Do, Fr, Sa ab Uhr So ab Uhr VOM FEINSTEN

Marienstraße 3b (UG) Stuttgart-Mitte Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr VOM FEINSTEN „Meet me where they play the jazz“! New Orleans Dixielan...
Author: Irma Tiedeman
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Marienstraße 3b (UG)

Stuttgart-Mitte

Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

VOM FEINSTEN „Meet me where they play the jazz“!

New Orleans Dixieland Chicago Swing Mainstream Blues

Mai/Juni/August/September

2017

Mai/Juni Do 04.05.17 Fr

05.05.17

Sa

06.05.17

So

07.05.17

Do 11.05.17 Fr

12.05.17

Sa

13.05.17

So

14.05.17

Do 18.05.17

New Storyville Jazz Band Traditioneller, klassicher Jazz perfekt präsentiert 1. Festival de Jazz Franco-Allemand Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins Gefördert durch die Leibinger Stiftung 1. Festival de Jazz Franco-Allemand Florin Niculescu Quintett Gefördert durch die Leibinger Stiftung 1. Festival de Jazz Franco-Allemand Brunard Connexion „Swing de Paris“ Gefördert durch die Leibinger Stiftung Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins Peter Starkmann & Klaus Bader als Django und Coleman BIGBAND Jazz and Swing aus Esslingen am Neckar Leitung Christian Mu ̈ck (tp) Doc`s Bigband Eine der beständigsten Größen der regionalen Bigbandszene Sondergastspiel: Good Old Jazzfriends & Special Guests Wieder ein Jazz-Highlight in der Hall The Swingin´Seniors Eindrucksvoller Bigband Sound Achim Bohlender Swingtett Benny Goodman und die goldene Ära des Jazz

Fr

19.05.17

Sa

20.05.17

Blue Train „Play Monk“ Bekannte Kompositionen von Thelonius Monk

So

21.05.17

Do 25.05.17 Fr

26.05.17

Sa

27.05.17

So

28.05.17

Do 01.06.17 Fr

02.06.17

Sa

03.06.17

So

04.06.17

August/September Do 10.08.17 Fr

11.08.17

Sa

12.08.17

Do 17.08.17

Classix Jazz Quintett Traditioneller, klassischer Jazz perfekt präsentiert Jazzmo Swing ’n Dixie New Orleans, Blues, Dixie, Swing Peter Bühr & his Flat Foot Stompers Die wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre Harald Schwer Quartett

Mainstream von Profis Fr

18.08.17

Sa

19.08.17

Do 24.08.17 Fr

25.08.17

Sa

26.08.17

Do 31.08.17 Fr

01.09.17

Sa

02.09.17

Herrn Haupt´s Swingkapelle So Die heißesten Swingtitel der Jazzgeschichte Thilo Wagner’s Jazz Jamboree „Celebrating the Jazz Giants“ 1. Festival de Jazz Franco-Allemand mit der Band „Café Europa“ Gefördert durch die Leibinger Stiftung 1. Festival de Jazz Franco-Allemand Shepherd’s Pie feat. Thomas Buffy & Alex Bomba Gefördert durch die Leibinger Stiftung 1. Festival de Jazz Franco-Allemand Joscho Stephan & Band Gefördert durch die Leibinger Stiftung Classix Jazz Quintett Authentischer fröhlicher Jazz, der in die Beine geht... Oldtime Jazz Quartett Swing vom Feinsten Sondergastspiel: Tenor Steps Groove, mitreißend, pulsierend Sondergastspiel: Tobias Becker Bigband - The Great American Songbook Bigband Jazz in Perfektion

03.09.17

Lindfors Swing Affairs Unvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre Remember Sidney Bechet Manne Schütt erweist Sindney Bechet die Ehre BOSCH All Stars Fröhlicher unkomplizierter Swing und Dixie The Chicagoans „That’s Jazz“ Die wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre“ Jazz Hall Allstars Authentischer fröhlicher Jazz, der in die Beine geht... Peter Bühr & his Flat Foot Stompers Die wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre Lindfors Swing Affairs Unvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre Roaring Twenties Jazz Gang Spielfreudiges Sextett mit einer Dame am Schlagzeug! Manfred Schütt & Blue Sheep Swing, R & B, Blues

Gefördert von:

Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte, behindertengerechter Eingang über Krumme Straße Öffnungszeiten: Gejazzt wird:

Mi, Do, Fr: Samstag: Sonntag: Do, Fr: Samstag: Sonntag:

19.00 Uhr bis 24.00 Uhr 19.00 Uhr bis 00.30 Uhr 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr 20.00 Uhr bis 23.30 Uhr 20.15 Uhr bis 24.00 Uhr 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589, mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

Männer im OLYMP OLYMP Luxor Bügelfrei. Knitterfrei. 100% Baumwolle.

