrbar werden: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und voll Genüge.“ (Johannes 10,10) Im vergangenen Jahr wurde in unserer württembergischen Landeskirche 7,8 Millionen Euro für Brot für die Welt gegeben. Mit dem Gemeindebrief erhalten Sie Informationsmaterial von Brot für die Welt und einen Überweisungsträger zur Brot für die Welt – Sammlung und wie gewohnt die Spendentütchen. Bitte unterstützen auch Sie Brot für die Welt durch eine Spende.

C.B.

Gemeindeausflug 2016

Wieviele haben sich denn schon angemeldet? Jahr für Jahr, kann man sagen, steht diese Frage im Raum und kann man den Verdacht haben, dass der Ausflug vielleicht gar nicht zustande kommt, weil die Anmeldungen so spärlich eingehen. Dann aber tut sich doch etwas und am Ende hat sich so eine stattliche Reisegruppe, wie auf unserem Foto, zusammengefunden. Und nicht nur das: Auch das Wetter passte hervorragend und die Führungen im „Haus für Brotkultur“ und im „Ulmer Münster“ standen dem in keiner Weise nach. Auch sie verdienten dieses Prädikat „hervorragend“. So erlebten wir einen rundum gelungenen Halbtagesausflug nach Ulm, an dessen Ende wir noch in einer Gaststätte in Westhausen zum gemeinsamen Abendessen einkehrten. Wohlbehalten und erfüllt von dem, was gehört und gesehen wurde, kehrten wir gegen 21 Uhr dann wieder in die Heimat zurück.

C.B.

Neue Verkaufstheke für den Pfarrgarten Waldtann Ca. 1 Woche vor dem Pfarrgartenfest musste die Verkaufstheke in der Blockhütte im Pfarrgarten erneuert werden, da die alte „baufällig“ geworden war. Herzlichen Dank Ulrike Wolz für die prompte Umsetzung des Projektes. Es konnte noch Rechtzeitig mit der neuen Theke gearbeitet werden, die die Firma Wolz als Spende an die Kirchengemeinde Waldtann angefertigt hat. Herzlichen Dank dafür!!

Jens Müller

Themenabende Marktlustenau-Waldtann 2017 Donnerstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Marktlustenau „Reformation rund um den Kressberg“ Die Reformation setzte sehr früh in den Gemeinden rund um den Kreßberg ein. Nachdem das Rittergut Kreßberg an die Herren von Knöringen überging, setzte durch deren gegenreformatorische Maßnahmen ein langer Kampf der evangelischen Bevölkerung gegen die katholische Gutsherrschaft ein, der erst im 19. Jahrhundert ein Ende fand. Roland Hofmann, Leukershausen Roland Hofmann aus Leukershausen ist vielseitig interessiert und engagiert. So war er 30 Jahre Kirchengemeinderat und wirkt sowohl im Posaunenchor Unterampfrach als auch im Beerdigungschor Leukershausen-Mariäkappel mit. Einen weiteren Schwerpunkt bilden seine Forschungen zur Orts- und Gemeindegeschichte, deren Erkenntnisse er in diversen Vorträgen und Publikation in der Presse seiner Kirchengemeinde, mehreren historischen Vereinen und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich macht. Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Waldtann „Die Reformation geht weiter - Warum uns die Entdeckungen der Reformation Mut für die Zukunft machen“ Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Auch in der Kirche. Die Kirche in ihrer traditionellen Gestalt scheint unaufhaltsam auf dem Rückzug zu sein. Da überrascht es nicht, dass viele nach einer neuen Reformation rufen. Doch ist es mit Strukturveränderungen getan? Oder braucht es nicht eine umfassende Erneuerung der Kirche – eben eine Reformation wie vor 500 Jahren. Was ist das Geheimnis einer solchen Erneuerung, die Mut für die Zukunft macht? Pfarrer Dr. Martin Brändl, Projektpfarrstelle „Neue Aufbrüche“ Evang. Landeskirche in Württemberg  Jg. 1960, verheiratet, vier Kinder.  1979-1986 Studium der Evang. Theologie in Tübingen, Erlangen und Basel.  1984-1988 Studium der Sportwissenschaft in Tübingen (magister artium).  1988-1991 Theologischer Mitarbeiter des Pfarrerinnen- und Pfarrer-Gebetsbundes.  1991-1993 Vikariat in Stetten / Filder.  1993-1994 Vertretung Pfarramt Echterdingen II.  1994-1996 Erziehungsurlaub.  1996-1998 Pfarrer z.A. im Amt für Missionarische Dienste der Württ. Landeskirche.  1998-2012 Pfarrer in Mössingen-Belsen.  2005 Promotion zum Dr. theol. in Tübingen („Der Agon bei Paulus“).  Seit 2007 Landessynodaler der Württembergischen Evang. Landessynode und Stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Mission, Ökumene und Entwicklung.  Seit 2012 Projektpfarrstelle „Neue Aufbrüche“ der Evang. Landeskirche in Württemberg. C.B.

