Friedrichsdorfer. Sternsinger von St. Bonifatius bringen Segen in das Rathaus

Friedrichsdorfer Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhaus...
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Friedrichsdorfer Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

40.200 Exemplare

Auflage:

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 20. Jahrgang

Donnerstag, 15. Januar 2015

Kalenderwoche

3

Sternsinger von St. Bonifatius bringen Segen in das Rathaus Im Rahmen der Sternsingeraktion begrüßte Bürgermeister Horst Burghardt zusammen mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung am Freitag die Sternsinger im Rathaus. Die Kinder und Jugendlichen der kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius vertreten die bundesweit rund 500 000 Sternsinger, die jedes Jahr rund um den Dreikönigstag von Tür zu Tür ziehen, in jedes Haus den Segen „Christus mansionem benedicat“ (Christus schütze dieses Haus) und Spenden sammeln. In diesem Jahr kommt unter dem Motto „Segen bringen – Segen sein“ der Erlös Kindern auf den Philippinen und auf der ganzen Welt zugute, die an Mangel- oder Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Projektpartner auf den Philippinen vor. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach Ernährung (dazu gehört auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausgewogene Mahlzeiten.

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Ganz nah an den Kriegsschicksalen dran Friedrichsdorf (fw). „Deutschtum oder Franzosenliebe?“ steht mit Fragezeichen über dem 272-Seiten starken Buch, das die eindrucksvolle Sonderausstellung im Seulberger Heimatmuseum zum 100. Jahrestag des Kriegsbeginns erweitert und vertieft. Das Stadtarchiv hat für Donnerstag, 15. Januar, um 19 Uhr zur Vorstellung des siebten Sonderbands der „Friedrichsdorfer Schriften“ in das Rathaus eingeladen. In Wort und zahlreichen Bildern ist nachzuerleben, wie sich die Folgen des vierjährigen Waffengangs auf die Menschen auswirkten.

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Friedrichsdorf bietet hierfür viele Facetten, da seine fünf damals selbständigen Ortsteile recht verschieden waren, teils noch ländlich geprägt wie Seulberg, Dillingen und (Burg-)Holzhausen, teils aber auch schon gewerblich-industriell wie Köppern und Friedrichsdorf selbst. So leitet denn das Kapitel „Friedrichsdorf im Aufschwung“ den Band auch ein. Der Arbeitskreis Friedrichsdorfer Geschichte, für den Marianne Peilstöcker bei der Buchvorstellung neben Bürgermeister Horst Burghardt ein Grußwort an alle Geschichtsinteressierten richtet, hat zwei Jahre lang gemeinsam mit Stadtarchivarin Dr. Erika Dittrich im Stadtarchiv recherchiert und das reiche Quellenmaterial erstmals zur Auswertung herangezogen. Dies gilt natürlich erst recht für die vielen Feldpostbriefe und Tagebücher aus Privatbesitz, durch die das Leben unter Kriegsbedingungen sowohl im zivilen wie militärischen Bereich an Authentizität gewinnt. Bemerkenswert der Erfahrungsbericht des Seulbergers Philipp Hennemann über seine Gefangenschaft in Russland oder die grausigen Tagebuchein-

träge des Friedrich van Basshuisen an der Westfront, die erstmals vollständig veröffentlicht werden. Hinzu kommt die Sonderstellung der Kernstadt als Gründung protestantischer Glaubensflüchtlinge aus Frankreich. Hier ist zu fragen, ob ihre Nachfahren der Krieg gegen den „Erbfeind“ in einen Gewissenskonflikt zwischen französischer Herkunft sowie deutscher Heimat stürzte. Während die Menschen zuhause selbst unter Hunger und Entbehrungen litten, galt ihre Hauptsorge dem im Felde stehenden Vater, Sohn oder Ehemann. Mit den wiederkehrenden Soldaten kamen dann die Soldatenund Arbeiterräte, deren primäre Sorge die Probleme Ernährung der Bevölkerung war. Kaum noch bekannt ist, dass es in Friedrichsdorf sogar einen „Kommunistenaufstand“ gab, der mit Waffengewalt niedergeschlagen wurde. Hoffnungsvoll endet das Buch dann mit einer kirchlichen Stiftung des Julius Foucar, die noch heute in der Köpperner Kirche an die Kriegsjahre erinnert. (Fortsetzung auf Seite 4)

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Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Ausstellungen „Verzweigt – Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/ Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar) „Elf Jahre Erwachsenenkurse“ in der Kinderkunstschule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. Februar) „tricolor“ – Bilder und Skulpturen von Doris Brunner, Edvardas Racevicuius und Christa Steinmetz, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (17. Januar bis 8. Februar) „Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai) „Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Obergeschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar) „Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr „Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April) Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: [email protected] (bis 29. August) „Als Augustus die Welt schätzen ließ … – Weihnachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar) „100 Jahre Aston Martin“ und „James Bond“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni) „Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzeiten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März) „Fastnacht in Kirdorf – 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“

Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Mitternachtsspiel im Jugend- und Kulturtreff EWerk, Wallstraße 24, 20 Uhr Partytunes mit DJ A.N.D.Y., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 18. Januar Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Konzert „Junge Talente am Klavier“, Veranstalter: Musikschule Frankfurt am Main, Schlosskirche, 11 Uhr Gemeindeversammlung mit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, nach 10 Uhr-Gottesdienst Gemeindeversammlung mit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl der ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbach, Gemeindesaal, Ober-Eschbacher Straße 76, 12 Uhr Kirchenführung in St. Marien, Treffpunkt: Ein-gangsportal, Dorotheenstraße 17, 12.45 Uhr „Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr Magischer Abend „Verzaubert“ mit Nicolai Friedrich, Veranstalter: S-Promotion, Kurtheater, 18 Uhr Schauspiel „Hölderlin & Diotima – Die Liebe eines Dichters in Homburg“ in 18 Szenen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

19. und 20. Januar Musiktheater „Ghetto Swinger“ aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann mit Helen Schneider, Konstantin Moreth, Robin Brosch und Karsten Schnack, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 20. Januar Waldenserumtrunk zum Jahresanfang mit Mitgliederversammlung, Geschichtskreis Dornholzhausen, Gemeindehaus der ev. Waldensergemeinde, Dornholzhäuser Straße 12, 20 Uhr

Mittwoch, 21. Januar „Kopfstand“, ein Kunstabend mit Studierenden, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, 19 Uhr Komödie „Eine Sommernacht“ mit Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 22. Januar Comedy „Sonst nix…“ mit Rosemie Warth, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 23. Januar Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Liederabend und Klavierkonzert mit Gisela Stein und Ekaterine Kintsurashvili, Förderverein TaunusTiflis, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 19.30 Uhr „Die Nacht der 5 Tenöre“, Veranstalter: Starconcerts, Kurtheater, 20 Uhr Partynight mit DJ Kan Cold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr Young Friday „Warriors of Folk“ mit Mandowar, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Liebesgeschichte des 21. Jahrhunderts

Die Fernsehschauspielerin Tanja Wedhorn und Tatort-Kommissar Oliver Mommsen gastieren am Mittwoch, 21. Januar, um 20 Uhr mit einer Liebesgeschichte für das 21. Jahrhundert im Kurtheater Bad Homburg. „Eine Sommernacht“ ist eine charmant-rasante Komödie, die auf ungewöhnliche Weise im Wechsel von Dialogen und Songs den Zuschauer zum Lachen bringt und gleichzeitig Fragen aufwirft, die man sich immer mal im Leben stellen sollte. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

BEILAGENHINWEIS

Hessenring 97 · 61348 Bad Homburg

Kino in Friedrichsdorf

Sonntag, 18. Januar

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Gemeindeversammlung mit Kandidatenvorstellung für die Kirchenvorstandswahl, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 11 Uhr Live-Musik mit „The Nimmo Brothers“, Cocktailbar „Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr

„Honig im Kopf“ Donnerstag - Dienstag 20 Uhr „Paddington“ Samstag + Sonntag 15 Uhr „My old Lady“ Sonntag 17 Uhr „Mr. Turner – Meister des Lichts“ Samstag 17 Uhr „Die Tribute von Panem – The Mockingjay“ Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen Bilder von Zofia Kwestorowska-Markowsky, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Februar)

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Mein Augenoptiker

Louisenstr. 28 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Montag, 19. Januar Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Dienstag, 20. Januar Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Sonntag, 25. Januar Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen

110 112 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Sonntag, 18. Januar Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862

Samstag, 24. Januar Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Samstag, 17. Januar Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234 Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Freitag, 23. Januar Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 16. Januar

Neujahrsgespräch der SPD Ober-Eschbach, Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchplatz 1, 15 Uhr

Freitag, 16. Januar Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Donnerstag, 22. Januar Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 17. Januar

Donnerstag, 15. Januar Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Mittwoch, 21. Januar Bären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Donnerstag, 15. Januar

Vortrag „Die Habsburger Monarchie und die Literatur: Der Schriftsteller Joseph Roth“ von Dr. Ingeborg von Lips, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Eröffnungsabend der Ausstellung „tricolor“ mit Musik von „Acoustic Supreme“, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr Partynight mit DJ K.C., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Freitag, 16. Januar

Dienstag, 20. Januar

06172/19222

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116117

Mittwoch, 21. Januar

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021

Blutspendetermin des Roten Kreuzes, Taunusstraße 15 in Friedrichsdorf, 17-20.30 Uhr

Zahnärztlicher Notdienst

Donnerstag, 22. Januar

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg

06172/140

Polizeistation Saalburgstraße 116

06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasserversorgung

06172/40130

Kindertheater „Die Froschkönigin“ von und mit Doris Friedmann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Improvisationstheater „Klappe auf!“ mit dem Springmaus-Improvisationstheater, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

23./24. und 30./31. Januar

Coversongs mit „Joubin & Nino“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

„Otello darf nicht platzen“ – Aufführung der Burgspielschar Burgholzhausen, Vereinszentrum Alte Schule, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr (ausverkauft!)

Samstag, 17. Januar

Freitag, 23. Januar

Benefiz-Kinderkleiderbasar, TVB-Turnhalle, Am Sauerborn, 12-14.30 Uhr Welcome-Kaffee mit Flüchtlingen, ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr Jazz, Latin und Balladen mit dem Duo „Up to Loop“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Folkabend mit „Ariadnes Beard“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

17. und 18. Januar

Sonntag, 25. Januar

Varieté des Theatro Artistico, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Samstag 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Gesprächskonzert „Mozart trifft England“ mit dem Trio Lézard, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Samstag, 24. Januar Konzert „Swing on Fire“ mit Mel Fischer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mainova AG für Friedrichsdorf

01805/607011

069/21388-110

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333 Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach 06031/821 und Burgholzhausen Giftinformationszentrale

06131/232466

Donnerstag, 15. Januar 2015

Kalenderwoche 3 – Seite 3

HOCHTAUNUS VERLAG

Musikalische Perlen in Garniers Keller

Hauptversammlung des FSV Friedrichsdorf Friedrichsdorf (fw). Die Jahreshauptversammlung des FSV Friedrichsdorf mit Neuwahlen des Vorstands findet am Donnerstag, 5. März, um 20.30 Uhr im Vereinshaus im Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, statt. Anträge müssen schriftlich bis zum 26. Februar beim 1. Vorsitzenden Franz Baumann, Am Felsenkeller 23, 61381 Friedrichsdorf, eingegangen sein. Bereits am Donnerstag, 22. Januar, findet um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung der FSV Jugendabteilung im Vereinshaus statt. Der Jugendleiter und sein Stellvertreter werden neu gewählt.

Classic Blues Rock Friedrichsdorf (fw). Bluesgetränkten Classic Rock gibt es am Sonntag, 18. Januar, um 17 Uhr im „Impuls“, Institut Garnier 2. Die schottische Band „The Nimmo Brothers“ spielt Stücke aus ihren fünf bisher erschienen CDs sowie Coverversionen unter anderem von „Free“ und „Whitesnake“. Eintritt: 17 Euro. Am Freitag, 16. Januar, erobern um 20.30 Uhr Joubin & Nino die Bühne in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117. Das Duo serviert eine temperamentvolle Mischung aus Coversongs, die gute Laune machen. Mit Gitarre und Percussion interpretieren die Musiker Songs aus Rock, Pop, Reggae und Jazz. Das Duo Up to loop (Bild) mit dem Gitarristen Ferdinand Leist und Saxofonist Dieter Debus setzen am Samstag, 17. Januar, um 20 Uhr musikalische Schwerpunkte in Jazz, Latin und Balladen. Bei diesem Konzert stammt ein großer Teil der Stücke aus der Feder von Ferdinand Leist. Karten für je zwölf Euro (ermäßigt zehn Euro) können in Garniers Keller unter Tel. 06172-72087 oder E-Mail: [email protected] reserviert werden.

Sportlicher Start in das neue Jahr Seulberg (fw). Nach den Winterferien beginnen beim TV Seulberg am Donnerstag, 15. Januar, mehrere neue Kurse. Pilates steht von 19.30 bis 20.30 Uhr auf dem Programm. Dies ist eine spezielle Trainingsform für ein besseres Körpergefühl. Kraft und Beweglichkeit werden auf Bauch- und Rückenmuskulatur unter Einbeziehung des Beckens zentriert. Die Konzentration wird auf die richtige Atmung und Bewegung gelegt. Von 20.30 bis 21.45 Uhr bietet Langhantelpower ein Ganzkörpertraining mit überragenden Trainingseffekten für Kraft, Ausdauer und Figur verbunden mit Spaß und Musik. Der Kurs Entspannung mit Yoga findet morgens in der Zeit von 9 bis 10.30 Uhr statt. Mit Hilfe sanfter Yoga- und Entspannungsübungen sollen ein besseres Körperbewusstsein und

Körperwahrnehmung entwickelt werden, um dadurch mehr Ruhe und Gelassenheit im Körper und dadurch auch im Geist zu erfahren. Nähere Angaben zu den Kursen und dem weiteren vielfältigen Sportangebot der Abteilung Fitness und Gesundheit sind auf der Homepage www.tv-seulberg.de zu finden. Dazu zählen Zumba Fitness am Freitagabend von 19.30 bis 20.30 Uhr oder Zumba Gold am Donnerstagvormittag von 10.30 bis 11.30 Uhr. Bei beiden Angeboten ist der Einstieg jederzeit möglich. Daneben werden auch klassische Fitness und Gymnastikstunden für alle Altersgruppen angeboten. Interessenten sind zu einer Schnupperstunde willkommen. Fragen und Anmeldungen an die Geschäftsstelle des Turnvereins Seulberg unter E-Mail [email protected] oder Tel. 06172-764247.

Die Burgspielschar holt die Oper nach Burgholzhausen Friedrichsdorf (fw). Die Burgspielschar Burgholzhausen bringt diesen Winter eine unterhaltsame Komödie auf die Bühne: „Otello darf nicht platzen“ von Ken Ludwig. Das Publikum ist eingeladen, sich in der Welt der Opern köstlich zu amüsieren. Es geht in dem Stück um den großen Auftritt des Weltstars Tito Merelli im örtlichen Opernhaus. Das groß geplante und angekündigte Ereignis droht aber zu platzen, weil Tito plötzlich wie tot im Bett liegt. Schnell wird ein Doppelgänger gefunden und damit beginnt auch schon das Chaos, denn es gibt ein paar Damen, die dem großen Star leidenschaftlich nachstellen. Die Premiere ist am Freitag, 23. Januar. Gespielt wird an zwei Wochenenden jeweils freitags und samstags in der Alten Schule Burgholzhausen, Königsteiner Straße 12, und danach zieht das „Opernhaus“ um ins Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, wo die letzten Vorstellungen am 6. und 7. Februar jeweils um 20 Uhr über die Bühne gehen. Einlass ist bei freier Platzwahl eine halbe Stunde vor Beginn. Die vier Vorstellungen in Burgholzhausen sind bereits ausverkauft. Karten für die Aufführun-

gen im Forum Friedrichsdorf gibt es im Vorverkauf für acht Euro in Burgholzhausen an Ascha‘s Kiosk/Postagentur, Petterweiler Straße 4, und in Friedrichsdorf im Holiday Land Reisecenter, Am Houiller Platz 58. An der Abendkasse kosten die Karten neun Euro. Inhaber eines Seniorenpasses der Stadt Friedrichsdorf sowie Schwerbehinderte, Schüler und Studenten mit Ausweis erhalten eine Ermäßigung von 1,50 Euro.

Die Kandidaten stellen sich vor Friedrichsdorf (fw). In der Gemeindeversammlung der ev. Kirche Friedrichsdorf am Sonntag, 18. Januar, gibt der Benennungsausschuss seinen vorläufigen Wahlvorschlag für die Kirchenvorstandswahlen am 26. April bekannt. Bei dieser Gelegenheit stellen sich die Kandidaten vor. Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder haben die Möglichkeit, den Wahlvorschlag in geheimer Abstimmung mit Mehrheit zu ergänzen. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Gemeindeversammlung beginnt im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr in der Kirche.

Sonntag, 18.Januar, 19 Uhr Hölderlin & Diotima Theater

Donnerstag, 22. Januar, 20 Uhr Rosemarie Warth - Sonst nix... Comedy Vorverkauf: Tourist Info + Service: Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

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Blutspendetermin Friedrichsdorf (fw). Das Rote Kreuz führt am Mittwoch, 21. Januar, von 17 bis 20.30 Uhr in der Taunusstraße 15 einen Blutspendetermin durch. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung.

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Wir freuen uns auf neue Herausforderungen im Jahr 2015 und bedanken uns ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr. Kaiser-Friedrich-Promenade 65 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 - 23738 eMail: [email protected]

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Predigtreihe bei den Methodisten Friedrichsdorf (fw). Ein neuer Höhepunkt in der evangelisch-methodistischen Kirche hat bereits begonnen: eine besondere Predigtreihe zum „Vater Unser im Alltag“. Jeden Sonntag findet zu einem anderen Vers aus dem Vater Unser ein spezieller Gottesdienst statt. Nachfolgend gibt es jeweils zwei Predigtnachgespräche an verschiedenen Orten. Am Sonntag, 18. Januar, ist die zweite Bitte des weltweit bekanntesten Gebets, dessen Ursprung in der

Bibel steht, an der Reihe: „Geheiligt werde dein Name“. Predigen wird der Laienprediger Günter Hammann. Die Nachgespräche finden am selben Tag um 18 Uhr bei Günter und Angelika Hammann sowie am Montag, 19. Januar, um 19.30 Uhr bei Uwe Boldt und Monika Pongratz statt. Die Gottesdienste finden sonntags um 10 Uhr statt.

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Welcome-Kaffee mit Flüchtlingen Friedrichsdorf (fw). Der Arbeitskreis Asyl und der Gesprächskreis Contact laden am Samstag, 17. Januar, um 16 Uhr zum gemeinsamen Beisammensein mit Flüchtlingen bei Tee oder Kaffee und Kuchen in das ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, ein. Unterstützt wird das Kaffeetrinken von Schülern der Philipp-Reis-Schule.

Wie das Gasthaus Dressel in (Burg)Holzhausen waren von der Rationierung alle Gasthäuser betroffen. Noch nicht einmal Tischtücher oder Servietten durften benutzt werden.

