Die ersten Schri,e zum Erfolg Schlechte Gewohnheiten zuerst ablegen
Was sind schlechte Gewohnheiten? Das entscheiden nur Sie! Rauchen, lange Schlafen, viel Essen, faul sein, nicht gerne Arbeiten, Trinken, Spielen, sich nicht waschen, lernfaul sein, negaDv denken, sich nicht pflegen, nicht auf seine Gesundheit achten, schlecht über andere zu denken, auf jemanden Böse sein, zu wenig Sport treiben, Süssigkeiten oder FasKood essen, zu spät Schlafen gehen, Buchhaltung schleifen lassen, unpünktlich sein.... Trennen Sie sich von allem, welches Sie stört! Machen Sie Platz für gute Gewohnheiten und profiDeren Sie beruflich davon!
Nur Ihr Wille kann etwas ändern Nur Sie allein können entscheiden, schlechte Gewohnheiten abzulegen und bessere anzunehmen. Sie sollten das nicht für andere tun. Sie brauchen auch keine Hilfsmi,el wie Hypnosebehandlungen oder so was. Ein paar Tipps oder emoDonale Unterstützung von anderen helfen natürlich, aber Sie selbst müssen die WillenskraV auWringen, oder Sie schaffen es nie. Denken Sie immer daran: alles was Ihr Geist denken kann, das kann er auch erreichen! Solange Sie in Ihrer Vorstellung Nichtraucher sein können, können Sie es problemlos mit Ihrem Willen schaffen, es auch zu sein
Ist ein Wille leicht zu haben? Paramahansa Yogananda, Autor des Buchs Autobiographie eines Yogi, schrieb, der Wille müsse bis zum Tod täglich geübt werden, ohne immer wieder nachzugeben. Also wundern Sie sich nicht, wenn es anfangs schwer ist. Aber mit zunehmenden trainierten, starken Willen wird es immer leichter
1. Schri, Erkennen Sie zunächst einmal Ihre schlechte Gewohnheit an, ohne Scham oder Selbstvorwürfe. Es ist Ihre Gewohnheit, und sie ist da, weil Sie sie bewusst oder unbewusst bereits seit geraumer Zeit prakDzieren. Das heißt, Verantwortung zu übernehmen. Es kann klug sein, einzugrenzen, zu analysieren und aufzuschreiben, was Sie vom Weiterkommen abhält
2. Schri, Wenn Sie Verantwortung übernommen haben, fürchten Sie nicht, Sie könnten scheitern oder alles könnte noch schlimmer werden. Aber machen Sie sich wirklich klar, dass Sie sich ändern müssen, und stützen Sie dieses Bedürfnis durch einen gewissen OpDmismus. Schließen Sie jeden Abend vor dem Einschlafen die Augen und stellen Sie sich selbst vor, wie sie mit der neuen Gewohnheit leben – immer und immer wieder. Fühlen Sie, wie schön diese neue Gewohnheit ist, und was Sie damit im Leben verbessern können.
3. Schri, Als nächstes müssen Sie von sich selbst Besserung verlangen. Es ist weit nützlicher als fremder Rat, wenn Sie Ihre WillenskraV stärken wollen. Seien Sie nicht zu hart zu sich selbst. Eine vorübergehende En,äuschung über Ihre schlechten Gewohnheiten ist normal. Aber über die sollten Sie hinwegkommen und von dort zu aufrichDger Entschlossenheit übergehen. Ihr Verlangen, sich zu bessern, sollte von Gewissheit getragen sein. Das heißt nicht, dass Sie nicht eine höhere Macht um Hilfe bi,en dürVen. Wenn Ihre schlechte Gewohnheit schwerwiegend und teuer genug ist, dann brauchen Sie diese Hilfe. Manche nennen Sie Gnade. Es ist das einzige »andere«, auf das Sie sich verlassen können.
4. Schri, Trotzdem kann es nöDg sein, Ihren persönlichen Umgang und/oder die Umgebung zu ändern. Das ist schwierig, denn Sie könnten dabei selbstgefällig werden und meinen: Das ist es, ich habe meine früheren Gefährten und meine alte Stammkneipe aufgegeben. Diese schlechte Gewohnheit habe ich im Griff. Das war’s. Aber egal, wohin Sie gehen, Sie sind dort. Es mag ein notwendiger Schri, sein, aber es reicht allein noch nicht aus. Tatsächlich ist es erstaunlich, wie sich die äußere Lage verändern kann, wenn das innere Selbst einmal begonnen hat, sich zu ändern.
