Erasmus+ 2014 – 2020 LEONARDO DA VINCI

Gemeinsame Regionalveranstaltung der Nationalen Agenturen in Deutschland 17. Oktober 2013, Dortmund Isabelle Bonnaire, Berthold Hübers, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Informationsveranstaltung Dortmund Der Aufruf liegt noch nicht vor Isabelle Bonnaire, NA-BIBB 17. Oktober 2013 Berthold Hübers, NA-BIBB Alle Angaben stehen unter Vorbehalt

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Was erwartet Sie heute?

1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der beruflichen Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der beruflichen Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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Politische Prioritäten – Rahmen für alle Sektoren

Jährliche Prioritäten im Aufruf

Verbindung mit nationalen Zielen Informationsveranstaltung Dortmund

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ERASMUS+

Horizontale Prioritäten

 Grundfertigkeiten und Querschnittskompetenzen  IKT in der Bildung  Transparenz und Anerkennung  Arbeitsmarktrelevanz der Bildungssysteme  Förderinstrumente im Bildungsbereich  Wirkung des Programms (Dialog Politik – Interessengruppen; Verbreitung)

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ERASMUS+ Sektorspezifische Prioritäten der Berufliche Bildung  Qualität in der beruflichen Bildung  Zusammenarbeit Berufsbildung und Arbeitswelt  Arbeitsprozessorientierung  EQF-kompatible Qualifizierungen  Gemeinsame Ausrichtung von Berufsbildungspolitik und Wirtschaftsstrategien

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1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der beruflichen Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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Rahmenbedingungen Teilnehmende Staaten

 34 Programmländer  28 EU Staaten  6 nicht EU Staaten: Island, Liechtenstein, FYR Mazedonien, Norwegen, Schweiz, Türkei  Partnerländer (nicht für Mobilität)

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Was ist NEU in Leonardo da Vinci?  Registrierung Mobilität: Projektträgern vor Vertrag Strategischen Partnerschaften: aller Partner vor Antrag  Vereinfachung durch Stückkosten  Konsortialprinzip für alle strategischen Partnerschaften

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Wer kann einen Antrag einreichen?  Bildungseinrichtungen mit juristischem Status (Details werden im Aufruf veröffentlicht)  Registrierte Einrichtungen  Warum? Erhöhung der Transparenz der Beteiligung in EU- Förderprojekten

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Wie werden die Anträge eingereicht?

 Antragstellung mittels eForms (für alle Bildungsbereiche einheitlich strukturiert)  Bereitstellung erfolgt auf der NA Webseite

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1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der beruflichen Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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Schlüsselaktion 2 – Kooperation für Innovation und Austausch von guten Praktiken Leonardo da Vinci STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN

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• Was sind Strategische Partnerschaften? • Beispiele • Umsetzung

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Netzwerke LdV Innovationsentwicklung

Übergang von PLL zu Erasmus+

GRU Lernpartnerschaften

GRU Multilaterale Projekte

LdVPartnerschaften

LdV Innovationstransfer

STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN (hier: Leonardo da Vinci und Grundtvig) Informationsveranstaltung Dortmund

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Strategische Partnerschaften - Kernziel Transfer, Entwicklung und Umsetzung von Innovation und bewährten Verfahren auf organisatorischer, lokaler bzw. regionaler Ebene in der Erwachsenenbildung bzw. in der Berufsbildung  Qualität und Innovation in Lehre, Training, beim Lernen erhöhen  Institutionen modernisieren  institutionellen Erfahrungsaustausch verankern. sektoral/sektorübergreifend Informationsveranstaltung Dortmund

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Aktivitäten  Entwicklung, Erprobung, Anpassung, Anwendung innovativer Verfahren (Methoden, Werkzeuge, Curriculumentwicklung, etc.)  Strategische Kooperationen mit verschiedenen Akteuren (Öffentlicher Sektor, Arbeitswelt)  Netzwerken, Erfahrungsaustausch und Austausch von Beispielen guter Praxis  Anerkennung von Kompetenzen (EQF/DQR, Europass, ECVET...)  Gesellschaftspolitisches Engagement und Unternehmergeist

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Wirkung und Nachhaltigkeit 

die Anwendung der Ergebnisse soll bei allen am Projekt beteiligten Einrichtungen sichergestellt sein



die erarbeiteten Ergebnisse sollen ebenso auf andere Einrichtungen bzw. andere rechtliche, strukturelle, geographische, sozio-kulturelle oder sprachliche Kontexte übertragbar sein

für die teilnehmenden Einrichtungen auf Systemebene für die Teilnehmer/-innen

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Strategische Partnerschaften - Rahmenbedingungen  Antragstellung bei der zuständigen Nationalen Agentur des Koordinators für die gesamte Partnerschaft  Drei Einrichtungen aus drei am Programm teilnehmenden Staaten  Max. 150.000 Euro Förderung/Jahr  2 ODER 3 Jahre in Abhängigkeit vom Ziel des Projekts und vom Umfang der geplanten Aktivitäten  Maximal 10 Partner  Antragsfrist: voraussichtlich 30. April, 12.00 Uhr  Projektstart: voraussichtlich 01. September Informationsveranstaltung Dortmund

