Dokumentation der IFM-Veranstaltungen am 2. und 3. November 2011 im Radisson Blu Palais Hotel, Wien

„Länderübergreifende Investitionen mittelständischer Unternehmen in Europa“

Die Stimme des Mittelstandes.

© Europäische Kommission

*Volkswirtschaftliche Bedeutung des Mittelstandes in EUROPA Der Mittelstand in EUROPA umfasst nach quantitativer Definition     

über 23 Millionen Unternehmen 99,7 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen 65,9 % aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten rund 83,0 % aller Auszubildenden über 60 % des Bruttoinlandsprodukts

Quelle: eurostat.

Repräsentanz Österreich

Der Moderator des Abends, der Vorsitzende des Europäischen Wirtschaftsbeirats des Instituts für den Mittelstand und IFM-Repräsentant in Tschechien, Herr Prof. Dr. univ. Arsène Verny M.E.S., eröffnete die Veranstaltung und begrüßte zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik aus ganz Europa im großen Festsaal des Radisson Blu Palais Hotel Vienna. Prof. Verny präsentierte das Motto der Veranstaltung und stellte das Programm des Abends vor.

Aktuelle Themenschwerpunkte der Veranstaltung „Ganz

im

Sinne

des

Themenschwerpunkte

Slogans an“,

so

‚Die Prof.

Stimme Verny.

des

Mittelstandes‘

„Neben

dem

geht

heutigen

das

IFM

aktuelle

Themenschwerpunkt

‚Länderübergreifende Investitionen mittelständischer Unternehmen in Europa‘ hat das IFM die Vortragenden Dr. Zernatto, Mag. Haberpointner, Prof. Dr. Flohr und Mag. Streit eingeladen, zu den Themen ‚Der österreichische Mittelstand in einer globalisierenden Welt‘, ‚Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)´ und ‚Das Europäische Wirtschaftsrecht als Grundlage für den Aufbau von Vertriebssystemen innerhalb der EU‘, Stellung zu nehmen.“ Danach übergab er das Wort an Prof. Dr. Eckhard Flohr, IFM-Repräsentant in Österreich, Mitglied des Aufsichtsrates und stellvertretender Vorsitzender des Europäischen Wirtschaftsbeirates des IFM für eine kurze Begrüßung.

IFM: Professionelles und starkes Netzwerk für den Mittelstand Zu Beginn seiner Rede führte Prof. Dr. Eckhard Flohr die Zuhörer auf eine Zeitreise zurück zum Wiener Kongress 1815, der eine Neuordnung Europas und Stabilität für Europa bringen sollte. Mit dem Verweis auf die hervorragenden Netzwerker-Eigenschaften der Habsburger, die es geschickt verstanden, ihr Imperium zu erweitern und ihre Bedeutung zu steigern, verknüpfte Prof. Dr. Flohr den Ort der Veranstaltung auch aus anderer Perspektive mit den Zielen des IFM. „Schon in der Vergangenheit hat es Netzwerke gegeben, die bei der Zusammenarbeit und Hilfestellung von großer Bedeutung waren und auch die Gründung der EU wollte eine Neuordnung Europas sowie eine stabile Vereinigung mit friedlicher Zusammenarbeit aller Staaten schaffen. Das IFM ist ein Netzwerk von Experten aus allen Bereichen, die auch selbst alle mittelständische Unternehmer mit Leidenschaft bei der Sache sind, wenn es darum geht, den europäischen Gedanken

für den Mittelstand weiter zu denken, um Europa weiter voranzubringen. Das IFM ist ein Expertenzusammenschluss von Beratungsgesellschaften aus 17 europäischen Ländern, die länderübergreifende Beratertätigkeiten für mittelständische Unternehmer anbieten“, so Prof. Dr. Flohr. Das IFM bündelt das Wissen erfahrener und erfolgreicher Unternehmer, die die Sprache des Mittelstandes sprechen und gemeinsame Wertvorstellungen haben. Für sie steht der langfristige Erfolg im Mittelpunkt und sie sind bereit, sich allen Herausforderungen zu stellen. Das