Tip Ich selbst wollte eines Tages auiören zu rauchen. Ha,e mir schon alle Hilfsmi,el gekauV, die es in der Apotheke gab. Dann habe ich nachgedacht: hilV es mir wirklich, mich auf andere zu verlassen? Ist mein Wille groß genug? Kann ich das überhaupt schaffen? Da wurde mir klar, dass ich es nur mit meinen eigenen Wunsch schaffen kann. Ich verzichtete gleich auf meine LETZTE Zigare,e und darauf, es mit dem neuen Jahr zu probieren und nahm meinen Willen als einzige Hilfe. Ein soforDger Umgebungswechsel hilV sehr – 1 Woche Urlaub, damit die Umgebung und die alten Freunde nicht an meiner Seite sind und meinen Willen angreifen können. Nun bin ich seit über 9 Jahren glückliche Nichtraucherin!
5. Schri, Seien Sie offen für freundliche, hilfreiche KriDk oder Erinnerung. Seien Sie bereit, einen Rückfall zu bemerken, und erinnern Sie sich sanV daran, ohne die schlechten alten Gewohnheiten weiterzukommen.
6. Schri, Wir sind Geschöpfe unserer Gewohnheit. Fast alles, was wir im Leben tun, geschieht aus Gewohnheit. An die Stelle der schlechten, die wir ablegen wollen, müssen neue, angenehme und erhebende treten. Das ist der wichDgste Punkt überhaupt. Wollen Sie nicht mehr lange Schlafen? Dann stehen sie zukünVig früher auf und planen Sie diese neu gewonnene Zeit um Ihr Leben zu verbessern: treiben Sie Sport, erledigen Sie Anrufe, räumen Sie auf, arbeiten Sie Ihre mails ab und lassen sie das zur neuen guten Gewohnheit werden – es wird Ihr Leben bereichern
7. Schri, Arbeiten Sie jeweils nur an einem erreichbaren Ziel. Wenn Sie 30 Tage ohne Rückfall durchhalten, können Sie vielleicht bald ein anderes Problem in Angriff nehmen. Gefragt ist steDge Entschlossenheit und WillenskraV. Bei jedem Rückfall nehmen Sie sich erneut das vor, was geändert oder verbessert werden muss. Früher oder später wird Ihre neue Gewohnheit Sie fragen lassen: Was habe ich denn nur mit der alten, schlechten gemacht?
Tiefere Bedeutung l
Vor jeder Entscheidung wägen wir immer zwei wichDge Dinge ab: Erstens den Schmerz und zweitens den Genuss, den eine Handlung mit sich bringt. Wenn der Schmerz überwiegt, entscheiden wir uns dagegen. Wenn der Genuss überwiegt, entscheiden wir uns dafür.
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Doch Schmerz und Genuss sind nur subjekDv. Wir können entscheiden, ob wir Schmerz oder Genuss mit einem Begriff, einer Handlung oder einer Entscheidung verbinden.
Beispiel Diät Wenn Du das Wort Diät hörst, denkst Du sicher sofort an Hunger, Leid, Disziplin und Verzicht. Du kannst schon fühlen, wie sich Dein leerer Magen anfühlt, wenn Du wieder mal nichts zu Mi,ag gegessen hast, weil Du Kalorien sparen wolltest. Oder Du hast noch den Geschmack von Gurken im Mund, die Du bei Deiner letzten Extremdiät tagelang gegessen hast. Vielleicht denkst Du auch an den Tag, als Du mit Magenschmerzen im Be, lagst und nicht einschlafen konntest.
Der Grund warum viele es nicht schaffen Falls Du an Sahnetorte, Eis oder Schokolade denkst, assoziierst Du damit wahrscheinlich starken Genuss. Dir wird ganz warm ums Herz, weil Du darüber nachdenkst, wie Du mit Deinem Partner gemütlich auf der Couch einen schönen Film gesehen und dabei ein leckeres Eis mit Schokostreuseln gegessen hast. Vielleicht denkst Du auch an den Sommer, als Du auf Deiner Terasse mit der ganzen Familie den selbstgemachten Kuchen genießen konntest.
