Petershauser Kirchenkompass. Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 148 Mai 17

Petershauser Kirchenkompass Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 148 Mai 17 Dich feiern wir, heilender Geist Dich feiern wi...
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Petershauser Kirchenkompass Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen

Nr. 148

Mai 17

Dich feiern wir, heilender Geist Dich feiern wir als heilende Geistkraft die in uns Menschen eine Sprache der Zärtlichkeit und der Toleranz wachsen lässt Dich erfahren wir als innere Wachstumskraft im Aushalten schwieriger Umbruchzeiten im weltweiten Friedensprozess im freundschaftlichen Unterwegssein der Liebenden Dich entdecken wir als verbindenden Atem im staunenden Genießen der Schöpfung im fairen Austragen von not-wendenden Konflikten im achtsamen Innehalten mitten in der Arbeit Dich feiern wir als heilsame Geistkraft die uns wachsen und reifen lässt auf dem anspruchsvollen Weg der Selbstwerdung Aus: „Der Stimme des Herzens folgen“ von Pierre Stutz

Inhalt Grußwort 4 Hintergründe Mann des Monats: Nikolaus Kopernikus (1473 – 1543) ................................. 6 Muttertag .......................................................................................................... 8 Rückblicke Die Senioren berichten .................................................................................... 11 Suso-Jugend kocht gegen den Hunger in Burkina Faso ................................. 14 Kinderhaus St. Suso: Musiktheater gegen Intoleranz .................................... 16 Dekanatsrat tagt im St.-Suso-Gemeindesaal .................................................. 18 Gemeindeversammlung vom 1. April ............................................................. 19 Aktuelles Kinder und Familien ....................................................................................... 20 Wallfahrt nach Flüeli ...................................................................................... 21 Kirchenmusik .................................................................................................. 23 Verleihung der Zelter-Plakette an Gebhards- und Bachchor ......................... 24 Glaubenskurs – „Maria – Mutter Christi, Mutter der Kirche“ ..................... 25 Die Senioren laden ein .................................................................................... 26 Die Versöhnungsbotschaft von Fatima – Teil 2 ............................................. 27 Ein langes Leben im Dienst am Glauben der Kirche ...................................... 31 Priester werden?! ............................................................................................ 33 Gottesdienste Gottesdienste im Mai ...................................................................................... 34 Rosenkranz im Mai ......................................................................................... 44 Beichtgelegenheiten im Mai ............................................................................ 45 Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien .............................................. 46 Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche .................................................... 46 Freud und Leid ................................................................................................. 47 Termine in unserer Seelsorgeeinheit ............................................................. 48 Aus den Gemeinden Sankt Gebhard ................................................................................................. 50 Sankt Suso ....................................................................................................... 51 Bruder Klaus ................................................................................................... 52 Die Kindergärten der Kirchengemeinde ...................................................... 53 Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen ..................................................... 54

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100 Jahre Fatima… Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser, die Ereignisse in Fatima waren eng mit der Zeitgeschichte verbunden. Als Maria 1917 den drei Hirtenkindern erscheint, versucht eine liberalistische Regierung das Christentum in Portugal auszulöschen. Die Regierenden bedrohen die Kinder mit dem Tode, verbieten Wallfahrten und lassen die Kapelle sprengen, die auf Mariens Wunsch errichtet worden war. In Mexiko bricht unter vergleichbarer Herrschaft wenig später ein schrecklicher Krieg aus, der viel Leid mit sich bringt. Vor hundert Jahren tobt der erste Weltkrieg, ein Krieg mit zuvor noch nie gekannten Schrecken, der selbst Portugal mitreißt. Maria spricht von einem noch größeren Krieg, der hervorbrechen wird, wenn die Menschen nicht umkehren. Und Lenin hatte bereits mit kommunistischen Ideen die russische Revolution entfacht, die großes Leid über unzählige Menschen bringen sollte. Die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Fatima vom 13. Mai bis zum 13. Oktober 1917 sind ein Zeichen der Zeit, das nichts an Brisanz verloren hat. „Fatima ist unter den modernsten Erscheinungen zweifellos die prophetischste“, schreibt Joseph Kardinal Ratzinger im Jahre 2000. Bei seinem Besuch in Fatima ergänzt er zehn Jahre später, inzwischen als Papst Benedikt XVI.: „Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.“ Immer wieder spricht auch Papst Franziskus von einem schrecklichen Dritten Weltkrieg, der „stückweise“ schon begonnen habe. Die Bedeutung der Botschaft von Fatima kann man auch in der jungen Bundesrepublik Deutschland entdecken. Die Wiedergeburt Westdeutschlands nach einem materiellen, moralischen und geistigen Untergang und die Grundlage einer 70-jährigen Friedensepoche waren und sind mit der Verehrung Unserer Lieben Frau von Fatima verbunden: 1954 wurde Deutschland ihrem Unbefleckten Herzen geweiht. Die Fatima-Frömmigkeit war auch eine Kraftquelle Konrad Adenauers, des ersten Bundeskanzlers. Fatima ist hochaktuell! Maria ruft die Menschheit im Namen Gottes zur Umkehr auf. Um die Menschen zu retten, fragt Maria in Fatima die Seherkinder: „Wollt ihr euch Gott hingeben, um alle Leiden ertragen zu können, die er euch aufzubürden gedenkt als Sühne für die Sünden, durch die er geschmäht wird und als flehentliche Bitte um die Bekehrung der Sünder?“ Sie spricht in ihrer Botschaft von ihrer einzigartigen Mission für unsere Zeit: „Gott hat mir den Frieden anvertraut!“ Angesichts der dramatischen Entwicklungen in der Gegenwart sind wir eingeladen, auf den dringenden Ruf der Gottesmutter zu ant4

worten. Ich lade alle ein, mitzubeten, und neun Tage lang intensiv in den großen Anliegen für die Kirche und die Welt zu beten und uns als Abschluss in der Fatimaandacht am 14. Mai um 18.00 Uhr in der SusoKirche ihrem unbefleckten Herzen zu weihen. Wer bei dieser Novene mitmachen will ist eingeladen, an jedem Tag einen Rosenkranz in den genannten Anliegen zu beten (vgl. www.fatima-novene.de): 1. Tag (05.5.) Für die Erneuerung der Kirche/für geistliche Berufungen 2. Tag (06.5.) Für die Kraft zur Umkehr und die Erfahrung der Barmherzigkeit Gottes, besonders in der Beichte 3. Tag (07.5.) Für den Schutz des Lebens und der menschlichen Identität 4. Tag (08.5.) Für eine tiefere Sehnsucht der Menschen nach Gott und die Erfahrung seiner Liebe 5. Tag (09.5.) Für den Frieden im Herzen der Menschen und in der Welt 6. Tag (10.5.) Für wahre soziale Gerechtigkeit 7. Tag (11.5.) Für Schutz und Stärkung der Familien und der Kinder 8. Tag (12.5.) Für eine Erneuerung der Liebe zur Eucharistie 9. Tag (13.5.) Für die verfolgten Christen Mehr zu Fatima an den Schriftenständen in unseren Kirchen und auf Seite 27. Gleichzeitig lade ich herzlich zur Gemeindewallfahrt nach Flüeli mit den Kängurus am 21. Mai ein. Mehr Informationen auf Seite 21. Begleiten wir auch unseren Theologen im Praktikum Klaus Käfer auf dem letzten Vorbereitungsweg zur Diakonenweihe am Christi-Himmelfahrtstag in Walldürn. Wir freuen uns darauf, ihn als Diakon dann wieder Ende Juni in unserer Seelsorgeeinheit begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen von Herzen einen gesegneten Maimonat, viel Freude im Herzen und Kraft und Segen für alle anstehenden Aufgaben! So grüße ich Sie, wie immer auch im Namen des Seelsorgeteams, Ihr und Euer Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

Bittet, dann wird euch gegeben (Mt 7, 7). 5

Hintergründe

Mann des Monats: Nikolaus Kopernikus (1473 – 1543) Domherr, Arzt, Astronom Todestag: 24. Mai Er war ein äußerst vielseitiger Mann, dieser Nikolaus Kopernikus. Er war nicht nur Domherr in Frauenburg im ehemaligen Ostpreußen, sondern auch Jurist, Arzt, Mathematiker und Kartograph, aber seine große Leidenschaft galt der Astronomie. Seine Mitbrüder hatten dafür nicht immer Verständnis. Als er einmal einige Tage nicht zum gemeinsamen Gottesdienst erschienen war, weil er am Sternenhimmel eine besondere Konstellation verfolgen wollte, stellten sie ihn zur Rede. Gott wünsche zwar das Gebet seiner Diener, entgegnete er ihnen ungerührt, aber er habe dafür keine bestimmten Stunden vorgeschrieben. Geboren wurde Nikolaus Kopernikus 1473 in Thorn (heute Polen) als Sohn eines wohlhabenden Kupferhändlers. Er hatte noch einen älteren Bruder und zwei jüngere Schwestern. Nach dem frühen Tod seiner Eltern kümmerte sich der Bruder der Mutter, Lucas Watzenrode, seit 1489 Fürstbischof von Ermland, um seine verwaisten Nichten und Neffen und sorgte für eine vorzügliche Ausbildung. Von 1491 bis 1494 besuchte Nikolaus mit seinem Bruder Andreas die Universität Krakau und studierte die Sieben freien Künste, als Voraussetzung für alle weiteren Studienfächer. Mit 22 Jahren wurde er zum Domherrn von Frauenburg ernannt, eine einträgliche Position auf Lebenszeit. Aber der junge Mann hatte noch keine Lust, sich „im hintersten Winkel der Welt“ niederzulassen. So gewährte ihm das Domkapitel einen Studienaufenthalt in Bologna, wo er Jura – und nebenbei auch Astronomie studierte. Danach folgte ein Jahr in Rom, eine Art Bildungsurlaub. Anschließend durfte er im Auftrag des Domkapitels in Padua Medizin studieren, um dem „ehrwürdigen Herrn Bischof und den Kapitelbrüdern“ als Arzt dienen zu können. Danach promovierte er in Ferrara zum Doktor für Kirchenrecht. Doch nach zwölf Jahren wurden seine Vorgesetzten in Frauenburg allmählich ungeduldig und riefen ihren ständig abwesenden Kanonikus zurück. Kopernikus gehorchte und trat 1510 endlich seine Stelle als 6