Ganz nah an den … (Fortsetzung von Seite 1) Es ist die biographische Nähe zu den Menschen, die dieses Buch auszeichnet. Fernab strategischer Militärhistorie erzählen ausgewählte Einzelschicksale und 300 opulente Fotos vielfältig und spannend Geschichte(n) aus der Zeit des Großen Kriegs. Krankenschwester Anna Gauterin kommt ebenso zu Wort wie Langemarck-Kämpfer Fritz Levermann – sogar ein Spion wird enttarnt. Bewegende und unzensierte Briefe schrieb Charles Rees aus Verdun seiner Familie nach Friedrichsdorf. Schwerpunkt aber bildet die Heimatfront, für die Lehrer Wilhelm Gruner steht. Mit Hurra zogen elf seiner Schüler nach dem Augusterlebnis sogleich in die Schlacht. Jeder sechste der gut 1200 aus der Gesamtstadt Eingezogenen kehrte nie zurück und wer überlebte, war für immer an Körper und Seele ge-

zeichnet. „Kriegszitterer“ kamen in Nervenheilanstalten, um dort mit brachialen Methoden wie Elektroschocks und Exerzieren „behandelt“ zu werden. Auch dieses wenig bekannte Kapitel ist Gegenstand der Gesamtbetrachtung Friedrichsdorfs in den schicksalhaften Jahren 1914 bis 1918 und darüber hinaus. Nicht genug, dass die Ernährung problematisch blieb, die tiefgreifenden Folgen, insbesondere die inflationsbedingte Enteignung fast aller Deutschen, sollten sich ja erst danach zeigen. Das mit 300 Originalfotos bebilderte und grafisch aufwendig gestaltete Buch umfasst 272 Seiten und kann für 15 Euro an der Information im Rathaus, im Stadtarchiv sowie den Museen der Stadt erworben werden. Weitere Informationen gibt es bei Dr. Erika Dittrich unter Tel. 06172-7313100 oder E-Mail [email protected].

Neue Gruppe in der Kita Waldwichtel Friedrichsdorf (fw). Die Kindertagesstätte Waldwichtel erweitert ihr Angebot. Zum 1. Februar wird eine neue Gruppe mit 20 Kindergartenplätzen eingerichtet. Das Konzept beinhaltet zwei pädagogische Fachkräfte für je 20 drei- bis sechsjährige Kinder. Schwerpunkte sind die natur-und situationsorientierte Förderung der Kinder in sozialer Kompetenz, Selbständigkeit und Bewegung. Jürgen Hänsel, der Leiter der Waldwichtel, freut sich über die Erweiterung: „Ich bin sehr zufrieden, dass wir nun mehr Kinder betreuen und fördern können. Unsere Qualität und

Donnerstag, 15. Januar 2015

Eltern fragen Burghardt: „Wohin mit unseren Kindern?“ Friedrichsdorf (fw). „Die Eltern der Wartelistenkinder“ nennen sich die Absender eines offenen Briefes an Bürgermeister Horst Burghardt, mit dem sie ihn auffordern, durch ein ausreichendes Kinderbetreuungsangebot die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Burghardt hat den Brief – anders als die Presse – allerdings nie erhalten, wie er versichert. „Wir reden immer gern mit den Leuten, aber wir müssen wissen, mit wem wir reden sollen“, sagt er und nimmt Stellung zur geäußerten Kritik. Es sei nicht ausreichend, ausschließlich die U3-Betreuung auszubauen, denn das Problem, Familie und Beruf zu kombinieren, ende nicht mit der Einschulung, so die Eltern. Selbst Teilzeitbeschäftigungen seien mit den Unterrichtszeiten an Grundschulen nicht zu vereinbaren. Bei rechtzeitiger Anmeldung mit Beschäftigungsnachweis habe man nur einen Platz ohne Mittagessen bis 13.30 Uhr zugeteilt bekommen – und das nur garantiert für die ersten beiden Schuljahre. Der Bedarf an Nachmittagsbetreuung sei über die Jahre kontinuierlich angestiegen und werde noch weiter steigen. Sie fordern eine gerechte Platzvergabe: Kinder, die auf einer Warteliste stehen, müssten auch im nächsten Jahr als erstes bedacht werden, damit die Eltern ihre berufliche Zukunft zuverlässig planen können. Im Prinzip stimmt der Bürgermeister mit den Eltern überein. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass in Friedrichsdorf noch weitere

Wohngebiete entstehen, müssten Maßnahmen eingeleitet und auch Übergangslösungen in Betracht gezogen werden. Voraussetzung sei allerdings eine Ermittlung des Bedarfs auf der Grundlage des Bedarfs- und Entwicklungsplans, der ständig fortgeschrieben und den veränderten Bedingungen wie etwa zusätzlichen Wohnungen angepasst werde. „Es geht nicht um morgen, sondern um die Zeit nach den nächsten Sommerferien“, so Burghardt. Deshalb werde sich das Parlament im März des Themas annehmen, um bis September Lösungen anbieten zu können. Derzeit gibt es 501 Betreuungsplätze: 129 in Friedrichsdorf, 115 in Köppern, 156 in Seulberg und 101 in Burgholzhausen. Das eigentliche Ziel sei der Bau von Betreuungszentren nach Seulberger Vorbild an allen Schulen. Dabei sei neben der Stadt auch der Kreis als Schulträger in der Pflicht, um die Finanzierung zu schaffen. Von den Baukosten für das Betreuungszentrum in Seulberg in Höhe von 2,6 Millionen Euro trage die Stadt den Löwenanteil von zwei Millionen Euro. Je nach Höhe des Bedarfs könnten sich Zwischenlösungen anbieten. Konkret denkt Burghardt an einen Raum in der Nähe der Schule in Seulberg, wo allerdings kein Mittagessen angeboten werden kann, die Nutzung der Container an der PeterHärtling-Schule oder notfalls die Anmietung von Räumen. „Wir müssen gucken, welche Lösungen möglich sind. Dann können wir uns mit der Finanzierung befassen.“

SPD bei Bürgermeisterwahl neutral Friedrichsdorf (fw). Am 24. Dezember endete die Frist zur Anmeldung von Kandidaten für die Bürgermeisterwahl. Die SPD hat, wie angekündigt, keinen eigenen Kandidaten aufgestellt. Es wird auch keine Unterstützung für einen der beiden Kandidaturen geben. „Wir bleiben neutral“ erklärt Ortsvereinsvorsitzende Birgt Brigl. Für die SPD werde eine entscheidende Frage sein, wie sich Amtsinhaber und Herausforderer zur Frage der kommunalen Wohnraumpolitik verhalten. Es gebe in Friedrichsdorf einen großen Bedarf an günstigen Mietwohnungen, der vom freien Wohnungsmarkt nicht abgedeckt wird. Durch den Wegfall noch bestehender Sozialbindung in den kommenden Jahren werde sich die Lage weiter zuspitzen. Gleichzeitig habe die Stadt zu wenig eigene Wohnungen im Bestand, um den Wohnungsmarkt aktiv zu beeinflussen. „Hier müssen wir reagieren, wenn Friedrichsdorf auch in Zukunft

für alle Bevölkerungsgruppen ein attraktiver Wohnstandort bleiben soll. Ein künftiger Bürgermeister muss sagen, wie er sich dieser Aufgabe annehmen will“, so Brigl. Unabhängig davon, wer Bürgermeister ist, werde die SPD alle politischen Vorschläge daran messen, was sie für die Bürger bedeuten: „Wir erwarten von den Kandidaten eine Positionierung zu wichtigen städtebaulichen Projekten, wie der Zukunft des Goers-Geländes ebenso wie ein klares Bekenntnis zu Friedrichsdorfs sozialer Infrastruktur. Hier sehen wir insbesondere in der Kinder- und Jugendarbeit noch Verbesserungspotential.“ Das Leitmotiv der SPD bleibe der Erhalt der kommunalen sozialen Infrastruktur und der Erhalt der finanziellen Leistungsfähigkeit im Interesse der jetzigen und zukünftiger Generationen. Brigl: „Wir erwarten daher auch von der künftigen Rathausspitze finanzpolitischen Realismus.“

Die „Springmaus“ macht die Klappe auf

unser Angebot haben sich einfach sehr positiv entwickelt.“ Und einen interessanten Nebeneffekt hat die neue Gruppe auch: „Durch den Wechsel einiger Krippenkinder in den eigenen Kindergarten können wir ab Februar auch wieder freie Krippenplätze anbieten“, so Hänsel. Die Kita Waldwichtel in der Tettauer Straße besteht im fünften Jahr und ist mittlerweile um einen großzügigen Bewegungsraum und auch eine Kinderwerkstatt angewachsen. Interessierte Eltern können sich unter Tel. 061729459666 informieren.

Sellwich singt, Sellwich lacht, bald ist wieder Eulenfassenacht Seulberg (fw). Die Kostüme sind fertig genäht bei den Taunus Eulen, die Gardetänze und die Schautänze erhalten gerade noch den letzten Feinschliff und die Büttenreden werden fleißig auswendig gelernt. Die Veranstalter vom Karnevalverein Seulberg freuen sich sehr, dass sie „die Schüssel“ aus Oberursel wieder als Büttenredner gewinnen konnten. Ein weiterer Höhepunkt der Sitzung ist Stargast Mandy. Sie bringt die Reeperbahn nach Sellwich und wird den Saal ordentlich einheizen. Die Taunus Eulen erzählen ihren Gästen das Märchen vom Froschkönig so, wie es sich wirklich zugetragen hat, und fragen sich, was Miss Piggy und Kermit in Sellwich machen. Man darf gespannt sein. Schon dieser kleine Auszug aus dem Programm macht deutlich, dass es sich wieder lohnt, bei den Sitzungen der Taunus Eulen

dabei zu sein. Kostümierung ist erwünscht. Gefeiert wird am Samstag, 31. Januar, in der Seulberger Sporthalle, Landwehrstraße 5. Das närrische Publikum erwartet ein unterhaltsamer, fröhlicher und kurzweiliger Abend. Im Anschluss an die Sitzung spielt die Hausband Flash Dance zum Tanz. Beginn der großen Fremdensitzung ist um 19.31 Uhr, Einlass ab 18.31 Uhr. Die Karten für die nummerierten Sitzplätze kosten im Vorverkauf bei Marianne Schönig, Tickethotline 06172-71560 und in der Metzgerei Rompel, Tel. 06172-79933, zwölf Euro, an der Abendkasse 13 Euro. Gleich am Tag darauf geht es am 1. Februar weiter mit dem Kinderfasching. Beginn ist um 14.31 Uhr, Einlass ab 13.31 Uhr. Der Eintritt kostet einen Euro. Natürlich ist es auch an diesem Nachmittag Ehrensache, im Kostüm zu erscheinen.

Die deutschlandweit bekannte Improvisationstheatergruppe „Springmaus“ macht am Donnerstag, 22. Januar, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Station. Erfolgreiche Comedians wie Dirk Bach, Bernhard Hoecker, Tetje Mierendorf und Ralf Schmitz haben ihre Karriere als Ensemble-Mitglied der „Springmaus“ begonnen. In seinem neuen Programm fordert das Quartett „Klappe auf!“. Bei „Klappe auf und Action“ geht bei Film und Fernsehen die Post ab. Aber auch bei der Springmaus fliegen die Fetzen bis es heißt „Klappe zu – Affe tot“. Allerdings kommt hier niemand zu Schaden, dafür sorgen die Impro-Comedians, die noch nie ihre Klappe halten konnten. In seinem aktuellen Programm wird das Ensemble jene großen Schätze bergen, die sich bekanntlich in den Tiefen des stillen Wassers finden lassen. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 061727310, für 18, ermäßigt 16 Euro, erhältlich.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Kalenderwoche 3 – Seite 51

HOCHTAUNUS VERLAG

Philosophie und Familienstellen Bad Homburg (hw). Die „Gespräche am Rande der Welt“ von Dr. Birgit Wegerich-Bauer gehen auch in diesem Jahr weiter. Zusammen mit dem Coach und Karriereberater Michael Biedenbach will sie am Donnerstag, 22. Januar, von 19 bis 22 Uhr im Wohlfühlhaus, Schmidtgasse 8, unter dem Leitthema „Geld ist Energie“ Philosophie und Familienstellen zusammenbringen, um eine Brücke vom Denken zum Fühlen zu schlagen. Wegen begrenzter Kapazität ist eine Anmeldung unter Telefon 01638757298 oder E-Mail: gespraecheamrandederwelt@ gmail.com erforderlich.

Günter Krause und Jörg Hölzer sind mit ihrem BMW 2002 ti bei der Rallye Monte Carlo Historique wieder mit von der Partie.

Rallye-Oldtimer rollen über eine neue Startrampe am Kurhaus Bad Homburg (hw). Röhrende Motoren und Rallye-Fieber – fast so wie zwischen 1977 und 1997, als in Bad Homburg die DeutschlandStarter der Rallye Monte Carlo auf die schwere Prüfungsfahrt geschickt wurden. Nun sind es die Klassiker der Rallye Monte Carlo Historique, die am letzten Januar-Wochenende die Kurstadt ansteuern. Bad Homburg liegt nach einjähriger Unterbrechung wieder auf der Etappenstrecke Skandinavien-Monaco, doch diesmal gibt es eine Neuerung: Die 14 Teams, die die Rallye in Kopenhagen beginnen, kommen nicht nur zu einer kurzen Durchfahrtskontrolle, sondern werden in Bad Homburg übernachten und ihre Fahrt erst am nächsten Morgen fortsetzen. Und erstmals seit 1998 werden die RallyeFahrzeuge über eine Startrampe rollen, die eigens dafür angeschafft wurde. Damit hoffen die Verantwortlichen der Stadt Bad Homburg, der Kur- und Kongress GmbH und der Aktionsgemeinschaft, ihrem aus der Tradition begründeten Ziel ein Stück nähergekommen zu sein: Bad Homburg soll Startort der „historischen Monte“ werden. Erwartet werden die Rallye-Teams am Donnerstag, 29. Januar, zwischen 18 und 21 Uhr auf dem Schlossplatz. Sie sind am Abend zu einem Empfang in der François-Blanc-Spielbank – der „Mutter von Monte Carlo“ – eingeladen und werden im Maritim-Hotel Bad Homburg übernachten. Am Freitag, 30. Januar, gehen sie ab 12 Uhr vor dem Kurhaus an den Re-Start. Die Abfahrt in Richtung Côte d‘Azur wird wie eh und je zum Zuschauermagneten für die Motorsportfreunde. Prominente Vertreter der Stadt und des Hochtaunuskreises – eventuell auch der monegassische Botschafter – werden die Startflagge senken und die klassischen Rallye-Fahrzeuge im Minutentakt starten. Über die Autos, deren Typen laut Reglement alle einmal an der legendären Rallye Monte Carlo teilgenommen haben müssen, sowie über die Fahrer und Copiloten

berichtet der bekannte Oldtimer-Experte Johannes Hübner Wissenswertes und Unterhaltsames. Unter den Teams wird sich auch ein deutsches befinden, das eigens zum Startort Kopenhagen fährt, um dann der Heimatstadt Bad Homburg seine „Aufwartung“ zu machen: Günter Krause und Jörg Hölzer sind die „Botschafter Bad Homburgs“ und beide erfahrene Rallye-Piloten. Bei der traditionsreichen Winterrallye des Automobilclubs von Monaco sind sie mit ihrem orangefarbenen BMW 2002 ti zum vierten Mal dabei und zum vierten Mal mit der Startnummer 200. 2012 hatten Krause/Hölzer, die von der François-Blanc-Spielbank als Hauptpartner unterstützt werden, unter 320 Teilnehmern den 86. Platz belegt. Im Jahr darauf waren sie vom Pech verfolgt und schieden in der berühmten „Nacht der langen Messer“ – auf einer sehr guten Position liegend – nach einem Unfall aus. Das Auto musste komplett wieder aufgebaut werden. Insofern kam die „Pause“ im vergangenen Jahr, als Deutschland aus dem Streckenplan gestrichen worden war, nicht ungelegen. Nun gehen Krause und Hölzer mit der Hoffnung an den Start, mit einer guten Platzierung unter den ersten Hundert abzuschneiden. Bis sie am Morgen des 4. Februar den Hafen von Monte Carlo erreichen, müssen sie 14 Wertungsprüfungen, unter anderem am legendären Col de Turini, absolvieren.

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Tagesausflug zum Dialogmuseum Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld lädt am Samstag, 21. Februar, ins Dialogmuseum Frankfurt ein. Das Herzstück des Museums heißt „Dialog im Dunkeln – Eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren“. In sechs Erlebnisräumen werden alltägliche Situationen nachgebildet. Das Besondere ist, dass diese Räume vollkommen lichtlos und die Guides, die den Weg weisen, blind sind. Die Führung dauert 90 Minuten und mit Hilfe eines Blindenstocks und des

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Guides dürfen die Teilnehmer die Erlebnisräume erkunden. Einer der Räume ist ein Museumsraum mit wechselnden Installationen Frankfurter Künstler und Museen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr im Bahnhof Bad Homburg am Fahrkartenautomat. Die Rückfahrt ist für 16 Uhr geplant. Die Kosten betragen 15 Euro. Anmeldeschluss ist am 27. Januar. Anmeldungen bei Kristina Raiman, Tel. 06172-100-5026, oder per E-Mail an [email protected].

Sprechstunde bei Karl Heinz Krug Bad Homburg (hw). Bürgermeister Karl Heinz Krug lädt für Freitag, 16. Januar, ab 15 Uhr zur Bürgersprechstunde ins Rathaus ein. Bürger können ihr Anliegen zu den Bereichen Bürgerservice, Standesamt und öffentliche Sicherheit persönlich mit dem Bürgermeister besprechen. Damit für alle genügend Zeit eingeplant werden kann, bittet die Stadtverwaltung um vorherige Anmeldung unter Tel. 06172-1001210 oder E-Mail [email protected].

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Bad Homburg (hw). In der Gemeindebücherei der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, wird am Donnerstag, 22. Januar, um 15 Uhr für Kinder ab vier Jahre das Bilderbuch „Wie der Schneemann wieder lachen konnte“ erzählt. Jedes Kirdorf (hw). Noch können im Vorverkauf Kind kann anschließend seinen Eintrittskarten für die Fremdensitzungen der eigenen Schneemann drucken. „Heiterkeit“ im Kirdorfer Bürgerhaus am 17. Die Teilnahme ist kostenlos. und 24. Januar um 19.11 Uhr erworben werden. Einlass ist ab 18 Uhr. Kostümierung ist erwünscht. Der Eintritt beträgt elf Euro. Der Neujahrsempfang Kartenverkauf findet im Getränkehaus Schaller, Friedenstraße 3, Tel. 06172-82247, statt. der IGO

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Ober-Erlenbach (hw). Der Neujahrsempfang der Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO) findet am Sonntag, 18. Januar, in der Galerie Fleck, Massenheimer Weg, statt, Beginn ist um 12 Uhr. Neben der 1. Vorsitzenden Sighild Drnikovic wird Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel sprechen. An der IGO Interessierte sind willkommen.

