Die Volksstimme Preisliste Nr. 23 Gültig ab 1.1.2009 Magdeburg – Nielsen 6 (Sachsen-Anhalt)

atz + Volksstimme Marktpl in Biber + Veranstaltungsmagaz

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Verbreitungsgebiet Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Perleberg Wittenberge

Lüchow

Kyritz Uelzen Salzwedel

Landkreis Stendal

Altmarkkreis Salzwedel

Wittingen

Stendal Rathenow

Gifhorn

Brandenburg Mittelland-Kanal

Haldensleben

Burg

Landkreis Jerichower Land

Helmstedt

Landkreis Börde Landkreis Harz Salzlandkreis

Goslar Wernigerode

Bernburg

DessauRoßlau Köthen

Landkreis AnhaltBitterfeld

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Media-Analyse Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Volksstimme – die Nummer Eins in der Region*

Volksstimme - in allen Altersgruppen beliebt

2008

Altersgruppe 14 - 39 Jahre 147.000 Leser 933.000 40 - 59 Jahre 199.000 Leser

564.000 60 Jahre und älter Personen im Verbreitungsgebiet ab 14 Jahren

Leser pro Ausgabe der Volksstimme

217.000 Leser

Der weiteste Leserkreis der Volksstimme liegt sogar bei 676.000 Personen, die die Volksstimme innerhalb der letzten 14 Tage täglich oder gelegentlich gelesen haben. (*Region: gesamtes Verbreitungsgebiet der Volksstimme)

Die Volksstimme kommt in allen Altersgruppen gut an. Rund 26 % unserer Leser sind 14 bis 39 Jahre alt und 35 % 40 bis 59 Jahre. 60 Jahre und älter sind 39 % unserer täglichen Leser.

Haushalts-Netto-Einkommen der Volksstimme-Leser

Marktanteil im Verbreitungsgebiet der Volksstimme

bis unter 1.500 Euro 154.000 Leser 75,4 % 1.500 bis unter 2.500 Euro 254.000 Leser

2,7

2.500 Euro und mehr 156.000 Leser Die Volksstimme wird in allen Einkommensgruppen gern gelesen. Rund 28 % unserer täglichen Leser gehören zu den Haushalten mit einem Netto-Einkommen von 2.500 Euro und mehr.

Quelle: MA 2008, Tageszeitungsdatensatz, LpA Media-Analyse Verlagsangaben

Marktanteil

Leser pro Exemplar

Marktanteil: Anteil der Volksstimme an der Gesamtauflage aller regionalen Abo-Zeitungen und Kaufzeitungen, im Verbreitungsgebiet, der Volksstimme laut Verbreitungs-Analyse Tageszeitungen (VA) der IVW 2008.

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Verlagsangaben / Satzspiegel / Rabatte / Anzeigen-Sonderplatzierungen Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

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Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH Bahnhofstraße 17, 39104 Magdeburg Telefon: 03 91 / 59 99-0 Internet: www.volksstimme.de

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Rabatte: bei Jahresabschlüssen für vereinbarte Belegungseinheiten, Mindestgröße 15 mm. Rabattabschlüsse sind innerhalb der Ausgabenebenen nach der Malstaffel oder der Mengenstaffel möglich. Zeilenanzeigen, amtliche Bekanntmachungen, Familienanzeigen und Beilagen sind nicht rabattfähig.

Satzspiegel: 1/1 Seite:

Malstaffel: für mehrmalige Veröffentlichungen bei mindestens

Seiteninhalt: Spaltenzahl: Panorama-Anzeigen:

480 mm hoch x 327 mm breit (Rheinisches Format) 3.360 Gesamtmillimeter Anzeigen- und Textteil: 7 Spalten 15 Spalten

Spaltenbreiten: 1 Spalte 2 Spalten 3 Spalten 4 Spalten 5 Spalten 6 Spalten 7 Spalten 15 Spalten Bunddurchdruck

45 mm 92 mm 139 mm 186 mm 233 mm 280 mm 327 mm 676 mm 22 mm

Chiffregebühren: Abholung: 2,60 d oder Zusendung: 6,20 d

6 Anzeigen 12 Anzeigen 24 Anzeigen 52 Anzeigen

5% 10 % 15 % 20 %

Mengenstaffel: für Millimeterabschlüsse von mindestens 3.000 mm 5.000 mm 10.000 mm 20.000 mm 30.000 mm 40.000 mm 60.000 mm 80.000 mm 100.000 mm

5% 10 % 15 % 20 % 21 % 22 % 23 % 24 % 25 %

TITELSEITE

STREIFEN-ANZEIGE

Zeitung für Sachsen-Anhalt . Gegründet 1890

Magdeburgische Zeitung . Magdeburger Lokalanzeiger

Donnerstag, 14. Juli 2005

0,75 EUR . Nr Nr. 161 . A 10283

Neue Volksstimme-Serie

iber – Das große Veranstaltungsmagazin

Veranstaltungsmagazin

TICKET-HOTLINE

0 18 05-12 13 10

Was wurde aus den Ferienlagern?

„Poetenpack“ hält Maß Ein Kelly ohne Family „Rössel“ auf der Seebühne Europas größter Zirkus im August in Magdeburg Im Kino: „Madagascar“

Magdeburg (os). In SachsenAnhalt haben die Sommerferien begonnen. Vor Jahren hieß das für tausende Kinder: ab ins Ferienlager. Die Volksstimme ging jetzt der Frage nach: Was wurde aus den ehemaligen Betriebssiedlungen? Ergebnis: Viele der Anlagen werden unter neuen Vorzeichen wieder betrieben und bieten preiswerte Übernachtungsplätze. In einer Serie stellen wir in den kommenden Tagen solche Feriensiedlungen vor. Ratgeber

LOKALES

Donnerstags nur noch grüner Markt Altstadt. Neue Regelung für den Markt vor dem Rathaus: Ab heute gibt es auch donnerstags nur noch den grünen und Bauern-Markt. Händler, die zum Beispiel Wäsche verkaufen, müssen auf Stadtteilmärkte umziehen. Teil III

Auch Männer mögen Mini Magdeburg. Nicht nur Frauen in ihren kurzen Röcken – auch Magdeburgs Männer tragen in diesen heißen Tagen durchaus gern Mini und scheuen sich nicht, Bein zu zeigen. Mehr zum Volksstimme-Test heute im Lokalen. Teil III

Keine Linie 69 zum Pfahlberg Magdeburg. Eine Anbindung des Gewerbegebiets Pfahlberg durch eine Verlängerung der Linie 69 wird es nicht geben. Das erklärte MVB-Sprecher Bernd Schubert. Er verwies auf verbesserte Angebote der Regionalbusse. Teil III

LOKAL-SPORT

Preussen ohne Chance im Derby Sudenburg. Fußball-Oberligist 1. FC Magdeburg gewann gestern Abend ein Testspiel beim MSV 90 Preussen mit 4:0 (1:0). Piet Grundmann (2), Andy Müller und René N`Dombasi waren für den FCM erfolgreich. Teil II

SPORT

Winokurow gewinnt Königsetappe Briancon (dpa). Alexander Winokurow hat die „Königsetappe“ der Tour de France gewonnen. In den Hochalpen setzte sich der Kasache aus dem T-MobileTeam in Briancon vor Santiago Botero (Kolumbien) durch. Der Amerikaner Lance Armstrong verteidigte das Gelbe Sport

Oschersleben

Nico Engler (Notendurchschnitt 2,0), Vivian Siebert (1,9) und Lisa Prinz (2,0) sind Schüler der Klasse 5b der Friedrich-Naumann-Sekundarschule in Magdeburg. Nachdem sie von ihrer Lehrerin Andrea Böse die Zeugnisse bekommen haben, zeigen sie, wie sehr sie sich

An der B 246 neben der Rennstrecke steht das erste Schild mit dem neuen Namen. Foto: R. Döring

Fußball in Magdeburg / Harte Vorwürfe an Landesrechnungshof

EU prüft Stadionfinanzierun Bau geht dennoch weiter Die Finanzierung des neuen Magdeburger Fußballstadions wird nun doch zur Genehmigung bei der EU vorgelegt. Das Wirtschaftsministerium will die Stadt bei dem Verfahren unterstützen. Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) versichert, dass die Bauarbeiten weitergehen. Er und der Chef des Landesverwaltungsamtes, Thomas Leimbach (CDU), kritisierten den Rechnungshof. Von Jens Schmidt

nesfalls stoppen lassen. Äußerst kritisch äußerte sich auch Amtschef Leimbach zum Rechnungshof. Seine Behörde hatte den Bau Ende 2004 genehmigt, was Rechnungshofpräsident Ralf Seibicke vorige Woche als rechtswidrig bezeichnet hatte. Leimbach nannte diese Kritik gestern „rüde“. Er warf dem Rechnungshof eine „rein formalistische Betrachtungsweise“ vor, die „nicht mit den gesetzlichen Bestimmungen im Einklang“ stünde. Außerdem lasse der Rechnungshof „den Respekt vor der kommunalen Selbstverwaltung vermissen“. Der Rechnungshof hatte in seinem Prüfbericht vom 6. Juli festgestellt, dass der über 30

DEUTSCHLAND UND DIE WELT

Schlagabtausch um den Etat 2006

Suche nach den Hintermännern

Millionen Euro teure Neubau rechtswidrig, risikohaft und unwirtschaftlich sei. Seibicke warf der Stadt vor allem vor, trotz prekärer Haushaltslage ein Stadion für einen Fußballverein bauen zu lassen. Leimbach hingegen verwies darauf, dass die Stadt das Stadion nicht in erster Linie für den Fußballverein, sondern für Zuschauer und Konzertbesucher – „jedenfalls für die Öffentlichkeit“ – bauen lasse. Deshalb sei der Bau auch nicht rechtswidrig. Leimbach sagte, er könne Kritik in Zeiten knapper Kassen nachvollziehen, aber: „Kritikwürdigkeit und Rechtswidrigkeit sind nicht das Gleiche.“ Zum Problem der bislang nicht beantragten EU-Geneh-

Börse

Dax: 4680 (Schlusskurs)

Dow Jones: 10559 (22.00 Uhr)

30° 4 191028 300756

41728

18°

Viel Sonnenschein und einige Quellwolken

migung für den Stadionbau gab es gestern Irritationen, nachdem bekannt geworden war, dass ein Beamter des Wirtschaftsministeriums unterschiedliche Auskünfte gegeben hatte. Dem Rechnungshof hatte er versichert, dass eine Genehmigung nötig sei – in einer Stellungnahme für das Verwaltungsamt ließ er die Frage jedoch offen. Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP), über die zwiespältige Auskunft seines Beamten entsetzt, ließ klarstellen, dass eine EU-Genehmigung „formal“ notwendig sei. Das Ministerium will die Stadt unterstützen, das Verfahren nachzuholen. Trümper zeigte sich mit dieser Vorgehensweise einverstanden. Meinung

Auszeichnung von UNICEF

Innenministerium

„Börderübchen“ als Junior-Botschafter

Schweigeminuten für Terroropfer

Die Drei-Euro-Oper im Bahnhofsklo

W

enn Sie demnächst den Magdeburger Hauptbahnhof besuchen wollen, sollten Sie drei Euro dabei haben. Einer ist bei den Punks, einer beim Betreten des neuen Hochsicherheits-Bahnhofsklos und einer als Trinkgeld für die singende Klofrau zu entrichten. Oder wollen Sie nach solch einem herrlichen Erlebnis, ich meine vor allem den musikalischen Teil des Stuhlgangs, einfach rausgehen und so tun, als ob gar nichts war? Ich weiß, das machen normalerweise alle – mehr oder weniger unbewusst. Aber in diesem Fall kommt doch der Gesang nicht aus dem Lautsprecher, sondern wird höchst persönlich vorgetragen. den an dieser Stelle verzichten. Für viele, die das alte Klo auf ur so viel a hätte nicht mal Bahnsteig 6 aus früheren Zeiten mehr Blasmusik geholfen. kennen, ist das neue ein echter Und heute? Euro haKulturschock. Und das bezieht ben die Pächter in die Hightechsich nicht nur auf die Klein- Keramik gesteckt. Angeblich Kunst. Ich möchte auf eine Be- soll da am Beckenrand nichts schreibung des früheren Am- hängen bleiben, ist Pächter bientes aus ästhetischen Grün- Michael Siegmann überzeugt.

Festgröße: 38 mm hoch 1 Spalte (45 mm) breit

auf die Ferien freuen. Mit ihnen starteten gestern mehr als 21 000 Magdeburger Kinder in die Sommerferien. Das neue Schuljahr beginnt am 25. August. Die Einschulung wird zwei ge später am 2 Teil II Foto: Uli Lücke

Wolmirstedt (sj). Deutsch- Flut zerstörten Kindergarten in der Flut hörten, wollten sie – ohlands jüngste Botschafter für Dodanduwa im Süden Sri Lan- ne dass sie aufgefordert wurden Kinderrechte kommen aus Nie- kas ins Leben gerufen. Der Kon- – helfen. derndodeleben (Ohrekreis). Das takt kam über eine Staßfurterin Im Februar gingen SachspenUN-Kinderhilfswerk UNICEF zu Stande, die aus Sri Lanka den auf die Reise in das kleine hat den Awo-Kindergarten stammt und im September ein Fischerdorf. Mittlerweile besteht „Börderübchen“ mit dem Titel Praktikum in dem Kindergarten eine Patenschaft. „Wir sind richl „Junior-Botschafter 2005“ aus- absolviert hatte. „Princy erzähl- tig stolz“, so die Leiterin. gezeichnet. te den Kindern vom Leben in ih- es wohl der einzige Kindergarten Die 200 Knirpse hatten eine rer Heimat“, berichtete Leiterin in Deutschland ist, der JuniorHilfsaktion für einen von der Bärbel Jahns. Als die Kinder von Botschafter von UNICEF ist.

London (dpa). Nach den Selbstmordattentaten von London konzentriert sich die Fahndung der britischen Polizei jetzt auf vermutete Hintermänner aus Kreisen des Terrornetzes Al Qaida. Die aus der Region um Leeds stammenden vier muslimischen Terroristen hätten nicht die Möglichkeiten gehabt, die Tat selbst geplant zu haben, geschweige denn die Bomben selbst zu bauen, hieß es. Politik/Meinung

Motopark jetzt Motorsport-Arena

Magdeburger Schüler einig: Hurra, endlich Ferien!

Magdeburg. Trümper sagte im Volksstimme-Interview gestern: „Der Rechnungshof hat schlampig recherchiert und unseriös agiert.“ Er werde den im Juni begonnenen Bau kei-

Berlin (dpa). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat ungeachtet der absehbaren Neuwahl seinen Haushaltsentwurf für 2006 vorgelegt und der Union die Schuld für die desolate Finanzlage des Staates zugewiesen. „Ihre Blockadepolitik hat große Löcher in den Haushalt gerissen“, sagte Eichel. Die Opposition sprach von einem „letzten Offenbarungseid“ der Regierung Schröder. Politik

TITELKOPFANZEIGE Rechts oben neben Titel

Magdeburg (ddp). Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) ruft die Menschen in SachsenAnhalt heute um 13 Uhr zu zwei Schweigeminuten für die Opfer der Terroranschläge von London auf. Das Innenministerium folgt damit einer Bitte der britischen Regierung. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hatbereits alle Deutschen dazu aufgerufen, die Schweigeminuten einzuhalten, um Solidarität mit der britischen Bevölkerung zu zeigen. Politik/Meinung

Magdeburg (os). Der Motopark Oschersleben wird umbenannt. Ab September soll die Rennstrecke offiziell „Motorsport-Arena Oschersleben“ (MAO) heißen, so Geschäftsführer Peter H. Rumpfkeil auf Nachfrage. Nach dem Verkauf der Strecke im Juni sei eine Umbenennung aus juristischen Gründen nötig geworden. „Es gab auch Überlegungen, Magdeburg oder Sachsen-Anhalt als Ort in den Namen aufzunehmen. Letztlich blieben wir aberr doch bei Oschersleben“, so Rumpfkeil.

LEUTE HEUTE Zwei Gemälde für Lillyan Rosenberg Halberstadt (sc). Lillyan Rosenberg nahm gestern in Halberstadt zwei Bilder ihrer 1942 deportierten Familie wieder in Besitz. Horst Hesse hatte sie über sechs Jahrzehnte aufbewahrt. Sachsen-Anhalt

Elfriede Hofmann zum Tag der Heimat Magdeburg (ws). Die Landeschefin des Bundes der Vertriebenen, Elfriede Hofmann, bereitet den 15. Tag der Heimat am 10. September vor und knüpft große Erwartungen an eine neue Bundesregierung. Sachsen-Anhalt

Er spricht von einem LotusEffekt, so viel blieb bei mir hängen. Na ja. Ich bin sowieso ein Freund von Musik auf dem Klo, wenn ich das hier einmal sagen darf. Das hat nämlich unter anderem den Vorteil, dass alle anderen Geräusche mehr oder weniger durch die Musik verschluckt werden. Das beruhigt. Im Fall derr Live-Musik kommt das freilich auf den Sänger an. Gewisse Geräusche können da einen schnell mal aus dem Takt bringen. Was eher beunruhigt. Aber Klofrau Katha Wentzlau ist ja zum Glück ein echter Profi. Sie spielt nämlich auch auff dem Bus-Bahnhofs-Klo und natürlich auch auf anderen kleinen Feierlichkeiten. brigens: Wenn Sie mal kein passendes Geld dabei haben, gib in dem kl auch einen Wechselautomaten. Und wer gar kein Geld dabei hat? Da kann ich leider nur sagen: Na, prima Ihr Matthias Fricke

GRIFFECKE Rechts am Fuß der Titelseite Festgröße: 90 mm hoch 2 Spalten (92 mm) breit

SACHSEN-ANHALT

Familie „Da wird für jeden etwas dabei sein“, wirbt Jost Fischer, Chef der Salzwedeler Werbegemeinschaft. Am Sonnabendvormittag können sich Sportbegeisterte beim Hegefischangeln, Casting und dem 3. Hanselauf versuchen. Nachmittags unterhält die Partyband „Lets Dance“, abends steigt die RadioBrocken-Party mit Doubles von Nena, Jon Bon Jovi, „Roxette“ und „Right Said Fred“. Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst. Mit Live-Musik und Chorauftritten klingt der Tag aus. Die Besucher werden auch beim Einkaufsbummel in den Altstadtgassen auf ihre Kosten kommen. Die Läden haben am Sonnabend von 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. An beiden Tagen bieten Marktschreier ihre Waren feil.

Magdeburg (dpa). SachsenAnhalts Unternehmen können sich künftig um den „Preis der Umweltallianz“ bewerben. Die mit 12 000 Euro dotierte Auszeichnung richtet sich an Betriebe, die mit besonderen Technologien oder Projekten einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Preis wird erstmals im kommenden Jahr vergeben und soll anschließend regelmäßig ausgelobt werden, sagte Umweltministerin Petra Wernicke (CDU) gestern in der Landeshauptstadt. Wernicke betonte, dass das Preisgeld von der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wurde und auch auf mehrere Bewerber aufgeteilt werden könne. In welchem Turnus der Preis künftig vergeben werde, sei noch offen. Denkbar wäre beispielsweise eine Preisverleihung alle zwei Jahre. Der Umweltallianz in Sachsen-Anhalt gehören derzeit 174 Mitglieder an. Die Mitgliedsunternehmen erfüllen freiwillig bestimmte Kriterien des Umweltschutzes. Im Gegenzug bemüht sich das Land, Bürokratie abzubauen und die Wirtschaft stärker in der Umweltpolitik zu berücksichtigen.

Landgericht Halle

Bewährung für korrupte Beamtin Halle (dpa). Wegen Bestech- einem Fall der Verletzung des bekam sie von Häftlingen insgelichkeit ist gestern eine 28-jährige Postgeheimnisses schuldig ge- samt 7000 Euro. Das Geld hatte Ex-Justizbeamtin vom Landge- macht hatte. Ursprünglich war sie zur Abzahlung ihres Hauses richt Halle zu einer Strafe von ei- die Frau wegen 27 Straftaten wie verwendet. nem Jahr und neun Monaten auf Bestechlichkeit, RauschgifthanDer Frau, anderen JVA-AngeBewährung verurteilt worden. del und der Verletzung von stellten sowie mehreren Gefangenen war bei einer Razzia im DeDamit entsprach das Gericht der Dienstgeheimnissen angeklagt. Die 28-Jährige hatte am letzten zember 2004 das Handwerk geForderung von Staatsanwaltschaft und auch Verteidigung. Verhandlungstag erstmals ihr legt worden. Dabei wurden Das Gericht sah es als erwiesen Schweigen gebrochen und uner- Rauschgift, ein Handy, zwei an, dass sich die Frau in der Jus- laubte Kontakte zu Gefangenen Fernseher, Bargeld, selbstgetizvollzugsanstalt Halle in acht eingeräumt. Sie besorgte auch brannte CDs und ein DVD-Player Fällen der Bestechlichkeit und in Lebensmittel. Für ihre Dienste sichergestellt.

Volksstimme

Kreisgebietsreform 2007 / Gesetzentwurf über künftige Kreissitze heute im Landtag

Regierung will Schönebeck als Kreisstadt verhindern Im künftigen Salzlandkreis, dem Zusammenschluss aus Schönebeck, Bernburg und Aschersleben-Staßfurt, bekommt der Streit um den Kreissitz eine besondere Note: Die Regierung hat einen Passus geschaffen, der nur auf die Stadt Schönebeck passt – und diese als Kreisstadt ausschließt. Schönebecker Landtagsabgeordnete wollen das verhindern. Heute berät der Landtag den Gesetzentwurf. Von Jens Schmidt Magdeburg. Die Beamten im Innenministerium hatten ein streng-sachliches, messbares Muster erarbeitet, nach dem die emotional hochaufgeladene Kreisstadtfrage zu lösen ist. Unter den konkurrierenden Kreisstädten soll jene ab 2007 den Kreissitz bekommen, die im Landesentwicklungsplan den höheren Rang aufweist im Falle der Gleichrangigkeit mehr Einwohner hat So sollte der Landtag auf objektiver, beinah mathematischer Basis ein Gesetz beschließen können, das auch vor einem Gericht standhält. Die Lage der Stadt, ihre Erreichbarkeit für die Bürger, spielt im Gesetzentwurf der Regierung keine Rolle. In Zeiten von Internet und Bürgerbüros spiele das keine bedeutende Rolle, erklärte erst kürzlich Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU). Nun: Nach diesem Muster hätte im Salzlandkreis die Stadt Schönebeck das Rennen machen müssen: Schönebeck rangiert laut Landesentwicklungsplan höher („Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums“) als Bernburg und Aschersleben („Mittelzentren“). Zudem ist Schönebeck mit 36 000 Einwohnern die größte Stadt unter den Wettbewerbern. Doch Schönebeck liegt am äußersten Nordrand des Kreises, grenzt direkt an Magdeburg. Bernburg liegt zentraler. Das sahen offenkundig auch die Beamten im Innenministerium. Was tun, wo doch die Lage der Stadt keine Rolle spielen soll? Man platzierte ein weiteres Kriterium ins Gesetz: Der künftige Kreissitz darf nicht an ein Oberzentrum grenzen. Schönebeck grenzt an das Oberzentrum Magdeburg – also ist die Stadt raus aus dem Rennen um den Kreissitz. Fazit: Schönebeck wurde im Lan-

Der künftige Salzlandkreis Magdeburg Grafik: chart-service

„Ein Fest für die ganze Familie an historischer Stätte“ Salzwedel (ta). Salzwedel bereitet sich auf den Internationalen Hansetag 2008 vor. Im Hinblick auf dieses Großereignis, wenn sich alle Hansestädte Europas an der Jeetze treffen, veranstaltet die Werbegemeinschaft alljährlich ein Hansefest. An diesem Wochenende ist es wieder soweit. Eröffnet werden die Feierlichkeiten am Freitagabend durch Frank Schöbel und die Ostkultband „Karat“, an deren Spitze nun mit Claudius Dreilich der Sohn des verstorbenen Herbert Dreilich steht. Sie werden dann im Burggarten an historischer Stätte, der „Wiege Preußens“, aufspielen. Von dort aus eroberte Albrecht der Bär einst die ostelbischen slawischen Gebiete. Die beiden folgenden Tage stehen ganz im Zeichen der

Allianz vergibt Umweltpreis an Unternehmen

Quedlinburg

Auszeichnung HIER IST WAS LOS Hansefest in Salzwedel vom 8. bis 10. Juli Organisator Jost Fischer:

Bördekreis AnhaltZerbst

Schönebeck

Schönebeck AscherslebenStaßfurt Aschersleben

Bernburg

Landkreis Köthen

Bernburg Mansfelder Land

Gunnar Schellenberger

Hans-Jürgen Haase

desentwicklungplan zwar fast ganz oben einrangiert – zur Kreisstadt soll sie aber nicht taugen. Angesichts dieses Widerspruchs ist Innenminister Klaus Jeziorsky (CDU) - wie am hört – selber nicht ganz glücklich über das besondere Kriterium, das Schönebeck ausschließt. Er hält sich aber mit Bewertungen zurück, da er aus Schönebeck kommt und dort von 1990 bis 2002 als Landrat regierte. Schon der Hauch einer Parteinahme dürfte ihm im Landtag übel ausgelegt werden.

