Präsentationstitel
Energetische Stadtsanierung - Neuruppin EU-Projekt SPECIAL Workshop III: Aspekte der Sanierung im Bestand und Denkmalpflege 02.07.2015
KfW – Quartierskonzepte in der Stadt Neuruppin Bearbeitungsteam Dipl.-Ing. Kerstin Becker
tetra ingenieure
Dipl.-Ing. Matthias Frinken
Stadtplaner und Architekt Hamburg
Dr. Ernst-Peter Jeremias
Projektleiter tetra ingenieure
Dr. Friedrich Krause
tetra ingenieure
M. Eng. Eileen Menz
tetra ingenieure
Dr. rer. nat. Norbert Mertzsch
tetra ingenieure
Dipl.-Ing. Christoph Pietrowsky
tetra ingenieure
M. Sc. Christian Reymann
tetra ingenieure
KfW-Quartierskonzepte
Quartierskonzepte tetra ingenieure GmbH Quartierskonzepte (KfW-Programm 432) • Ziel: Minderung der CO2-Emissionen durch Sanierung von erhaltenswerten städtischen Quartieren
• Voraussetzung: integrierte Betrachtung von demografischen, sozialen, verkehrstechnischen, städtebaulichen, wohnungswirtschaftlichen und energetischen Aspekten • Ergebnis: konkrete Sanierungsmaßnahmen für die oben genannten Bereiche • Wichtig: Einbeziehung aller Akteure (Gebäudeeigentümer, politische Gremien, Anwohner, Energieversorger, Verwaltung …)
20.05.2014
KfW-Quartierskonzepte
KfW – Quartierskonzepte - Handlungsfelder
Handlungsfelder – tetra-Bearbeitungsmatrix A
Technik
Energieverbrauch, Energieerzeugung
B
Wirtschaftlichkeit
Energiekostenvergleiche, Benchmarks, Wirtschaftlichkeitsvergleiche
C
Klimaschutz und CO2
CO2-Bilanzen
D
Umfeld
Mobilität, Verkehr, Straßenbeleuchtung, vorl. Fachplanungen, sonstige
E
Stadtentwicklung
Demografie, Wirtschaft, städtebauliche Entwicklung, Stadtsanierung
F
Bausubstanz
Baulicher und anlagentechnischer Gebäudezustand/ Sanierung
G
Akteure
Einbeziehung, Mitgestaltung KfW-Quartierskonzepte
KfW-Quartierskonzept Historische Altstadt Neuruppin - Agenda
• Übergeordnete Planungen und Konzepte
• Stadtwerke als kommunale GmbH (Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Fernwärme, Stadtbeleuchtung) • Grunddaten historische Altstadt • Betrachtungen Mikroquartier, Mustergebäude, Kommunale Gebäude • Wärmebedarfsprognose
• Prognose CO2-Minderung • Schlussfolgerungen und Maßnahmen
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NEURUPPIN Kreisstadt des Landkreises Ostprignitz-Ruppin im Land Brandenburg
Neuruppin
Quelle: Google
Charakteristika: Fläche 305 km² Einwohner (2013): 30.345 Bevölkerungsdichte: 99 EW/km² Geburtsstadt Theodor Fontane (Fontanestadt) Seit 1783 Wiederaufbau nach Stadtbrand: Breite Straßen, stattliche Plätze, frühklassizistischer Baustil Garnisonsstadt von 1688 bis 1991 Gewerbe, Gesundheitswirtschaft und Tourismus („Tor zur 8 Ruppiner Schweiz“)
Neuruppin in der Region
Übergeordnete Planungen und Konzepte 1
Regionalplan Prignitz-Oberhavel, Stand 2003
2
Flächennutzungsplan Fontanestadt Neuruppin 2005 Freiraum Ruppiner Land
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Neuruppin Energiestrategie 2009 im Auftrag SWN
4
Regionales Energiekonzept Prignitz - Oberhavel 2013
5
Freiraum Ruppiner Land, Potenzialstudie Energie und Klimaschutz, 2014
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Neuruppin Strategie 2030, beschlossen 2/2015
KfW-Quartierskonzepte
Quartierskonzepte Neuruppin „Historische Innenstadt“ und Historische Innenstadt
„WK I-III“, Gebiete der Städtebauförderung
Lage und Grenzen der Quartiere mit Darstellung des
Fernwärmevorranggebietes WK I-III
gemäß Satzung
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von Heizhaus 4 Quartier Historische Innenstadt BHKW Tollerstr. (im Bau)
Fernwärmeversorgung Heizhaus 3: 4,6 MWth
von BHKW Wasserturm
BHKW Tollerstr. im Bau vorhandene Verbindungen
Heizhaus 3
zu anderen Wärmenetzen und Erzeugungsanlagen außerhalb des Quartiers geplante Verbindungen zu anderen Wärmenetzen und
von HH1,2 und BHKW H.-Rau-Str.