Der Seniorenkreis in Waldtann Zuallererst sind wir eine gesellige Runde von 25 bis 30 Senioren. Wir treffen uns von November bis Juni alle 5-6 Wochen im Gemeindehaus, um Gemeinschaft zu erleben. Ein Fahrdienst sorgt dafür, dass alle, die möchten, teilnehmen können. Wenn jemand schlecht zu Fuß ist, wird er abgeholt und auch nach Hause gebracht. Pfarrer Bischoff leitet den Seniorenkreis mit Unterstützung eines engagierten Teams. Das Programm ist vielfältig: Pfarrer Bischoff gestaltet die Andachten, mit Klavierbegleitung wird kräftig gesungen, wir trinken gemeinsam Kaffee und tauschen uns gegenseitig aus. Referenten von außerhalb informieren uns über aktuelle und interessante Themen, geben Anstöße für Diskussionen und Gespräche. Eigene Beiträge, wie zum Beispiel ein Liedernachmittag runden das Programm ab. Im Advent und in der Karwoche feiern wir miteinander das heilige Abendmahl. Danken möchten wir an dieser Stelle allen zahlreichen Kuchenbäckerinnen, dem Küchenteam, dem Fahrdienst und der Klavierspielerin. Ohne diese große und breite Unterstützung wären die Nachmittage nur halb so schön. Der Seniorenkreis bietet die Möglichkeit, sich mit Nachbarn, Freunden und Gleichaltrigen zu unterhalten, zu lachen und sich auszutauschen. Ziel ist es, nicht nur einige unterhaltsame, gesellige und interessante Stunden zu bieten, sondern auch unseren älteren Mitmenschen zu zeigen, dass sie wichtige Mitglieder unserer Kirchengemeinde sind. Wir wollen Gemeinschaft stärken, auch oder gerade dann, wenn man aufgrund des Alters oder körperlicher Einschränkungen nicht mehr so oft außer Haus kommt. Alle, die sich angesprochen fühlen und vor allem auch Männer, sind herzlich zum Seniorenkreis eingeladen. Die Termine für die kommenden Monate finden Sie hier im Gemeindebrief unter Termine 2017 und im Mitteilungsblatt der Gemeinde Kreßberg. Elfriede Landes

Erntedank 2016 Auch in diesem Jahr konnten wir uns wieder über viele Erntegaben und reich geschmückte Erntedankaltäre freuen, wobei die Erntegaben auch in diesem Jahr in Waldtann dem Tafelladen Crailsheim und in Marktlustenau dem Sonnenhof in Feuchtwangen gespendet wurden. Zudem erbaten wir in den diesjährigen Erntedankgottesdiensten das Opfer für die Katastrophenhilfe Braunsbach und konnten 861,10 Euro dorthin überweisen (170.- Euro aus Waldtann und 691,10 Euro aus Marktlustenau). Allen Spenderinnen und Spendern der Erntegaben und Gebern der Gottesdienstopfer sei herzlich gedankt.

C.B.