IFM

deckt

die

Bereiche

der

strategischen

Unternehmensentwicklung,

internationalen

Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, Unternehmens-, Sanierungs- und Restrukturierungsberatung, Insolvenzberatung, Personalberatung, Rekrutierung und des Leaderships, Unternehmensfinanzierung und Fördermittelberatung, Vertriebs- und Franchiseberatung, des europäischen Investitions- und Wirtschaftsrechts,

Kartellrechts,

Wettbewerbs-,

Marken-

und

Urheberrechts,

Bankrechts,

Informationstechnologierechts sowie die Bereiche Kommunikation- und Immobilienberatung ab.

Die über 600 Mitarbeiter der dem IFM angeschlossenen Beratungsgesellschaften

sind

dabei

regional

und

ermöglichen

stark

vernetzt

fachlich so

und die

Begleitung der mittelständischen Unternehmen bei seinen Aktivitäten europaweit. Durch das IFM-Siegel, das ausschließlich von den IFM-Experten verwendet werden darf, erfolgt der sichtbare Beweis für die Zertifizierung als Mittelstandsexperte im ausgewiesenen Fachbereich. Bei der Auswahl für das IFM-Expertennetzwerk legt das IFM höchste Maßstäbe an. Neben ausgezeichnetem Fachwissen sind soziale Kompetenz und langjährige Erfahrung

als

ausschlaggebend.

mittelständischer

Unternehmer

Prof. Dr. Eckhard Flohr IFM-Repräsentant in Österreich und Mitglied des Aufsichtsrates des IFM

Der österreichische Mittelstand in einer globalisierten Welt Dr. Christof Zernatto, IFM-Repräsentant aus Österreich und ehemaliger Landeshauptmann von Kärnten, hielt den ersten Vortrag des Abends. Er präsentierte in seinem Vortrag zur Rolle und Bedeutung des österreichischen Mittelstandes in einer globalisierten Welt unter anderem die Chancen und Risiken des Mittelstandes in Österreich, sowie die Rolle des IFM im Allgemeinen. Des Weiteren zeigt er die Erwartungen der KMUs und die Prognosen für 2012 auf. Seinen Schwerpunkt setzte er auf das Thema „Die besondere Stellung familiengeführter Unternehmen“.

Dr. Christof Zernatto Landeshauptmann von Kärnten a.D. IFM Repräsentant Österreich

Mittelstand benötigt Hilfestellung „Der Mittelstand ist in Europa von großer Bedeutung“, erklärt Dr. Zernatto. „Der Mittelstand hatte immer die Fähigkeit sich nach Krisen schnell zu erholen und weiterhin Produkte zur Verfügung zu stellen.“ Laut Dr. Zernatto soll der Mittelstand durch das IFM gestärkt werden und weiterhin das Rückgrat in Europa bilden. Die wirtschaftliche Stärke Österreichs ist der Stärke des Mittelstandes zu verdanken. Der Mittelstand in Österreich umfasst 99,6% aller Unternehmen und beinhaltet 2/3 aller Beschäftigten. „Er soll mehr Arbeitsplätze schaffen bzw. sichern, sowie den Wohlstand gewährleisten“, erklärt Dr. Zernatto. Österreich ist bislang klarer Globalisierungsgewinner. Durch die Ostöffnung sowie durch den Beitritt zur EU hat Österreich 2-fach profitiert. Aus diesem Grund drängt die internationale Konkurrenz verstärkt auf den österreichischen Markt. „80 % aller klein- und mittelständischer Unternehmen sind familiengeführt und beschäftigen 70 % aller Arbeitnehmer“, erklärt Dr. Zernatto. Die Familienmitglieder dominieren dabei sehr stark im Managementbereich. Dabei besteht eine sehr große Identifikation dieser mit dem Unternehmen, kombiniert mit dem Drang das Unternehmen im Familienbesitz zu behalten. Solche Unternehmen werden viel informeller und emotionaler als manch andere Unternehmen geführt.

