Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft
Fahrweginstandhaltung Theorie und Praxis Peter Veit
TU Graz I Institu...
Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft
Fahrweginstandhaltung Theorie und Praxis Peter Veit
TU Graz I Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft I Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Veit
www.ebw.tugraz.at Zürich, 10.6.2013
Theorie – Praxis
1
Nach stürmischen Entwicklungsjahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist der Fahrweg in seinen Grundprinzipien weitgehend stabil. Theorie
1. Der Fahrweg ist in seinem Verhalten bekannt, die Instandsetzung daher überall weitgehend ähnlich – Unterschiede ergeben sich nur durch unterschiedliche Parameter (Trassierung, Belastung, Unterbau, …)
Praxis
Es existiert (noch) eine sehr umfangreiche und qualitative Erfahrung. Diese ist jedoch nicht in funktionales Wissen umgesetzt und existiert großteils nur in den Köpfen der Know How Träger.
TU Graz I Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft I Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Veit
Zürich, 10.6.2013
Lösungsansatz
2
Beginnend mit 1996 wurden sogenannte Standardelemente definiert, die spezifisch für verschiedene Randbedingungen (Parametermix) die Erfahrungen zusammenfassten und so eine Basis für Arbeitszyklen schafften. Parametermix des Standardkilometers Investition guter Unterbau