Herzliche Einladung zur Mädchenjungschar! Im Januar des neuen Jahres 2017 laden wir alle Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren herzlich zu unserem Jungschartreff ein. Dieser findet zukünftig einmal im Monat: Samstag vormittag von 9.30 – 11.30 Uhr im Gemeindehaus in Marktlustenau statt. Wir möchten mit Euch singen, spielen, spannenden Geschichten lauschen, kochen, backen, basteln und vieles mehr. Vor allem wollen wir mit Euch eine gute Zeit auf den Spuren Jesus verbringen! Mit einem gemeinsamen Frühstück möchten wir Euch begrüßen! Die ersten Termine sind folgende: 14. Januar 2017 --- Ich bin einzigartig! 11. Februar 2017 – Ich lass mich verwöhnen! 11. März 2017 ---- Wir kochen uns den Frühling herbei! Weitere Termine entnehmt bitte dem Mitteilungsblatt. Jetzt hoffen wir auf viele neugierige Mädchen und wünschen Euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest! Euer Mädchenjungscharteam: Lisa Gary, Franziska Hahn, Beatrice Dollinger und Cornell Watson

Teenie Kreis Hallo, wir sind Cassidy und Stefan Feuchter. Nach Stefans mehrjährigem Aufenthalt in Kanada, wo wir uns kennen gelernt und geheiratet haben, sind wir im September nach Deutschland gezogen und leben jetzt in Waldtann. Dort sind wir jetzt inzwischen auch die neuesten Mitarbeiter im TeenieKreis, der alle zwei Wochen donnerstags (nächstes Mal am 22. Dezember) von 19:30 bis 21:00 Uhr stattfindet. Alle 13-18 jährigen sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen und uns und unseren Liebenden Vater etwas näher kennen zu lernen. Bis dann……… liebe Grüße, Cassidy und Stefan

Wilfried Eidam – 20 Jahre Organist in Waldtann Beim Adventskonzert wurde Wilfried Eidam für 20 Jahre Organistendienst in Waldtann geehrt. Auf der Orgel begleitete er sehr einfühlsam und zuverlässig unzählige Gottesdienste. Die Kirchengemeinde Waldtann bedankt sich ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Freude und Gottes Segen für seinen Dienst. “Musik ist Licht für die Seele“ von Elsa Pannek. Text: Claudia Beck, Foto: Albrecht Barthelmess

Förderverein Pflegedienste Kreßberg formiert sich neu als Förderverein Diakonie vor Ort Kreßberg Zum 01.01.2015 war die Trägerschaft der Krankenpflegestation Kreßberg von der Kirchengemeinde Mariäkappel auf das Evang. Diakoniewerk Schwäbisch Hall e. V. übergegangen. In diesem Zusammenhang musste über die Zukunft des Krankenpflegefördervereins entschieden werden, da der Vereinszweck „ …die Trägerin der Krankenpflegestation in Kreßberg-Mariäkappel, die Evangelische Kirchengemeinde in Kreßberg-Mariäkappel, bei ihrem Bemühen um eine sachgemäße Versorgung in der Kranken-, Alten-, Haus- und Familienpflege (Pflegedienste) zu unterstützen …“ so nicht weitergeführt werden konnte. Im Vorfeld einer Mitgliederversammlung hatten sich der Vereinsvorstand und die Vertreter der vier evangelischen Kirchengemeinden Mariäkappel, Leukershausen, Waldtann und Marktlustenau, in deren Bereich die Krankenpflegestation tätig ist, über eine mögliche Auflösung oder Fortführung des Vereins beraten. Übereinstimmend wurde festgehalten, dass es sinnvoll ist, den Verein weiter zu führen. Die Gelder des Vereins sollten aber nicht mehr wie seither automatisch an die Krankenpflegestation fließen, vielmehr sollten mit ihnen vor Ort Angebote initiiert und durchgeführt werden, die vor allem den Verbleib alter und kranker Menschen im häuslichen Umfeld zum Ziel haben (z.B. Sitzgymnastik zur Förderung der Beweglichkeit, Besuchsdienst, Demenzund Hospizarbeit vor Ort). Dies wurde der Mitgliederversammlung im April vorgeschlagen und bei einer weiteren Mitgliederversammlung im Mai auch so beschlossen. Ebenfalls wurde dort einer neuen Satzung zugestimmt, die dann vom Kirchengemeinderat Mariäkappel beschlossen und von der Landeskirche mit Schreiben vom 7. November 2016 genehmigt wurde. Im ersten Paragraphen wurden Name und Zweck des Vereins festgeschrieben: § 1 Grundlagen und Zweck (1) Die Evangelische Kirchengemeinde Mariäkappel bildet den Kirchengemeindeverein „Diakonie vor Ort Kreßberg“ als rechtlich unselbstständigen Teil der Kirchengemeinde Mariäkappel. (2) Durch kirchenrechtliche Vereinbarung werden die Kirchengemeinden Leukershausen, Marktlustenau und Waldtann in den Tätigkeitsbereich des Vereins einbezogen. (3) Der Verein versteht seine Aufgabe als Lebens- und Wesensäußerung der evangelischen Kirche und als Auftrag zur Ausübung christlicher Nächstenliebe. (4) Zweck des Kirchengemeindevereins ist die Förderung der häuslichen Kranken- und Altenpflege mit dem Ziel der Möglichkeit eines Verbleibs kranker und alter Menschen im familiären und sozialen Umfeld. Zu o.g. Zweck unterstützt der Verein ideell und finanziell:  die Fortbildung von Personen, die ehrenamtliche Aufgaben übernehmen  Informations- und Bildungsveranstaltungen  Betreuungsgruppen  die Krankenpflegestation Kreßberg Der Vereinsvorstand wird Vorschläge für konkrete Unterstützungsangebote gerne aufgreifen. Die Sitzgymnastik, die seit November in der Haselhofhalle stattfindet und von Frau Helga Vogt geleitet wird, hat ebenso wie das Volksliedersingen mit dem Waschbrettduo bereits guten Anklang gefunden. Im neuen Vorstand des Vereins werden sowohl die bürgerliche Gemeinde als auch die katholische Kirchengemeinde wieder durch einen Vertreter präsent sein.