„Ein Grund warum solche Betriebe scheitern, liegt oft in der nicht gelösten Nachfolgefrage“, so Dr. Zernatto. „Das IFM kann hierbei große Hilfestellung leisten, den Unternehmern Mut machen und sie für Herausforderungen vorbereiten.“

Dr. Jens Bücking, Mag. Heinrich Haberpointner, Prof. Dr. Eckhard Flohr, Dr. Christof Zernatto und Mag. Georg Streit (von links)

„KMUs benötigen einen Begleiter, dem sie vertrauen können“ „Die Managementkapazität der KMUs ist sehr beschränkt und daher auf Hilfe bei der Lösung von komplexen Fragestellungen angewiesen, wie zum Beispiel, ´Wie schütze ich meine Heimatmarke?´ , ´Welche rechtlichen Schritte stehen mir zur Verfügung?´ etc.“, erläutert Dr. Zernatto in seinem Vortrag. „Der Mittelstand benötigt einen Begleiter, der ihm auf den richtigen Weg leitet und der ihm klar macht, wie die Unternehmenskultur abläuft. Das IFM muss Hilfe leisten und versuchen Ängste abzubauen. Es ist schließlich nicht einfach ein Unternehmen zu gründen und in weiterer Folge zu führen.“ Abschließend erwähnt Dr. Zernatto: „Der IFM soll alle Stolpersteine beseitigen und eine Beratung auf gleicher Augenhöhe gewährleisten.“

Der europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). „Europa kann nur überleben, wenn wir fördern“, so Mag. Heinrich Haberpointner von der Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission in seinem Vortrag über den EFRE. Mag. Haberpointner führt aus, dass die Entwicklungsprogramme zur Förderung von einzelnen Regionen in Europa von der Regionalentwicklungspolitik der Europäischen Union festgelegt werden. Die Regionalentwicklungspolitik entscheidet dies nicht alleine, sondern nach Zustimmung der Regionen. Die Förderung von Projekten ist Hauptziel des EFRE. Die Förderintensität ist von Region zu Region verschieden hoch, was sich aus regionalen wirtschaftlichen Unterschieden ergibt. Es gibt verschiedene Bedürfnisse in den diversen Mitgliedstaaten. Daher ist der Wohlstand in der Europäischen Union unterschiedlich. Dies muss mit einer gezielten Förderung ausgeglichen werden. Die Förderintensität ist dort höher, wo ein niedrigeres BIP vorliegt. Der Abdeckungsgrad der Programme ist dabei überaus umfangreich. Es gibt Programme, die in den Bereichen Verkehr, Energie, Informationstechnologie, Gesundheit sowie Forschung, Ausbildung, Humankapital oder Sozialkapital Fördermittel zur Verfügung stellen.

Die Strategie Europa 20-20 Europa hat fünf klare Kernziele bis zum Jahr 2020: 

Beschäftigungsquote von 75 % (der 20 bis 64 jährigen)



3 % des BIP der gesamten öffentlichen und privaten Investitionen für Forschung und Entwicklung



Verminderung der Treibhausemissionen um 20 %



Verbesserung des Bildungsniveaus



Soziale Eingliederung fördern Heinrich Haberpointner GD Regionalpolitik Europäische Kommission

Ziel des EFRE Ziel ist die Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion in der Europäischen Union durch Abbau der Ungleichheiten zwischen den einzelnen Regionen. Der EFRE ist einer der wichtigsten Strukturfonds der europäischen Union, der für den wirtschaftlichen Aufholprozess der ärmeren Regionen sorgen soll. Laut

Haberpointner

bedarf

es

einer

„Qualitativen

Partnerschaft“.