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Strategische Partnerschaften - Modulares System Management + Implementation

Transnationale Treffen

+

+

+

Intellektuelle Outputs

MultiplikatorenVeranstaltungen (Konferenzen/ Seminare)

Mobilität zu Lern- und Lehrzwecken

Besonderer Bedarf

+

Außerordentliche Kosten

+

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Prinzipien der Finanzierung Vereinfachung und Flexibilität - Max. Sätze pro Kategorie - Stückkosten (unit costs) – Nur die Aktivitäten werden geprüft – Fokus auf die Qualität der Ergebnisse

- Ausnahmen: Reale Kosten: Exceptional costs: z.B. Unteraufträge, Equipment Special needs: TeilnehmerInnen mit besonderem Bedarf (spezielle Räume etc.) Nicht nur für die Mobilität Informationsveranstaltung Dortmund

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Strategische Partnerschaften - Finanzierung Baustein

Kalkulation

Art des Zuschusses

Hinweis

Management

Koordinator/Monat Partner /Monat

Stückkosten

Max.10 Partner

Transnationale Projekttreffen

Anzahl Treffen x Anzahl TN Kalkulationsbasis: Distanz zum Tagungsort

Stückkosten

Max. 40 Mobilitäten/ Jahr

Intellektuelle Outputs

Anzahl Tage x Stückkostensatz

Stückkosten

Ländergruppen

Multiplikatoren Veranstaltungen

Anzahl nationale bzw. intern. TN * Stückkosten pro Person

Stückkosten

Transnat. LehrLernaktivitäten

Anzahl Tage * Stückkosten

Stückkosten

Behindertenbed. Mehraufwand Außerordentliche Kosten

Begründung

Reale Kosten Begründung Nicht in anderen Kostenarten abgedeckte Aufwendungen

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Reale Kosten Begründung © NA beim BIBB

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Qualitätsmerkmale - Relevanz  Projekt passt zu den Zielen des Programms  Projekt passt zu den Prioritäten für den Sektor der beruflichen Bildung (bzw. sektorübergreifend)  Projekt kann den Bedarf der Zusammenarbeit zum beantragten Thema darstellen  Ziele werden klar und prägnant dargestellt  Das Projekt ist innovativ und ergänzt die Initiativen der Einrichtungen  Deutlicher europäischer Mehrwert Informationsveranstaltung Dortmund

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Qualitätsmerkmale – Projektdesign und Implementierung  Klarheit und Prägnanz der Darstellung aller Projektphasen  Kohärenz zwischen Zielen und Aktivitäten gemessen an der geplanten Projektdauer und dem beantragten Budget  Qualität der Vorkehrungen für Anerkennung und Validierung der Lernergebnisse  Im Falle von Mobilität in der Partnerschaft: Passen die Inhalte der Mobilitätsaktivitäten zum Ziel des Projektes ?  Ist die Zahl der Teilnehmer adäquat ?

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Qualitätsmerkmale – Qualität der Partnerschaft und der Kooperation  Qualität der Partnerschaft  Akteursvielfalt (komplementär, ggfs. sektorübergreifend)  Verteilung der Rollen und Aufgaben  Einbindung von newcomers  Kommunikation, auch mit anderen Stakeholders

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Qualitätsmerkmale – Verbreitung und Wirkung  Evaluation, Nutzen und Verbreitung werden bei der Bewertung stark gewichtet  Maßnahmen zur Evaluation der erreichten Ergebnisse  Potentielle Wirkung auf Nutznießer, innerhalb und ausserhalb der Organisationen  Kostenlose Zugänglichkeit möglicherweise erarbeiteter Materialien  Nachhaltigkeit der Zusammenarbeit und der Ergebniswirkung

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Chancen und Herausforderungen  Instrument, um den Bedarf in der beruflichen Bildung zu unterstützen  Flexible Projektform (in Verbindung mit den Programmzielen)  Kulturwechsel auf der administrativen Ebene (Vereinfachung)  Qualität der Aktivitäten, der Ergebnisse und der erwarteten Wirkung im Vordergrund Informationsveranstaltung Dortmund

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1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der beruflichen Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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Schlüsselaktion 1 Leonardo da Vinci  MOBILITÄT  CHARTA

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung  Zielgruppen  Struktur der Mobilitätsprojekte  Finanzierung  Spezifische Rahmenbedingungen  Charta

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Zielgruppen Zielgruppe

Aufenthaltsdauer (ohne Reise)

Bemerkung

Lernende in der Berufsbildung

min. 2 Wochen bis max. 12 Monate

Absolventen der Berufsbildung sind im Zeitraum bis 1 Jahr nach Abschluss förderfähig

Berufsbildungspersonal

min. 2 Tage bis max. 2 Monate

Zum Zweck des Lernens und Ausbildens/Lehrens

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Struktur der Mobilitätsprojekte Deutschland

