EinGangdurchdie Passionswoche mit Bibelwarten und Gedichtenvon ToniJunS

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PALMSONNTAC clic:sichzum Fest 7\ m Tagd,rriruIhiirtctJicVrllrachtensie Jesuszunr Prätoriurn;es war früh V am Morgen. Sie selbstgingen nicht in das Cebäude hinein, um rrichtunrein zu werden, sonderndas Paschalammessenzu können. Deshalbkam Pilatuszu ihnen hcrausurrd fragtc: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesenMenschen?-. Pilatusging wieder in das Prätoriumhinein, licß lesusrufen und fragteihn: Bist du der König clerJuden?... Jesusantwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre. würden meine Leute kärnpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefertwürde. Aber mein König,tumist n;cht von hier. Pilatussaetezu ihm: Also bist du doch ein KöniB?lesus antwortele: Du sagstes, ich bin ein König. lch bin clazu g€boren und dazu in die Welt gekommen,dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. leder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. Pilatussag,tezu ihm: Was ist Wahrheit? Nacl'rdemer das gesagthatte,ging er rviederzu den Judenhinaus und sagtezu ihnen: lch finde keinen Grund, ihn zu veruneilen. J o h a n n e s18 , 2 8 - 2 9 . 3 3 . 3 6 - 3 8

f ) e n n u n s i s t e i r ) K i n d g e b o r e n , e i n S o h n i s t u n s g , e s c h c n k t .D i e H e r r s c h a f t l i e g t a u f s e i r r e rS c h u l t e r ; m a n n e n n t i h n : W u n d e r b a r e r Ratg,eber.Starker Cott, Vater irl Ervigkeit, Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß. und der Friede hat kein Ende. lesaia 9,5-6

Verlassen von Freunden, umgeben von Feinden da steht er - alleine. Sie suchen nach Schuld und finden doch keine. Da steht er - ohnntächtig, und ist doch allmächtig, den Vater zu bitten um zahllose Dienen die Einhalt gebieten. Doch lässt er sich schlagen, ver Ieu mden, verkl agen, der Heilige, Reine. Sie suchen nach Schuld und finden doch keine. Er trägt seine Bürde gelassen mit Würde. Und im Cerichtssaal weht ein Hauch von Majestät, als Jesus Christus spricht: ,,lch bin ein KöniE."

MITTWOCH rvar gcradc ein berüchtigter Mann namcns llamals l--lBarabbas irn Ccfängrris. Pilatusfragtc nun die Mengc, die zusamnrengekommen rtar: Was vvollt ihr? Wen soll ich freilassen, Barabbas oder lesus, den man den Messias nennt? Er wussle nämlich, class nran lesus nur aus Neid an ihn ausgelie{ert hatte. Manhäus 27.16.?8 Da schrierrsie alle rniteinander: Weg mit ihm; la_sB s arabbas frei! ... Pilatus aber redete wieder auf sie ein. denn er wollte lesus freilassen. Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn! ... L u k a s 2 3 . 1 B . 2 O - 2I

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Wie einer, vor clenr nran das Cesicht verl-rüllt, war er verachtet; rl,ir schätzten ihn niclrt. Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich gcladen. Wir lneinten, er se r von Cott geschlagen. von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen LtnsererVerbrechen, wel4en unse rer Sünden z e r m a l m t . Z u u n s e r e r n H e i l l a g d i e S t r a f ea u f i h n r , d u r c h s e i n e Wunden sind rvir geheilt. Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe. jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn die Schuld von uns allcn. J e s a i a5 3 , 3 - 6

Ein ganz extremer Fall. Pilatus stellt zur Wahl zwei Welten gegenüber. F i n s t e r n i su n d L i c h t Das Vol k wi I I Jesus nicht, es ist verblendet:, voller Hass und wählt den Mörcler Earabbas. Cezeichnet van Cewalt, die Miene finster, kalt, steht er ihnt gegenüber, cler Liebe in Person, dent reinen Cottessahn. DasVolk schreit ohne IJnterlass, kreuz'g,e Jesus,gib uns " Barabbas. Barabbas kann's nicht fassen, die Strafe ist erlassen. Der Mann ihm gegenüber, der nie gesündigt hat, ninrmt sie auf sich und stirbt an seiner Sfaft Du starbst, Herr, auch für mich, an nteiner Statt.

DONNERSTAG t - ) i l a t u s g i n g w i c c l c r h i n a u s u n d s a g , t ez u i h n c n : S e h t , i c h b r i n g e i h n f - z t ' c u c h h e r a r r s ;i h r s o l l t w i s s e r r . d a s s i c h k e i n c n C r u n d f i n d c , i h n zu verurteilen. Jesr-rskam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht. da ist der Menschl Als die Hohenpriesler und ihre [f iener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Krcuz mit ihml Pilatussagte zu ihnen: Nelrmt i h r i h n h i n u n c l k r e u z i g t i h n ! D e n n i c h f i r r d e k e i n e n C r u n < J ,i l - r nz u Verurteilen. lohannes 19,4-fi

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Dann sprach C