Die positiven Verpflichtungen des Staates

A 2005/ 2743 Wibke Streuer Die positiven Verpflichtungen des Staates Eine Untersuchung der positiven Verpflichtungen des Staates aus den Grund- und...
Author: Bettina Winkler
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A 2005/ 2743

Wibke Streuer

Die positiven Verpflichtungen des Staates

Eine Untersuchung der positiven Verpflichtungen des Staates aus den Grund- und Menschenrechten des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention

Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

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Einleitung

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1. Kapitel: Grundlagen §1: I. II. III.

Begriffe Negative Staatsverpflichtungen Positive Staatsverpflichtungen Abgrenzungen 1. Eindeutige Konstellationen 2. Mehrdeutige Konstellationen a) Die Nachbesserung gesetzlicher Regelungen - Die Transsexuellenfälle b) Die Ablehnung einer begehrten Leistung - Der Fall Gül c) Der „Lösungsansatz" in der Rechtsprechung d) Stellungnahme 3. Exkurs: Die Auslieferungs-, Abschiebungs- und Ausweisungsfälle 4. Ergebnis

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§ 2: Arten der positiven Verpflichtungen des Staates I. Formal-orientierte Typisierung: Substanzielle und prozedurale Pflichten II. Sachverhaltsorientierte Typisierung: Schutzpflichten i.e.S., wirtschaftliche und soziale Pflichten und Verfahrens- und Organisationspflichten 1. Schutzpflichten i.e.S. a) Idee und Konzeption b) Grenzen aa) Schutzpflichten und „Drittwirkung" bb) Schutzpflichten und staatliche Haftung 2. Soziale und wirtschaftliche Pflichten 3. Organisations- und Verfahrenspflichten 4. Zusammenfassung

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§ 3: Positive Verpflichtungen in Normen des Grundgesetzes und der EMRK I. Ausdrücklich normierte positive Verpflichtungen im Grundgesetz II. Ausdrücklich normierte positive Verpflichtungen in der EMRK

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§ 4: Auslegungsmethoden und Wechselwirkungen zwischen nationaler und europäischer Rechtsprechung

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Inhaltsverzeichnis

1.

Auslegung des Grundgesetzes und der EMRK durch die Rechtsprechungsorgane Wechselwirkungen zwischen nationaler und europäischer Rechtsprechung 1. Der Rang der EMRK in der nationalen Rechtsordnung 2. Das Gebot menschenrechtskonformer Interpretation des Grundgesetzes 3. Der Einfluss der nationalen Rechtsprechung auf die Auslegung der EMRK 4. Bedeutung der Wechselwirkungen für die Lehre von den positiven Staatsverpflichtungen

II.

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2. Kapitel: Positive Verpflichtungen des Staates aus den Grundrechten des Grundgesetzes § 1: I. II. III. § 2: I. II. III. IV.

Überblick über die Entwicklung der Rechtsprechung Soziale und wirtschaftliche Pflichten Organisations- und Verfahrenspflichten Schutzpflichten i.e.S.

Die dogmatische Herleitung positiver Verpflichtungen historischer Hintergrund Staatstheoretische Grundlage Verfassungswortlaut Ansätze in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 1. Objektiv-rechtliche Gehalte 2. Schutz der Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 S. 2 GG 3. Sozialstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1 GG V. Ansätze in der Literatur 1. Abwehrrechflicher Ansatz 2. Rezeption der Rechtsprechungsansätze a) Objektiv-rechtliche Gehalte b) Der Schutzauftrag zugunsten der Menschenwürde und das Sozialstaatsprinzip VI. Eigener Ansatz 1. Schwächen der Theorie von den objektiv-rechtlichen Gehalten 2. Der „Ausweg" über Art. 1 Abs. 1 S. 2 GG a) Ausstrahlungswirkung des Art. 1 Abs. 1 S. 2 GG b) Schlussfolgerungen VII. Zusammenfassung