Jazz-Initiative e.V. Impressum

Geschäftsstelle

Jazz-Initiative e.V. Verein zur Förderung und Pflege des Jazz Amtsgericht Stuttgart VR6311 Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

Jazz-Initiative e. V. Mandarinenweg 23 70619 Stuttgart Telefon 0711/471073 [email protected]

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:

Musikprogramm Sonntag Hans Storz [email protected] www.jazz-society-stuttgart.de www.facebook.com/jazzstuttgart

Vorstand

Vorsitzender: Klaus Bader Stellvertreter: Harald Schwer Layout Programmheft: A. Aha [email protected]

Geschäftsstelle c/o Schneider Gustav-Mahler-Str.37 70195 Stuttgart Tel.: 0172/8154033 [email protected] Öffentlichkeitsarbeit Marianne Manocchio [email protected]

www.olymp.com

K. Bader / A. Aha Maximilianstr. 48 75172 Pforzheim Tel.: 07231/303720 [email protected] www.jazz-hall.de www.jazzstuttgart.de www.facebook.com/jazzstuttgart

NEW STORYVILLE JAZZ BAND Donnerstag, 4. Mai

Charlie Heim, cl, ts Jochen Hähner, Posaune Klaus Bader, Basssaxofon Andy Lawrence, Kornett, Gesang Jürgen Kulus, Banjo Holger Götz, Piano

Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligen Kornettisten Bix Beiderbecke eindrucksvoll präsentiert, und dies seit über 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm Klaus Bader mit seinem Bass-Saxofon am größten Jazz-Festival der Welt in Sacramento teil, wo er einen überwältigenden Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talentiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusammenzutrommeln, um eine Band zu gründen, die genau dieser Musikrichtung Tribut zollen sollte. Klaus Bader versteht das Basssaxofon genau so zu spielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagierte Performance seiner Mitspieler: Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinette und natürlich Andy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrangements sorgt, sondern mit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantem Gesang begeistert. Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt. 4

Freitag, 5. Mai

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung

Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vier Jahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen: Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in der Hall.

Klaus Bader sax Peter Starkmann g Andy Streit b Thilo Wagner p Werner Braun dr

5

Samstag, 6. Mai

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung

t t e t in u Q u c s e l u c i N in r o l F Florin Nicolescu, vl Christophe Brunard, git Julien Brunard, git William Brunard, bs Benji Winterstein, git

Florin Niculescu zählt zweifellos zur Weltspitze der Jazz-Geiger. In seiner Geburtsstadt Bucarest erhielt er bereits mit vier Jahren Geigen-Unterricht von seinem Vater. Nachdem er in den 90er- Jahren nach Paris zog, knu ̈pfte er schnell Kontakte zur dortigen JazzSzene. Sein Zusammenspiel aus Virtuosität und tonlicher Farbenvielfalt beeindruckt Mitspieler wie Zuhörer gleichermaßen. Neben Bireli Lagrène spielte Florin Niculescu mit Musikern wie Babik Reinhard, Jimmy Rosenberg und Bucky Pizzarelli. Dass er dabei in der Tradition seines Vorbildes Stéphane Grappelli steht, ist in keiner Weise als Einschränkung zu verstehen, sondern vielmehr als Nährboden fu ̈r eigene Innovationen. 6

Antonio

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung Petrocca & Friends

Sonntag, 7. Mai

Brunard Connexion

In unregelmäßigen Abständen lädt der zweitjüngste der Petrocca-Brüder, der Schlagzeuger Antonio, immer wieder besondere Musiker ein. Das klassische Trio Klavier-Kontrabass-Schlagzeug ist Toni Petrocca s Lieblingsbesetzung; deshalb erfüllt er sich nach etlichen seiner Jazz-Sonntage, die anderweitig bestückt waren, heute wieder einmal diesen Wunsch. Petrocca, ein Freund der einfachen Melodien, hat sich voll und ganz dem Mainstream Jazz verschrieben. Seine Art zu begleiten, insbesondere die Besenführung, ist "Musik" und erinnert an die exzellenten alten Jazzschlagzeuger, die mit Gefühl und Spielwitz eigene Interpretationen und Ausdrucksmöglichkeiten schufen.

“ s i r a P e d g n i „Sw

Joachim Scheu Piano Wolfgang Mörike Kontrabass Antonio Petrocca Drums

Christophe Brunard, git Julien Brunard vl, git William Brunard, bs Benji Winterstein, git

Dass in Paris nicht nur die Liebe, sondern auch der Europäische Jazz erfunden wude, ist keine Neuigkeit. Seit Django Reinhard und Stephane Grappelli mit dem „Hot Club de France“ den so genannten „Gipsy Jazz“ aus der Wiege hoben, existiert in Frankreichs Hauptstadt eine rege Szene dieser Stilistik. Der in Paris ansässige Gitarrist Christophe Brunard, dessen Repertoire weit ̈ uber den „Gipsy Jazz“ hinaus reicht, gehört zu den Top Gitarristen in Paris und bildet mit seinem Sohn Julien an der Geige ein in der Szene sehr angesagtes Duo. Unterstu ̈tzt durch eine hochkarätige Rhythmusgruppe bringt die Brunard Connexion eine gehörige Brise Pariser Luft in die Jazz Hall. 7

Donnerstag, 11. Mai

Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vier Jahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen: Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in der Hall. 8

