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Author: Arnim Schmidt
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Addendum 6.1

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form•Z Version 6.1 Addendum Urheberrecht: © auto•des•sys, Inc., 1990 - 2007. Alle Rechte vorbehalten. LightWorks® Rendering Bibliotheken: ©1989, 1990-2007, LightWork Design Limited. Alle Rechte vorbehalten. ACIS®: © 2007, Spatial Technology, Inc. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne die schriftliche Genehmigung von auto•des•sys, Inc. jeglicher Form oder durch jegliche Mittel reproduziert, in einem Wiedergabesystem gespeichert, abgeschrieben, übertragen oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Lizenzvereinbarung: Die Lizenzvereinbarung die mit diesem Produkt geliefert wird gibt die zulässigen und verbotenen Anwendungen dieses Produkts an. Jede unerlaubte Anwendung oder Duplizierung von form•Z ®, form•Z RenderZone® oder form•Z RadioZity® als Ganzes oder teilweise, in jeglicher Form und mit jeglichen Mitteln ist verboten.

Dieses Dokument wurde elektronisch mit Adobe InDesign® auf einem Apple Macintosh® Computer erstellt. MARKENZEICHEN: form•Z ®, form•Z RenderZone® und form•Z RadioZity® sind eingetragene Markenzeichen von auto•des•sys, Inc. Apple, Macintosh, Power Macintosh, das MacOS und das OS X Logo sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Apple Computer, Inc. Microsoft, Windows und das Windows Logo sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Microsoft Corporation. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Produkte sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen ihrer entsprechenden Eigentümer. Gedruckt in den Vereinigten Staaten von Amerika.

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Inhalt 1 Einführung: Über form•Z 6.1

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3 Menüs 3.13 Dateiformate importieren und exportieren 3.13.2 Allgemeine Objekt-Exportoptionen

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4 Modellieren 4.4 Einfügungen 8 Animation 8.4 Animationen erzeugen und sichern 8.4.1 Animationen erzeugen

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Exporteinheiten 3.13.14 LightWave LightWave-Dateien exportieren 3.13.19 Shockwave 3D 3.13.21 Viewpoint VET

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1 Einführung: Über form•Z 6.1 An der Oberfläche sieht form•Z 6.1 aus wie form•Z 6.0, allerdings hat sich dahinter einiges verändert: Die Macintosh-Version ist universell binär, was bedeutet, daß sie system-eigen sowohl auf den neuen Intel Macintosh Computern als auch auf den älteren PowerPC Rechnern läuft. Diese Version benötigt OS X 10.4 (oder neuer) auf den Intel und PowerPC Computern. Beachten Sie, daß der Microscribe Digitalisierer und das Art•lantis Dateiformat nicht auf Intel Macintosh Computern unterstützt werden. Für Windows ist jetzt eine 64-bit Version zusammen mit der traditionellen 32-bit Version verfügbar. Die 64-bit Version ermöglicht einen erweiterten Arbeitsspeicherzugriff (> 2GB) bei 64-bit AMD und Intel Hardware, wenn die 64-bit Version von Windows XP verwendet wird. Beachten Sie, daß die 32-bit und 64-bit Versionen separate Programme sind (und demnach separate Installationen). Installieren Sie deshalb die für ihre Hardware angemessenen Version. Beachten Sie, daß QuickTime, der Microscribe Digitaliserer und das Step Dateiformat nicht in der 64-bit Version von form•Z unterstützt werden. ACIS r16 ist nun integriert, wodurch die Zuverlässigkeit von geglätteten Modellieroperationen verbessert und das Dateiformat .sat r16 unterstützt wird. LightWorks 7.6 ist nun ebenfalls integriert, wodurch die Zuverlässigkeit von RenderZone und Schattierten Renderings verbessert wird. Beachten Sie, daß die von LightWorks mit Version 7.6 neu eingeführten Funktionen noch nicht verfügbar sind, da diese umfassende Veränderungen an der form•Z Bedienungsoberfläche und Rendering-Pipeline bedingen. Wir planen diese neuen Funktionen in eine zukünftige Version zu integrieren. form•Z 6.1 wurde mit einer neuen Generation an Programmiertools in Bezug auf Leistung und Unterstützung der neuen Weiterentwicklungen bei Lightworks und ACIS erstellt. Dieselben Weiterentwicklungen machen es unmöglich die zuvor verfügbaren Legacy DWG/DXF Translators zu unterstützen. Der enthaltene DWG/DXF Plugin liest v2.5 bis 2006 und schreibt in Version 12 bis 2006. In form•Z 6.1 ist ein Plugin für Archvisions RPC (Rich Photorealistic Content) Produkt enthalten. Dieses Plugin ist lediglich für 32-bit Windows verfügbar (da diese z. Zt. die einzige von Archvision unterstützte Plattform ist). RPC erlaubt einem realistisch aussehende Objekte, wie zum Beispiel Menschen, Möbel oder Autos ohne eine große Anzahl von Polygonen und exzessiven Texturbildern zu platzieren. Dies erfolgt durch Verwendung eines Satzes and Photos um ein realistisches Bild für jedes Objekt zu erzeugen. Die RPC Tools bieten einen einfachen Weg Objekte in großer Anzahl, wie zum Beispiel Zuschauermengen, Wälder und gefüllte Parkpläzte zu erzeugen. Das Plugin wird mit einem RPC Inhaltsbeispiel geliefert. Weiterer Inhalt kann bei Archvision (http://www.archvision. com) angefordert werden.

