Einrichtungsspezifische Konzeption

Einrichtungsspezifische Konzeption Kindergarten Hohenbrunnerstraße Hohenbrunnerstraße 34 85579 Neubiberg Tel.: 089 / 601656 FAX: 089 / 6016332 Email:...
Author: Hedwig Beltz
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Einrichtungsspezifische Konzeption

Kindergarten Hohenbrunnerstraße Hohenbrunnerstraße 34 85579 Neubiberg Tel.: 089 / 601656 FAX: 089 / 6016332 Email: [email protected]

Träger AWO München gemeinnützige Betriebs – GmbH Gravelottestraße 8 81667 München Stand: März 2015

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort 2. Rahmenbedingungen 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7.

Die Kinder Eingewöhnung Übergang zur Schule Das Personal Öffnungszeiten Schließzeiten Räumlichkeiten

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3. Lebenssituationen

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4. Ziele und Formen der pädagogischen Arbeit

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Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan 5. Methoden der pädagogischen Arbeit 5.1. Beteiligungsverfahren 5.2. Beschwerdeverfahren 6.

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Exemplarischer Tagesablauf

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7. Formen der Elternzusammenarbeit

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8. Pädagogische Fachkräfte und andere MitarbeiterInnen

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9. Besprechungsstruktur der pädagogischen Mitarbeiter

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10. Qualifikationen, Fortbildungen und besondere Fachkenntnisse

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11. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

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Vorwort Liebe Eltern, wir heißen Sie, als Familien mit Ihren Kindern bei uns im Kindergarten herzlich willkommen und freuen uns, dass Sie sich als Familie für unsere Bildungseinrichtung entschieden haben. Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Ihre Familie ist der erste, umfassendste, am längsten und stärksten wirkende, einzig private Bildungsort von Ihrem Kind und in den ersten Lebensjahren der Wichtigste. Die Familie war bis jetzt der Lebensmittelpunkt, in dem Ihr Kind seine ersten Erfahrungen sammeln konnte. Sie erinnern sich sicher ganz deutlich an das erste Lächeln, die ersten Schritte oder das erste Wort. Mit dem Eintritt in den Kindergarten erlebt das Kind nun den nächsten Lebensabschnitt. Wir nehmen Ihr Kind auf seinem neuen Weg behutsam an die Hand, begleiten und unterstützen es in seiner ganzheitlichen Entwicklung. Der Kindergarten und die Familien begegnen sich als gleichberechtigte Partner in gemeinsamer Verantwortung für das Kind. Niemand kennt Ihr Kind so gut wie Sie, als Eltern. Darum legen wir großen Wert auf eine intensive Zusammenarbeit und eine gute Erziehungspartnerschaft mit Ihnen. Was Sie und Ihr Kind in unserem Kindergarten erwartet, welche Aspekte der Bildungsarbeit uns dabei besonders wichtig sind, welche Formen der Zusammenarbeit sich in der gemeinsamen Gestaltung der Bildungsperspektiven für Ihr Kind ergeben, möchten wir Ihnen in unserer einrichtungsspezifischen Konzeption ausführlicher vorstellen. Unter dem Leitsatz: „Ich bin da, wenn Du mich brauchst“ sehen wir das Kind als eigenständige Persönlichkeit, das in seinem Handeln und Tun selbständig entscheidet. Als Erwachsene stehen wir für die Kinder als Wegbegleiter zur Verfügung, mit denen sie lachen, spielen, lernen, sich auseinandersetzen, anlehnen, und Trost finden, an „sich selber wachsen“ und Spaß haben können. Wir möchten Sie neugierig machen und verstehen unsere Konzeption als Einladung für Gespräche, Anregungen und Kooperation. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und bedanken uns für Ihr Interesse. Ihr pädagogisches Team des AWO – Kindergartens Hohenbrunnerstraße