Renate Schullehner

Diakonie daheim – Kirchliche Sozialstation Crailsheim Krankenpflegestation Kreßberg Das Pflegeteam Kreßberg setzt sich für ihr Wohlergehen ein und bietet eine einfühlsame und qualifizierte Pflege und Betreuung bei ihnen zu Hause. Das derzeitige Team: Michael Kuhr, Krankenpfleger aus Ellrichshausen. Seit September 2014 in Kreßberg, seit Februar 2015 Teamleiter.

Elke Winter, Krankenschwester aus Marktlustenau. Seit 10 Jahren dabei. . Seit Februar 2015 stellvertretende Teamleitung.

Claudia Beck, Krankenschwester aus Waldtann. Seit über 30 Jahren in der Sozialstation Kreßberg.

Ingrid Stegmeier, Krankenschwester aus Waldtann. Seit April 2001 dabei.

Roswitha Binder, Altenpflegerin aus Schwarzenhorb. Seit Juli 2016 in Kreßberg tätig.

Sandra Dietze, Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Horschhausen. Mit 2 kleinen Kindern lässt sich die Arbeit in der Sozialstation bestens vereinbaren. Seit 2015 in Kreßberg.

Carolin Hüttner, Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Leukershausen. Seit Oktober 2016 dabei.

Telefon Büro Kreßberg: 07957/439; Büro Crailsheim: 07951/9619953 Claudia Beck

25 Jahre ökumenischer Posaunenchor Marktlustenau Auf ein viertel Jahrhundert kann der Posaunenchor jetzt zurückblicken und er kann stolz darauf sein, dass aus einer kleinen Gruppe einer der größten Chöre im Kirchenbezirk Crailsheim geworden ist. Im Februar 1992 haben Pfarrer Bernd Küster und Ralf Nunner den Vorsatz, in Marktlustenau einen Posaunenchor zu gründen, in die Tat umgesetzt. Um genügend Bläserinnen und Bläser zu bekommen, hat man - da in Marktlustenau beide Kirchen ansässig sind - beschlossen, den Chor ökumenisch zu nennen. Nach ein paar Wochen waren es schon über 20 Neueinsteiger, fast alle ohne Vorkenntnisse, die zu den Proben erschienen. Es war eine gemischte Gruppe, nicht nur konfessionell, sondern auch männlich und weiblich, im Alter von 7 bis 48 Jahren. Ralf Nummer, selbst Bläser im Nachbarchor Weidelbach, hat die Chorleitung übernommen. Er konnte alle so begeistern, dass es möglich war, im gleichen Jahr am Erntedankfest 2 einfache vierstimmige Choräle zu spielen. So entwickelte sich der Chor weiter. Für die katholische Gemeinde musste das Marschieren gelernt werden, um an Prozessionen spielen zu können. Um die bläserische Vielfalt zu erweitern, wurden auch einfachere Märsche eingeübt, die für nicht kirchliche Anlässe eine Bereicherung darstellten. Damit der Chor am Leben bleibt, wurden alle 3- 5Jahre neue Jungbläser ausgebildet. Im Mai 1998 hat Ralf Nunner aus persönlichen Gründen den Chor verlassen. Sein Stellvertreter Karl Ebert hat dann sein Amt übernommen, das er heute noch ausübt, Mario Bauer übernahm die Vertretung. Der Chor ist seinen Grundsätzen treu geblieben, seine Aufgaben bestehen unter anderem darin, bei kirchlichen Festen, Feiertagen oder nach Absprache die Gottesdienste musikalisch zu begleiten. Hinzu kommen Hochzeiten, Beerdigungen und Geburtstage sowie der Bläserdienst im Krankenhaus und den Altersheimen. Mit ein paar Einsätzen in der bürgerlichen Gemeinde können es im Jahr bis zu 30 Auftritte