Oberbürgermeister Haase entsetzt Jeziorskys Sprecher erklärte den aufgeregten Schönebeckern in der Lokalausgabe der Volksstimme: Eine Stadt, die so nahe am Oberzentrum liegt, könne sich nicht zu einem starken Versorgungszentrum des neuen Landkreises entwickeln. Schönebecks Oberbürgermeister Hans-Jürgen Haase (CDU) ist darüber entsetzt und konterte: Schönebeck ist seit Jahrzehnten Kreisstadt

Halle spielt im Fall Merseburg keine Rolle Saalkreis

Johann Hauser

dern. „Die Regelung ist ein Totschlagsargument für Schönebeck und muss weg“, sagt Gunnar Schellenberger von der Union. Sozialdemokratin Petra Grimm-Benne spricht von einer „Lex Schönebeck“. Um einen fraktionsübergreifenden Änderungsantrag einzubringen, müssen vier weitere Abgeordnete überzeugt werden – so will es die Geschäftsordnung. In der PDS dürfte die Mehrheitssuche nicht schwer fallen. Fraktionschef Wulf Gallert hat schon signalisiert, dass er die Regelung für falsch hält. „Merseburg liegt nah am Oberzentrum Halle und soll laut Vorschlag der Regierung trotzdem Kreissitz werden.“

Petra Grimm-Benne

– obwohl es vor den Toren Magdeburgs liegt. Doch ausgerechnet der Oberbürgermeister hat möglicherweise mit schuld an der misslichen Lage. Der als etwas selbstverliebt bekannte Haase hatte im Februar während einer öffentlichen Kreistagssitzung aus vertraulichen Gesprächen mit Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) geplaudert. Die Rede war von einer möglichen Fusion von Schönebeck und Magdeburg. Haase machte Schlagzeilen, Trümper wirkte überrascht, dann pfiffen die Schönebecker ihren OB zurück – das Thema war schnell wieder erledigt. Der FDP-Landtagsabgeordnete und Kreistagsmitglied Johann Hauser schlussfolgert: „Eine Stadt, die über kurz oder lang nach Magdeburg geht, bekommt freilich nicht den Kreissitz.“ Hauser grollt: „Haase muss nicht den Entsetzten spielen, es war entsetzlich, was er da gesagt hat.“ Allem Zwist zum Trotz wollen die vier aus der Schönebecker Region kommenden Abgeordneten von FDP, CDU, SPD und PDS das Gesetz än-

Merseburg hat Glück gehabt, da es im künftigen, größeren Saalkreis keine weiteren Mitbewerber um einen Kreissitz gibt. (Halle ist als kreisfreie Stadt kein Konkurrent.) „Das ist schon paradox“, meint Gallert. Was im Fall Schönebeck stärkstes Ausschlusskriterium ist – die Nähe zur Großstadt – spielt im Fall Merseburg gar keine Rolle. Die Solidarität mit Schönebeck hält sich in der Region in Grenzen. Aschersleben zum Beispiel hält sich selbst für die bessere Alternative. Bürgermeister Andreas Michelmann (parteilos) giftet, dass die „Zentralregierung in Magdeburg“ die „bedürftigen“ und „nicht leistungsstarken“ Städte zum Kreissitz erkoren habe. Dass in Bernburg, dem Vorschlag der Regierung, drei Großfirmen arbeiten, kann Michelmann nicht wegdiskutieren, aber: die Steuerkraft seiner Stadt sei viel höher.

Mittelalter-Spektakel im Kreis Sangerhausen

Pilger kommen nach Wittenberg

Ritterlager in Tilleda

Thesenanschlag an Kirche

Die Zeitreise führt zurück in Tilleda (ddp). Das nach Angaben der Veranstalter größte mit- das Jahr 1194 und zu Kaiser telalterliche Heerlager zwischen Friedrich I., genannt BarbarosHarz und Erzgebirge entsteht sa. Die szenischen Darstellunam 16. und 17. Juli auf der Kö- gen am Originalschauplatz in nigspfalz Tilleda im Landkreis Tilleda lassen den dramatischen Sangerhausen. Mehr als 200 Abschnitt der deutschen und Mitwirkende errichten mit mehr europäischen Geschichte wieder als 50 farbenfrohen Zelten ein aufleben. Zu den Höhepunkten mittelalterliches Heerlager, das des Programms zählen Kampfdie Besucher in das 12. Jahrhun- übungen der Ritter und Knappen sowie die Reiterturniere. dert zurückführen wird.

Lübeck/Wittenberg (dpa). Zu zu mehr Mitarbeit in KirchengeFuß oder mit dem Fahrrad wol- meinden aufrufen. In Wittenberg, wo sie am 6. len 16 Frauen und Männer von Klein Wesenberg bei Lübeck bis August ankommen sollen, werin die Lutherstadt Wittenberg den die Schleswig-Holsteiner zur pilgern. Ziel ist es, die mehr als Erinnerung an Martin Luther 1000 Kilometer lange Strecke in Thesen zur Lage der Evange21 Tagesetappen zu je 60 Kilome- lisch-Lutherischen Kirche an die tern zurückzulegen. Start ist am Tür der Schlosskirche anschla16. Juli. Mit der ungewöhnlichen gen. Darin rufen sie dazu auf, die Reise wollen die Pilger nach An- schwierige Finanzsituation der gaben der Nordelbischen Kirche Kirche als Chance zu nutzen.

Marianne Birthler beim Empfang für alten und neuen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen

Enkel haben Recht auf eigene Geschichte Von Bernd Kaufholz Magdeburg. Die Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Marianne Birthler, plädierte gestern in Magdeburg dafür, künftigen Generationen den „Blick auf die Geschichte nicht zu verstellen“. „Mit der zeitlichen Distanz verliert sich der Blick auf das Gewesene“, sagte sie im Palais am Fürstenwall. Deshalb dürfe bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte nicht nachgelassen werden. „Unsere Kinder und Enkel haben ein Recht darauf, ihre Geschichte kennenzulernen.“ Anlass ihres Besuches war der Empfang der Landesregierung für die scheidende Stasiunterlagenbeauftragte Sachsen-An-

ANZEIGENPLATZIERUNG BÖRSE/WETTER/TV

MAGDEBURGER LOKALANZEIGER

Volksstimme

Zwölfteilige Volksstimme-Begleitserie zur Ausstellung „Magdeburg 1200 – die Geschichte der Stadt bis 2005“ im Kulturhistorischen Museum (Teil 12)

In einer zwölfteiligen Gemeinschaftsserie der V olksstimme und des Kulturhistorischen Museums we rd en die wichtigsten Etappen der Entwicklung Magdebur gs in 12 Abschnitten vor gestellt. Im heutigen zwölften Teil der Serie geht es um Magdebur g im ver einten Deutschland seit 1990. Mit dieser Seite beschließen wir unse re Sonderserie. Von Prof. Dr. Matthias Puhle, Direktor der Magdeburger Museen Magdebur g. Die Situation Magdeburgs im Jahr nach der Wende 1989 war vom Aufbruch in das neue Zeitalter geprägt. Die Stadt kam aus ihrer DDR-Grenzlage heraus und liegt seit dem 3. Oktober 1990 wieder im Herzen Deutschlands. Universitätsstadt, Landeshauptstadt, Stadt des verSchwermaschinenbaus, kehrsgünstig und zentral gelegen sowohl in Deutschland wie auch in einem Europa, das sich in den kommenden Jahren mit Gewissheit nach Osten erweitern würde: die Bedingungen konnten günstiger nicht sein, wenn nicht einige Vorzeichen das heitere Zukunftsgemälde etwas verdüstert hätten. Bereits sehr früh gab es erhebliche Zweifel, ob die Stadt als Standort des Schwermaschinenbaus zu halten sein würde. Auch wenn man mit diesem Begriff „Lärm, Dreck und Schwere, nicht aber Heiterkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit“ (Dr. Willi Polte, Magdeburger Oberbürgermeis- Claudia Knappick und Mike Saar verfolgen auf einem Fernseher die Landtagssitzung mit der Wahl Magdeburgs im Sommer 1990 zur Landeshauptstadt. Foto: Viktoria Kühne ter 1990 – 2001) assoziierte, war der Schwermaschinenbau zen Sachsen-Anhalts hinaus innen und außen positiv zu be- ihrer langen Geschichte kaum mit Abstand der wichtigste bekannte Bildungseinrichtung einflussen und die Stadt erheb- einmal in provinzieller Ruhe Arbeitgeber in der Stadt. Das mit praxisnaher Ausbildung. lich urbaner und attraktiver zu versinken. Konzept, wenigstens einen inMagdeburg verfügt über ein machen. dustriellen Kern zu erhalten, außerordentlich reiches kultuDie Geschichte lehrt, welche Verantwortung Nach 105 Ausstelließ sich trotz erheblicher Inrelles Leben, im Wesentlichen große Bedeutung Magdeburg lungstagen wird die vestitionen seitens der Treugeprägt von den Theatern, für die Entwicklung Deutsch- für Europa Jubiläumsausstellung handanstalt nicht verwirkMuseen, Bibliotheken, der Mu- lands und Europas hatte. „Magdeburg 1200 lichen, wozu sicher auch die sikschule, Konzerthalle, den Wenn Magdeburg heute als – Mittelalterliche Heute kommt Magdeburg schlagartig zurückgehende Stadtteilkulturzentren und vom Landtag gewählte Lan- wegen dieser Entwicklung Metropole, Preußische Nachfrage nach Produkten des dem Elbauenpark. In den von deshauptstadt von Sachsen- über Jahrhunderte eine beFestung, LandeshauptMagdeburger Schwermaschider Stadt betriebenen Veran- Anhalt und als Sitz des evan- sondere Bedeutung und auch stadt“ am 4. September nenbaus aus den Ländern des staltungshäusern gastieren gelischen und des katholischen Verantwortung für das zusamgeschlossen. ehemaligen Ostblocks beigeKünstlerinnen und Künstler Bischofs, als hochrangiger Wis- menwachsende Europa und die „Lange Nacht der tragen hat. aus der ganzen Welt. Aber auch senschaftsstandort und Stadt Verständigung der Kulturen Stadtgeschichte“ zum die Kirchen, Hochschulen, Ver- der Kultur und des Sportes, als zu. Die Zukunft wird die Stadt Abschluss dieser bislang bände und Vereine sorgen mit Standort zukunftsweisender daher in besonderer Weise für größten stadtgeschichtAlte Wunden des Noch vorhandene historische lichen Ausstellung: am einer Vielzahl von Veranstal- Technologien und modernes sich gewinnen, wenn ihre BürKrieges geschlossen tungen für ein dichtes und ab- Verwaltungs- und Dienstleis- ger ihr Selbstbewusstsein in Bausubstanz ist weitgehend 3. September ab 19 Uhr wechslungsreiches Kulturpro- tungszentrum wieder eine viel- zunehmendem Maße auch aus mit Vorträgen, Führunsaniert, Neubauten verdichten gramm. versprechende Zukunft hat, der Gewissheit schöpfen, in gen, Gesprächen in den Eine weitere Hypothek, an die Innenstadt, neue Plätze dann verdankt sie dies nicht einer Stadt von historischer Ausstellungsräumen, der Magdeburg noch zu tragen laden zum Verweilen ein. Die Live-Musik und dem hat, resultiert aus der schwe- Elbuferpromenade wird jetzt Bundesgartenschau und zuletzt auch ihrer enormen Größe zu leben. Geschichte, ren Zerstörung der Stadt im 2. ihrem Namen gerecht, attrakHistorischen Spiel in der historischen Bedeutung. Gegenwart und Zukunft geEuroparatsausstellung Weltkrieg, aber auch aus dem tive Wohnquartiere an der Elbe Museumsstadt „MeAus der Geschichte kann hören untrennbar zusammen. gedeborch“ sowie mit man auch lernen, dass die In kaum einer anderen Stadt Wiederaufbau in der DDR. Die und an vielen anderen Stellen gastronomischen AngeAls kulturelle Höhepunk- Stadt ihre Kraft vor allem aus lässt sich dies stärker nachStadtplanung bemüht sich seit in der Stadt sind entstanden, boten bis Mitternacht. te der Zeit seit 1990 bewerten ihrer exponierten Lage an der vollziehen und besser nutzbar 1990, den Stadtkern, dem an die restaurierte Johanniskirvielen Stellen die städtebauli- che schließt eine jahrzehnviele Magdeburger die Bundes- Elbe bezog. Magdeburg war machen als in Magdeburg. che Qualität fehlte und der viel telang sichtbare Wunde des In diesem Sinne eröffnet die gartenschau im Jahr 1999, das in langen Phasen seiner Gezu selten zum Verweilen einlud, Krieges im Altstadtkern, fast Hochschule, die Medizinische Weltfestival der Puppenspieler schichte sowohl Grenzstadt als Ausstellung „Magdeburg 1200. umzugestalten und sowohl für alle Kultureinrichtungen der Akademie und die Pädagogi- im Jahr 2000 und die Europa- auch Ort der Begegnung von Mittelalterliche Metropole – Preußische Festung – Landesdie Bürger der Stadt als auch Stadt wurden einer General- sche Hochschule – wurden 1993 ratsausstellung „Otto der Gro- unterschiedlichen Kulturen. für die Touristen attraktiv zu sanierung unterzogen. Die zur Otto-von-Guericke-Uni- ße, Magdeburg und Europa“ Gerade dieser daraus resul- hauptstadt“ im Kulturhistorigestalten. Nicht ohne Erfolg. städtische Infrastruktur wurde versität zusammengelegt. Die im Jahr 2001. tierende fast permanente Gä- schen Museum viele MöglichFachhochschule MagdeburgDas einstmals triste und we- umfassend modernisiert. Diese Ereignisse haben si- rungsprozess brachte immer keiten, Gegenwart und Zukunft Die drei Hochschulen Mag- Stendal besteht seit 1991 und cher ihren Teil dazu beigetra- wieder neue Entwicklungen mit der großen Geschichte der nig einladende Stadtbild hat sich an vielen Stellen geändert. deburgs – die Technische ist heute eine über die Gren- gen, das Bild Magdeburgs nach hervor und ließ die Stadt in Stadt zu verknüpfen.

Zum Abschluss

1990 Mai: Dr. Willi Polte wird Oberbürgermeister 20. Mai: Brand des Theaters 28. Oktober: Magdeburg wird Landeshauptstadt 1991 Die Fachhochschule Magdeburg-Stendal gegründet 1993 2. Oktober: Fusion der drei Hochschulen zur Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg 1995 Eröffnung des Technikmuseums, Dodendorfer Straße 1997 Herbst: Wiedereröffnung des „Großen Hauses“ mit einer Inszenierung von Wagners „Meistersinger“. Oktober: Fertigstellung der Bördelandhalle 1998 Übergabe des Allee-Centers März: Übergabe des Neubaus des Fraunhofer-Institutes für Fabrikbetrieb und Automatisierung 1999 April-Oktober: 25. Bundesgartenschau mit mehr als zwei Millionen Besuchern 2000 6. April: Einzug der Menschenaffen ins neue Haus im Zoo 2001 August-Dezember: Landesund Europaratsausstellung „Otto der Große. Magdeburg und Europa“ im Kulturhistorischen Museum 2002 August: Durch Öffnung des Pretziener Wehrs und eine Welle der Hilfsbereitschaft übersteht Magdeburg die Jahrhundertflut; die befürchtete Katastrophe bleibt aus. 2003 1. Oktober: Eröffnung der neuen Unibibliothek 10. Oktober: Freigabe des Wasserstraßenkreuzes für die Binnenschifffahrt mit der längsten Kanalbrücke der Welt 2004 29. Februar: Nach 28-monatiger Bauzeit wird ElbeSchwimmhalle übergeben 2005 1. Mai: Einweihung der neuen Sternbrücke

halts, Edda Ahrberg, und den neuen Behördenchef Gerhard Ruden. Es dürfe nicht der Eindruck erweckt werden: Allen, die in der DDR nicht im Gefängnis saßen, ist es gut gegangen. „Ein Schlussstrich unter die Aufarbeitung der Stasiunterlagen darf noch lange nicht gezogen werden. Wir stehen erst am Anfang.“ Sachsen-Anhalts Justizminister Curt Becker (CDU) hatte zuvor die zehnjährige Arbeit von Edda Ahrberg als die einer „gewissenhaften, energischen und fleißigen Frau“ gewürdigt. Bei ihrem Nachfolger überwiege heute noch die Freude, „weil er vielleicht das Ausmaß der neuen Von links: Landtagspräsident Alfred Spotka, Bundesbeauftragte MariAufgaben noch gar nicht richtig anne Birthler, Edda Ahrberg, Landesbeauftragter für die Stasiunterlagen Gerhard Ruden und Justizminister Curt Becker. Foto: Uli Lücke erkannt hat“, so Becker.

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ware“. Damals wurden jährlich zehn Millionen Flaschen mit sehr sehr viel Handarbeit abgefüllt. Seit der Wiedervereinigung wurde der Betrieb für rund zehn Millionen Euro modernisiert und gibt nun 50 Menschen Lohn und Brot. Flaggschiff unter den acht Produkten, die zum Getränkesortiment der Firma gehören, ist der Klassiker „Lauchstädter Heilbrunnen“. Mit der geplanten Expansion will die 1991 privatisierte Firma ihre Marktposition festigen. „Wir werden an unserem zweiten Bad Lauchstädter Standort, wo das Logistikzentrum ist, einen neuen Betrieb

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Heilwasser ab. Zwar gilt Wasser als das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen, dennoch ging der Absatz allein beim Heilwasser mit 194,5 Millionen Litern im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 13,1 Prozent zurück. Heilwasser unterliegt strengeren Gesundheitskriterien und -kontrollen bei Qualität und Inhaltsstoffen als Mineralwasser. „Die Billigkonkurrenz der Discounter mit Mineralwasser macht uns beim Absatz von höherpreisigem Heilwasser spürbar zu schaffen“, beklagt Müller. Zu DDR-Zeiten gab es diese Probleme nicht, Lauchstädter Heilbrunnen zählte zur „Bück-

mit einer weiteren Abfülllinie bauen“, erzählt Müller. Der Zeitpunkt des Baubeginns ist abhängig von der Finanzierung. „Das wird derzeit noch geklärt“, erklärt der Firmenchef. Etwa acht Millionen Euro Investitionen seien für den neuen Standort nahe der Autobahn A 38 (Halle-Göttingen) vorgesehen. „Das ist ein Riesenbrocken“, betont Müller. Mit der neuen Linie soll vorrangig ein Mineralwasser abgefüllt werden, wofür extra ein neuer Brunnen gebohrt wurde. „Wir wollen uns damit ein weiteres Standbein sichern, um im Discountbereich bei Mineralwasser auf Dauer mithalten zu können“, erklärt Müller. „Wir blicken trotz des harten Wettbewerbs zuversichtlich in die Zukunft.“ „Angesichts der allgemeinen sehr schwierigen konjunkturellen Lage und dem Trend der Verbraucher sehr preisbewusst einzukaufen, werden die nächsten ein bis zwei Jahre bei Heilwasser wohl schwierig werden“, prognostiziert Marion Klein, Referentin beim Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V..... Dennoch sei Heilwasser kein Segment mit wenig Chancen. „Im Gegenteil, gerade in einer Zeit, wo immer mehr auf Gesundheitsvorsorge geachtet werden soll, spricht alles dafür, Heilwasser zu trinken“, sagt Klein.