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2. Rahmenbedingungen Unser Kindergarten liegt zentral in der Gemeinde Neubiberg und ist mitten in eine Wohnsiedlung integriert. In unmittelbarer Umgebung finden sich 3 Spielplätze und viel Wald. Im Januar 1990 konnte die Einrichtung nach 4monatiger Bauzeit von 2 Kindergarten- und 1 Hortgruppe bezogen werden. Die AWO München gemeinnützige Betriebs – GmbH übernahm im September 1997 die Trägerschaft des Kindergartens von der Gemeinde Neubiberg. Die Kostenträgerschaft hat weiterhin die Gemeinde Neubiberg. Durch die Fertigstellung des Umbaus der Grundschule Neubiberg zog der Hort im April 2007 in neue Räumlichkeiten in die Schule am Rathausplatz. Seit Mai 2007 werden nur noch Kindergartenkinder betreut. 2.1. Die Kinder In unserem Haus können 100 Kinder ihren Tag gemeinsam gestalten. Auf Grund einer Altersmischung von 2 Jahren und 6 Monaten bis Schulbeginn können wir momentan im Kindergartenbereich 3 Altersgruppen anbieten. Von 100 Kindern sind dieses Jahr 37 Kinder neu im Kindergarten. Im September 2015 kommen 26 Kinder in die Grundschule. Der Jungen- und Mädchenanteil ist gleichwertig. Zweidrittel der Kinder besuchen unseren Kindergarten täglich 7-8 Stunden oder länger. 2.2. Eingewöhnung - Übergang von der Familie in den Kindergarten Die Eltern werden an einem Informationsabend umfassend mit dem Alltag und den bevorstehenden Veränderungen vertraut gemacht. Die individuellen Unterschiede der Kinder sind uns bewusst und werden vor Beginn des Eintritts in den Kindergarten bei einem ersten Aufnahmeelterngespräch (Vorerfahrungen der Kinder, Möglichkeiten der Elternbegleitung und Erwartungen an die Einrichtung) besprochen. Die Eingewöhnungsphase stellt Ihr Kind vor viele neue Herausforderungen eine neue Umgebung, andere Vertrauenspersonen, neue Räumlichkeiten und ein anderer Tagesrhythmus. Jedes Kind hat in diesem Prozess sein eigenes Tempo, was wir respektieren und Ihr Kind in dieser Phase unterstützen. Täglich (außer montags) werden gestaffelt jeweils 2-3 Kinder aufgenommen und behutsam in den neuen Alltag eingeführt. Am 1. Tag sind die Kinder in kurzer Begleitung der Eltern für 3 Stunden im Kindergarten. Der Besuch im Kindergarten wird/ kann die nächsten Tage je nach Wohlbefinden Ihres Kindes auf die Dauer der gewünschten Buchungszeit verlängert werden. Die Eingewöhnung gilt als erfolgreich beendet, wenn Ihr Kind Vertrauen zu seiner BezugserzieherIn gefasst hat und sich in seinem neuen Alltag zu Recht findet. Das wichtigste und entscheidende Kriterium für einen erfolgreichen Übergang sind für uns intensive und regelmäßige Gespräche mit Eltern über das Wohlbefinden ihres Kindes

2.3. Übergang in praktische Lebenserfahrung als Vorbereitung auf die Schule Die Kinder haben in den letzten Kindergartenjahren viele Erfahrungen und 4

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Wissen sammeln können. Als Vorschulkind erleben sie sich in einer veränderten Gruppenrolle: „Wir sind nun endlich die Großen“, „Das bring ich jetzt alles allein“ oder „Ich freu mich auf die Schule“. In der Phase der Übergangsbegleitung liegt das Hauptaugenmerk den Lebensraum Schule kennen zu lernen. Dies gestalten wir in enger Kooperation mit der Grundschule Neubiberg und im regelmäßigen Austausch mit den Eltern. Weiterhin gibt es für die Kinder feste Bezugspunkte: z. Bsp. das Würzburger Sprachprogramm, Schuleinschreibung, Schultütenbasteln, den Schulweg mit dem Verkehrspolizisten üben, gemeinsame Ausflüge oder eine Schulhausralley. Würzburger Sprachprogramm „Hören – Lauschen – Lernen“ Das Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit besteht aus Spielen und Übungen zu 6 verschiedenen Bereichen, die inhaltlich aufeinander aufbauen und das Ziel verfolgen, dem Kind einen Einblick in die Struktur der gesprochenen Sprache zu verschaffen. Es findet täglich 10 – 15 min. über einen Zeitraum von 20 Wochen statt. Es ist wichtig, dass alle Kinder regelmäßig an dem Programm teilnehmen, deshalb machen wir in den während der Schulferien eine Pause. 2.4. Das Personal Im Kindergarten arbeiten pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte zusammen. Eine pädagogische Fachkraft ist als Leitung und eine als stellvertretende Leitung eingestellt. Zusätzlich unterstützt das Team eine Hauswirtschaftskraft, eine Küchenhilfe und eine FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr). 2.5. Öffnungszeiten Entsprechend dem Belegungsbedarf der Eltern bieten wir für alle Familien flexible Buchungszeiten an. In diesem Jahr können wir von Montag – Donnerstag eine Öffnungszeit von 7.00 – 17.00 Uhr und Freitag von 7.00 – 16.00 Uhr anbieten. Jede Familie kann neben den Kernzeiten ihre individuellen Zeiten auswählen. Zur intensiven Arbeit mit den Kindern ist es notwendig, dass die Bring – bzw. Abholzeiten eingehalten werden. Alle Kinder sind bis 8.30 Uhr im Kindergarten, damit die Kinder gemeinsam den Tag beginnen können. Die aktuellen Buchungsmöglichkeiten mit den entsprechenden Gebühren kann man in den ausliegenden Richtlinien im Eingangsgebereich einsehen. Zusätzlich bietet die Gemeinde Neubiberg Gebührenermäßigungen für alle Familien, die innerhalb der Gemeinde mehrere Kinder in Betreuungseinrichtungen angemeldet haben. Die Vorschulkinder erhalten für das letzte Kindergartenjahr vom Land Bayern einen Gebührenzuschuss von monatlich 100,00 €. Diese Familien sind in diesem Jahr von einer zusätzlichen Gebührenermäßigung ausgeschlossen. 2.6. Schließzeiten Der Kindergarten kann im Laufe des Kindergartenjahres an 25 Arbeitstagen geschlossen sein. Inbegriffen sind dabei 2 Konzeptionstage für das gesamte Team. Die tatsächlich jährlichen Schließtage werden gemeinsam mit dem 5