Hintergründe Domherr in Frauenburg an. Dort gab es für ihn jede Menge zu tun. Die Zeiten waren unruhig. Der Preußische Bund führte zusammen mit Polen Krieg gegen den Deutschen Orden. 1520 wurde Frauenburg von den Ordensrittern zerstört. Das Domkapitel musste nach Allenstein umziehen, und Kopernikus organisierte die Verteidigung der Stadt gegen die Feinde. Daneben war es seine Aufgabe, das preußische Münzwesen zu modernisieren. Für die Astronomie blieb wenig Zeit, aber sie ließ ihn nicht los. Schon längst hatte Kopernikus begonnen, an den damals in dieser Wissenschaft herrschenden Vorstellungen zu zweifeln. Hingerissen beobachtete er die Bewegung der Gestirne und setzte sich auch mit antiken philosophischen Schriften auseinander, natürlich auch mit dem geozentrischen Weltbild des Ptolemäus. „Sehr viel Angreifbares“, fand er. Auf Grund seiner eigenen Beobachtungen, die allerdings nicht sehr genau waren, weil er nur ziemlich primitive Messgeräte hatte, und des Studiums antiker Schriftsteller entwickelte Kopernikus das Modell mit der Sonne als Mittelpunkt. Die Erde, so behauptete er, drehe sich um die Sonne und gleichzeitig um sich selbst. Erst kurz vor seinem Tode wurde 1543 sein Hauptwerk „De revolutionibus orbium“ (Die Umschwünge der Kugelschalen) in Nürnberg gedruckt. Er hatte es übrigens dem damaligen Papst Paul III. gewidmet. Was das neue Weltbild für das Bewusstsein der Menschen bedeutete, hat man damals noch nicht richtig erfasst. Viele Menschen schüttelten den Kopf und glaubten Kopernikus nicht. Wenn die Erde sich wirklich bewegen würde, müsse man doch den „Fahrtwind“ spüren, Gegenstände müssten nicht gerade, sondern schräg nach unten fallen, argumentierten seine Gegner. Luther nannte Kopernikus einen Narren. Der Vatikan schwieg. Andreas Osiander, ein evangelischer Theologe, hatte in seinem Vorwort zur ersten Ausgabe (ohne dass Kopernikus davon wusste) dargelegt, dass es sich bei den Behauptungen des Kopernikus um mathematische Hypothesen handle, sie würden „keine Glaubensartikel, sondern Berechnungsgrundlagen darstellen, so dass es nichts ausmacht, wenn sie falsch sind.“ Erst Jahrzehnte später wurde das Werk des Kopernikus auf den Index gesetzt und Gelehrte, wie etwa Johannes Keppler oder Galileo Galilei, die damit arbeiteten, wurden verfolgt. Kopernikus hat all das nicht mehr erlebt. Er starb zwei Monate nach dem Erscheinen seines Hauptwerkes an einem Schlaganfall und wurde im Dom zu Frauenburg beigesetzt. Renate Wenzler

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Hintergründe

Muttertag Ich habe eine nette Geschichte zum Muttertag gelesen. Eine Schülerin schreibt in ihrem Aufsatz zum Thema „Mutterhände“: Meine Mutter hält in der einen Hand eine Pfanne und kocht, in der anderen Hand hat sie immer einen Staublappen und wischt den Tisch ab. Mit der anderen Hand gibt sie meiner kleinen Schwester zu trinken. Mit der anderen Hand macht sie das Essen für Papa und für die anderen Geschwister bereit. Mit der anderen Hand gibt sie einem Flüchtling etwas Geld. Mit der anderen Hand hält sie ihren Rosenkranz und betet…. Die Lehrerin bittet sie, ihren Aufsatz vorzulesen. Plötzlich beginnt die ganze Klasse zu kichern und sie fragen ihre Mitschülerin: Sage mal, wie viele Hände hat denn eigentlich deine Mutter? Sie denkt kurz nach und sagt lächelnd: Mama hat zwei Hände für Papa, zwei für meine Geschwister und zwei für arme Leute und zwei Hände für den lieben Gott, wenn sie betet. Ihre Klasse ist beeindruckt. Ist das nicht tatsächlich so im Leben einer Mutter? Wir Frauen bewältigen die vielfältigen Anforderungen in der Familie, im Beruf, in der Gesellschaft oft bis zum Anschlag. Oft wird das aber gar nicht geschätzt. Heute stehen wir vor dem Problem, dass wir das ursprüngliche Anliegen des Muttertages wieder in uns wach rufen müssen. Es geht tatsächlich um mehr als Blumen und Schokolade. Es geht um die ehrliche, tiefe Rückbesinnung darauf, wieder Kraft zu schöpfen und die Wichtigkeit und Schönheit des mütterlichen Dienstes wieder zu sehen. Wir leben in einer Welt, die sich in einem Wandel befindet. Es gibt Wissenschaftler, die sagen, es sei der radikalste Wandel seit Bestehen der Menschheit. Dieser Wandel besteht vor allem in der Veränderung unserer Sichtweise. Unser Blickwinkel hat sich unendlich geweitet von der kleinen überschaubaren Situation unserer unmittelbaren Umgebung hin zur ganzen Welt, über die Medien, die täglich über den Bildschirm flimmern. Dieses neue Weltbild ist ein Grund dafür, dass viele herkömmliche Werte und Strukturen zunehmend brüchig geworden sind. Diesen Wandel erleben wir natürlich auch in den Rollenvorstellungen von Frau und Mann, von 8

Hintergründe Mutter und Vater. Unsere Kinder sind einer ungeheuren Vielfalt von Einflüssen ausgesetzt, die manchmal überfordern. Die Mediziner sagen uns heute, dass es mehr und mehr Kinder gibt mit Verhaltensauffälligkeiten, aber auch Kinder mit außergewöhnlichen Begabungen, selbstbewusst und wach. Das sind Phänomene, die sowohl Eltern als auch Lehrer überfordern können. Fragen wir uns doch oft, wie gehe ich mit meinen Kindern um? Welche Antworten gebe ich ihnen? Welche Werte kann ich meinen Kindern in schwierigen Zeiten vermitteln, wo eine Gleichgültigkeit von Werten propagiert wird. Schaffe ich es, in meiner Familie grundlegende christliche Werte zu verwirklichen? Wie kann ich das auch in den schwierigen Zeiten, in Phasen des Trotzes, der Pubertät, der Ablösung glaubhaft vorleben? Als Christinnen und Christen sind wir nicht allein gelassen angesichts der Veränderungen. Wenn wir heutzutage als Mutter, Vater, Lehrer, Priester, die jungen Menschen begleiten dürfen, dann brauchen wir selber ein festes Fundament. Der Wunsch nach Werten die tragen ist auch heute groß. Allerdings stellt die heutige Jugend alles derart in Frage, hinterfragt uns, übt Kritik und geht meist viel weiter an die Grenzen, als wir es taten. Es braucht sehr viel Gottvertrauen, Kraft, Gelassenheit, um selber dabei den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Die Einflüsse der Medien, des Freundeskreises, in unserer Gesellschaft macht es unseren Kindern wahrlich nicht leicht. Für mich persönlich sind die Worte: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt reiche Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Ja, es geht einfach um das Bleiben. Es geht um die Geborgenheit und Sicherheit, die uns Christus anbietet. Wenn wir in ihm bleiben, ihm vertrauen, mit seiner sicheren Hilfe rechnen, dann bestehen wir alle Stürme unseres Erziehungsalltags. In Christus bleiben, das heißt auch: auf seiner Spur bleiben, ihm nachfolgen auch im Tun. Wenn wir in ihm bleiben, dann können wir sogar reiche Frucht bringen. Wenn wir auf dem festen Fundament unseres Glaubens stehen, dann werden wir viele Hände haben, übermenschlich viele, um all das zu tun, was getan werden muss. Wir werden aber in all dem Trubel, den Anforderungen, der Hektik und dem Stress des Alltags in uns auch eine unbeschreibliche Ruhe finden. Es ist eine Ruhe, die aus der Geborgenheit in Christus kommt. Wünschen wir uns am Muttertag ein friedliches Miteinander in der Familie, dass wir aus diesem Frieden heraus die Kraft schöpfen für den Dienst an unseren Lieben. Sigrid Steinhauser

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Petershauser Kirchenkompass frei Haus Wer möchte den Petershauser Kirchenkompass zu Beginn jedes neuen Monats in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen eine Kostenbeteiligung können Sie gerne von unserem „Abo-Service“ Gebrauch machen. Einfach den unten stehenden Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben. Pfarrer Andreas Rudiger

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Rückblicke

Die Senioren berichten Senioren von Bruder Klaus: Besinnung zur Fastenzeit Nach dem Gottesdienst trafen wir uns in dem mit Frühlingsblumen geschmückten Saal. Nach dem Kaffee hörten wir von Herrn Pfr. Jörger den Vortrag: „Glaubend älter werden“. So hörten wir, dass unser Glaube geprägt wird von der eigenen Glaubensgeschichte, Herkunft, Kindheit, Jugend, dem Ehepartner und der Familie, von Menschen, die uns etwas bedeutet haben und noch bedeuten, von den Ereignissen in Gesellschaft und Kirche. Alles Leben lebt von der Erinnerung, so auch der Glaube! Er lebt von der Erinnerung an Leben, Sterben und Auferstehung Jesu Christi. Ohne diese lebendige Erinnerung hätten wir keine persönliche Glaubensgeschichte. Auch wenn unser Lebensweg von der bisherigen Straße abbiegt oder sich in der Finsternis verliert, denn auch dort ist Gott. Papst Johannes XXIII. hat in seinem Alter gesagt: „Wer glaubt, der zittert nicht. Aber im Glauben vertrauen wir darauf, dass Gott uns nicht allein lässt.“ Wir Senioren möchten Herrn Pfarrer Jörger „Danke“ sagen für diesen wunderbaren Vortrag. Gelassenes Alter Es war gut, Gott, ich bitte dich, sieh mich an: Achte auf mein Leben, achte auf meine Jahre. Die Vergangenheit ist tot, darum segne meine Erinnerungen. Lass mir die Menschen im Herzen und im Kopf, mit denen ich das Leben geteilt habe, Menschen, mit denen ich lachen und streiten konnte, leben und lieben, feiern und weinen. Menschen, die mit mir die Wege gegangen sind, die mir wichtig waren. Menschen, die mit mir alles geteilt haben, Liebes und Leides. Menschen, die mich getragen und ertragen haben, Menschen, die ich ertragen habe. Sie alle schreibe, guter Gott, für immer in dein Herz. Wenn mein Gedächtnis auch schwächer wird, bei dir sollen die lieben Menschen aufgehoben sein. Meine Dankbarkeit soll sie begleiten, auch wenn ich ihnen das nicht mehr sagen kann. Wenn meine Kräfte nachlassen und meine Schritte mühsamer werden, wenn meine Selbständigkeit abnimmt und meine Eigenarten zunehmen, wenn die Ängste wachsen und die Hoffnungen schwinden, wenn so vieles schwieriger wird, dann Herr, schenke mir Trost und die Gabe der Geduld. Lass mich gelassen sein und fröhlich und dankbar jeden Tag beginnen und vollenden. Vor allem aber bleibe mir nahe, wenn einer nach dem anderen mich verlässt. Und hilf mir, ganz am Ende meines Lebens dankbar zu sagen: Danke. Es war alles gut, sehr gut sogar. Für das Team Eva Piller