werden. Inzwischen hat sich ein Stammpersonal von ca. 30 Bläserinnen und Bläser gebildet, davon halten noch 8 Gründungsmitglieder dem Chor die Treue. Seit April 2016 werden wieder 9 Jungbläser ausgebildet. Um den Zusammenhalt zu stärken, gibt es jährlich einen Ausflug, ein Grillfest und eine Weihnachtsfeier. Unser Jubiläum wollen wir am 19. Feb. 2017 mit einem Festgottesdienst in der ev. Kirche in Marktlustenau feiern. Die Predigt wird Pfarrer Küster halten. In der Hoffnung, dass der Posaunenchor noch weitere Jubiläen feiern kann, wünschen wir uns, dass die Gemeinde uns weiterhin unterstützt und zuhört.

Text: Karl Ebert, Bild: Bernd Kaspar

Freundeskreis Asyl Kressberg Am 24. Oktober 2016 fand ein Treffen im Gasthof „Zum Adler“ in Schönbronn statt. Ziel war es, dass sich die Mitglieder des Freundeskreises und die zwei Familien aus Syrien besser bzw. überhaupt erst kennenlernen. Seit Mai 2016 sind 14 Flüchtlinge aus Syrien in Kressberg untergebracht (6 Erwachsene, 7 Kinder und 1 Baby). 6 Personen wohnen in Halden, 8 Personen haben im Tempelhof eine neue Bleibe gefunden. Aufgabe des Freundeskreises ist es, bei Alltagsproblemen behilflich zu sein, bei Behördengängen zu unterstützen, Fahrdienste zu organisieren usw. Die kleineren Kinder besuchen den Kindergarten Regenbogen in Marktlustenau, für die größeren gilt selbstverständlich die Schulpflicht. Auch die Erwachsene lernen fleißig deutsch und drücken wieder die Schulbank. Natürlich sollen unsere neuen Gemeindemitglieder auch in unserem Alltag ihren Platz finden. Aus diesem Grund haben wir die Familie aus Halden zu unserem Gemeindefest nach Marktlustenau eingeladen. Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie der Einladung gefolgt sind. Wir wünschen den zwei Familien eine gute Zeit in unserer Gemeinde und den Mitgliedern des Freundeskreis Asyl viel Freude bei ihren Aufgaben.

C. Bischoff / S. Eberlein

Kirchenpflege Marktlustenau Wir, die Evangelische Kirchengemeinde Marktlustenau, suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Kirchenpflegerin oder einen Kirchenpfleger. Der Kirchenpfleger / die Kirchenpflegerin ist zuständig für das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen einer Kirchengemeinde. Für diese vielseitige und interessante Tätigkeit suchen wir Bewerber-innen, die gerne selbstständig arbeiten und bereit sein, sich im in dieser verantwortlichen Tätigkeit zu engagieren. Die Kirchen-pflegerin / der Kirchenpfleger ist kraft Amtes stimmberechtigtes Mitglied im Kirchengemeinderat, der in Marktlustenau aus insgesamt 9 Mitgliedern (7 gewählte Mitglieder, plus Pfarrer und Kirchen-pfleger-in) besteht. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pfarrer und Kirchengemeinderat wird vorausgesetzt. Die dienstliche Inanspruchnahme beträgt 5,0 Wochenstunden (flexible Zeiteinteilung). Die Vergütung erfolgt nach der Kirchlichen Anstellungsordnung (entsprechend TVöD). Die Bewerber-innen müssen evangelisch sein. Bewerbungen bitte bei Pfarrer Claus Bischoff, Marktstraße 29, 74594 Marktlustenau, einreichen. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung (Tel. 07957 – 235). C.B.