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Elternbeirat beschlossen und den Eltern öffentlich bekannt gegeben.

2.7. Räumlichkeiten Unser Kindergarten ist eine große Einrichtung. Über 3 Etagen bieten sich viele Möglichkeiten der Raumgestaltung. Alle Räume sind nach inhaltlichen Bildungsbereichen als Funktionsräume eingerichtet und nach Bedürfnissen und Inhalten der Kinder jederzeit veränderbar. Untergeschoss Kindercafe

Musikzimmer

"Lass es dir schmecken"

“Der Rhythmus macht ´s“

gleitende Brotzeit warmes Mittagessen Kochen und Backen

Musik, Tanz und Instrumente,

Entspannungsraum

„ Mach mal Pause“ Erholungspause für Kinder mit Geschichten und Schlafmöglichkeit

Musikschule externe Angebote

Erdgeschoss Eingangsbereich

„Willkommen – tritt ein“ Einstecksystem für Kinder Elterninformationen Elterntreff Garderoben Magnetwand

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Bücherei

„ Bücher bilden“ Bilder- und Sachbücher zum Ansehen, vorlesen und ausleihen

Bewegungsraum

„Wir sind fit – Bewegung macht Spaß“ viele Bewegungsmöglichkeiten Kletterwand, Trampolin, Bälle, Reifen, Tücher, Seile, Matten, Raum für Kindergartenfeste

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Kreativraum

„Meine Phantasie kennt keine Grenzen“ Staffeleien Maltisch Werkbank, Kneten, Basteln, Weben, Klecksen Plastische Arbeiten

Garten

" Bewegung im Freien" 2008 komplett neu gestaltete Außenanlage mit vielen Spielecken u.a. mit Kletterturm, Sandbereiche, Matschplatz, Bolzplatz, Rundfahrwege und Hochbeet

Rollenspielraum

„Heute in diese, morgen in jene Rolle schlüpfen“ Verkleidung Puppenwohnung Arztpraxis Kaufladen Hochebene und Höhlen

Lernwerkstatt

„Sei neugierig und lerne“ Forschen und Experimente mit Alltagsgegenständen zu den Bereichen: Mengen, Formen, Zahlen, Größen, Zeit, Nebenraum Legobereich

Sprachraum

"ABC und noch mehr Buchstaben" Sprachspiel Schreibmaterialien Schlaumäuse PC für Kinder

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Obergeschoss Bau- und Konstruktionsraum

Elternsprechzimmer

Teamzimmer

„Nimm mich raus und bau mit mir“ große Spielsteine Eisenbahn Holzbausteine Autos und Tiere Regenbogenland (Bausteine) Tücher und Seile Naturmaterialien