Verkaufsnummern Gonzenheim (hw). Der Babyund Kinderkleiderbasar der ev. Kirche Gonzenheim findet am Samstag, 7. Februar, vom 9 bis 12 Uhr statt. Wer gut erhaltene Kleidung und Spielsachen zum Verkauf bringen möchte, kann ab 20. Januar, 6 Uhr, eine Verkaufsnummer unter E-Mail kidskleiderbasar.gonzenheim @web.de erhalten. 15 Prozent des Verkaufserlöses gehen an einen gemeinnützigen Zweck.

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Seite 61 – Kalenderwoche 3

Donnerstag, 15. Januar 2015

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Dornholzhausen (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum und die Seniorenwohnanlage in Dornholzhausen laden ein zum gemütlichen Nachmittag. Unter dem Motto „Häkeln ist in“ handarbeiten jüngere und ältere Interessierte am Dienstag, 27. Januar, von 15.30 bis gegen 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnanlage, Bertha-von-Suttner-Straße 2-4. Originalwolle für die beliebten myboshiMützen ist vorhanden. Die Teilnahme kostet drei Euro. Werden eigene Wolle und Häkelnadeln mitgebracht, entstehen keine Kosten.

„Blickachsen 10“ mit dem Middelheimmuseum als Partner Bad Homburg (ks). Die Skulpturenbienale „Blickachsen“, vom Bad Homburger Galeristen Christian Scheffel ins Leben gerufen, feiert vom 31. Mai bis 4. Oktober ihr zehntes Jubiläum, und auch diesmal können die Kunstfreunde mit der Beteiligung namhafter Künstler aus dem In- und Ausland rechnen. Einebezogen werden nicht nur der Bad Homburger Kurpark als Herzstück der Ausstellung sondern auch wieder Ausstellungsorte in Frankfurt und der Rhein-Main-Region. Neu dabei wird die Burg Eppstein mit einer Klanginstallation sein. Bewährt hat sich in der Vergangenheit auch die Partnerschaft mit großen Institutionen im In- und Ausland, die sich speziell der Skulptur widmen. Für diese Jubiläumsausstellung

konnte Christian Scheffel das Antwerpener Middelheimmuseum, vertreten durch die Direktorin Sarah Weyens, als Partner gewinnen. Dieses Museum gilt als einer der „Pioniere“ für Ausstellungen im Freien und vereint inzwischen auf seiner 27 Hektar großen Parkanlage mehr als 200 Werke aus 100 Jahren Skulpturengeschichte, darunter von Rodin, Moore, Signer und Dan Graham. Rund 300 000 Kunstfreunde finden sich dort jährlich zu einem Rundgang durch die Ausstellung ein. Man darf also gespannt sein, welche Ausstellungsstücke das Antwerpener Museum zu den Blickachsen 10 beisteuern wird. Eröffnet wird „Blickachsen 10“ am Sonntag, 31. Mai, auf dem Schmuckplatz gegenüber der Kaiser-Friedrich-Promenade 55.

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Maskenkurs für Erwachsene Bad Homburg (hw). Die Kinderkunstschule Bad Homburg, Frankfurter Landstraße 83, bietet an zwei aufeinanderfolgenden Freitagen, 6. und 13. Februar, jeweils von 19 bis 22 Uhr einen Maskenkurs für Erwachsene an. Masken werden im venezianischen Stil bemalt, benäht und beklebt. Aufgrund der notwendigen Trockenphasen wird der Kurs auf zwei Tage gelegt. Die Kursgebühr beträgt 85 Euro inklusive Material für beide Termine. Anmeldung unter www.kinderkunstschule-hg.de oder Tel. 06172-942390.

Das Programm der Philosophischen Gesellschaft Bad Homburg (ks). Von Januar bis Juni bietet die Philosophische Gesellschaft fünf Kurse an, von denen zwei von Professor Dr. Siegfried Blasche und drei von Professor Dr. Peter Rohs geleitet werden. Ab Donnerstag, 15. Januar, stellt Professor Rohs Schellings Werk „System des transzendentalen Idealismus“ vor. Diese Schrift gilt als „eine der gelungensten“ von Schelling, an der sich die Eigenart des spekulativen idealistischen Denkens gut darstellen lässt (am 15., 22. und 28. Januar sowie am 5. Februar). Im März geht es bei Professor Rohs um den „neutralen Monismus“. In diesem Kurs werden die verschiedenen Ansätze des Monismus untersucht, die Philosophen gegen Ende des 19. Jahrhunderts dazu gebracht haben, eine „neutrale“, also weder materialistische noch idealistische Form des Monismus zu konzipieren (12., 19, 26. März, und 16. April). Im dritten Kurs von Professor Rohs beschäftigen sich die Teilnehmer mit der „evolutionären Kosmologie“ des amerikanischen Physikers Lee Smolin. In seinem 2014 erschienenen Buch „Im Universum der Zeit“ hat dieser eine neuartige kosmologische Theorie vorgelegt, die er als „kosmologische natürliche Selektion“ bezeichnet. Eine Grundthese lautet, dass die Zeit in unserem Universum eine wesentlich grö-

ßere Bedeutung haben muss als das bei herkömmlichen Theorien der Fall ist. Ihre „Wissenschaftlichkeit“ wird durch die Tatsache bestätigt, dass sich „aus ihr eine Reihe von empirisch testbaren Konsequenzen ergeben“ (11. und 25. Juni). Um die „Zeit“ geht es auch im ersten Kurs von Professor Blasche, und zwar um „Moderne Zeitphilosophie“. Unter Einbeziehung verschiedener philosophischer Ansätze wird das „unmittelbare Erleben der Zeit“ thematisiert (12., 19., 26. Februar und 5. März). Im April steht bei Professor Blasche Max Webers „Systematisierung der Soziologie“ im Mittelpunkt. Max Weber hat mit seiner „ausführlichen Analyse des Begriffs des sozialen Handelns“ wesentlich dazu beigetragen, der neuen Wissenschaft (Soziologie) ein solides methodisches Fundament zu geben (23., 30. April, 7. und 21. Mai). Im Lektürekurs der beiden Professoren geht es um „Platon, Phaidon“ (jeweils sonntags um 10 Uhr, am 18. Januar, 1. und 15. Februar, 1., 15. und 29. April, 10. Mai sowie am 7. und 21. Juni). Die Abendkurse finden donnerstags ab 20 Uhr in den Räumen der Philosophischen Gesellschaft, Hindenburgring 44, statt; Tel. 06172-937423, Fax 937424, E-Mail info@ philoges.de).

Hochtaunuskreis erstmals bei der Grünen Woche in Berlin Hochtaunus (how). Auf dem Messegelände in Berlin findet vom 16. bis 25. Januar die internationale Grüne Woche statt. In diesem Jahr wird erstmalig das Amt für ländlichen Raum im Hochtaunuskreis vor Ort sein und auf dem Messegelände das „Who is Who“ der Landwirtschaft treffen. Bei einer der weltgrößten Agrarmesse werden 400 000 Besucher erwartet, die sich in 26 Messehallen über Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau informieren können. Ebenso locken 1600 Messestände „aufs Land“ mit einer internationalen Marktübersicht der Nahrungs- und Genussmittel sowie eine Leistungsschau der Landwirtschaft und des Gartenbaus. Die Grüne Woche ist bekannt als Schlemmermeile und Forum zugleich. Mit dabei in diesem Jahr ist das Amt für ländlichen Raum, das auf dem Länderstand Hessen (Halle 22a, Standnummer 131) ab Samstagnachmittag und bis einschließlich Montag die „Land-Partie“ vorstellen wird. Zum Motto des hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bei der Grünen Woche 2015 „Hessen online“ passt der Internetauftritt vom Hochtaunuskreis mit den schönen Hoflä-

den, den Erlebnis-Höfen, den vielen umfangreichen Tipps und Informationen zum Thema Landwirtschaft sowie „drum herum“ perfekt. „Unser Landkreis hat die Chance, vor fast einer halben Million zu erwartenden Besucherinnen und Besuchern für unseren Landkreis zu werben und die Vorzüge zu präsentieren. Ebenso zeigt die Einladung auch, dass unser Landkreis und seine Initiativen zum Thema Landwirtschaft als beispielhaft in Hessen gesehen werden. Wir freuen uns sehr über die Einladung und die Vorbereitungen für die Messe laufen bereits auf Hochtouren“, erzählt Landrat Krebs. www.land-partie.de stellt in Berlin insgesamt über 310 Höfe vor, die ihre Hof- und Stalltore für Besucher geöffnet haben und Besonderes anbieten. Ob es nun der Hofladen für die gesunden und frischen Produkte ist, der „Bauernhof als Klassenzimmer“, die Fest-Scheune für den Familiengeburtstag oder eine Reihe von Festen und Veranstaltungen „bei Hofe“. Übrigens: Es lohnt sich, immer mal wieder auf der „Land-Partie“ vorbeizuschauen: Ständig gibt es Neues und zu den einzelnen Jahreszeiten extra Tipps.

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3. Vermögenstag im Taunus am 4. Februar 2015 „Niedrigzinsen, wie lange noch?“

Beginn der Veranstaltung: 18.00 Uhr Veranstaltungsadresse: Professor Dr. Lutz Johanning Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Kapitalmarktforschung an der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar: „Behavioral Finance – der psychologische Faktor bei der Kapitalanlage“ Dr. Felix Blaser Stiftungsleiter der Kleine Füchse Raule-Stiftung Jens Hagemann Vorstandssprecher der V-Bank AG, München: „Was leisten unabhängige Vermögensverwalter?“

Stadthalle Kronberg Heinrich-Winter-Straße 1 61476 Kronberg im Taunus Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen zum Vermögenstag, den Veranstaltern, Routenbeschreibung und Anmeldung unter: www.vermoegenstag.com oder Telefon: 06195-72421-0 Der Eintritt ist frei. Wir bitten stattdessen um Spenden an die Stiftung der Kleinen Füchse Raule. www.stiftung-kleine-fuechse.de

anschließend Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern inklusive Fragen aus dem Publikum „Vermögensanlage in der Niedrigzinsphase – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“

Eine Veranstaltung unabhängiger Vermögensverwalter GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT

Die Bad

Homburger Woche sucht Urlaubsvertretungen

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Ober-Eschbach – Ober-Eschbacher Str./ Forsthausstraße Urseler Straße / Frölingstraße Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Die Bad

Homburger Woche sucht: zuverlässige Träger

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Hardtwaldsiedlung – Höllsteinstr. / Heinrich-von-Kleist-Str. Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Kalenderwoche 3 – Seite 71

„Immer wieder rutscht mir die Hand aus!“ Hochtaunus (a.ber). Gewalt hat viele Gesichter. Dass häusliche Gewalt eine Straftat ist und immer eine schlechte Lösung im Konfliktfall, auf diese Erkenntnis arbeitet Diplom-Sozialpädagoge Peter Leiding mit gewaltbereiten Männern hin. Seit einem Jahr gibt es im Diakonischen Werk Hochtaunus in Bad Homburg die Täterarbeit. 26 Männer sind in diesem ersten Jahr zur Beratung gekommen. Insgesamt haben 178 Einzelberatungen stattgefunden, weitere 26 Gespräche fanden mit den Opfern oder als Paargespräch statt. So weit die Statistik, so gut die Erfahrung. Und dennoch ist Beratung und Training für Männer mit Gewaltproblemen eine langwierige Arbeit, denn auch das Problem selbst ist oft ein langer Prozess – vom Unverständnis in der Partnerschaft über Schreien bis hin zum ersten Schlag gegen die Partnerin. „Immer wieder rutscht mir die Hand aus!“ Viele Täter häuslicher Gewalt erleben sich selbst als ohnmächtig. Sie fühlen sich von Konflikten und Auseinandersetzungen schnell überfordert und haben kein Repertoire an Kommunikationsmöglichkeiten, mit denen sie eigene negative emotionale Stimmungen beeinflussen könnten. Passieren kann das in allen Schichten der Gesellschaft, so Peter Leiding von der Diakonie in einem ersten Bilanzgespräch. Die Dunkelziffer ist hoch und schon deshalb sei es entscheidend, so der 61 Jahre alte erfahrene Kommunikationstrainer, dass der Täter häuslicher Gewalt begreife, dass das, was er da tut, in seiner eigenen Verantwortung liegt. Betroffen sind dabei die Ehefrauen und Partnerinnen, aber häufig auch die Kinder. Leiding schilderte, dass häufig sehr rigide Vorstellungen, was „richtiges oder falsches“ Verhalten sei, Ausgangspunkt für Konflikte seien. Wo fängt Gewalt an? Sind es die verbalen Beleidigungen, ist es Kontrollverhalten, sind es ökonomische oder psychische Gewalt, die den Ausschlag geben? Jeder Fall liege anders, berichtete der langjährige Berater und Sprecher des Arbeitskreises „Täterarbeit – häusliche Gewalt“ in der Diakonie Hessen, Volker Feix.

Zu ihm kommen seit Jahren Männer, „manche wollen etwas verändern, spüren ihre Not, mit Gewaltimpulsen nicht richtig umgehen zu können“. Manche Männer kämen auf Druck ihrer Frauen, andere würden von der Polizei, der Staatsanwaltschaft oder vom Jugendamt in die Beratung geschickt. Sechs Beratungsstellen des Diakonischen Werkes gibt es mittlerweile, in denen sich der Täter auch freiwillig und unter Zusicherung der Schweigepflicht helfen lassen kann. Die Täterberatung ist ein relativ neues Gebiet; etwa 30 Beratungsstellen unterschiedlicher Träger gibt es in Hessen derzeit. Es sei entscheidend für eine erfolgreiche Täterarbeit, dass die Beratungsstellen mit Polizei, Staatsanwaltschaft, Richtern und Bewährungshelfern, Frauenhilfeeinrichtungen und anderen sozialen Trägern zusammenarbeiten könnten, so Michael Hibler, Leiter des Diakonischen Werkes Hochtaunus. Deshalb hat das erste Jahr der Einrichtung von „DIA log“, der Beratungsstelle des Diakonischen Werkes für Männer mit Gewaltproblemen, auch der Netzwerkarbeit gegolten, die erfolgreich angelaufen ist. Nun kann manches besser in Angriff genommen werden, denn in den vergangenen Jahren wurden im Hochtaunuskreis immerhin jährlich circa 250 Taten häuslicher Gewalt polizeilich registriert; die Dunkelziffer ist dabei sehr hoch. Inhaltlich steht bei der Beratung laut Peter Leiding die Stärkung der Persönlichkeit des Täters im Vordergrund. Sich selbst nicht als hilflos seinen Stimmungen ausgeliefert erleben, sondern Möglichkeiten der eigenen Intervention zu handhaben, das sei entscheidend für eine gewaltfreie Konfliktlösung. Deshalb sei die Aufarbeitung der Täterbiografie ein Schwerpunktthema der Beratung. Weitere Inhalte des Trainings seien eine Analyse des eigenen Gefühlserlebens, der eigenen Gedanken und Verhaltensweise. Kernpunkt des Trainings ist die Rekonstruktion einer Gewalttat in kleinen Schritten mit allen Gedanken und Gefühlen des Täters. „Wie kam es zu dem Impulsdurchbruch?“, fragt Peter Leiding gemeinsam mit dem vor ihm Sitzenden. Erreicht werden soll ein Perspektivenwechsel und die Entwicklung von Empathie für das oder die Opfer.

Viele Täter spüren ihre Not: In einem umfassenden Bilanzgespräch ermutigten Michael Hibler, Leiter des Diakonischen Werkes Hochtaunus (l.) und Heinz Rahn, Leiter des Jugendamtes des Hochtaunuskreises, Männer mit Gewaltproblemen im häuslichen Umfeld, sich Hilfe bei der Beratungsstelle „DIA log“ zu holen. Foto: Bergner „Für viele Täter ist es das erste Mal, dass sie mit einem anderen Menschen so ausführlich über sich selber reden können“, so Leiding. Zur Sprache kam in der ersten Bilanz auch die Rolle der Täter als Väter von Kindern. Die Täter seien oft selbst als Kinder Opfer von Gewalt gewesen. Frage man sie aber, ob sie sich das für ihre Kinder wünschten, käme oft ein eindeutiges Nein. Hier sei ein guter Ansatz zur Präventionsarbeit gegeben. Auch die Rolle der Partnerinnen wurde erörtert. Viele Frauen, obwohl gedemütigt und geschlagen, wünschten sich keine Trennung von ihrem Partner, sondern dessen Trennung von der Gewalt. Jede Person, die von Gewalt betroffen ist, ob als Täter oder Opfer, kann sich an „DIA log“ wenden. Am Anfang steht immer ein unverbindliches Gespräch, später wird gemeinsam das weitere Vorgehen festgelegt. Die Beratung geht in der Regel über ein halbes Jahr, aber Berater Peter Leiding wertet es als besonderen Erfolg, wenn auch bereits beratene Männer „die Notbremse ziehen und zu uns kommen, wenn sie merken: Ich entgleise wieder.“ Wird

ein Täter, wie in vielen Fällen, von amtsanwaltlichen, staatsanwaltlichen oder richterlichen Auflagen zur Teilnahme an einem Antigewalttraining einzeln oder in einer Gruppe verpflichtet, versucht der Beratende auch hier, eine innere Motivation zum Gewaltverzicht mit dem Einzelnen zu finden. Die Beratung ist kostenlos; die Kosten für die Dreiviertel-Stelle der Täterarbeit werden vom Hochtaunuskreis getragen . Gut investiertes Geld, wie die Diakonie meint, denn Erfahrungen aus den USA und Schweden mit diesem Konzept belegen, dass die Rückfallquote von Tätern häuslicher Gewalt so um 50 Prozent gesenkt werden kann. Wer von sich aus Hilfe in Anspruch nehmen will, kann in die Beratungsstelle „DIA log“ in die Räume des Diakonischen Werkes Hochtaunus in der Heuchelheimer Straße 20 in Bad Homburg kommen. Informationen und Terminvereinbarungen sind unter Telefon 06172308803 möglich.

Anabel Peine glänzt mit Bestleistung

Rebecca Füller, Jana Leissner, Julia Boy, Charlotte Gehl, Johanna Schütz, Emma Gehl, Annika Färber, Sophia Schröder und Vanessa Runge belegten den 3. Platz in der U18 Landesliga Süd. Vorn liegend Trainer Dieter Füller.

Qualifikation geschafft für den Hessenjugendpokal Bad Homburg (hw). Vom letzten Spieltag der U18 Landesliga Süd in Auerbach kamen die jungen Volleyball-Damen der Homburger TG III mit einem Sieg und zwei Niederlagen im Gepäck zurück. Der dezimierte achtköpfige Kader zeigte gegen den TV Bommersheim spielerisch und kämpferisch eine gute Leistung und musste sich unglücklich in zwei Sätzen mit 24:26 und 30:32 geschlagen geben. Die Enttäuschung über diese knappe Niederlage schien die HTG im folgenden Spiel gegen den späteren Turnier- und Landesliga-Sieger regelrecht zu lähmen. Die Mannschaft fand nie zu ihrem Spiel

und musste eine deutliche Niederlage einstecken. Im letzten Duell gegen den Gastgeber hatten sich die Kurstädterinnen wieder gefasst und setzten die Auerbacherinnen bereits mit Aufschlägen unter Druck. Kluges Passspiel und konsequente Angriffe bescherten der HTG den wohlverdienten Sieg. In der Abschlusstabelle belegt die Homburger TG den dritten Rang, der zur Teilnahme an der Qualifikation zum Hessenjugendpokal 2015 berechtigt. Es spielten: Julia Boy, Annika Färber, Rebecca Füller, Charlotte Gehl, Emma Gehl, Jana Leissner, Emma Rätze und Vanessa Runge.