Neue Luther-Altarbibeln Zum Reformationsjubiläum 2017 gibt es eine Neufassung der Lutherbibel, die letztmalig 1984 revidiert wurde. Gerne haben wir das Angebot unserer Landeskirche angenommen, uns eine Altarbibel

in

Luthertextes

der zu

Gottesdiensten

Neufassung

schenken. am

In

des den

Reformationsfest

haben wir sie dann in Waldtann und Marktlustenau

feierlich

in

den

Gottesdiensten eingeführt und in Gebrauch genommen. An den Gottesdiensten beteiligt waren neben den Konfirmand-innen in beiden Gemeinden auch Mitglieder der Kirchengemeinderäte. Über fünf Jahre lang haben rund 70 Theologinnen und Theologen den Luthertext von 1984 geprüft und, wo nötig, überarbeitet. Ziel war es, eine größere sprachliche Genauigkeit herzustellen und gleichzeitig der Sprachkraft Martin Luthers gerecht werden. Von den rund 31 000 Versen des Alten und Neuen Testaments haben dann rund 12 000 Verse, also knapp 40 Prozent, eine Änderung erfahren. Die Intensität der Veränderungen ist allerdings unterschiedlich: Von geringfügen Anpassungen in der Zeichensetzung über den Aus-tausch einzelner Worte bis hin zur vollständigen Neuübersetzung einzelner Verse reicht die Bandbreite der Bearbeitungen. Darüber hinaus ist festzustellen, dass es sich bei rund einem Drittel der Änderungen um Korrekturen früherer Revisionen handelt. In vielen Fällen erfolgte dabei eine „Rückrevision“ zur Fassung von 1545, die oft auch philologisch genauer ist als die letzten Revisionen. Insgesamt wird festgestellt, dass Eingriffe in den Text behutsam und in den meisten Fällen nur punktuell durchgeführt wurden. Doch finden sich in fast der Hälfte aller Verse kleine bis größere Änderungen, was darauf hinweist, dass die Bearbeiter-innen sehr gründlich und sorgfältig zu Werke gegangen sind.

C.B.

Kindergottesdienste 1. Halbjahr 2017 Marktlustenau: 22. Januar, 12. Februar, 05. März, 19. März, 02. April, 16. April, 30. April, 28. Mai, 25. Juni, 09. Juli

Waldtann: 15. Januar, 19. Februar, 12. März, 09. April, 14. Mai, 18. Juni, 16. Juli (In Waldtann finden die Kindergottesdienste zurzeit einmal im Monat statt.)

Den Beginn der Kinderkirchen entnehmen sie dem Gemeindeblatt oder der Homepage!! C.B.

Freud und Leid aus unseren Kirchengemeinden Kirchengemeinde Marktlustenau In/aus der Kirchengemeinde wurden getauft 28.02.2016

Marlies Eißen aus Marktlustenau

15.05.2016

Lian David Mosgallik aus Marktlustenau

In/aus der Kirchengemeinde werden am 14. Mai 2017 konfirmiert Lukas Bauer, Vivian Burkhardt, Beatrice Dollinger, Manuel Hahn, Jule Hoffmann

In/aus der Kirchengemeinde wurden kirchlich getraut 28.07.2016

Philipp und Sina Eißen, geb. Gabler, aus Marktlustenau

29.10.2016

Sebastian und Kathrine Eißen, geb. Müller, aus Bergertshofen

In/aus der Kirchengemeinde sind verstorben und wurden kirchlich bestattet 13.05.2016