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Bad Lauchstädt (dpa). Nach Angaben von Geschäftsführer Gerhard Müller will das Unternehmen weiter expandieren – und das trotz eines bundesweit rückläufigen Absatzes beim Heilwasser. Das Traditionsunternehmen plant den Bau eines neuen Betriebes mit einer Abfüllanlage. Damit soll die Jahreskapazität von derzeit 35 Millionen auf 50 Millionen Glas- und Plastikflaschen steigen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Mineral- und Heilwasser in Deutschland lag im vergangenen Jahr bei 125,2 Liter. Wie der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM/Bonn) berichtet, setzten die 230 deutschen Mineralbrunnen 9,4 Milliarden Liter Mineral- und

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Verkaufte Auflage (IVW II/08)

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127.471 Exemplare

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10,10 33.936,00 40,40 1.919,00 7.272,00 5,88 – 23,37

5,41 18.177,60 21,64 1.028,00 3.895,00 – 3,52 13,34

6,36 21.369,60 25,44 1.208,00 4.579,00 – 4,13 15,69

2,29 7.694,40 9,16 435,00 1.649,00 – 1,15 –

2,69 9.038,40 10,76 511,00 1.937,00 – 1,35 –

10,31 34.641,60 41,24 1.958,40 7.422,00

12,13 40.756,80 48,52 2.302,80 8.726,40

6,49 21.806,40 25,96 1.233,60 4.674,00

7,63 25.636,80 30,52 1.449,60 5.494,80

2,75 9.240,00 11,00 522,00 1.978,80

3,23 10.852,80 12,92 613,20 2.324,40

11,60 38.976,00 46,40 2.203,20 8.349,75

13,64 45.830,40 54,56 2.590,65 9.817,20

7,30 24.528,00 29,20 1.387,80 5.258,25

8,58 28.828,80 34,32 1.630,80 6.181,65

3,09 10.382,40 12,36 587,25 2.226,15

3,63 12.196,80 14,52 689,85 2.614,95

12,46 41.865,60 49,84 2.366,40 8.968,25

14,65 49.224,00 58,60 2.782,55 10.544,40

7,84 26.342,40 31,36 1.490,60 5.647,75

9,22 30.979,20 36,88 1.751,60 6.639,55

3,32 11.155,20 13,28 630,75 2.391,05

3,90 13.104,00 15,60 740,95 2.808,65

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Gesamtausgabe, Hauptausgabe, Magdeburg

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

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ZIS-Nr.: 100244

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Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Oschersleben/Wanzleben*

Haldensleben/Wolmirstedt*

13.312 Exemplare

18.424 Exemplare

Burg/Genthin* 16.739 Exemplare *nur für Ortskunden

Oschersleben/Wanzleben* s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro) Amtl. Bekanntmachungen (Euro/mm)

Haldensleben/Wolmirstedt*

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Grundpreise

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Grundpreise

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Grundpreise

1,04 3.494,40 4,16 198,00 749,00 0,52

1,22 4.099,20 4,88 232,00 878,00 0,61

1,24 4.166,40 4,96 236,00 893,00 0,62

1,45 4.872,00 5,80 276,00 1.044,00 0,72

1,20 4.032,00 4,80 228,00 864,00 0,60

1,41 4.737,60 5,64 268,00 1.015,00 0,70

1,25 4.200,00 5,00 237,60 898,80

1,47 4.939,20 5,88 278,40 1.053,60

1,49 5.006,40 5,96 283,20 1.071,60

1,75 5.880,00 7,00 331,20 1.252,80

1,44 4.838,40 5,76 273,60 1.036,80

1,69 5.678,40 6,76 321,60 1.218,00

1,40 4.704,00 5,60 267,30 1.011,15

1,64 5.510,40 6,56 313,20 1.185,30

1,67 5.611,20 6,68 318,60 1.205,55

1,96 6.585,60 7,84 372,60 1.409,40

1,62 5.443,20 6,48 307,80 1.166,40

1,90 6.384,00 7,60 361,80 1.370,25

1,51 5.073,60 6,04 287,10 1.086,05

1,77 5.947,20 7,08 336,40 1.273,10

1,80 6.048,00 7,20 342,20 1.294,85

2,11 7.089,60 8,44 400,20 1.513,80

1,74 5.846,40 6,96 330,60 1.252,80

2,04 6.854,40 8,16 388,60 1.471,75

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Gebiet Hauptausgabe

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

10/11

Haldensleben, Wolmirstedt, Burg, Genthin Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Altmarkkreis Salzwedel

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde Magdeburg

Börde

Jerichower Land

Magdeburg

Magdeburg

Salzlandkreis

Wernigerode

Salzlandkreis

ZIS-Nr.: 100391

Jerichower Land

Zerbst

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Wernigerode

Harz

AnhaltBitterfeld

Magdeburg

Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Harz

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Wernigerode

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Salzlandkreis

Harz

AnhaltBitterfeld

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100029

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100922

ZIS-Nr.: 100698

Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Haldensleben*

Wolmirstedt*

Burg*

Genthin*

10.831 Exemplare

7.593 Exemplare

10.218 Exemplare

6.521 Exemplare *nur für Ortskunden

Haldensleben* s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Wolmirstedt*

Burg*

Genthin*

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

0,89 2.990,40 3,56 169,00 641,00

1,04 3.494,40 4,16 198,00 749,00

0,68 2.284,80 2,72 129,00 490,00

0,80 2.688,00 3,20 151,00 576,00

0,89 2.990,40 3,56 169,00 641,00

1,04 3.494,40 4,16 198,00 749,00

0,64 2.150,40 2,56 122,00 461,00

0,75 2.520,00 3,00 143,00 540,00

1,07 3.595,20 4,28 202,80 769,20

1,25 4.200,00 5,00 237,60 898,80

0,82 2.755,20 3,28 154,80 588,00

0,96 3.225,60 3,84 181,20 691,20

1,07 3.595,20 4,28 202,80 769,20

1,25 4.200,00 5,00 237,60 898,80

0,77 2.587,20 3,08 146,40 553,20

0,90 3.024,00 3,60 171,60 648,00

1,20 4.032,00 4,80 228,15 865,35

1,41 4.737,60 5,64 267,30 1.011,15

0,92 3.091,20 3,68 174,15 661,50

1,08 3.628,80 4,32 203,85 777,60

1,20 4.032,00 4,80 228,15 865,35

1,41 4.737,60 5,64 267,30 1.011,15

0,86 2.889,60 3,44 164,70 622,35

1,01 3.393,60 4,04 193,05 729,00

1,29 4.334,40 5,16 245,05 929,45

1,51 5.073,60 6,04 287,10 1.086,05

0,99 3.326,40 3,96 187,05 710,50

1,16 3.897,60 4,64 218,95 835,20

1,29 4.334,40 5,16 245,05 929,45

1,51 5.073,60 6,04 287,10 1.086,05

0,93 3.124,80 3,72 176,90 668,45

1,09 3.662,40 4,36 207,35 783,00

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

12/13

Staßfurt, Schönebeck, Zerbst Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Altmarkkreis Salzwedel

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde Magdeburg

Börde

Jerichower Land

Magdeburg

Magdeburg

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Salzlandkreis

Harz

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100700

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Wernigerode

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101709

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101932

Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Staßfurt*

Schönebeck*

10.677 Exemplare

13.178 Exemplare

Zerbst* 7.106 Exemplare *nur für Ortskunden

Staßfurt* s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro) Amtl. Bekanntmachungen (Euro/mm)

Schönebeck*

Zerbst*

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

0,94 3.158,40 3,76 179,00 677,00 0,47

1,10 3.696,00 4,40 209,00 792,00 0,55

1,04 3.494,40 4,16 198,00 749,00 0,52

1,22 4.099,20 4,88 232,00 878,00 0,61

0,71 2.385,60 2,84 135,00 511,00 0,50

0,83 2.788,80 3,32 158,00 598,00 0,58

1,13 3.796,80 4,52 214,80 812,40

1,32 4.435,20 5,28 250,80 950,40

1,25 4.200,00 5,00 237,60 898,80

1,47 4.939,20 5,88 278,40 1.053,60

0,85 2.856,00 3,40 162,00 613,20

1,00 3.360,00 4,00 189,60 717,60

1,27 4.267,20 5,08 241,65 913,95

1,49 5.006,40 5,96 282,15 1.069,20

1,40 4.704,00 5,60 267,30 1.011,15

1,64 5.510,40 6,56 313,20 1.185,30

0,96 3.225,60 3,84 182,25 689,85

1,12 3.763,20 4,48 213,30 807,30

1,36 4.569,60 5,44 259,55 981,65

1,60 5.376,00 6,40 303,05 1.148,40

1,51 5.073,60 6,04 287,10 1.086,05

1,77 5.947,20 7,08 336,40 1.273,10

1,03 3.460,80 4,12 195,75 740,95

1,21 4.065,60 4,84 229,10 867,10

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

14/15

Altmark, Altmark-West, Altmark-Ost Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Altmark-West

Altmark-West

Altmark-Ost

Börde Magdeburg

Börde

Jerichower Land

Magdeburg

Magdeburg

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Salzlandkreis

Harz

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100097

Altmark-Ost

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Wernigerode

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101669

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101575

Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Altmark

Altmark-West*

45.344 Exemplare

18.182 Exemplare

Altmark-Ost* 27.162 Exemplare *nur für Ortskunden

Altmark s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro) Amtl. Bekanntmachungen (Euro/mm) Zeilenpreis (Euro)

Altmark-West*

Altmark-Ost*

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

2,16 7.257,60 8,64 410,00 1.555,00 1,08 6,48

2,54 8.534,40 10,16 482,00 1.829,00 1,27 7,62

1,30 4.368,00 5,20 247,00 936,00 0,65 –

1,52 5.107,20 6,08 289,00 1.094,00 0,76 –

1,58 5.308,80 6,32 300,00 1.138,00 0,79 –

1,85 6.216,00 7,40 352,00 1.332,00 0,92 –

2,59 8.702,40 10,36 492,00 1.866,00

3,04 10.214,40 12,16 578,40 2.194,80

1,56 5.241,60 6,24 296,40 1.123,20

1,83 6.148,80 7,32 346,80 1.312,80

1,90 6.384,00 7,60 360,00 1.365,60

2,23 7.492,80 8,92 422,40 1.598,40

2,92 9.811,20 11,68 553,50 2.099,25

3,43 11.524,80 13,72 650,70 2.469,15

1,76 5.913,60 7,04 333,45 1.263,60

2,07 6.955,20 8,28 390,15 1.476,90

2,13 7.156,80 8,52 405,00 1.536,30

2,50 8.400,00 10,00 475,20 1.798,20

3,13 10.516,80 12,52 594,50 2.254,75

3,68 12.364,80 14,72 698,90 2.652,05

1,89 6.350,40 7,56 358,15 1.357,20

2,22 7.459,20 8,88 419,05 1.586,30

2,29 7.694,40 9,16 435,00 1.650,10

2,69 9.038,40 10,76 510,40 1.931,40

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Gebiet Altmark

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

16/17

Salzwedel, Gardelegen/Klötze, Osterburg/Havelberg, Stendal Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Altmarkkreis Salzwedel

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde Magdeburg

Börde

Jerichower Land

Magdeburg

Magdeburg

Salzlandkreis

Wernigerode

Salzlandkreis

ZIS-Nr.: 101180

Jerichower Land

Zerbst

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Wernigerode

Harz

Salzlandkreis

Harz

AnhaltBitterfeld

AnhaltBitterfeld

Magdeburg

Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Harz

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Wernigerode

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101696

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100068

ZIS-Nr.: 100255

Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Salzwedel*

Gardelegen/Klötze*

Osterburg/Havelberg*

Stendal*

7.649 Exemplare

10.533 Exemplare

9.901 Exemplare

17.261 Exemplare

*nur für Ortskunden

Salzwedel* s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Gardelegen/Klötze*

Osterburg/Havelberg*

Stendal*

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

0,78 2.620,80 3,12 148,00 562,00

0,91 3.057,60 3,64 173,00 655,00

0,87 2.923,20 3,48 165,00 626,00

1,02 3.427,20 4,08 194,00 734,00

0,86 2.889,60 3,44 163,00 619,00

1,01 3.393,60 4,04 191,00 727,00

1,35 4.536,00 5,40 257,00 972,00

1,58 5.308,80 6,32 300,00 1.138,00

0,94 3.158,40 3,76 177,60 674,40

1,10 3.696,00 4,40 207,60 786,00

1,04 3.494,40 4,16 198,00 751,20

1,22 4.099,20 4,88 232,80 880,80

1,03 3.460,80 4,12 195,60 742,80

1,21 4.065,60 4,84 229,20 872,40

1,62 5.443,20 6,48 308,40 1.166,40

1,90 6.384,00 7,60 360,00 1.365,60

1,05 3.528,00 4,20 199,80 758,70

1,23 4.132,80 4,92 233,55 884,25

1,17 3.931,20 4,68 222,75 845,10

1,37 4.603,20 5,48 261,90 990,90

1,16 3.897,60 4,64 220,05 835,65

1,36 4.569,60 5,44 257,85 981,45

1,82 6.115,20 7,28 346,95 1.312,20

2,14 7.190,40 8,56 405,00 1.536,30

1,13 3.796,80 4,52 214,60 814,90

1,32 4.435,20 5,28 250,85 949,75

1,26 4.233,60 5,04 239,25 907,70

1,48 4.972,80 5,92 281,30 1.064,30

1,25 4.200,00 5,00 236,35 897,55

1,47 4.939,20 5,88 276,95 1.054,15

1,96 6.585,60 7,84 372,65 1.409,40

2,30 7.728,00 9,20 435,00 1.650,10

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

18/19

Harz, Halberstadt, Wernigerode Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Altmarkkreis Salzwedel

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

Börde Magdeburg

Börde

Jerichower Land

Magdeburg

Magdeburg

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Staßfurt

Staßfurt

Salzlandkreis

Wernigerode

Harz

Salzlandkreis

Harz

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 100891

Stendal

Börde

Jerichower Land

Zerbst Schönebeck Halberstadt

Wernigerode

Altmarkkreis Salzwedel

Stendal

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101435

AnhaltBitterfeld

ZIS-Nr.: 101642

Verkaufte Auflage (IVW II/08)

Harz

Halberstadt*

34.884 Exemplare

14.932 Exemplare

Wernigerode* 19.952 Exemplare *nur für Ortskunden

Harz s/w-Anzeigen Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro) Amtl. Bekanntmachungen (Euro/mm) Zeilenpreis (Euro)

Halberstadt*

Wernigerode*

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

2,05 6.888,00 8,20 390,00 1.476,00 1,03 6,46

2,41 8.097,60 9,64 458,00 1.735,00 1,21 7,60

1,15 3.864,00 4,60 219,00 828,00 0,58 –

1,35 4.536,00 5,40 257,00 972,00 0,68 –

1,29 4.334,40 5,16 245,00 929,00 0,65 –

1,51 5.073,60 6,04 287,00 1.087,00 0,76 –

2,46 8.265,60 9,84 468,00 1.771,20

2,89 9.710,40 11,56 549,60 2.082,00

1,38 4.636,80 5,52 262,80 993,60

1,62 5.443,20 6,48 308,40 1.166,40

1,55 5.208,00 6,20 294,00 1.114,80

1,82 6.115,20 7,28 344,40 1.304,40

2,77 9.307,20 11,08 526,50 1.992,60

3,25 10.920,00 13,00 618,30 2.342,25

1,55 5.208,00 6,20 295,65 1.117,80

1,82 6.115,20 7,28 346,95 1.312,20

1,74 5.846,40 6,96 330,75 1.254,15

2,04 6.854,40 8,16 387,45 1.467,45

2,97 9.979,20 11,88 565,50 2.140,20

3,49 11.726,40 13,96 664,10 2.515,75

1,67 5.611,20 6,68 317,55 1.200,60

1,96 6.585,60 7,84 372,65 1.409,40

1,87 6.283,20 7,48 355,25 1.347,05

2,20 7.392,00 8,80 416,15 1.576,15

1 Zusatzfarbe Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

2 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

3 Zusatzfarben Anzeigenteil (Euro/mm) Seitenpreis (Euro) Textteilanzeige (Euro/mm) Titelkopfanzeige (Euro) Titelseite Griffecke (Euro)

Festgröße Titelkopfanzeige: 45 x 38 mm, Festgröße Titelseite Griffecke: 92 x 90 mm Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Gebiet Harz

Kontaktdaten siehe Seite 35

*nur für Ortskunden

Rubrikenmärkte und Volksstimme Marktplatz Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Erscheinungsweise

Immobilien

Volksstimme

Rechtsanwalt „Fast jeder kennt den Spritverbrauch seines Autos. Doch die wenigsten wissen, wie viel Energie im Haus bzw. in der Wohnung ,verheizt‘ wird. Gerade dort lohnt es sich aber, nach Sparmöglichkeiten zu suchen.“ Mit diesen Worten hat Dr. Franz-Georg Rips, der Direktor des Deutschen Mieterbundes, vor wenigen Tagen den aktuellen Heizspiegel vorgestellt. Aus ihm geht hervor, dass die Heizkosten 2005 bundesweit trotz sinkenden Energieverbrauchs drastisch gestiegen sind. Klimatische Veränderungen, Reparaturen und Modernisierungen sowie das sparsamere Verhalten der Verbraucher haben zu einem Rückgang des Verbrauchs bei Öl- und Gasheizungen von fünf bis sieben Prozent geführt. Die Kosten hingegen sind für Ölheizungen um bis zu 27 Prozent und für Gasheizungen um bis zu 18 Prozent gestiegen. Grund seien Preissteigerungen von Heizöl um mehr als 30 Prozent und bei Gas um bis zu 20 Prozent.

Berlin will mit einem Riesenrad hoch hinaus Berlin hat den Weltrekord für Riesenräder im Blick: Zwei internationale Investorengruppen wetteifern beim Senat um Planung und Bau eines Riesenrads von bis zu 185 Metern Höhe, drei Meter mehr als das Riesenrad in Las Vegas. Umstritten ist der Standort. Die „World

BAUFINANZIERUNGEN Region Magdeburg – Stand 17. August 2006

Festschreibung Jahre

Nominal

Effektiv

Auszahlung

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4,41 4,59 4,49 4,65

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4,10 4,33 4,15 4,38

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1. Banken SEB Bank 5 4,42 10 4,58 Postbank 5 4,40 10 4,54 Hypo Vereins5 4,15 bank 10 4,39 Stadtsparkasse 5 4,25 Magdeburg 10 4,50 Sparda-Bank 5 4,25 Magdeburg 10 4,47 Volksbank 5 4,44 Magdeburg 10 4,47 PSD-Bank 5 4,30 Magdeburg 10 4,55 GE Money-Bank 5 4,32 10 4,43 2. Versicherungen/Bausparkasse Debeka 5 4,33 10 4,50 HUK-Coburg 5* 4,40 10* 4,55 3. Angebote von Baufinanzierungsberatern 5 ab 4,03 10 ab 4,25 5* ab 4,08 10* ab 4,30

Immobilienmarkt

Von Nicole in der Beek Damit holzzerstörende Pilze erst gar nicht Carport, Gartenzaun oder Zaun zusetzen können, „soll das Holz so früh wie möglich, am besten vor der ersten Bewitterung geschützt werden“, mahnt der Experte. Auch konstruktive Maßnahmen gegen andauernde Befeuchtung seien wichtig und sorgten für eine lange Gebrauchsdauer der Hölzer. Dazu gehörten zum Beispiel Dachüberstände, die Vermeidung von direktem Bodenkontakt,

Mittwoch Montag, 12 Uhr

Arbeiten mit Holzschutzmitteln ❍ Keine Holzschutzmittel in Wohn- und Aufenthaltsräumen verwenden ❍ Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinfo lesen ❍ Produkte vor Kindern sicher aufbewahren ❍ Produkte nur für den angegebenen Zweck nutzen ❍ Möglichst im Freien oder in gut belüfteten Räumen arbeiten

Damit holzzerstörende Pilze erst gar nicht Carport, Gartenzaun und Co. zusetzen können, soll das Holz so früh wie möglich, am besten vor der ersten Bewitterung, geschützt werden. Foto: ddp

❍ Holzschutzmittel nur streichen, nie spritzen oder sprühen ❍ Haut und Augen schützen ❍ Holzstäube nicht einatmen ❍ Holzschutzmittel dürfen nicht in den Boden, in Gewässer oder die Kanalisation gelangen (nicht in unmittelbarer Gewässernähe anwenden) ❍ Produkte nur in der Originalverpackung lagern

arbeitet, auf die anschließend eine Farbschicht mit einem schadstoffarmen Anstrichmittel aufgebracht wird“, sagt Reißer. Doch worauf ist beim Holzschutzmittelkauf zu achten? Das Verbraucherschutzministerium empfiehlt amtlich geprüfte und bewertete Holzschutzmittel – erkennbar am RAL-Gütezeichen oder der Registriernummer des Umweltbundesamtes. Diese wirken Reißer zufolge bei sachgemäßer Anwendung hinreichend und haben keine unannehmbaren Wirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Schadstoffarme Anstrichmittel sind am Umweltzeichen „Blauer Engel“ erkennbar. Angebrochene Gebinde, mahnt der Experte, sollten nicht über das auf dem Etikett angegebene Verfallsdatum gelagert werden, da sie im Laufe der Zeit unbrauchbar werden können. Holzschutzmittelreste dürfen auf keinen Fall mit dem Hausmüll oder über den Ausguss entsorgt werden. Reißer: „Sie sind immer bei den Sammelstellen für Sondermüll abzugeben.“ (ddp)

Viele Hobbymaler greifen bei Renovierungen gern selbst zu Pinsel, Rolle und Farbe. Am häufigsten wird an Decken und Wänden mit Farbwalzen, auch Farbroller genannt, gearbeitet. Diese gibt es in unterschied-

lichen Qualitäten. Wichtig bei der Wahl der Farbwalzen sind eine gute Farbverteilung auf dem Roller und ein gleichmäßiger Farbauftrag ohne Spritzer und „Nasen“. Die längste Lebensdauer und

beste Streichergebnisse versprechen nach Ansicht von Experten Farbwalzen mit Lammfellbezug. Die Naturfasern sind lösemittelbeständig und deshalb für wasserlösliche Farben ebenso gut geeignet wie für

lösemittelhaltige Produkte und Binderfarben oder Rauputz. Bei Kunstfaserwalzen sind die Rollen aus Polyamid empfehlenswert. Das Material zeichnet sich durch hohe Farbaufnahme und -abgabe sowie

Darlehen auch bei zu teurem Kauf Auch für den Kauf einer sittenwidrig überteuerten Wohnung ist ein Darlehensvertrag grundsätzlich rechtswirksam. Das berichtet die Zeitschrift „OLG-Report“ unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt. Eine Ausnahme gilt nach dem Richterspruch nur, wenn der Käufer beweisen kann, dass der Bank die sittenwidrige Überteuerung bekannt war. Nur in diesem Fall hätte sie den Kunden vor dem Geschäft warnen

müssen, betonten die Richter (Az.: 9 U 77/04). Das Gericht wies mit seinem Urteil die Klage eines Wohnungskäufers auf Rückabwicklung eines Darlehensvertrages ab. Der Mann hatte eine Eigentumswohnung zu einem Preis gekauft, der nach Meinung eines Sachverständigen den Wert der Wohnung um das Doppelte überstieg. Der Kläger meinte, die Bank hätte ihn warnen müssen. Daher sei der Darlehensvertrag nichtig.

Das OLG meinte, selbst bei unerfahrenen Kunden müsse eine Bank nicht über mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung eines Darlehens aufklären. Sie dürfe davon ausgehen, dass der Kunde die Verwendungen der Mittel sorgfältig überlegt habe. Beim Kauf von Immobilien bestehe eine Hinweispflicht vor möglicher Überteuerung außerdem nur bei Kenntnis der Bank. Diesen Nachweis sei der Kläger schuldig geblieben. (dpa)

Gewitterschäden

Zusatzklausel für Überspannungsschutz Der wärmste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnung ist vorbei. Doch wer nur geschwitzt hat, sollte sich nicht beklagen. Schlimmer dran sind diejenigen, denen durch Regen und Gewitter große Schäden entstanden sind. In vielen Haushalten haben durch Blitz

In Marl wurde der „Goliath“ gesprengt In Marl in Nordrhein-Westfalen ist der HochhausKomplex „Goliath“ gesprengt worden. Nach Angaben der Stadtverwaltung wurde der aus drei 17-stöckigen Gebäuden bestehende Komplex mit rund 300 Kilogramm Sprengstoff zum Einsturz

gebracht. Mehrere Tausend Schaulustige verfolgten die Sprengung. Der rund 53 Meter hohe Hochhaus-Komplex war 1972 errichtet worden. Zuletzt waren jedoch nur noch 40 Prozent der Wohnungen belegt. Foto: ddp

verursachte Überspannungen Schäden an elektronischen Geräten angerichtet. „Hausrat- und Gebäudeversicherungsbedingungen – insbesondere älteren Datums – schließen so genannte Überspannungsschäden an elektrischen Geräten ausdrücklich

vom Versicherungsschutz aus. Diese Fälle lassen sich aber durch eine zusätzliche Klausel mitversichern, die heute alle Versicherungsunternehmen anbieten – einige sogar ohne Beitragszuschlag“, sagt Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten. (rgm)

AUTO & VERKEHR

Sonnabend, 19. August 2006

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Die erneuerte E-Klasse mit deutlicher Pfeilung in der Frontpartie.

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Fotos: Mercedes-Benz

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ü Seit dem Start im Jahr 2002 hat Mercedes eine Million Autos seiner aktuellen EKlasse verkauft. Nun tritt sie mit 2000 völlig neuen Teilen an. Damit sie bleiben kann was sie war – Herzstück des Stuttgarter Pkw-Baus.

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Aral Jerichower Str. 24 Shell Rogätzer Straße 61 Total Barleber Chaussee 3 FloraPark Marktkauf Tankstelle Jet Kastanienstr. 8 Tankstelle am Supermarkt Am Bördepark

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Knut Böttcher

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V-Power

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9 1,47 V-Power

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Invasion der neuen Transporter i .