Elterngespräche

Besprechungs- und Pausenraum Fachliteratur Kopierer und Computer

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3. Lebenssituation Die Gemeinde Neubiberg mit ihren derzeit etwa 13.500 Einwohnern gliedert sich in die Ortsteile Unterbiberg und Neubiberg und liegt unmittelbar an der südöstlichen Grenze der bayerischen Landeshauptstadt München Der Ausländeranteil in der Gemeinde liegt momentan bei ca. 12 %. Nahezu zehn Prozent der Kommune sind Grün- oder Waldfläche. Am bekanntesten sind der Landschaftspark Hachinger Tal und der Umweltgarten. Alle wichtigen Einrichtungen des täglichen und öffentlichen Lebens sind vor Ort. Die Gemeinde Neubiberg verfügt zudem über ein vielfältiges kulturelles und sportliches Freizeitangebot für alle Altersschichten, wie z. Bsp. VHS – Kurse, Angebote vielfältiger Vereine, Musikschulkurse, die Seniorenfreizeitstätte, Ferienprogramme, die Gemeindebücherei oder das Waldhäusl der Pfadfinder. In den letzten Jahren hat die Gemeinde die beiden neuen Baugebiete „Auf der Heid“ und „Vivamus“ vollendet, die viele Familien mit Kleinkindern bevorzugen. Somit findet auch in unserer Einrichtung häufig durch Zu- und Wegzug ein Wechsel statt. Unsere Kindergartenkinder kommen nicht nur aus dem unmittelbaren Umfeld der Einrichtung, sondern unser Einzugsgebiet erstreckt sich mittlerweile auf ganz Neubiberg. Die meisten Kinder unserer Einrichtung kommen aus gehobenen Mittelschichtfamilien mit 2 – 3 Kindern. Der Bildungsstand der Eltern ist relativ hoch und spiegelt sich auch in deren Berufen wieder. Bei 85 % der Kindergarteneltern sind beide Elternteile berufstätig. Viele Kinder haben dabei schon Krippen- oder Kleingruppenerfahrungen. Die Familien, die unseren Kindergarten besuchen, entstammen unterschiedlichen Nationen. So kommen beide oder ein Elternteil aus Amerika, Argentinien, Bosnien Herzegowina, Bulgarien, China, Frankreich , Honduras, Italien, Japan, Kosovo, Kroatien, Litauen, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Peru, Polen, Rumänien Slowenien, Thailand, Tunesien Türkei, Ukraine oder Ungarn.

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4. Ziele und Formen der pädagogischen Arbeit Als Grundlagen für die Ziele unserer pädagogischen Arbeit dienen die Analyse der Lebenssituationen der Familien, die jeweiligen Entwicklungsstände und Interessen der Kinder, sowie die Rahmenbedingungen der Einrichtung. Die Ziele stehen inhaltlich im Einklang mit dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) und dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Weitere Grundlagen bilden die UN-Konvention über die Rechte des Kindes von 1989 (A/RES/44/25) und das Leitbild der Arbeiterwohlfahrt.

„Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Es ist zugleich ein Recht, sich nicht zu beteiligen. Dieser Freiwilligkeit seitens der Kinder, ihr Recht auszuüben, steht jedoch die Verpflichtung der Erwachsenen gegenüber, Kinder zu beteiligen, ihr Interesse für Beteiligung zu wecken.“ (Art. 12 UN-Kinderrechtskonvention)

"PARTIZIPATION heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden" Richard Schröder

„Partizipation“ heißt Beteiligung im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Sie gründet auf Partnerschaft und Dialog. Kinderbeteiligung umfasst Mit- und Selbstbestimmung. In Tageseinrichtungen ist jedem Kind zu ermöglichen, Eigenverantwortung zu übernehmen und eigene Aktivitäten zu gestalten, soweit sich dies mit seinem Wohl und dem der Gemeinschaft vereinbaren lässt. Lernangebote, die den Interessen und Bedürfnissen der Kinder entsprechen, sind wirkungsvoll und nachhaltig, denn als Co-Produzenten sind Kinder ernsthafter bei der Sache. (siehe auch „Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung“ S. 401 ff))

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Prinzipien für die Partizipation von Kindern Partizipation bedeutet, dass Kinder von Erwachsenen begleitet werden. Kinder werden in ihren Entscheidungsmöglichkeiten unterstützt und befähigt gemeinsame Regelungen im Umgang miteinander auszuhandeln. Partizipation erfordert einen Dominanz der Erwachsenen.

gleichberechtigten

Umgang,

keine

Kinder werden in ihren Interessen für ihre Lebensräume, ihre Empfindungen und ihrer Weltansichten uneingeschränkt anerkannt. Partizipation darf nicht folgenlos bleiben. Es besteht Transparenz und Klarheit darüber, welche tatsächlichen Entscheidungsmöglichkeiten die Kinder haben. Partizipation ist zielgruppenorientiert. Kinder sind nicht alle gleich. Jungen oder Mädchen, Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Kinder mit und ohne Handicaps bringen unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse und unterschiedliche Fähigkeiten zur Beteiligung mit. Partizipation ist lebensweltorientiert. Themen und Beteiligungsmethoden müssen Kinder etwas angehen und ihr Interesse wecken.