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Das interaktive Handbuch wurde verbessert. Network-Renderings von Animationen können nun mit individuellen Bilddateien pro Frame erstellt werden. Eine neue allgemeine Exportoption Einheit exportieren wurde eingeführt. Für den Export zu LightWave wurde eine neue formatspezifische Option, Quads erstellen, eingeführt. Die Modellart von Einfügungen geglätter Formen in facettierte Objekte wird nun durch die gewöhnlichen Optionen Facettiert lassen und Glätten kontrolliert. Bei der Erzeugung von Animationen wurde ein neuer Dialog namens Animation NetworkRendering eingeführt, indem die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden können. Und eine Anzahl an Leistungsverbesserungen und Problembeseitungen wurden durchgeführt.

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3 Menüs 3.13 Objektdateiformate importieren und exportieren Bei den Exportprozessen wurde wie folgt einige kleine Anpassungen vorgenommen: • Den allgemeinen Exportoptionen wurde eine neue Option (Einheiten) hinzugefügt. • Der Dokumentation des Exports des Dateiformats VET wurde eine Klarstellung hinzugefügt: Es ist nur bei Windows verfügbar. • Dem Dialog Modellieren Export Optionen: LightWave wurde eine neue Option (Quads erstellen) hinzugefügt.

3.13.2 Allgemeine Objekt-Exportoptionen Der Bereich der allgemeinen Exportoptionen wurde überarbeitet wie in Abbildung 3.13.2.1 zu sehen ist. Er enthält wie folgt eine neue Option: Exporteinheiten Die folgende, neu eingeführte Option bestimmt die Bedeutung der Einheiten mit denen Daten exportiert werden, wann immer ein Format nicht über seine eigene Spezifizierungsmethode verfügt. Einheiten: Dieses Menü(Abbildung 3.13.2.2b) bestimmt die linearen Einheiten der Exportdaten. Wird die Option Projekteinheiten gewählt, werden die Daten in den im Dialog Projekt Arbeitseinheiten (siehe Abschnitt 3.7.1 im Benutzerhandbuch) eingestellten Einheiten exportiert. Wird eine der anderen Optionen gewuahlt, wird die entsprechende Einheit beim Exportieren verwendet.

Abbildung 3.13.2.1: Die allgemeinen Modellier-Exportoptionen.

Beachten Sie, daß die Optionen in diesem Menü nur für Formate gelten, die über keine eigenen Spezifizierungsoptionen verfügen. Formate die über solche verfügen, wie zum Beispiel Lightwave, Lightscape und VRML verwenden ihre eigenen Spezifikationen. Bei diesen Formaten erscheint das Menü gedimmt und ist nicht verfügbar.