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Länge/Breite/Höhe: 4415/1755/1465 mm

Höchstgeschw.: 169 km/h Beschleunigung 0-100 km/h: 14,9 Sekunden Verbrauch: 6,7 l/100 km

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Hubraum: 1349 cm³ Leistung: 62 kW (84 PS) bei 6000 U/min

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Kofferraum: 346 Liter, bei umgeklappten Fondsitzen bis 1285 Liter Gewicht (leer/gesamt): 1265/1715 kg

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Gestrafftes Design an der Frontpartie kennzeichnet den jetzt überarbeiteten Mazda3. Werksfoto i ä ä

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Fließheck Comfort

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Mazda3 MZR 1,4 l

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Unverb. Preisempfehlung: 15 400 Euro

Volksstimme Marktplatz Der wöchentliche Anzeigenmarkt der Volksstimme

Dienstag, 23. Mai 2006

kostenlos

Export nach Frankreich

MIFA ist größter Fahrradhersteller Deutschlands

Das bietet Ihnen die Tageszeitung

Die Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA aus Sangerhausen haben sich zum größten Fahrradhersteller in Deutschland entwickelt. 2005 waren im Durchschnitt rund 500 Menschen in dem Unternehmen beschäftigt, das mit 689 000 Fahrrädern rund 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr verkaufte. Seit dem Jahr 2000 habe MIFA seinen Marktanteil an der Inlandsproduktion in Deutschland nach eigenen Angaben von 7 auf rund 25 Prozent (2005) mehr als verdreifacht. MIFA arbeite seit 2000 nachhaltig profitabel. Der börsennotierte Fahrradhersteller will nun seinen Vertrieb nach Frankreich ausbauen, nach Deutschland der größte Absatzmarkt in Europa. Im Geschäftsjahr 2005 habe MIFA im Ausland einen Umsatz von rund 4,9 Millionen Euro erzielt. Das waren rund 5,7 Prozent des gesamten Firmenumsatzes. (dpa)

HEUTE Das komplette Fernsehprogramm der Woche und spannende Themen in „Prisma“, dem TV-Magazin der Volksstimme.

MITTWOCH

Der große Anzeigenteil: I I I

Bekanntschaften Tiere An- und Verkauf

I I I

Immobilien Kraftfahrzeuge Stellen

www.mifa.de

In Sachsen-Anhalt versuchen immer mehr Städte und Gemeinden, den Einwohnerverlust mit Lockangeboten für Familien zu stoppen. Von Winfried Borchert Die weitestgehende Förderung betreibt seit einem halben Jahr Haldensleben. Dort können Familien erschlossenes Bauland für den symbolischen Preis von einem Euro pro Grundstück kaufen. Nach Angaben von Stadtsprecher Lutz Zimmermann werden in diesem Jahr 14 Parzellen mit je 600 Quadratmetern am Stadtrand beziehungsweise 200 Quadratmetern in der Innenstadt angeboten. „Die Grundstücke sind sehr gefragt, das Gros ist weg“, sagte

SONNABEND

Zimmermann. Auf dem ersten Grundstück in der Innenstadt hat eine junge Familie bereits mit dem Hausbau begonnen, weitere Bauanträge liegen vor. Haldensleben bietet im Vergleich zu anderen Städten viele Jobs, etwa 3000 Berufstätige pendeln täglich mehr in die Stadt als von dort ins Umland. Umziehen wollen allerdings wenige. Laut Bürgermeister Norbert Eichler (CDU) will sich die Stadt jetzt als „attraktiver Wohnstandort“ präsentieren. Im nächsten Jahr sollen weitere Ein-Euro-Grundstücke angeboten werden. Mit billigen Parzellen und Ähnlichem locken auch andere: G Hecklingen (Kreis Aschersleben-Staßfurt) stützt mit 50 000 Euro pro Jahr die

Wohnungsmieten. Das 1996 aufgelegte Programm läuft in diesem Jahr aus. G Schopsdorf (Jerichower Land) gibt Familien, die sich im Ort ein Grundstück kaufen, fünf Prozent Rabatt auf den Kaufpreis. G Wanzleben (Bördekreis) gewährt Familien beim Kauf von Bauland zehn Prozent Nachlass sowie pro Kind einen Euro Rabatt auf den Quadratmeterpreis. G Die Gemeinde Barleben (mit den Orten Meitzendorf und Ebendorf) zahlt pro Neugeborenes 500 Euro an die Eltern. Außerdem gibt es Bauzuschüsse bis zu 5000 Euro je Antragsteller. Sachsen-Anhalts Bauminister Karl-Heinz Daehre (CDU)

lobt die kommunale Bauförderung. „Es muss unser gemeinsames Ziel sein, Einwohner im Land zu halten. Der Besitz von Wohneigentum ist bekanntlich ein wichtiges Motiv zum Bleiben.“ Daehre rät allerdings dazu, Grundstücke nicht zu verkaufen, sondern lieber per Erbbaupacht zu vergeben. „Damit würde die Kommune langfristig Vermögen behalten“, so Daehre. Doch darf eine Stadt Grundstücke verschenken? Laut Innenministerium kommt das auf den Einzelfall an. Ministeriumssprecher Martin Krems: „Natürlich gilt das Verschleuderungsverbot. Die Kommune muss nachweisen, dass es für sie günstig ist, Grundstücke für einen Euro zu verkaufen.“

Ursache unklar

Alle vier Jungstörche in Prester sind tot Im Storchennest in Prester hat sich offenbar ein Tierdrama abgespielt. Alle vier Jungstörche, die im Nest auf dem Schornstein einer Gärtnerei in diesem Jahr ausgebrütet worden waren, wurden tot aufgefunden – drei direkt neben dem 30 Meter hohen Schornstein, einer auf einem Gewächshausdach. Der Vorfall liegt schon ein paar Wochen zurück.

MONTAG Ärger mit dem Amt? Ein Fall für den Leseranwalt der Volksstimme.

Über die Ursache kann der Loburger Storchenexperte Christoph Kaatz nur spekulieren. So verfallen manche Paare in regelrechte Hysterie, wenn wegen schlechten Wetters (Kälte und Regen im Mai und Juni) das Nahrungsangebot nicht mehr für den ganzen Nachwuchs zu reichen scheint. Die Altstörche werfen dann die Jungen aus dem Nest. Ähnliches passiere

gar nicht so selten, allerdings sei es schon sehr tragisch, dass hier alle vier Jungstörche davon betroffen waren. Es könne aber auch sein, dass ein fremder, spät heimkehrender Storch das Nest besetzt hatte, während die Eltern auf Futtersuche waren. „Im Streit werden dann die Jungen mitunter rigoros aus dem Nest entfernt“, so Kaatz. (ka/rgm)

Von Jens Schmidt

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Juli-Monatsmittel: Die letzten 30 Jahre im Vergleich

24

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Langjähriger Mittelwert: 17,5 ° C „heiße Tage“ klassifiziert werden. „Das war Landesrekord“, sagt Torsten Lehne. Ähnlich extrem war es in Genthin (20

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2006

Angaben: Wetterstation Magdeburg / Grafik: Cicero Fotosatz GmbH

heiße Tage), Gardelegen (19) und Magdeburg (18). „In sehr warmen Sommern kommen wir sonst höchstens auf 14 oder

Foto: dpa

15 heiße Tage im Juli“, erzählt Lehne. Dass der 2006er Juli ein Ausreißer der besonderen Art ist, widerspiegelt sich auch

im Monatsmittelwert. In den meisten Regionen übertrumpft er den bereits außergwöhnlich heißen Juli 1994 deutlich. Er erreichte an der Wetterstation Magdeburg mehr als 23 Grad Celsius. Üblich sind im Monatsdurchschnitt 17,5 Grad. Um mehr als sechs Grad zu warm war der Sommermonat auch auf dem Brocken. Allerdings sorgten ein paar kräftige Regenschauer im Harz für etwas Erfrischung. Auf dem Gipfel fiel zwar nicht mal die Hälfte des sonst üblichen Regens, aber immerhin prasselten noch 85 Liter je Quadratmeter herunter. Die anderen Regionen bekamen noch viel weniger ab. In Magdeburg waren es nur 28 Liter, in Gardelegen sogar nur 15 Liter.

„Strompreise werden sinken“

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Der Chefregulierer der Bundesnetzagentur Matthias Kurth macht den deutschen Stromverbrauchern Hoffnung auf massive Einsparungen. „Wenn wir unsere Arbeit abgeschlossen haben, wird sich das wahrscheinlich zu einer Entlastung im Milliardenbereich summieren“, sagte der Präsident der Bonner Bundesnetzagentur. Die Agentur hatte in der vergangenen Woche nach Vattenfall auch die Stromriesen RWE und EnBW zur Senkung ihrer Stromnetzgebühren verpflichtet. (dpa)

Zirkuswerkstatt in der Artistenschmiede Mitarbeiter färben im Hauptquartier des Cirque du Soleil in Montreal in Kanada eine Stoffbahn. Von den insgesamt 3000 Mitarbeitern des kanadischen Zirkus arbeiten 300 in den eigenen Werkstätten, wo ein Großteil der Kostüme gefertigt wird. Der

Zirkus gilt als eine weltweit anerkannte Ausbildungsstätte für Artisten. Gegenwärtig absolvieren 60 Kandidaten aus 13 Ländern ein mehrwöchiges Training, um beim Cirque du Soleil unter Vertrag genommen zu werden. Foto: dpa

Die Führungskräfte in Deutschland sehen bei der Qualifikation ihrer Mitarbeiter Verbesserungspotenzial. Ein Großteil der befragten Geschäftsführer beklagt, es mangele den Mitarbeitern in ihren Unternehmen an der Fähigkeit, das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen und ihm eine führende Rolle am Markt zu verschaffen. Dies fand der Management-, Technologieund Outsourcing-Dienstleister Accenture im Rahmen seiner aktuellen High Performance Workforce-Studie heraus. Die Kritik beschränkt sich nicht nur auf einzelne Abteilungen, sondern zieht sich durch sämtliche Hierarchieebenen. Selbst Mitarbeiter in wichtigen und gut dotierten Positionen gäben nach Ansicht der befragten Führungskräfte am Arbeitsplatz nicht ihr Bestes. Im Rahmen der diesjäh-

rigen Studie waren lediglich 14 Prozent der 250 befragten Geschäftsführer davon überzeugt, dass ihre Mitarbeiter zu den Führenden des jeweiligen Industriezweiges zählen. Laut Studie konnten auch nur 20 Prozent der Befragten bestätigen, dass ihre Mitarbeiter die Unternehmensstrategie kennen und darüber hinaus wissen, wie sie am Arbeitsplatz agieren müssen, um ihr Unternehmen erfolgreich am Markt zu positionieren.

Unternehmen riskieren Wettbewerbsvorteil „Der Mangel an elementaren Fähigkeiten bei den Mitarbeitern ist nach wie vor eine enorme Herausforderung für die Führungskräfte“, sagt Norbert Büning, Accenture-Geschäftsführer im Bereich Human Performance. „Im Zuge

REISE

19. August 2006

TÜV-Ausbildung

Zusätzliche Veranstaltung Aufgrund der großen Nachfrage veranstaltet die TÜV Rheinland Akademie am 23. August um 18 Uhr in Magdeburg, Jerichower Straße 28, eine zusätzliche Informationsveranstaltung für das berufsbegleitende Studium zum „Wellnesstrainer“. Für die im Herbst beginnende zweijährige Ausbildung sind nur noch we(rpr) nige Plätze frei. Informationen per Telefon: (0391) 81863-71

Wellnesstraining.

Foto: G. Stass

des sich ständig verstärkenden Wettbewerbs sollten vor allem in den erfolgskritischen Bereichen – Kundenservice, Finanzen, strategische Planung und Verkauf – die Kenntnisse der Mitarbeiter konsequent ausgebaut werden, um den Unternehmenserfolg nachhaltig zu stärken. Unternehmen, die diese Entwicklung vernachlässigen, riskieren ihren Wettbewerbsvor teil“, so Büning. Die Studie zeigt, dass der mangelhafte Kenntnisstand der Mitarbeiter die Folge unzureichender Strukturen in der Personalarbeit und der Weiterbildungsmöglichkeiten ist. Nur jeder zehnte Befragte war mit den Ergebnissen, die in der Personalabteilung erzielt wurden, zufrieden. Ähnlich fiel die Bewertung der Trainingsinitiativen aus. Diese befanden nur 11 Prozent der insgesamt Befragten (in Deutschland 8 Prozent) als optimal. (rpr)

Volksstimme

Dies alles sind aber keine Dürrerekorde. Der Juli 1983 war noch viel trockener. Damals tropften zum Beispiel in Genthin nur drei Liter Wasser auf den Quadratmeter Erde. Üblich sind im Flachland im Juli zwischen 50 und 60 Liter Regen. Bemerkenswert: Seehausen in der Altmark reichte trotz Rekordhitze in diesem Juli an das Soll heran; dank eines heftigen Gewitterregens am 23. Juli fielen im gesamten Monat 55 Liter je Quadratmeter – nur ein Liter weniger als normal. Wird der August auch nur durchschnittlich warm, dürfte der 2006er Sommer wegen des warmen Junis und des extrem heißen Julis als der wärmste in die Geschichte der Wetteraufzeichnung eingehen.

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Salzwedel

Osterburg

Vollnarkose soll Patient zahlen

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Gebeine der Mathilde liegen im Petersdom

Auf dem Hügel liegt die Ruine der Burg von Canossa. Vor deren Toren flehte König Heinrich IV. im Winter nach einer schweren Reise drei Tage um Erbarmen, bis ihm der dort weilende Papst die Absolution erteilte. Mathildes und des Abtes Hugo von Cluny erteilte der zögernde Papst dem König vor dem Portal der Kirche von Canossa Absolution – und nach inständigen Bitten aller Anwesenden, die dem Papst angeblich schon tyrannischer „Grausamkeit Wildheit“ vorgeworfen hatten. Zurück in die Gegenwart: „Dass der Bußgang einem sichtlich emotionalen König kein Vergnügen gemacht hat, davon gehe ich aus“, sagt Historiker Laudage. Denn der Bußgang hatte Folgen – bis heute: „Ich denke, unser heutiges Europa ist ohne Canossa schwer vorstellbar. Das Auseinanderentwickeln der christlichen Stände hat sich in Canossa manifestiert.“ Die Unterschiede zwischen Klerus und Laien wurden größer, über die Frage der Einsetzung von Bischöfen trennte sich für immer im Abendland die weltlich-politische Macht von der kirchlichen Macht der römischen Päpste. „Heinrich muss erkennen, dass seine Salbung nicht so viel wert ist wie die eines Priesters“, erklärt der Düsseldorfer vor den verfallenen Mauern der Burgkirche von Canossa. Kein Wunder, dass schon der mittelalterliche Geschichtsschreiber Lampert von Hersfeld dem König schlechte

Mailand Parma

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Wolmirstedt

Oschersleben

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Wolmirstedt

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Staßfurt

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üppigen Grün hervor. Dass 929 Jahre zuvor das Schicksal der Welt sich in Canossa veränderte, hat die Zerstörung der Burg nicht verhindern können. Die Burg sei von 950 an auf dem Sand eines vorzeitlichen Meeres, heute die Po-Ebene, errichtet worden, erklärt Mario Bernabei, Vorsitzender der Vereinigung der mathildischen Güter. Doch eher als Canossa ist die Burg Rossena während der Anfahrt ein Blickfang. Die

Doch im Mittelpunkt bleibt auch für Touristen die mittelalterliche Markgräfin der Region: Immer wieder werden Besucher auf die Fährte der Mathilde von Canossa gelenkt. Etwa in Kloster und Museum von San Benedetto Polirone, denn dort war jahrhundertelang das Grabmal der mächtigen Frau. Atemlos steht der Besucher nach dem Gang durch eine dunkle Kirche vor einem steinernen Grabmal, darüber das Bild einer fast dämonisch wirkenden rothaarigen Frau. Doch die Leiche ist nicht in dem Sarkophag: Ein Geistlicher erzählt, im Jahr 1632 habe der damalige Abt des Klosters Mathildes Gebeine für 30 000 Dukaten an Papst Urban VIII. verkauft. Dieser, der der bekannten Frömmigkeit der Markgräfin in turbulenter Zeit ein Denkmal setzen wollte, ließ die Gebeine Mathildes im Petersdom beisetzen. Dort ist sie eine von nur zwei Frauen – und dabei nicht einmal heilig. Doch nicht nur Mathildes wegen und der Unterwerfung des Königs unter den Papst bleibt der „Gang nach Canossa“ sprichwörtlich, wenn auch oft missverstanden. Laudage spricht von „Fehldeutungen des 19. Jahrhunderts“. Im Streit um einen vom Papst abgelehnten deutschen Gesandten beim Heiligen Stuhl sagte der damalige deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck: „Seien Sie außer Sorge, nach Canossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig.“ Doch während im 19. Jahrhundert der Bußgang als Demütigung des Königs galt, sahen das die Menschen im elften Jahrhundert völlig anders, erklärt Laudage. „Es musste mit einer Verzeihung geantwortet werden, das beschädigte die Königswürde nicht so sehr“, sagt er. (dpa)

Zerbst

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Sächsische Schweiz für Abenteurer Im Elbsandsteingebirge können Familien gemeinsame Abenteuer im Rahmen von organisierten Familiencamps erleben. Beispielsweise zu Kletter- und Höhlentouren lädt die Sächsische Schweiz südöstlich von Dresden kleine und große Urlauber zum Aktivsein ein. Unter dem Motto „Natur aktiv erleben“ kann das Klettern unter professioneller Anleitung ausprobiert werden. Die in der Elbtallandschaft vorhandenen kleineren Felsen bieten gerade Anfängern den idealen Einstieg in den Klettersport. Der gemeinsame Eintrag ins Gipfelbuch gehört ebenfalls dazu. Wer es geheimnisvoll mag, sollte sich die Höhlentour nicht entgehen las-

sen – immerhin existieren über 300 dieser unterirdischen Naturwunder in der Nationalparkregion. Mit einem Seil in die Tiefe abgestiegen, können die Höhlenforscher die unterirdische Stille „erlauschen“ und so manchen tierischen Höhlenbewohner entdecken. Schlauchbootfahren, Stiegen-KletterTour und Lagerfeuer sind weitere Programmpunkte. Übernachtet wird in einem Zeltcamp, in dem auch gemeinsam gekocht wird. Geeignet sind die Touren für Kinder ab sechs Jahren. Informationen und Buchung unter Telefon 0341/ 991 41 00 oder 0179/ 450 42 40. www.aktivtour.de

Hoch oben in den Bergen klettern oder mit den Eltern in Höhlen „abtauchen“: Für Kinder ab 6 Jahre sind die Familiencamps in der Sächsischen Schweiz geeignet. Unter professioneller Anleitung verleben die kleinen und großen Urlauber hier ganz sicher aufregende und sehr aktive Tage. Foto: aktivtour.de

Volksstimme Marktplatz Magdeburg

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Genthin

Haldensleben

Das Grabmal der Mathilde von Canossa im Kloster und Museum San Benedetto in Polirone. Von 1046 bis 1115 herrschte die Gräfin Mathilde auf der in der Region gelegenen Burg Canossa. Fotos: dpa Ende überforderter und daher gescheiterter Herrscher“, urteilt Laudage. Weder mit der Kirche noch mit dem Adel habe er einen gemeinsamen Weg des Regierens gefunden. Lange ist es her. Heute deutet in den Ruinen von Canossa fast nichts mehr auf die dramatischen Ereignisse hin. Leere Fensterhöhlen gähnen schon von weitem sichtbar aus zerfallenden Mauern, steil ragt ein großer Mauerzacken aus dem

gut erhaltene Burg in Sichtweite von Canossa, in der damals die Soldaten Mathildes hausten, ist heute eine Jugendherberge. Doch auf dem steilen Weg zur Burgruine Canossa gibt es einen Anblick, der Besucher unwillkürlich innehalten lässt: ein vergittertes Tor in einem schmalen steinernen Torbogen. Es ist das Tor, vor dem Heinrich 929 Jahre zuvor um Absolution gefleht hatte. Gedanken werden wach an eine Epoche enormer Frömmigkeit, die Menschen waren im 11. Jahrhundert beherrscht von Heilsangst und Fundamentalismus. Der Papst hatte eine zentrale Funktion, anders als heute. Und doch begann hier die Trennung von Staat und Kirche. Und von hier aus nahm auch der Mythos um die Markgräfin Mathilde seinen Anfang. Denn Mathilde war nicht nur eine bemerkenswerte Frau und Herrscherin, deren Reich unabhängig vom Salierreich Heinrichs IV. blieb und das sie wie eine Königin beherrschte, sie ist auch das Symbol des erwachenden Tourismus in der Region. „Man wendet sich heute vor allem an gebildete, kulturell interessierte Menschen“, sagt Andrea Chiari, Tourismusmanager der Region Reggio Emilia. „Man sieht sich Mathildes Burgen an und macht eine Weinprobe.“ Doch bis jetzt habe die Region vor allem von

Familiencamps

19.11.–26.11.2006

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Der Hersteller des WMMaskottchens Goleo, die Nici AG aus dem fränkischen Altenkuntstadt ist nun offiziell pleite. In der vorigen Woche wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Der Plüschlöwe Goleo sei jedoch nicht schuld. Das Produkt sei eine Million Mal verkauft worden und habe Nici 17 Millionen Euro Umsatz gebracht. In die Pleite ist Nici wohl durch betrügerische Machenschaften des Managements gerutscht. (ddp)

Palermo

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Gardelegen

Goleo-Produzent endgültig pleite

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Laune unterstellte. Denn nach dem Bußakt mit Absolution und päpstlichem Segen verlief das anschließende Versöhnungsmahl von Papst und König in eher frostiger Atmosphäre. Finster und wortkarg soll Heinrich am Tisch gesessen haben. Drei Jahre später fiel Heinrich erneut unter den Bann, den er aber nicht anerkannte. In der Folge wurden die Reichsfürsten immer mächtiger. „Heinrich IV. war ein am

Havelberg

Insolvenzverfahren

Florenz Adriati

Kuren in Marienbad

Stendal

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Die Landesregierung will die Kommunen in Sachsen-Anhalt von Ausgaben in Millionenhöhe entlasten. Dadurch drohen jedoch den Bürgern neue Gebühren und höhere Kosten. Unter anderem ist eine Gebühr für die Nutzung von Sportstätten in der Diskussion, bisher ist die Nutzung für Vereine bis auf Einzelfälle kostenlos. (rgm)

Venedig Reggio nell'Emilia

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Nach einem Beschluss des Bewertungsausschusses von Kassen und Kassenärztlicher Bundesvereinigung sollen Vollnarkosen bei der zahnärztlichen Behandlung ab 1. Oktober in der Regel aus eigener Tasche bezahlt werden. Örtliche Betäubungen bei der Zahnbehandlung seien nicht betroffen. (ddp)

Markt West

Internet-Anzeigen: Rubrikenmarkt-Anzeigen (Kfz, Immobilien, Stellen, Bekanntschaften, Reise, An- und Verkauf) erscheinen zusätzlich zur Zeitung 7 Tage lang im Internet unter www.volksstimme.de. Je Zeilenanzeige wird hierfür ein Betrag von 3,00 d erhoben. Für gestaltete Anzeigen werden jeweils 5,00 d berechnet. 1) + 2) Erläuterungen siehe Seite 23

Geschäftsreisenden und etwa einer Million Übernachtungen jährlich gelebt – trotz alter und kunstreicher Städte wie Ferrara, Bologna, Parma oder Reggio Emilia. Der Grund: „Wenn jemand zum ersten Mal nach Italien fährt, wird er nicht diese Städte besuchen, sondern Florenz oder Venedig. Doch beim zweiten oder dritten Mal ...!“ Möglicherweise schreckt aber auch der erste Anblick der Po-Ebene potenzielle Touristen ab – von der Autobahn aus bietet sich der Blick auf eine flache, zersiedelte Landschaft mit viel Industrie. Doch die Region hat andere Höhepunkte zu bieten, etwa Wein und Essig: Bis zu 25 Jahre dauere die Herstellung des echten Aceto Balsamico, sagt Donata Venturini, Juniorchefin des Weinguts Venturini Baldini. Sie beugt sich auf einem dunklen Dachboden über so genannte EssigBatterien, jeweils fünf immer kleiner werdende Fässer. Rund 2000 Flaschen Aceto Balsamico stellt das Gut im Jahr her. Die teuersten 100-MilliliterFlaschen kosten 80 Euro.