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Rückblicke Senioren von St. Gebhard Im Bruder-Klaus-Jubiläumsjahr liegt es nahe, dass Herr Pfr. i. R. von Rottkay die „Impulse für die Kar- und Ostertage“ „Visionen, die das Herz öffnen“ nannte und mit drei der 16 Abbildungen aus dem BruderKlaus-Visionenweg der Schweizer Künstler Alois Spichtig und Toni Halter im Kloster Heiligkreuztal bei Riedlingen/Donau unterlegte. Nikolaus von Flüe, 1417 bis 1487, war Bauer, Soldat, Ratsherr und Richter. Er war verheiratet und hatte mit seiner Frau Dorothea 10 Kinder. Mit 50 Jahren verließ er im Einverständnis mit seiner Frau den Hof und die Familie und begab sich auf eine Pilgerreise. Bei Liesthal wurde er durch verschiedene Zeichen dazu veranlasst, in seine Heimat zurückzukehren. Er kehrte aber nicht zu seiner Familie zurück, sondern lebte von da an als Einsiedler in der Nähe seines Hofes. Es ist überliefert, dass er von da an bis zu seinem Tod im Jahr 1487 keine Nahrung mehr zu sich nahm, sondern nur von der Eucharistie lebte. Pfr. von Rottkay berichtete, dass er selbst schon in früher Jugend in seiner Heimatgemeinde mit Bruder Klaus in Berührung kam, ihn wie auf einem Sockel stehend wahrnahm. Erst später verstand er ihn als Bruder. Schauen wir die Visionen an, fragen wir uns, was hat das mit uns, mit Krankheit und Leid, Freude und Tod, mit Karwoche und Ostern zu tun? Es ist der Weg vom Dunkel zum Licht, vom Tod zum Leben, vom Karfreitag zu Ostern. Das ist der Sinn unserer Existenz, dass wir viele kleine Tode sterben bis zum endgültigen Loslassen, bis zum Licht, das wir heute noch nicht sehen können, an das wir glauben. Das erste Bild bezieht sich auf die vorgeburtliche Vision, in der Bruder Klaus bereits im Mutterleib einen Stern am Himmel sieht, der die ganze Welt durchleuchtet. Ebenso sieht er einen Stein, der Festigkeit und Stetigkeit seines Wesens symbolisiert, und das heilige Öl, mit dem er in der Taufe gesalbt wird. Die Künstler stellen im oberen Teil des Bildes einen Bogen dar als Symbol der Ewigkeit ohne Anfang und Ende. Darin strahlt aus dem Stern das Licht, Christus. Darunter ist in dem Felsbrocken tief eingekerbt das Dreieck, das Zeichen für den dreieinigen Gott. Daneben steht eine Schale, das Salböl. Der Felsbrocken soll Nikolaus sein, Fundament für viele. Manche werden aber auch an ihm anecken. Wir sollen nachdenken über unsere Wegbegleiter im Leben, unsere Sehnsucht, Wesenseigenschaften, Berufung, und womit wir anecken. Das zweite Bild bezieht sich auf die 5. Vision „Als es Gott gefiel, um mich zurückzukaufen, seine Barmherzigkeit gegen mich vollzumachen, wandte er die reinigende Feile und den antreibenden Sporn an“. Das Bild zeigt wie aus einer übergroßen Dornenkrone herausgerissene, nach unten gerichtete spitze, blutrote Sporne, hingeworfen wie Mikadostäbe. 12

Rückblicke Bruder Klaus deutet damit seine schwere Versuchung und Niedergeschlagenheit als geistlichen Reinigungsprozess an. Wir sollen verstehen, dass Gott uns sagen will: Was weh tut, wird ein Ansporn sein. Wir sollen nachdenken, mit welchem Stachel wir am meisten ringen, wie wir ihn als Ansporn sehen können, wie wir Dinge in unserem Leben und unser Leben ändern können. Das dritte Bild bezieht sich auf die 11. Vision und zeigt eine leere Nische mit rissigem Grund und den Worten „O myn Got, o myn Herre“, Osterbekenntnis des zweifelnden Thomas und Stoßgebet vom Tod in ein neues Leben, zu Christus, dem Alpha und Omega, dem Anfang und Ende. Bruder Klaus erlebte damals Brüche, Umbrüche in der Kirche, in der Welt. Er spürte oft eine innere Leere und dass Glaube und Gefühl nicht eins sind. Ist dieses Nichts ein nichtiges Nichts oder ist in der Leere eine Fülle? Das Leben des Bruder Klaus war auch ein Kreuzweg. Abschließend wünschte Pfr. von Rottkay eine besinnliche Karwoche und Licht, das in der Osternacht aufleuchtet, dass wir den Osterglauben erfahren. Gemeinsam sprachen wir das Gebet des Bruder Klaus: „Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu Eigen dir.“ Nach kurzer Aussprache dankte Frau Guder Herrn Pfr. von Rottkay für den Vortrag und schloss den Nachmittag mit dem Hinweis auf den Ausflug am 10. Mai nach Donaueschingen. Joachim Mierswa

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Rückblicke

Suso-Jugend kocht gegen den Hunger in Burkina Faso

Der Begriff „Fastenessen“ war eigentlich irreführend, denn für die Armen in Afrika hätte es sich um ein Festessen gehandelt: Ein schmackhaftes Makkaronigericht mit viel, viel Gemüse, an dem die jungen Erwachsenen stundenlang geschnipselt hatten. Der Lohn für ihr Bemühen: rund 450 Euro gehen an die Misereor-Aktion „Die Welt ist voller guter Ideen – lass sie wachsen“, speziell nach Burkina Faso im Norden der Sahel-Zone. Könnte die Küche von St. Suso erzählen, gefiele ihr der Mix an jenem Wochenende: Die Jugend kochte für Afrika, während zwei Tage zuvor die Eltern des Kinderhauses beim interkulturellen Kochen und Backen mindestens ebensoviel Spaß hatten wie ihre Kids am nächsten Tag beim Musiktheater und Familientag (siehe Seite 16). „Die Welt ist voller guter Ideen – man muss schauen, was geht und was nicht geht“, appellierte Pfarrer Dr. Andreas Rudiger bei der Predigt im Gottesdienst, der dem Fastenessen vorausging. Dabei zog der Priester Vergleiche mit der Geschichte von Jesus und Lazarus: Jesus habe dem wiedererweckten Lazarus die Grabesbinden abgenommen und ihn aufgefordert, selbständig wegzugehen. Auf Unterstützung, aber besonders auf Eigeninitiative setze auch die Misereor-Aktion. 14

Rückblicke

Den Jugendgottesdienst gestalteten der Chor „ConTakt“, die Band „GebHardRock“ und der Singkreis unter Martin Weber. Das musikalische Konzept fand auch den Beifall der älteren Generation und weckte insgesamt den Wunsch nach mehr solchen Gottesdiensten.

Jutta Fuchs: Abschied beim Sonntagsimbiss Noch einmal all die Menschen um sich haben, die 16 Jahre ihres Lebens begleiteten, das wünscht sich Pfarrsekretärin Jutta Fuchs zu ihrem Abschied. Daher lädt sie nach dem Gottesdienst am 14. Mai zu einem Imbiss in den Suso-Gemeindesaal und wünscht sich viele Gäste. „Es liegt mir sehr am Herzen, dass Ihr alle kommt“, appelliert sie an die Susoianer und an die Freunde in der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen. Wenn Pfarrer Dr. Andreas Rudiger die langjährige Mitarbeiterin im Gottesdienst um 9.30 Uhr verabschiedet, schließt sich ein Kreis: Jutta Fuchs erinnert sich, wie Pfarrer Endres sie an den Ambo rief „und plötzlich war ich Pfarrsekretärin“. Neben ihr – auch das sei angemerkt – stand damals die neue Gemeindereferentin Marlies Kießling. Der Abschiedstag von Jutta Fuchs hat Symbolcharakter: Es ist Muttertag und in ihrem „Ruhestand“ wird Jutta Fuchs als Tagesmutter tätig sein. Jutta Cappel

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Rückblicke

Kinderhaus St. Suso: Musiktheater gegen Intoleranz

Ein schier unglaubliches Kunststück auf zwei Ebenen gelang dem Kinderhaus St. Suso mit der Aufführung des Musiktheaters „Kennt Ihr Blauland?“ Erstens handelte es sich um das tiefgehende Problem von Außenseitern und Toleranz, wobei es zweitens gelang, alle 72 Jungen und Mädchen des Kinderhauses zu beteiligen. Es hatte viel Geduld gebraucht, den Kindern beizubringen, was sie zu tun hatten – und es schließlich auch zu tun, erzählte Leiterin Ulrike Kude lächelnd. Sie hatte die Liedeinstudierung und Gitarrenbegleitung übernommen. Um es vorweg zu nehmen: Schade, dass es nur eine Aufführung gab. Inhalt und Gestaltung hätten noch mehr Aufmerksamkeit verdient. Obwohl: Der Gemeindesaal von St. Suso schien aus allen Nähten zu platzen, die Besucher ohne Stuhl standen im Hintergrund oder gingen vor der Bühne in die Hocke. Ein gewagtes Unterfangen, denn die Kids turnten zum Auftakt über die Bühne, sprangen in den Zuschauerraum, wirbelten mit ihren blauen Tüchern und waren – ganz im Sinne der Regie - voll in ihrem Element. Sogar die Krippenkinder zogen mit ihren Erzieherinnen durchs „Blauland“. 16

Rückblicke Wie der Titel schon sagt, war in Blauland alles blau, auch die Sonne und der Mond. Anders im Nachbarland, wo der König Farben liebte und die Fizzi-Puzzli beschenken wollte. Doch er löste Verwirrung aus. Die Blauländer wussten nicht, dass es noch andere Farben gibt und isolierten die roten und gelben Wesen. Erst als sie sich näher kamen und später umarmten, verstanden sie, dass ihre kleine Welt bunter und fröhlicher geworden war. Im Finale sangen sie: „Alle Kinder dieser Erde wollen Freunde sein“ in einem Land, wo die Liebe wohnt. Drei Monate lang währten die Vorbereitungen unter der Regie von Karin Kuchenbecker und Iris Binder, wobei auch die Eltern einbezogen wurden, beispielsweise um die Kostüme zu fertigen. Die Kinder waren nicht nur mit ihren Rollen beschäftigt, sondern kümmerten sich auch um Requisiten und bastelten den Tischschmuck für den großen Tag der Aufführung. Zum Gelingen trugen Viele bei, darunter Sprecherin Heike Bialoncig und Techniker Peter Hoyer. Ein Dank galt auch Joachim Butz, Geschäftsführer der „Diana Herzogin von Württemberg, Prinzessin von Frankreich“-Stiftung, die das Musiktheater mit 500 EURO finanziell unterstützte. Es war das erste Mal, dass sich das Kinderhaus St. Suso an eine große Theateraufführung wagte, und der Erfolg übertraf die Erwartungen. Nicht zu vergessen das Engagement der Eltern, von denen sich einige am Vortag zum „interkulturellen Kochen“ trafen und vermutlich mehr Spaß hatten als ihr aufgeregter Nachwuchs. Ein buntes üppiges Buffet erfreute Gastgeber und Gäste, die nach dem furiosen Theatervormittag einen fröhlichen Familiennachmittag verbrachten. Jutta Cappel

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Rückblicke

Dekanatsrat tagt im St.-Suso-Gemeindesaal

Die Kirchengemeinde Konstanz-Petershausen war diesmal Gastgeber der Sitzung des Dekanatsrates, dessen Mitglieder nicht nur aus Konstanz, sondern auch aus Radolfzell, Stockach und sogar Hohenfels gekommen waren. Als Referent reiste von Freiburg Andreas Fink an, der zusammen mit Jürgen Rödler das Zukunftskonzept von Jugendpastoral vorstellte. Zuvor hatte Dieter Gräble die Haushaltspläne 2016/2017 erläutert und – mit gewohnter Detailtreue – mit den Rechnungsergebnissen von 2015/16 verglichen. Informationen zu den Diözesan-Leitlinien gab es von der Vorsitzenden des Dekanatsrates Christina Leib-Keßler, die zusammen mit Edeltraud Mattes-Orschiedt das Dekanat Konstanz vertritt. Zu den stellvertretenden Mitgliedern des Diözesanrates gehören auch Rita Rotzinger-Magin und Jutta Cappel von der Kirchengemeinde Konstanz-Petershausen.