Martha Zobel aus Marktlustenau, 91 Jahre

06.08.2016

Liese Lore Gutöhrlein, geb. Langohr, aus Marktlustenau, 85 Jahre

06.10.2016

Leonore Elly Siewert, geb. Knötzsch, aus Marktlustenau, 94 Jahre

Kirchengemeinde Waldtann In/aus der Kirchengemeinde wurden getauft 20.03.2016

Nina Amilia Winkler aus Bergbronn

20.03.2016

Ronja Marie Joana Görner aus Bergbronn

20.03.2016

Max Andreas Leitow aus Waldtann

12.06.2016

Max Munzinger aus Vehlenberg

25.09.2016

Leni Gentner aus Waldtann

11.12.2016

Bella Seibold aus Waldtann

11.12.2016

Soraya Pfisterer aus Waldtann

In/aus der Kirchengemeinde werden am 07. Mai 2017 konfirmiert David Bäumler, Nico Beck, Ryan Beck, Anina Fach, Daniel Fach, Sarah Haas, Laila Jerusalem, Salome Pfänder, Marc Seibold, Madleen Spriegel, Leon Steinepreis

In/aus unserer Kirchengemeinde wurden kirchlich getraut: 11.06.2016

Christian und Milena Schneider, geb. Bartelmeß, aus Waldtann

In/aus der Kirchengemeinde sind verstorben und wurden kirchlich bestattet: 03.02.2016

Dieter Lechler aus Rötsweiler, 71 Jahre

20.03.2016

Wolfgang Beck aus Tiefenbach, 51 Jahre

23.04.2016

Adolf Knauer aus Bergbronn, 75 Jahre

30.04.2016

Helga Kopp geb. Schauffele aus Waldtann, 79 Jahre

22.05.2016

Margarethe Hildegard Dürr geb. Stahl aus Crailsheim, 86 Jahre

15.08.2016

Friedrich Walter Strempfer aus Waldtann, 70 Jahre

04.09.2016

Herbert Haas aus Waldtann, 85 Jahre

25.08.2016

Erich Josef Anton Adolf Exler aus Waldtann, 95 Jahre

11.10.2016

Ernst Hahn aus Ruppersbach, 83 Jahre

08.11.2016

Hilde Berta Blumenstock geb. Schenk aus Waldtann, 94 Jahre

C.B.

Gottesdienste in der Weihnachtszeit Marktlustenau

Waldtann

18. Dez. 17.00 Uhr

4. Advent Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche

18. Dez. 15.00 Uhr

4. Advent Gottesdienst mit Krippenspiel im Freien

24. Dez. 17.00 Uhr

Heiligabend Christvesper

24. Dez. 15.00 Uhr 18.30 Uhr

Heiligabend Familiengottesdienst Christvesper Es musiziert der GSV Männerchor

25. Dez. 9.00 Uhr

Christfest I Gottesdienst Es musiziert der Chor Stimmungsvoll

25. Dez. 10.15 Uhr

Christfest I Gottesdienst Es musiziert der Singkreis

26. Dez. 10.15 Uhr

Christfest II Gottesdienst

26. Dez. 9.00 Uhr

Christfest II Gottesdienst Es musiziert der Posaunenchor

31. Dez. 18.30 Uhr

Altjahrabend Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls

31. Dez. 17.00 Uhr

Altjahrabend Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls

01. Jan. 19.00 Uhr

Neujahrstag gemeinsamer Gottesdienst in Leukershausen

01. Jan. 19.00 Uhr

Neujahrstag gemeinsamer Gottesdienst in Leukershausen

06. Jan. 10.00 Uhr

Erscheinungsfest gemeinsamer Gottesdienst

06. Jan. 10.00 Uhr

Erscheinungsfest gemeinsamer Gottesdienst in Marktlustenau Dreikönigssingen

16.00 Uhr 08. Jan. 10.00 Uhr

1. Sonntag nach Epiphanias gemeinsamer Gottesdienst in Mariäkappel

08. Jan. 10.00 Uhr

1. Sonntag nach Epiphanias gemeinsamer Gottesdienst in Mariäkappel

C.B.

Termine 2017 Marktlustenau

Waldtann

18.Januar

Frauenvesper

06. Januar

Dreikönigssingen

27. Januar

Mitarbeiter-innen-abend

20. Januar

Mitarbeiter-innen-abend

13.-18. Febr.

Bethel-Kleidersammlung

02. Februar

Gem. Kirchengemeinderatssitzung

16. Februar

Seniorennachmittag

09. Februar

Seniorennachmittag

19. Februar

Gottesdienst zum 25-jährigen Posaunenchorjubiläum

13.-18. Febr.

