Die etwas andere Hogwarts Geschichte

von Hija de la Luna online unter: http://www.testedich.de/quiz44/quiz/1475323117/Die-etwas-andere-Hogwarts-Geschic hte

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Einleitung

Ein Mädchen das nichts von ihrer Herkunft wusste geht auf einmal nach Hogwarts

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Kapitel 1

Meine Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag. Ich glaube es war ein Samstagmorgen aber das ist ja jetzt auch egal, ich wachte auf und rannte die Treppen runter um so schnell wie möglich ins Wohnzimmer zu kommen, da ich wusste das meine Mom bestimmt etwas spezielles für mich vorbereitet hätte, sie machte es immer. Aber dieses Mal sah ich sie nur da sitzen, mit einem Brif in der Hand. Sie sah traurig aus ich glaube ich sah auch tränen ihre roten Wangen runter rollen. Ich trat vorsichtig näher und sagte leise((green))"Alles ok Mom, ist was passiert, ist Oma gestorben"((egreen)), ich werde etwas hysterisch und habe irgendwie das schlechte Gefühl sie wurde ja sagen. ((green))"Nein Oma geht es gut aber es ist soweit"((egreen)); sie schaut mich traurig und glücklich an, ich verstehe nichts mehr ((green))" von was redest du, was ist soweit und was hat es mit den Brief auf sich "((egreen))jetzt bin ich verwirrt."Du wirst ab nächstes Jahr an eine neue schule gehen, eine schule für Menschen die so besonders sind wie du"((egreen)), sie wollte es mit Freude in ihrer Stimme sagen das wusste ich, aber ich sah genau wie sich wieder Tränen in ihren Augen bildeten.((green))"Auf welche Schule denn? Wenn ich fragen darf.""Auf eine Schule voll Zauberern und Hexen so wie du"((egreen)), nun schien jede Trauer aus ihr heraus gewichen zu sein sie war glücklich nun da sie es ausgesprochen hatte.((green))"Eine schule für Hexen und Zauberer? Aber Mom die gibt es doch nur im Film und in Büchern Magie ist doch nicht echt"((egreen))ich fing an zu lachen.((green))"Oh doch sie sind echt und du bist eine, sind denn dir die seltsamen Dinge die um dich herum immer passieren nie aufgefallen?""Ähm...... j..ja schon aber ich dachte immer das wurden auch Seite 3