Klaus Bader sax Peter Starkmann g Andy Streit b Thilo Wagner p Werner Braun dr

Freitag,12. 12.Mai Mai Freitag,

Big Band „Jazz and Swing“ aus Esslingen am Neckar Leitung Christian Mück (tp), Vocals: Jenny Sprenger-Müller und Desiree Maurer „One More Time“ könnte sowohl der Name eines Liedes oder einer Popgruppe sein. Für die Bigband Jazz & Swing ist es Ausdruck davon, wieviel Spaß sie zusammen mit ihrem musikalischen Leiter Christian Mück haben – und so ist es das Motto des ersten BIGBAND Konzertes 2017 in der Jazz-Hall geworden. One More Time ist trotzdem nicht als Wiederholung zu verstehen – weder in der Inszenierung noch im Sound. Das neue Programm beinhaltet bekannte, swingende Klassiker genauso wie groovenden Jazz.

Gordon Godwin, Count Basie, und Bill Holman beherrschen den Abend. Die beiden Sängerinnen Desirée Maurer und Jenny Sprenger-Müller interpretieren abwechslungsreich die Songs mit ihren unterschiedlichen Stimmlagen. Der in Baden-Württemberg bekannte Profimusiker Christian Mück leitet die begeisterten Musiker der Band und führt humorvoll durch den Abend. Lassen sie sich anstecken und verbringen einen wunderbaren Abend mit uns: Jazz in entspannter Atmosphäre.

www.jazzandswing.de 9

Samstag, 13. Mai

Doc’s Big Band ist eine der beständigsten Bigbands in der Region und in unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen unterwegs. 1995 startete die Bigband eine 4-wöchige Gastspielreise nach Los Angeles. 2001, 2004, 2006 und 2008 folgten Auftritte in Kapstadt, bei den Waterfront Jazzkonzerten und im Promusica Theater Florida Park in Roodeport. Durch Konzerte in Wien, Bleckede sowie zahlreichen Open-Air-Konzerten in La Palma, Mallorca hat diese Band auch international viele Freunde gewonnen.

10

Aktuell arbeitet diese Band an einer neuen CD, auf der ausschließlich George Gershwin-Arrangements vorgestellt werden. In der Traditional Jazz Hall präsentiert die Doc’s Bigband unter der Leitung von Bernd Maurer einen Ausschnitt aus dieser Studioproduktion. Mit ihrer professionellen Spielweise und ihren herausragenden Solisten erzeugt die Band ein eindrucksvolles kompaktes Klangbild und ist auch fu ̈r renommierte Gastmusiker eine attraktive Formation. Seit einiger Zeit gehört die bekannte Sängerin Sabine Petrich zum festen Bestandteil von Doc’s Bigband. Mit ihrer wandlungsfähigen Stimme bereichert sie das Klangbild dieser Formation auf ihre eigene, charmante Weise.

Good Old Jazz Friends Sonntag, 14. Mai

SONDERGASTSPIEL

feat. Ralph „Mosch“ Himmler (tp) und Peter Glessing (cl, sax)

Von den Dixieland All Stars über die Royal Gerden Ramblers bis zur Ragtime Specht Groove und unzähligen weiteren Formationen reicht die Liste der einschlägigen traditionellen Bands, in denen die Musiker der Good Old Jazzfriends gespielt und damit ein Stück Stuttgarter Jazzgeschichte geschrieben haben. Bei diesem Konzert sind zwei auswärtige Ausnahmemusiker zu Gast in der Hall: Der Klarinettist und Saxofonist Peter Glessing – ein kleiner ganz Großer mit einer ungeheuren Power und Bühnenpräsenz, sowie Ralph „Mosch“ Himmler, einer der besten Trompeter in der Szene; manche kennen ihn vielleicht auch von der Alexander Katz Armstrong Revival Band. Wieder ein Jazz-Highlight in der Hall! Freuen sie sich auf einen spannenden, unterhaltsamen Abend mit traditionellem, swingendem Jazz.

Ralph „Mosch“ Himmler tp Peter Glessing cl/sax Helmuth Schneider p Hans Storz tb Klaus Schulze b Rüdiger Mayer dr Karl Koller git 11

Donnerstag, 18. Mai

The Swingin’ Seniors

„Meet me where they play the jazz!“

Bigband Jazz begeistert Menschen schon seit den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Unvergessene Hits wie „Jumping at the Woodside“, C-Jam-Blues“ oder „Route 66“ ziehen die Zuhörer nach wie vor in ihren Bann. „The Swingin’ Seniors“ wurden bereits im Dezember 2006 von Walter Brenner und Albi Hefele initiiert. Zwischenzeitlich ist die Formation auf 13 Musiker angewachsen. Alle Musiker sind getrieben vom eindrucksvollen Bigband-Sound der unter der Leitung von Albi Hefele eingespielt wurde. Das Programm und die Gäste versprechen einen musikalisch anspruchsvollen und swingenden Abend. Winfried Schmidt (ts, cl), Irene Remann (ts), Peter Habermeier (ts), Wiebke Bang (as), Gabriele Koch (as), Friedel Raff u. Klaus Bendixen (voc), Dr. Hans Neuman (tp), Joachim Bade (tb), Horst Gehring (p), Rainer Blank (g), Wolfgang Bang (b), Elmar Schrepfer (dr)