Das Konzept des offenen Arbeitens ist in pädagogischer und struktureller Sicht ein Partizipationskonzept. Die Kinder erleben in diesem Prozess jene Freiheiten, die sie benötigen, um sich für etwas zu entscheiden und auszuprobieren. Die offene Arbeit bietet zusätzlich Freiraum für eine individuelle Entwicklung und mindert Konkurrenz und Leistungsdruck.

„Kinder sind zu Anstrengungen bereit, wenn sie ihre Aufgabe selbst gestellt haben.“ Gründler/Schäfer

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Der Bayerische Bildungs- und ErziehungsPlan ...................................................................................................................................................................

Wertorientierung und Religiosität

Umwelt

Mathematik Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte

Naturwissenschaft und Technik

Ästhetik, Kunst Sprache und Literacy

und Kultur Musik

Gesundheit

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

Übergänge des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf

Umgang mit Individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt Kinder verschiedenes Alters Mädchen- und Jungen – geschlechtsspezifische Erziehung Kinder mit kulturellen Hintergrund Kinder mit erhöhten Entwicklungsrisiko und (drohender ) Behinderung Kinder mit Hochbegabung

Übergang von Familie in die Tageseinrichtung Übergänge in folgende Tageseinrichtungen Übergang zur Schule

Basiskompetenzen Personelle Kompetenzen Selbstwahrnehmung Motivationale Kompetenzen Kognitive Kompetenzen Physische Kompetenzen

Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen Werte- und Orientierungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe

Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Widerstandsfähigkeit (Resilenz)

Lernmethodische Kompetenz - Lernen, das, was und wie man lernt Kompetenzen neues Wissen bewusst, selbstgesteuert und reflektiert zu erwerben Kompetenzen erworbenes Wissen anzuwenden und zu übertragen Kompetenzen, die eigenen Lernprozesse wahrzunehmen, zu steuern und zu regulieren ( Meta-kognitve Ebene)

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5. Methoden der pädagogischen Arbeit 5.1 Beteiligungsverfahren Das Spiel des Kindes ist eines der wichtigsten Grundbedürfnisse und bietet in dieser Lebensphase die größte Entwicklungs- und Lernmöglichkeit. Wir geben den Kindern die Möglichkeit in selbstgewählten Kindergruppen Beziehungen aufzubauen und das gesamte Haus mit seinen Funktionsräumen als ihr Kinderhaus zu entdecken. Ein wichtiges Element unserer Bildungsarbeit ist die Beobachtung der Kinder in ihren selbst gewählten Spiel- und Lernsituationen. Bedürfnisse und Interessen bilden die Grundlagen für die Entstehung von Projektthemen. Die Kinder erforschen darin spielerisch die Zusammenhänge des „wirklichen „ Lebens. Die pädagogischen Fachkräfte begleiten (moderieren) diese sehr intensiven Lernphasen. Dies können längerfristige Projekte für einzelne Kinder oder den gesamten Kindergarten, kurze Miniprojekte oder Tagesangebote sein. In ihren selbst zusammengefundenen Themengruppen können die Kinder forschend, partnerschaftlich und selbstständig lernen. Im letzten Jahr vor der Einschulung, finden für die zukünftigen Schulanfänger zusätzliche Angebote statt, um den Übergang zur Schule in Kooperation mit den Patenlehrerinnen fließend zu gestalten. Erkläre mir und ich werde vergessen. Zeige mir und ich werde mich erinnern. Beteilige mich und ich werde verstehen. Michael Thanhofer Kinderrunden

Auswahl von Speise-

Spielpartner

plänen

Erarbeitung von Regeln

Spielinhalten

Mitbestimmung/ Beteiligung Ausflügen

bei …

Spielorten

Festen und Feiern

Projekten Tagesstrukturen

Raumgestaltung Konzeption Kindergarten Hohenbrunnerstraße

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5.2 Beschwerdeverfahren

Wie beteiligen sich die Kinder in ihrem Kindergartenalltag … 1. Worüber dürfen sich Kinder beschweren? Über alle persönlichen Anliegen, wie z.B. Tagesabläufe, Konflikte mit anderen Kindern – Fachkräfte und Eltern, Aktionsinhalte, Regeln, individuelle Bedürfnisse, Material und Ausstattung.

2. Wie bringen Kinder ihre Beschwerden zum Ausdruck? An den entsprechenden altersgemäßen Handlungsweisen (Trotz, Weinen, Verstecken, Schreien, aggressives Verhalten gegen Personen und Gegenstände, Zurückziehen, Weglaufen, Verletzt sein) bringen die Kinder ihre Beschwerden deutlich zum Ausdruck. Kreative Ausdruckweisen (Malen, Bilderbücher, Rollenspiele, Tanzen und Singen) unterstreichen zusätzlich ihr momentanes emotionales Befinden.