Hochtaunus (fk). Beim 32. Sportfest der LG Eintracht Frankfurt wurde im Sportzentrum Kalbach das Wettkampfjahr 2015 unter dem Hallendach bei den Leichtathleten eingeläutet. Nahezu 550 Teilnehmer aus 117 Vereinen sorgten dafür, dass es in allen Altersklassen volle Starterfelder und Leistungen auf sehr hohem Niveau gab. Auch die Starter aus der Taunusregion konnten sich gegen die zum Teil aus dem ganzen Bundesgebiet (unter anderem Salamander Kornwestheim, USC Mainz, LG Rhein-Wied, ABC Ludwigshafen, LC Paderborn, TSV Bayer Leverkusen) angereiste Konkurrenz zum Teil schon recht gut in Szene setzen. Kein Wunder, war das Meeting doch die Generalprobe für die bald anstehenden hessischen Hallenmeisterschaften. In guter Form präsentierte sich die Bad Homburgerin Anabel Peine (LG Eintracht Frankfurt), die mit der neunen Bestmarke von 1,68 m den Hochsprung der B-Jugend gewann und die 60 m Hürden (9,30 sec.) auf Rang fünf beendete. Bei der A-Jugend schrammte Jessica

Penzlin (HTG Bad Homburg) im Kugelstoßen (4 kg) mit 9,73 m als Vierte nur knapp an Edelmetall vorbei. Der Kurstädter Nicklas Schmid (LG Eintracht Frankfurt) flitzte bei der A-Jugend über 60 m Hürden in 9,24 sec. auf Platz fünf. Im Kugelring duellierten sich zwei für die LG Eintracht Frankfurt startenden Bad Homburger. Mit guten 13,06 m hatte schließlich Maximilian Mellinghoff (4.) gegenüber Nicklas Schmid (10,73 m/6.) das bessere Ende für sich. Bei den Frauen wurden Veronika Finke und Sandra Beyer (beide TSG Oberursel) im 60m-Vorlauf mit 8,61 bzw. 9,24 sec. gestoppt. Bei der Weitenjagd landete Finke bei 4,93 m (17.) und Beyer wuchtete die Kugel als Achte auf 8,68 m. Im Hochsprung der B-Jugend flog Maxine Schmid (HTG Bad Homburg/11.) bei 1,45 m über die Latte und Charlotte Mauczok (TV Oberstedten/17.) markierte mit der Kugel 7,95 m. Shaakir Cabdule (HTG Bad Homburg) lief in einem stark besetzten MännerRennen über 800 m (2:07,28 min.) auf Rang sechs.

5000 Euro für die Epilepsie-Beratung Bad Homburg (hw). Mit großer Freude hat sich der Leiter des Diakonischen Werks Hochtaunus, Michael Hibler, bei Hans-Peter Kitz von der Frieda-Schröppel-Stiftung in Oberursel für die großzügige Unterstützung in Höhe von 5000 Euro für die Epilepsie-Beratungsstelle in Bad Homburg bedankt. Die FriedaSchröppel-Stiftung bemüht sich, im Hochtaunuskreis lebende Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit finanziellen Mitteln zu helfen. Mit ihrem ehrenamtlichen Geschäftsführer Hans-Peter Kitz hat es sich die Stiftung zum Ziel gesetzt, getreu ihrem Motto „Not lindern – Mut machen“, bedürftigen und kranken Menschen in Notlagen schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Die Epilepsie-Beratungsstelle des Diakonischen Werks in Bad Homburg berät, begleitet und unterstützt Menschen, die an Epilepsie er-

krankt sind sowie ihre Angehörige und informiert die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild, um Ausgrenzung und Stigmatisierung zu vermeiden. Darüber hinaus bietet die Beratungsstelle Fort- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen an.

Michael Hibler (links) bedankte sich bei Hans-Peter Kitz für die Spende.

Seite 81 – Kalenderwoche 3

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Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

SPD-AG 60 plus Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg trifft sich zur ihrer ersten monatlichen Zusammenkunft im Jahr 2015 am Mittwoch, 21. Januar, um 18 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Als Referentin wird Judith Merkies, ehemalige Europa-Abgeordnete aus den Niederlanden, über die Bemühungen in der Europäischen Union berichten, die Thematik „aktives und gesundes Altern“ zu fördern. Gäste sind willkommen.

Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel, Oberbürgermeister Michael Korwisi, Prof. Dr. Barbara Dölemeyer, der Vorsitzende des Geschichtlichen Arbeitskreises Gonzenheim Ernst R. Henrich und Kulturdezernentin Beate Fleige mit der Urkunde der lobenden Erwähnung für die Arbeiten Quirins vom Städel. Foto: Hahn

Homburger Stadtgeschichte in Eberhard Quirins Bildern Von Henrietta Hahn

Gonzenheim. Das Gonzenheimer Museum, Am Kitzenhof 4, zeigt bis zum Jahresende eine Werkschau des Malers Eberhard Quirin, der in dem Bad Homburger Stadtteil lebte, Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag waren zahlreiche Bad Homburger Persönlichkeiten geladen worden, unter ihnen Oberbürgermeister Michael Korwisi, Kulturdezernentin Beate Fleige, Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel, der Fachbereichsleiter für Kultur des Hochtaunuskreises Gregor Maier, Museumsplanerin Ursula Stiehler und private Leihgeber wie das Ehepaar Jordan. Der Geschichtliche Arbeitskreis Gonzenheim unter Vorsitz von Ernst Henrich und Heinz Humpert hatte die Ausstellung anlässlich des 150. Geburtstags von Eberhard Quirin organisiert. Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel betonte die Wichtigkeit der geschichtlichen Aufarbeitung für die Gegenwart und Zukunft und hatte eine Geldspende im Kuvert, um die hervorragende ehrenamtliche Arbeit des Geschichtlichen Arbeitskreises Gonzenheim weiterhin zu unterstützen. Oberbürgermeister Michael Korwisi verwies auf die verschiedenen Gesichter einer Stadt, denn „alte Ansichten zeigen, was einmal war“. Mit den Bildern Quirins werde „eine Geschichte unserer Stadt erzählt und wir lernen unsere Stadt neu kennen.“ Die Arbeit des Geschichtlichen Arbeitskreises sei für Bad Homburg sehr wichtig, betonte Korwisi und bedankte sich für die ehrenamtliche Arbeit von Ernst Henrich, Heinz Humpert, Ursula Stiehler und der Forschungstätigkeit von Prof. Dr. Barbara Dölemeyer. Der Kulturdezernentin Beate Fleige war es „eine große Freude“, im Gonzenheimer Museum eine besondere Vernissage von Eberhard Qirin zu erleben, wobei sie die wichtige Zusammenarbeit der unterschiedlichen kulturellen Institutionen hervorhob. An dieser Ausstellung sei es besonders schön zu sehen, dass die überaus gelungene Kooperation städtischer Einrichtungen wie Gotisches Haus und Stadtarchiv mit privaten Sammlern eine umfangreiche Werkschau ermöglicht, die den Bürgern die Bad Homburger Stadtgeschichte künstlerisch und historisch näherbringt. Prof. Dr. Barbara Dölemeyer hielt einen mit neuesten Erkenntnissen über Eberhard Quirin versehenen Vortrag. Sie hatte auch eine in ihrem Besitz befindliche Urkunde mitgebracht, auf der Eberhard Quirin eine „lobende Erwähnung für seine am Städelschen Kunstinstituts ausgestellten Werke“ erhalten hatte. Die Stationen seiner Ausbildung nachzuzeichnen ist schwierig, da früher kaum Listen über die Schüler geführt wurden. Quirin besuchte verschiedene Kunstakademien, wobei Aufenthalt und Dauer nicht genau zu ergründen sind. Quirin stellte 1883 gemeinsam mit seinem Vater in der Gewerbeausstellung in Bad Homburg aus. Der Vater, ein Schuhmachermeister, war mit „zwei Paar gut gearbeiteten Schuhen vertreten … und in der Kunst-Halle waren Werke von Eberhard Quirin zu sehen“. Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, arbeitete Quirin auch als Zeichner für Zeitungen. 1927 erwarb er ein Häuschen in Gonzenheim, das

heute nicht mehr existiert. 1928 ehelichte er Auguste Eugenie von Brentano di Tremezzo, die als „Telegraphengehilfin“ arbeitete. Prof. Dölemeyer fand heraus, dass bei Frauen „der Anstellungsvertrag der Kaiserlichen Oberpostdirektion von 1918 vorsieht, dass… im Falle der Verheiratung ihr Dienstverhältnis mit dem Tag der Eheschließung ohne weiteres aufhört“. Quirins Werk zeichnet sich durch die Liebe zur Natur aus, seine Bilder lassen den Betrachter die friedliche Ruhe und Beschaulichkeit nachempfinden. Momentaufnahmen, die einen Wanderer mit erhobener Hand und Spazierstock zeigen, machen die blühende Landschaft greifbar. Der „Blick auf Bad Homburg vom Rabenstein aus“ zeigt die Stadt wie sie war und gibt ein Zeugnis der schönen Stadt. Eberhard Quirin wohnte bis zu seinem Tod 1951 in Gonzenheim. Die Ausstellung präsentiert 82 Werke; dabei handelt es sich um Ölbilder, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle und Postkarten. Des Weiteren sind Dokumente und Druckplatten zu sehen. Ein großer Monitor zeigt weitere 80 Arbeiten als Diashow. Stadträtin Beate Fleige favorisiert ein Aquarell „Weißer Turm mit Schloss“, das undatiert ist und vom Ehepaar Jordan als Leihgabe zur Verfügung gestellt wurde. Das Ehepaar Jordan lebte in unmittelbarer Nachbarschaft des Ehepaars Quirin und nach dem Tod von Eberhard Quirin kümmerten sich die Jordans um die Witwe, die fast 20 Jahre jünger als ihr verstorbener Mann war. Aus dieser Freundschaft und für ihre Hilfe bekam das Ehepaar Jordan einige Werke geschenkt. Oberbürgermeister Korwisi gefällt das Aquarell „Blick auf Bad Homburg vom Rabenstein aus“ besonders gut. Hätte er die Möglichkeit, eines der Werke für sich auszuwählen, würde es in die enge Wahl fallen. Die Ausstellung ist bis Jahresende zu sehen; das Gonzenheimer Museum ist sonntags zwischen 15 Uhr und 17 Uhr geöffnet. Gesonderte Besuchstermine, unter anderem für Schulklassen, können unter Tel. 06172-453036 vereinbart werden.

Joseph Roth und die Habsburger Monarchie Bad Homburg (hw). Der Verein für Geschichte und Landeskunde lädt am Freitag, 16. Januar, um 19.45 Uhr in das Kurhaus zum Vortrag von Dr. Ingeborg von Lips aus Frankfurt ein. Ihr Thema lautet „Die Habsburger Monarchie und die Literatur: Der Schriftsteller Joseph Roth“. Sowohl als Erzähler wie auch als Journalist hat Roth lebenslang das für ihn existentiell bedeutsame Thema verarbeitet, nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg in anderer Weise als im Exil in Paris ab 1925. Seine unprätentiöse Formulierungsgabe und die sprachliche Bilderwelt haben seine Romane und Reisereportagen zum dauerhaften Bestand der deutschsprachigen Literatur gemacht. Es soll in dem Vortrag eine Überprüfung mit Lesebeispielen aus seinem Werk der neu begonnenen Roth-Renaissance (seit 2009) unternommen werden.

Eine Dia-Show mit Bildern von Eberhard Quirin ergänzt die Werkschau des Malers im Gonzenheimer Museum. Foto: Hahn

Donnerstag, 15. Januar 2015

Foto-Exkursion für Frauen in Palmengarten

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE 17. bis 23. Januar 2015 Jedem Ärger sollten Sie momentan so weit wie möglich aus dem Weg gehen. Damit tun Sie Ihrer Gesundheit den größten Gefallen, die ohnehin schon etwas an21. 3. – 20. 4. gegriffen ist.

Waage Nehmen Sie vorübergehend von einer lieb gewordenen Gewohnheit Abstand, wenn der Haussegen nicht schief hängen soll. Ihr Partner ist gerade an der Toleranzgrenze angekommen! 24. 9. – 23. 10.

Warum sind Sie so zurückhaltend? Alle Vorwände, mit denen Sie sich bisher vor diesem Treffen gedrückt haben, waren doch nur Ausdruck Ihrer Angst vor ei21. 4. – 20. 5. ner Veränderung.

Warum wehren Sie sich nicht? Skorpion Auf die Dauer tun Sie mit Ihrer abwartenden Haltung weder sich noch dem anderen damit einen Gefallen. Sorgen Sie also für Klarheit. 24. 10. – 22. 11.

Ihr Partner ist von der Entwicklung nicht angetan. Dennoch müssen Sie ihn dazu bewegen, dass er Ihnen den Rücken stärkt. Ansonsten werden Sie nur wenig 21. 5. – 21. 6. Chancen haben.

Schütze Sie tun gut daran, sich nicht schon wieder zu verausgaben! Es ist derzeit überaus wichtig, dass Sie Ihre körperlichen und seelischen Kräfte vernünftig dosieren. 23. 11. – 21. 12.

Sie sollten ein Geschenk ablehnen. Das könnte sonst bei jemandem den Eindruck erwecken, Sie seien käuflich. Welche Folgen das hätte, können Sie sich leicht 22. 6. – 22. 7. ausmalen.

Wieder haben Sie zusätzliche Steinbock Aufgaben übernommen, damit eine andere Person den Rücken frei hat, um sich um private Probleme zu kümmern. So geht das auf Dauer nicht weiter! 22. 12. – 20. 1.

Wer jetzt kurzsichtig die Grenzen des Machbaren ignoriert, muss später enttäuscht mitansehen, wie hervorragende Chancen durch den Mangel an Einsicht 23. 7. – 23. 8. vertan wurden.

Sie befinden sich momentan voll Wassermann auf der gleichen Wellenlänge mit Ihrem Umfeld und erledigen Ihre Routinearbeiten getreu dem Motto: Bloß nicht über Lappalien ärgern. 21. 1. – 19. 2.

Widder

Stier

Zwillinge

Krebs

Löwe

Die alte Vertrautheit zu einem Menschen ist nicht mehr da. Je eher Sie eingreifen, desto leichter können Sie das Rad zurückdrehen und gemeinsam zur ge24. 8. – 23. 9. wohnten Form auflaufen. Jungfrau

In einem Wettbewerb sind Ihre Fische Chancen recht gut. Das darf aber nicht dazu führen, dass Sie wegen des in Aussicht stehenden Erfolges alle anderen Dinge vernachlässigen. 20. 2 . – 20. 3.

„Nummer gegen Kummer“ sucht Berater im Hochtaunus Hochtaunus (how). Ab sofort ist das Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche unter der europaweit einheitlichen „Nummer gegen Kummer“ 116111 erreichbar. Da das kostenlose und anonyme telefonische Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche aber nicht nur im benachbarten Ausland, sondern auch hier rege genutzt wird, werden am Standort Bad Homburg neue Berater gesucht. Durch die europaweit einheitliche Nummer müssen Kinder und Jugendliche, die im europäischen Ausland unterwegs sind und Rat oder Hilfe brauchen, sich nicht erst nach einer landesspezifischen Nummer erkundigen, sondern können einfach die gewohnte Nummer wählen. Doch auch wer die „alte“ Telefonnummer 0800-1110333 wählt, wird von Montag bis Freitag jeweils zwischen 14 und 20 Uhr mit einer der 84 Beratungsstellen in Deutschland verbunden. Da der Beratungsbedarf unvermindert hoch ist, werden am Standort Bad Homburg, der vom Kinderschutzbund Hochtaunus getragen wird, neue ehrenamtliche Berater gesucht.

Bad Homburger / Friedrichsdorfer Woche Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion: Hubert Lebeau Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 40 200 verteilte Exemplare Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015 Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Hofgut Kronenhof

Bad Homburg (hw). Die Ausstellung „Winterlichter“ lädt zurzeit in den Palmengarten ein. Für eine kurze Zeit wird der Garten in verschiedene Themenbereiche unterteilt und ganz besonders beleuchtet. Farbige Lichtinstallationen warten darauf, auch fotografisch umgesetzt zu werden. Bei einer Foto-Exkursion für Frauen mit der Volkshochschule Bad Homburg wird eine Vielfalt von Motiven mit der Kamera einfangen und die Ergebnisse werden am folgenden Abend in der VHS gezeigt und besprochen. Die Exkursion findet am Mittwoch, 21. Januar, von 18 bis 21 Uhr statt. Die Gebühr beträgt 35 Euro. Anmeldungen sind bis 19. Januar möglich. Weitere Informationen unter Tel. 06172-925722.

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Sie finden natürlich alle Ausgaben der Bad Homburger Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.hochtaunusverlag.de

SUDOKU

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Einparkversuch löst Kettenreaktion aus Bad Homburg (hw). Eine 73-jährige Frau wollte am Mittag des 9. Januar mit ihrem BMW rückwärts in eine parallel zur Fahrbahn befindliche Parkfläche einparken. Dabei stieß sie gegen einen dahinter abgestellten Ford. Im Anschluss fuhr die Frau wieder vorwärts aus der Parklücke, überquerte beide Fahrspuren der Louisenstraße und rammte einen auf der anderen Seite abgestellten Daimler Chrysler. Der BMW kam danach erst im Schaufenster eines Schuhgeschäfts in der Passage des Hauses Louisenstraße 138 zum Stehen. Der Sachschaden beträgt zirka 20 000 Euro.

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Ober-Eschbach (hw). Die ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbach lädt für Sonntag, 18. Januar, um 12 Uhr zu einer Gemeindeversammlung in den Gemeindesaal Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher Straße 76, ein. Bei der Versammlung werden die Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl vorgestellt. 20 Personen beinhaltet der vorläufige Wahlvorschlag für die Wahl am 26. April, der auf Aushängen an den kirchlichen Häusern in Ober-Erlenbach und Ober-Eschbach oder im Internet unter www.zur-himmelspforte.de eingesehen werden kann. Dieser Wahlvorschlag kann aus dem Kreis der Gemeindeversammlung ergänzt werden.

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Elternabend zum Thema Schulreife Dornholzhausen (hw). Am Dienstag, 20. Januar, führt das Stadtteil- und Familienzentrum Dornholzhausen von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Kindertagesstätte, Richarda-Huch-Straße 1, einen Elternabend zum Thema Schulreife statt. Die Referentin ist Gabriele Seidl-Jerschabek von der Praxis für ganzheitlichen Ler-

nen (PGL) in Oberursel. Anmeldungen werden bis 16. Januar entgegengenommen. Es wird zur besseren Planbarkeit ein Obolus von fünf Euro erhoben, der bei der Teilnahme an dem Informationsabend zurückerstattet wird. Nähere Informationen gibt es unter Telefon 06172-37511.