Jutta Cappel

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Rückblicke

Gemeindeversammlung vom 1. April Warum ist St. Suso zurzeit im Gespräch? Der Themenschwerpunkt „mögliche Überbauung des Suso-Geländes“ war natürlich von besonderem Interesse bei der Gemeindeversammlung am 1. April im Gemeindesaal Bruder Klaus. Die freie Stadtplanerin Frau Bettina Nocke, die den Prozess einer Arbeitsgruppe begleitet, berichtete vom ersten Zusammentreffen dieser Gruppe, die aus Mitgliedern des Pfarrgemeinderates bestand und einer überraschend größeren Zahl von Anwohnern, die sich eigentlich Informationen erhofften, die nur die Stadt geben kann. Auf dieser Basis konnte nicht gearbeitet werden. So lag auch noch kein Ergebnis vor. Aber die Gedanken, Ängste und Wünsche, die bei diesem ersten Treffen geäußert wurden, wurden vorgetragen. Damit die Gruppe arbeitsfähig ist, wurde die Teilnehmerzahl auf 15 Personen festgelegt. Das letztendliche Ergebnis der Projektgruppe ist noch offen. Warum soll es nun plötzlich Veränderungen auf dem Gelände von St. Suso geben? Anlass, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, waren der Bau von Anschlussunterbringungsunterkünften für Flüchtlinge und die Forderung der Erzdiözese Freiburg, ein Gebäudekonzept der Seelsorgeeinheit zu erstellen. Das Erzbischöfliche Bauamt Konstanz wird dieses Konzept erarbeiten und alle 13 Gebäude, die zu unserer Seelsorgeeinheit gehören, auf ihre bauliche Substanz untersuchen. Auch die Nutzung der Gebäude und ihrer Räume muss überdacht werden. Belegungspläne und Rücksicht aufeinander werden unabdingbar sein, damit die vorhandenen Räume mehrfach von verschiedenen Gruppierungen genutzt werden können und somit ihre Berechtigung haben. Pastorale Überlegungen und die Wirtschaftlichkeit sind ein Gebot der Stunde. Berichtet wurde noch über die Zusammenlegung der drei Pfarrbüros, die Umstellung unserer Homepage auf Sesam und das Mantelschutzkonzept, das zum Schutz vor sexuellem Missbrauch vom PGR verabschiedet wurde. Ich bin gespannt, welche Veränderungen und welches Ziel wir auf dem Gelände von St. Suso erreichen werden und bin überzeugt, dass wir mit Frau Bettina Nocke die größtmögliche Übereinstimmung der Wünsche und Planungen erreichen werden. Rita Rotzinger-Magin 19

Aktuelles

Kinder und Familien Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngsten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottesdiensten ein:  Sonntag, 30. April, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit Kinderkirche  Sonntag, 14. Mai, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit dem Kinderhaus St. Suso und den Kommunionkindern  Sonntag, 14. Mai, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit dem Kinderhaus Edith Stein und den Kommunionkindern  Sonntag, 21. Mai, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit Kinderkirche  Donnerstag, 25. Mai, Christi Himmelfahrt, 11.00 Uhr Festmesse in Sankt Suso mit Singkreis, KDSTV Bodensee, anschließend Frühschoppen  Sonntag, 28. Mai, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit dem Kinderhaus St. Gebhard und Chor Odem, anschließend Kuchenverkauf im Pfarrgarten  Sonntag (Pfingsten), 4. Juni, 10.00 Uhr Hochamt in Sankt Gebhard mit Kinderkirche

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Aktuelles

Wallfahrt nach Flüeli

Gemeinde und Kängurus auf Spurensuche nach Flüeli – Wer kommt mit?

Jährlich machen wir uns auf den Weg, die Spur von Bruder Klaus im Kanton Obwalden zu suchen. Dazu möchten wir auch in diesem Jahr Jung & Alt, Groß & Klein, Singles & Familien, ja einfach alle, die sich angesprochen fühlen, wieder herzlich einladen. Mit dabei ist dieses Jahr Pfr. Bernd Müller.

Die Wallfahrt findet am 21. Mai bei jedem Wetter statt.  06.30 Uhr Abfahrt am Kirchplatz Bruder Klaus  09.15 Uhr Eucharistiefeier, Zeit für die persönliche Andacht, Zeit zur freien Verfügung, zum Grillen, Wandern, sich mit dem Leben des Heiligen beschäftigen, Eis schlecken oder einfach nur zum Chillen … und zum Abschluss des Tages ein Konzert der Kängurus um 17.00 Uhr.  Rückfahrt nach Konstanz nach dem Konzert. Die Fahrtkosten für Erwachsene betragen 15,00 €. Anmeldungen sind während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro oder per E-Mail möglich.

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Aktuelles

Quellenwochenende der kfd des Dekanates Konstanz vom 19. -21. Mai im Haus Hochfelden bei Sasbach im Schwarzwald, zwischen Weinreben und grünen Feldern „Unser Thema: Wie ich werde, die ich bin – echt stark" Das Quellenwochenende bietet Ihnen die Möglichkeit, ein paar Tage „die Seele baumeln zu lassen“, sich umsorgen lassen, Zeit für sich zu haben und mit Frauen in Gesellschaft zu sein. Wir wollen zusammen mit allen Sinnen das Thema beleuchten in Gesprächsrunden, mit Bewegung und Kreativität und beim Innehalten vor Gott. Geistige und körperliche Erholung. Neugierig geworden??? Wir freuen uns auf Sie!!! Information und Anmeldung bei den Leiterinnen: Andrea Kaufmann-Bleile 07531-71321; Sonja Schneider 07531-3613337 oder unter www.kfd-Freiburg.de; Anmeldung bis 14.Mai

Wir suchen Dich

 Dir macht es Spaß mit Kindern und Jugendlichen zu Arbeiten?  Du bist kreativ und zuverlässig?  Du hast Lust und Zeit, uns ehrenamtlich in einem tollen Team zu unterstützen? Dann melde Dich bei uns! Wir suchen dringend Jugendgruppenleiter/ Innen oder welche die es werden möchten. Gerne kannst Du bei uns auch einfach mal reinschnuppern. Schreib uns einfach eine E-Mail: [email protected] Wir freuen uns auf Dich! 22

Aktuelles

Kirchenmusik Sonntag 7. Mai 18.00 Uhr Bruder Klaus

Konzert am Sonntagabend Children’s Songs – Playroom For Two Musicians Sinn Yang (Violine), Harald Oeler (Akkordeon)

Samstag 20. Mai 19.30 Uhr Sankt Gebhard

Musik der Religionen Solisten und Chor der Gesangsklasse Ruth Frenk Roland Uhl (Orgel)

Sonntag 21. Mai 17.00 Uhr Flüeli/Schweiz

Texte und Lieder zu Bruder Klaus Anlässlich des 600. Geburtstages des Hl. Bruder Klaus Chor „Die Kängurus“ – Leitung Mechthild Born

Sonntag 4. Juni 10.00 Uhr Sankt Gebhard

Festgottesdienst an Pfingsten Jacques de Bournonville (1675 – 1753), Kantate „Veni Creator Spiritus“ für zwei Soprane und Basso Continuo; Alexandra Schmid (Sopran I) Nina Schulze (Sopran II)

Orgelmusik zur Marktzeit in Sankt Gebhard Am Samstag, den 6. Mai, von 11.30 bis 12.00 Uhr mit Markus Uhl aus Heidelberg.

Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung  Sonntag, 30. April, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit dem Chor Odem  Donnerstag, 25. Mai, 11.00 Uhr Hochfest Christi Himmelfahrt in Sankt Suso mit dem Singkreis  Sonntag, 28. Mai, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit dem Chor Odem, anschließend Kuchenverkauf im Pfarrgarten

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Aktuelles

Verleihung der Zelter-Plakette an Gebhards- und Bachchor Zeichen der Ökumene im Rahmen des 600-jährigen Konziljubiläums

Die seit 1956 durch den Bundespräsidenten Theodor Heuss initiierte Ehrung für über 100-jährige Chöre (der Gebhardschor besteht seit 1910) wurde den beiden Chören am Sonntag, dem 26. März im Rahmen eines Festakts im Bodenseeforum feierlich verliehen. Leider konnte der neugewählte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Ehrung nicht selbst vornehmen, sondern ließ sich durch einen Staatssekretär aus dem Hause der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (Monika Grütters) vertreten. Bekanntlich hatte er ja erst am 19. März sein neues Amt angetreten. Neben der dem Gebhardschor bereits 2010 durch den Allgemeinen Cäcilien-Verband der Erzdiözese Freiburg verliehenen Palestrina Medaille stellt die Zelter-Plakette die höchste bundesdeutsche weltliche „Auszeichnung für die in langjährigem Wirken erworbenen Verdienste um die Pflege der Chormusik und des deutschen Volksliedes“ dar. Verliehen wurde die Zelter-Plakette im Rahmen der Tage der Chor- und Orchestermusik, die mit über 1000 Akteuren von Freitag, den 24. März 24

Aktuelles bis Sonntag, den 26.3.17 in Konstanz im Rahmen des Konziljubiläums stattfanden. (Der Südkurier berichtete ausführlich über dieses Ereignis in der Ausgabe vom 27. März im Konstanzer Lokalteil.) Der Gebhardschor beteiligte sich u.a. bei der Nacht der Musik mit einem Konzert in der Lutherkirche mit einem Mozartprogramm (Laudate Dominum KV 258 und Missa Brevis in C-Dur oder Spaur-/PiccolominiMesse KV 339), welches große Beachtung erfuhr. Alle Beteiligten des Gebhardschors waren stolz und mit Begeisterung dabei. Damit auch in Zukunft solche Konzerte und Auftritte des Gebhardschors möglich bleiben, sind insbesondere Männerstimmen im Bass gesucht. Aber auch alle anderen begeisterten Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, auch als Projektsänger auf Zeit, im Gebhardschor mitzusingen. Geprobt wird immer am Donnerstagabend, außer in den Schulferien im Turm der Gebhardskirche. Interessierte dürfen einfach vorbeikommen und an den Proben teilnehmen. Martin Peters, 1. Vorsitzender des Gebhardschors

Glaubenskurs – „Maria – Mutter Christi, Mutter der Kirche“ Herzliche Einladung zum Glaubenskurs, in dem wir gemeinsam im Katholischen Katechismus lesen und darüber ins Gespräch kommen. Eingeladen sind alle, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskursabend findet am 17. Mai um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Im Mai werden wir über das Thema: „Maria – Mutter Christi, Mutter der Kirche“ sprechen. Schon um 19.15 Uhr besteht die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung. Die nächsten Glaubenskurstermine auf einen Blick: 17. Mai 13. September

21. Juni 11. Oktober

19. Juli 15. November

13. Dezember

Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen werden wollen. Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

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Aktuelles

Die Senioren laden ein Senioren von Sankt Gebhard Herzliche Einladung zur Nachmittagsfahrt am Mittwoch, den 10. Mai, nach Donaueschingen. Besichtigung des Schlosses mit Führung, Spaziergang zur Donauquelle. Auf der Heimfahrt Einkehr. Abfahrt: 12.30 Uhr am Pfarrhaus St. Gebhard Fahrpreis: 15,00 EURO Führung: 5,00 EURO Anmeldung bitte im Pfarrbüro. Gäste aus anderen Gemeinden sind willkommen. Joachim Mierswa, Schriftführer Senioren von Bruder Klaus Zur „feierlichen Maiandacht“ am Donnerstag, den 18. Mai, mit Herrn Pfarrer Jörger laden wir auf die Insel Reichenau ins Münster St. Maria und Markus ein mit anschließender Einkehr.