anderen passieren?"((egreen))stammelte ich vor mich hin((green))"Also ich bin eine Hexe"((egreen)), fing an zu weinen((green))"aber hexen sind immer die bösen und ich will nicht böse sein und Menschen verzaubern oder töten."((egreen))Meine Mom stand auf und umarmte mich, um mich zu beruhigen((green))"Aber Elena Hexen müssen nicht böse sein, nur weil sie immer im Film oder Buch böse sind heißt das doch nicht das sie es in echt auch sind. Hast du das verstanden und ich weiß ganz genau das du eine der besten Hexen in deinem Jahrgang sein wirst ich spüre es einfach"((egreen))sie lächelte mich ermutigend an((green))"und jetzt komm wir müssen einkaufen gehen, du brauchst ja jetzt besondere Schulsachen und nicht nur einen Block und einen Ordner."((egreen))Ich wischte mir die Tränen weg und nickte((green))"okay was müssen wir den alles kaufen?"((egreen)) fragte ich unsicher.((green))"ach das wirst du schon sehen aber jetzt lass uns frühsücken und dann ziehst du dich erst mal um, du hast nämlich deinen Schlafanzug noch an"((egreen))sie lächelte und ging in die Küche, ich sprang wieder in mein Zimmer zog mir das erst Beste an was ich finden konnte und ging dann ins Badezimmer um mir die Haare zu machen. Ich schaute in den Spiegel und ein 11 Jähriges Mädchen mit langem, etwas welligem, dunkelblondem fast hellbraunem Haare, blau grünen Augen die goldene Sprenkel um die Pupillen haben schaute mich lächelnd an, ich sagte zu mir((green)) "das wird ein großartiger Tag werden egal was passiert"((egreen)).Und ich hatte recht der Tag war großartig, nach dem Frühstück gingen wir in eine Straße die Winkelgasse hieß, ich hatte in meinem Leben noch nie von ihr gehört obwohl ich schon mein ganzes Leben hier in London wohnte, anscheinend wussten nur Magier von ihr. Woher meine Mom wusste wo sie war wollte sie mir aber nicht sagen und es war mir aber auch egal, die Gasse wimmelte nur so von Leuten und neuen Gerüchen, aber am besten waren die Läden sie waren so farbenfroh und so unnormal, es war einfach spitze. Als erstes kauften wir die Bücher und die Umhänge, das erschien uns noch am normalsten, aber dann war es an der Zeit einen Zauberstab für mich zu finden. Wir betraten den Laden und es machte den Anschein er sei leer.((green)) "Hallo ist hier jemand wir wurden gerne einen Zauberstab kaufen"((egreen))fragte meine Mom etwas unsicher, ich wiederum schaute mir die großen Regale an, die fast bis zur Decke mit Kästchen gefüllt waren ((navy))"dort sind bestimmt die Zauberstäbe drin"((enavy))dachte ich mir und schreckte aus den Gedanken als ein alter Man vor uns stand und mit meiner Mom über etwas redete von dem ich keine Ahnung hatte um was es geht. ((green))"Wie ist denn dein Name"(((egreen))Fragte er mich auf einmal ((green))"Elena O'Mara "((egreen))antwortete ich etwas unsicher.Er nickte nur und zeigte mir ich soll zu Theke kommen, ich folgte ihm und er gab mir einen Zauberstab in die Hand ((green))"Buche mit einem Kern aus Einhornhaar, flexibell"((egreen)) ich stand da und wusste nicht was ich machen sollte ((green))"na los du musst ihn schon benutzen schwing ihn etwas hin und her"((egreen))er lächelte mich ermutigend an. Ich fing an den Stab etwas hin und her zu schwingen und auf einmal sprang die Tür mit einem riesigen Knall auf und wieder zu.Er nahm mir den Stab aus der Hand und sagte ((green))" ich glaube der ist nichts für dich" ((egreen))und gab mir einen Anderen.((green))" Eiche mit deinem Kern aus Drachenherzfaser nicht flexibel"((egreen)).Ich schwang ihn wieder, aber dieses Mal flog ein Kasten fast an den Kopf meine Mom hätte sie sich nicht schnell genug geduckt. Ich legte ihn schnell weg und starte sie entschuldigend an.((green))" okay das war unerwartet ......."((egreen)) er schien zu überlegen((green))"wie ... wäre es mit diesem hier"((egreen)) er gab mir einen sehr eleganten Stab ihn die Hand((green)) " Erlenholz mit einem Kern aus Phönixfeder 12 Zoll lang und spröde flexibel na los probiere ihn aus "((egreen)). Irgendwie wusste

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ich das er der Richtige ist, ich probierte ihn aus und ein Kästchen fing an zu schweben und senkte sich dann wieder, ich lächelte meine Mom glücklich an, sie bezahlte den Zauberstab und wir verließen den Landen.((green))" ich hab gerade einen Zauberstab gekauft, das ist so cool, .....Stimmt es Mom " ((egreen))ich schaute sie mit einem breitem Grinsen im Gesicht an.((green))" Ja das ist ziemlich cool"((egreen)) sagte sie mit einem fast genauso breitem Grinsen((green))" Ach und ich hab noch eine Überraschung für dich"((egreen)).Sie blieb vor einem Laden voller Tiere stehen. ((green))" Nein ist das dein Ernst ich bekomme ein Haustier?"((egreen)) Sie nickte und ging in den Laden und kam gleich darauf wieder mit einem Käfig einer Eule zurück.((green))" Es ist eine männliche Schleiereule ich habe sie vorher gekauft als du deine Mäntel anprobiert hast, er braucht noch einen Namen, aber das hat ja keine Eile oder?""Nein das hat es nicht " ((egreen))ich schaute ihn mir genau an und wusste schon welchen Namen ich ihm geben wurde . Als wir wieder daheim angekommen sind packte ich gleich meine Sachen in einen Koffer weil ich wusste, dass wenn ich das nicht mache vergesse ich es nur noch. Nach diesem Tag vergingen die Wochen und Tage bis zum neuen Schuljahr wie im Flug.