Erzeugungsanlagen außerhalb des Quartiers Ausbau der FW-Leitungen weitgehend abgeschlossen
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NEURUPPIN Quartier Historische Innenstadt Charakteristika: Fernwärmesatzung 2012 Versorgung durch Stadtwerke Neuruppin GmbH Sanierung Städtebaulicher Denkmalschutz seit 1991 Denkmalbereich, ca. 350 Einzeldenkmale Erhaltungssatzung 1994 Sanierungsziele aus 2007/2009 Gestaltungssatzung 1992/2008 ca. 900 Grundstücke, viele private Eigentümer ca. 5.000 Einwohner Verjüngungsprozess Energetische Zielstellungen: • Ausbau der Fernwärme • Berücksichtigung der 12
Quartier Historische Innenstadt Bauliche Einordnung der Gebäudestruktur
mehrheitlich vor dem Stadtbrand 1787 errichtet (Barock) mehrheitlich 1787 bis 1806 errichtet (Klassizistische Stadtanlage) Stadtgebiete aus dem 19. Jh. (Gründerzeit, Jugendstil) Quelle: Sanierungsfibel Neuruppin
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Quartier Historische Innenstadt Bauliche Einordnung der Gebäudestruktur und
vorgefundene Sanierungsstände (Quelle: DSK) Die überwiegende Anzahl der Gebäude befindet sich in einem Anteil am Gesamtbestand
46% 30% 14% 6% 3% 1%
baulich gut sanierten Zustand. Angaben zur energetischen Qualität der erfolgten Sanierungen sind nicht verfügbar.
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FW-Anschlüsse
Eigentumsverhältnisse
Strategieansätze Neuruppin Quartier Historische Innenstadt Sanierungsschwerpunkte
•
Verbrauchsschwerpunkte Vertriebsschwerpunkte Entwicklungsschwerpunkt
Erdgas-Anschlüsse
Sanierungsstände 17
Quartier Historische Innenstadt Wärmedichtekarte Ausgangszustand Die verbrauchsbezogene Wärmeabnahmeliniendichte in der Innenstadt liegt in fast allen Bereichen oberhalb der Kennwerte und bietet damit gute Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Betrieb eines Fernwärmenetzes. Kennwert • unterschritten • grenzwertig erreicht • erreicht/überschritten • deutlich überschritten
Ausnahme: Ernst-Toller-Straße
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Quartier Historische Innenstadt Ausgangsanalyse Energieverbrauch und CO2Emissionen Energiebedingte Gesamtemissionen CO2
26.058 tCO2/a pro Einwohner und Jahr 5,2 t CO2
Vergleichswert Deutschland 11,1 t CO2 (Inklusive Industrie und Landwirtschaft)
Quelle: WBGU
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Mikroquartier in der Historischen Innenstadt
Quartier Historische Innenstadt Mikroquartier Gebäudebestand: • Frühklassizismus • Sanierungsstand sehr differenziert (unsaniert bis baulich sehr gut saniert) • Baulücken im Süd- und NordWesten • Neubau Wohnheim auf dem Hof