Abfahrt mit PKW: 15.15 Uhr Maiandacht: 16.00 Uhr Anmeldung bis 15. Mai bei Eva Piller Tel. 07531-3624838. Gäste sind herzlich willkommen. Für das Team Eva Piller Haus- und Krankenkommunion Von Herzen möchte ich Sie einladen und darauf hinweisen, dass wir Ihnen gerne die heilige Kommunion auch nach Hause in Ihre Wohnung bringen. Es genügt ein Hinweis im Pfarrbüro. Dann wird sich Frau Junker bei Ihnen melden und mit Ihnen einen Termin vereinbaren, an dem Pfr. Rudiger, Diakon Mette oder unser Kooperator Pfr. Collantes Sie besucht und Ihnen die Heilige Kommunion bringt. Pfr. Rudiger vereinbart diese Hausbesuche meist am ersten Freitag des Monats, dem Herz-JesuFreitag. Die Pfarrbüros nehmen Ihren Wunsch gerne entgegen… 

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Die Versöhnungsbotschaft von Fatima – Teil 2 Die drei Hirtenkinder weiden Schafe nahe ihres Dorfes, als ihnen an einer Steineiche die Gottesmutter Maria als weiß gekleidete Frau erscheint. Sie spricht zu ihnen und fordert sie auf, den Rosenkranz zu beten. Es ist der 13. Mai 1917. Fortan wiederholt sich das Ereignis an jedem 13. der darauf folgenden Monate bis zum 13. Oktober. Am 13. Juli spricht Maria Prophezeiungen aus, die als „Geheimnisse von Fatima“ bekannt werden. Die Erlebnisse der Kinder sprechen sich herum und werden auch von Medien aufgegriffen. Am 13. Oktober kommen wahre Menschenmassen an der Steineiche zusammen. Sie beobachten ein bis heute wissenschaftlich nicht erklärtes Sonnenwunder. Die drei Prophezeiungen der Mutter Gottes sind als „Geheimnisse von Fatima“ bekannt geworden. Beim ersten Mal sagt Maria einen weiteren Krieg nach dem Ende des ersten Weltkrieges voraus. In apokalyptischen Bildern sehen die Kinder eine Vision der Hölle. Die zweite Weissagung bezieht sich auf die Bekehrung des kommunistischen Russlands. Das sagenumwobene dritte Geheimnis wird erst 83 Jahre später vom Vatikan veröffentlicht, es ist die Prophezeiung eines weißen Bischofs, der von Kugeln getroffen zusammenbricht. Eine Vorhersage des Attentats auf Papst Johannes Paul II. im Jahr 1981? Am 13. Oktober 1917 finden sich mehrere zehntausend Menschen bei Fatima ein, um die Erscheinung der Mutter Gottes zu sehen. Darunter sind Gläubige, aber auch spottende junge Leute, skeptische Medienvertreter, abgeklärte Naturwissenschaftler und Neugierige, die auf eine Sensation hoffen. Und die Sensation kommt - glaubt man den unabhängigen Berichten aller im Nachhinein befragten Zeugen. Übereinstimmend berichten Menschen, die vor Ort waren, aber auch andere, die einige Kilometer entfernt leben, von einem Sonnenphänomen, das wissenschaftlich bis heute nicht erklärt werden kann. Von einer blassen kreiselnden Sonne ist die Rede, die bunte Farben ausstrahlte und sich im Zickzackkurs der Erde nähert. Die von einem vorausgegangenen Regenguss durchnässten Kleider der Zuschauer trocknen von einem Augenblick auf den anderen. Im April 1919 beginnt der Bau einer Kapelle im Cova da Iria - Tal des Friedens - dem Schauplatz der Marienerscheinungen. Die erste Messe wird dort 1921 abgehalten. Noch heute befindet sich vor dem Kirchlein die Statue der Muttergottes. Zu ihren Füßen beten die Pilger. Erst am 11. Jahrestag feiert der von Bischof von Leiria dort einen Gottesdienst zur Einweihung eines Kreuzweges. Ein Jahr später wird der Grundstein für 27

Aktuelles die große Basilika gelegt, die am 7. Oktober 1953 geweiht wird. Ein Gemälde über dem Hochaltar zeigt die Szene der Marienerscheinung. Hier befinden sich auch die Gräber der beiden früh verstorbenen Seherkinder Jacinta und Francisco. Der 13. Mai 1981 - Jahrestag der Marienerscheinung in Fatima - soll das Leben von Papst Johannes II. für immer verändern. Es ist 17 Uhr nachmittags - etwa 30.000 Gläubige sind zur General-Audienz gekommen. Der Papst fährt im offenen Jeep über den Petersplatz. Er winkt und segnet die Menschen, als er plötzlich in sich zusammensackt. Getroffen von Kugeln, die der türkische Terrorist Ali Agca auf ihn abgefeuert hatte. Der Papst ist lebensgefährlich verletzt, ein Bauchschuss hat schwere innere Blutungen verursacht. Der Papst überlebt, soll aber nie wieder ganz gesund werden. Seine Rettung schreibt der mariengläubige Pontifex der in Fatima erschienenen Mutter Gottes zu. Johannes Paul II. kennt zu dieser Zeit bereits das dritte Geheimnis und die Prophezeiung eines Anschlags auf einen "weißgekleideten Bischof". Die Öffentlichkeit erfährt davon erst zwei Jahrzehnte später. Genau ein Jahr nach dem Attentat pilgert Papst Johannes Paul II. nach Fatima. Er betet vor der Statue Unserer Lieben Frau und lässt eine der drei Projektile in die Krone der Maria einsetzen. Dort ist sie bis heute. Er trifft auf die Seherin Lucia dos Santos. Mit ihr verbindet ihn bis zu ihrem Tod eine enge Freundschaft. Anlässlich des 25. Gedenktags des PapstAttentats am 13. Mai 2006 wird die Marien-Statue nach Rom gebracht und dort per Helikopter in der Engelsburg abgesetzt. In einer feierlichen Prozession trägt man sie an rund 20.000 Gläubigen vorbei zum Petersplatz, wo Kinder 1.000 gelbe und blaue Luftballons fliegen lassen. Bei seiner dritten Reise nach Fatima im Jahr 2000 spricht Papst Johannes Paul II. die beiden Seherkinder Francisco und Jacinta Marto selig. Einen Monat später veröffentlicht der Vatikan auf Bitten des Papstes das dritte bis dahin unter Verschluss gehaltene Geheimnis der Fatima. Die Seherin Lucia dos Santos hatte den Text im Jahr 1944 geschrieben und darum gebeten, das Geheimnis nicht vor 1960 bekannt zu geben. Bei Ablauf dieser Sperrfrist hatte sich der damalige Papst Johannes XXIII. noch gegen eine Veröffentlichung entschieden. Am 13. Februar 2005 stirbt Lucia dos Santos im Alter von 97 Jahren in ihrem Kloster in Coimbra (Portugal). Als einzige überlebende Zeugin der Marienerscheinung war sie eine der bekanntesten Seherinnen des 20. Jahrhunderts und einzige Überbringerin der Weissagungen der Mutter Gottes. Ministerpräsident Pedro Santana Lopes ordnet eine landesweite Staatstrauer an. 28

Aktuelles Zum Abschluss der Novene (siehe Seite 5) wollen wir uns am 14. Mai 2017, einen Tag nach dem 100. Jahrestag des Beginns der Erscheinungen der Jungfrau Maria in Fatima, ganz der Führung und dem Schutz ihres Unbefleckten Herzens anvertrauen. Das Weihegebet Maria, Mutter Jesu und meine Mutter, ich vertraue mich dir ganz an und ich weihe mich deinem Unbefleckten Herzen, damit du mich beschützt und in allem führst und damit du mich Jesus immer näher bringst. Ich vertraue mich dir ganz an und ich weihe dir mein Herz und meinen Leib, meine Seele und meinen Geist, alle meine Talente und Gaben und auch meine Fehler und Schwächen und alles, was mir gehört. Ich will, dass du mir hilfst, Gott und meine Nächsten immer mehr zu lieben und in allem den Willen Gottes zu tun, damit durch mein ganzes Leben die Liebe Gottes immer mehr sichtbar und erfahrbar wird und ich zum Segen werde für viele Menschen. Amen.

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Ein langes Leben im Dienst am Glauben der Kirche zum 90. Geburtstag von Benedikt XVI. (Teil 1 von 5) Am Ostersonntag feierte Benedikt XVI. seinen 90. Geburtstag. Es ist schwer, das lange Leben unseres emeritierten Papstes kurz zusammenzufassen. Aber es gibt doch so etwas wie einen „roten Faden“ in seinem Leben. Es ist der Dienst am Glauben der Kirche, der Dienst eines einfachen und bescheidenen Arbeiters im Weinberg des Herrn, wie er sich selbst am Tag seiner Wahl zum Papst nannte. Versuchen wir, den fünf großen Etappen seines Lebensweges nachzugehen und dabei seinen Einsatz für den Glauben ins Licht zu heben. Die erste Etappe umfasst seine Kindheit und Jugend und seine Ausbildung bis zur Priesterweihe (1927-1951). Joseph Ratzinger wurde am 16. April 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war das jüngste von drei Kindern, die dem Ehepaar Joseph und Maria Ratzinger geschenkt wurden. Seine ältere Schwester Maria wurde 1921 geboren, sein älterer Bruder Georg 1924. Nur vier Stunden nach der Geburt wurde Joseph getauft. Der 16. April war in jenem Jahr der Karsamstag. Weil die Auferstehungsfeier damals noch am Vormittag des Karsamstags begangen wurde, war er der erste Täufling mit dem eben geweihten Osterwasser. „Dass mein Leben so von Anfang an ... ins Ostergeheimnis eingetaucht war“, so schreibt er selber, „hat mich immer mit Dankbarkeit erfüllt, denn das konnte nur ein Zeichen des Segens sein. Freilich – es war nicht Ostersonntag gewesen, sondern eben Karsamstag. Aber je länger ich nachdenke, desto mehr scheint mir das dem Wesen unseres menschlichen Lebens gemäß zu sein, das noch auf Ostern wartet, noch nicht im vollen Licht steht, aber doch vertrauensvoll darauf zugeht“ (Aus meinem Leben, 8). Joseph wuchs im Schoß einer gläubigen Familie auf. Sein Vater war Gendarm, ein Mann des Rechtes. „Mein Vater“, so bezeugt er, „war ein sehr gerechter, aber auch ein sehr strenger Mann. Aber wir haben immer gespürt, dass er streng war aus Güte. Und deswegen konnten wir seine Strenge wirklich gut annehmen“ (Salz der Erde, 49). Seine Mutter, die aus Südtirol stammte, sorgte sich um Haus und Familie und ergänzte den Vater durch ihre Milde: „Die Mutter hat immer schon das, was an ihm vielleicht zu streng war, durch ihre Wärme und Herzlichkeit ausgeglichen“ (Salz der Erde, 49). Der Vater wurde aus beruflichen Gründen immer wieder versetzt. So zog die Familie 1929 nach Tittmoning, 1932 nach Aschau am Inn und 1937 nach Hufschlag bei Traunstein. Der ka31