Man

muss

regelmäßig

Informationsveranstaltungen für potentiell Begünstigte abhalten, bei denen detailliert gezeigt wird wie sie Fördermittel beziehen können. „Aufgabe des IFM ist es, Partnerschaften zu verstärken und durch strategische Planung Kompetenzzentren aufzubauen“, so Mag. Haberpointner.

Prof. Verny dankte Mag. Heinrich Haberpointner für seine

interessanten

Ausführungen.

In

seiner

Tätigkeit als Rechtsanwalt und Jean MonnetProfessor für Europarecht sowie als Vorsitzender des Europäischen Wirtschaftsbeirates des IFM betonte

er

die

Bedeutung

der

Arbeit

der

Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission. Für ein starkes Europa bedarf es der Förderung strukturschwacher Regionen und einem baldigen Angleich der wirtschaftlichen Verhältnisse aller Menschen in Europa.

Prof. Dr. univ. Arsène Verny, M.E.S. Vorsitzender des Europäischen Wirtschaftsbeirates und IFM – Repräsentant in Tschechien

Das Europäische Wirtschaftsrecht als Grundlage für den Aufbau von Vertriebssystemen innerhalb der EU Prof. Dr. Eckhard Flohr, auch Universitätsdozent, präsentierte im dritten Vortrag des Abends die Bedeutung des europäischen Wirtschaftsrechts für die mittelständischen Unternehmen und die europäische Wirtschaft im Allgemeinen anhand der Rechtsgrundlagen zum Vertriebsrecht in der EU.

Prof. Dr. Flohr im Gespräch mit Prof. Dr. Verny

Prof. Flohr verwies in seinem Vortrag, der die juristische Seite der Herausforderungen mittelständischer Unternehmen beleuchtete, auf die komplexe Normenstruktur innerhalb der EU. An deren Spitze steht das europäische Unionsrecht, welches nationales Recht verdrängt. Neben dem Primärrecht, das unmittelbar in den Mitgliedstaaten zur Anwendung gelangt, gibt es aber viele Richtlinien und Verordnungen im Sekundärrecht. KMUs, die sich in den meisten Fällen nicht selbst den gehörigen Durchblick über die komplexe europäische Rechtsordnung verschaffen können, sind auf einen kompetenten Berater angewiesen. Das IFM bietet genau bei solchen Problemstellungen die richtigen Lösungsvorschläge.

Bedeutung von KMUs für die europäische Wirtschaft Mag. Georg Streit, Rechtsanwalt und IFM-Repräsentant in Österreich und Mitglied des Aufsichtsrats des

IFM,

betonte

schließlich

in

seinem

abschließenden

Statement

die

Wichtigkeit

der

mittelständischen Unternehmen für die österreichische sowie die gesamteuropäische Wirtschaft. Mag. Streit verwies auf die von der Europäischen Union und den Mitgliedstaaten mittlerweile seit drei Jahren jährlich durchgeführte KMU-Woche. Diese fand dieses Jahr im Oktober statt und sollte dazu beitragen, die Bedeutung der europäischen KMUs für Wachstum und Beschäftigung stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen. Sie diente ebenfalls dazu, Unternehmer anzusprechen und ihnen konkrete Informationen über europäische und nationale Unterstützungsangebote und Fördermöglichkeiten zu geben, aber auch das Unternehmertum an sich zu fördern. Genau hier, so Mag. Streit, will und soll das IFM ansetzen, um mittelständischen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und Experten zu vermitteln, die ihnen bei allen unternehmerischen Schritten in Europa helfen. Mag. Streit verwies darauf, dass das IFM diese Unterstützung aus einer Hand und für nahezu alle Staaten Europas anbiete, 365 Tage im Jahr. Mag. Streit leitete, als Wiener Repräsentant und damit Gastgeber, den ersten Teil des Abends mit einem Dank an die Referenten und insbesondere Herrn Prof. Verny als Moderator ein. Anschließend motivierte er alle Gäste, ihr Netzwerk schon am heutigen Abend ein bisschen dichter zu knüpfen.