3. Wie werden die Kinder angeregt ihre Beschwerden zu äußern? Die Basis für eine beschwerdefreundliche Atmosphäre ist eine vertrauensvolle Beziehung zu der/ den Bezugsperson/ en. Wir sind uns bewusst, dass wir für die Kinder eine wichtige Vorbildfunktion einnehmen und bieten den Kindern in Beschwerdesituationen mit Dasein und Zuhören einen sicheren Rahmen für Gespräche.

4. Wo und bei wem können sich die Kinder in und über den Kindergarten beschweren? Für die Kinder besteht jederzeit die Möglichkeit ihre konkreten Anliegen in den Kinderrunden, Gesprächsrunden während der Ruhezeit, Reflexionsgespräche während und nach Aktionen oder persönlichen Gesprächen zu äußern. Die Kinder treffen sich täglich in den kleinen Kinderrunden mit ihrer Bezugserzieherin in einer familienähnlichen Kleingruppe. Zusätzlich wählen die Kinder des gesamten Kindergartens jährlich in einem Wahlverfahren zwei VertrauenserzieherInnen. Beide sind die erste Anlaufstelle für die Kinder in ihren ureigensten Anliegen. Die Kinder haben die Gewissheit, dass sie in einem geschützten Raum bei der VertrauenserzieherIn ihre Bedürfnisse äußern können und ernst genommen werden. Sie tragen die Verantwortung den Kindern Anreize für eigene Lösungsmöglichkeiten zu bieten.

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5. Wie werden die Beschwerden der Kinder aufgenommen und dokumentiert? Die in den Reflexionsrunden aufgenommenen Äußerungen werden von den Kindern gemalt und im eigenen Portfolio gesammelt. Zusätzlich werden die Äußerungen vom Fachpersonal in der eigenen Kindersprache schriftlich festgehalten. Anhand von Kinderbefragungen und Abstimmungen zu einzelnen Aktionen wird ein breites Meinungsbild der Kinder deutlich und wird für alle plakativ dargestellt

6. Wie werden die Beschwerden bearbeitet und Abhilfe geschaffen? An einer Beschwerdelösung sind alle Beteiligten gleichberechtigt und begegnen sich auf Augenhöhe, d.h., verschiedene Meiningen sind willkommen und Kompromisse werden gefunden. Als Beispiel werden verschiedene Lösungsansätze und Regeln reflektiert. Die Kinder entscheiden sich gemeinsam für einen konkreten Lösungsweg und versuchen diesen umzusetzen. Bei Bedarf treffen sich die Beteiligten erneut.

7. Wie wird im gesamten Beschwerdeverfahren der Respekt gegenüber den Kindern zum Ausdruck gebracht? Wir sehen die Kinder in ihren eigenen Persönlichkeiten, Stärken und verschiedenen Entwicklungsstadien. Wir sind uns bewusst, dass die Kinder aktive Gestalter ihrer Umwelt und Lebensalltags sind. Entscheidungen machen wir den Kindern transparent. Die Kinder erleben uns in diesen Prozessen als authentisches Beispiel.

8. Wie unterstützen sich die Fachkräfte gegenseitig, um einen beschwerdefreundlichen Kindergarten zu realisieren? In verschiedenen Gesprächsgremien, wie Teambesprechungen, kollegialen und fachlichen Austausch reflektiert und unterstützt sich das Team in diesem Prozess. Für eine fachliche Weiterentwicklung nutzen wir themenspezifische Fortbildungen und pflegen eine regelmäßige Feedbackkultur.

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6. Exemplarischer Tagesablauf 07.00 – 08.00 Uhr

Frühdienst (entsprechend der Buchungszeiten)

08.00 – 09.00 Uhr

Freispiel – freies Lernen Kinder beginnen den Tag und wählen selbstständig Spielbereiche und Spielpartner aus

09.00 – 09.30 Uhr

Kinderrunde Montag findet die Kinderrunde gemeinsam für alle Kinder im Bewegungsraum statt - Begrüßungslied - die Wochenaktivitäten in den Funktionsräumen werden vorgestellt Dienstag – Donnerstag Kinderrunde in der Bezugsgruppe - gemeinsame Obstzeit - Anwesenheitsrunde - Befindlichkeitsrunde – wie geht es mir, was möchte ich den anderen mitteilen, was habe ich erlebt - Gesprächsrunde – wir planen und besprechen gemeinsame Aktivitäten und Abläufe - wir gratulieren dem jeweiligen Geburtstagskind Freitag findet die Kinderrunde gemeinsam für alle Kinder im Bewegungsraum statt - Begrüßungslied - die Wochenaktivitäten aus den Funktionsräumen werden präsentiert