Zahnarzt

Regierungspläne

Rekord-Juli: Sechs Grad zu warm und bis zu 21 Tage über 30 Grad °C

Samstag Donnerstag, 10 Uhr

Volksstimme Volksstimme Marktplatz Rubrikenmärkte1) + 2) Hauptausgabe

Gebühren für Sportstätten? Nur noch die Eltern besetzen den Horst in Prester. Foto: R. Schödl

Wetterrückblick

Der Juli war im Monatsmittel etwa sechs Grad wärmer als normal und in den meisten Regionen des Landes der heißeste, den die Wetterfrösche je registriert haben. Landwirte und Gartenliebhaber klagen über knochentrockene Böden; allerdings zeigt die Statistik, dass es 1983 noch weniger geregnet hatte. Die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig, zuständig fürs mitteldeutsche Wetter, orten Sachsen-Anhalts Hitzepol in Bernburg: Auf 38,9 Grad kletterte dort am 20. Juli das Thermometer. Zudem erlebten die Bernburger 21 Tage mit mehr als 30 Grad im Schatten, die von Wetterkundlern als

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Montag Donnerstag, 12 Uhr

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Bundesnetzagentur:

Das Grundstück für einen Euro: Kommunen werben um Bürger

FREITAG Alle Mannschaften, alle Aufstellungen, alle Ansetzungen – die Volksstimme -Beilage zum Start der Fußballsaison.

Väter haben das Bobbycar ihrer Kinder als Rennauto entdeckt – und veranstalten jetzt sogar Europameisterschaften.

Erscheinungstag Anzeigenschluss

Monteure der Mitteldeutschen Fahrradwerke AG (MIFA) setzen Fahrräder in der Produktionsstätte in Sangerhausen zusammen.

Familienförderung in Sachsen-Anhalt

DONNERSTAG Was ist los in der Region Magdeburg? Im „Biber“ die Vorschau für die kommenden zehn Tage und darüber hinaus.

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Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe und Magdeburg

Hier gibt es Rat ❍ Aktion Bildungsinformation e.V., Verbraucherschutz in Bildungsfragen Stuttgart, Tel.: (0711) 22021630, Fax: (0711) 22021640, Internet: www.abi-ev.de („Ratschläge bei Nachhilfe“ unter dem Link „Listen & Merkblätter“) ❍ Weblinks: www.schulpsychologie.de www.studienkreis.de www.nachhilfe.de/tuev_ geprueft.html www.schülerhilfe.de ❍ „Vorsicht vor Gurus und Wunderrezepten“ beim Studienkreis, auch übers Internet unter www. nachhilfe.de/anti_sekte

bleiben. Habdank: „Das Wichtigste ist, dass es der Nachhilfelehrer schafft, seine Schüler zu motivieren.“ Dazu gehöre vor allem Geduld. „Der Schüler muss auch zum zehnten Mal dieselbe Frage stellen dürfen“, berichtet Günter Habdank aus seiner Unterrichtserfahrung. Eltern sollten allerdings keine Wunder von den Extrastunden erwarten. „In der Regel dauert es etwa ein halbes Jahr, bis sich die Noten verbessern“, sagt Habdank. Eberhard Kleinmann warnt vor allem vor der Organisation Scientology, die seit zwei Jahren zunehmend den Nachhilfemarkt durchdringe. „Besonders für die Fächer Deutsch und Fremdsprachen bewerben sich als Nachhilfelehrer getarnte Scientologen“, unterstreicht Kleinmann. Wer sicher gehen will, sollte sich bei Verbraucherzentralen in den Bundesländern oder bei ABI über den Nachhilfelehrer oder das Institut informieren. In seinem Merkblatt gibt der Verein auch Tipps, was die Stunden kosten dürfen: Der Einzelunterricht sollte je nach Qualifikation des Unterrichts nicht teurer als 16 Euro sein, für Gruppenunterricht sollten die Eltern nicht mehr als 3,50 Euro bezahlen. (ddp)

Deutsche Führungskräfte klagen: Mitarbeiter geben nicht ihr Bestes

Dies war ein Zeichen dafür, wie bitter ernst der Anlass der Reise gewesen sein muss. Denn bei Heinrich handelte es sich um den Salierkönig Heinrich IV., der fast ein Jahr zuvor unter den Kirchenbann geraten war und seine Herrschaft gefährdet sah. Papst Gregor VII., der den Kirchenbann über ihn verhängt hatte, flüchtete vor Heinrich und seinen Mannen auf die Burg der Markgräfin Mathilde von Tuszien-Canossa. Dorthin wandte sich der König also, quälte sich den steilen gewundenen Pfad zum Burgtor hinauf und flehte den Überlieferungen nach vor dem geschlossenen Tor drei Tage lang unter Tränen, barfuß und frierend um Erbarmen. Am 25. Januar des Jahres, dem Tag der Bekehrung des Heiligen Paulus, war Heinrich IV. vor dem inneren Burgtor angekommen. Doch erst nach Vermittlung

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verstanden haben, es aber keine gravierenden Lücken gibt.“ Eltern als Nachhilfelehrer seien meist ungeeignet. „Das Verhältnis zu den Kindern ist emotional, und das wirkt sich hemmend auf den Unterricht aus. Einige sind außerdem fachlich überfordert“, erläutert Kleinmann. Weiterhin raten die Fachleute betroffenen Eltern, regelmäßig mit dem Nachhilfelehrer und der Schule in Kontakt zu

Studie

Ziel des Bußgangs von Heinrich IV.

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Von Peter Rauchfuß

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Mazda hat den in Europa erfolgreichen 3er überarbeitet Sieht nicht aus wie Herbie, trägt aber seine Startnummer 53 mit einer +1, die den Fortschritt signalisiert. Foto: VW

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Von Ulrike Steinbach Nachhilfeunterricht sollte möglichst nicht länger als ein halbes bis ein Jahr gegeben werden, raten Experten. Dann sollte das Defizit aufgeholt sein. „Nachhilfe ist wie künstliche Ernährung – irgendwann sollte man wieder selbstständig leben können“, betont Albert Zimmermann, Schulpsychologe aus Köln. Allerdings gebe es auch Fälle, in denen Schüler nur in einem Fach schwach sind, sagt Günter Habdank vom kommerziellen Nachhilfeinstitut Studienkreis: „Um den Schulabschluss zu schaffen oder den Durchschnitt zu verbessern, kann dann auch eine längerfristige Nachhilfe sinnvoll sein.“

Zunächst sollten Eltern, Elternbeiräte und Lehrer gemeinsam herausfinden, ob der Schüler für die jeweilige Schulform überhaupt geeignet ist. In Pascals Fall setzten sich die Lehrer für ihren Schüler ein. Denn in den meisten Fächern stand er zwischen Zwei und Drei. Wer allerdings ständig überfordert ist, verliert schnell den Spaß am Lernen. In einem Merkblatt der Aktion Bildungsinformation e.V. (ABI) wird Nachhilfe für sinnvoll erachtet, wenn Schüler den Unterrichtsstoff durch Krankheit versäumt haben, familiäre Probleme auftreten oder häufiger Lehrerwechsel, Unterrichtsausfall oder hohe Klassenfrequenzen zu unzulänglichem Unterricht führen. „Eltern sollten dann zusammen mit einem Beratungslehrer entscheiden, ob Nachhilfe empfehlenswert ist“, rät Eberhard Kleinmann von ABI. Um den richtigen Lehrer zu finden, empfiehlt der Fachmann, möglichst auf Empfehlungen der Lehrer oder Mitschüler zurückzugreifen. „Wichtig ist, dass der Nachhilfelehrer die Methodik und den Lehrplan kennt“, betont Albert Zimmermann. „Ältere Schüler oder Studenten sollten nur dann helfen, wenn die Schüler etwas nicht

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und die Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH bieten ab dem 29. September einen Fortbildungskurs „Stadtführer der Stadt Magdeburg“ an. Bewerbungen sind noch möglich. Der Kurs wird berufsbegleitend jeweils am Freitagnachmittag absolviert und umfasst 100 Unterrichtsstunden und 100 Stunden Selbststudium. Er endet am 27. April 2007. Die Kosten für den Kurs betragen 200 Euro. Von den Teilnehmenden werden Vorkenntnisse und Interessen an Geschichte und Gegenwart der Stadt Magdeburg sowie Fremdsprachenkenntnisse erwartet. Informationen per Telefon (0391) 67-16580 (Heike Schröder).

Studenten in der Praxis

Es ist „mathildisches Land“, erklären die Italiener. Fast schon ein Stereotyp ist diese Bezeichnung in einer Gegend, wo im Grunde alles „mathildisch“ ist. Was das heißt? Im Mittelalter herrschte die Gräfin Mathilde (1046-1115) über dieses Land, die heutige Emilia Romagna im Norden Italiens. Die mächtige Frau, die Herrin über Canossa und ein Netzwerk strategisch angelegter Burgen, die kluge Verbündete des Papstes Gregor VII., war nicht unerheblich daran beteiligt, dass der Name Canossa seinen fast mythischen Beiklang bekam. Doch während der „Gang nach Canossa“ sprichwörtlich wurde, sind die historischen Ereignisse fast vergessen. Rückblende: Heinrich war vermutlich stocksauer. Und dann war der Weg zur Burg auch noch so steil. Außerdem herrschte im Jahr 1077 ein strenger Winter. Wahrscheinlich auf Händen und Füßen waren Heinrich und seine Männer über die verschneiten Alpen geklettert, um nach Canossa zu gelangen, schildert Johannes Laudage, Historiker der Universität Düsseldorf. Die Ehefrau des Königs war auch dabei, auf einer Rinderhaut wurde sie die Berge hinabgezogen. Die Reise führte keineswegs über den Brenner, sondern über den Mont Cenis, weil die Herzöge von Bayern, Schwaben und Kärnten alle anderen Pässe gesperrt hatten.

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Die tote Sprache des Alten Roms war von Anfang an nicht Pascals Spezialgebiet. Er fand weder das Deklinieren und Konjugieren noch das Vokabelnpauken besonders spannend. Über eine Fünf in Latein kam der Gymnasiast aus Dorsten nie hinaus. Um die Versetzung nicht zu gefährden, entschieden sich die Eltern für Nachhilfe beim Institut Schülerhilfe. „Inzwischen habe ich eine Vier“, erzählt der 16Jährige.

Von Thomas Strünkelnberg

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Mittwoch Montag, 12 Uhr

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Samstag Donnerstag, 12 Uhr

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ADAC-Benzinpreisumfrage MAGDEBURG

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Kfz-Markt

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Gewährleistung für Gebrauchtfahrzeuge

Gericht: Fahrlehrer darf betrunken sein

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nehmen hatten jeweils acht Jugendlichen eines Modellversuchs zur Integration lernbehinderter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt einen Arbeitsvertrag für ein Jahr angeboten. Foto: dpa

Die hügelige Landschaft, die an die Toskana erinnert, muss vor langer Zeit große strategische Bedeutung gehabt haben, denn nahe des italienischen Ortes Quattro Castella erheben sich mehrere alte Burgen. Unerschütterlich wirken die im Mittelalter aufgeschichteten Mauern. Doch der Eindruck täuscht. Von einer der Burgen sind nur noch Reste übrig. Erdrutsche haben dem Bauwerk zugesetzt, dessen Namen seit 929 Jahren einen legendären Klang hat: Canossa.

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Umfrage: 18. August 2006 Angaben in

Fortbildung für Stadtführer

Mit einem großen Besen stehen die Lehrlinge der Berliner Stadtreinigung (BSR) und der Reinigungsfirma Sasse mit ihren Arbeitsverträgen in den Händen auf dem Hof der BSR. Die beiden Berliner Unter-

Schulische Leistungen

Der Nachhilfelehrer kann eine gute Investition sein

Ikea testete MBA-Studenten 25 Lüneburger Studenten des MBA Sustainability Management folgten zu Beginn des Jahres einer Einladung von Ikea Deutschland, eine Woche lang ihr im Studium erlangtes Know-How in die Praxis umzusetzen. „Die Präsentationen der Lüneburger MBA-Studenten haben uns sehr beeindruckt. Wir werden einige gute und wichtige Anregungen in unsere Unternehmensstrategie mit aufnehmen“, so Nicole Schneider, internationale Umweltchefin von Ikea. Das Unternehmen engagiert sich nach eigener Darstellung schon lange für ein nachhaltiges Management. Im Rahmen des einwöchigen Praxisworkshops untersuchten die angehenden Nachhaltigkeitsmanager, warum Ikea sein Engagement selten kommuniziert. Sie entwickelten Konzepte, wie eine entsprechende Kommunikation sowohl intern als auch extern umgesetzt werden kann. (rpr)

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Guericke-Universität

Lehrausbildung bei der Stadtreinigung aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung des Arbeitgebers. Die übrigen, nicht gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter erhalten den Tariflohn nur aus Gründen der Gleichstellung. Das begründet jedoch weder einen vertraglichen Anspruch, noch einen Anspruch aus betrieblicher Übung. 4. Verbandsaustritt DertarifgebundeneArbeitgeber kann durch Austritt aus dem tarifschließenden Arbeitgeberverband künftige Tariflohnerhöhungen vermeiden. Nach Ablauf der Kündigungsfrist bleibt die Tarifgebundenheit noch bestehen, bis der Tarifvertrag endet. Die Laufzeit von Vergütungstarifverträgen erstreckt sich in der Regel auf 12 bis 18 Monate. 5. Betriebliche Übung Entgegen der Ansicht von Odysseus darf ein Arbeitnehmer die Erhöhung der Vergütung entsprechend der Tarifentwicklung bei einem nicht tarifgebundenen Arbeitgeber nicht als Versprechen verstehen, sich für alle Zukunft zu Tariflohnerhöhungen zu verpflichten. Solch eine Verpflichtung findet nur statt, wenn dies vom Arbeitgeber ausdrücklich und klar gegenüber den Mitarbeitern erklärt worden ist. 6. Freiwillige Zahlungen Odysseus verweist auf die Rechtsprechung, wonach bei freiwilligen Leistungen und Gratifikationen eine mehrmalige vorbehaltlose Leistung durch den Arbeitgeber zu einem Versprechen und damit zu einem Anspruch führen kann. Diese Rechtsprechung bezieht sich jedoch nicht auf die allgemeinen Lohnleistungen, sondern auf Zusatzleistungen wie Weihnachtsgratifikation und Urlaubsgeld.

Reise zur mächtigsten Frau des Mittelalters

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schaftlicher Schwierigkeiten eingefroren. Auch Tariferhöhungen gab er nicht mehr weiter. Arbeitnehmer Odysseus klagt die Differenz zwischen Tariflohnerhöhungen und dem gezahlten Lohn ein. Er beruft sich auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, wonach bei freiwilliger Zahlung der Arbeitgeber durch betriebliche Übung nach dreimaliger Wiederholung gebunden sei.

Der „Gang nach Canossa“

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Mittwoch Montag, 12 Uhr

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Samstag Donnerstag, 10 Uhr

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ein gutes Streichergebnis aus und ist geeignet für Dispersionsfarben, Kunstharzlacke, Rostschutz, Latex- und Binderfarben. Für einfache Malerarbeiten genügen Farbwalzen aus Polyacryl. (wid)

Urteil

44 pralle Seiten mit Mut zur Farbe

Auch Radfahrer muss zum „Idiotentest“

1. Tarifgeltung Arbeitnehmer können Ansprüche aus Tarifverträgen nur dann vor Gericht durchsetzen, wenn der Tarifvertrag auch Inhalt des Arbeitsverhältnisses geworden ist und im Arbeitsverhältnis rechtswirksam gilt. Dabei ist zu unterscheiden die normative Geltung eines Tarifvertrages und die vertragliche Geltung des Tarifvertrages. a) Normativ, d.h. unmittelbar und zwingend wie ein Gesetz, gilt ein Tarifvertrag im Arbeitsverhältnis nur, wenn sowohl Arbeitnehmer wie auch der Arbeitgeber Mitglied der Tarifvertragsparteien sind. b) Vertraglich gilt der Tarifvertrag dann, wenn die Geltung genau bezeichneter Tarifverträge im Arbeitsvertrag schriftlich vereinbart wurde. Das geht auch mündlich, was jedoch im Streitfall oft erhebliche Beweisprobleme mit sich bringt. 2. Erklärungswert der Abrechnung Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts enthalten Lohnabrechnungen keine vertragliche Vereinbarung. Sie geben nur die Höhe der aktuellen Vergütung an. Selbst dann, wenn in der Abrechnung die Bezeichnung „Tariflohn“ auftaucht, geht daraus kein Anspruch und kein Indiz für eine entsprechende vertragliche Vereinbarung hervor. 3. Tarifgebundenheit Tarifgebundene Arbeitgeber zahlen in ihrem Betrieb oder Unternehmen oft den Tariflohn an alle Mitarbeiter, auch wenn zumeist ein erheblicher Teil der Mitarbeiter überhaupt nicht gewerkschaftlich organisiert ist. Die gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer erhalten dann den Tariflohn

Beim Malern kommt es auf die richtige Rolle an

Wohnidee

„Haben Sie Mut zur Farbe!“ – unter diesem Motto veröffentlicht „Wohnidee“, das Magazin für zeitgemäße Wohnkonzepte aus der Bauer Verlagsgruppe, das Extra-Heft „Farbgestaltung“. Das Spezial umfasst 44 Seiten und ist der September-Ausgabe der „Wohnidee“ beigelegt. Beides wird in einer aufklappbaren, überformatigen KlarsichtTüte präsentiert. Das Extra-Heft bietet viele Beispiele und Informationen darüber, was bei der Farbauswahl zu beachten ist, wie Haupt-, Kontrast- und Akzentfarben die Stimmung verändern, welche Arbeitstechniken und Untergrundstrukturen zur Auswahl stehen. Wischen, Wickeln oder lieber Spachteln? Relief-, Fischgrät- oder Geflechttapeten? Das Magazin zeigt die neuesten Farb-Trends und deren Wirkung. Dazu präsentiert die Zeitschrift Farbkonzepte vom warmen Rot bis zu erdigen Farbtönen. (rpr)

Der Fall Arbeitgeber Agamemnon ist nicht tarifgebunden. Aber seit vielen Jahren hat er Tariflohn an alle Mitarbeiter gezahlt, egal ob sie Gewerkschaftsmitglied waren oder nicht. Auch die tariflichen Lohnerhöhungen hat er stets voll an die Mitarbeiter weitergegeben. Auf den Lohnabrechnungen taucht auch der Begriff „Tariflohn“ auf. Aber seit 2004 hat er die Löhne wegen wirt-

www.ratgeberverbraucherzentrale.de

lich gestaltet werden soll“, sagt Reißer. Für eine dekorative Behandlung von Holz für den Außenbereich (in Innenräumen sollte grundsätzlich auf Holzschutzmittel verzichtet werden), empfiehlt der Fachmann eine Kombination aus Holzschutz- und farbgebenden Anstrichmitteln. Denkbar sind zwei Varianten: „Entweder wird gleich ein pigmentiertes farbgebendes, Holzschutzmittel wie eine Holzschutzlasur gewählt – oder das Holz wird zunächst mit einer Holschutzgrundierung be-

Selbst ist der Mann/die Frau

*Konditionen bis 80% des Beleihungswertes Alle Angaben ohne Gewähr. WICHTIG: Nominal- und Effektivzinsvergleiche sind keine Gewähr für eine günstige Finanzierungsmöglichkeit. Persönliche und objektbezogene Voraussetzungen können eine Gestaltung entscheidend beeinflussen. Quelle: Tübke, Papke & Partner OHG/Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK)

Samstag Donnerstag, 12 Uhr

zer mit RAL-Gütezeichen wählen, rät der Experte. Diese sind bereits industriell mit Wirkstoffen versetzt, die das Holz dauerhaft vor Insektenund Pilzbefall schützen. Solche geschützten Holzbauteile eignen sich besonders für einen Einsatz im Garten- und Landschaftsbau oder als Terrassendecks. Allerdings: „Vor holzverfärbenden Bläuepilzen schützt sie nicht immer; gegebenenfalls ist daher ein zusätzlicher Bläueschutzanstrich nötig, wenn das imprägnierte Holz noch farb-

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Institut

Wheel Berlin Holding“ will am Zoologischen Garten bauen, die Anschutz Entertainment Group will ihr oben im Entwurf abgebildetes Riesenrad an der Spree nahe dem Ostbahnhof ebenfalls bis Herbst 2008 errichten. Foto: Anschutz Entertainment Group/ddp

Hans Gottlob Rühle, Direktor des Arbeitsgerichts Marburg

Die Lösung

Spritzwasserschutz und eine gute Belüftung. Besonders gut trotze Kernholz natürlich dauerhafter Holzarten wie Robinie oder besondere Tropenholzarten den Witterungseinflüssen. „Diese sind aber teuer, schwerer zu verarbeiten und nicht so leicht erhältlich wie die üblicherweise verwendeten heimischen Nadelhölzer wie Fichte oder Kiefer“, sagt Reißer. Wer sich das Aufbringen von Holzschutzmitteln sparen will, kann alternativ auch kesseldruckimprägnierte Höl-

Teil

IHK Magdeburg

Intensivkurs für die Prüfung Die Bildungsakademie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Magdeburg bietet berufsbegleitende Intensivkurse zur Vorbereitung auf Abschluss- und Wiederholungsprüfungen in verschiedenen kaufmännischen Ausbildungsberufen an. Die Intensivkurse beziehen sich auf die Ausbildungsberufe Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Bürokaufmann/frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation. Weitere Kurse sind in Vorbereitung. Der Lehrgang beginnt am 7. Oktober. (rpr) Informationen per Telefon (0391) 5693210 (Karl-Heinz Weber).

Exklusiv für die Volksstimme

So trotzt das Holz der Witterung Die Witterung hat dem Carport zugesetzt: Holzzerstörende Pilze haben sich breit gemacht, dunkle Verfärbungen bestimmen die Optik. „Wenn Pilze das Holz bereits schwer angegriffen haben, hilft kein Holzschutzmittel mehr, sondern nur noch der Austausch der betroffenen Elemente“, sagt Peter Reißer, Referent Holzschutz bei der Deutschen Bauchemie. Denn Holzschutzmittel gegen Pilze wirken vorbeugend. Rückwirkend können die Wirkstoffe bereits zerstörtes Holz nicht mehr retten.

Sonnabend, 12. August 2006

mit Ratgeber, Kultur, TV, Leser-Seite

ARBEITSRECHT

Tariflohnerhöhung

Wer beim Hausbau Energie sparen und die Umwelt schonen will, kommt um eine gute Wärmedämmung nicht herum. Wenn die Lage des Hauses feststeht, Fassade und Fenster ausgewählt sind und wenn klar ist, welche energiesparenden Baustoffe und Bauteile verwendet werden, dann stellt sich die Frage nach dem richtigen Dämmstoff. Ein Entscheidungshelfer ist der aktualisierte Ratgeber „Wärmedämmung – Vom Keller bis zum Dach“, den die Verbraucherzentrale NRW herausgegeben hat. Auf 188 Seiten erfährt der Leser Wissenswertes über Auswahlkriterien und Normen oder wie es um die Wärmeleitfähigkeit oder das Feuchteverhalten einzelner Materialien bestellt ist. Das Buch ist zum Abholpreis von 9,80 Euro in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für zusätzlich 2,50 Euro für Porto und Versand kommt es gegen Rechnung auch ins Haus.