DAS WETTER AM WOCHENENDE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Gemeindeversammlung im Saal Ober-Eschbach

Da die Probleme und Anliegen sehr breitgefächert sind, ist die Tätigkeit am Sorgentelefon eine permanente Herausforderung für die Berater. Daher werden sie in speziellen Seminaren und Workshops intensiv auf diese anspruchsvolle Aufgabe vorbereitet. Der nächste Ausbildungszyklus beginnt im März. Wer sich für dieses Ehrenamt interessiert, kann sich auf der nächsten Infoveranstaltung der „Nummer gegen Kummer“ Hochtaunus, die am Dienstag, 20. Januar, um 19 Uhr beim Kinderschutzbund in der Schwalbacher Str. 5 in Bad Homburg stattfindet, ein genaueres Bild von den Anforderungen, aber auch von dem persönlichen Nutzen machen, den die Beratungstätigkeit mit sich bringt. Anmeldung und weitere Informationenunter Tel. 06172-20044 oder E-Mail [email protected].

IMPRESSUM

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Winterspiele beim Roulette Bad Homburg (hw). Das neue Jahr hat kaum angefangen, schon gibt es in der Francois Blanc Spielbank Bad Homburg ein erstes Highlight: die 1. Winterspiele beim Roulette. Hier erhält der Gast die Möglichkeit, sich über Medaillen einen ansehnlichen Betrag ohne eigenen Einsatz zu erspielen.Nach einer Dublette (zweimal dieselbe Zahl hintereinander) erhält derjenige, der mit einem Plein bei einem der beiden Spiele vertreten war, eine Bronzemedaille. Setzt er diese Medaille nun auf die „richtige“ Zahl, erhält er 200 Euro und eine Silbermedaille. Mit dieser Silbermedaille kann er 2000 Euro gewinnen und sich auf eine Goldmedaille freuen. Damit winkt ein Ge- Walter Braun zeigt die Programmhefte, die ab 1952 erschienen sind. winn von 20 000 Euro, vorausgesetzt man erahnt auch hier wieder die Zahl, die als nächstes kommen wird. Die „Homburger Winterspiele“ finden täglich bis 20. März statt.

Am Aschermittwoch vor 111 Jahren war nicht alles vorbei

Orden, Pokale, die Glocke des Sitzungspräsidenten und das Kleid von Faschingsprinzessin Sabine I. sind Teile aus der 111-jährigen Geschichte des Clubs Humor. Fotos: Ehmler

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Donnerstag, 15. Januar 2015

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Kirdorf (eh). Im Bad Homburger Stadtteil Kirdorf hält sich seit dem Jahr 1904 wacker eine große Schar an Narren gegen eine fast große Übermacht aus dem nahen „Klaa Paris“ in Frankfurt-Heddernheim oder auch aus dem nicht allzuweiten Mainz. Diese Schar an Karnevalisten nennt sich „Club Humor“ und wenn man genau nachrechnet, dann feiern sie in der gerade begonnenen Kampagne ihr 111-jährigen Bestehen – eine wahrhaft karnevalistische Zahl. Das Heimatmuseum Kirdorf hat dieses närrische Jubiläum zum Anlass genommen, dem Club Humor eine Sonderausstellung zu widmen. Gezeigt werden Impressionen aus 111 Jahren Karneval in Kirdorf. Zu sehen ist aus den Anfängen des Clubs Humor die noch handgemalte Urkunde von Georg Friedrich, auf der die 13 Personen verewigt sind, die am 14. Februar 1904 – es war ein Aschermittwoch! – den Club Humor „zur gemeinsamen Übung des Gesangs sowie geselliger Zusammenkunft“ gegründet haben. Und: „Zweck des Vereins ist es, den Humor zu fördern.“ Daher auch der Name des Karnevalvereins. Im „Grünen Baum“, dem urgemütlichen Lokal im Herzen Kirdorfs, fand 1905 der erste Maskenball statt. Ausgestellt ist auch das Protokollbuch von 1906 sowie Erinnerungen an die Fahnentaufe von 1908. Die Vereinsfahne kann man als Duplikat im Museum bewundern. In den Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs war dann erst einmal Schluss mit lustig. Eine Gedenktafel ist im Museum ausgestellt mit 20 Namen von Vereinsmitgliedern des Clubs Humor, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Richtig weiter mit der Fassenacht, wie man in Kirdorf sagt, ging es ab 1948, als der Club Homor von der damaligen Militärregierung wieder zugelassen wurde. So hieß das erste Motto nach dem Zweiten Weltkrieg „Hurra wir leben noch!“ Am 15. Januar 1950 fand die erste Nachkriegs-Fremdensitzung beim „Metzger-Schorsch“ statt, die eigentliche Wiedergeburt des Clubs Humor. Danach ging es steil aufwärts mit dem Karnevalverein. Der Damenrat, die Garde und der Fanfarenzug wurden gegründet. Keine Fremdensitzung ohne Büttenreden. Hier erinnert man sich heute noch an den „Bossebubi“, einem großen As an Büttenrednern bei Club Homor. „Bubi“ Boss hatte zum 50-jährigen Jubiläum im Jahr 1954 den bis heute ungebrochenen Rekord von 18 Heringen einschließlich Brötchen aufgestellt. In der Kampagne 1955 war das Männerballett noch etwas ganz Besonderes. Die Bachgarde in eigenen Uniformen betrat ab 1960 die Bühne. Auch

Uniformen sind ebenso zu sehen wie Fotos von den Auftritten der Bachgarde. Erinnerungen an die legendären Schubkarrenrennen, die der Club Humor organisiert, werden wach. Ab dem Zweiten Weltkrieg fand dieses Ereignis statt. Sechs Gastwirtschaften mussten damals angesteuert werden. Heute findet das Schubkarrenrennen in der Kirdorfer Straße statt mit anderen Aufgaben, die zu lösen sind. In den 1970er-Jahren wurden die ersten Hausorden verteilt, von denen man sich in der Ausstellung einen guten Überblick verschaffen kann. „Bis heute ist der Club Humor gut aufgestellt“, sagt der Kirdorfer Vereinsringvorsitzende Hans Leimeister. „Die haben immer ein gutes Programm.“ Prinzessinen, Prinzen, Protokoller, Büttenredner, die „Hoppel Poppel“, Uniformen, Kleidung und Orden und Pokale sowie Fotos, Schriftstücke und Programmhefte aus zig Jahren, das alles dokumentiert die Ausstellung „Fastnacht in Kirdorf – 111 Jahre Club Humor“. Ursula Stieler vom Heimatmuseum Kirdorf, hat die Ausstellung zusammen mit Ernst Freund und Walter Braun zusammengestellt. Die Ausstellung ist mittwochs und sonntags von 15 bis 17 Uhr bis Juli 2015 im Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, zu sehen.

Bronzemedaille für Cornelia Kritzer Bad Homburg (gw). Auch ohne den erkrankten Weltmeister Frank Ebeling hat es für den Bad Homburger Schwimmclub bei den fünften Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der „Masters“ (Altersklassen) in Bremen zu einer Medaille gereicht. Cornelia Kritzer holte in der AK 35 in sehr guten 1:23,25 Minuten über 100 Meter Brust Bronze und überzeugte darüber hinaus auch mit ihren Zeiten über 100 Meter Lagen (8. Platz in 1:17,46 Minuten) und 50 Meter Schmetterling (11. Platz in 33,76 Sekunden).

Ehemann Torben Kritzer, der ebenfalls in der AK 35 angetreten war, belegte über 50 Meter Schmetterling (29,41 Sekunden) und 100 Meter Brust (1:12,95 Minuten) jeweils Rang sechs sowie über 100 Meter Lagen in 1:10,22 Minuten Rang 13. Ebenfalls drei Starts absolvierte in Bremen HSC-Vorstandsmitglied Cordula Ruh (AK 50), die über 100 Meter Brust (8. Platz in 1:41,08), 100 Meter Freistil (in 1:18,35) und 100 Meter Lagen (12. Platz in 1:30,46) jeweils unter die „top 12“ geschwommen ist.

Donnerstag, 15. Januar 2015

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Neue Musikschule lädt ein Hochtaunus (how). Im neuen Jahr gibt es in der „Neuen Musikschule im Hochtaunus“ die Möglichkeit, beim Tag der offenen Tür verschiedene Instrumente auszuprobieren und die Lehrer sowie den Musikunterricht kennenzulernen. Am Samstag, 24. Januar, erleben die Besucher von 16.30 bis 17 Uhr in der Hugenottenstraße 100 in Friedrichsdorf eine kleine Instrumentenkunde mit Violine, Cello, Klavier, Querflöte und Klarinette. Auch wird der neu entwickelte Kurs „Musikalische Früherziehung mit der Violine“ für vier- bis sechsjährige Kinder erklärt. Von 17 bis 18.30 Uhr können alle Instrumente ausprobiert werden und die Musiklehrer stehen mit Rat und Informationen über den Unterricht zur Verfügung.

Chakren-Meditation Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 20. Januar, von 19 bis 20.30 Uhr beginnt im Feuerwehrgerätehaus, Kirchplatz 3, in Ober-Eschbach, vom Kneipp-Verein der achtwöchige Kurs „Chakren-Meditation“. Sie vereint Atem- Entspannungs-, Meditations- und sanfte Körperübungen. Der Kurs ist für alle geeignet, die mit Hilfe von verschiedenen Übungen positiv beeinflusst werden möchten, um eine Harmonie zwischen Geist, Lebensenergie und Körper herzustellen. Information und Anmeldung bei der Kursleiterin Christine Müller, Tel. 06172942693, oder beim KneippVerein, Tel. 06172 459441.

Dieser Taunuskrimi spielt auch in und rund um Bad Homburg Bad Homburg (hrk). „Tod eines Revisors“ heißt der Taunuskrimi von Olaf Jahnke. Olaf Jahnke arbeitet als Kameramann und Reporter für den Hessischen Rundfunk in Frankfurt. Er ist 1963 in Uelzen geboren und lebt seit 1982 in Hessen, unter anderem auch einige Zeit in Kirdorf. „Tod eines Revisors“ ist sein erster Krimi, geschrieben hat er aber schon früh. Zuerst für die Schülerzeitung, kurz danach für die Lokalzeitung, später erschienen seine Artikel in überregionalen Blättern. Nach sieben Jahren bei der Fernsehproduktion der FAZ wechselte er zum Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen. Die Schwerpunkte seiner Arbeit spiegeln sich in seinem Buch wider: Wirtschaft, Arbeit und Soziales. Seine Erfahrungen in diesen Bereichen und viele Kontakte ermöglichten ihm, einen sehr realitätsnahen Krimi zu schreiben: Der leitende Innenrevisor einer großen deutschen Bank wird in der Königsteiner Privatpsychiatrie tot aufgefunden. Die Polizeidirektion Bad Homburg stellt die Ermittlungen schnell ein, Selbstmord durch Psychopharmaka, nichts Ungewöhnliches in der Klinik. Die Witwe will nicht glauben, dass ihr Mann sich umgebracht hat. Sie beauftragt den Privatermittler Roland Bernau, den Mörder zu finden. Der Ex-BKA-Fahnder entdeckt das doppelte Spiel des Revisors. Dieser kam dabei einem riesigen Betrug auf die Spur, der

Ladakh, auf der Suche nach dem Glück

bis in die Wendezeit der DDR zurückreicht. Ein Netzwerk aus Politik und Wirtschaft will Bernaus Ermittlungen stoppen – Mit allen Mitteln. Jahnke zu seinem Protagonisten: „Mein Ermittler, Roland Bernau, hat seine Detektei in Kelkheim. Er geht gerne gut essen, egal, ob in besseren Restaurants, Bistros oder einfach einem Café. Die Handlungsorte liegen im Dreieck Bad Homburg, Wiesbaden und Darmstadt. Eine große deutsche Bank, die natürlich im Frankfurter Bankenviertel beheimatet ist, spielt eine sehr wichtige Rolle. Das Buch kommt auf der einen Seite locker und gelegentlich humorvoll daher, der Ermittler steht aber immer härteren Gegnern gegenüber. Die Gewalt nimmt zu. Ob es bei einem Toten bleibt, der ja schon im allerersten Satz auftaucht, wird nicht verraten. Die Polizei kommt natürlich auch vor. Zuerst die Polizeidirektion Bad Homburg, wegen des Toten in Königstein, dieser stammt aus Kronberg, später berührt der Fall auch die Polizeidirektion Hofheim.“ Am 7. März wird Jahnke im Hellhof in Kronberg bei einem Krimidinner von Gourmetkoch Dieter B. Schmidt lesen und in der Kronberger Bücherstube am 26. März. Nach Bad Homburg kommt er natürlich auch, voraussichtlich im Januar zu einer Signierstunde.

Seit über 25 Jahren bereist der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski die Himalaya-Regionen. 1993 haben ihn die Mönche vom Kloster Lingshed zu ihrem Repräsentanten für Deutschland gewählt. In seiner neuesten Multivisions-Reportage „Das Erbe Tibets – Ladakh, auf der Suche nach dem Glück“ stellt Dieter Glogowski seine Erfahrungen und Erlebnisse im „Land der hohen Pässe“ der westlichen Welt gegenüber. „Was können wir lernen von den Menschen des Himalayas und welchen kostbaren Schatz an Lebensbetrachtung, Gelassenheit und Individualität verlieren die Bewohner Ladakhs gerade jetzt im Zeitalter der Globalisierung?“ Glogowskis Bilder einzigartiger Schönheit und seine philosophischen Anregungen geben nicht nur Denkanstöße, sondern er führt auch gekonnt den Zuschauer auf abenteuerliche Weise, nachhaltig und beeindruckend durch die faszinierende Welt des nordindischen Himalayas. Dieter Glogowski hält seinen Vortrag am Sonntag, 8. Februar im „Reisefieber“ in Bad Homburg, Louisenstraße 123. Der erste Termin um 16 Uhr ist bereits ausgebucht, deshalb findet eine Zusatzveranstaltung um 19.30 Uhr statt; Einlass ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf und Reservierung im Laden, Tel. 06172-20204.

Tanzend durch den Winter Bad Homburg (hw). Die HTG hat neue Tanzangebote. Am 25. Januar startet das „Junge Tanzen für Schüler und Jugendliche“. Hier wird Spaß groß geschrieben. Getanzt wird sonntags von 18 bis 19 Uhr bei BDT-Tanzlehrer Fabian Wehrheim. „Tanzen von Anfang an für Erwachsene“ beginnt am 21. Januar und findet mittwochs von 20 bis 21 Uhr statt. „Tanzen für Wiedereinsteiger und Fortge-

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Von der Nordsee ist „Meer zu sehen“

 ,0, '& % ' Ab sofort bis zum 26. Februar zeigt Ingo Hamann unter dem Motto „Meer zu sehen“ fotografische Eindrücke von der Nordsee. Zu sehen sind die Bilder im 2. Obergeschoss der Commerzbank Bad Homburg, Louisenstraße 66, zu den Öffnungszeiten der Filliale.

schrittene“ geht ebenfalls am 21. Januar los und findet mittwochs von 21 bis 22 Uhr statt. Beide Kurse werden vom ADTV-Tanzlehrer Jörg Schmitt geleitet. Die Kosten betragen 95 Euro pro Person. Die Angebote finden im Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2, statt. Für weitere Informationen unter Telefon 01724330252 oder E-Mail [email protected].

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11 – Kalenderwoche 3 Seite 12

Der „Ghetto Swinger“ mit Helen Schneider im Kurtheater Bad Homburg (hw). Coco Schumann wird 1924 als Heinz Jakob Schumann geboren und wächst in Berlin auf. Als kleiner Junge ist Coco fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik, was ihn sehr früh in die Szene der „Swings“ führt. Die „Swings“ waren Jugendliche, die den Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der Nazis stellten. Für Coco, Sohn einer jüdischen Mutter und eines deutschen Dekorateurs, ist das höchst gefährlich und bringt ihn schließlich erst ins KZ Theresienstadt, dann nach Auschwitz und zuletzt nach Dachau. Seine Herkunft und die verbotene SwingMusik werden ihm zum Verhängnis. Die Musik aber ist gleichzeitig seine Rettung vor dem Tod. Cocos Chuzpe, eine unglaubliche Portion Glück, seine Musik und diverse Schutzengel bringen ihn wieder zurück in sein Berlin. Dort landet er in einem Jazzlokal inmitten seiner alten Kollegen, die längst wieder gemeinsam musizieren, und so nimmt er ein Instrument und beginnt zu spielen … Das Musiktheaterstück nach der Autobiografie Schumanns ist am Montag, 19. Januar, und Dienstag, 20. Januar, jeweils um 20 Uhr im Kurtheater Bad Homburg mit einem Ensemble um Konstantin Moreth und Helen Schneider zu erleben. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket RheinMain (www.frankfurtticket.de) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Informationen für zukünftige Erstklässler Bad Homburg (hw). Im Musikraum der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathausstraße 2, findet am Montag, 19. Januar, um 20 Uhr ein Informationsabend für die zukünftigen Erstklässler statt. Die Leitung hat Schulleiterin Gabriela Schnabel in Kooperation mit Vertretern der Kindertagesstätten in der Stadtmitte.

Donnerstag, 15. Januar 2015

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Sportler für die Ehrung melden! Bad Homburg (hw). Nur noch bis 16. Januar haben Sportvereine Zeit, ihre erfolgreichen Sportler des Jahres 2014 für die Sportlerehrung der Stadt Bad Homburg zu melden. Geehrt werden Mitglieder von Bad Homburger Sportvereinen sowie in auswärtigen Vereinen aktive Bad Homburger, die im vergangenen Jahr bestimmte Platzierungen erreicht haben. Es gelten für die Erwachsenen folgende Kriterien: Teilnehmer an Welt- und Europameisterschaften; Sportler, die bei Deutschen Meisterschaften die Plätze 1 bis 5, bei Süd- oder Südwestdeutschen Meisterschaften die Plätze 1 bis 3 und bei Hessenmeisterschaften den 1. Platz belegt haben, sowie Aufsteiger in die Regionalliga. Für Jugendliche gelten die Plätze 1 bis 5 bei

Deutschen Meisterschaften, die Plätze 1 bis 3 bei Süd- oder Südwestdeutschen Meisterschaften und bei Hessenmeisterschaften oder 1. Plätze bei Kreis-, Regional-, Bezirks- und Gaumeisterschaften. Die Vereine werden gebeten, diese Sportler bis spätestens 16. Januar schriftlich oder per EMail an [email protected] zu melden. Folgende Angaben werden benötigt: Vorund Zuname, Adresse, Geburtsdatum, genaue Bezeichnung der Sportart, Titel der entsprechenden Klasseneinteilung, Angabe des Erfolgs und einen Nachweis wie eine Urkunde oder die Ergebnisliste sowie Datum und Ort der jeweiligen Meisterschaft. Die Einladungen gehen den Sportlern direkt oder über den Verein zu.