09.30 – 10.15 Uhr

Freies Spiel und Möglichkeit zur Brotzeit

10.15 – 11.30 Uhr

Gemeinsames Lernen - Angebote und Projekte in den verschiedenen Räumen mit anschließenden Reflektionsrunden - Feste und Feiern mit Kindern

11.45 – 13.30 Uhr

Mittagessen – gleitendes Angebot bei abwechslungsreich und täglich frisch gekochtem Essen

Ab 13.00 Uhr

Abholzeit nach den jeweiligen gebuchten Stunden

13.00 – 14.00 Uhr

Entspannungszeit – ausruhen im Entspannungsraum, ruhiges Spielen und Geschichten lesen

14.00 – 16.00 Uhr

Freies Spiel – freies Lernen

14.45 – 15.45 Uhr

Brotzeit im Kindercafe (freitags gibt es eine Obstmahlzeit vom Kindergarten)

16.00 – 17.00 Uhr 16

Spätdienst

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7. Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern Unser Kindergarten als Bildungs- und Erziehungseinrichtung arbeitet familienergänzend mit den Eltern zusammen, d.h. die Familie ist und bleibt der wichtigste Entwicklungskontext für das Kind. Ein offener und intensiver Dialog mit Ihnen als Eltern bildet die Voraussetzung für eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft. Wir verstehen unseren Kindergarten als einen Ort, an dem sich Eltern treffen, miteinander ins Gespräch kommen. Wir bieten Eltern eine Vielfalt von Beteiligungsmöglichkeiten.

Tag der offenen Tür

Ausführliches Anmeldegespräch

Abschluss eines Betreuungsvertrages

Informationsabend für neue Eltern

Informationsmappe für neue Eltern

Erstgespräche vor Kindergartenbeginn

Tür- und Angelgespräche

Elterngespräche

Austausch über Entwicklungsfortschritte der Kinder

Hospitationen

Elternabend zu Beginn des Jahres

Themenbezogene Elternabende / Nachmittage

gemeinsame Feste - Ausflüge Aktivitäten

Elternstammtische

1x jährliche schriftliche Elternbefragung

Elternbeiratswahl

Elternbeiratssitzung

Planung und Mitbestimmung im Elternbeirat

Informations-Material verschiedener Vereine und Institutionen

-

Elterninformationswände über / von pädagogische Arbeit allgemeine Infowand Elternbeirat Konzeption Kindergarten Hohenbrunnerstraße

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8.Pädagogische Fachkräfte und andere MitarbeiterInnen Einrichtungsleitung Brit Strobach Erzieherin

Stellv. Einrichtungsleitung Aida Zvizdić Erzieherin

Pädagogische Fachkräfte Erzieherin

Zusatzkräfte

Brit Strobach Aida Zvizdić Andrea Richter Niki Xanthopoulou

Freiwilliges Soziales Jahr Laura Hacker

Nina Khrustalev Julia Reinhardt Hauswirtschaftkraft Elisabeth Heute Pädagogische Ergänzungskräfte Kinderpflegerin Marija Grgić Silvia Rößle

Küchenhilfe Siripak Nawara

Jarka Müller Sybille Zendeli Maria Stiebel

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9. Besprechungsstruktur der pädagogischen Mitarbeiter Die Fachlichkeit und Weiterentwicklung einer kompetenten Bildungs- und Erziehungsarbeit wird durch regelmäßige Teambesprechungen gewährleistet. Größtmögliche Transparenz der täglichen Arbeit, Absprachen und einen fachlichen Austausch untereinander stehen bei uns im Vordergrund. Für die Weiterqualifizierung unserer Arbeit nutzen wir die Leitungsbesprechungen im Regionalteam SÜD zu organisatorischen und inhaltlichen Themen, sowie fachspezifische Fortbildungen oder Supervisionen. Schwerpunktthemen unserer gemeinsamen Teambesprechungen sind: Gesamtteam 2x monatlich Weitergabe von Informationen des Trägers, der Gemeinde, des Landratsamtes und des Sozialministeriums, Festlegung der pädagogischen Standards Fortschreibung der Konzeptarbeit Fallbesprechungen Planung und Organisation unserer pädagogischen Arbeit (Tages- und Wochenabläufe, Projekt- und Jahresplanung ) Vorbereitung von Elternbeiratssitzungen und Elternaktivitäten Planung und Organisation von notwendigen Anschaffungen Planung von Raum- und Gartengestaltung Planung und Aufgabenverteilung bei Aktivitäten und Festen Austausch über Fortbildungen und andere pädagogische Themen Aufnahme neuer Kinder Austausch aus den Kooperationstreffen mit der Grundschule Neubiberg Austausch über Betriebsversammlungen und Informationen über tarifliche Veränderungen Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde und im AWO - Verband wöchentliche Vorbereitungszeiten Führen und Auswertung von Kinderbeobachtungen kindbezogene Entwicklungsgespräche Vorbereitung und Reflexion von Elterngesprächen Jährliche Besprechungen Konzepttage - gemeinsame Überarbeitung und Fortschreibung der Konzeption oder gemeinsame Teamfortbildung Belehrungen über Aufsichtpflicht, Unfallverhütung, Hygieneverordnung Brandschutz u.ä. Personalplanung, wie Dienst- und Urlaubsbesetzung Mitarbeitergespräche mit der Kindergartenleitung