Block 130 Karl-Marx-Straße/Rudolf-BreitscheidStraße/August-Bebel-Straße/Präsidentenstraße Quelle: brandenburgviewer
• Energetische Sanierung: • Senkung des Energiebedarfs um 40…70% bei vollgenutzten Gebäuden, • Erhöhung des Energieverbrauchs durch Sanierung bisher leerstehender Gebäude, • Sanierungswillen auch abhängig vom Alter der Eigentümer 24
Mikroquartier – technische Möglichkeiten zur Energieversorgung Fernwärmetrasse SWN
Quartier Historische Innenstadt Mikroquartier technische Möglichkeiten zur
Mögliche Einspeisetrassen Zentraler Erzeugerstandort
Energieversorgung:
• Ergänzung der Fernwärme durch erneuerbare Energien oder KWK • Holzvergasung mit Stromeigenutzung • BHKW auf Erdgasbasis mit Stromeigennutzung • PV oder Solarthermie
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Versorgungslösungen Mikroquartier - Wirtschaftlichkeit
Quartier Historische Innenstadt
Bewertung quartierszentrale Erschließung Wärme (600 m Wärmenetz) Wärmebezugsdichte (Gebiet) 478 MWh/ha*aGrenzwert 400 MWh/ha*a Wärmeleistungsliniendichte 1,02 MW/km Grenzwert 1,2 MW/km Wärmeabnahmeliniendichte 1,79 MWh/m Grenzwert 0,96 MWh/m Fernwärme einzeln angeschlossene Leistung
kW
Jahresw ärmeverbrauch MWh/a Energieträger Grundlast w Anteil Erneuerbare Energie/KWK im Netz % 1. Leistungen und Wirkungsgrade w BHKW Feuerungsw ärmeleistung kW Leistung elektrisch kW Leistung thermisch kW Anzahl BHKW Jahresvollbenutzungsstundenzahl VBH 2. Investitionskosten [netto] [Grundlage spezifische Kennw erte] € 4. Annuitätische Wirtschaftlichkeitsberechnung 4.1.Kapitalgebundene Kosten [netto] €/a 4.2.Bedarfsgebundene Kosten [netto] €/a w Eigenbedarfskosten Elektroenergie €/a w Kraftstoffkosten Grundlast €/a w Kosten Spitzenlast (Fernw ärme) €/a 4.3.Betriebsgebundene Kosten 4.4.Erlöse [netto] €/a w Wärm egestehungskosten [netto] €/MWh
Mikroquartier: • Eignung für quartierszentrale Wärmeversorgung grenzwertig BHKW und Holzvergaser Fernwärme + Fernwärme
615
615
615
1.076 Fernw ärme 0
1.076 Erdgas 43
1.076 Holz 54
0 0 0 0 0 215.200
145 50 80 1 6.000 375.260
175 50 100 1 6.000 570.086
20.392 71.113 0 0 71.113 3.352 0 88
35.254 101.402 4.275 55.602 41.525 13.869 55.622 88
54.024 72.526 4.275 34.650 33.601 13.869 58.314 76
• Technische Lösung: Ergänzung der Fernwärme durch ein kleines BHKW auf Erdgas- oder Holzbasis
• Investitionskosten:
Grenzwert für Wirtschaftlichkeit bei ca. 70% der jährlichen Wärmemenge Nicht berücksichtigt: Erlöse durch Wärmelieferung an SWN – siehe folgende Folie
160 T€ ….355 T€ (netto)
• Wärmegestehungskosten: 76….90 €/MWh (netto)
• Amortisationszeit: >11 Jahre Bemerkung: Die Berechnungen basieren auf der Annahme, dass alle Eigentümer beteiligt sind.