Bethel-Kleidersammlung

23. Februar

Themenabend

16. Februar

Frauenfrühstück

03. März

Weltgebetstag der Frauen

09. März

Themenabend

16. März

Seniorennachmittag

23. März

Seniorennachmittag

26. April

Gem. KGR-Sitzung

06. April

Seniorenabendmahl

04. Mai

Seniorennachmittag

27. April

Frauenfrühstück

14. Mai

Konfirmation

30. April

Gem. Diakoniegottesdienst

20./21. Mai

Besuch der Partnergemeinden in Thüringen

07. Mai

Konfirmation

25. Mai

Gottesdienst auf dem Friedhof

18. Mai

Seniorennachmittag

25. Juni

Gottesdienst im Grünen

21. Juni

Gem. KGR-Sitzung

30.Juni-2. Juli

Konfi-Camp

22. Juni

Seniorennachmittag

09. Juli

Mitarbeitergottesdienst und Maultaschenessen

30. Juni-2. Juli

Konfi-Camp

13. Juli

Seniorennachmittag

02. Juli

Erntebittgottesdienst

25. Juli

Hagelfeiertagsgottesdienst

23. Juli

Pfarrgartenfest

14. Sept.

Einschulungsgottesdienst

21. Sept.

Gemeindeausflug

21. Sept.

Gemeindeausflug

05. Okt.

Frauenfrühstück

27. Sept..

Gem. KGR-Sitzung

12. Okt.

Seniorennachmittag

01. Okt..

Gemeindefest

20-21.Okt.

Kinderbibeltage

25. Okt.

Frauenvesper

22. Okt.

Gemeindefest in der Turnhalle

26. Okt.

Seniorennachmittag

31. Okt.

Gottesdienst 500 Jahre Reformation

10. Dez.

ök. Seniorenadventsfeier

23. Nov.

Frauenfrühstück, 14 Uhr: Seniorenabendmahl

17. Dez.

Adventskonzert

30. Nov.

Gem. KGR-Sitzung

24. Dez.

Krippenspielgottesdienst

03. Dez.

Adventskonzert

07. Dez.

Senioren-Adventsnachmittag

24. Dez.

Krippenspielgottesdienst C.B.

Pfarramt Marktlustenau-Waldtann, Pfarrer Claus Bischoff Pfarrbüro Marktlustenau: Tel.: 07957/235 Pfarrbüro Waldtann: Tel.: 07957/376 Handy Pfr. Bischoff: Tel.: 0152/27273678 Email: [email protected] Kirchenpflegen: Marktlustenau: Waldtann:

Martina Rieger Conny Dietrich

Tel.: 07957/8237 Tel.: 07957/485

Vorsitzende/r des KGR Marktlustenau: 1. Vorsitzender Pfr. Claus Bischoff 2. Vorsitzende Heidi Gary

Tel.: 07957/235 Tel.: 07957/705

Vorsitzende/r des KGR Waldtann: 1. Vorsitzender Pfr. Claus Bischoff 2. Vorsitzende Claudia Beck

Tel.: 07957/235 Tel.: 07957/742

Mesnerinnen: Marktlustenau: Waldtann:

Tel.: 07957/1322 Tel.: 07957/599

Anette Lochner Helga Bolduan

Hausmeisterinnen der Gemeindehäuser: Marktlustenau: Gabi Rück Waldtann: Annett Zott

Tel.: 07957/1384 Tel.: 07957/1403

Krankenpflegestation Kressberg: Büro Marktlustenau: Michael Kuhr Büro Crailsheim: Petra Köhler

Tel.: 07957/439 Tel.: 07951/9619953

Internetauftritt: www.marktlustenau-waldtann-evangelisch.de Konten: Marktlustenau: Waldtann:

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Claus Bischoff, Conny Dietrich (WT), Irene Hörner (WT), Gabriele Leyrer-Ebert (ML), Michaela Lochner (WT), Jens Müller (WT), Doris Strempfer (WT), Cornell Watson (WT)

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Claus Bischoff Jens Müller 1000 Exemplare Gemeindebriefdruckerei, 29393 Oesingen Dezember 2016

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