Bluthochdruckgruppe

Helen Schneider ist in „Der Ghetto Swinger“ im Bad Homburger Kurtheater zu erleben.

Waldenserumtrunk des Geschichtskreises Dornholzhausen (hw). Der Geschichtskreis Dornholzhausen kommt am Dienstag, 20. Januar, um 20 Uhr zum traditionellen Waldenserumtrunk am Jahresanfang im Gemeindehaus der Waldensergemeinde, Dornholzhäuser Straße 12, zusammen. Dabei soll kurz und bündig auch die Mitgliederversammlung abgehalten werden. Ein interessantes Thema wird der Deutsche Waldensertag sein, der in diesem Jahr in Dornholzhausen stattfindet. Außerdem werden Inhalt und Design der künftigen Homepage des Geschichtskreises besprochen. Gäste sind willkommen.

Depressionen nach der Geburt Hochtaunus (how). Am Montag, 2. Februar, um 11 Uhr startet in Oberursel beim Verein Nestwerk, Ackergasse 28, eine neue Selbsthilfegruppe „Depressionen nach der Geburt“ für den Hochtaunuskreis und den Main-Taunus-Kreis. Die Selbsthilfegruppe ist kostenlos und wird vom Verein „Schatten und Licht“ angeboten, der bundesweit Selbsthilfegruppen für Frauen mit Depressionen nach der Geburt eines Kindes initiiert. Hiervon sind nach Angaben des Vereins zehn bis 15 Prozent aller Frauen betroffen. Eine Anmeldung ist notwendig bei der ehrenamtlichen Beraterin für „Schatten und Licht“ Mareike Lange unter Telefon 061715079802.

Bad Homburg (ny). Das erste Treffen der Selbsthilfegruppe der Deutschen Hochdruckliga im neuen Jahr findet am Freitag, 16. Januar, im Parkhotel Bad Homburg, KaiserFriedrich-Promenade 53-55, um 18 Uhr im Raum Kleist statt. Der Hypertensiologe Dr. Wolf Patyna spricht über die Blutdruckregulation und die Bedeutung des ersten und zweiten Blutdruckwertes. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

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Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde St. Marien bietet am Sonntag, 18. Januar, eine sachkundige Führung durch die katholische Stadtkirche an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal von St. Marien, Dorotheenstraße 17. Der Eintritt ist frei.

Junge Talente am Klavier Bad Homburg (hw). „Junge Talente am Klavier“ sind am Sonntag, 18. Januar, um 11 Uhr in der Schlosskirche zu erleben. Sechs junge Pianisten im Alter von elf bis 17 Jahren aus der Klavierklasse Vladimir Khachatryan, alle bereits Preisträger von nationalen und teilweise internationalen Wettbewerben, werden auftreten. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Musikschule Frankfurt.

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Donnerstag, 15. Januar 2015

Pinocchio kommt nach Gonzenheim

„Im Grunde meines Herzens bleibe ich immer CDU-Frau“ Hochtaunus (ach). Am 30. Dezember 2014 hat die prominente, für ihre Parteifreunde nicht immer ganz bequeme CDU-Politikerin Madeleine Funke nach 28 Jahren ihren Austritt aus der CDU erklärt und zugleich ihr Amt als Kreistagsabgeordnete niedergelegt. Der Verlust an Teamgeist in Partei und Fraktion mit allen negativen Begleiterscheinungen hat der früheren Kreistagsvorsitzenden offensichtlich immer schwerer zugesetzt. „Demokratie ist ein Prozess des Miteinanders“, sagt Funke. „Aber ich merke, dass sich da etwas verändert hat.“ Nein, sie „gehe nicht als beleidigte Leberwurst“, weil sie kommunalpolitische und Parteiämter verloren habe. Ihr haben diese Ämter Spaß gemacht und sie glaube nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Rückmeldungen, dass diese Ämter gut gemacht habe. Doch Kommunalpolitik sei schwieriger geworden. Nicht jede Vorlage könne von jedem zu 100 Prozent durchblickt und verstanden werden. „Deshalb muss man sich bei der abstimmung auf die verlassen, die in der Fraktion vorgeben, die nötige Sachkenntnis zu haben.“ Dies sei allerdings schwierig, wenn sich in Partei und Fraktion alles auf eine Person fokussiere. Sie frage sich, warum alle Ämter in einer Hand sein müssten, wenn 26 andere Fraktionsmitglieder Aufgaben ebensogut übernehmen könnten. Wer sich politisch engagiert, wolle sich einbringen und etwas bewegen. Statt dessen vermittelten andere ihnen das Gefühl, dass sie nicht wahrgenommen und nicht ernstgenommen werden. Natürlich würden Sach- und Personalentscheidungen in der Fraktion besprochen – und abgenickt, obwohl jeder einzelne die Pflicht habe, nachzufragen und zu recherchieren. Doch sie „habe nicht Fragen gestellt, wie die Opposition es getan

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hätte“, so Funke, und sie hätte sich mit vielen Antworten nicht zufrieden geben dürfen. Die letzte Sitzungsrunde des vergangenen Jahres habe das Fass zum Überlaufen gebracht. „Ich habe mich nach einer Abstimmung gefragt: Was tu ich hier? Und mir war klar: Ich kann das nicht mehr.“ Ihr Abschied aus der CDU und aus der Politik sei damit auch ein Stück Selbstkritik. Zu ihrer Enttuschung über die eigene Partei beigetragen hätten auch Äußerungen von CDU-Führngskräften im Bürgermeisterwahlkampf ihrer Heimatstadt Friedrichsdorf. Die CDU habe 18 Jahre lang gut mit dem GrünenBürgermeister zusammengearbeitet und mit über Jahre mit einem Ersten Stadtrat von der CDU viele wichtige Dinge realisiert. „Es ist richtig, dass die CDU bei der Wahl einen eigenen Kandidaten stellt und diesen unterstützt. Aber die ehrenamtlichen CDU-Kommunalpolitiker haben es nicht verdient, dass ihrer Arbeit zum Wohle Friedrichsdorfs von den eigenen Leuten der Stempel ,Stillstand’ aufgedrückt wird“, so Funke. Jedes Ehrenamt und jedes Engagement sollten vielmehr eine hohe Wertschätzung erfahren. Sie habe oft versucht, die Entwicklung in der CDU zu beeinflussen, sei aber ebenso oft im Regen stehen gelassen worden. „Mir sind die strategischen Möglichkeiten ausgegangen, vielleicht haben mir analytische Fähigkeiten gefehlt oder das taktische Gefühl“, überlegt Funke und beteuert: „Mir tut es leid, dass ich die, die mich gewählt haben, enttäusche.“ Doch am Ende stehe die Frage der Integrität: „Ich möchte der Frau, die ich im Spiegel sehe, in die Augen gucken.“ Sie hofft, dass ihr Schritt nicht andere bewegt, sich von der CDU abzuwenden. Eine andere Partei und damit ein weiteres kommunalpolitisches Engagement komme für sie nicht in Frage, da sie „im Grunde meines Herzens immer CDU-Frau“ bleibe. Heilpraktikerin Funke will sich in Zukunft auf ihre Praxis und berufliche Themen konzentrieren, aber das Mehr an Zeit auch für Musik und Theater nutzen.

Schlaganfallbetroffene suchen neue Führung

Von 2001 bis 2011 war Madeleine Funke Vorsitzende des Kreistags im Hochtaunuskreis.

Bad Homburg (hw). Der Selbsthilfeverband Schlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter kommt am Freitag, 16. Januar, um 19 Uhr in der Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Promenade 47, zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Lösung der Nachfolgefrage, da es der Vorsitzenden nach 25 Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, ihr Amt weiterzuführen. Es besteht die Gefahr, dass Betroffene und Angehörige eine wichtige Anlaufstelle verlieren. Nähere Informationen gibt es unter Tel. 06172-79913, 06196-72130 oder E-Mail [email protected].

Das Kimugi-Theater kommt am Samstag, 24. Januar, mit zwei Vorstellungen der „Abenteuer von Pinocchio“ um 14 und um 16 Uhr in das Vereinsheim Gonzenheim, Am Kitzenhof 4. Zehn Schauspieler, tolle Kostüme und prächtige Kulissen werden nicht nur die kleinen Zuschauer begeistern und die ,,Oohs“ und ,,Aahs“ werden genau so lang wie Pinocchios Nase selbst, die bis zu drei Meter quer über die Bühne wächst. Liebevoll und kindgerecht wurde die Erzählung von Carlo Collodis Klassiker aus dem Jahr 1883 für die Bühne inszeniert. Die Karten gibt es ausschließlich an der Tageskasse, die etwa eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn öffnet.

Clemens Wolf weiter JU-Vorsitzender Bad Homburg (hw). Auf der Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Bad Homburg wurde Clemens Wolf als Vorsitzenden bestätigt. Der 24-jährige Physikstudent führt den Stadtverband somit das zweite Jahr in Folge. Als Stellvertreter stehen ihm Annalena Gebhard (23) und Maximilian Meintgens (23) zur Seite. Das eingespielte Team sieht sich bereit, die JU in den Wahlkampf zu führen. Stetiges und nachhaltiges Mitgliederwachstum war im letzten Jahr eine der Prioritäten von Clemens Wolf. Mit über 40 Neumitgliedern und insgesamt über 300 Mitgliedern sei dieses Ziel mehr als erreicht worden, sagte er. Neu gewählter Geschäftsführer ist Magnus Habighorst (16), Schulsprecher des Kaiserin-

Friedrich Gymnasiums und stellvertretender Vorsitzender des Jugendbeirats der Stadt. Die Mitglieder wählten Olivia Howaldt (17) zur Schriftführerin und Frederick Kohlhas (17) zum Pressesprecher. Nils Schulze-Brüggemann (19) bleibt Schatzmeister. Als Referenten wurden Antonia Sillich (16), Antonia Storkebaum (16), Johannes Roscher (17), Patrick Schüler (21), Chiara Velten (17), Kevin Riedl (20), Niklas Schüler (16) und Oliver Jedynak (22) gewählt. Mit acht Schülern ist dieser Vorstand der bisher jüngste der Jungen Union Bad Homburg. So erhofft sich die JU auch weiterhin mit Schülern im Dialog zu bleiben und so weiterhin Politik von jungen Menschen für junge Menschen betreiben zu können.

Vortrag über Hospiz Ober-Erlenbach (hw). In einem Vortrag am Mittwoch, 21. Januar, von 19.30 bis 21 Uhr im Trauerzentrum Bad Homburg, Ahlweg 9, wird von zwei Mitarbeiterinnen des Hospizes „Arche Noah“ in Schmitten-Niederreifenberg dargestellt, was ein stationäres Hospiz ist, wie das selbstbestimmte Leben der Gäste dort stattfindet und welche Voraussetzungen nötig sind, dass jemand in einem Hospiz aufgenommen wird, denn für die Betroffenen sind keine Kosten zu erwarten.

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Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Äppelwoi-Theater präsentiert 2015 „Die Handkäs-Show“ Bad Homburg (hw). Gleich drei ganz neue Produktionen kündigt das Bad Homburger Äppelwoi-Theater im Schwedenpfad 1 für dieses Jahr an: „Ballermann sucht Ballerfrau“ heißt die Club-Show, die mit den größten Malle-Hits der letzten 20 Jahre aufwarten kann. Die fünf für Januar angesetzten „ABBA Hallo“-Vorstellungen müssen aus verlagsrechtlichen Gründen entfallen und werden durch „Ballermann“ ersetzt. Karten behalten ihre Gültigkeit oder werden zurückerstattet. Dass auf Mallorca eine heiße Disco-ClubSzene existiert, ist bekannt. Aber man stelle sich vor, ein solcher Party-Club existiere in der Wetterau. Im Äppelwoi-Theater wird das Realität. Im Landeanflug auf den Hessen-Club stürzt ein voll besetzter Ferienflieger am Feldberg ab. Aber dort gibts keine Verletzten, sondern Stimmung pur, denn ein WillkommensCocktail aus flüssigem Kochkäs’ turnt genau so an, wie der Swimmingpool mit Äppelwoi. Und so freuen sich die gestrandeten Clubgäste auf „Freischwimmen im Stöffche“ und „Tauchen nach Handkäs“. Alle singen „I sing a Liad für Di“, tanzen den „Burger Dance“ und beklagen die berühmten „20 Zentimeter“. Spätestens bei „Ich bau Dir ein Schloß“ macht jeder mit. Eine Revival-Show mit den schönsten Malle-Hits. Susanne Fey, Sabrina Wilstermann, Glen Arriola und Michael von Loefen präsentieren die bunte Party-Show, getreu der Äppelwoi-Devise: 100 Kostüme in 100 Minuten. Bis zum Juli immer wieder samstags. Am 26. Februar startet die erste Neu-Produktion dieses Jahres: „Die Handkäs- Show“ bietet Szenen aus Hessen, über Hessen und mit Hessen. Und dazu gibt es hessische Stimmungs-Lieder pur und allerlei Wissenswertes auch um den Handkäs.

Ganz wichtiges für den Handkäs-Fachmann: Wer ne Gabel nimmt, is en Auswärdische. Ansonsten ist in Hessen alles Handkäs: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagt in Handkäs der Untersuchungsausschuss, der Licht in die Bestechungsaffäre um den Abgeordneten Handkäs bringen soll. Das hessische HandkäsLied lässt nicht lange auf sich warten: „Mit Schwarzbrot oder ‘m Brötche kann es dann gegesse wern. Die Musik kann mer später dann auch hörn.“ Schlaue Mitmenschen entführen eine Straßenbahn , um endlich mal einen ordentlichen Fahrplan zu entwickeln, und natürlich das dazugehörige Hessen-Lied: „Helau, Helau, wir fahren RMV.“ Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit jeder Menge Bibbeles-Käs in der „Handkäs-Show“ versprechen die Akteure Simone Appel, Sara Kristin Oehmke, Alexander Beck und Michael von Loefen jeweils donnerstags vom 26. Februar bis 25. Juni. Am 19. September startet „AlkoPop und Klingeltöne – die Show der Nuller-Jahre“. Dann kümmern sich die Äppelwoi-Akteure um die Jahre 2000 bis 2009. Und dass dieses Jahrzehnt inhaltlich und musikalisch einiges zu bieten hatte, ist sicher kein Geheimnis. Alle Veranstaltungen sind im „Deutschen Äppelwoi-Theater“ im Bad Homburger Kurhaus im ehemaligen Kino im Schwedenpfad. Karten zu 19,80 Euro sind für alle Termine erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus. Vorbestellungen sind möglich unter Tel. 06172-1783710 oder -1783712. Bei Angabe der Kreditkarte werden die Ticktes auch zugesandt. Karten gibt es auch 90 Minuen vor Showbeginn an der Abendkasse, die unter Tel. 06172-690407 zu erreichen ist. Nähere Infos unter www.deutsches-aeppelwoi-theater.de.

e b e i r t e b h c a F n o i g e der R

Bei „Ballermann sucht Ballerfrau“ verlegen Susanne Fey, Michael von Loefen, Glen Arriola und Sabrina Wilsterman einen „Malle-Party-Club“ in die Wetterau.

Veranstaltungskalender für die Hälfte Hochtaunus (how). Mit dem neuen Jahr präsentiert der Taunus Touristik Service auch wieder seinen Veranstaltungskalender für die erste Hälfte des Taunus-Jahres. Gebündelt in der übersichtlichen Broschüre finden sich die Highlights und viele weitere Veranstaltungen, chronologisch und nach Kategorien sortiert, für die kommende Jahreshälfte. Geboten wird einiges: ob geführte Wanderungen, Comedyund Theateraufführungen, Museums- und Stadtführungen, Festivals zur Literatur und Musik, Feste und Märkte.

Der Veranstaltungskalender des Taunus Touristik Service, der an vielen tourismusrelevanten Stellen im Taunus erhältlich ist, präsentiert farbenfroh und übersichtlich all das, was in den nächsten sechs Monaten in den Orten im Taunus los ist. Neun bunte Rubriken sorgen dafür, dass jeder schnell und einfach das findet, was ihm gefällt. Außerdem können sich Einheimische und Gäste der Taunusregion von den Highlight-Seiten inspirieren lassen, die zu Beginn des Kalenders die besten Tipps bereithalten.

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Donnerstag, 15. Januar 2015

Kalenderwoche 3 – Seite 15 88

HOCHTAUNUS VERLAG

Anmelden für Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus (how). Bis zum 31. Januar können sich Jugendliche für die beiden AuswahlEnsembles Jugend-Sinfonie-Orchester und Jugendchor Hochtaunus über die Internetseite www.jso-jc-hochtaunus.de anmelden. Am Jugendchor Hochtaunus können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren, die Freude am Singen haben, teilnehmen. Der Chor verbringt eine intensive Probenwoche vom 16. bis 23. Juli in Oberreifenberg. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, ihre Singstimme unter professioneller Leitung und Stimmbildung zu entwickeln. Am Ende der Probenphase stehen zwei Konzerte, bei denen der Chor sein Können der Öffentlichkeit unter Beweis stellt. Für das Jugend-Sinfonie-Orchester (JSO) Hochtaunus können sich Jugendliche im Alter zwischen elf und 20 Jahren anmelden, die ein Orchesterinstrument gut beherrschen. In einer Probenwoche vom 14. bis 21. Juli werden die Orchestermitglieder mit einem Team von erfahrenen Profimusikern spannende musikalische Erfahrungen sammeln. Danach wird das erarbeitete Programm ebenfalls in mehreren Konzerten präsentiert. Der Teilnahmebetrag für beide Jugendensembles beläuft sich jeweils auf 100 Euro. Alle Hinweise und Informationen rund um den Chor und das Orchester sind auf der InternetSeite www.jso-jc-hochtaunus.de. zu finden. Das Jugend-Sinfonie-Orchester und der Jugendchor sind Projekte der Johann-Isaak-vonGerning-Stiftung, der Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis; der Jugendchor steht in gemeinsamer Trägerschaft der Stiftung und des Sängerkreises Hochtaunus. Orchester und Chor sollen als Bindeglied zwischen schulischer Orchester- und Chorarbeit

und den Projekten auf Landesebene fungieren. Ziel ist es, jungen Musikern verschiedenster Altersstufen – von talentierten Schülern bis zu angehenden Berufsmusikern – die Möglichkeit zu geben, intensive Ensembleerfahrung unter der professionellen Leitung erfahrener Fachdozenten zu sammeln. Seit ihrem Bestehen – 2010 wurde das Orchester ins Leben gerufen, 2011 der Chor – erfreuen sich die stimmungsvollen Konzerte einer wachsenden Beliebtheit und Aufmerksamkeit. Ansprechpartner und Informationen: Hochtaunuskreis, Fachbereich Kultur, Tel. 06172-9994610, E-Mail: [email protected].

Christuskirche hat Gemeindeversammlung Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 18. Januar, lädt der Kirchenvorstand der ev. Christuskirchengemeinde alle Gemeindemitglieder zu einer Gemeindeversammlung in der Stettiner Straße 53 ein. Im Anschluss an den 10 UhrGottesdienst geben Kirchenvorstandsmitglieder einen Tätigkeitsbericht über ihre Arbeit. Des Weiteren werden sich die Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl am 26. April vorstellen. Die wahlberechtigten Gemeindeglieder haben die Möglichkeit, den Wahlvorschlag in geheimer Abstimmung zu ergänzen. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben.