• Schlussfolgerung: • Ergänzung zur Fernwärme durch strombedarfsorientierte BHKW oder solarthermische Anlagen sinnvoll • bei Entwicklung von entsprechenden Vergütungsmodellen „Win-WinProjekte“ möglich 26
Mikroquartier – technische Möglichkeiten zur Energieversorgung
Quartier Historische Innenstadt
Solarpotenzial
Mikroquartier technische Möglichkeiten zur
Energieversorgung:
• Solarpotenzial • Verschiedene Technologiekonzepte möglich: • PV + Heizstab • Solarthermie • PV + Wärmepumpe • PVT
Solarpotenzial im Mikroquartier der Historischen Innenstadt (1:800) 30
Mikroquartier – technische Möglichkeiten zur Energieversorgung
Quartier Historische Innenstadt
Solarpotenzial
Mikroquartier technische Möglichkeiten zur
Energieversorgung: Flächen und deren Anteile zur Bereitstellung von Solarwärme im Mikroquartier
ca. 30% des Wärmebedarfs Ebene Dachflächen, zulässig Schrägdächer, zulässig Schrägdächer, nicht zulässig
PV + Heizstab
Solarthermie
PV + Wärmepumpe
PVT + Wärmepumpe
52 18 35
117 40 79
161 55 108
248 85 167
• Solarpotenzial • Verschiedene Technologiekonzepte möglich: • PV + Heizstab • Solarthermie • PV + Wärmepumpe • PVT
Technologieabhängige Potenziale zur Bereitstellung von Solarwärme im Mikroquartier, Werte in MWh/a 31
Quartier Historische Innenstadt Mustergebäude
Rudolf-Breitscheid-Str. 44 Friedrich-Engels-Str. 27
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Bauzeit: 1877
Quartier Historische Innenstadt
Ausgangszustand 2014: Sanierungszustand als ausreichend eingestuft Leerstand aktuell 100% Einzelfeuerstellen und wohnungszentrale Erdgaswandheizgeräte
Sanierung geplant 2015: Grundrissveränderungen, Erneuerung der Gebäudetechnik, Fenstererneuerung, Innenwärmedämmung an der Straßenfront, Außenwärmedämmung Giebel und Hofseite Energetische Auswirkungen: Maximal energetisch saniert
Grundriss, Schnitt, Ansicht: AIB Langer 2013
energetisch saniert (EnEV)
unsaniert, bei Vollbelegung
Mustergebäude Rudolf-Breitscheid-Str. 44 Das Gebäude weist bis 2012 einen Energieverbrauch von ca. 240 kWh/m²a auf . Es wurden 4 von 8 WE bewohnt. Nach Sanierung wird der absolute Energieverbrauch für dieses Gebäude um ca. 25% bei Sanierung auf EnEVMindestanforderungen steigen, da durch die beabsichtigte Vollbelegung mehr Energie verbraucht werden wird, als bisher. Rebound-Effekte1 sind berücksichtigt. 1
Rebound-Effekt: Energieverbrauch nach Sanierung durch steigenden Komfort-Anspruch höher als 47 berechnet
Bauzeit: 1790 Einzeldenkmal
Quartier Historische Innenstadt
Ausgangszustand 2014: Sanierungszustand als gut eingestuft Leerstand ca. 10% Einzelfeuerstätten, Erdgasthermen Sanierung geplant 2016: Erneuerung der Gebäudetechnik, Anschluss Fernwärme, Fenstererneuerung, maßvolle Wärmedämmung
Energetische Auswirkungen: Maximal energetisch saniert
energetisch saniert (EnEV)
unsaniert
Mustergebäude
Friedrich-Engels-Str. 27 Die besonders schützenwerte Bausubstanz dieses Einzeldenkmals erfordert spezielle Sanierungsmaßnahmen. Der Seitenflügel (Ende 19. Jh.) kann an der Südwestwand aufgrund der Nachbarbebauung nur mit einer Innenwärmedämmung versehen werden.
Die Durchfahrt zum Innenhof wird erhalten. 48
Quartier Historische Innenstadt Kommunale Gebäude – Gesamtübersicht
Energieverbrauchswerte
Stadtgarten
Gebäude mit erhöhtem Einsparpotential Innenstadt WKI-III
Feuerwehr
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Stadtgarten Neuruppin Einzeldenkmal
Quartier Historische Innenstadt Kommunale Gebäude –
Baujahr: Nutzfläche: Nutzung: Heizung: Besonderheit:
1897 1.954 m² Veranstaltungszentrum Fernwärme Nutzungsunterbrechung zwischen den Veranstaltungen
Untersuchungsschwerpunkt
Stadtgarten Neuruppin - Sporadische Nutzung
Energetische Qualität:
- Energieeinsparpotentiale Beste Werte, bundesweit
Vergleichswerte, bundesweit
Ist-Zustand
liegen vorrangig in der Gebäudetechnik - Zielwert 150 kWh/m²a - Kosteneinsparpotential: ca. 10 T€/a 51
Quartier Historische Innenstadt
Feuerwehr Neuruppin Altbau Einzeldenkmal Bruttogeschossfläche: Nutzung:
Kommunale Gebäude – 1.500 m² nur Erdgeschoss
Untersuchungsschwerpunkt
Feuerwehr Neuruppin Neubau Bruttogeschossfläche: Nutzung: Nebengebäude Bruttogeschossfläche: Nutzung:
1.500 m² vollständig
(Neubau, Altbau und Nebengebäude)
300 m² vollständig
Energetische Qualität: Beste Werte, bundesweit
• Gebäudekomplex
Vergleichswerte, bundesweit
Ist-Zustand
• Leerstand im Altbau – energetisch ungünstige Teilbeheizung • Einsparpotentiale durch Nutzungsverlagerung aus dem Altbau • Zielwert 150 kWh/m²a • Kosteneinsparpotential: ca. 10 T€/a T52
Quartier Historische Innenstadt
Energieverbrauchsprognose Historische Innenstadt Bei 2% p.a. Sanierungsrate sinkt der
Wärmeverbrauch bis 2030 insgesamt nur um 7,5%.1 Da die Fernwärme zunehmend durch erneuerbare Energieträger erzeugt wird, sinken die CO2Emissionen.