Es ist nur ein Trugbild in Dir l
In Wirklichkeit sind beides nur AssoziaDonen, die sich in Deinem Unbewusstsein entwickelt haben. Eine Diät kann auch ganz anders ablaufen und Dir mehr KraV, Energie und Lebensqualität geben. Genauso kann die Sahnetorte oder das Fast-‐Food ziemlich auf den Magen schlagen, sodass Dir noch stundenlang davon übel ist.
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Es kommt darauf an, wie Du die Erlebnisse wahrnimmst. Du entscheidest selbst, worauf Du Deine EmoDonen fokussierst. Um eine erfolgreiche Diät, oder besser Ernährungsumstellung, zu erreichen müssen sich die AssoziaDonen genau umdrehen. Denn natürlich will Dein Unbewusstsein den Schmerz meiden und den Genuss erleben!
Neue Verbindung schaffen l
In Deinem Unbewusstsein muss sich eine neue AssoziaDon bilden, falls Du eine erfolgreiche Verhaltensänderung willst. Immer wenn Du Eis, Schokolade oder Sahnetorte hörst, brauchst Du eine AssoziaDon von Schmerz. Dir muss wieder einfallen, wie sehr Du Dich geärgert hast, dass Die neue Hose nicht mehr passt, Du nach ein paar Treppen schon aus der Puste bist oder die anderen Menschen Dich so abwertend anschauen. Erinnere Dich daran, wie elend Du Dich gefühlt hast, als Die Waage wieder ein paar Kilo mehr angezeigt hat.
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Diät bzw. Ernährungsumstellung musst Du mit posiDven Bildern verknüpfen. Denke an die schönen Designersachen, die Du tragen kannst und wie a,rakDv Du damit aussehen wirst. Denke daran, wie neidisch Du von anderen Menschen bestaunt wirst. Stelle Dir die verführerischen Blicke vor, die Du von anderen a,rakDven Menschen erhalten wirst, wenn Du fit aussiehst. Denke an die Energie und Power, die Du bekommst.
Es kommt von Innen
Du musst genau wissen, wieso Du die Verhaltensänderung überhaupt willst. Außerdem musst Du davon überzeugt sein, dass Du die Fähigkeiten dazu hast. Sage Dir, dass Du es schaffst. Auch wenn Du es schon oV erfolglos versucht hast: Heute ist ein anderer Tag. Heute hast Du neue Einsichten. Heute entscheidest Du Dich dafür! Mache Dir klar, warum Du dieses schlechte Verhalten unbedingt ändern musst. Bedenke all die schlimmen Dinge, die Dir noch passieren werden, wenn es sich nicht ändert. Danach fragst Du Dich, welche Vorteile eine Verhaltensänderung mit sich bringt. Wie wird sich Dein Leben posiDv ändern? Was kannst Du mehr genießen? Wo wirst Du Dich überall besser und stärker fühlen?
Ablenkung Denke darüber nach, wann sich Dein schädliches Verhalten normalerweise zeigt. Greifst Du immer zur Schokolade, wenn Du sie gerade siehst? Einfach aus Gewohnheit? Sind die täglichen Kaffeestündchen Dein Moment der Schwäche? Was löst Dein Verhalten aus? Wenn Du das herausgefunden hast, brauchst Du für diese Momente eine alternaDve Handlung. Überlege Dir ganz genau, was Du in diesen Momenten in ZukunV immer tun wirst. Diese Handlungen müssen Dich wachrü,eln und Dein Gehirn anschalten. Egal ob ein besonderes Zitat, ein besonderes Lied oder ein Bild, das Du in Deinem Kopf hast: Nur so kannst Du den Trieb in diesem Moment ausschalten.
Trainiere Dich für die ZukunV Dein Gehirn lernt nur durch Wiederholung. Du musst Dich also die ersten Male immer bewusst an diese alternaDve Handlung und dein persönliches Druckmi,el erinnern. Danach geschieht es automaDsch und die neue AssoziaDon wird ein Teil von Dir. Du glaubst nicht, dass Du neue AssoziaDonen herstellen kannst? Jeder kann das! Oder würdest Du heute etwa nochmal die roten Bohnen essen, von denen Du Dich als Kind so sehr übergeben musstest?