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Kapitel 2

Ich kann es nicht glauben heute ist es soweit, heute fängt das neue Schuljahr an " ((green))komm schon Mom wir kommen sonnst wieder zu spät so wie immer "((egreen)), schreie ich aus dem Flur in die Küche, ich stehe mit meinem Koffer dem Käfig von Ikarus und all meinen anderen Sachen im Flur und meine Mom ist wie immer hinten dran."((green))Ich komm ja schon aber ich finde meine Schlüssel und meine Brille nicht, hast du sie vielleicht irgendwo gesehen?((egreen)).Ich seufzte leicht genervt und antworte dann aber gezwungen freundlich "((green))Mom deine Schlüssel sind hier und deine Brille liegt bestimmt im Bad so wie immer ((egreen)).Die zeit scheind einzufrieren während meine Mom ihre Brille holt und dann zu mir geht und mir ins Gesicht schaut "((green)) Ist irgendwas?((egreen)). "((green))Wenn wir zu spät kommen ist es deine Schuld okay!((egreen))" Ich schiebe mich an ihr vorbei zu Tür, ich habe sie sehr lieb aber wieso müssen wir immer zu spät kommen, na gut ich bin auch nicht immer die Pünktlichste aber meine Mom ist noch einmal schlimmer als ich und das muss was heißen."((green))Ich habe mir echt Mühe geben das weißt du doch ((egreen)).Sie klingt etwas verzweifelt, jetzt tut es mir leid dass ich das gesagt habe "((green)) Ja Mom ich weiß das du dir Mühe gegeben hast aber wenn wir hier noch länger rum stehen kommen wir echt noch zu spät und das beim ersten Schultag willst du das etwa?((egreen))ich fange an zu lächeln um ihr zu zeigen das ich nicht böse auf sie bin." ((green))Nein natürlich wollen wir das nicht, das wäre ja schrecklich((egreen)), sie fängt an zu lächeln und hilft mir den Koffer die Eingangstreppen runter zu tragen, ich folge ihr mit dem Käfig von Ikarus in der Hand und steige schon mal ins Auto ein während Seite 6