1 Reduzierung
der Leerstände nach Sanierung,
Geringe Heizwärmeverbräuche vor Sanierung und Mehrverbrauch nach Sanierung durch gehobene Komfortansprüche. 55
Senkung der CO2-Emissionen um 40% in der Historischen Innenstadt Neuruppin bis 2030
Durch: • Erhöhung des
Fernwärmeanschlussgrades auf 100 %, • 2 % Sanierungsrate, • Steigender Anteil Elektroautos ab 2018.
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ENTWURF EINER GESAMTSTRATEGIE (STAND OKTOBER 2014)
Ausbau und Verbindung regenerativer Energiegewinnung im Fernwärmenetz der Stadtwerke 57
Schlussfolgerungen und Maßnahmen 1
Umfassende Beratung von Eigentümern, Bürgern und Mietern
Energetische und bauliche Sanierungsmaßnahmen und Fördermöglichkeiten verbinden
2
KfW-Sanierungsmanager
Ergänzend zum Sanierungsträger
3
Fortschreibung städtischer Satzungen, Sanierungsziele und Beratungsfibeln
Aufnahme konkreter Anforderungen aus dem Klimaschutz und Präzisierung von Zielen
4
Ausbau Fernwärme
Beratung im Einzelfall, Begleitung durch Öffentlichkeitsarbeit
5
Vertiefende Studie Altbau- / energetische Sanierung
Erarbeitung baulicher Details für die Neuruppiner Altstadt-Substanz, Ergänzung Gestaltungsfibel
6
Integration Neubauten
Passivhausstandard in Baulücken
7
Umsetzung weiterer Ziele aus der Neuruppin-Strategie 2030
Stadtquartiere der kurzen Wege; Mobilitätsangebote (Ausbau Radwege, Barrierefreiheit, E-Mobilität, ÖPNV)
KfW-Quartierskonzepte
Quartierskonzepte tetra ingenieure GmbH Quartierskonzepte - strategischer Ansatz Strategie Das tetra - Phasenmodell Reaktion auf äußere Einflüsse im Projektverlauf möglich (z. B. Brennstoffpreise und -verfügbarkeit, Gesetze, technologische Entwicklungen)
20.05.2014
KfW-Quartierskonzepte
Quartierskonzepte Neuruppin - Vision Energie- und Quartierskonzept - strategischer Ansatz Strategie
20.05.2014
KfW-Quartierskonzepte
Quartierskonzepte Neuruppin - Strategie Energie- und Quartierskonzept - strategischer Ansatz Strategie Das tetra – Phasenmodell: • Separate Umsetzungsschritte von der Realität zur Vision • Reaktion auf äußere Einflüsse im Projektverlauf notwendig und möglich (z. B. Brennstoffpreise und -verfügbarkeit, rahmenrechtliche Bedingungen, technologische Entwicklungen) • Erfolgskontrolle (Status: Diskussionsgrundlage) 20.05.2014
KfW-Quartierskonzepte
Kontakt
Dr. Ernst Peter Jeremias Geschäftsführender Gesellschafter tetra ingenieure GmbH Rosa-Luxemburg-Straße 30 D-16816 Neuruppin Tel. +49-(0)3391 / 3962-0 Fax. +49-(0)3391 /3962-20 E-Mail:
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