Aktuelles tholische Glaube war ein fester Bestandteil des Lebens: „Zu allen Mahlzeiten wurde gebetet. Wenn es irgendwie vom Schulrhythmus her möglich war, gingen wir ... jeden Tag in die Messe und am Sonntag gemeinsam in den Gottesdienst. Später, als mein Vater pensioniert war, wurde meistens auch der Rosenkranz gebetet; ansonsten hat man der schulischen Katechese vertraut“ (Salz der Erde, 51). Nach der Erstkommunion wurde Joseph bald, wie sein Bruder Georg, Ministrant. In ganz jungen Jahren wünschte er sich das Schott-Messbuch, um die Liturgie besser verstehen zu können. Er schreibt: „Es war ein fesselndes Abenteuer, langsam in die geheimnisvolle Welt der Liturgie einzudringen, die sich da am Altar vor uns und für uns abspielte. Immer klarer wurde mir, dass ich da einer Wirklichkeit begegnete, die nicht irgendjemand erdacht hatte... Dieses geheimnisvolle Gewebe von Text und Handlungen war in Jahrhunderten aus dem Glauben der Kirche gewachsen“ (Aus meinem Leben, 23). Über der Jugend von Joseph Ratzinger schwebten die dunklen Wolken des Nationalsozialismus. Der Vater stand als Gendarm im Dienst des Staates. Als entschiedener Gegner Hitlers war er heilfroh, 1937 in Pension gehen und sich nach Hufschlag bei Traunstein in eine ländliche Gegend zurückziehen zu können. In Traunstein besuchten alle drei Kinder das Gymnasium. Joseph war ein sehr begabter Schüler, zeigte großes Interesse für Griechisch und Latein, und übersetzte bald lateinische Hymnen in schönes Deutsch. Während des Krieges, es war 1943, musste er aber zusammen mit den anderen Seminaristen aus Traunstein als Luftwaffenhelfer nach München. 1944 wurde er zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Nach einer kurzen Gefangenschaft konnte er im Juni 1945 nach Hause zurückkehren. Zeitlebens kämpfte er für die Freiheit des Gewissens und gegen jede Ideologie, weil er den Terror des NaziRegimes persönlich erlebt hatte. In diesen Jahren reifte im Herzen von Joseph Ratzinger – wie auch seines Bruders Georg – die Berufung zum Priestertum. So traten sie beide 1946 in das Priesterseminar in Freising ein. Dort und auch im Seminar in München hatten sie hervorragende Professoren, die sie in den Reichtum der katholischen Theologie einführten und das Gespräch mit den großen Fragen der Zeit nicht scheuten. Joseph zeigte große Freude am Studium, lernte aber auch, dass zum Priestertum die Bereitschaft zum Dienst an den Menschen gehört: „Ich konnte ja nicht Theologie studieren, um Professor zu werden, auch wenn dies mein stiller Wunsch war. Aber das Ja 32

Aktuelles zum Priestertum bedeutete für mich, ja zu sagen zur ganzen Aufgabe, auch in ihren einfachsten Formen“ (Salz der Erde, 59). Am 29. Juni 1951 wurden Joseph und auch sein Bruder Georg Ratzinger von Kardinal Faulhaber im Dom zu Freising zu Priestern geweiht. Dieser Tag blieb ihm unvergesslich. „Wir waren über vierzig Kandidaten, die auf den Aufruf hin ADSUM sagten: Ich bin da – an einem strahlenden Sommertag, der als Höhepunkt des Lebens unvergesslich bleibt. Man soll nicht abergläubisch sein. Aber als in dem Augenblick, in dem der greise Erzbischof mir die Hände auflegte, ein Vöglein – vielleicht eine Lerche – vom Hochaltar in den Dom aufstieg und ein kleines Jubellied trällerte, war es mir doch wie ein Zuspruch von oben: Es ist gut so, du bist auf dem rechten Weg“ (Aus meinem Leben, 71). Als Primiz-Spruch wählte er sich die Worte des Paulus: „Wir wollen nicht Herren über euren Glauben sein, sondern Diener eurer Freude“ (2 Kor 1, 24). Die Freude am Glauben durchzieht sein ganzes Leben. P. Hermann Geißler FSO

Priester werden?! Informations- und Begegnungswochenende 2017 Vom 12. bis 14. Mai 2017 lädt die Diözesanstelle Berufe der Kirche und das Priesterseminar (CB) zu Informationstagen ins Freiburger Priesterseminar ein. Das Wochenende bietet die Möglichkeit, die Verantwortlichen und die Studenten des Priesterseminares kennenzulernen, Informationen über die Ausbildung zum Priester zu erhalten, an Gebetszeiten und der Priesterweihe teilzunehmen und sich über Fragen der Berufung, der Lebensform und des geistlichen Lebens auszutauschen. Eingeladen sind junge Männer ab 16 Jahren, die sich für das Theologiestudium und den Priesterberuf interessieren. Information & Online-Anmeldung: Diözesanstelle Berufe der Kirche Schoferstr. 1, 79098 Freiburg Telefon: 0761/2111-270 www.berufe-der-kirche-freiburg.de 33

Gottesdienste im Mai „Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.“ aus Lukas 24, 13-35

Woche vom 29. April - 06. Mai SAMSTAG, 29.04. (Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus

SONNTAG, 30.04. 3. Sonntag der Osterzeit

08.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

L1: Apg 2,14.22-33 L2: 1 Petr 1,17-21 Ev: Lk 24,13-35 oder Joh 21,1-14

11.15 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso, musikalisch gestaltet vom Chor Odem Hl. Messe mit Kinderkirche in St. Gebhard, für Johannes Guder Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Männerbetstunde auf Loretto

MONTAG, 01.05. Montag der 3. Osterwoche, Heiliger Josef, der Arbeiter L: Apg 6,8-15 Ev: Joh 6,22-29 DIENSTAG, 02.05. Heiliger Athanasius L: Apg 7,51 - 8,1a Ev: Joh 6,30-35 MITTWOCH, 03.05. Heilige Apostel Philippus und Jakobus L: 1 Kor 15,1-8 Ev: Joh 14,6-14

15.00 Uhr 09.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 09.00 Uhr

19.00 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Anbetung in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus, für Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Marktmesse der Senioren in St. Gebhard, für Fritz Sandmann, Gertrude Schwendemann Männerbetstunde auf Loretto

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DONNERSTAG, 04.05. Donnerstag der 3. Osterwoche, Heiliger Florian und Heilige Märtyrer von Lorch L: Apg 8,26-40 Ev: Joh 6,44-51 FREITAG, 05.05. Freitag der 3. Osterwoche, Heiliger Godehard L: Apg 9,1-20 Ev: Joh 6,52-59

17.15 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr

18.45 Uhr 09.00 Uhr

10.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr

SAMSTAG, 06.05. Samstag der 3. Osterwoche L: Apg 9,31-42 Ev: Joh 6,60-69

09.00 Uhr

Anbetung in St. Suso Anbetung im Luisenheim Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heckmann, Hans-Jörg Baur (3. Opfer), Jahrtag für Isolde Bischoff und Elfriede Bischoff Taizégebet in St. Gebhard Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten, für die Verstorbenen der Familien Kronenthaler, Puhe und Licardo Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Hl. Messe in St. Suso, anschließend Anbetung Hl. Messe in der Luisenheimkapelle, anschl. Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder Marktmesse in St. Gebhard, für Anna Stemmer (Jahrtag), Pia und Werner Ritter

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„Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird einund ausgehen und Weide finden.“ aus Johannes 10, 1-10

Woche vom 06. - 13. Mai SAMSTAG, 06.05. (Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr 19.00 Uhr

SONNTAG, 07.05. 4. Sonntag der Osterzeit L1: Apg 2,14a.36-41 L2: 1 Petr 2,20b-25 Ev: Joh 10,1-10

MONTAG, 08.05. Montag der 4. Osterwoche, Selige Ulrika Nisch von Hegne L: Apg 11,1-18 Ev: Joh 10,1-10 DIENSTAG, 09.05. Dienstag der 4. Osterwoche L: Apg 11,19-26 Ev: Joh 10,22-30 MITTWOCH, 10.05. Mittwoch der 4. Osterwoche L: Apg 12,24-13,5 Ev: Joh 12,44-50

08.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

11.15 Uhr 17.00 Uhr 09.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anton Brunner, Oskar und Lina Münch Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Luisenheimkapelle: Anbetung und Rosenkranz Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso, für Hubert und Hannele Riehle, Johann und Maria Hanik und verstorbene Angehörige Hl. Messe in St. Gebhard, für Otto Utz, Uta Roth (2. Opfer) Maiandacht in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus Maiandacht in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Männerbetstunde auf Loretto

10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Anbetung in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus, für Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner

09.00 Uhr 19.00 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard Männerbetstunde auf Loretto

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DONNERSTAG, 11.05. Donnerstag der 4. Osterwoche L: Apg 13,13-25 Ev: Joh 13,16-20

FREITAG, 12.05. Freitag der 4. Osterwoche, Heiliger Nereus und Heiliger Achilleus, Heiliger Pankratius L: Apg 13,26-33 Ev: Joh 14,1-6 SAMSTAG, 13.05. Samstag der 4. Osterwoche, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima L: Apg 13,44-52 Ev: Joh 14,7-14

17.15 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr 09.00 Uhr

10.00 Uhr 15.00 Uhr

09.00 Uhr

Anbetung in St. Suso Anbetung im Luisenheim Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Suso, für Friedrich Bosch, Helga Heckmann Taizégebet in St. Gebhard Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Gebetsstunde in St. Suso

Marktmesse in St. Gebhard, für Dr. Walter Bauer und verstorbene Angehörige, Reiner Kasper

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„Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ aus Johannes 14, 1-12

Woche vom 13. - 20. Mai SAMSTAG, 13.05. (Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr

SONNTAG, 14.05. 5. Sonntag der Osterzeit

08.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

L1: Apg 6,1-7 L2: 1 Petr 2,4-9 Ev: Joh 14,1-12

11.15 Uhr

11.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr

MONTAG, 15.05. Montag der 5. Osterwoche L: Apg 14,5-18 Ev: Joh 14,21-26

18.00 Uhr 09.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus, für Irmgard Scheuble Hl. Messe im Luisenheim keine Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso, mitgestaltet vom Kinderhaus St. Suso, für die Verstorbenen der Familie Acker-Thoma und Familie Trüb, Helga Heckmann (3. Opfer), Magdalena Kudjer und verstorbene Angehörige, Peter, Josefa und Augustyn Ryszka, Rosalie Sommer und verstorbene Angehörige Hl. Messe in St. Gebhard, mitgestaltet vom Kinderhaus Edith Stein, für Gertrud Dahl, Hildegard und Franz Josef Thaler, Uta Roth (3. Opfer), Johannes Guder Taufe in Bruder Klaus Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Hl. Messe der polnische Gemeinde in Bruder Klaus Fatimaandacht in St. Suso Hl. Messe in Bruder Klaus Maiandacht in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Männerbetstunde auf Loretto

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DIENSTAG, 16.05. Dienstag der 5. Osterwoche, Heiliger Johannes Nepomuk L: Apg 14,19-28 Ev: Joh 14,27-31a MITTWOCH, 17.05. Mittwoch der 5. Osterwoche L: Apg 15,1-6 Ev: Joh 15,1-8 DONNERSTAG, 18.05. Donnerstag der 5. Osterwoche, Heiliger Johannes I. L: Apg 15,7-21 Ev: Joh 15,9-11

FREITAG, 19.05. Freitag der 5. Osterwoche L: Apg 15,22-31 Ev: Joh 15,12-17

SAMSTAG, 20.05. Samstag der 5. Osterwoche, Heiliger Bernhardin von Siena L: Apg 16,1-10 Ev: Joh 15,18-21

10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Anbetung in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus

09.00 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard, für Domenico und Giuseppe Molinari und Rosa und Franceso Giura Männerbetstunde auf Loretto