69 70 72 73 75 75 77 78 79 80 81 82 83 84 87 88 89 91 92 93 94 96 98

Inhaltsverzeichnis §3: Die Entstehung positiver Verpflichtungen des Staates: Komponenten, konsumtive Zusammenhänge und allgemeine Grenzen I. Maßgebliche Komponenten 1. Der (potenziell) Beeinträchtigte 2. Der Auslöser der Beeinträchtigung a) Die beeinträchtigende Privatperson b) Der beeinträchtigende ausländische Staat c) Die beeinträchtigende Situation 3. Der Adressat der positiven Verpflichtungen a) Bindung des Staates über Art. 1 Abs. 1 und 3 GG b) Pflichtzuweisung innerhalb des Staates II. Konstitutive Verhältnisse zwischen den Komponenten 1. Die Einwirkung des „Auslösers" auf das geschützte Rechtsgut a) Relevante Beeinträchtigungsformen aa) Belästigungen und Eingriffe bb) Gefahren, Risiken und Restrisiken cc) Stellungnahme b) Beeinträchtigungsintensität aa) Beeinträchtigungsnähe bb) (Potenzieller) Schadensumfang » c) Fazit 2. Das Verhältnis zwischen kollidierenden Rechten, Rechtsgütern und Interessen a) Problemdarstellung b) Das Grundgesetz als Wert-oder" Wertrangordnung aa) Wertorientierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bb) Rezeption des Wertdenkens im Schrifttum cc) Stellungnahme c) Die Alternative der einzelfallorientierten Abwägung d) Zusammenfassung III. Allgemeine Grenzen bei der Entstehung positiver Verpflichtungen 1. Unmittelbare Grenzen a) Der Vorbehalt des Möglichen b) Bereits existierende (Schutz-) Regelungen 2. Mittelbare Grenzen a) Der Einschätzungs- und Beurteilungsspielraum des Staates b) Begrenzung des staatlichen Einschätzungs- und BeurteilungsSpielraums s § 4: Die Umsetzung positiver Verpflichtungen des Staates

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14 I.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Grundsätze der Pflichterfüllung 138 1. Vorrang der Prävention vor der Repression 139 2. Der staatliche Gestaltungsspielraum 140 a) Grundsätze 140 aa) Der Gestaltungsspielraum der Legislative 141 bb) Der Gestaltungsspielraum der Exekutive und der Judikative 142 b) Die Grenze des staatlichen Gestaltungsspielraums 142 aa) Das Untermaßverbot in der Rechtsprechung 143 bb) Das Untermaßverbot im Schrifttum 144 cc) Stellungnahme 146 II. Formelle Möglichkeiten der Pflichterfüllung 150 1. Das Handlungsspektrum der Legislative 150 a) Die Nachbesserung bestehender Regelungen und Gesetze 151 b) Der Erlass gänzlich neuer Gesetze 152 c) Exkurs: Die gesetzgeberische Pflicht zum Erlass von Strafnormen 153 2. Das Handlungsspektrum der Exekutive 156 3. Das Handlungsspektrum der Judikative 157 III. Materielle Möglichkeiten der Pflichterfüllung 157 v 1. Schutzpflichten i.e.S. 158 a) Rechtsprechung 158 aa) Der arbeitsrechtliche Bereich 158 bb) Der familiäre Bereich 160 cc) Der zwischenmenschliche Bereich 162 b) Abzuleitende Tendenzen 164 aa) Schutzpflichten im Gleichordnungsverhältnis 164 bb) Schutzpflichten im Über- und Unterordnungsverhältnis 165 cc) Existenz besonderer Schutzbedürftigkeit 166 dd) Beschränkungen des staatlichen Gestaltungsspielraums 166 2. Organisations- und Verfahrenspflichten 167 a) Rechtsprechung 167 b) Abzuleitende Tendenzen 171 3. Soziale und wirtschaftliche Pflichten "• 172 a) Rechtsprechung 173 aa) Pflichten betreffend die freie Entfaltung der geistigen und seelischen Fähigkeiten und der Persönlichkeit 173 bb) Pflichten zum Schutz des äußeren und körperlichen Daseins 174 cc) Pflichten betreffend die Stellung des einzelnen in Familie und Gesellschaft - 175 dd) Pflichten betreffend die soziale Sicherheit und Fürsorge 177 b) Abzuleitende Tendenzen 178

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Inhaltsverzeichnis § 5: I. II. III.

Das subjektive Recht auf Umsetzung positiver Staatsverpflichtungen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Subjektivierungsansätze im Schrifttum Eigener Ansatz 1. Ableitung des subjektiven Rechts aus Art. 1 Abs. 1 S. 2 GG 2. Inhalt und Umfang des subjektiven Rechts

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§6: Die Durchsetzbarkeit positiver Staatspflichten vor dem Bundesverfassungsgericht

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§7: Zwischenergebnis

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i. Kapitel: Positive Verpflichtungen des Staates aus den Grund- und Menschenrechten der EMRK § 1: I. II. III.

Überblick über die Entwicklung der Rechtsprechung Soziale und wirtschaftliche Pflichten Verfahrenspflichten Schutzpflichten i.e.S.