Alle Besprechungsergebnisse werden im Teambuch protokolliert und jedes nichtbeteiligte Teammitglied ist verpflichtet Protokolle selbständig einzusehen und gegenzuzeichnen.

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10. Qualifikationen, Fortbildungen und besondere Fachkenntnisse Die Ressourcen unseres qualifizierten Fachpersonals kommen täglich in unserer pädagogischen Arbeit zum Einsatz. In unserem Team arbeiten partnerschaftlich zusammen: Diplom Sozialpädagogin / Magistra der Sozialpädagogik (6-jähriges Studium) Staatlich anerkannte Erzieherinnen (5-jährige Ausbildung) Staatlich anerkannte Kinderpflegerinnen (2- jährige Ausbildung) FSJ ( Freiwilliges Soziales Jahr) Hauswirtschaftskraft Küchenhilfe Folgende Zusatzqualifikationen haben verschiedene Mitarbeiterinnen in Fortbildungen in den letzten Jahren erworben und bringen diese in ihre tägliche Arbeit mit ein: Teamfortbildungen an Konzeptionstagen Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan Allgemeine Grundlagen zur offenen Arbeit im Kindergarten Bildungs- und Lerngeschichten nach M.Carr „Professionelle Erzieher – natürliche Erzieher“ Projekt Sprachberatung Fortbildungen einzelner Kollegen Übergang als Chance – Kindergarten - Grundschule Kooperation zwischen Kindergarten, Hort und Grundschule „Räume bilden“ – offene Raumkonzepte für eine Lernkultur mit Niveau Vernachlässigung erkennen und verändern Offene Gruppenarbeit – erweiterte Bildungschancen für Kinder von 0-6 Jahre Den kindlichen Forscherdrang unterstützen: Naturwissenschaften im Kindergarten "Kinder beobachten, Entwicklung dokumentieren - mit System“ Erste Hilfe am Kind Umgang mit dem § 8a des SGB VIII – Hilfen zum Schutzauftrag Naturwissenschaften und Technik in der KiTa“ o Scherpunkt Luft o Schwerpunkt Wasser „Transparenz – was kommt bei Eltern an“ „Bewusstsein – Gelassenheit im Alltag“ „Partizipation“ – Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren mit Kindern Konzeption Kindergarten Hohenbrunnerstraße

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11. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Zur Vernetzung unserer pädagogischen Arbeit pflegen wir regelmäßig Kontakte zu folgenden Institutionen:

Sozialministerium Landratsamt Gesundheitsamt LAGZ Beratungs- und Frühförderstellen AWO – Beratungsstelle Neubiberg Ottobrunn Jugendamt

Gemeinde Neubiberg Bauamt und Bauhof Feuerwehr Bücherei Umweltgarten AWO Altenheim Neubiberg und Putzbrunn AWO – Ortsverband Grundschule Neubiberg und Unterbiberg KOOP Schule Kindergärten Realschule Gymnasium Musikschule Kinder- und Zahnärzte Polizei

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Geschäftsleitung Verwaltung Referenten Qualitätsbeauftragte Sicherheitsbeauftragter Betriebsrat AWOKindereinrichtungen Regionalteams Anderwerk

AWO – Kindergarten am Hallstattfeld Evangelischer Kindergarten am Floriansanger Katholischer Kindergarten „Sankt Christopherus“ Kinderkrippe KIWI AWO Kinderkrippe „Abenteuerland“ Kinderkrippe Inziwinzi AWO Kindertagespflege Kindergarten „Sonnenwiese“ AWO Kinderhort am Rathausplatz AWO Mittagsbetreuung am Rathausplatz „Erwin- Lesch „ Schule Unterhaching Montessorischule Riemerling Montessorischule EmiLe Neubiberg

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