Rechtsanwalt Mag. Georg Streit IFM Repräsentant in Österreich

Bilder von den Veranstaltungen in Wien:

IFM – Mitgliederversammlung mit Teilnehmern aus Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Niederlande, Polen, Slowenien, Russland und Indien

Rechtsanwalt Christian Treumann (links) aus Erfurt mit Dr. Jens Bücking , Vorsitzender des Aufsichtsrates des IFM

Rechtsanwalt Ryszard Armatowski (links) aus Posen (Polen) und Rechtsanwalt Rochus Graf Strachwitz aus Hamburg mit Karl-Heinz Stiegemann (Mitte), Geschäftsführer des IFM

Dr. Christian Wurditsch (rechts)

Heinrich Haberpointner, von der Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission mit Tassula Tillberg, Geschäftsführerin IFM

Abendesssen im Griechenbeisl

Heinrich Haberpointner (links), von der Generaldirektion Regionalpolitik der Europäischen Kommission mit Dr. Zernatto und Tassula Tillberg

Rechtsanwalt Wolf Michael Mayer (links), Stuttgart mit Mag. Georg Streit

Dr. Josef Wurditsch (links) und Rechtsanwältin Süheyla Ince Demir, IFM –Expertin für türkische Wirtschaftsbeziehungen

Christina Caspers und Michael Kraack (Berlin), Rochus Graf Strachwitz (Hamburg) und Wolf Michael Mayer (Stuttgart) (von links oben)

„Wir geben dem Mittelstand eine Stimme in Europa“

Dr. Jens Bücking, Vorsitzender des Aufsichtsrates des IFM: „Ob langfristiger Unternehmenserfolg in Deutschland oder Wachstum durch ein Engagement auch jenseits der Grenzen – das Expertennetz des IFM ist erster Ansprechpartner für den Mittelstand. Im IFM findet der mittelständische Unternehmer für fast jede Aufgabe kompetente Ansprechpartner, die ihn mit Rat und Tat bei der Realisierung seiner Pläne unterstützen. Denn wir wissen, wie man den richtigen Mitarbeiter an den richtigen Platz bringt, wie man den optimalen Standort für das Unternehmen findet, wie man ein Unternehmen für die Öffentlichkeit in das beste Licht rückt, was bei einem Generationswechsel zu tun ist und vieles mehr.“

Die dem IFM Institut für den Mittelstand angeschlossenen Beratungsgesellschaften sind alle zertifiziert und tragen als sichtbaren Beleg das IFM-Siegel, das ausschließlich von den Experten des IFM genutzt werden darf. Grundlage dieser Zertifizierung sind höchste Kompetenz sowie unternehmerisches Handeln, welches sich an langfristigen Wertvorstellungen ausrichtet. Die über 600 Mitarbeiter der dem IFM angeschlossenen Beratungsgesellschaften sind fachlich und regional vernetzt, und können somit den mittelständischen Unternehmer europaweit begleiten und bei seinen unternehmerischen Aktivitäten beraten.

Für Unternehmer, von Unternehmern.

Kontakt: Sie möchten mehr über das IFM erfahren? Oder suchen einen Ansprechpartner für eine ganz bestimmte Aufgabe? Kontaktieren Sie uns einfach.

IFM Institut für den Mittelstand Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung D – 40239 Düsseldorf | Heinrichstr. 73 D – 13507 Berlin | Am Borsigturm 31 Germany Amtsgericht Köln HRA 28374 Geschäftsführer: Karl-Heinz Stiegemann Tassula Tillberg www.institut-mittelstand.eu t: +49 [0] 211 311 317 0 f: +49 [0] 211 311 317 17

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