Holzschutz

www.heizspiegel.de www.vzsa.de

Auswahl günstiger Anbieter (60% des Beleihungswertes)

Erscheinungstage Anzeigenschluss

Beruf & Bildung

Volksstimme

Ratgeber

Der richtige Dämmstoff

Angesichts der hohen Energiekosten ist es wichtig, genau zu wissen, wie viel Energie im Haus bzw. in der Wohnung verheizt wird. Der Heizspiegel soll dazu eine Orientierungshilfe liefern. Er bietet Vergleichswerte für Verbräuche und Kosten in öl-, erdgas- und fernbeheizten Gebäuden. Mieter und Vermieter können so den eigenen Verbrauch und die dafür entstandenen Kosten unter die Lupe nehmen. In einem normalen Haushalt werden über drei Viertel des gesamten Energieverbrauchs für die Raumheizung verbraucht. Es lohnt sich also, bei den Heizkosten nach Einsparmöglichkeiten zu suchen, zumal Experten schätzen, dass im Durchschnitt in Deutschlands Haushalten doppelt so viel Energie für Heizung und Warmwasser verbraucht wird, wie nach dem Stand der Technik nötig wäre. Den Heizspiegel 2006 und einen Online-Heizcheck gibt es kostenlos im Internet. Dort finden sich auch Hinweise zu Modernisierungsmöglichkeiten, den Kosten und Fördermöglichkeiten sowie eine Übersicht der wirtschaftlichsten und umweltfreundlichsten Energieträger. Persönliche Beratungen bieten die Fachleute der Verbraucherzentrale.

Von Michael Bashford,

Erscheinungstage Anzeigenschluss

IV

Sonnabend, 19. August 2006 Teil

EXPERTEN

Der Heizspiegel hilft, Kosten zu sparen Tipps zum Bau- und Mietrecht

Parma

20/21

Stadt Magdeburg

Volksstimme Marktplatz:

ANZEIGENSONDERPLATZIERUNGEN

Die Volksstimme-Rubrikenmärkte Immobilien-, Kfz- und Stellenmarkt werden in der Hauptausgabe und in der Stadt Magdeburg durch den Titel Volksstimme Marktplatz ergänzt. Der Volksstimme Marktplatz wird zusätzlich zur verbreiteten Auflage der Volksstimme kostenlos an alle anderen Haushalte verteilt.

Volksstimme Marktplatz Der wöchentliche Anzeigenmarkt der Volksstimme

Dienstag, 23. Mai 2006

kostenlos

Export nach Frankreich

Das bietet Ihnen die Tageszeitung HEUTE

Mit dieser Kombination erreicht Ihre Werbebotschaft in der Hauptausgabe und Ausgabe Magdeburg rund 100 % der erreichbaren Haushalte.

Das komplette Fernsehprogramm der Woche und spannende Themen in „Prisma“, dem TV-Magazin der Volksstimme.

MITTWOCH

Der große Anzeigenteil: I I I

Bekanntschaften Tiere An- und Verkauf

I I I

Immobilien Kraftfahrzeuge Stellen

Die Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA aus Sangerhausen haben sich zum größten Fahrradhersteller in Deutschland entwickelt. 2005 waren im Durchschnitt rund 500 Menschen in dem Unternehmen beschäftigt, das mit 689 000 Fahrrädern rund 8,5 Prozent mehr als im Vorjahr verkaufte. Seit dem Jahr 2000 habe MIFA seinen Marktanteil an der Inlandsproduktion in Deutschland nach eigenen Angaben von 7 auf rund 25 Prozent (2005) mehr als verdreifacht. MIFA arbeite seit 2000 nachhaltig profitabel. Der börsennotierte Fahrradhersteller will nun seinen Vertrieb nach Frankreich ausbauen, nach Deutschland der größte Absatzmarkt in Europa. Im Geschäftsjahr 2005 habe MIFA im Ausland einen Umsatz von rund 4,9 Millionen Euro erzielt. Das waren rund 5,7 Prozent des gesamten Firmenumsatzes. (dpa) www.mifa.de

DONNERSTAG

Die Leser erhalten zusätzliche Informationen und Tipps zu aktuellen Themen aus den Bereichen Immobilien-, Kfz- und Stellenmarkt.

Was ist los in der Region Magdeburg? Im „Biber“ die Vorschau für die kommenden zehn Tage und darüber hinaus.

FREITAG Alle Mannschaften, alle Aufstellungen, alle Ansetzungen – die Volksstimme -Beilage zum Start der Fußballsaison.

SONNABEND

Kombinationsmöglichkeiten: Bei der Belegung von Anzeigen in der Volksstimme außerhalb der Rubrikenmärkte ist eine gleichzeitige Belegung des Volksstimme Marktplatzes innerhalb von einer Woche möglich. Voraussetzung ist die Schaltung in den Ausgaben Magdeburg, der Hauptausgabe bzw. in der Gesamtausgabe der Volksstimme. Alle anderen Ausgaben der Volksstimme sind nicht mit dem Volksstimme Marktplatz kombinierbar.

Väter haben das Bobbycar ihrer Kinder als Rennauto entdeckt – und veranstalten jetzt sogar Europameisterschaften.

MONTAG Ärger mit dem Amt? Ein Fall für den Leseranwalt der Volksstimme.

Festgröße: 38 mm hoch 1 Spalte (45 mm) breit Monteure der Mitteldeutschen Fahrradwerke AG (MIFA) setzen Fahrräder in der Produktionsstätte in Sangerhausen zusammen.

Familienförderung in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt versuchen immer mehr Städte und Gemeinden, den Einwohnerverlust mit Lockangeboten für Familien zu stoppen. Von Winfried Borchert Die weitestgehende Förderung betreibt seit einem halben Jahr Haldensleben. Dort können Familien erschlossenes Bauland für den symbolischen Preis von einem Euro pro Grundstück kaufen. Nach Angaben von Stadtsprecher Lutz Zimmermann werden in diesem Jahr 14 Parzellen mit je 600 Quadratmetern am Stadtrand beziehungsweise 200 Quadratmetern in der Innenstadt angeboten. „Die Grundstücke sind sehr gefragt, das Gros ist weg“, sagte

Zimmermann. Auf dem ersten Grundstück in der Innenstadt hat eine junge Familie bereits mit dem Hausbau begonnen, weitere Bauanträge liegen vor. Haldensleben bietet im Vergleich zu anderen Städten viele Jobs, etwa 3000 Berufstätige pendeln täglich mehr in die Stadt als von dort ins Umland. Umziehen wollen allerdings wenige. Laut Bürgermeister Norbert Eichler (CDU) will sich die Stadt jetzt als „attraktiver Wohnstandort“ präsentieren. Im nächsten Jahr sollen weitere Ein-Euro-Grundstücke angeboten werden. Mit billigen Parzellen und Ähnlichem locken auch andere: G Hecklingen (Kreis Aschersleben-Staßfurt) stützt mit 50 000 Euro pro Jahr die

Wohnungsmieten. Das 1996 aufgelegte Programm läuft in diesem Jahr aus. G Schopsdorf (Jerichower Land) gibt Familien, die sich im Ort ein Grundstück kaufen, fünf Prozent Rabatt auf den Kaufpreis. G Wanzleben (Bördekreis) gewährt Familien beim Kauf von Bauland zehn Prozent Nachlass sowie pro Kind einen Euro Rabatt auf den Quadratmeterpreis. G Die Gemeinde Barleben (mit den Orten Meitzendorf und Ebendorf) zahlt pro Neugeborenes 500 Euro an die Eltern. Außerdem gibt es Bauzuschüsse bis zu 5000 Euro je Antragsteller. Sachsen-Anhalts Bauminister Karl-Heinz Daehre (CDU)

Alle vier Jungstörche in Prester sind tot Über die Ursache kann der Loburger Storchenexperte Christoph Kaatz nur spekulieren. So verfallen manche Paare in regelrechte Hysterie, wenn wegen schlechten Wetters (Kälte und Regen im Mai und Juni) das Nahrungsangebot nicht mehr für den ganzen Nachwuchs zu reichen scheint. Die Altstörche werfen dann die Jungen aus dem Nest. Ähnliches passiere

gar nicht so selten, allerdings sei es schon sehr tragisch, dass hier alle vier Jungstörche davon betroffen waren. Es könne aber auch sein, dass ein fremder, spät heimkehrender Storch das Nest besetzt hatte, während die Eltern auf Futtersuche waren. „Im Streit werden dann die Jungen mitunter rigoros aus dem Nest entfernt“, so Kaatz. (ka/rgm)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

„Strompreise werden sinken“ Der Chefregulierer der Bundesnetzagentur Matthias Kurth macht den deutschen Stromverbrauchern Hoffnung auf massive Einsparungen. „Wenn wir unsere Arbeit abgeschlossen haben, wird sich das wahrscheinlich zu einer Entlastung im Milliardenbereich summieren“, sagte der Präsident der Bonner Bundesnetzagentur. Die Agentur hatte in der vergangenen Woche nach Vattenfall auch die Stromriesen RWE und EnBW zur Senkung ihrer Stromnetzgebühren verpflichtet. (dpa)

Zahnarzt

Vollnarkose soll Patient zahlen Nach einem Beschluss des Bewertungsausschusses von Kassen und Kassenärztlicher Bundesvereinigung sollen Vollnarkosen bei der zahnärztlichen Behandlung ab 1. Oktober in der Regel aus eigener Tasche bezahlt werden. Örtliche Betäubungen bei der Zahnbehandlung seien nicht betroffen. (ddp)

Regierungspläne

Gebühren für Sportstätten? Nur noch die Eltern besetzen den Horst in Prester. Foto: R. Schödl

Die Landesregierung will die Kommunen in Sachsen-Anhalt von Ausgaben in Millionenhöhe entlasten.

TITELFUSSANZEIGE am Fuß der Titelseite Festgröße: 120 mm hoch 7 Spalten (327 mm) breit

Ihr Vorteil: lksstimme gelten Abschlussrabatte der Vo stimme Marktplatz! lks Vo im auch für Anzeigen

Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 201.700 Exemplare

Auflage

lobt die kommunale Bauförderung. „Es muss unser gemeinsames Ziel sein, Einwohner im Land zu halten. Der Besitz von Wohneigentum ist bekanntlich ein wichtiges Motiv zum Bleiben.“ Daehre rät allerdings dazu, Grundstücke nicht zu verkaufen, sondern lieber per Erbbaupacht zu vergeben. „Damit würde die Kommune langfristig Vermögen behalten“, so Daehre. Doch darf eine Stadt Grundstücke verschenken? Laut Innenministerium kommt das auf den Einzelfall an. Ministeriumssprecher Martin Krems: „Natürlich gilt das Verschleuderungsverbot. Die Kommune muss nachweisen, dass es für sie günstig ist, Grundstücke für einen Euro zu verkaufen.“

Ursache unklar

Im Storchennest in Prester hat sich offenbar ein Tierdrama abgespielt. Alle vier Jungstörche, die im Nest auf dem Schornstein einer Gärtnerei in diesem Jahr ausgebrütet worden waren, wurden tot aufgefunden – drei direkt neben dem 30 Meter hohen Schornstein, einer auf einem Gewächshausdach. Der Vorfall liegt schon ein paar Wochen zurück.

Foto: dpa

Bundesnetzagentur:

Das Grundstück für einen Euro: Kommunen werben um Bürger

Für die Kombinationen gelten folgende Aufschläge:

Ausgabe

TITELKOPFANZEIGE Rechts oben neben Titel

MIFA ist größter Fahrradhersteller Deutschlands

Ortspreise

Grundpreise

0,90 1,08 1,22 1,31

1,05 1,27 1,43 1,54

Rubrikenmärkte Volksstimme Marktplatz

Volksstimme Marktplatz Magdeburg 92.200 Exemplare

Ausgabe Auflage schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Ortspreise

Grundpreise

0,45 0,54 0,61 0,65

0,52 0,63 0,71 0,76

22/23

Immobilienmarkt Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Ausgabe Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Gesamtausgabe Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 207.699* + 201.700 Exemplare Ortspreise

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

7,74 9,29 10,45 11,22 19,87

8,64 10,37 11,67 12,53 22,14

Ausgabe

13,28 15,94 17,94 19,26 –

Ortspreise

Mi.

Sa. 1)

Sa. und Mi. 2, 5)

Mi.

9,10 10,93 12,29 13,20 23,37

10,15 12,20 13,72 14,74 26,04

15,61 18,76 21,09 22,66 –

4,84 5,81 6,53 7,02 13,34

(* verkaufte Auflage IVW II/08)

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ortspreise

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

5,74 6,89 7,75 8,33 15,68

Region Altmark4) 45.344* Exemplare

Auflage

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

Mi.

Hauptausgabe4) Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 127.471* + 201.700 Exemplare

8,64 10,38 11,67 12,54 –

Mi.

Sa. 1)

Sa. und Mi. 2, 5)

5,69 6,83 7,68 8,25 15,69

6,74 8,10 9,11 9,79 18,44

10,15 12,20 13,72 14,74 –

Region Harz4) 34.884* Exemplare

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

1,64 1,97 2,21 2,38 6,48

2,62 3,15 3,54 3,81 –

1,92 2,31 2,60 2,80 7,62

3,07 3,70 4,16 4,48 –

1,73 2,08 2,34 2,51 6,46

2,77 3,33 3,74 4,02 –

2,03 2,44 2,75 2,95 7,60

3,25 3,90 4,40 4,72 –

Kontaktdaten siehe Seite 35

Ausgabe

Markt West4) 42.413* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Ortspreise Sa. oder Mi.

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Sa. und Mi.

1,66 1,99 2,24 2,41

·

Grundpreise 3, 5)

Sa. oder Mi.

2,66 3,18 3,58 3,86

·

Salzwedel

Osterburg

3, 5)

Sa. und Mi.

1,95 2,34 2,63 2,83

3,12 3,74 4,21 4,53

·

Havelberg

Region Altmark

·

Klötze

·

Stendal

·

Gardelegen

·

Ausgabe (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Ausgabe Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Ortspreise

Grundpreise

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Oschersleben

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

1,64 1,97 2,21 2,38

2,62 3,15 3,54 3,81

1,92 2,31 2,60 2,80

3,07 3,70 4,16 4,48

Magdeburg4) Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Magdeburg 48.035* + 92.200 Exemplare Ortspreise 2,12 2,54 2,86 3,07

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

2,57 3,08 3,47 3,72

3,84 4,60 5,19 5,56

Mi.

2,49 2,98 3,36 3,61

Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Immobilienmarkt

Wolmirstedt

·

Markt West

Sa. oder Mi.

Mi.

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

·

Markt Ost 37.023* Exemplare

Auflage

Genthin

Haldensleben

4)

Sa. 1) Sa. und Mi. 2, 5)

3,01 3,61 4,07 4,37

4,50 5,40 6,09 6,54

·

Stadt Magdeburg Markt Ost

·

Schönebeck

Halberstadt

Region Harz

·

·

·

Burg

Zerbst

·

Staßfurt

·

Wernigerode

1)

Anzeige erscheint nur am Markttag Sa. in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. 3) Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme. Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. 4) Bei gleichzeitiger Belegung von zwei und mehr Regionen werden zusätzlich 10 % Kombinationsrabatt gewährt. 5) Gilt nur für gestaltete Anzeigen. Die Anzeige muss 2 Werktage vor dem ersten Erscheinungstermin als Immobilien-Doppel in Auftrag gegeben werden: keine Motiv-/Textänderungen, keine Stornierung von Einzelterminen, keine nachträgliche Rabattierung möglich. Für unsere Abschlusskunden: Zur Abschlusserfüllung zählen Doppel-Anzeigen einmal. 2)

24/25

Kfz-Markt Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Ausgabe Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Gesamtausgabe Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 207.699* + 201.700 Exemplare Ortspreise

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

7,59 9,11 10,25 11,01 19,87

8,49 10,19 11,47 12,32 22,14

Ausgabe

13,04 15,66 17,62 18,93 –

Ortspreise

Sa. 1) Sa. und Mi. 2, 5)

Mi.

8,92 10,71 12,05 12,95 23,37

9,97 11,98 13,48 14,49 26,04

15,32 18,41 20,71 22,26 –

Mi.

4,78 5,74 6,45 6,93 13,34

(* verkaufte Auflage IVW II/08)

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ortspreise

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

5,68 6,82 7,67 8,24 15,68

Region Altmark4) 45.344* Exemplare

Auflage

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

Mi.

Hauptausgabe4) Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 127.471* + 201.700 Exemplare

8,55 10,26 11,54 12,40 –

Mi.

Sa. 1)

Sa. und Mi. 2, 5)

5,62 6,75 7,58 8,15 15,69

6,67 8,02 9,01 9,69 18,44

10,04 12,07 13,56 14,58 –

Region Harz4) 34.884* Exemplare Ortspreise

Grundpreise

Grundpreise

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

1,64 1,97 2,21 2,38 6,48

2,62 3,15 3,54 3,81 –

1,92 2,31 2,60 2,80 7,62

3,07 3,70 4,16 4,48 –

1,63 1,96 2,20 2,36 6,46

2,61 3,14 3,52 3,78 –

1,91 2,30 2,58 2,77 7,60

3,06 3,68 4,13 4,43 –

Kontaktdaten siehe Seite 35

Ausgabe

Markt West4) 42.413* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Ortspreise Sa. oder Mi.

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Sa. und Mi.

1,64 1,97 2,21 2,38

·

Grundpreise 3, 5)

2,62 3,15 3,54 3,81

Sa. oder Mi.

·

Salzwedel

Osterburg

3, 5)

Sa. und Mi.

1,92 2,31 2,60 2,80

Region Altmark

·

3,07 3,70 4,16 4,48

·

Havelberg

Klötze

·

Stendal

·

Gardelegen

·

Ausgabe (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

Ortspreise

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Grundpreise Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

1,63 1,96 2,20 2,36

2,61 3,14 3,52 3,78

1,91 2,30 2,58 2,77

3,06 3,68 4,13 4,43

Magdeburg4) Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Magdeburg 48.035* + 92.200 Exemplare Ortspreise

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Oschersleben

Sa. und Mi.3, 5)

Mi.

2,04 2,45 2,75 2,96

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

2,49 2,99 3,36 3,61

3,71 4,46 5,01 5,39

Mi.

2,40 2,88 3,23 3,48

Wolmirstedt

·

Markt West

Sa. oder Mi.

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm)

Ausgabe

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben

·

Markt Ost 37.023* Exemplare

Auflage

Genthin

Haldensleben

4)

Sa. 1) Sa. und Mi. 2, 5)

2,92 3,51 3,94 4,24

Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5 Kraftfahrzeugmarkt

4,36 5,24 5,88 6,33

·

Stadt Magdeburg Markt Ost

·

Schönebeck

Halberstadt

Region Harz

·

·

·

Burg

Zerbst

·

Staßfurt

·

Wernigerode

1)

Anzeige erscheint nur am Markttag Sa. in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. 3) Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme. Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. 4) Bei gleichzeitiger Belegung von zwei und mehr Regionen werden zusätzlich 10 % Kombinationsrabatt gewährt. 5) Gilt nur für gestaltete Anzeigen. Die Anzeige muss 2 Werktage vor dem ersten Erscheinungstermin als Kfz-Doppel in Auftrag gegeben werden: keine Motiv-/Textänderungen, keine Stornierung von Einzelterminen, keine nachträgliche Rabattierung möglich. Für unsere Abschlusskunden: Zur Abschlusserfüllung zählen Doppel-Anzeigen einmal. 2)

26

Stellenmarkt Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Ausgabe Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

Gesamtausgabe Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 207.699* + 201.700 Exemplare Ortspreise

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

8,05 9,66 10,87 11,67 19,87

8,95 10,74 12,09 12,98 22,14

Ausgabe

13,78 16,54 18,61 19,98 –

Sa. 1) Sa. und Mi. 2, 5)

Mi.

9,47 11,36 12,78 13,73 23,37

10,52 12,63 14,21 15,27 26,04

16,20 19,45 21,88 23,51 –

5,09 6,11 6,87 7,38 13,34

(* verkaufte Auflage IVW II/08)

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ortspreise

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

Mi.

5,99 7,19 8,09 8,69 15,68

Region Altmark 45.344* Exemplare

Auflage

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Zeilenpreis

Ortspreise

Grundpreise

Sa. 1) Sa. und Mi.2, 5)

Mi.

Hauptausgabe Volksstimme + Volksstimme Marktplatz Hauptausgabe 127.471* + 201.700 Exemplare

9,04 10,86 12,21 13,12 –

Mi.

Sa. 1)

Sa. und Mi. 2, 5)

5,98 7,18 8,08 8,68 15,69

7,03 8,45 9,51 10,22 18,44

10,62 12,76 14,36 15,43 –

Region Harz 34.884* Exemplare

Grundpreise

Ortspreise

Grundpreise

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

Sa. oder Mi.

Sa. und Mi.3, 5)

2,16 2,59 2,92 3,13 6,48

3,46 4,14 4,67 5,01 –

2,54 3,04 3,43 3,68 7,62

4,06 4,86 5,49 5,89 –

2,05 2,46 2,77 2,97 6,46

3,28 3,94 4,43 4,75 –

2,41 2,89 3,25 3,49 7,60

3,86 4,62 5,20 5,58 –

1)

Anzeige erscheint nur an einem Markttag (Sa.) in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme und zusätzlich am Montag im Volksstimme Marktplatz. Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. Anzeige erscheint an zwei aufeinanderfolgenden Markttagen (Sa./Mi. oder Mi./Sa.) in der Volksstimme . Sparen Sie 40 % auf den Preis der 2. Anzeige. 5) Gilt nur für gestaltete Anzeigen. Die Anzeige muss 2 Werktage vor dem ersten Erscheinungstermin als Stellenmarkt-Doppel in Auftrag gegeben werden: keine Motiv-/Textänderungen, keine Stornierung von Einzelterminen, keine nachträgliche Rabattierung möglich. Für unsere Abschlusskunden: Zur Abschlusserfüllung zählen Doppel-Anzeigen einmal. 2) 3)

Mindestberechnung Farbanzeigen: siehe Seite 5

27

Reisemarkt Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Ausgabe Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß (Euro/mm) 1 Zusatzfarbe (Euro/mm) 2 Zusatzfarben (Euro/mm) 3 Zusatzfarben (Euro/mm) Zeilenpreis (Euro) Festpreis Kataloganzeigen (Euro) Festformat 1spaltig, 80 mm, 4c

Gesamtausgabe 207.699* Exemplare Touristikpreise2) Reise-/Bäderpreise1) Ortspreise

Grundpreise

5,00 6,00 6,75 7,25 14,00

5,88 7,05 7,94 8,52 16,47

960,00

960,00

Ortspreise 8,12 9,74 10,96 11,77 18,70 1.150,00

Grundpreise 9,55 11,45 12,89 13,84 22,00 1.150,00

Erscheinungsweise der Kataloganzeigen3) Kostenlos für Sie: Reisekataloge.



Farb-Anzeigen: Für Anzeigen mit 1, 2 oder 3 Zusatzfarben werden mindestens 100 Millimeter berechnet. gelten für Fremdenverkehrsvereine, -ämter, Kurverwaltungen, Hotels, Pensionen, Sanatorien, Ferienwohnungen gelten für Reiseveranstalter, Reisebüros, Fluggesellschaften, Schifffahrtslinien, Bahn 3) Bestehend aus: Kataloganzeige, Anforderungscoupon und Adressbereitstellung für Kunden 1)

2)

Wohin reisen Volksstimme-Leser?

Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich folgende ausgewählten Reisekataloge zu:

Ziel der letzten großen Ferienreise:

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1

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213.000 71.000

Straße/Nr.