Freitag, 19. Mai

ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiert mit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“ Benny Goodman, der jedem beim Stichwort Klarinette sofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinem Programm auch andere große Interpreten dieses Instrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musik der Stars der frühen Jazzklarinette und der großen Klarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der 50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesigseelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reicht von Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmter Orchester wie Artie Shaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk. Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements) Karl Koller (Gitarre) Holger Götz (Klavier) Klaus Schulze (Kontrabass) Werner Braun (Schlagzeug) 12

to „A Tribute net“ Jazz Clari

Samstag, 20. Mai

Blue Train

play Monk

Alfred Haag - Sopran-, Tenor- und Baritonsaxophon Arne Meerwein - Alt- und Baritonsaxophon, Bassklarinette Bernd Oppolzer - Piano, Alois Geiger - Schlagzeug Fred Stern - Kontrabass

Thelonious Monk war ein einzigartiger, stilprägender Pianist, der in den frühen 40er-Jahren gemeinsam mit anderen Musikern den Bebop kreiert hat, dann aber seinen eigenen musikalischen Weg gegangen ist. Genauso wichtig für die Jazzgeschichte sind aber seine Kompositionen, von denen einige zu vielgespielten Jazzstandards geworden sind, andere nahezu in Vergessenheit geraten sind. Einige seiner Themen sind einfach, mit viel Humor, andere eher sperrig und rhythmisch vertrackt und dann gibt es noch die wunderbaren Balladen von Monk. Blue Train wird die ausgesuchten Melodien von Thelonious Monk in der Besetzung, die nun schon viele Jahre zusammen probt und konzertiert, an diesem Abend vorstellen. Der besondere Klang der beiden Saxophone, gepaart mit der eigenwilligen, druckvollen Begleitung der Rhythmusgruppe bringt jede der Monk’schen Perlen zum Glänzen. 13

Herrn Haupt´s Swingkapelle Sonntag, 21. Mai

Herr Haupt, selbst begeisterter Swing-Tänzer, schart eine erlesene Auswahl an Musikern um sich. Diese Band lässt jeden Lindy Hopper schneller bouncen und bringt Swingmusik vom Feinsten – handgemacht, unplugged und live! Die Musiker spielen alles was „swingt“ und servieren sowohl Tänzern wie Zuhörern neben den coolsten Songs der 1930er Jahre die heißesten Swing-Titel der Jazz-Geschichte!

14

Besetzung: Stefan Ebert an den „Swingin’ Vocals“, Axel F. Schlenker am „Burnin’ Sax“, Bene Moser am „Good Old Rag-Piano“, Branko Arnsek am „Bouncin’ Bass“ und Tilmann Haupt an den „Heatin’ Drums“.

Donnerstag, 25. Mai Thilo Wagner´s Jazz Jamboree „Celebrating Jazz Giants“ „C elebr ing„Celebrating tthe he Ja zz G iantthe s“ Jazz Giants“

Thilo Thilo W Wagner´s agner´s JJazz z Jamboree Ja m b o re e

Dieses beschwingte Quartett lässt die Giganten des Jazz wie Louis Armstrong, Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman, Charlie Parker, Miles spannt von Dieses hwin eundQu Quartett artdabei ett lässt leinen ässt Bogen die Jazz wSwing ie Louis Lbis ouhin is zuArmstrong, ArBebop. m stro n D Di esDavis es beschwingte bu.v.a. eschochleben die Giganten G igNew anteOrleans n des desJazz Jaz̈uzberwie Thilo Wagner und Gregor Beck stehen seit ̈ uber 25 Jahren zusammen auf der Bu ̈hne und sind auf zahlreichen internationalen Basie, Benny ny Jubilee, Goodman, GoodSun maValley n, Charlie CFestival, harlieClearwater Parker, haufgetreten. ochleben und und spannt spannt d Ba sie, Be nJazz ParkerFestival, , Miles Milesowie s Davis DainvNew is u.v.a. uOrleans .v.a. hochleben Festivals wie dem Sacramento Mit „Jazz Jamboree“ knu s Jazz Jan die z über ügroßen ber Swing SFestivals wing vergangener bis hin New Orleans bis Bebop. hin zu zuZeiten Bebanomit p. dem Wunsch, dieses musikalische Erbe zu New O r̈lpfen eansie feiern und erlebbar zu machen. Thilo Wagner wurde der Jazz praktisch in die Wiege gelegt, weshalb seine ersten Worte auch „Mama Papa Tschäss“ lauteten. zuhat. sammen auf auf der der Bü Bü r und und und Grbegeistert, egor Beck Beworan ck stehen ssich Gregor seit Th ilo Wagner W agnefasziniert tehauch en 50 seJahre it über übspäter er 25 2nichts 5 Jahren Jahgeändert ren zusammen Jazz hat ihn seitThilo fru ̈hester Kindheit Daher ist es ihmzahlreichen eine Herzensangelegenheit, dessen Spirit, Swing, Humor und Leidenschaft in die heutige Zeit zu transportieren, Jazz Jubilee, Jubilee, Sun Sun Valley Valley intfuërrndiese atioArtnal en FFestivals estivals wie wie dem dem Sacramento Sacramento Jazz zaḧlngeres reichPublikum en internationalen um damit auch ein ju von Musik zu begeistern. redeutsche e“ knüpfen knüJazzszene pfen sie sie an an d etrWagner eten.gehört Mit zum „„Jazz J Besten, z Jamboree“ Jamb Festival, New Orleans Mit Fes tivKlavierstil al, ssowie owdes ieininStuttgart N ewlebenden O rleaPianisten ns aaufgetreten. ufg Der höllisch swingende Thilo wasodie zu bieten hat. Seine halsbrecherischen Läufe mit traumwandlerischer „Punktlandung“, die expressiven Balladen oder die gewaltig Erbe zu zu feiern feiern und e dieses musikalische musikalische Erbe vergangener Zeiten an mit mit dem dem Wunsch, Wunsch, dieses vergangener Zeiten groovenden Blueszitate verblu ̈ffen und begeistern das Publikum, wo immer er auftritt. Neben Thilo Wagner besteht die Besetzung aus der vielseitigen Sängerin Barbara Bu ̈rkle, dem kreativen Bassisten Jens Loh und dem energiegeladenen Schlagzeuger Gregor Beck. Gemeinsam schlagen sie eine Bru weinstrumentalem in die diëcke Wzwischen iege gelegt, gvokalem ele , und shalb seine seine ersten ersten Thilo Wiege weshalb wurde der der Jazz Jazz praktisch pra isch in Thilo Wagner Wagner wurde Jazz. Dabei treffen viel Gespieltes und selten Gehörtes aufeinander und werden voller Frische, Freude und Feuer interpretiert.