§2: Die dogmatische Herleitung positiver Verpflichtungen I. Historischer Hintergrund II. Ansätze in der Rechtsprechung der Konventionsorgane 1. Normimmanente positive Verpflichtungen a) Konkretisierung bereits normierter positiver Verpflichtungen b) Ableitung zusätzlicher Verpflichtungen durch Begriffsauslegung c) Absolute Rechte und fundamentale Werte 2. Allgemeine Gewährleistungspflicht des Art. 1 EMRK 3. Ergänzender Argumentationsansatz III. Ansätze im Schrifttum 1. Übernahme der Rechtsprechungsansätze 2. Andere konventionsimmanente Ansätze a) Textansätze aa) Die Bedeutung von Art. 13 EMRK bb) Die Bedeutung der Schrankenbestimmungen b) Systematische Ansätze aa) Art. 2 Abs. 1 EMRK als allgemeines Rechtsprinzip bb) Die Bedeutung der Präambel 3. Zur Übertragbarkeit nationaler Ansätze auf europäische Ebene IV. Stellungnahme

191 191 193 195 196 196 198 199 199 202 205 206 209 210 210 212 212 212 213 215 215 216 217 219

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Inhaltsverzeichnis

§ 3: Die Entstehung positiver Verpflichtungen des Staates: Komponenten, konsumtive Zusammenhänge und allgemeine Grenzen I. Maßgebliche Komponenten 1. Der (potenziell) Beeinträchtigte 2. Der Auslöser der Beeinträchtigung a) Die beeinträchtigende Privatperson b) Der beeinträchtigende Drittstaat c) Die beeinträchtigende Situation 3. Der Adressat der positiven Verpflichtungen II. Konstitutive Verhältnisse zwischen den Komponenten 1. Die Einwirkung des Auslösers auf das geschützte Rechtsgut a) Relevante Beeinträchtigungsformen aa) Belästigungen und Eingriffe bb) Gefahren und Risiken b) Beeinträchtigungsintensität aa) Beeinträchtigungsnähe bb) (Potenzieller) Schadensumfang c) Beeinträchtigungsunmittelbarkeitszusammenhang d) Fazit 2. Das Verhältnis zwischen kollidierenden Rechten, Rechtsgütern und Interessen a) Problemdarstellung b) Die EMRK als Wert- oder Wertrangordnung c) Bedeutung der Abwägung d) Stellungnahme III. Allgemeine Grenzen bei der Entstehung positiver Verpflichtungen 1. Unmittelbare Grenzen a) Die Leistungsfälligkeit des Staates b) Die Ableitung gänzlich ungeschützter Rechte c) Die Nichtexistenz und der Wegfall des Schutzguts oder Schutzbedürfnisses 2. Mittelbare Grenzen a) Der Beurteilungs- und Ermessensspielraum des Staates b) Begrenzung des staatlichen Beurteilungs- und Ermessensspielraums aa) Das betroffene Recht bb) Die rechtliche Situation in anderen Vertragsstaaten cc) Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz dd) Die Unantastbarkeit des Wesensgehalts §4:

Die Umsetzung positiver Verpflichtungen des Staates

223 223 223 226 226 228 228 231 232 233 233 234 235 238 238 239 240 241 242 242 245 248 250 254 255 255 256 257 258 259 260 260 261 263 265 266

I.

II.

III.

Inhaltsverzeichnis

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Allgemeine Grundsätze der Pflichterfüllung 1. „Obligations de moyens" und „obligations de resulat" a) Möglicher Umfang b) Ansätze in Literatur und Rechtsprechung c) Stellungnahme aa) Der Fall Plattform „Ärzte für das Leben" C bb) Der Fall Osman cc) Der FalhHugh Jordan dd) Ergebnis 2. Die Voraussetzungen rechtmäßiger Pflichterfüllung a) Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt b) Überprüfung der hypothetischen Kausalität Formelle Möglichkeiten der Pflichterfüllung 1. Der Erlass und die Nachbesserung von Gesetzen 2. Die Gestaltung von gerichtlichen Verfahren 3. Das Handlungsspektrum der Exekutive Materielle Möglichkeiten der Pflichterfüllung 1. Schutzpflichten i.e.S. a) Rechtsprechung aa) Der arbeits-,und gewerkschaftsrechtliche Bereich bb) Der schulische Bereich cc) Der informations- und presserechtliche Bereich dd) Der zwischenmenschliche Bereich b) Die besondere Konstellation der Schutzpflichtenfälle c) Die typische Bereiche der Schutzpflichtenfälle und ihre Grenzen aa) Präventiv- und Repressivschutz bb) Über- und Unterordnungsverhältnisse cc) Gleichordnungsverhältnisse dd) Existenz besonderer Schutzbedürftigkeit ee) Staatliche Ermessensbegrenzung d) Zusammenfassung 2. Verfahrenpflicnten a) Konkretisierung der Verfahrensrechte der EMRK aa) Exemplarische Auszüge aus der Rechtsprechung zu Art. 6 EMRK bb) Zusammenfassung b) Verfahrensrechtliche Elemente materiell-rechtlicher Normen aa) Problemdarstellung (1) Art. 2 EMRK (2) Art. 3 EMRK