sie den Koffer im Kofferraum verstaut. "((green))Komm schon Mom ((egreen)). "((green)) Ich komme schon ((egreen)), sie steigt ins Auto und fährt los Richtung Bahnhof, während ich mir noch mal genau mein Zuhause anschaue, es ist ein ganznormales Londoner Familienhaus, ich werde es vermissen aber ich darf ja in den Ferien wieder nach Hause und dann kann ich alles meiner Mom und meiner Oma erzählen. Die fahr zum Bahnhof war jetzt nicht sehr spektakulär, wir hörten wie immer Musik und sangen bei unseren Lieblings- Liedern mit. Als wir einen Parkplatz gefunden haben machten wir uns auf den Weg zu Bahnsteig Neun dreiviertel, aber dieses Mal wusste meine Mom leider nicht wo das sein soll also standen wir an Bahngleis 9 und wussten nicht weiter. " ((green))Können wir vielleicht helfen?((egreen))" die Stimme kommt von einem Mädchen in etwa meinem Alter, sie hat feuerrote, sehr lockige Haare die von einem Haarreif zurück gehalten werden, ihre Bronzefarbenen Augen strahlen mich freundlich an während sie mir freundlich zulächelt, sie scheint etwas größer als ich zu sein. Ich schaue erst zu meiner Mom und als sie nicht sage ich zu dem Mädchen "((green)) Ja wir könnten ein bisschen Hilfe gebrauchen, weißt du vielleicht wo Bahnsteig neun dreiviertel ist?((egreen))". Das Mädchen nickte "((green)) Ja natürlich weiß ich wo das ist, wir können dir helfen((egreen)) sie zeigte auf einen Mann und eine Frau, das müssen wohl ihre Eltern sein. " ((green)) Das wäre sehr freundlich von dir ((egreen)) jetzt lächelte auch ich sie an. Das Mädchen rannte zu ihren Eltern und erkläre ihnen anscheinend die Lange, nachdem sie zu Ende erzählt hatte lächelte die Frau mich freundlich an und winkte uns zu sich. Meine Mom und ich gingen auf sie zu und ich dachte mich dass sie alle sehr freundlich aussehen. "((green)) Na weiß man nicht wo man hin muss? ach das ist nicht schlimm wir helfen dir gerne((egreen))" die Frau sprach sehr schnell anscheinend hatten diese Familie mehr Geld als wir. "((green)) Ja Madam ich weiß nicht wo ich hin muss, es ist sehr freundlich von ihnen das sie mir helfen wollen((egreen))" ich grinste sie mit einem breiten Grinsen an. Die Frau schien etwas überrascht über meine höfliche Antwort, das lies mich nur noch mehr grinsen, das Mädchen fing wegen der Reaktion ihrer Mutter an zu kichern. " ((green))Das recht jetzt oder wollt ihr den Zug verpassen?((egreen))", der Vater klang etwas genervt und ich hörte auf zu Grinsen. "((green)) Ja du hast recht wir sollten dann mal so langsam zum Bahngleis gehen ((egreen)). Die frau erklärte mir ich soll gegen die Wand rennen die uns gegen über liegt, sie und ihr Mann machten es uns vor und verschwanden in der Wand, danach war das Mädchen dran sie schien etwas nervös zu sein, jetzt war nur noch ich und meine Mom übrig, wir machten es zusammen und kurz bevor ich durch die Wand rannte machte ich die Augen zu. Ich merkte das ich nicht gegen die Wand sondern durch sie hindurch gerannt bin und machte die Augen wieder auf und sah eine große rote Lock sie war wunderschön und ich dachte mir das, das ein fantastischen Schuljahr werden wurde.

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Kapitel 3

?Na komm schon, oder willst du etwa den Zug verpassen??, das Mädchen winkte mir stürmisch zu, sie stand neben einer Tür. Ich fing an zu grinsen, lies mein Gepäck verstauen, verabschiedete mich von meiner Mom, die sich mit den Eltern des Mädchen unterhielt, und wollte dann zu dem Mädchen gehen und mit ihr einsteigen, als mir plötzlich auffiel, das ich sie unter all den Menschen verloren habe ?Hast du mal wieder gut gemacht jetzt muss ich alleine im Zug sitzen?.naja es gibt schlimmeres?. Ich stieg ein. 15 Minuten später Ich lief jetzt schon 15 Minuten durch diesen Zug und habe keinen einzigen Sitzplatz gefunden, was sehen wir es ein nur mir passieren kann, na gut man kann es jetzt auch nicht mehr ändern, aber langsam sollte ich echt einen Platz finden, ich bin schon im letzten Wagon, im letzten Abteil sah ich einen freien Platz und ging rasch darauf zu, ging hinein uns setzte mich, als ich plötzlich feststellte das ich, nicht wie ich gehofft habe alleine sitze sondern ein Mädchen mir gegen über sitzt, das mich erschrocken anstarrt.? Oh Entschuldigung ich hab nicht gesehen das hier schon jemand sitzt ? ich wollte wieder aufstehen und gehen. ? äh?.nein schon gut du kannst hier bleiben?kam es sehr schüchtern von dem Mädchen ? Bist du dir sicher?? fragte ich zögernd, sie nickte nur .? nagut danke ich bin übrigens Elena und du? Wenn ich fragen darf??.?Sarina...mein Name ist Sarina?antworte das Seite 8