Zielland

Minimum: 1 antragstellende Einrichtung 1 aufnehmende Einrichtung

Deutschland

Zielland

Nationales Konsortium (Minimum): 3 Einrichtungen in DE mindestens, davon 1 antragstellende Einrichtung 1 aufnehmende Einrichtung

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Finanzierung I/II Kostenart

Stückkostensatz / Förderung je Teilnehmendem

Fahrtkosten

Distanzbänder

Aufenthalt

Tagessatz des Ziellandes (kurz/lang) x Dauer des Aufenthaltes

Sprachvorbereitung Nur wenn Aufenthaltsdauer > 1 Monat - Stückkostensatz (alle Ziellänger außer GB, FR, ES, IT) oder - Login für Sprachmodul (GB, FR, ES, IT) Informationsveranstaltung Dortmund

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Finanzierung II/II Kostenart Organisation der Mobilität (einschließlich Vorbereitung)

Stückkostensatz / Förderung je Teilnehmendem - 1. – 100. TN : höherer Stückkostensatz - 101. – x. TN : niedrigerer Stückkostensatz

Besonderer Bedarf

Tatsächlichen Kosten für Menschen mit Mehrkosten aufgrund einer Behinderung

 Bewilligte Begleitpersonen erhalten Stückkostensatz für Fahrtkosten und Aufenthalt

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Spezifische Rahmenbedingungen  Antragsfrist voraussichtlich 17 März 2014, mittags  Projektstart voraussichtlich 01. Juli 2014  33 Zielländer (alle Programmländer ohne Deutschland)  1 Projekt je Einrichtung maximal (je juristischer Person)  Lernende und Bildungspersonal in einem Projekt  2014: Antragstellung erstmals mit „e-Forms“

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Relevanz und Qualität der Projektanträge I/III Relevanz des Antrags hinsichtlich  Der Ziele von LDV Mobilität  Der Priorität der Teilnehmenden für LDV Mobilität  Der Bedarfe der Teilnehmenden und Organisationen  Hochwertiger Lernergebnisse für die Teilnehmenden  Internationalisierung der beteiligten Einrichtungen

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Relevanz und Qualität der Projektanträge II/III Qualität des Projektdesigns und seiner Umsetzung  Alle Projektphasen sind klar, vollständig und von guter Qualität  Konsistenz zwischen Zielen und Maßnahmen  Qualität der praktischen Vorkehrungen  Qualität der Lernvereinbarungen und Lernergebnisse  Auswahl der Partnerorganisationen und Teilnehmenden  Kommunikation und Kooperation in der Partnerschaft

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Relevanz und Qualität der Projektanträge III/III Wirkung und Verbreitung  Qualität der Maßnahmen für die Erfassung und Evaluation der Wirkungen  Potentielle Wirkungen auf Teilnehmende und Organisationen  Potentielle Wirkungen auf lokaler, regionaler, nationaler Ebene  Angemessenheit und Qualität der Aktivitäten zur Verbreitung der Wirkung

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Charta  Was?

LEONARDO DA VINCI Charta

 Wer?

Berufsbildungseinrichtungen (nicht Projekte)

 Warum? - Internationalisierung der Berufsbildungseinrichtungen - Institutionelle Förderung von Mobilität

 Vorteil?

- Vereinfachte Beantragung und Abrechnung von Mobilitätsmitteln - Planungssicherheit

 Gültigkeit? Bis 2020 Informationsveranstaltung Dortmund

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4. Mobilität in der beruflichen Bildung Charta Voraussetzung?  mind. 3 LDV Mobilitätsprojekte seit 2008 in mindestens guter Qualität abgeschlossen  Internationalisierungsstrategie der Einrichtung Akkreditierungsprozess?  Veröffentlichung des ergänzenden Aufrufs im 1. Halbjahr 2014  Antragsfrist voraussichtlich September 2014  Antrag bei NA-BIBB stellen  Entscheidung über Akkreditierung bis Anfang Dezember 2014  erste Auswirkung der Charta in der Antragsrunde LEONARDO DA VINCI Mobilität 2015 Informationsveranstaltung Dortmund

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LEONARDO DA VINCI Mobilitätszertifikat 2009 - 2013 Einrichtungen mit 2013 gültigem LDV Mobilitätszertifikat  Zugang zu vereinfachtem Antragsverfahren in 2014  Antrag auf Charta im Herbst 2014  Das LDV Mobilitätszertifikat hat nach der Antragsrunde für Mobilitätsprojekte 2014 keine Wirkung mehr

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1. Politische Prioritäten 2. Rahmenbedingungen 3. Strategische Partnerschaften in der berufliche Bildung 4. Mobilität in der beruflichen Bildung 5. NA-Service Informationsveranstaltung Dortmund

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5. Unser Service für Sie  Homepage www.na-bibb.de  Newsletter  Erreichbarkeit auch während der heißen Phase der Antragstellung  Unterstützung bei der elektronischen Antragstellung („e-forms“)  Inhaltliche Hilfestellung und Skizzenberatung  Verständlichkeit Fachjargon  Entwicklungswerkstatt/Antragswerkstatt (Strategische Partnerschaften voraussichtlich 12.12.2013)

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Viel

… in der Antragsrunde 2014

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