begeiste f ziniert und begeiste seit frühester frühester Kindheit Kindheit fasziniert Papa lauteten. Jazz Jazz hat hat ihn ihn seit Papa Tschäss“ Tschäss“ lauteten. Daher ist ist es es ihm ihm eine eine Herzensangelegenheit, Herzensangelegenheit, des nichts nichts geändert geändert hat. hat. Daher des damit auch auch ei heutige Zeit Zeit zu zu transportieren, transportieren, um damit Leidenschaft Leidenscha in in die die heutige von Musik Musik zu bbegeistern. egeistern. diese diese Art Art von

Barbara Bu ̈rkle - Gesang Jahre Jahre später sp äte r Thilo Wagner - Piano Jens Loh - Bass Humor Humor und und Gregor Beck - Schlagzeug www.thilowagner-jazz.de

15

De höllisch sswingende des in in Stuttgart Stuttgart lebenden lebenden Pianisten Derr höllisch wingende Klavierstil Klavierstil des Pianisten Thilo Thilo Wagn W agn

Freitag, 26. Mai

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung 60 Jahre Römische Verträge - Vive l`Europe

Café Europa

Wichtigster Gast im Café Europa ist heute natürlich „la Chanson Francaise“ mit Liedern von Edith Piaf, Jeanne Moreau und Maurice Chevalier; aber auch Erich Kästner mit der „lyrischen Hausapotheke“, Kurt Weill und Bert Brecht mit Songs aus der „Dreigroschenoper“ kommen zu Wort. Zum Andenken an Chuck Berry gibt es ein Set beinharten Rock mit Antoine Fillon à la batterie. Besetzung: Clara Vetter p, Nataly Gonzalez bs, Andi Schäfer git, cello Michael Greulich voc, cl; Bernhard „Böny“ Birk p, acc Antoine Fillon dr Weblink: [email protected] 16

Shepherd´s Pie

Samstag, 27. Mai

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung

featuring Thomas Buffy & Alex Bomba

Stilistisch unterwegs auf dem weiten Feld zwischen funky Grooves und Gypsy Swing, besann sich der Gitarrist Andreas Schäfer auf einen seiner fru ̈hen Weggefährten im Jazz, nämlich den Wu ̈rzburger Geiger Thomas Buffy. Dieser hat sich längst in der Szene des Gypsy Jazz einen Namen gemacht; er spielte auf zahlreichen internationalen Festivals mit namhaften Musikern aus aller Welt. Zu seiner Stammbesetzung gehört der ebenfalls in Wu ̈rzburg ansässige Gitarrist Alex Bomba, dessen unverwechselbarer Swing das Fundament zahlreicher CD Produktionen bildet. So treffen an diesem Abend zwei eingespielte Duos aufeinander, nämlich das des Stuttgarter Bassisten Georg Bomhard, welcher gemeinsam mit Andreas Schäfer in unterschiedlichsten Formationen aktiv ist, auf das Duo Buffy/Bomba. Als musikalischer Anknu ̈pfungspunkt dient dabei Django Reinhardt, dessen Stilistik bei allen vier Musikern immer wieder zur Entwicklung ihrer eigenen Sprache beigetragen hat. 17

Sonntag, 28. Mai

Premier Festival de Jazz Franco-Allemand Gefördert durch die Leibinger Stiftung

Joscho Stephan & Band

Bei Jam-Sessions weiß man nie, wer gerade mit seinem Horn unterwegs ist und als Einsteiger auf die Bühne kommt. Aber genau das macht ja den Reiz von Jam-Sessions aus. Umso wichtiger ist es, dass eine routinierte, flexible RhythmusGruppe vorhanden ist, die sich nach Repertoire und Stilistik auf die jeweiligen Gastmusiker einstellen kann.