193.000 PLZ/Ort

37.000 Telefon

Geburtsdatum

Ziel der Kurzreisen in den letzten 12 Monaten: Datum

Unterschrift

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1

 Volksstimme

Volksstimme Leser-Reisen Bahnhofstr. 17 • 39104 Magdeburg Telefon: (0391) 59 99-359 Fax: (0391) 59 99-516 e-Mail: [email protected] www.volksstimme.de

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Leipzig/Halle

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Leser-Reisen

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Deutschland

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Österreich, Schweiz, Südtirol

Europäisches Ausland

Quelle: MA 2008, Tageszeitungsdatensatz, LpA Volksstimme (564.000)

Stellenmarkt Reisemarkt

Außereuropäisches Ausland

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Sonderthemen Volksstimme Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Thema Bildung & Perspektiven Wohnideen Auto Aktuell Ratgeber Recht & Steuern Bauratgeber Urlaubsplaner Bildung & Perspektiven Auto Aktuell Ratgeber Gesundheit Sachsen-Anhalt – Mitten in Europa Leser-Reisen Bauratgeber Auto Aktuell Sachsen-Anhalt-Tag

Aus- & Weiterbildung Grundstücke & Immobilien, Einrichten & Wohlfühlen Die neuen Modelle 2009 Gut beraten – Steuerberater & Rechtsanwälte Modernisieren & Renovieren Sommer, Ferien & Reisefieber Aus- & Weiterbildung Gebrauchtwagenbörse Fit & Gesund in den Frühling Unser Land – wirtschaftlich erfolgreich Leser-Reisen Herbst/Winter 2009 Wohlfühlen im Eigenheim Führerschein & Erstfahrzeug Sachsen-Anhalt-Tag in Thale

Erscheinungstag

Anzeigenschluss

23.01.2009 06.02.2009 13.02.2009 24.02.2009 13.03.2009 20.03.2009 27.03.2009 03.04.2009 21.04.2009 08.05.2009 16.05.2009 29.05.2009 05.06.2009 06.06.2009

13.01.2009 27.01.2009 06.02.2009 17.02.2009 03.03.2009 10.03.2009 17.03.2009 27.03.2009 14.04.2009 15.04.2009 04.05.2009 18.05.2009 29.05.2009 26.05.2009

Thema Bildung & Perspektiven Freizeit & Erholung Wohnideen Fußball in Sachsen-Anhalt Die besten Jahre Bauratgeber Auto Aktuell Bildung & Perspektiven Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Ihr Geld Leser-Reisen Weihnachtsrätsel Auflösung Weihnachtsrätsel Rückblick 2009

Erscheinungstag

Anzeigenschluss

12.06.2009 19.06.2009 28.07.2009 14.08.2009 25.08.2009 18.09.2009 25.09.2009 06.10.2009 23.10.2009 30.10.2009 07.11.2009 27.11.2009 11.12.2009 31.12.2009

02.06.2009 09.06.2009 21.07.2009 28.07.2009 18.08.2009 08.09.2009 18.09.2009 29.09.2009 13.10.2009 23.10.2009 26.10.2009 17.11.2009 01.12.2009 18.12.2009

Schule, Studium & Beruf Tipps und Spaß für den Sommer Planen – Bauen – Wohnen Anstoß zur Saison Aktiv & Vital Leben & Wohnen Mobil durch den Herbst Aus- & Weiterbildung Starke Partner für Sachsen-Anhalt Versicherung & Kapitalanlagen Leser-Reisen 2010 Rätselspaß und Geschenkideen zum Fest Geschenkideen & mehr Das war 2009

Weitere Themen auf Anfrage. Der Verlag behält sich Änderungen vor.

Weitere Informationen: Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH Anzeigenverkauf, Frau Kachel Bahnhofstraße 17 39104 Magdeburg

Tel.: 03 91/59 99 -1 08 Fax: 03 91/59 99 -1 18 e-mail: [email protected] oder [email protected]

Sonderthemen

Veranstaltungsmagazin

30/31

Biber Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Ausgabe

Hauptausgabe 127.471* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Titelkopfanzeige

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ausgabe

Ortspreise Grundpreise 4,66 5,48 5,59 6,57 6,29 7,40 6,76 7,95 1.095,00 1.288,00

Altmark 45.344* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Titelkopfanzeige

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ausgabe

Ortspreise Grundpreise 1,43 1,68 1,72 2,02 1,93 2,27 2,07 2,43 336,00 395,00

Gastronomie Ortspreise Grundpreise 1,00 1,17 1,20 1,41 1,35 1,58 1,45 1,70 235,00 275,00

Harz 34.884* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Titelkopfanzeige

Gastronomie Ortspreise Grundpreise 1,53 1,80 1,84 2,16 2,07 2,43 2,22 2,61 360,00 423,00

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ortspreise Grundpreise 1,53 1,80 1,84 2,16 2,07 2,43 2,22 2,61 360,00 423,00

Gastronomie Ortspreise Grundpreise 1,07 1,25 1,28 1,50 1,44 1,69 1,55 1,82 251,00 294,00

TIPPS • TRENDS • TERMINE

Satzspiegel:

1/1 Seite 327 mm hoch x 233 mm breit Seiteninhalt 1.635 Gesamtmillimeter Spaltenzahl 5 (Anzeigen- und Textteil) Panorama-Anzeigen auf Anfrage.

Spaltenbreite:

1 Spalte 3 Spalten 5 Spalten

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Telefon 03 91/59 99-1 77 Telefax 03 91/59 99-1 69 [email protected] oder Ihr Anzeigenberater vor Ort

Anzeigenschluss:

Anzeigen im Kalenderteil: Freitag der Vorwoche bis 16.00 Uhr. Anzeigen im redaktionellen Teil: Montag der Erscheinungswoche bis 12.00 Uhr.

45 mm 139 mm 233 mm

2 Spalten 4 Spalten

92 mm 186 mm

Erscheinungsweise: Jeden Donnerstag als Beilage in der Volksstimme. Internet:

www.biber-magazin.de

Ausgabe

Gesamtausgabe 207.699* Exemplare

Auflage (* verkaufte Auflage IVW II/08)

schwarz/weiß 1 Zusatzfarbe 2 Zusatzfarben 3 Zusatzfarben Titelkopfanzeige

(Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro/mm) (Euro)

Ortspreise Grundpreise 7,30 8,58 8,76 10,30 9,86 11,60 10,59 12,45 1.716,00 2.016,00

Gastronomie Ortspreise Grundpreise 3,60 4,23 4,32 5,08 4,86 5,71 5,22 6,14 846,00 994,00

Beispiele für Anzeigenbelegung TITELKOPF-ANZEIGE

TITELSEITE

BLATTHOHE ANZEIGE Veranstaltungsmagazin

21. − 31. 8. TIPPS TRENDS TERMINE

4

Biber

GASTRO-PORTRÄT www.bibermagazin.de

MA(H)L WAS ANDERES

8. September in Heyrothsberge

Tribut an „U2“ und „Pink Floyd“ Seite 3: Aktiv die Freizeit gestalten.

TICKET-HOTLINE

0 18 05-12 13 10

(0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend)

Am Sonnabend, dem 8. September, wird auf der großen Freiluftbühne des Heyrothsberger Parks das erste Konzert der neuen Open-Air-Reihe „Masters of Cover“ veranstaltet. Das Programm ist den Kultbands „U2“ und „Pink Floyd“ gewidmet. Mit dem Berliner Bandprojekt „Pulse“ und der holländischen Formation „U2NL“ haben sich zwei erstklassige Formationen angesagt, die auf ganz besondere Weise dem musikalischen Werk von „Pink Floyd“ und „U2“ Tribut zollen werden. „U2NL“ präsentieren eine Best-Of-Show mit allen „U2“Hits von Anfang der Achtziger bis heute. Sie zählen zu den besten Coverbands in Europa. „Pulse“ ist hingegen keine klassische Coverband. Vielmehr möchte das Projekt die Impulse der britischen Legende interpretieren und mit klassischer Rockbesetzung auf die Bühne bringen – und zwar mit kom- Fast wie der echte Bono: Die Band „U2NL“ spielt bei der Musiknacht „Masters of Cover“ in Heyrothsberge. FOTO: VERANSTALTER pletter Videoshow.

Fest in Magdeburg

Neugierige sind im Funkhaus erwünscht Sein Talent als Nachrichtensprecher oder Kameramann probieren, Autogramme der Lieblingsmoderatoren ergattern, eine „Sachsen-Anhalt heute“-Sendung live erleben und bei der „Gute-Laune-Party“ von MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt mit vielen Schlagerstars feiern – all das kann man am Sonnabend, dem 8. September, ab 13 Uhr beim Funkhausfest im MDR Landesfunkhaus in Magdeburg. Moderatoren, Redakteure und Techniker geben Einblicke in Die „Hot Banditoz“ sind live dabei. ihr Metier.

Zerbst

Nachtschicht in der ganzen Stadt Rock, Pop und Jazz gibt es bei der ersten Zerbster Nachtschicht am Sonnabend, dem 9. September. Veranstaltungsorte sind Schlossruine, Kirche Bartolomäii, Nikolaikirche, Trinitatiskirche und Heimatmuseum in Zerbst. Live zu erleben sein werden unter anderem „Axl Makana & Ohrkesta“, Marc Phillip, die Band „East Blues Experience light“, „Blindflug“ und „Frutos Tropicales“. Weitere Infos im Internet unter www.zerbst-city2000.de

Axl Makana

Festgröße: 47 mm/1spaltig

265 mm/5spaltig Preis auf Anfrage

FOTO: VERANSTALTER

PARTY-PICTURES 9

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Tickets ✆ 0 18 05-12 13 10

SONNABEND, 8. SEPTEMBER

FOTO: VERANSTALTER

SONNTAG, 9. SEPTEMBER

Halberstadt, Orgelkonzert. Dom St. BÜHNE & SHOW Stephanus, 18 Uhr. Pretzien, 8. Musik Sonderkonzert der MD, Das Rübchen. Puppentheater KrimMitteldeutschen Kammerphilharmonie melmokel, Kulturzentrum Moritzhof, 11 Uhr. Schönebeck. St. Thomas Kirche, 17 Uhr. MD, Circus Paul Busch. ,Messeplatz „Max Wille“, 15, 18 Uhr. Vorträge & Lesungen MD, Orpheus und Eurydike. Theater Magdeburg (Opernhaus), 19.30 Uhr. MD, Die Brillenmacherin. Autorenlesung MD, TramArt. Haltest. vor d. Hauptbahnhof, Titus Müller, Adventhaus, 19 Uhr. 20.34 Uhr. Barby, Kabarett „Zur Lage der NatiSzene & Partys on“. mit Edgar Külow und Reinhold Andert, photogallery mühle barby, 17 Uhr. MD, Rock Power. Flowerpower, 19 Uhr. Brandenburg, Kammerkonzert Lesung MD, The Party Starts Here! Dave Noland Weinprobe. Brandenburger Theater, 18 Uhr. /M. Hackmann, Deep, 20 Uhr. Brandenburg, Sonderkonzert 2. BranMD, Kellergeister. Livemusik, Durango denburger Biennale. Preisträgerkonzert Saloon, 20 Uhr. mit den Brandenburger Symphonikern, MD, Hardcore Night. Livebands (Never Industriemuseum Brandenburg, 20 Uhr. Die Alone u.a.), Sackfabrik, 20 Uhr. Salzwedel, Ende der Schonung. Kabarett MD, Lennocks-live. Livemusik, Moll‘s „Leipziger Pfeffermühle“, Kulturhaus, 20 Uhr. Laden, 21 Uhr. Thale, Stars der Volksmusik mit den MD, Tanz. Café Nordlicht, 21 Uhr. Feldbergern. Harzer Bergtheater Thale, MD, Popp Pop Music. Boys‘n‘Beats, 15 Uhr. 21 Uhr. MD, Tanz. Gastst. Südlichter, 21 Uhr. Klassische Musik MD, Luises Tanznacht. Best Waves, DJs, Klub Luise, 22 Uhr. MD, Mozart und mehr – Open Air. MD, Nachtschicht. Projekt 7, 22 Uhr. Gesellschaftshaus (Gartensaal), 16 Uhr. MD, Spielzeiteröffnungsparty. DJ PoMD, Familienkonzert. Rund um die Orgel, lylux, Theater Magdeburg (Schauspielhaus), St. Johann der Täufer, 17 Uhr. 22.30 Uhr. Hecklingen, Konzert der Hecklinger MD, Club Sensation. Alex Sixx, Tom B., Chöre. in der Basilika, Ev. Kirchengemeinde St. Georg und Pancratius, 16 Uhr. Prinzzclub, 23 Uhr.

Festgröße: 310 mm/2spaltig Preis auf Anfrage

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Restaurant-Knigge

„Hallo Fräulein“ gibt es nicht mehr – wie man im Restaurant bestellt Für einen erfolgreichen Restaurantbesuch braucht man mehr als eine gute Kinderstube. Schon der Umgang mit den Servicekräften kann zur wahren Falle werden. Wer lauthals quer durch das Restaurant ruft, brauche sich nicht wundern, wenn er auf sein Essen etwas länger warten muss, sagt Etikette-Expertin Salka Schwarz aus Berlin. Lautes Rufen, forderndes Fingerschnipsen oder gar So geschmückt wildes Winken seien im Restauzeigt ein rant tabu. Dabei spiele es keine Restaurant Rolle, ob man Gast beim Italiean, dass Gäste ner um die Ecke oder in einem zum Essen will- Nobelrestaurant ist. Während kommen sind. ein zaghaftes „Entschuldigung, Herr Ober“ gerade noch akzeptiert werde, habe das berühmte „Hallo Fräulein“ schon lange ausgedient. Hier spreche nicht der Kavalier der alten Schule, sondern jemand, der von Etikette keine Ahnung hat. „Die Servicekräfte spricht

man ausschließlich mit den Augen an“, sagt Stilberaterin Schwarz, Mitglied der Organisation Etikette-Trainer International (ETI). Lächeln, freundlich nicken und dies notfalls mit einer dezenten Handbewegung unterstreichen, seien die Mittel der Wahl. Möchte man eine Bestellung aufgeben, lässt man dies den Kellner wissen, wenn er an den Tisch getreten ist. Die eigenen Wünsche quer durch das Lokal zu rufen, erfreue weder Angestellte noch die Gäste an den

Nachbartischen. „Es geht immer auch darum, mit seinem Verhalten Rücksicht auf die anderen Restaurantbesucher zu nehmen“, betont Schwarz. Schließlich möchte jeder den Abend in Ruhe genießen und in guter Erinnerung behalten. Die anderen Gäste seien auch erfreut, wenn man das Servicepersonal nicht stundenlang allein in Anspruch nimmt. So sei es erlaubt, die Angestellten des Hauses nach Empfehlungen für die Essenswahl zu fragen. Minutenlang jedes Gericht der Speisekarte gemeinsam durchzusprechen, sei aber definitiv zu viel, betont die Berlinerin. Kellner ließen sich darüber hinaus auch in den wenigsten Fällen für private Geschichten erwärmen.

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PARTY-SCOUT

Chance für Lokale mit regionaler Küche

FOTOS: PIXELIO.DE

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Wettbewerb

Eines der bekanntesten deutschen Restaurants befindet sich auf dem Petersberg bei Bonn.

15. September

„All Inclusive“ am Elbestrand

Gastronomische Betriebe können sich ab sofort am Wettbewerb „Regionale Spezialitäten neu kreiert“ beteiligen, den die Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) ins Leben gerufen hat. Wer in seinen Rezeptbüchern lohnende Schätze gefunden, sie entsprechend der modernen Ernährungsweise „aktualisiert“ und auf die eigene Menükarte gesetzt hat, sollte sich auf jeden Fall beteiligen. Voraussetzung: Es muss sich um ein überliefertes Hauptgericht mit regionalem Bezug – möglichst mit einer Fleischkomponente – handeln, das neu inszeniert wurde. Zum Rezept sollten heimische Zutaten gehören – und der Spezialitätencharakter sollte ebenfalls deutlich sein. Gesucht sind also ganz besondere, traditionsreiche Gerichte im zeitgemäß leichten Gewand. Der Sieger gewinnt eine Presseveranstaltung inklusive Verkostung und Produktion eines Hörfunkbeitrags für regionale Sender. Für den Zweiten gibt es ein Profi-FotoHier stand die shooting seines Restaurants und traditionelle dreier ausgewählter Gerichte Küche der seiner Menükarte. Die gesamte Region Pate: Restaurant-Crew des DrittSchweine- platzierten kann mit eigens geschnitzel mit brandeten Schürzen (bis zu 50 Wurstfüllung. Stück) den einheitlichen Auftritt perfektionieren. EinsendeFOTO: CMA schluss ist der 15. September.

Die seit Mai geöffnete Strandbar am Magdeburger Elbufer feiert am Sonnabend mit einer „All-Inclusive-Party“ die feuchtfröhliche Verabschiedung des Sommers. Mit Strandkörben und feinem Sand ausgestattet, lädt die Strandbar jeden ein, der in entspannter Atmosphäre der Musik lauschen möchte. Da sich der Sommer nun verabschiedet, obwohl er kaum da war, sorgt man in der Open-Air-Bar dafür, dass die Getränkevorräte aufgebraucht werden. Mit „All-Inclusive-Bändchen“ zu erschwinglichen Preisen hat ab 20 Uhr jeder Party-Gast die Möglichkeit, das Getränkesortiment – egal ob alkoholisch oder alkoholfrei – alphabetisch durchzutrinken, bis die Getränke zu Neige gehen. Außerdem darf man sich, wie gewohnt, auf eine ordentliche Musikauswahl freuen, bei der gute Stimmung vorprogrammiert sein dürfte. Auch wenn die Strandbar mit dieser Party scheinbar das Sommerende feiert, bleiben die Strandkörbe und Sonnenschirme so lange stehen, wie es das Wetter zulässt. Und so wie es ausschaut, könntet Ihr an diesem Wochenende wettertechnisch Glück haben. (Arlette Krickau)

Gesehen in der Wilden Zicke

KLEINES BIBERKÜCHEN-ABC DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER

Von Maronenpilz bis Mastochse

BÜHNE & SHOW

ter Magdeburg (Schauspielhaus), 19.30 Uhr. MD, Aschenbrödel. Märchenballett (Musik v. S. Prokofjew), Theater Magdeburg (Opernhaus), 19.30 Uhr. MD, Ungläubig. Kabarett Kugelblitze, Zum

Waschfass, 20 Uhr. MD, Der rote Stuhl. Steh-Greif-Kabarett MD, Rumpelstilzchen. Puppentheater, Thomas Kreimeyer, Feuerwache, 20 Uhr. 15 Uhr. MD, Die Würde ist unter uns – Ein Tritt MD, Der Kick. Schauspiel (Recherche frei. Kabarett Zwickmühle, 20 Uhr. II), Theater Magdeburg (Schauspielhaus), MD, Chambre Privée. Meike Finck u. 19.30 Uhr; anschl. Publikumsgespräch. Christian Bo Salle (hinter d. Kulissen), TheaMD, Opera Magic. Theaterjugendclub, ter Magdeburg (Schauspielhaus), 22 Uhr.. Theater Magdeburg (Opernhaus), 19.30 Uhr. MD, Die Würde ist unter uns – Ein Tritt Klassische Musik frei. Kabarett Zwickmühle, 20 Uhr... MD, Komponistenportrait – Wladimir Vorträge & Lesungen Iliew. Gespräch m. Konzert, Telemann-Konservatorium, 19 Uhr. MD, Erzählcafé Spätlese. Feuerwache, MD, Dietrich Buxtehude – Das Orgelwerk III. (Zum 300. Geburtstag), Barry 15 Uhr. Jordan, Dom, 19.30 Uhr. MD, Neue Therapie bei Tumoren und Metastasen in der Leber. Patientenforum, Vorträge & Lesungen Gesellschaftshaus, 18 Uhr. MD, Was ist die Seele? Vortrag Prof. Dr. MD, Trink, solange du lebst – RöG. Wolf/Pastorin G. Herbst, Urania, 19 Uhr. mische Sitten bei den Germanen. MD, In meinem kleinen Land. Lesung Dia-Vortrag Dr. H. Pöppelmann (Café), Jan Weiler, Kulturzentrum Moritzhof, 20 Uhr. Kunstmuseum Kloster, 18.30 Uhr. Hohenerxleben, Mascha KalekoMD, Das erleuchtete Fenster. Lesung Abend. Portrait der Dichterin mit Ina Friebe, Gert Loschütz, Forum Gestaltung, 19.30 Uhr.

Rezepte und Speisekarten enthalten oft unbekannte Begriffe. Was verstehe ich unter Pochieren, was fange ich mit Artischocken an, wie flambiere ich? Der kleine Streifzug durch das Küchenlatein geht heute von Maronenpilz bis Mastochse. Maronenpilz: Wohlschmeckender Speisepilz, der vor allem in älteren und lichten Nadelwäldern ab September gedeiht. Namensgeber ist vermutlich die Farbe des Hutes, die der Marone genannten Esskastanie sehr ähnlich ist. Maroni ist die süddeutsche Bezeichnung für Maronen. Marquises sind gekühlte Süßspeisen aus aromatisiertem Läuterzucker, die mit Fruchtpüree und Schlagsahne angereichert werden.

Festgröße: 120 mm/2spaltig plus gleiche Größe PR-Text Preis auf Anfrage

MD, Manuel Richter. Livemusik, HegelBierbar, 20 Uhr. MD, Danke Rudi. Lorenz Kraach, Deep, 20 Uhr. MD, Phillip Boa. Konzert, Factory, 20 Uhr. MD, Panic Depressions. Hendrix-Projekt), Kulturzentrum Moritzhof, 20 Uhr. MD, Tanz. Café Nordlicht, 21 Uhr. MD, Popp Pop Music. Boys‘n‘Beats, 21 Uhr. MD, Jenix & 14tägig anders. Livemusik (Mikrokosmos On Tour), Feuerwache, 21 Uhr. MD, Klausener Revival-Party. Moll‘s Laden, 21 Uhr. MD, Bang Your Butt. DJ Tira, Mike Drops, Factory, 22 Uhr. MD, Letis Get Plastik. Oscar, Prinzzclub, 23 Uhr. MD, Bluelines Spezial – Indie Rock. DJ Bugs, Klub Luise, 23 Uhr. MD, Jana Clemen. Marcy Hell u.a., Sackfabrik, 23 Uhr. MD, Level? Rock! DJs, Projekt 7, 23 Uhr. MD, Alternative Dance Night. Factory, 23 Uhr. MD, Disco Gaga. DJ Maurice Gajda (Nachtcafé laut), Theater Magdeburg (Schauspielhaus), 23.30 Uhr.

BÜHNE & SHOW MD, Masen – Ich gucke nur, wenn du nicht guckst und hoffe dass du es

haus), 19.30 Uhr. MD, Der Liebestrank. Komische Oper (m. Übertiteln), Theater Magdeburg (Opernhaus), 19.30 Uhr. MD, Ungläubig. Kabarett Kugelblitze, Zum Waschfass, 20 Uhr. MD, Die Würde ist unter uns – Ein Tritt frei. Kabarett Zwickmühle, 20 Uhr. Leitzkau, Abend bei Amalie. mit Schlossführung bei Fackelschein, Musik und Schauspiel, in der Schlossanlage Leitzkau, 20 Uhr.

Klassische Musik MD, Kammerchorkonzert. Biederitzer Kantorei, Magdeburger Saxophonquartett, Solisten, St. Petri, 19.30 Uhr. MD, Telemann-Kammerorchester Michaelstein. Werke v. Telemann, Vivaldi u.a., Gesellschaftshaus (Schinkelsaal), 19.30 Uhr. Hecklingen, Konzert des Jugendblasorchesters. in der Basilika, Ev. Kirchengemeinde St. Georg und Pancratius, 16 Uhr..

Vorträge & Lesungen MD, Begegnungen in und mit der Welt. Werke v. Hobbyautoren, Literaturhaus, 17 Uhr

MD, Mobil. Livemusik, Moll‘s Laden, 21 Uhr. MD, Tanz. Café Nordlicht, 21 Uhr. MD, Musikladen. Schwoof f. Leute ab 30, Feuerwache, 21 Uhr. MD, Tanz. Gastst. Südlichter, 21 Uhr. MD, All You Can Dance. DJ Miche, DJ Alex, Altes Theater, 21 Uhr. MD, Römische Nacht. Boys‘n‘Beats, 21 Uhr. MD, Figurines & The Jakpot. Livemusik, Projekt 7, 21 Uhr. MD, Stahlwerk. Metal-/Hardrock-Party, Factory, 22 Uhr. MD, Dominion Club Night. DJ Darken, Factory, 22 Uhr. MD, Nachtschicht. Projekt 7, 22 Uhr. MD, Luises Tanznacht. Best Waves, DJs, Klub Luise, 23 Uhr. MD, I Love Prinzz! Housewart, Prinzzclub, 23 Uhr..