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Abbildung 3.13.2.2b: Das Menü Einheiten.

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3.13.14 LightWave Dem Lightwave-Export wurde eine neue Option hinzugefügt. LightWave Dateien exportieren Die LightWave Exportoptionen enthalten zusätzlich zu den allgemeinen, in Abschnitt 3.13.2 erläuterten Optionen, eine format-spezifische Option. Der Dialog Modellieren Export Optionen: Light-Wave ist in Abbildung 3.13.14.2 gezeigt.

Quads erstellen: Mit dieser Option

werden alle zu LightWave exportierten Seitenflächen 'quadruliert' (zu 4-seitigen Polygonen umgewandelt, während dreieckige Seitenflächen unverändert bleiben). In bisherigen Versionen wurden alle Seitenflächen automatisch so umgewandelt und es gab keine entsprechende Auswahlmöglichkeit.

Abbildung 3.13.14.2: Der Dialog Modellieren Export Optionen: LightWave.

3.13.19 Shockwave 3D Das Format Shockwave (SWAV) wird vom Originalhersteller nicht mehr unterstützt, deshalb ist es in form•Z nicht weiter verfügbar.

3.13.21 Viewpoint VET Das Format VET wird vom Originalhersteller nicht mehr unterstützt, deshalb ist es in form•Z nicht weiter verfügbar.

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4 Modellieren 4.4 Einfügungen Für Einfügungen bestehen bekanntlich vier Modifizierer: Randlinie Einfügen, Seitenfläche Einfügen, Loch Einfügen und Öffnung Einfügen. Wird auf einen dieser doppelt geklickt ,wird der Dialog Einfügungen Optionen aufgerufen, der die Optionen enthält, die alle Einfügungen beeinflussen. Diesem Dialog wurden neue Optionen hinzugefügt und er sieht jetzt aus wie in Abbildung 4.4.0.1 gezeigt ist. Facettierte Objekte: Wird eine geglättete Form in ein facettiertes Objekt eingeführt, kann das facettierte Objekt geglättet werden oder facettiert bleiben. Dies wird die Auswahl einer der beiden folgenden Optionen bestimmt: Facettiert lassen: Mit dieser Option und mit einem Einfügeobjekt in geglätteter Form, wie ein Kreis oder eine Splinekurve, und mit einem facettierten Objekt, wird die Einfügung als facettierte Operation durchgeführt. Das heißt, die geglättete Kurve wird in eine facettierte Gestalt gebracht. Die facettierte Auflösung der Kurve wird durch die Parameter im Blatt DarstellungsAuflösung bestimmt. Nach Abschluß der Operation bleibt das Objekt facettiert.

Abbildung 4.4.0.1: Der Dialog Einfügungen Optionen.

Glätten: Mit dieser Option wird eine geglättete Operation durchgeführt. Das heißt, nach Abschluß der Operation wird das facettierte Objekt in ein geglättetes Objekt umgewandelt, falls das Einfügeobjekt geglättet war. Werden Einfügungen an einem geglätteten Objekt durchgeführt, bleibt das Objekt immer geglättet, unabhängig davon, welche dieser Optionen ausgewählt ist. Gleichsam gilt, daß wenn ein facettiertes Objekt, wie zum Beispiel ein Rechteck, in ein facettiertes Objekt eingefügt wird, dieses immer facettiert bleibt.

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8 Animation 8.4 Animationen erzeugen und sichern Animationen können entweder auf einem einzelnen, lokalen Rechner oder auf Networkrechnern erzeugt werden, was im Dialog Animation Erzeugen festgelegt wird. Ein neuer Dialog namens Animation Network-Rendering wurde hinzugefügt. Dieser gleicht dem Dialog Network Render, erlaubt Ihnen jedoch die Animations-Network-Renderingparameter separat einzustellen. Der neue Dialog ist in Abbildung 8.4.1.4 gezeigt.