19.00 Uhr 16.00 Uhr 17.15 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr

18.45 Uhr 09.00 Uhr

10.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 09.00 Uhr 12.00 Uhr 15.00 Uhr

Maiandacht der Senioren auf der Insel Reichenau Anbetung in St. Suso Anbetung im Luisenheim Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heckmann, Joseph und Juliane Linse und verstorbene Angehörige Taizégebet in St. Gebhard Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Hl. Messe in St. Suso, anschl. Anbetung Friedengebet in der Pauluskirche Marktmesse in St. Gebhard, für Frieda und Maria Ries und Angehörige Taufe in St. Gebhard Taufe in St. Suso

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„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.“ aus Johannes 14, 15-21

Woche vom 20. - 27. Mai

08.00 Uhr 09.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus, für Dieter Faißt, Luise und Thomas Graf Pfarreiwallfahrt nach Flüeli mit den Kängurus Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe mit Kinderkirche in St. Suso Hl. Messe in St. Gebhard, für Johannes Guder Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Hl. Messe der philippinischen Gemeinde in Bruder Klaus Elterngebet in Bruder Klaus Hl. Messe in Bruder Klaus Maiandacht in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Männerbetstunde auf Loretto

10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Anbetung in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus Vesper in St. Gebhard

09.00 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard, für Anneliese Hönig Männerbetstunde auf Loretto

SAMSTAG, 20.05. (Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr

SONNTAG, 21.05. 6. Sonntag der Osterzeit

06.30 Uhr

L1: Apg 8,5-8.14-17 L2: 1 Petr 3,15-18 Ev: Joh 14,15-21

08.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 11.15 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr

MONTAG, 22.05. Montag der 6. Osterwoche, Heilige Rita von Cascia L: Apg 16,11-15 Ev: Joh 15,26-16,4a DIENSTAG, 23.05. Dienstag der 6. Osterwoche L: Apg 16,22-34 Ev: Joh 16,5-11 MITTWOCH, 24.05. Mittwoch der 6. Osterwoche L: Apg 17,15.22-18,1 Ev: Joh 16,12-15

19.00 Uhr

40

DONNERSTAG, 25.05. Christi Himmelfahrt L1: Apg 1,1-11 L2: Eph 1,17-23 Ev: Mt 28,16-20

08.45 Uhr 09.45 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr

FREITAG, 26.05. Heiliger Philipp Neri L: Apg 18,9-18 Ev: Joh 16,20-23a

SAMSTAG, 27.05. Samstag der 6. Osterwoche, Heiliger Augustinus von Canterbury L: Apg 18,23-28 Ev: Joh 16,23b-28

11.15 Uhr 17.00 Uhr 09.00 Uhr

10.00 Uhr 15.00 Uhr 09.00 Uhr

Hl. Messe im Klinikum Fahrdienst von Br. Klaus nach St. Suso auf Anfrage Gemeinsame Flurprozession in St. Suso Fahrdienst von St. Gebhard nach St. Suso auf Anfrage Gemeinsame Festmesse in St. Suso, mitgestaltet vom Singkreis und KDSTV Bodensee keine Hl. Messe in St. Gebhard Dekanatsmaiandacht auf Loretto Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Hl. Messe in St. Suso, anschließend Anbetung Marktmesse in St. Gebhard, für Gustav und Agnes Arnold, Josefine Hotz (gestifteter Jahrtag)

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„Und er erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht. Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen.“ aus Johannes 17, 1-11a

Woche vom 27. Mai - 04. Juni SAMSTAG, 27.05. (Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr

Hl. Messe in Bruder Klaus

SONNTAG, 28.05. 7. Sonntag der Osterzeit

08.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 11.15 Uhr

09.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in Bruder Klaus Hl. Messe in St. Suso Hl. Messe in St. Gebhard, mitgestaltet vom Kinderhaus St. Gebhard und Chor Odem, für Franz Schwörer, Hans-Jörg Cabanis, Josefine Schochow Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Abschluss der Maiandachten in Bruder Klaus Hl. Messe in Bruder Klaus Maiandacht in Bruder Klaus Hl. Messe im Luisenheim Männerbetstunde auf Loretto

10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Messe im Luisenheim Anbetung in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus

09.00 Uhr

Marktmesse in St. Gebhard, anschl. Mariengruß Männerbetstunde auf Loretto

L1: Apg 1,12-14 L2: 1 Petr 4,13-16 Ev: Joh 17,1-11a

15.00 Uhr 18.00 Uhr MONTAG, 29.05. Montag der 7. Osterwoche L: Apg 19,1-8 Ev: Joh 16,29-33 DIENSTAG, 30.05. Dienstag der 7. Osterwoche L: Apg 20,17-27 Ev: Joh 17,1-11a MITTWOCH, 31.05. Mittwoch der 7. Osterwoche L: Apg 20,28-38 Ev: Joh 17,6a.11b-19

19.00 Uhr

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DONNERSTAG, 01.06. Heiliger Justin L: Apg 22,30;23,6-11 Ev: Joh 17,20-26

FREITAG, 02.06. Freitag der 7. Osterwoche, Heiliger Marcellinus und Heiliger Petrus L: Apg 25,13-21 Ev: Joh 21,1.15-19

17.15 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr 09.00 Uhr

10.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr

SAMSTAG, 03.06. Heiliger Karl Lwanga und Gefährten L: Apg 28,16-20.30-31 Ev: Joh 21,20-25

09.00 Uhr 17.00 Uhr

SONNTAG, 04.06. Pfingsten

08.45 Uhr 09.45 Uhr

L1: Apg 2,1-11 L2: Röm 8,8-17 oder 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 14,15-16.23b-26 oder Joh 20,19-23 Renovabiskollekte

19.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.45 Uhr 18.00 Uhr

Anbetung in St. Suso Anbetung im Luisenheim Hl. Messe im Luisenheim Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heckmann Taizégebet in St. Gebhard Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten, für die Verstorbenen der Familien Kronenthaler, Puhe und Licardo Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Hl. Messe in St. Suso, anschl. Anbetung Hl. Messe in der Luisenheimkapelle, anschließend Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder Marktmesse in St. Gebhard Hl. Messe in Bruder Klaus, für Oskar und Lina Münch, Erika Renz, Maria Langenberger (gestifteter Jahrtag) Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Luisenheimkapelle: Anbetung und Rosenkranz Hl. Messe im Luisenheim Fahrdienst von Br. Klaus nach St. Gebhard auf Anfrage Hochamt mit Kinderkirche in St. Gebhard, für Johannes Guder, musikalisch gestaltet vom Gebhardsorchester (siehe Seite 23) keine Hl. Messe in Bruder Klaus Hochamt in St. Suso Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Pfingstvesper in Bruder Klaus

43

Rosenkranz im Mai Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto Montag 01.05. -18.00 -19.00 Dienstag 02.05. 17.45 18.00 18.00 -Mittwoch 03.05. -18.00 -19.00 Donnerstag 04.05. 16.45 17.15 18.45 -Freitag 05.05. 17.45 -08.30 -Samstag 06.05. 17.45 18.00 16.15 -Sonntag 07.05. -18.00 --Montag 08.05. -18.00 17.30 19.00 Dienstag 09.05. 17.45 18.00 18.00 -Mittwoch 10.05. -18.00 -19.00 Donnerstag 11.05. 16.45 17.15 18.45 -Freitag 12.05. 17.45 -08.30 -Samstag 13.05. 17.45 18.00 16.15 -Sonntag 14.05. 17.00 ---Montag 15.05. -18.00 17.30 19.00 Dienstag 16.05. 17.45 18.00 18.00 -Mittwoch 17.05. -18.00 -19.00 Donnerstag 18.05. 16.45 17.15 18.45 -Freitag 19.05. 17.45 -08.30 -Samstag 20.05. 17.45 18.00 16.15 -Sonntag 21.05. 17.00 18.00 --Montag 22.05. -18.00 17.30 19.00 Dienstag 23.05. 17.45 18.00 18.00 -Mittwoch 24.05. -18.00 -19.00 Donnerstag 25.05. ----Freitag 26.05. 17.45 -08.30 -Samstag 27.05. 17.45 18.00 16.15 -Sonntag 28.05. 17.00 18.00 17.30 -Montag 29.05. -18.00 17.30 19.00 Dienstag 30.05. 17.45 18.00 18.00 -Mittwoch 31.05. -18.00 -19.00 Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe. St. Gebhard: Wir beten donnerstags den Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes. Luisenheimkapelle: Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe während der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebetet. 44

Beichtgelegenheiten im Mai Wochentag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch

Datum 01.05. 02.05. 03.05. 04.05. 05.05. 06.05. 07.05. 08.05. 09.05. 10.05. 11.05. 12.05. 13.05. 14.05. 15.05. 16.05. 17.05. 18.05. 19.05. 20.05. 21.05. 22.05. 23.05. 24.05. 25.05 26.05. 27.05. 28.05 29.05. 30.05. 31.05.

St. Gebhard --08.30 ------08.30 ------08.30 ------08.30 ------08.30

St. Suso ---18.00 ------18.00 ------18.00 --------------

Br. Klaus -18.00 --08.30 16.15 --18.00 --08.30 16.15 --18.00 --08.30 16.15 --18.00 --08.30 16.15 --18.00 --

Regelmäßiges Beichtangebot besteht normalerweise immer 30 Minuten vor der Heiligen Messe. Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer Rudiger (07531-1272237) und Pfarrer Collantes (07531-12722-53) und (07531-3813495) gerne zur Verfügung. 45

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu bringen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Telefon: 12722-37 St. Gebhard -Sonntag Montag -Dienstag -Mittwoch -Donnerstag -Freitag -Samstag -* Am Herz-Jesu-Freitag

St. Suso ----17.15 Uhr 15.30 Uhr** --

Br. Klaus Klinikum 19.15 Uhr -19.15 Uhr -19.15 Uhr -19.15 Uhr -19.15 Uhr 17.30 Uhr -19.00 Uhr* 18.15 Uhr -** Todesstunde Jesu Pfr. Andreas Rudiger

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche Für die Christen in Afrika: Dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen Jesus ein prophetisches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden geben. Respekt für die Frauen: Ihr Beitrag für die Gesellschaft soll anerkannt werden. Der Rosenkranz: Beten für die Ausbreitung des Evangeliums und den Frieden.

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Freud und Leid

Taufen, Ehen, Todesfälle Das Sakrament der Taufe empfangen haben: Juliette Gebhard David Kovari Liliana Fien

15. April 17. April 17. April

Sankt Gebhard Sankt Gebhard Sankt Gebhard

Heimgegangen in Gottes Frieden sind: Christa Hähnel Irmgard Woyciewski Elisabeth Nedelcu Gertrud Schwendemann Christa May Marica Fanjak Hans-Jörg Baur

11. März 17. März 21. April 24. März 27. März 29. März 30. März

Sankt Gebhard Sankt Gebhard Bruder Klaus Sank Gebhard Sankt Gebhard Sankt Suso Sankt Suso

Gott führt den Menschen, der bereit ist, das Land der Knechtschaft hinter sich zu lassen, eine Stufenfolge der Liebe, gleichsam von Herberge zu Herberge, bis er das gelobte Land betritt: Die vollkommene Liebe. Diese ist, um es mit einem Wort zu sagen, eine Freundschaft. Wir lieben mit solcher Liebe Gott nicht aus Eigennutz, sondern um seiner selbst willen. Es handelt sich um eine echte Freundschaft, die auf Gegenseitigkeit beruht. Gott liebt von Ewigkeit her jeden Menschen, der ihn in der Zeit liebt. Die Freundschaft ist gegenseitig erklärt und anerkannt: Gott kennt unsere Liebe zu ihm, da er selbst sie uns eingibt, und wir kennen seine Liebe zu uns, da sie uns bekannt gemacht wurde und da wir alles, was wir an Gutem haben, als Zeichen seines Wohlwollens erkennen. So sind wir in ständiger Kommunikation mit ihm, und er hört nicht auf, zu unserem Herzen zu sprechen und es an sich zu ziehen. Wie vertrauten Freunden enthüllt er uns seine Geheimnisse. Franz von Sales

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Termine in unserer Seelsorgeeinheit Mi 03.05.