Feste & Märkte MD, Haus & Hof. Messe f. Bauen-WohnenEinrichten, Messehalle 1, 10 Uhr. MD, Landeserntedankfest. Elbauenpark, 10 Uhr.

Streifenanzeige Festgröße: 40 mm/5spaltig Preis auf Anfrage

Biber-Sonderthemen 2009 Thema Kulinarische Angebote der Region 5. Jahreszeit - Die schönsten Faschings-Feten Veranstaltungskalender 2. Quartal 2009 Gastronomen stellen sich vor / Eröffnung der Biergartensaison Feste Feiern im Wonnemonat Mai Leichter leben - bewusst genießen Veranstaltungskalender 3. Quartal 2009 Die schönsten Biergärten der Region Super Sommerspecial - Was ist los im Sommer? Kulinarisches aus Nah und Fern Veranstaltungskalender 4. Quartal 2009 Kulinarische Angebote der Region - Pilzsaison Ausgehen zur Weihnachtszeit Weihnachtsmarkt - Der Biber sucht den schönsten Weihnachtsmarkt Das Beste zum Jahresende Weihnachtsmarkt - Gewinner - der schönste Weihnachtsmarkt der Region Veranstaltungskalender 1. Quartal 2010 Endspurt bis Silvester

Erscheinungstermin 15.01.2009 05.02.2009 26.03.2009 09.04.2009 23.04.2009 28.05.2009 25.06.2009 02.07.2009 13.08.2009 03.09.2009 24.09.2009 01.10.2009 12.11.2009 26.11.2009 17.12.2009 17.12.2009 24.12.2009 24.12.2009

Anzeigenschluss 09.01.2009 30.01.2009 20.03.2009 03.04.2009 17.04.2009 22.05.2009 19.06.2009 26.06.2009 07.08.2009 28.08.2009 18.09.2009 25.09.2009 06.11.2009 20.11.2009 11.12.2009 11.12.2009 18.12.2009 18.12.2009

Salzwedel Havelberg

Osterburg

Altmark Klötze Stendal Gardelegen

Genthin Haldensleben Wolmirstedt

Burg

Hauptausgabe Magdeburg Oschersleben Zerbst Halberstadt

Harz Wernigerode

Biber

Schönebeck Staßfurt

Beilagen Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009 – alle Preise in Euro zzgl. Mehrwertsteuer

Beilagenauflagen

Preise

Mo. – Fr.

Sa.

Gesamtausgabe

217.500

235.600

bis 20 g

73,00

85,88

Hauptausgabe

134.100

147.900

bis 30 g

83,00

97,65

Magdeburg

51.400

58.200

bis 40 g

94,00

110,59

Oschersleben/Wanzleben

14.000

15.100

bis 50 g

104,00

122,35

11.700

je 1.000 Stück

Ortspreise

Grundpreise

Haldensleben

11.100

Mehrpreis

Wolmirstedt

7.800

8.600

je 10 g höher

Burg

10.600

11.800

10,10

11,88

Bei Teilbelegung: 15% Aufschlag

Resthaushaltsabdeckung mit Anzeigen und/oder Beilagen, je 1.000 Stück bis 20 g 42,00 d (Ortspreis) bzw. 49,41 d (Grundpreis). Je 10 g höher 5,35 d (Ortspreis) bzw. 6,29 d (Grundpreis) mehr.

Termine Auftrags- und Stornoschluss: 6 Werktage vor Erscheinungstermin Anlieferungstermin: frühestens 10, spätestens 3 Werktage Anlieferung: Lieferanschrift:

Beilagendisposition:

vor Erscheinungstermin Montag – Freitag, 8.00 – 16.00 Uhr Volksstimme Druckzentrum Barleben Verlagsstraße 1 39179 Barleben Telefon: 03 91 / 59 99-6 12, -6 13 und 6 16 Telefax: 03 92 03 / 6 13 08 e-mail: [email protected]

Genthin

6.800

7.300

Staßfurt

11.200

12.100

Schönebeck

13.800

15.300

7.400

7.800

47.600

48.800

8.200

8.400

Gardelegen/Klötze

11.100

11.300

Osterburg/Havelberg

10.500

10.700

Stendal

17.800

18.400

Harz

35.800

38.900

Halberstadt

15.300

16.600

Wernigerode

20.500

22.300

Zerbst Altmark Salzwedel

Kleinere Belegungseinheiten auf Anfrage möglich!

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Sonstige Bedingungen

Technische Bedingungen Mindestformat: Höchstformat: Zwischenformate:

Mindestgewicht Einzelblätter:

DIN A 6 (105 mm x 148 mm) 245 mm x 350 mm im Bereich von 105 mm x 300 mm bis 135 mm x 350 mm DIN A 6: 170 g/m2 DIN A 5/DIN A 4: 130 g/m2

Besteht die Beilage aus mehreren Teilen, ist eine feste Verbindung bzw. Formatidentität erforderlich. Angeklebte Prospekte (Postkarten usw.) sind grundsätzlich innen anzubringen. Prospekte im Altar- und Leporellofalz können nicht verarbeitet werden.

Verarbeitungshinweise

 



Altarfalz



Mangelhafte Verarbeitung: Falten, Eselsecken

Leporellofalz

Papier zu dünn – Klammerung trägt auf



Einlage nicht bündig eingeklebt

Postkartenanbringung

Die Veröffentlichung eines kostenlosen Beilagenhinweises in der Volksstimme liegt im Ermessen des Verlages.

1. Beilagen dürfen keine Fremdanzeigen enthalten und nicht durch Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteiles der Zeitung erwecken. 2. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und dessen Billigung bindend (Musterexemplare spätestens 6 Werktage vor Verteilung). 3. Konkurrenzausschluss und Alleinbelegung kann nicht gewährt werden. 4. Bei Teilbelegung einer Kreis- bzw. Lokalausgabe übernimmt der Verlag keine Gewähr für die Erfassung des gewünschten Bereiches. 5. Anlieferung der Beilagen gestapelt und abgezählt frei Haus mit vollständigen Begleitpapieren (Lieferschein mit folgenden Angaben: Auftraggeber, Beilagentitel: Volksstimme, Ausgabe(n), Beilagentermin(e), Liefermenge und Paletten- bzw. Paketzahl). 6. Angeklebte Produkte (z.B. Postkarten) und Rückendrahtheftung sind grundsätzlich mit dem Verlag abzustimmen. 7. Bei Kreuzverschnürung bzw. Umreifung von Beilagen-Paketen ist darauf zu achten, dass die Verschnürung nicht zu stark ist, so dass die Päckchen nicht deformiert werden. 8. Der Verlag verteilt die Beilagen mit geschäftsüblicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellungen oder Verluste als verkehrsüblich gelten. Bei Nichteinhaltung der technischen und sonstigen Bedingungen sowie schlechter Beschaffenheit der Beilagen durch Transport und Verpackungsschäden, Verklebungen, Schnittfehler oder gebogene Ecken erhöht sich die Fehlbelegung zwangsläufig. Bei Fehlstreuung im Rahmen des Verkehrsüblichen oder infolge von Mängeln der angelieferten Prospekte entfällt der Anspruch auf Minderung. 9. Bei nicht termingerechter Anlieferung der Beilagen sowie bei kurzfristigem Rücktritt berechnet der Verlag eine Ausfallgebühr in Höhe von 25 % des Auftragswertes. 10. Beilagen mit unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine Höhe von 80-100 mm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind. Eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen darf nicht notwendig sein. Einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt oder verpackt sein. 11. Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Euro-Paletten gestapelt sein und dürfen eine maximale Ladehöhe von 120 cm nicht überschreiten. Beilagen sind gegen eventuelle Transportschäden (mechanische Beanspruchung) und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Um ein Aufsaugen von Feuchtigkeit zu vermeiden und die Lagen vor Schmutz zu schützen, ist der Palettenboden mit einem stabilen Karton abzudecken. Das Durchbiegen der Lagen ist durch einen stabilen Karton zwischen den Lagen zu vermeiden. Der Stapel erhält gleichzeitig mehr Festigkeit. Wird der Palettenstapel umreift oder schutzverpackt, ist darauf zu achten, dass die Kanten der Beilagen nicht beschädigt oder umgebogen werden. Jede Palette muss analog zum Lieferschein deutlich und sichtbar mit einer Palettenkarte mit Inhalts- und Mengenangabe gekennzeichnet sein. 12. Die Anlieferung von bereits vorgewickelten Beilagen ist nur nach Absprache mit dem Verlag möglich.

Beilagen

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Internetwerbeformen Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Mit monatlich rund 2,0 Millionen Page-Impressions ist Volksstimme.de das Nachrichten- und Informationsportal im nördlichen Sachsen-Anhalt. • ständig und mehrfach stündlich aktualisierte Beiträge • ergänzt durch interaktive Inhalte • redaktionell hochwertiges Umfeld der regionalen Tageszeitung Volksstimme • hohe Kontaktqualität auf Grund intensiver Nutzung • hohe Reichweiten, planbar in zielgruppengenauen Rubriken

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Kontakte Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Burg

Zerbster Straße 39 39288 Burg Telefon: 0 39 21 / 45 64 44+45 Telefax: 0 39 21 / 45 64 49 [email protected]

Klötze

Breite Straße 5 38486 Klötze Telefon: 0 39 09 / 40 29 36 Telefax: 0 39 09 / 40 29 37 [email protected]

Gardelegen

Rathausplatz 4 39638 Gardelegen Telefon: 0 39 07 / 80 69 43 Telefax: 0 39 07 / 80 69 32 [email protected]

Magdeburg

Bahnhofstraße 17 39104 Magdeburg Telefon: 03 91 / 59 99-1 75 Telefax: 03 91 / 59 99-2 80 [email protected]

Genthin

Brandenburger Straße 55–57 39307 Genthin Telefon: 0 39 33 / 87 34 30 Telefax: 0 39 33 / 87 34 39 [email protected]

Oschersleben Hornhäuser Straße 6 39387 Oschersleben Telefon: 0 39 49 / 94 69 40+43 Telefax: 0 39 49 / 94 69 45 [email protected]

Halberstadt

Westendorf 6 38820 Halberstadt Telefon: 0 39 41 / 69 92 42 Telefax: 0 39 41 / 69 92 44 [email protected]

Osterburg

Gartenstraße 4 39606 Osterburg Telefon: 0 39 37 / 22 18 40 Telefax: 0 39 37 / 22 18 42 [email protected]

Haldensleben Magdeburger Straße 10 39340 Haldensleben Telefon: 0 39 04 / 66 69 50 Telefax: 0 39 04 / 66 69 54 [email protected]

Salzwedel

Neuperverstraße 32 29410 Salzwedel Telefon: 0 39 01 / 83 21 40–44 Telefax: 0 39 01 / 83 21 45 [email protected]

Havelberg

Schönebeck

Schulstraße 8 39539 Havelberg Telefon: 03 93 87/7 68 20 Telefax: 03 93 87/7 68 29 [email protected]

Staßfurt

Gollnowstraße 6 39418 Staßfurt Telefon: 0 39 25 / 96 77 30+31 Telefax: 0 39 25 / 96 77 39 [email protected]

Stendal

Hallstraße 51 39576 Stendal Telefon: 0 39 31 / 63 89 9 30 Telefon: 0 39 31 / 63 89 9 34–9 37 Telefax: 0 39 31 / 63 89-9 09 [email protected]

Wernigerode Breite Straße 48 38855 Wernigerode Telefon: 0 39 43 / 92 14 40+42 Telefax: 0 39 43 / 92 14 41 [email protected] Wolmirstedt

Samsweger Str. 15 39326 Wolmirstedt Telefon: 03 92 01 / 7 05 30+31 Telefax: 03 92 01 / 7 05 32 [email protected]

Zerbst

Jeversche Straße 15 39261 Zerbst Telefon: 0 39 23 / 73 69 40+41 Telefax: 0 39 23 / 73 69 43 [email protected]

Zentraler Anzeigenverkauf Magdeburg Bahnhofstraße 17 39104 Magdeburg Telefon: 03 91 / 59 99-5 21 Telefax: 03 91 / 59 99-1 18 [email protected]

Wilhelm-Hellge-Str. 71 39218 Schönebeck Telefon: 0 39 28 / 48 68 31+41 Telefax: 0 39 28 / 48 68 49 [email protected] Hotline

0 18 02 / 22 99 00* Kontakte Internet

* 0,06 d/Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. Mobilfunk abweichend

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Geschäftsbedingungen Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften 1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der im Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. 3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch für die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. 5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Textteilanzeigen dem Preis entsprechend in Anzeigenmillimeter umgerechnet. 6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszu-

führen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 7. Textteilanzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. 8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist oder Werbung Dritter oder für Dritte enthalten ist. Mit Zustimmung des Verlages ist die Veröffentlichung mit Werbung Dritter oder für Dritte gegen einen Preisaufschlag möglich. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.

Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. 10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss oder unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang der Rechnung geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zugesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen Frist zu zahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen berechtigter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 15. In der Regel wird auf der Anzeigenrechnung eine belegersetzende Textspitze ausgedruckt. Wenn Art und Umfang des Auftrages

es rechtfertigen, liefert der Verlag Belege; kann in solchen Fällen ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 16. Kosten für die Anfertigung reprofähiger Vorlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100.000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500.000 Exemplaren 10 v. H. oder bei einer Auflage über 500.000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte. 18. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die auf Chiffre-Anzeigen eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht 250 g) überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.

19. Reinzeichnungen werden nur auf besondere Aufforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Copys oder Barytabzügen endet einen Monat nach Ablauf des Auftrages. 20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages a) Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsübliche Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er vom Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird. Durch Erteilung eines Anzeigenauftrags verpflichtet sich der Inserent, die Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu tragen, und zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs. b) Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für Inhalt und rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bild-

unterlagen. Dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen aus der Ausführung des Auftrages, auch wenn er nicht rechtzeitig sistiert wurde, gegen den Verlag erwachsen. c) Bei fernmündlich aufgegebenen Bestellungen und Änderungen übernimmt der Verlag keine Haftung für die Richtigkeit der Wiedergabe. Abbestellungen und Änderungen müssen schriftlich erfolgen und spätestens zum Anzeigenschluss der betreffenden Ausgabe dem Verlag vorliegen. Bei Stornierungen nach Anzeigenschlusstermin werden 25% des Auftragswertes berechnet. d) Eine Provision wird nur an die vom Verlag anerkannten Werbemittler vergütet. Voraussetzung ist, dass der Auftrag unmittelbar vom Werbemittler erteilt wird und Druckunterlagen von ihm geliefert werden. Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit dem Werbungtreibenden an die Preise des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlervergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden. e) Anzeigen und Beilagen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet werden zu Ortspreisen berechnet. Bei Auftragserteilung über Werbemittler erfolgt die Annahme und Berechnung zu den jeweiligen Grundpreisen. f) Die Belegung von Kreis- und Lokalausgaben bleibt ortsansässigen Inserenten vorbehalten. g) Bei Anzeigenabschlüssen ab 140.000 mm je Ausgabe ist eine Einzelkalkulation möglich. h) Identische Anzeigen in mehreren Ausgaben am selben Tag zählen zur Abschlusserfüllung nur einmal. i) Der Verlag behält sich vor, für Anzeigen in Sonderveröffentlichungen oder Kollektiven sowie für PR-Anzeigen abweichende Preise festzulegen. j) Bei Änderungen der Anzeigen- und Beilagenpreise treten die neuen Bedingungen auch für die laufenden Abschlüsse und Aufträge sofort in Kraft. k) Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass.

l) Bei neuen Geschäftsverbindungen behält sich der Verlag das Recht vor, die Veröffentlichung der Anzeigen und Beilagen von der Vorauszahlung der Insertionskosten abhängig zu machen. m) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche. Das gleiche gilt bei fehlerhaften Wiederholungsanzeigen, wenn der Werbungtreibende nicht vor Drucklegung der nächstfolgenden Anzeige auf den Fehler hinweist. n) Druckunterlagen (nur Filme und Reinzeichnungen sowie Aufsichts- oder Durchsichtsvorlagen) werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet vier Wochen nach Erscheinen. o) Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, Arbeitskampf, Beschlagnahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Rohstoff- oder Energieverknappung und dgl. – sowohl im Vertrieb des Verlages als auch in fremden Betrieben, deren sich der Verlag zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten bedient – hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn die Aufträge mit 80 % der normalerweise gedruckten Auflage erfüllt sind. Geringere Leistungen sind, bezogen auf diese Auflage, nach dem Tausenderpreis zu zahlen. Außerdem erlischt im Falle höherer Gewalt oder bei Störung des Arbeitsfriedens jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistung von Schadensersatz, insbesondere wird auch kein Schadensersatz für nichtveröffentlichte oder nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen oder Beilagen geleistet. p) Datenschutz: Gemäß § 26 Bundesdatenschutzgesetz weisen wir darauf hin, dass im Rahmen der Geschäftsbeziehungen die erforderlichen Kunden- und Lieferdaten mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert werden.

AGB

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Technische Angaben Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Allgemeines Druckverfahren: Offset-Rotationsdruck Druckstandard: Wir orientieren uns an der international gültigen Norm für Zeitungsdruck DIN/ISO 12647-3:2004. Rasterweite, Rasterpunktform: 40 Linien/cm (102 lpi), elliptischer Rasterpunkt Tonwertumfang: Zeichnende Tiefe bis 90%, Lichtpunkt kann in Weiß auslaufen Tonwertzunahme: Im Mittelton (40%): ca. 26 % Tonwertzunahme gegenüber der Druckvorlage Druckreihenfolge: Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) Schmuckfarben: HKS-Farbfächer Z bzw. annähernder Aufbau aus der EuroSkala. Farb-Anzeigen: Farben werden teilweise aus der Euro-Skala aufgebaut und können von normierten Farbfächern abweichen. Geringfügige Abweichungen in Passer und/oder Farbton berechtigen nicht zu Ersatz- oder Minderungsansprüchen. Proofs: Bitte Druckreihenfolge beachten

Digitale Druckunterlagen Kontakt: Telefon 03 91 / 59 99-1 24 bis -1 29 Telefax 03 91 / 59 99-3 04 e-mail: [email protected]

ISDN-Nummer: 03 92 03 / 5 03 93 (für alle ISDN-Übertragungen) 03 92 03 / 5 02 44 (für alle ISDN-Übertragungen) 03 91 /5 41 91 87 (gzm und regio-connect) Empfang: 24 Stunden ISDN und e-mail: Schicken Sie uns alle Daten für einen Auftrag bitte in einem Ordner gesammelt. Der Ordner sollte einen aussagekräftigen Namen tragen. Bitte legen Sie in den Ordner eine Info-Datei (Text-Datei) mit folgenden Informationen: Werbender, Absender der Daten, Erscheinungstermin und Telefonnummer für Rückfragen. Datenträger: CD, DVD, Diskette, USB-Stick Dateiformate: PDF-Daten, bevorzugt nach Standard PDF/X-1 oder PDF/X-3, ansonsten nur bis PDF-Version 1.4, EPS-Dateien, Schriften sollten eingebunden oder in Zeichenwege umgewandelt sein, QuarkXPress bis 5.0, Adobe CS-Produkte (bis Version CS2), Freehand bis MX, CorelDraw bis 12, Bilder im EPS- oder TIFF-Format; kein DCS. Bei offenen Formaten sind sämtliche Schriften mitzuliefern. Schriften: Schriften sollten eingebunden sein. Alternativ können verwendete Schriften mitgeliefert oder vor der Erzeugung des EPS in Zeichenwege umgewandelt werden. Farbprofil: Zur Aufbereitung von 4c- und Graustufenbildern für den Zeitungsdruck empfehlen wir die Verwendung des von der IFRA entwickelten ISOnewspaper-Standardprofils (ISOnewspaper26v4.icc) für den Zeitungsdruck. Das Profil

kommt bei der Konvertierung von RGB- in CMYK- oder Graustufenbildern zum Einsatz (z.B. Photoshop) und passt die Daten automatisch an die Tonwertzunahme, den zulässigen Gesamtfarbauftrag und den Schwarzaufbau im Zeitungsdruck an. Farb- und Grauprofil sind kostenfrei von der IFRA als Download (www.ifra.com) zu beziehen. Bildaufbau: Unbuntaufbau (GCR), Tonwertsumme: C+M+Y+K < 240% Bildauflösung: Strichzeichnungen (1 Bit Farbtiefe): 1270 dpi (Belichterauflösung), Graustufen und 4c-Bilder: 200 dpi Schmuckfarben: Schmuckfarben sind in den digitalen Druckunterlagen mit der konkreten dreistelligen HKS-Nummer zu bezeichnen, zum Beispiel 004 für HKS 4 Prüfdrucke: Digital- und Analog-Prüfdrucke sind nach den Hinweisen des MedienStandard Druck 2004 vom Bundesverband Druck und Medien e.V. (Kap. B.4.2 und B.4.3) anzufertigen Format: Die Anzeige sollte grundsätzlich im Veröffentlichungsformat (1:1) vorliegen.

Andere Druckunterlagen Papier: seitenrichtig Film: positiv, seitenrichtig oder seitenverkehrt Anlieferung: Farbsatzweise und seitenweise getrennt sortiert, Druckvorlagen dürfen keine Kratzer, Knicke und Flecken aufweisen. Bei Farbanzeigen sind separierte Auszüge mit Farbbezeichnung, Passkreuzen und Formatbegrenzungen anzuliefern.

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Unsere Service-Büros in den Nielsen-Gebieten Preisliste Nr. 23 – gültig ab 1. Januar 2009

Nielsen 1

Nielsen 3b

Günter Frenz + Partner/ Verlagsvertretungen oHG Langenstücken 24 22393 Hamburg Telefon: 0 40 / 60 91 88-01 Telefax: 0 40 / 6 03 21 35 Internet: www.tz-service.de e-mail: [email protected]

Medien-Service Süd Glauner & Partner Amselstraße 7 68307 Mannheim Telefon: 06 21 / 1 66 65-0 Telefax: 06 21 / 1 66 65-25 Internet: www.verlagsbuero-sued.de e-mail: [email protected]

Kiel Rostock Hamburg Bremen

Berlin

5

Hannover

Nielsen 2 Verlags-Medien-Service Egberts und Goralczyk OHG Bahnstraße 64 50858 Köln Telefon: 0 22 34 / 9 57 35-0 Telefax: 0 22 34 / 9 57 35-10 Internet: www.zeitungsteam-koeln.de e-mail: [email protected]

6

1

Magdeburg

Nielsen 4

2 Düsseldorf

Leipzig

7

Erfurt Frankfurt

3a Nielsen 3a Tageszeitung Marketing Service Dieter Leikauf Ferdinand-Porsche-Ring 8 63110 Rodgau Telefon: 0 61 06 / 6 60 18-0 Telefax: 0 61 06 / 6 60 18-66 Internet: www.tmsservice.de e-mail: [email protected]

Dachauer Straße 37 a 85232 Bergkirchen-Feldgeding Telefon: 0 81 31 / 3 76 60-0 Telefax: 0 81 31 / 3 76 60-25 e-mail: [email protected]

Saarbrücken Stuttgart

3b

Nürnberg

4 München

Dresden

Medien-Service-Bayern von Schroetter Helmpertstraße 3 80687 München Telefon: 0 89 / 54 67 51-0 Telefax: 0 89 / 54 67 51-40 Internet: www.vonSchroetter.de e-mail: [email protected]

Nielsen 5 / 6 / 7 TSB Tageszeitungs-Service Berlin Printmedien Marketing GmbH Giesensdorfer Straße 29 12207 Berlin Telefon: 0 30 / 7 73 00 60 Telefax: 0 30 / 77 30 06 20 Internet: www.verlagsbuero-tsb.de e-mail: [email protected]

Technische Angaben Nielsengebiete

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