8.4.1 Animationen erzeugen Bekanntlich wird zum Rendern der Frames einer Animation der Befehl Animation Erzeugen... aus dem Menü Darstellen gewählt. Dadurch wird der Dialog �Animation Erzeugen aufgerufen, der die Optionen Auf lokalem Rechner erzeugen und Im Network Erzeugen enthält. Im Network Erzeugen: Mit dieser Option wird die Animation im Network erstellt. Die Taste Animation Erzeugen... ruft den Dialog Animation Network-Rendering (Abbildung 8.4.1.4) auf. Seine Optionen lauten wie folgt. Job Name: In dieses Feld wird der Name des Renderingjobs eingegeben. Dies identifiziert den Job in der Warteliste.

Server:

Dieses Menü identifiziert den Rendering-Server zu dem der Job gesendet wird. Die Taste Einstellungen… ruft den Dialog Network Einstellungen, der in Teilabschnitt 3.6.8 des form•Z Handbuchs erläutert wird, auf. Priorität: Dieser Schieberegler bestimmt die dem Job zugewiesene Priorität. Wenn die gewählte Priorität die Priorität des Users übersteigt, dann wird die Job-Priorität auf die User-Priorität begrenzt.

Abbildung 8.4.1.4: Der Dialog Animation Network-Rendering

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Projekt Auf Server Belassen: Mit dieser Option werden Rendering-Inhaltsdateien (form•Z Projektdateien, Texturen, etc.) für zukünftige Renderings auf dem Server belassen. Diese Option ist lediglich verfügbar, wenn die Option Registrierter User für den gegenwärtigen Server im Dialog Server Einstellungen eingestellt ist. Projekt: Dieses Menü identifiziert den Namen jenes Projekts, das für den Renderingjob verwendet wird. Der Projektname wird benutzt um alle Rendering-Inhaltsdateien des Projekts zu identifizieren. Dieser Name wird im Verzeichnisnamen auf dem Server-Rechner verwendet auf dem die Dateien gespeichert werden.



Hinzufügen…: Mit dieser Taste kann der Liste ein neuer Projektname hinzugefügt werden. Der Dialog Projekt Hinzufügen wird aufgerufen um einen Namen des Projekts eingeben zu können.



Entfernen...: Diese Taste entfernt das gegenwärtige Projekt von der Projektliste. Dies löscht auch alle damit assoziierten Jobs die dieses Projekt verwenden. Sie entfernt auch das Projekt und seine Jobs vom Server.



Datei Abrufen: Diese Optionsgruppe wird verwendet um zu bestimmen, wie die fertiggestellten Renderings und Animationen vom Server abgerufen werden.



Manuell: Mit dieser Option werden fertiggestellte Renderings und Animationen manuell durch den User abgerufen. Das manuelle Abrufen erfolgt durch die Auswahl der Taste Abrufen… im Dialog Network Status.



Automatisch: Mit dieser Option werden fertiggestellte Renderings und Animationen automatisch nach Fertigstellung abgerufen. Beachten Sie dabei, daß das automatische Abrufen nur erfolgt, während das form•Z Programm läuft. Der Rest der Optionen in dieser Gruppe sind dieselben wie die entsprechenden Optionen im Dialog Bild Sicherheitskopie Optionen die in Abschnitt 6.1.1 des form•Z RenderZone/RadioZity Benutzer-Handbuchs erläutert sind.



Bild nach Abruf darstellen: Mit dieser Option wird das fertiggestellte Rendering nach Abruf vom Server automatisch dargestellt. Dateien Auf Dem Server Belassen: Mit dieser Option werden fertiggestellte Renderings oder Animationen nach dem Abrufen auf dem Server belassen. Diese Option erlaubt zukünftiges, erneutes manuelles Abrufen.



Frames speichern in: Dieses Menü bestimmt wie die gerenderte Animation gespeichert wird.



Animationsdatei: Hier wird eine Animation als .fan-Datei gesichert.

Separate Unterdateien: Hier wird jedes Frame der Animation als separate Bilddatei gesichert. Das Format der Bilddatei wird durch das nachfolgende Menü bestimmt.





Format: Dieses Menü enthält alle installierten Bildformate, die Pixelbilder unterstützen. Die Taste Optionen... daneben ruft den entsprechenden Optionen Dialog auf.

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