Mädchen wieder sehr schüchtern?Schön dich kennen zu lernen Sarina?ich grinste sie freundlich an, hab ich auch die zeit sie mir genauer anzusehen. Sie hat lange glatte blonde haare, hellblaue augen die, die farbe des himmels haben, ihr Gesicht ist sehr fein, sie hat eine gleine stups Nase, die sie etwas aussehen lässt wie eine Porzelanpuppe. Man könnte glatt neidisch auf ihr aussehen werden, wenn einem sowa wichtig wäre, was es mir aber nicht ist. In diesem Momment stürmte aufeinmal das rothaareige Mädchen in unser Abteil ? Wo warst du denn auf einmal ich hab dich schon die ganze zeit gesucht, du glaubst nicht mit wem ich alles gesprochen hab um dich hier zu finden? sie starrte mich an während sie sich neben mich setzte. ? Ich ähm? hab dich auh gesucht und dann hier hingesetzte und mich wunderbar mit Sarina hier?, ich zeigte auf das blode mädchen uns gegenüber?unterhalten und hab eigentlich schon afgegeben dich im zug jemals wiederzu finden? ich fing an zu lachen, in das, das rothaareige Mädchen sofort mit einstieg. Sarina widerum starrte uns mit einem Blick an der so viel sagte wie Was ist mit denen nur falsch gelaufen. Ich muste noch ehr lachen ? Ich heiße übrigens Zara das hab ich vorher total vergessen zu sagen? unterbrach das Rothaarige Mädchen ihr lachen. ?Ich bin Elena? ?schön dich kennen zu lernen? nun taute Sarina etwas auf wir unterhielten uns auf dem Weg nach Hogwarts prächtig und lachten viel. ?Ja ja? dachte ich mir ? es wird ein super Jahr mit den besten freunden überhaupt? als wir uns alle lachten an sahen.

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Kapitel 4

?Und was glaubt ihr in welches Haus ihr kommt? fragte Zara auf. ?Welche Häuser denn?? Sarina schaut mich und Zara verwirrt an. ?Na die Häuser in die man sortiert wird wenn man nach Hogwarts geht?, sie sieht uns total aufgeregt an. ?Ich hab absolut keine Ahnung von was du redest Zara? ?Bei Merlins Bart wie könnt ihr das nicht wissen??. Sarina sieht mich nur etwas verwirrt und etwas überfordert an, ich schau sie nur kopfschüttelnd an ?Du könntest es uns ja erklären ? schlage ich Zara vor. ? Naaaagut aber nur weil wir Freunde sind? ? Halt warte, wenn wir keine Freunde wären wurdest du es uns nicht sagen?? fragt Sarina geschockt Zara zuckte nur mit den Schultern und beginnt mit der Erklärung. ? Also zuerst es gibt 4 Häuser, die wären Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und dann noch Slytherin. Nach Gryffindor kommen alle Schüler die mutig sind, nach Ravenclaw kommen alle sie extrem intelligent sind, nach Hufflepuff kommen alle freundlich sind und dann wäre da noch Slitherin?ihre Stimme wird leiser wie wenn sie uns ein Geheimnis erzählen wurde? ?dahin kommen alle die böse sind, sie suchen nur Reinblüter und hassen Muggelstämmige, sie sind total intolerant bei sowas? sie schaut uns ernst an ?Ich hoffe da komm ich nicht hin, ich werde da sterben? sagte Sarina mit zitternder Stimme ? Ach was Sarina du brauchst dir da gar keine Sorgen zu machen nach dem was sie gerade beschrieben hat kommst du hundert prozentig nach Hufflepuff wurde ich sagen.? ich lächle sie aufmunternd an ?Was sagst du dazu. Wo willst du denn hin oder besser hoffst du Zara?? ?Na was wohl Gryffindor natürlich, so wie meine Eltern auch und fast alle anderen aus meiner Familie auch und du wo glaubst du kommst du hin Elena? Was glaubst du wo sie hin kommt Sarina?? ? Ich ha Seite 10