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Der Jugendchor Hochtaunus sucht für das Jahr 2015 neue Stimmen.

„tricolor“ in der Galerie Artlantis Bad Homburg (ks). Unter dem Titel „tricolor“ haben sich Doris Brunner, Christa Steinmetz und Edvardas Racevicius zu einer Ausstellung in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, zusammengetan, die am Freitag, 17. Januar, um 20 Uhr eröffnet wird. Zur Ausstellung spricht Esther Walldorf, die Musik kommt vom Trio „Acoustic Supreme“ mit Christof Cho, Vassily Dück und Jan Beiling an Stehschlagzeug, Akkordeon und Saxofon ganz„unplugged“. Doris Brunner verwendet für ihre Malerei und Zeichnungen gern vorhandene Papiere und andere Materialien, die sie zerreißt, damit experimentiert und durch Verfremdung in eine neue Form bringt.

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11 – Kalenderwoche 3 Seite 16

Gonzenheimer Sänger ehrten langjährige Mitglieder

Comedy mit Rosemie Warth

Gonzenheim (hw). Den stimmungsvollen Abschluss ihres Vereinsjahres nutzten die Mitglieder des Gesangvereins Gonzenheim 1855, um verdiente, langjährige Mitglieder zu ehren. Zum Dank für ihre Fördermitgliedschaft erhielten Otfried Kneipp für 65 Jahre Vereinszugehörigkeit, Hans Schweighöfer für 60 Jahre, Peter Vögler für 40 Jahre und Holger Knöchel für 25 Jahre neben einer Ehrenurkunde auch ein Jubiläumsgeschenk. In seiner Laudatio für Otfried Kneipp erinnerte der Vorsitzende Horst Kämmerer daran, dass vor 65 Jahren, als gerade das Grundgesetz verabschiedet und die Luftbrücke nach Berlin eingerichtet wurden, man zur Feierabendgestaltung sich gern zum Gesang mit Gleichgesinnten traf. Abwechslung mit Fernsehen gab es noch nicht. Auch PC, Handy und

„Sonst nix…“ heißt das Programm von Rosemie Warth, das sie am Donnerstag, 22. Januar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, präsentiert. Aus Heidelberg schickt der Mistral die Personifzierung des Südens: Rosemie Warth, die nicht nur singen und tanzen kann, sondern sich aufgemacht hat, den Westen, Osten und Norden das Fürchten zu lehren. Rosemie Warth geht mit den Besuchern auf Entdeckungsreise und wenn sie dabei ihre eigenen, umwerfenden und vielfältigen Talente entdeckt, ist sie nicht mehr zu bremsen: ob als weiblicher Clown, Komödiantin, Musikerin oder als Assistänzerin. Karten für 15 Euro, ermäßigt elf Euro, sind im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus erhältlich.

Notebook waren noch nicht erfunden. Wer neben einem erfolgreichen beruflichen Werdegang und als Familienmensch auch noch dem Männergesangverein über so viele Jahre die Treue hält, habe es verdient, zum Ehrenmitglied ernannt zu werden. Neben einem kurzen Jahresrückblick, bei dem erinnert wurde, dass der Gesangverein bei Konzerten, Ständchen und auch Trauerfeiern insgesamt 26 Mal auftrat, erlebten die Teilnehmer der Feier ein kurzweiliges Programm. Bei besinnlichen und lustigen Vorträgen, Gesangseinlagen der Chorgemeinschaft Gonzenheim/Kirdorf unter der Leitung von Musikdirektor Damian H. Siegmund, und einer herzerfrischenden, launischen Rede des Ehrenmitglieds Otfried Kneipp genoss man auch ein delikates Buffet.

Konzertabend verbindet mit Tiflis Bad Homburg (hw). Zum Jahresauftakt lädt der Förderverein Taunus-Tiflis zum Liederabend und Klavierkonzert am Freitag, 23. Januar, um 19.30 Uhr in die Christuskirche, Stettiner Straße 53 ein. Gisela Stein ist langjähriges Mitglied des Fördervereins. Sie singt eigene Liedkompositionen, darunter „Gib mir die Töne“, „Die Melodie“, „Die Blaue Stunde“, „All you can eat“, „Der Elefant“ und „ Die Zeil“. Der zweite Teil wird von der georgischen Pianistin Ekaterine Kintsurashvili gestaltet, die Ravels „Valse Nobles et Sentimentales“, von Mozart Variationen über das Thema „Unser dummer Pöbel meint“, von Liszt zwei Sonetti del Petrarca und Nodar Gabunia: Improvisatione und Toc-

cata spielt. Ekaterine Kintsurashvili schloss ihr Bachelorstudium an der Staatlichen Hochschule Tblisi mit höchster Auszeichnung ab und wechselte 2003 an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Schon in jungen Jahren konzertierte sie regelmäßig als Solistin mit dem staatlichen Symphonie- und Kammerorchester von Georgien. Als erfahrene Pianistin mit umfangreichem Repertoire erhielt sie zahlreiche Förderpreise und Stipendien. Seit 2012 arbeitet sie als Lehrbeauftragte Korrepetitorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und Pädagogin am Konservatorium Mainz. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Spenden sind willkommen.

Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg

Wir gedenken

Völlig unerwartet nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Kollegen und langjährigen Mitarbeiter

Reinhard Bank *16. 3. 1958

† 06. 12. 2014

In stiller Trauer: Geschäftsleitung, Personalabteilung und Belegschaft der Firma axicorp GmbH Die Beisetzung findet am Freitag, dem 16. Januar 2015, um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof in Bad Homburg statt.

Ottilie Manske geb. Kalbfleisch * 5. 5. 1921

Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

† 28. 12. 2014

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie erinnern immer an Dich. In großer Liebe und Trauer

Regina Rotllan, geb. Manske mit Enric Christian Rotllan mit Claudia und Alina und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 19. 1. 2015 um 13.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Josef in Friedrichsdorf-Köppern statt. Die Urnenbeisetzung ist im Anschluß auf dem Alten Friedhof Köppern.

Pietäten

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Ev. Erlöserkirche, Stadtmitte Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Bender) Ev. Christuskirche Berliner Siedlung Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Meng) Ev. Waldenser-Kirche Dornholzhausen Sonntag, 18. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst (Schrick); danach Gemeindeversammlung Ev. Gedächtniskirche Kirdorf Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Marwitz) 11.15 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus, Gartenfeld Ev. Kirche, Gonzenheim Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Dr. Spory) und Kindergottesdienst Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23 Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Kindergottesdienst Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst in Ober-Erlenbach (Diefenbach) 10.45 Uhr Gottesdienst in Ober-Eschbach (Diefenbach); danach Gemeindeversammlung Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener Straße Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Kufner)

Kapelle der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße Sonntag, 18. Januar 10 Uhr ev. Gottesdienst (Bonnet) Kath. Kirche St. Marien, Stadtmitte Sonntag, 18. Januar 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der Maria-Ward-Schwestern 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche Herz-Jesu Gartenfeld Sonntag, 18. Januar 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Johannes Kirdorf Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5 Sonntag, 18. Januar 9 Uhr Hochamt Kath. Kirche St. Martin Ober-Erlenbach Samstag, 17. Januar 18 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Heilige Messe und Kinderwortgottesdienst im Pfarrzentrum Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9 Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst

Versuchter Raub: Es werden Zeugen gesucht Dornholzhausen (hw). Am Samstag, 10. Januar, klingelte um 17.35 Uhr ein Unbekannter an der Wohnungstür eines 57-jährigen Mannes in der Valkenierstraße und täuschte eine Fahrzeugpanne vor. Der Anwohner ging deshalb in den Hausflur und öffnete die Haustür. In diesem Moment erhielt er einen Schlag in das Gesicht und wurde von dem Täter aufgefordert, seine Wohnungstür zu öffnen. Der Hausbewohner setzte sich zur Wehr. Während des Gerangels sprühte ihm der Unbekannte Reizgas ins Gesicht. Anschließend gelang es dem Dornholzhäuser, aus dem Haus zu rennen und um Hilfe zu rufen. Der Täter flüchtete ohne Beute in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: Südländer, 20 bis 25 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkle Haare mit auffälligem Mittelscheitel, bekleidet mit schwarzer Regenjacke. Hinweise werden an die Kriminalpolizei unter Tel. 06172-120-0, erbeten.

Wanderung durch den Friedrichsdorfer Wald Kirdorf (hw). Am Sonntag, 18. Januar, findet eine Streckenwanderung des Wanderclubs Kirdorf im Vordertaunus statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Kirdorfer Kreuz in der Bachstraße. Mit der Stadtbuslinie 5 geht es um 10.36 Uhr von der Haltestelle „Götzenmühlweg“ zur Saalburg. Gewandert wird eine Strecke von elf Kilometern Länge durch den Friedrichsdorfer Wald nach Dillingen und von dort nach Kirdorf. Die Schlussrast findet im Hotel Victoria statt. Gäste zum Mitwandern sind willkommen. Wanderführer sind Rita und Jan Schmitt-Hollenberg.

Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf Ev. Kirche Friedrichsdorf Hugenottenstraße Samstag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (G. und R. Guist) und Kindergottesdienst (Gauterin-Urbach); danach Gemeindeversammlung Ev.-Method. Kirche, Wilhelmstraße Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Hammann) Ev. Kirche Köppern Freitag, 16. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenhaus Kroh (Maas-Lehwalder) Sonntag, 18. Januar 9.45 Uhr Gottesdienst (Mass-Lehwalder) Ev. Kirche Seulberg Samstag, 17. Januar 10 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 2 (Couard) Sonntag, 18. Januar 9.45 Uhr Gottesdienst (Couard) Ev. Kirche, Burgholzhausen Sonntag, 18. Januar 9.45 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gemeindeversammlung Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-Straße Sonntag, 18. Januar kein Gottesdienst in Friedrichsdorf, dafür um 10 Uhr in Friedberg, Stadthalle

Kath. Kirche St. Bonifatius Seulberg Sonntag, 18. Januar 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Josef Köppern Samstag, 17. Januar 18 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche Heilig Kreuz Burgholzhausen Samstag, 17. Januar 18 Uhr Heilige Messe Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst Waldkrankenhaus Köppern Montag, 19. Januar 18.30 Uhr ev. Gottesdienst Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1 Dienstag, 20. Januar 18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186) Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Taunusstraße 15 Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf Am Houiller Platz 4, Eingang D Sonntag, 18. Januar 11 Uhr Gottesdienst

Donnerstag, 15. Januar 2015

HOCHTAUNUS VERLAG

Kalenderwoche 3 – Seite 17 88

Spitzen-Gastronomen holen Preise Hochtaunus (how). Das „Kraftwerk“ in Oberursel hat mit seiner gehobenen österreichischen Küche den 1. Platz beim Hessischen Gastronomiepreis in der Kategorie „edle Küche fine dining“ geholt. Zusätzlich erhielt Bertl Seebacher den Ehrenpreis zum „Koch des Jahres“. In Königstein sitzt ein weiterer Preisträger: Das Restaurant „Miro‘s“ zeichnet sich durch seine gehobene, mediterrane und vor allem exklusive Küche aus. Dafür gab es den 1. Platz in der Kategorie „gehoben, mediterran & exklusiv“. Daniela Krebs, Geschäftsführerin des Taunus Touristik Service (TTS), gratulierte zu diesem Erfolg und überreichte den Gastronomen Mirwais Stuman vom „Miro‘s“ sowie Daniela Finkes und Bertl Seebacher vom „Kraftwerk“ in Anerkennung der herausragenden Leistungen für die Region Taunus eine Urkunde des

Tourismusdachverbandes. „Auszeichnungen wie der Gastronomiepreis zeigen, dass der Taunus mit seinen Gastronomen punkten kann und sich nicht vor dem Frankfurter Angebot verstecken muss“, ist Krebs überzeugt. „Gutes Essen hinterlässt gute Eindrücke und bleibende Erinnerungen an eine Region. Das macht Touristen wie Einheimische zu Wiederkehrern und Taunus-Fans. Und davon profitieren letztendlich alle.“ Bertl Seebacher steht zu seinem Oberursel: „Wichtig sind Engagement und Herzblut, damit ist der Erfolg garantiert. Wir fühlen uns hier wohl und geschätzt. Der Taunus ist für uns eine zweite Heimat geworden.“ Am Freitag, 30. Januar, ist er ab 16 Uhr in der Sendung des hr „hallo hessen“ zu sehen. Dort begeistert der prämierte Koch von Zeit zu Zeit die Fernsehzuschauer mit seinen Rezepten.

Daniela Krebs gratulierte Bertl Seebacher und Daniela Finkes vom „Kraftwerk“ (v.l.).

Geschenk für Kinder- und Jugendhilfe

Sportkreis-Chef Norbert Möller feierte seinen 65. Geburtstag Hochtaunus (gw). Wenn jemand seinen 65. Geburtstag feiert, so spricht man leichthin vom „wohlverdienten Ruhestand“. Bei Norbert Möller aus Steinbach, der am Sonntag dieses Alter erreicht hat, trifft diese Aussage ganz gewiss nicht zu, denn der Vorsitzende des Sportkreises 31 Hochtaunus ist aktiv wie eh und je und hat noch viele Pläne, die er umsetzen möchte. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, das ihm 2012 vom damaligen hessischen Innenminister Boris Rhein überreicht wurde, ist in Frankfurt-Praunheim geboren und lebt mit seiner Frau Jutta und den drei Kindern seit 1974 in Steinbach. Dort wurde er als Handballer 1979 Mitglied bei der TuS Steinbach. Sein großes organisatorisches Talent brachte Möller bei der Feier des 100-jährigen Vereinsbestehens der TuS als stellvertretender Vorsitzender 1984 mit ein und wurde von den Mitgliedern fünf Jahre später auf der Jahreshauptversammlung zum Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt hatte er bis 2011 inne. Anlässlich sei-

ner Verabschiedung wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Als einer der ersten Funktionäre in Deutschland absolvierte Norbert Möller bereits 1992 eine Ausbildung zum Vereinsmanager und ist am 17. März 2012 in der Wiesbachtalhalle in Pfaffenwiesbach für eine weitere Amtszeit zum Vorsitzenden des Sportkreises 31 Hochtaunus gewählt worden. In dieser Position ist er in der Nachfolge von Walter Lewalter bereits seit 2006 tätig. Im Landessportbund Hessen arbeitet Norbert Möller als Mitglied in den Landesausschüssen für Leistungssport sowie Breitensport, Sport und Gesundheit. Er ist Mitglied der hessischen Landessport-Konferenz sowie im Beirat der Sportkreise in diesem Bundesland. Bereits seit 1993 gehört das SPD-Mitglied als Stadtrat dem Steinbacher Magistrat an. Für sein vorbildliches Engagement wurde Möller unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Ehrenbrief des Landes Hessen (2007) und der Verdienstmedaille der Stadt Steinbach in Gold (2011) ausgezeichnet.

555 Euro aus einer vorweihnachtlichen Sonderverkaufsaktion in seinem Rewe-Markt im Gluckensteinweg 18-24 konnte Stefan Weber (Mitte) an Pfarrer Jörg Marwitz und Maria Spörle vom Kirchenvorstand übergeben. Der Erlös aus dem Verkauf von Plätzchen und Stollen kommt in voller Höhe der evangelischen Kinder- und Jugendhilfe zugute.

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Donnerstag, 15. Januar 2015

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Kalenderwoche 3 – Seite 21

TSV Vatanspor gewinnt bei DJK den SJ-Wanderpokal Bad Homburg (gw). Fußball-Gruppenligist TSV Vatanspor Bad Homburg hat beim Hallenturnier der DJK Helvetia Bad Homburg das Endspiel um den „SJ-Wanderpokal“ gegen Cupverteidiger FV Bad Vilbel nach einem an Spannung kaum zu übertreffenden Endspiel mit 4:3 gewonnen und sich neben der Trophäe noch 500 Euro Preisgeld gesichert. Verbandsligist Bad Vilbel war im Finale des 21. DJK-Turniers durch Torben Knauer und Zino Zampach zwar zweimal in Führung gegangen, aber der TSV schaffte durch Sascha Büntemeyer (1:1) und Maziar Namavizadeh

(2:2) nicht nur den Ausgleich, sondern ging durch Victor Radu und nochmals Namivizadeh mit 4:2 in Führung. Den Sprudelstädtern gelang in der Schlussphase nur noch der Anschlusstreffer durch Zampach. Im kleinen Finale um Platz drei und eine 200Euro-Prämie setzte sich Germania Weilbach gegen die SKG Rumpenheim mit 2:0 durch. Fünfter wurde der SV Teutonia Köppern (4:2 im Neunmeter-Duell gegen Gastgeber DJK Helvetia Bad Homburg) und Rang sieben belegte der FC Altkönig (5:4 im Strafstoß-Stechen gegen den FSV Friedrichsdorf).

Beim „Laufsteg-Cup 2015“ sind 21 Mannschaften am Start Mariem „Miriam“ Ouertani (Mitte) will mit der HTG Bad Homburg auch am Samstagabend im Regionalliga-Derby beim TV Hofheim als Gewinnerin vom Spielfeld gehen. Foto: gw

HTG tritt am Samstag zum Derby beim TV Hofheim an Bad Homburg (gw). Am Samstag um 18 Uhr erfolgt in der Basketball-Regionalliga Südwest der Damen (Gruppe Nord) der Anwurf zur Partie zwischen dem Tabellendritten TV Hofheim (22 Punkte) und Spitzenreiter HTG Bad Homburg (24), in der sich zwei jener vier Mannschaft unmittelbar gegenüberstehen, die realistisch betrachtet noch für die Meisterschaft in Frage kommen. Neben diesen beiden Teams mischen auch noch der TSV Grünberg II (24) und der BC Marburg II (20) im Titelrennen mit. Mit TVH-Coach Rolf „Rolo“ Weidemann steht zudem bei den Gastgeberinnen ein Trai-

ner an der Seitenlinie, der als aktiver Spieler das HTG-Trikot getragen hat und die gemeinsame Bundesliga-Nachwuchsmannschaft der Altersklasse U 17 betreut, die als Rhein-Main Baskets neben Bad Homburg und Hofheim noch Talente des TV Langen und der Eintracht Frankfurt als Spielgemeinschaft vereint. „Wir wollen das Derby gewinnen, denn der Aufstieg in die 2. Bundesliga ist unser Ziel“, gibt sich HTG-Coach Jay Russell Brown selbstbewusst. Das Hinspiel am 5. Oktober haben die Bad Homburgerinnen im FeriSportpark bereits deutlich mit 70:59 zu ihren Gunsten entschieden.