266 267 267 267 269 269 ("llß 271 272 273 273 274 276 277 279 280 282 282 283 283 285 286 287 291 294 294 295 296 297 297 299 300 300 300 302 303 303 303 305

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Inhaltsverzeichnis (3) Art. 5 EMRK (4) Art. 8 EMRK bb) Das Verhältnis der verfahrensrechtlichen Elemente materieller Rechte zu den echten Verfahrensgarantien der EMRK c) Zusammenfassung 3. Soziale und wirtschaftliche Pflichten a) Die besondere Problematik b) Rechtsprechung aa) Pflichten betreffend die freie Entfaltung der geistigen und seelischen Fähigkeiten und der Persönlichkeit bb) Pflichten zum Schutz des äußeren und körperlichen Daseins (1) Der Fall Botta (2) Stellungnahme cc) Pflichten betreffend die Stellung des einzelnen in der Familie und der Gesellschaft dd) Pflichten betreffend die soziale Sicherheit und Fürsorge c) Zusammenfassung

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§ 5: Das subjektive Recht auf Umsetzung positiver Staatspflichten und die gerichtliche Durchsetzbarkeit I. Das subjektive Recht II. Die gerichtliche Durchsetzbarkeit

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§ 6: Zwischenergebnis: Die positiven Staatspflichten aus den Grund- und Menschenrechten der EMRK im Vergleich zu den Verpflichtungen aus den Grundrechten des Grundgesetzes

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4. Kapitel: Positive Verpflichtungen des Staates im umweltrechtlichen Bereich ^ § 1: Rechtsprechung I. Die Pflicht zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen 1. Der Fall X. und Y. gegen die Bundesrepublik Deutschland 2. Der Fall Waldschäden II. Die Pflicht zum Schutz des einzelnen vor beeinträchtigenden Immissionen 1. Lärmimmissionen a) Der Fall Vearncombe, Herbst, Clemens und Spielhagen gegen Großbritannien und die Bundesrepublik Deutschland b) Die Fälle Arrondelle gegen Großbritannien und Baggs gegen Großbritannien c) Der Fall Powell und Rayner gegen Großbritannien

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Inhaltsverzeichnis

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d) Der Fall Hatton und andere gegen Großbritannien e) Die Fälle Fluglärm und Verkehrslärm 2. Strahlen-, Gas- und Geruchsimmissionen a) Der Fall Lopez Ostra gegen Spanien b) Der Fall Balmer-Schafroth und andere gegen die Schweiz c) Der Fall Mülheim-Kärlich Die Pflicht zur Erteilung umweltrelevanter Informationen 1. Der Fall Guerra und andere gegen Italien 2. Die Fälle L.C.B, gegen Großbritannien und McGinley und Egan gegen Großbritannien

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§ 2: Betroffene Menschenrechte und Grundfreiheiten I. Überblick über umweltrelevante Entwicklungen im nationalen und internationalen Recht II. Umweltrelevante Grund- und Menschenrechte

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III.

§ 3: Spezifische Probleme des staatlichen Schutzes im Umweltrecht I. Die Bestimmung des Auslösers grund- und konventionsrechtlicher Verpflichtungen 1. Kumulierte Einwirkungen 2. Staatliche Mitverantwortlichkeit a) Staatliche Genehmigungen als unmittelbarer Eingriff? b) Garantenstellung des Staates aus Ingerenz? c) Ergebnis II. Die Bestimmung der Verhältnisse zwischen Störer, Opfer und Staat 1. Einwirkung des Störfaktors auf das Schutzgut a) Unbestimmtheit konstitutiver Faktoren b) Nachweis der Kausalität aa) Kernaussagen in (lern Fall L.C.B. bb) Kritische Anmerkungen cc) Der Umgang mit dem Problem auf nationaler Ebene (1) Das Urteil des VG Schleswig vom 19.3.2001 (2) Stellungnahme dd) Ergebnis 2. Die Abwägung kollidierender Interessen III. Die schutzergänzende Funktion immanenter prozeduraler Pflichten IV. Die schutzergänzende Funktion echter Verfalirenspflichten

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§ 4: Zusammenfassung

374

Zusammenfassung

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20

Inhaltsverzeichnis

Rechtsprechungsverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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