absolut keine Ahnung wo ich rein passen wurde ich hoffe nur das es nicht Slytherin ist?, ich lächle sie an während Sarina nur planlos mit dem Kopf schüttelt ?sie weiß auch nicht, in welches Haus ich gehören wurde ? ? Du kommst bestimmt nach Gryffindor oder Ravenclaw wurde ich sagen mach dir da bloß keine Sorgen, du bist ja nicht böse oder?? Zara sah mich forschend an ? Ähm nein bin ich nicht ? ?Aber, was wäre wenn ich doch dahin komme? Was wurde Mom sagen??, in diesem Moment hält der Zug an und ich werde aus meinen Gedanken gerissen. ?Wir sind da? Zara springt total aufgeregt von ihrem Sitzplatz auf, der Gang vor unserem Abteil fängt an sich mit Schülern aller Jahrgangsstufen zu füllen und ich werde etwas nervös, so viele Menschen auf einmal. Nach dem wir Drei ausgestiegen sind höre ich eine Stimme die immer wieder sagt ? Alle Erstklässler hier her?, wir schauen uns an und folgen der Stimme bis wir in einer Menge von Schülern in etwa unserem Alter stehen, die einen riesigen Mann umkreist haben der eine Laterne hält. Wir warteten noch ein paar Minuten bevor wir zu Booten gingen die uns zur Schule bringen sollten, das einzige was mich verwirrte war das die älteren Schüler nicht mit Booten fuhren, sie fuhren mit Kutschen die anscheinend von alleine fuhren. Als wir an der Schule angekommen sind werden wir von einer Lehrerin in Empfang genommen, die uns zur Großen Halle führte, ihr Name ist Professor McGonagall. Sie scheint sträng aber gleich zeitig nett zu sein, wir blieben vor einer großen Tür stehen und Professor McGonagall erklärte uns wie die Hutzeremonie funktionierte, ich hörte aufmerksam zu. Als die Türe sich öffnete gingen wir in einer Zweierreihe hinein, ich lief neben Sarina, sie genauso begeistert und doch zugleich beängstigt war wie ich. Vorne angekommen hielten wir an und warteten bis es los geht, es ging Alphabetisch, ich wusste also ich wurde eine der mittleren Schüler sein die aufgerufen werden. ?Olivia Coleman? sagte Prof. McGonagall, ein Mädchen mit etwa schulterlangen, dunkelblonden Haaren und blauen Augen trat vor setzte sich auf den Stuhl und bekam den Hut aufgesetzt, sie müsste etwa so groß sein wie ich, also nicht gerade klein aber auch nicht wirklich groß. ?RAVENCLAW? verkündete der Sprechende Hut nach kurzer Zeit, Olivia setze den Hut ab und sprang zu einem Tisch an dem alle angefangen haben zu Klatschen und zu jubeln. ?Zara Evelyn Fowner?, Zara setze ging vor, setze sich auf den Stuhl und lächelte uns an, sie war sichtlich aufgeregt ließ es sich aber nicht anmerken. ? GRYFFINDOR? verkündigte der Hut bevor er eigentlich richtig von ihr aufgesetzt wurde. Der Gryffindortisch schien regelrecht auszuflippen als sich Zara zu ihnen gesellte. Nach ein Paar Schülern war dann Sarina dran ? Sarina Monre?. Sie war so aufgeregt das man sie eindeutig zittern sehen konnte, sie tat mir so leid, aber nach einer etwas längeren zeit verkünfigter Hut ?HUFFLEPUFF?. Sichtlich erleichtert setzet Sarina den Hut ab und ging zu den Hufflepuffs, die sie alle freudig empfingen. Dann auf einmal fiel er, mein Name ? Elena Maria O?Mara?, ich war wie versteinert und konnte mich nicht bewegen, weshalb ich nach vorne gestoßen wurde. Ich setze mich auf den Stuhl und sah wie Sarina und Zara mir die Daumen drückten und lächelte ihnen zaghaft zu. ? Ah das ist interessant? hörte ich auf einmal eine Stimme in meinem Kopf, ich muss merkbar zusammen gezuckt haben, da ein paar ältere Schultern anfingen zu kichern. ? Ich sehe du bist ein helles Köpfchen, und ein Freidenker. Aber ich sehe auch dass du sehr entschlossen und ehrgeizig bist, was dich in manchen Situationen listig wirken lässt.? nach einer längeren Pause fragte er noch einmal ? Was mach ich nur mit dir??. ich war so überrascht dass ich nichts sagen konnte. ?Ich habe es? teilte er mir nach einer weiteren Pause mit ?SLYTHERIN? ?WAS?? ich war total geschockt es genau das eingetragen vordem ich Angst hatte. Der Tisch der ganz zu meiner Linken stand fing an zu jubeln und