Mit Harald Schwer (p), Hansi Schuller (b) und Joe Kukula (dr) sind drei Profis der Stuttgarter Jazzszene auf der Bühne, die sich in allen Stilrichtungen auskennen und den Gastmusikern ein swingendes Fundament liefern. Und sollte wider Erwarten mal niemand einsteigen wollen, dann gibt es an diesem Abend eben interessanten, gepflegten Trio-Jazz.

Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt. Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy Swing Formationen heraus zu ragen; neben den vielen Interpretationen der bekannten Klassiker dieses Genres bringt er Elemente von Latin, Klassik und Pop ins Spiel. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Seine beiden letzten Produktionen erfuhren eine besondere Anerkennung. Anfang 2015 wurde „Gypsy meets Groove“ ebenso für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert wie sein aktuelles Album „Guitar Heroes“, für welches er Gitarrengrößen wie Bireli Lagrène und Stochelo Rosenberg als Gäste gewinnen konnte. Schon sein Debüt „Swinging Strings“ wurde 1999 vom amerikanischen Fachmagazin „Guitar Player“ zur CD des Monats gekürt. Das renommierte „Acoustic Guitar Magazine“ feiert Joscho Stephan als Gitarristen für die Zukunft der Gypsy Jazzgitarre. Mit seinen eigenen Ensembles hat er in zahlreichen renommierten Clubs und auf vielen bedeutenden Festivals - nicht nur in ganz Europa, sondern auch in den USA und in Australien gespielt. Besetzung: Joscho Stephan, Gitarre Knud Mensing, Gitarre Manolo Diaz, Bass

18

N EW STORYVILLE JAZZBAND Classix Jazz Quintett

Donnerstag, 1. Juni Es war die Idee von Klaus Bader, eine Band zusammenzustellen, bei der ganz stiltypisch Schlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppe bilden und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht: Das Classix Jazz Quintett war geboren – fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckender Spielfreude stets zu begeistern wissen!

Will Lindfors dr Jürgen Kulus bj Klaus Bader sax

Jochen Hähner tu Charly Heim cl

Oldtime Jazz Quartett

Freitag, 2. Juni

Wer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost der Stücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dann weiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und den Folgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab ein Leben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programm des Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatz der Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen besonderen Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auch ein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren:

Klaus Bader sax Thilo Wagner p

Dr. Andreas Streit b Will Lindfors dr

19

Samstag, 3. Juni

SONDERGASTSPIEL

Tenor Steps

Das Wichtigste ist immer der Groove. Mitreißend, pulsierend und in allen Stücken präsent. Das ist es, was TENOR STEPS ausmacht und das ist es, was diese Band von anderen unterscheidet. Und ganz egal, ob die fünf Jazz-Musiker nun eine Ballade zelebrieren, ob sie Ausflüge in Blues, Pop, Reggae und sogar Hip Hop machen - alles ist TENOR STEPS und deswegen ist alles Groove. Fast alle Stücke stammen aus der Feder der Musiker. Fast - die authentischen Fado, gesungen von der portugiesischen Sängerin/Saxophonistin Sara Gallitz und der Blues von Michael Ausserbauer sind eine Verbeugung vor der Tradition und zugleich Highlights eines jeden Auftritts. Bereits das erste Album "Get It" läuft in Deutschland und den USA im Radio und wurde beim Radio BR2 ausführlich vorgestellt. Die beiden Frontman/woman haben bereits mit Blues- und Jazz-Größen wie Al Jones, Dona Oxford, Christian Willisohn, Dr. Will, San2, Axel Zwingenberger, Champion Jack Dupree, Willy Mabon und vielen mehr gespielt. 20

Sonntag, 4. Juni

SONDERGASTSPIEL

Tobias Becker Bigband

The Great American Songbook

Die Bigbands haben sich über die Jahrzehnte immer wieder aus dem Schatz des „Great American Songbook“ bedient. Einmal traditionell, einmal modern, einmal gerade, einmal geswingt - wir präsentieren unsere Lieblingsbearbeitungen aus diesem großen Fundus. Selbstverständlich wird auch die ein oder andere Bearbeitung eines Klassikers von den „Hausarrangeuren“ Tobias Becker und Alexander Bühl zu hören sein. Die Tobias Becker Bigband schart einige der besten jungen Jazz Musiker aus ganz Deutschland um sich und präsentiert „Bigband Jazz in Perfektion“ (BelgischerRundfunk – BRF). Mit den versierten Musikern, die sonst in diversen Rundfunkbigbands und MusicalProduktionen spielen, hat Tobias Becker ein eingespieltes Jazzorchester zusammengestellt und so schreibt CriticalJazz: „(…) his big band is one of the two finest large ensembles coming out of Eastern Europe.“ Besetzung (Änderungen möglich): Markus Harm, Markus Land, Alexander Bühl, Toni Bechtold, Christoph Beck (sax); Christian Mück, Christian Mehler, Steffen Mathes, Benjamin Lindner (tpt); Florian Seeger, Tim Hepburn, Marc Roos, Patrick Flassig (tbn); Christoph Neuhaus (guit); Judith Goldbach (b); Martin Grünenwald (dr); Tobias Becker (p, cond); Verena Nübel (voc) 21