14.30 h 19.00 h

Do 04.05.

20.15 h

Sa

08.00 h

06.05.

08.00 h So 07.05.

18.00 h

Mi 10.05.

12.30 h

Do 11.05.

14.30 h

Sa

13.05.

08.00 h

Mi 17.05. Do 18.05.

20.00 h 16.00 h

Sa

20.05.

08.00 h

So 21.05.

06.30 h

Mo 22.05.

08.00 h

Di 23.05.

20.00 h

Fr

15.00 h 17.30 h

26.05.

Familienkreis I, Maiandacht anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindesaal Maiandacht des Familienkreises II in der St.Jakobus-Kapelle in Kaltbrunn Kreis junger Familien Thema: „Der gläserne Mensch“ im Gemeindesaal Flohmarkt zugunsten unserer Sprechstunde „Rat und Tat“ vor der Kirche Kuchenverkauf des Mädchenlagers St. Suso vor der Kirche KONZERT AM SONNTAGABEND (siehe Seite 23) Seniorenausflug mit Schlossbesichtigung, Donaueschingen (siehe Seite 26) Handarbeitskreis der Senioren in der Unterkirche Kuchenverkauf der Waldorfschule vor der Kirche Glaubenskurs (siehe Seite 25) Maiandacht der Senioren mit Privat PKWs zur Insel Reichenau (siehe Seite 26) Kuchenverkauf der Waldorfschule vor der Kirche Wallfahrt zum Hl. Bruder Klaus nach Flüeli (siehe Seite 21) Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“, anschließend Frühstück im Pfarrhaus Gesprächskreis „Religion und Gesellschaft“ in der Unterkirche Ministrantenlager bis 28. Mai, Lenzerheide Firmgruppenstunde im Gemeindesaal 48

Sankt Suso Sankt Suso Sankt Suso Sankt Gebhard Sankt Gebhard Bruder Klaus Sankt Gebhard Sankt Gebhard Sankt Gebhard Bruder Klaus Bruder Klaus Sankt Gebhard Bruder Klaus Bruder Klaus Sankt Gebhard Sankt Gebhard Bruder Klaus

Sa

27.05.

08.00 h

Di 30.05.

20.00 h

Flohmarkt zugunsten unserer Sprechstunde „Rat und Tat“ vor der Kirche Elternabend Taufkatechese Pfarrhaus

Sankt Gebhard Bruder Klaus

Maiandachten in Bruder Klaus jeweils montags um 18.00 Uhr am 8., 15., 22. und 29. Mai Maiandacht in Sankt Gebhard am Sonntag, den 7. Mai, um 17.00 Uhr Fatimaandacht in Sankt Suso am Sonntag, den 14. Mai, um 18.00 Uhr Maiandacht auf Loretto Dekanatsmaiandacht an Christi Himmelfahrt, den 25. Mai, um 17.00 Uhr

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Aus den Gemeinden

Sankt Gebhard Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion wird am Freitag, dem 5. Mai, gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Regelmäßige Termine  Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen: Jeweils donnerstags von 17.00–18.00 Uhr im Pfarrhaus  Legio Mariae: Jeden Donnerstag von 10.00–11.30 Uhr im Sitzungszimmer  Kirchenchorprobe: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Probenraum (Anbau) (nicht in den Ferien)  Taizégebet von jungen Leuten für alle: Jeweils am Donnerstag 18.45 Uhr in der Kapelle  Kängurus: Jeden Dienstag von 17.00-18.00 Uhr singen Kinder mit ihren Eltern im Probenraum (Anbau) (nicht in den Ferien)  Erwachsenenchor: Jeden Mittwoch von 19.30–21.00 Uhr Probe im Probenraum (Anbau). Ansprechpartnerin: Frau Born, Tel. 18024  Anbetung jeweils dienstags um 17.00 Uhr in der Kapelle  Chor Odem: Jeden Donnerstag von 18.00–19.40 Uhr in der Bibliothek (nicht in den Schulferien)

50

Aus den Gemeinden

Sankt Suso Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion findet am Samstag, den 6. Mai, ab 9.00 Uhr statt.

Regelmäßige Termine  Frühschoppen nur an Sonntagen mit Kinderkirche, nach dem Gottesdienst.  Jeden Donnerstag um 17.15 Uhr eucharistische Anbetung.  Seniorengymnastik: Donnerstag von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Gemeindesaal  Singkreis: Wir proben in drei Altersgruppen; neu ist der Jugendchor! Die Probezeiten sind:  Freitags, 14.30-15.00h Probe Vorgruppe (ab ca. 4 Jahren bis 1. Klasse)  Freitags, 15.00-15.40h Probe Singkreis I (2. bis 4. Klasse)  Freitags, 15.40-16.25h Probe Singkreis II (Jugendchor ab 5. Klasse)  Kinder und Jugendliche sind in allen Altersgruppen willkommen, auch Neueinsteiger. Weitere Informationen zum Singkreis gibt es unter www.petershausen.net/singkreis.html  Ministrantentreffen: Große Minis montags um 19.00 Uhr, (*) kleine Minis freitags von 16.30 – 18.00 Uhr (*)  Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei im Pfarrhaus St. Suso: Mittwoch und Freitag von 15.00–18.00 Uhr (*) (* nicht in den Schulferien)

 Mittwoch, den 3. Mai, um 14.30 Uhr Maiandacht des Familienkreises I  Mittwoch, den 3. Mai, um 19.00 Uhr Maiandacht des Familienkreises II in der Kapelle St. Jakobus in Kaltbrunn, anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthaus Traube in Dettingen 51

Aus den Gemeinden

Bruder Klaus Regelmäßige Termine  Jeden Tag außer freitags findet eine Eucharistische Anbetung statt (siehe Seite 46)  Barmherzigkeitsstunde, sonntags ab 15.00 Uhr in Bruder Klaus  Die Pfadfinder treffen sich wie folgt (siehe auch www.pfadfinderkonstanz.de, [email protected]):  Wölflinge: Donnerstag, 17.15 bis 18.45 Uhr  Jungpfadfinder: Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr  Pfadfinder: Donnerstag, 18.45 bis 20.45 Uhr  Rover: Montag, 20.00 bis 21.30 Uhr Kolpingfamilie Petershausen und Männerwerk Bruder Klaus Wir treffen uns am Samstag, den 6. Mai, zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum der Kolpingfamilie in Kreuzlingen, Schweiz. Wir beginnen um 10.00 Uhr im Ulrichshaus, Hauptstraße 96, CH 8280 Kreuzlingen. Walter Kohlbrenner

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: Am Samstag, dem 6. Mai, nach der Vorabendmesse um 17.00 Uhr und am Sonntag, dem 7. Mai, nach der Hl. Messe um 9.30 Uhr

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Aus den Kindergärten

Die Kindergärten der Kirchengemeinde Kinderhaus St. Gebhard

Kinderhaus Dorothea von Flüe

Leitung:

Leitung: Christine Feineisen Weiherhofstr. 14

Helma Hipp & Magdalena Gebauer Goebelbeckerstr. 6 www.kinderhaus.st-gebhard.de

www.kinderhaus-dorothea.petershausen.net

 55365

 976724-29

[email protected]

[email protected]

Kinderhaus St. Suso

Kindergarten Bruder Klaus

Leitung: Ulrike Kude Taborweg 36

Leitung: Ida Granacher Markgrafenstr. 38 www.kindergarten.br-klaus.de

 61391 [email protected]

 62135 [email protected]

Kinderhaus Edith Stein Leitung: Thomas Kannenberg Gustav-Schwab-Str. 10b www.kh-stein.petershausen.net

 99040 [email protected]

Katholische Öffentliche Bücherei St. Suso Pfarrhaus St. Suso, Taborweg 32,  63138 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst Leitung: Betina und Robert Vovan www.petershausen.net/buecherei-sankt-suso.html

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Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Dr. Andreas Rudiger

Jens Sowa

Pfarrer und Leiter der SE  12722-37  12722-39 [email protected]

Diakon im Hauptberuf Stellvertretender Leiter der SE  12722-34 [email protected]

Pfr. Luis Collantes

Gabriele Vogel

Kooperator

Gemeindereferentin

 12722-53 [email protected]

 12722-33 [email protected]

Klaus Wagner

Bernhard Mette

Diakon mit Zivilberuf

Ständiger Diakon

 24450 [email protected]

 77779 [email protected]

Klaus Käfer

Martin Weber

Theologe im Praktikum

Kirchenmusiker

 12722-14 [email protected]

 12722-35 [email protected]

Rita Rotzinger-Magin

Christa Gutgsell

PGR-Vorsitzende

Ansprechpartnerin Bruder Klaus

 12722-41 [email protected]

 64791 [email protected]

Matthias Hipp

Pfr. Andreas Kluger

Ansprechpartner Sankt Suso  52764 [email protected]

Krankenhausseelsorger  801-2250  801-2119 [email protected]

Pfr. i.R. Bernd Müller

Pfr. i.R. Michael v. Rottkay

Pensionär

Pensionär

 8071363 [email protected]

 12722-31 [email protected]

54

Öffnungszeiten, Bankverbindungen, Impressum Petra Eitel

Margit Junker

Pfarrsekretärin

Pfarrsekretärin

 12722-0 [email protected]

 12722-0 [email protected]

Esther Mölter

Rahel Klein

Pfarrsekretärin

FSJ-Leistende

 12722-0 [email protected]

 12722-32 [email protected]

Gemeinsames Pfarrbüro Pfarrhaus St. Gebhard St.-Gebhard-Platz 12 78467 Konstanz  07531/12722-0  07531/12722-36 www.petershausen.net [email protected] Volksbank Konstanz-Radolfzell IBAN: DE 58 6929 1000 0214 0001 21 BIC: GENODE61RAD Seas dfas dfs adf

Pfarrbüro St. Gebhard Mo: 9.00-12.00, 15.00-17.00 Di: 9.00-12.00, 15.00-17.00 Mi: 8.00-11.00, 15.00-17.00 Do: 9.00-12.00, 15.00-19.00 Fr: 9.00-13.00

Pfarrbüro St. Suso Taborweg 32 78467 Konstanz  07531/12722-71  07531/12722-72 Fr: 15.00-17.00

Pfarrbüro Br. Klaus Markgrafenstr. 34 78467 Konstanz  07531/12722-51  07531/12722-52 Di: 16.30-18.30

Wir danken für die freundliche Unterstützung der Druckerei Otto Herausgeber: Römisch-Katholische Kirchengemeinde Konstanz-Petershausen Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger Redaktionsteam: Jutta Cappel, Günter Mäule, Rita Rotzinger-Magin, Sigrid Steinhauser, Ilse Streibert, Renate Wenzler und die Pfarrsekretärinnen Petra Eitel, Margit Junker und Esther Mölter Kontakt: [email protected] Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu verändern. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am

Freitag, dem 12. Mai

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