Volleyball-Damen gegen Wehlheiden Bad Homburg (gw). Mit einem Heimspiel gegen Spitzenreiter TG Wehlheiden starten die Volleyball-Damen der HTG Bad Homburg am Samstag um 19 Uhr im Feri-Sportpark in der Oberliga Hessen ins Jahresprogramm 2015. Die Hürde ist am zweiten Rückrundenspieltag allerdings gewaltig hoch, denn gegen den souveränen Tabellenführer hatten die Bad Hom-

burgerinnen bereits im Hinspiel am 27. September in der Großsporthalle im Auepark in Kassel glatt in drei Sätzen das Nachsehen. Allerdings konnte das HTG-Team von Trainer Dirk Kopp zuletzt gegen Eintracht Frankfurt (3:1) und DSW Darmstadt (3:1) zwei Auswärtssiege verbuchen und geht als Tabellendritter sehr selbstbewusst ins Heimspiel.

Tischtennis-Gipfeltreffen endete mit einem Remis Ober-Erlenbach (gw). Das 5:5-Unentschieden im „Gipfeltreffen“ der 3. Herren-Bundesliga Nord zwischen Spitzenreiter TTC OberErlenbach und dem Tabellenzweiten SV Brackwede animierte die knapp 500 Zuschauer im „Wingert-Dome“ an der Seulberger Straße teilweise zu Begeisterungsstürmen und war eine Werbung für hochkarätigen Tischtennissport. Unter dem Strich ist das Remis ein leistungsgerechtes Ergebnis, denn Gastgeber Ober-Erlenbach, der im Verlauf der knapp dreieinhalb Stunden dauernden Partie mit 1:3 und 3:5 hinten gelegen hatte, lag in den Bällen mit 371:369 vorn, während Brackwede bei den Sätzen mit 21:19 besser war. „Der TTC Ober-Erlenbach ist mit diesem Event auf dem richtigen Weg“, freute sich der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael

Bad Homburg (gw). Um 1800 Euro Preisgeld (davon 800 Euro für den Sieger) geht es am kommenden Sonntag beim Fußball-HallenMasters um den „Laufsteg-Cup 2015“, das der TSV Vatanspor Bad Homburg in der Sporthalle am Gluckenstein ausrichtet. Zusätzlich werden der beste Spieler, der beste Torwart und der beste Torschütze der Veranstaltung ausgezeichnet. Insgesamt 21 Fußball-Mannschaften kämpfen diesmal in der „GaG“ um Pokale und Prämien, wobei zunächst am Samstag ein Qualifikationsturnier ausgetragen wird, an dem 12 Teams teilnehmen. Die besten drei Mannschaften erhalten Preisgelder in Höhe von 150, 100 und 70 Euro und komplettieren einen Tag später das Teilnehmerfeld beim „Masters“. An der Qualifikationsveranstaltung nehmen am Samstag ab 11 Uhr folgende Mannschaf-

ten teil: TSV Vatanspor Bad Homburg II, FC Ober-Rosbach, FC Schwalbach, SV Mosaik Frankfurt (Gruppe 1); FC Cosmos Koblenz II, 1. FC 04 YB Oberursel, KSV Klein-Karben, SGK Karadeniz Spor Wiesbaden (Gruppe 2); DJK Helvetia Bad Homburg, SV Seulberg, FC Reifenberg und FC Corumspor Frankfurt (Gruppe 3). Ebenfalls um 11 Uhr beginnt am Sonntag das „Hallen-Masters 2015“, für das folgende Teams gemeldet wurden: TSV Vatanspor Bad Homburg I, FC Neu-Anspach, FV Bad Vilbel, Dritter des Quali-Turniers vom Samstag (Gruppe 1); Spvgg. 05 Oberrad, TSG NiederErlenbach, TuS Merzhausen, Zweiter des Quali-Turniers vom Samstag (Gruppe 2); Kassel Türkspor, TSV Schott Mainz, Vorjahressieger FC Cosmos Koblenz I sowie der Sieger des Quali-Turniers vom Samstag (Gruppe 1).

„Pirates“ erwarten Borussia Dortmund Hochtaunus (gw). Der BV Borussia Dortmund II kommt! Am Samstag um 19.45 Uhr erwarten die Handball-Frauen der TSG OberEschbach die Reservemannschaft des Zweitliga-Spitzenreiters zum nächsten Heimspiel in der 3. Liga West. Der BVB II steht in der Tabelle mit 9:19 Punkten auf Rang elf und ist damit Tabellennachbar der TSG, die nach 14 Spieltagen dieselbe Bilanz vorzuweisen hat. Das Hinspiel in Dortmund endete am 13. September bekanntlich mit einem 26:25 für OberEschbach und damit dem ersten Saisonsieg der TSG. Der Einstand des neuen „Pirates“-Trainers Marc Langenbach war am Sonntag ordentlich, wenngleich es beim TuS Lintfort die erwartete 24:31-Niederlage gegeben hat. Bis zur 50. Minute hatte es sogar noch nach einer Überraschung durch die TSG ausgesehen, denn zehn

Minuten vor Ende der Partie schafften die mit nur elf Spielerinnen angereisten Gäste durch Sladana Ivetic den Anschlusstreffer zum 24:25. In der verbleibende Zeit kam allerdings kein weiteres Tor mehr hinzu. Attraktiver Damen-Handball wird auch am Sonntag in der Sporthalle an der Bleibiskopfstraße in Oberursel geboten, wo die TSG Oberursel Ausrichter der Hessenpokal-Endrunde der Frauen ist. Gastgeber TSG Oberursel, mit 18:4 Punkten Spitzenreiter in der Landesliga Mitte, bestreitet um 13 Uhr das Auftaktspiel gegen SU Mühlheim (Landesliga Süd), tritt um 15 Uhr gegen die HSG Zwehren/Kassel an und beendet das Turnier der vier Mannschaften um 18 Uhr mit der Partie gegen die SG Bruchköbel. Zwehren/Kassel und Bruchköbel spielen beide in der Oberliga Hessen.

Korwisi über den erfolgreichen „Tag der Inklusion“. Im Rahmen des Tischtennis-Schlagers hatte der Club durch Vermittlung von Pressewart Wieland Speer zwei Einlagespiele arrangiert, in denen sich Hartmut Freund, Deutscher Meister für Menschen mit geistiger Behinderung, sowie Rollstuhlfahrer und Deutschlandpokal-Sieger Wolfgang Himmer vor großer Kulisse gegenübergestanden hatten. Die beiden restlichen Heimspiele in der Saison 2014/15 stehen für die Ober-Erlenbacher am 28. Februar (gegen die Füchse Berlin) sowie am 29. März (gegen den Hessen-Rivalen TTC Seligenstadt) auf dem Terminplan. Als nächstes steht jedoch für die KeinathTruppe am 24. Januar um 15 Uhr die knifflige Auswärts-Aufgabe beim Tabellendritten Hertha BSC Berlin auf dem Programm.

Sport in Kürze Tischtennis: Die SG Anspach richtet am Samstag und Sonntag in der Sporthalle am Hasenberg die Kreis-Vorranglistenturniere für die männliche Jugend und Schüler sowie die Endranglistenturniere für die weibliche Jugend und Schülerinnen aus. Beginn ist an beiden Tagen um 9.15 Uhr. Fußball: TSG Wehrheim - EFC Kronberg und FC Neu-Anspach - TSV Vatanspor Bad Homburg lauten die beiden Halbfinal-Begegnungen im Kreispokal-Wettbewerbs 2014/15 um den „Krombacher-Cup“. Nach Auskunft von Pokal-Spielleiter Harald Hyngar (Friedrichsdorf) sollen die beiden Begegnungen bis zum 9. April ausgetragen werden.

Fußball: Der 1. FFV Oberursel richtet das Hallenturnier um den „Wintercup 2015“ am Sonntag, 8. Februar, in der Sporthalle der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf aus. Beginn ist um 15 Uhr, wobei Gastgeber Oberursel im Feld der acht Mannschaften mit zwei Teams vertreten ist. Fußball: In der Sporthalle der Gesamtschule Stierstadt findet am 31. Januar die Endrunde um die Futsal-Kreismeisterschaft der A-Jugend statt. Das Turnier beginnt um 9.30 Uhr. Tennis: Die Mitgliederversammlung im Bezirk Wiesbaden findet am 14. Februar im „Hotel Restaurant zur Burg“ in TaunussteinNeuhof statt und beginnt um 10 Uhr. (gw)

Kreisläufer André Hitzel war mit der TSG Oberursel im Nachholspiel gegen die TSG Eddersheim zu einem 30:25-Erfolg gekommen und möchte die Vorrunde der Landesliga-Saison 2014/15 am 24. Januar mit einem Sieg beim TSV Griedel beenden. Foto: gw

11 – Kalenderwoche 3 Seite 22

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lps/Aw. Licht an, ins Bad wanken, Zähne putzen, weiter geht’s. Nicht wenige Menschen aber lassen das Licht brennen in Räumen, in denen sie schon gar nicht mehr sind und in die sie auch nicht so schnell zurückkehren – in die Küche etwa, nachdem sie sich einen Snack für den Abend vor dem Fernseher geholt haben. Oder sie machen die Spülmaschine an, obwohl diese noch nicht ganz voll ist, nur weil sie einen frischen Teller brauchen. Dabei wäre es klüger, den von Hand zu waschen und zu warten bis die Maschine voll ist. Und so weiter. Alte Gewohnheiten haben sich eingeschleift. „So ein paar Lampen in der Küche – das macht doch nichts“, mag sich manch einer denken. Stimmt. Ein Mal, zwei Mal fällt das nicht ins Gewicht. Doch das läppert sich. Und genau das ist

lps/Aw. Wer Strom sparen will, sollte alte Gewohnheiten verlassen und bewusster auf den eigenen Verbrauch achten. Foto: Belkin

es ja, was Gewohnheiten so gefährlich macht: Es wird nicht bewusst getan. Experten und Stromberater empfehlen daher, etwa eine Woche lang

ein Tagebuch zu führen, um so diese versteckten Stromfresser-Routinen aufzuspüren. Eine Art protokollierte Verbrauchskontrolle – die Sie na-

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türlich auch später dazu nutzen können, um das eigene Stromsparen zu dokumentieren. Die Phase vom bewussten Ausführen einer Tätigkeit bis zur automatisierten Gewohnheit beträgt im Durchschnitt 66 Tage, also etwas mehr als zwei Monate. Ein weiteres, wenn auch weniger spektakuläres Ergebnis einer Studie war: Komplexe Gewohnheiten brauchen noch einmal rund 1,5 Mal länger, bis sie sich eingeschliffen haben. Immerhin: Wer einen Tag mit dem Einüben aussetzt, schadet dem Lernprozess nicht. Wer sich eine neue Gewohnheit aneignen will, darf auch mal ein, zwei Tage damit schlampen und kommt dennoch zum Ziel. Länger allerdings auch nicht, sonst kehrt man schon bald zur alten Routine des „Strom-Schlampens“ zurück.

lps/Aw. Zu den Stromfressern zählen elektrische Geräte, die im Betrieb deutlich mehr Strom verbrauchen als vergleichbare energieeffiziente Produkte. Im Stand-by-Modus verbrauchen sie zudem unnötig Strom. Viele Geräte sind außerdem nur scheinbar vollständig ausgeschaltet. Falls diese nicht vom Netz getrennt sind, verbrauchen sie weiterhin Energie. Hier kann eine abschaltbare Steckerleiste Abhilfe bringen. Ladegeräte zum Beispiel ziehen auch Strom, wenn dort kein Gerät verbunden ist. Darum sollten sie immer bei Nichtgebrauch von der Steckdose genommen werden. Es sind aber nicht nur Geräte, die die Stromrechnung unnötig belasten. Oft ist es der sorglose Umgang mit elektrischer Energie. Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei. Doch finanziell schlägt die teure Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die StromrechBei uns bauen Sie auf Natur – Ihr ökologischer nung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten EnerBaustoff-Fachhändler giekosten aus. Energiesparen www.dachreiter-gmbh.de fängt beim Einkauf an. Um die Kaufentscheidung der Verbraucher sinnvoll zu unterstützen, ist bei einigen Gerätearten die Kennzeichnung des EnerOfenstudio gieverbrauchs gesetzlich vorBad Vilbel GmbH geschrieben. Grundlage dafür KAMINE & KAMINKASSETTEN ist eine Richtlinie der EuroSPEICHERÖFEN & SCHORNSTEINE päischen Union und die darauf basierende EnergieverbrauchsGroße Verkaufs& Ausstellungsfläche kennzeichnungsverordnung (EnVKV). Auf den sogenannZeppelinstraße 14 · 61118 Bad Vilbel ten Energielabeln befinden sich Tel. 0 61 01 / 80 33 144 wichtige umweltrelevante Dawww.ofenstudio-gmbh.de ten. Die Bad Homburger Woche im Internet: www.hochtaunusverlag.de

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Modehaus Braun Helmy’s Hauptstr. 17 en d a Model 61350 Bad Homburg/Kirdorf Tel. 06172 / 8 18 10 4 Kundenparkplätze im Hof

Öffnungszeiten: durchgehend von Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 15 Uhr

Bad Homburg (hw). Dr. Bernhard Walter ist am vergangenen Sonntag im Alter von 72 Jahren gestorben. Der gebürtige Baden-Württemberger hatte sich bis zuletzt in der Pfarrei St. Marien als sachlicher, kompetenter und hoch engagierter Bänker eingebracht. Maßgeblich arbeitete er als Gründungsmitglied im Vorstand des Fördervereins St. Marien Bad Homburg. Er brachte dort seine reichhaltige Erfahrung in der Spendenakquise ein und verhalf dem Verein inhaltlich und personell zu seiner heutigen Position. Die Grundrenovierung der Friedhofskapelle auf dem katholischen Friedhof, die Außensanierung der Stadtpfarrkirche St. Marien und die Planung der Innenrenovierung der Kirche gehen auch maßgeblich auf seine Initiative und Unterstützung zurück. Freundlich, zurückhaltend, sachlich und mit großer Entschiedenheit arbeitete Dr. Walter in den pfarrlichen Gremien. Seine tiefe Frömmigkeit drücke sich in den sonntäglichen Gottesdiensten an seinem angestammten Platz in St. Marien und in seiner sozialen Gesinnung aus. Pfarrgemeinderat, Verwaltungsrat und Pfarrei sowie Förderverein sind ihm zu großem Dank verpflichtet.

19.02.2015

U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern Stadthalle Oberursel

33,45€

Bad Homburg (hw). Die Band „All-4-Rock“ aus Burgholzhausen tritt am Samstag, 24. Januar, ab 21 Uhr im Restaurant „Zum Korkenzieher“, Rathausstraße 1, auf. Der Eintritt ist frei.

17.01.2015

16,50€ – 28,60€

Klassisches Russisches Ballett aus Moskau: Dornröschen Stadthalle Oberursel

18.01.2015

34,90€ – 51,90€

26,55€ – 33,30€

11.04.2015

13,80€ – 17,80€

Jürgen von der Lippe Kurtheater Bad Homburg 28.11.2015

33,90€ – 43,80€

Urban Priol Kurtheater Bad Homburg

29.11.2015

The 12 Tenors: Tournee 2015 Stadthalle Oberursel

35,85€ – 45,05€

Oldie Fasching Kronberg-Oberhöchstadt im Haus Altkönig

14.02.2015

13,50€

24,50€ – 31,30€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN

FRANKFURT + Staatliches Russisches Ballett Moskau: Schwanensee Jahrhunderthalle Frankfurt

25.01.2015

Rolf Miller: Tatsachen Stadthalle Oberursel

27.02.2015

32,00€

„ROT“ Schauspiel Stadthalle Oberursel

05.03.2015

ab 16,00€

Der Kleine Prinz Stadthalle Oberursel

06.03.2015

19,00€ – 28,00€

Höhner Stadthalle Oberursel

44,50€ – 69,80€

Magic of the Dance Alte Oper Frankfurt

28.01.2015

46,00€ – 66,00€

Die große Giuseppe Verdi Nacht Alte Oper Frankfurt

02.02.2015

43,00€ – 64,00€

ABBA The Show Festhalle Frankfurt

18.02.2015

43,90€ – 60,90€

Dein ist mein ganzes Herz – Operettengala Alte Oper Frankfurt

19.03.2015

36,90€ – 44,90€

22.02.2015

24,70€ – 74,70€

Große Konzertgala 2015 DonKosaken Chor, Serge Jaroff unter Mitwirkung des Shanty-Chor Oberursel e.V.

Das Fest der Feste mit Florian Silbereisen Jahrhunderthalle Frankfurt

Stadthalle Oberursel

David Garrett - GARRETT spielt BRAHMS Alte Oper Frankfurt

22.03.2015

20,90€

Stadthalle Oberursel

26.04.2015 BADESALZ - Dö Chefs! Stadthalle Oberursel 06. + 07.11.2015

06.03.2015

37,99€ – 77,00€

16.03.2015

„Blütenträume“ – Schauspiel

ab 11,00€

26,40€ – 30,80€

Bad Homburger Schlosskonzerte 2014/2015 Hardy Rittner – Benefizkonzert

Schlosskirche Bad Homburg

30.01.2015

66,00€ - 146,50€

Mrs. Greenbird Hugenottenhalle Neu-Isenburg

26.03.2015

30,70€

Best of ROCK THE BALLET Jahrhunderthalle Frankfurt

21.- 23.04.2015

25,80€

28.05.2015

36,55€ – 53,05€

Der Rosenkavalier von Richard Strauss Opernhaus Frankfurt

Termine ab Mai 2015

Peter Pan – A new Musical Adventure (OV English)

Herbert Grönemeyer Hessentags- Arena Hofgeismar

Kurtheater Bad Homburg

07.06.2015 18,80€ – 22,80€

Poesie- und Literaturfestival 2015 Matthias Brandt – Jens Thomas, Klavier Kurtheater Bad Homburg

11.02.2015

47,50€ – 67,50€

Chilly Gonzales & Kaizer Quartett Alte Oper Frankfurt

BAD HOMBURG

31.01. und 01.02.2015

Anmeldung unter 06172 - 2 62 99 / 0171 - 9 33 03 78 R. Pludra

21.02.2015

Verschwistert und Verschwägert Kurtheater Bad Homburg

Conni – das Musical Stadthalle Oberursel

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN

Live-Rock

21,80€ – 25,80€

Gernot Hassknecht Kurtheater Bad Homburg

16.01.2015

06.02.2015

St. Marien trauert um Dr. Bernhard Walter

Sidsel Storm – Jazz Speicher im Kulturbahnhof Bad Homburg

30,60€ – 46,40€

ab 18,88€

63,65€

Howard Carpendale Jahrhunderthalle Frankfurt

07.11.2015

37,50€ – 97,50€ Wochen- und Monatskarten im Ticketshop Oberursel erhältlich

15. 1. – 21. 1. 2015

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Honig im Kopf Do. – Di. 20.15 Uhr; Sa. auch 17.00 Uhr

Das Salz der Erde Fr. + So. 17.30 Uhr; Mi. 20.15 Uhr

Bibi & Tina – Voll verhext Sa. +So. 14.30 Uhr Reisedokumentation:

Kanada – Der Osten Mi. 17.30 Uhr Ab 22.01. zum Bundesstart:

Mortdecai - Der Teilzeitgauner

Ticketshop Oberursel · Kumeliusstraße 8 · 61440 Oberursel Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 Sa. 9.00 – 14.00