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ich ließ mich vom Stuhl gleiten und ging wie betäubt zu ihm, als ich ging sah ich das sowohl Zara als Sarina mir geschockt nach sahen. Als ich mich gesetzt habe wurde ich noch einmal von älteren begrüßt, ich war immer noch geschockt. Die restliche Zeremonie bekam ich nur noch in einer Art Nebel mit. Es wurde noch ein Paar nach Hufflepuff, Ravenclaw, Gryffindor und Slytherin geschickt. Nach einer Rede vom Schulleiter tauchte auf magische Weise Essen vor uns auf. Da ich den ganzen Tag Nichts gegessen habe, aß ich etwas trotz dass ich unter Schock stand. Ich dachte mir dass dieses Jahr und alle folgenden vielleicht doch nicht so toll werden wurden wie ich mir am Anfang gedacht habe.

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Kapitel 5

Nach dem Essen standen alle auf, außer den Erstklässlern wir wurden in jeweils 2 Reihen aufgeteilt und mussten einem Mädchen folgen ihr Name war Gemma Farley. Sie brachte uns zu den Treppen, von denen Zara mir im Zug schon erzählt hat, die die sich bewegten, aber zu meiner Enttäuschung wurden wir in den Keller geschickt. Als wir beim Slytherin-Gemeinschaftsraum angekommen sind und das Passwort und beigebracht wurde betraten wir einen gigantischen Raum. Es sah etwas aus wie in einem Wrack eines Schiffes das gesunken ist. ?Herzleichenglückwunsch, Ich bin Gemma Farley und ich bin erfreut euch hier im Haus Slytherin willkommen zu heißen. Unser Emblem ist die Schlange die weiseste aller Kreaturen, unsere Hausfarben sind Smaragdgrün und Silber. Wie ihr sicherlich mitbekommen habt liegt unser Gemeinschaftsraum in den Kerkern hinter einem versteckten Eingang und wie ihr schauen seine Fenster hinaus in die Tiefen des Hogwarts Sees. Wir sehen oft den riesigen Tintenfisch vorbei huschen und manchmal sogar interessantere Geschöpfe? sie zwinkerte uns zu und begann sofort weiter zu erzählen " Wir lieben das Gefühl, das unser Gemeinschaftsraum die Aura eines mysteriösen Unterwasserschiffswracks hat. Jetzt gibt es ein paar Dinge, die ihr über Slytherin wissen solltet und ein paar die ihr vergessen sollt. Als erstes zerstöre ich mal ein paar Mythen. Ihr habt bestimmt alle schon mal gehört das alle aus Slytherin Dunkelmagie betreiben und nur mit dir reden wurden wenn dein Ur-Großvater ein berühmter Zauberer war und solchen Müll. Ihr solltet einfach nicht alles glauben was die anderen Häuser über uns erzählen. Ich leugne nicht, dass wir unseren Anteil an Dunklen Zauberern produziert haben, aber die anderen wollen es einfach nur nicht Seite 13