Donnerstag, 10. August

Roaring Twenties Jazz Gang Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 2 Jahren begeisterte diese neue, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt. Dabei immer perfekt im Zusammenspiel mit der engagierten BanjoPerformance von Jürgen Kulus, den ausgefuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune, der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette von Charly Heim, den perfekten Einsätzen von Peter Fietz an der Trompete sowie der wunderbaren Begleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Menlancholie bedacht, wird hier der Zauber der 1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.

Freitag, 11. August JAZZMO – schon seit 34 Jahren auf den Spuren der Jazzmusik mit swingend mitreißendem New Orleans Jazz, Blues, Dixieland und groovigem Swing. Es erwarten Sie starke Kollektiv-Chorusse, fetzige Improvisationen, jazzige Vocals, launig gesprochene Moderationen mit Augenzwinkern und vor allem mitreißende Spielfreude — das sind die herausragenden Eigenschaften von JAZZMO. Und warum neuerdings mit dem Zusatz „Swing’n Dixie“? Schon mit „Specht“ hat sich das Repertoire um einige „neuere“ Titel aus den 40er und 50er Jahren vom Swing über Mainstream bis hin zum Rhythm’n’Blues erweitert – daher der neue Bandname JAZZMO Swing’n Dixie. Hans-Joachim Hepting bj, g, voc, leader Prof. Dr. Joachim Berkemer tp Bernd Menne dr Hans Storz tb Winfried Schmidt cl, sax Hans-Joachim Weiß b

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JAZZMO Swing´n Dixie

Samstag, 12. August

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Unterhalten möchte Sie das Septett mit der Musik Amerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre. Swing, Jazz, Broadway Melodien und Filmmusik. Musik, die in der ganzen Welt heute noch Begeisterung hervorruft und die Freude und Lebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann. Peter Bühr cl, sax Wolfram Grotz p Andy Lawrence c, voc Jörn Baehr g Thomas Oehme tb Will Lindfors dr Monika Haas b 23

Donnerstag, 17. August

Harald Schwer Quartett Der Stuttgarter Pianist Harald Schwer hat für den heutigen Abend ein Quartett zusammengestellt, das hohen Ansprüchen gerecht wird.

Blue Train

Mit Hansmartin Eberhardt steht einer der arrivierten Saxophonisten aus der „Stuttgarter Schule“ auf der Bühne. Seine Markenzeichen sind ein erdiger Ton, zupackende musikalische Präsenz und kompromisslos groovende Improvisationslinien. Zu den bekannten Bands und Musikern, mit denen er zusammengearbeitet hat , gehören Peter Herbolzheimer, Herbert Joos, Michael Sagmeister, Jeff Clayton, Aack van Rooyen, Jiggs Wigham, Don Rader u.v.a.

Bild und Text folgt

Peter Bockius kann als Bassist auf eine internationale Karriere der Sonderklasse verweisen. Die Liste der Musiker, mit denen er im Studio und auf Konzertreisen war, liest sich wie ein „Who`s who“ der Spitzenklasse im Jazz: Archie Shepp, Horace Parlan, Kenny Wheeler, Benny Golson, Johnny Griffin, Joe Newman, Buddy Tate, Charlie Mariano, Al Grey, Tony Scott u.a. gehören dazu. Dieter Schumacher am Schlagzeug ergänzt die Rhythmusgruppe als kongenialer Partner und häufiges Mitglied in den Bands von Harald Schwer.

Freitag, 18. August

Lindfors´ Swing Affairs Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors Swing Affairs! Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene. Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt. Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen die humorvollen Gesangseinlagen.

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Samstag, 19. August

t e h c e B y e n d i S r e b m e m e R

Sidney Bechet (1897-1959) war zwischen 1919 und 1930 mehrmals in Europa unterwegs, wo er als Musiker hohes Ansehen genoss und weniger mit rassistischen Vorurteilen konfrontiert wurde als in den USA; dort gehörte er als Creole zu einer Minderheit. 1949 ließ er sich ganz in Paris nieder. Er war einer der ersten bedeutenden Solisten; sein voluminöser Ton am Sopransaxophon und das durchdringende Vibrato seines Klarinettenspiels sind ebenso überliefert wie seine forsche Persönlichkeit. Diesen Eigenschaften hatte er es zu verdanken, dass er gern gesehener Gastmusiker in diversen Bands und auf den ersten Festivals war. Manfred Schütt erweist dem legendären Klarinettisten die Ehre. Gekonnt interpretiert er Stücke aus dessen Repertoire und wird dabei begleitet von hervorragenden Musikerkollegen:

Besetzung: Manne Schütt (s-sax, cl, voc) Helmuth Schneider (p) Andreas Fetzer (git) Hansi Schuller (b) Rüdiger Mayer (dr)

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Donnerstag, 24. August

BOSCH

All Stars

Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH haben sich Anfang der 90er Jahre auf Grund der Initiative einzelner Musiker aus der Stuttgarter und Reutlinger Jazz-Szene zu einer Dixieland Formation zusammengeschlossen. Swingender Oldtime Jazz, gespielt in origineller Besetzung mit schwäbischen Texten, versetzen den Zuhörer in die einzigartige Atmosphäre der verschiedenen Jazz-Zentren von New Orleans und St. Louis. Pfiffige Arrangements lassen Musikergrößen wie Bix Beiderbecke, Fats Waller und Spencer Williams lebendig werden. Über die Jahre erarbeitete sich die Band ein umfangreiches und breites Repertoire. Die BOSCH All Stars sind ein Garant für den authentischen und gemütlichen Oldtime Jazz. 26

Michael Habele Trompete, Gesang Siegfried Seyffer Klarinette, Saxofon Walter Scherer Posaune, Gesang Dr. Norbert Schmidt Banjo Karl-Otto Schmidt Tuba, Kontrabass Karel Vlach Schlagzeug

TThat’s he Chicagoans Jazz! Freitag, 25. August

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde für eine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nicht an Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong, Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.

In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle ausgereift, die ihren Ruf über die Grenzen hinaus gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auch Ausdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ. Klaus Bader bars, ts Andy Lawrence tp Achim Bohlender cl Helmut Siegle b Karl Koller g Wolfram Grotz p Will Lindfors dr

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JAZZ HALL ALLSTARS Samstag, 26. August

TRADITIONAL

Traditional Jazz Hall All-Stars Machen Sie Sich einen schönen und unterhaltsamen Abend mit Dixieland und New Orleans Jazz. Es spielen sechs beliebte Hall Musiker, die Sie von Bands wie „New Storyville Jazzband“, „Classix Jazz Sextett“, „The Chicagoans“, „Lindfors‘ Swing Affairs“, und anderen kennen. Eine heiße Session garantieren Ihnen: Andy Lawrence, tp, vocals Klaus Bader, saxophone Charlie Heim, cl, sax Jürgen Kulus, bjo, gtr Jochen Hähner, tuba Will Lindfors, drums. Verpassen Sie nicht diesen in jeder Hinsicht „einmaligen“ Auftritt! 28

Donnerstag, 31. August

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers Unterhalten möchten Sie das Septett mit der Musik Amerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre. Swing, Jazz, Broadway Melodien und Filmmusik. Musik, die in der ganzen Welt heute noch Begeisterung hervorruft und die Freude und Lebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann. Peter Bühr cl, sax Andy Lawrence c, voc Thomas Oehme tb Monika Haas b

Freitag, 1. September

Wolfram Grotz p Jörn Baehr g Will Lindfors dr

Lindfors´ Swing Affairs Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors Swing Affairs! Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene. Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt. Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen die humorvollen Gesangseinlagen. 29

Samstag, 2. September

Roaring Twenties Jazz Gang

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren begeisterte diese spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt. Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagierten Banjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausgefuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune, der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette von Charly Heim, den perfekten Einsätzen von Peter Fietz an der Trompete sowie der wunderbaren Begleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Menlancholie bedacht, wird hier der Zauber der 1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum lange in bester Erinnerung bleiben wird. 30

Manfred Schütt & Blue Sheep Sonntag, 3. September

Manfred Schütt,

Sopransax., Klarinette, Gesang HP Ockert, Trompete

Hansmartin Eberhardt, Tenorsaxophon Harald Schwer, Piano

Andreas Fetzer, Gitarre

Hansi Schuller, Kontrabass

Karl-Hermann Geiger, Schlagzeug

Manfred Schütt & Blue Sheep

Es sind harte Zeiten! Prohibition. Die große Depression. Die Weltwirtschaftskrise, welche zur Schließung der meisten amerikanischen Jazzclubs geführt hat. Nun kamen viele der großen Musiker von damals im „18th and Vine“, dem berühmten Vergnügungsviertel von Kansas City zusammen. In der Stadt tobte das Leben. Durch die ausgiebigen Jam Sessions nach den Konzerten fand eine regelrechte Jazz-Renaissance statt, die mit den Gründerjahren in New Orleans vergleichbar ist. Der Blues bekam einen städtischen Touch, die Melodien wurden in zündende Riffs verwandelt und der Beat wurde auf den neuesten Stand gebracht. Die fetzigen Bläsersätze werden von einer Rhythmusgruppe mit enormem Drive unterstützt. Beim jumpenden Kansas-City-Beat wird kein Fuß ruhig auf seinem Platz verharren. Musiker wie Benny Moten, Count Basie oder Lester Young gehören zu den bedeutendsten Interpreten. Manfred Schütt & Blue Sheep haben sich von dem Sound of Kansas City begeistern lassen und interpretieren ihn, ganz in der Tradition des Jazz, wieder mit einer neuen Note. 31

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