zugeben. Und ja, wir haben traditionell dazu geneigt, Schüler zu nehmen die aus langen Linien von und Zauberern kommen, aber heute findet ihr viele Leute in Slytherin, die mindestens ein Muggel Elternteil haben. Ach und hier ist eine wenig bekannte Tatsache für euch, den die anderen drei Häuser nicht sehr häufig sagen. Merlin war ein Slytherin, ja genau Merlin selbst der berühmteste Zauberer der Geschichte, er lernte alles was er wusste hier bei uns. Wollt ihr in die Fußstapfen von Merlin treten?? sie sag uns fragend an und alle nickten und sahen sich erfreut und entschlossen an nur ich nicht ihr war von ihrer Rede so beeindruckt und fasziniert ich wollte, dass sie weiter erzählt was ich auch tat. ?Oder lieber am alten Schreibtisch des berühmten Ex-Hufflepuffs, Eglantine Puffett, Erfinderin des Selbst-Seifengeschirrs sitzen? Ich denke nicht. Aber das ist jetzt genug von dem was wir nicht sind. Last uns darüber reden was wir sind, wir sind das coolste und edgiest Haus in dieser Schule. Wir spielen, um zu gewinnen, weil wir uns um die Ehre und die Traditionen von Slytherin kümmern. Wir erhalten auch Respekt von unseren Mitschülern. Ja es könnte sein das manchmal der Respekt aus Furcht entspringt, wegen unseren dunklen Rufs, aber weißt du was? Es kann Spaß machen den ruf zu haben auf der wilden Seite zu sein. Macht mal ein paar Andeutungen das ihr Zugang zu einer ganzen Bibliothek von Flüchen habt und seht was passiert wenn euch euer Mäppchen runter fällt. Aber wir sind keine schlechten Menschen. Wir sind wie unser Emblem, die Schlange: schlank, kraftvoll und oft missverstanden. Zum Beispiel, wir Slytherins kümmern sich um unser eigen, das ist mehr, als ihr über Ravenclaw sagen könnt. Abgesehen davon dass sie der größte Haufen von Strebern ist den du jemals gesehen hast wurden sie alles tun um gute Noten zu bekommen, während wir hier in Slytherin wie Brüder und Schwestern sind. Die Korridore von Hogwarts können Überraschungen für die Neuen bereithalten, und ihr werdet froh sein, dass ihr die Schlangen auf Eurer Seite habt, während ihr euch hier in der Schule aufhaltet. Soweit wir betroffen sind, sobald Sie eine Schlange geworden sind, sind Sie einer von uns, eine der Elite. Weil wisst ihr, was Salazar Slytherin in seinen ausgewählten Studenten suchte? Die Samen der Größe. Ihr seid von diesem Haus gewählt worden, weil ihr das Potenzial haben, groß zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja ihr werdet hier ein paar Leute sehen, bei denen ihr euch denken könntet das sie für nichts besonderes bestimmt sind, aber denkt daran der Hut hat sie hierher geschickt also müssen sie für etwas großes bestimmt sein, vergesst das nie. Und wenn ich schon von Leuten spreche, die für nichts Größe bestimmt sind, ich hab die Gryffindors gar nicht erwähnt. Aber das ist etwas für später. Ein paar Dinge, die ihr vielleicht noch wissen solltet, unser Hausgeist ist der blutige Baron. Das Passwort für den Gemeinschaftsraum ändert sich alle vierzehn Tage. Also behaltet das Anschlagsbrett im Auge. Bringt niemals jemanden aus einem anderen Haus in unseren Gemeinschaftsraum oder sagt ihnen unser Passwort. Kein Außenseiter hat seit mehr als sieben Jahrhunderten unseren Gemeinschaftsraum betreten. Nun, ich denke, das ist alles für jetzt. Ich bin sicher, dass ihr unsere Schlafsäle mögen werdt. Wir schlafen in alten Himmelbetten, die mit grünen Seidenbezügen und Silberfäden ausgerüstet sind. Mittelalterliche Wandteppiche, die die Abenteuer der berühmten Slytherins abdecken, bedecken die Wände, und silberne Laternen hängen von den Decken. Ihr werdet gut schlafen; Es ist sehr beruhigend, das Seewasser in der Nacht gegen die Fenster schwappen zu hören.? mit diesen Worten war ihre Rede beendet. ? Ach noch eins die Schlafsäle der Mädchen sind rechts und die der Jungs links, euer Gepäck wurde bereits hierher gebracht, ich wünsche euch eine gute Nacht? sie ging und setzte sich zu einer Gruppe die etwa in ihrem Alter war und die anderen Mädchen und ich gingen in unser Zimmer. Ich

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nahm das Bett ganz im Eck was keiner wollte, da es genau im Schein des Lichtes war, das durch den und die Fenster herein schien. Ich legte mich hinein und starrte noch eine Weile aus dem Fenster bis ich durch den Rhythmus des Wassers, das gegen das Fenster schwappt einschlief.

(nicht alles was ich hier geschrieben hab kommt aus meinen gedanken es steht auf englisch in pottermore.com ich habe es übersetzt )

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