Die amtlichen Seiten

Mit EXTRAe 25 Jahr aft ch Partners na e J mit Stadt Erlangen Die amtlichen Seiten Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Erlangen Nr. 1 ...
Author: Stefan Vogel
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Mit

EXTRAe

25 Jahr aft ch Partners na e J mit

Stadt Erlangen

Die amtlichen Seiten Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung Erlangen Nr. 1 | 70. Jahrgang

www.erlangen.de

10. Januar 2013

Statistik-Jahrbuch 2012 erschienen Fraktionsaustritt 100 Seiten starkes Zahlenwerk zu allen wichtigen Lebensbereichen Joachim Jarosch, seit 2008 Mitglied

des Stadtrates, hat mit Wirkung zum 31. Dezember des vergangenen Jahres seinen Austritt aus der CSU-Fraktion bekanntgegeben. Gründe für seinen Schritt nannte er in der Mitteilung an Fraktionschef Peter Ruthe offenbar nicht. Sein Stadtratsmandat will Jarosch beibehalten. Vor fast zwei Jahren hatte bereits seine Ehefrau Barbara Grille die Fraktion verlassen. Beide Kommunalpolitiker traten jetzt auch ❑ zeitgleich aus der Partei aus.

in der Hochburg der fränkischen Technophilen, Erlangen, dürften derzeit nicht wenige Augenpaare auf den Wüstensand von Nevada gerichtet sein, denn im Spielerparadies Las Vegas lockt noch bis Freitag dieser Woche die Internationale Consumer Electronics Show mit sündhaft schönen (und oft teuren) Neuentwicklungen im Bereich der E-Unterhaltung und der Verbraucherkommunikation. Super hochauflösende Bildschirme sind da genauso

OB lädt zur StadtteilBürgerversammlung

zu entdecken wie beispielsweise raffinierte Verbindungen von Telefon und Computertechnologie. Besonders beeindruckt hat uns eine techniEine hochinteressante Gratis-Datenquelle für jedermann.

sche Neuheit, über die die Nachrichtenagen-

Egal, worum es geht: Ob um Informationen zum Stadtgebiet oder zur Umwelt, zur Bevölkerung, zum Bauen und Wohnen, zu Arbeit, Bildung, Finanzen, Wirtschaft oder andere Themen mehr - das kurz vor Weihnachten von der Abteilung Statistik und Stadtforschung der Stadt Erlangen veröffentlichte Statistische Jahrbuch 2012 liefert eine nahezu unerschöpfliche Übersicht an Fakten dazu. Zahlreiche Tabellen, Grafiken und Karten

tur Reuters berichtet: die erste Smart Fork der Welt. Diese Gabel blinkt beim Essen, wenn sie zu hektisch oder zu häufig in einer bestimmten Zeitspanne zum Mund geführt wird. Entwickelt hat sie ein japanischer Tüftler, der seine Fresssucht kurieren wollte. Wenn jetzt noch ein Erfinder auf die Idee käme, bei allen überflüssigen Energie fressenden Gerätschaften einen Sensor einzubauen, der vor einem überstürzten Kauf warnt: Heißa,

geben dabei dem interessierten Bürger wie dem recherchierenden Fachmann viel Wissenswertes über die Stadt an die Hand. Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis hilft die über 100 Seiten starke Dokumentation schnell zu erschließen. Das Jahrbuch ist im Internet unter www.erlangen.de/ statistik aufrufbar, kann aber auch bei der Abteilung Statistik unter der Rufnummer 09131/86 25 63 in gedruckter Form angefordert werden. ❑

Volksbegehren Studiengebühren

wäre das ein Blinken, Hupen und Heulen. Das jedenfalls meint

P.S. Im übrigen: Ihnen alles Gute für 2013!

Aus dem Inhalt Die Stadt gratuliert Kläranlagenkonzept Reise nach Wladimir 213.000 Euro für Kinder Spenden für Spielstuben e.V. Jugendparlament wählte Vorstandschaft GGFA startet mit Zuversicht ins Jahr 2013 Bekanntmachungen Service

Foto: Stadt Erlangen/smü

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Die Eintragungsfrist für das Volksbegehren „Grundrecht auf Bildung ernst nehmen - Studienbeiträge abschaffen!“ (Kurzbezeichnung „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“), läuft vom 17. bis 30. Januar. Eintragungsstellen werden im Rathaus und in den Ortsteilen eingerichtet (siehe Seite 5) und sollen jedem Stimmberechtigten eine problemlose Teilnahme am Begehren ermöglichen. Eintragungsberechtigt sind Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am 30. Januar 1995 oder früher geboren sind, seit mindestens 30. Oktober 2012 ihre melderechtliche

Hauptwohnung in Bayern haben und nicht nach dem Landeswahlgesetz vom Stimmrecht ausgeschlossen sind. Zur Eintragung muss ein amtlicher Ausweis mitgebracht werden. Eine briefliche Eintragung ist nicht möglich. Wer die Eintragungsstellen aus Gesundheitsgründen nicht aufsuchen kann, darf mit einem amtlichen Eintragungsschein, den es beim Bürgeramt gibt, eine andere Person bevollmächtigen. Wenn sich beim Volksbegehren mindestens 10 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten in die Listen eintragen, wird ein Volksentscheid durchgeführt. ❑

Die Stadt Erlangen lädt am Mittwoch, 23. Januar, 20:00 Uhr, zur nächsten Stadtteilbürgerversammlung für Alterlangen, Schallershof und die Stadtrandsiedlung ein. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle des AlbertSchweitzer-Gymnasiums (Dompfaffstraße 111) statt. Behandelt werden wie üblich Anliegen des Versammlungsgebietes. Die Leitung hat Oberbürgermeister Siegfried Balleis. ❑

Entsetzen über Tod von Energieexperte Stadler Für Fassungslosigkeit hat im Rathaus der Tod des städtischen Experten für Fragen der Energiewende, Alfons Stadler, ausgelöst. Er war an seinem 52. Geburtstag, dem Neujahrstag, beim Sport tot zusammengebrochen. Erst vor einem Jahr von der Stadt Herzogenaurach nach Erlangen gekommen, machte sich der studierte Diplom-Biologe auch hier schnell einen Namen als kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen des Klimaschutzes und der Energieeinsparung. OB Siegfried Balleis zeigte sich erschüttert und sprach von einem ➪

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Nachrichten

Nr. 1 / 10.01.2013

Euro für Kinder Spenden für Spielstuben Hilfe für Flüchtlinge Die Stadt gratuliert 213.000 Das Bayerische Sozialministerium Bürgermeisterin Birgitt Aßmus erhielt

Dem langjährigen ehemaligen Werkmeister im städtischen Betriebshof, Richard Säbel, überbrachte Bürgermeisterin Elisabeth Preuß zum Jahresanfang die Glückwünsche der Kommune. Der gebürtige Schlesier war am 1. Januar 100 Jahre alt geworden. ■ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zeichnete kurz vor Weihnachten in der Orangerie mehrere Erlanger Persönlichkeiten aus. Die ehemaligen langjährigen Stadträte Erwin Batz (FWG) und Hermann Gumbmann (CSU) konnten das Verdienstkreuz am Bande bzw. das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland entgegennehmen. Gewürdigt wurde damit ihr besonderes gesellschaftliches Engagement. ■ Ihr langjähriger ehemaliger Stadtratskollege, Pfarrer Eberhard Berger, bekam die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland angesteckt. ■ Zu den Geehrten gehört auch Norbert Lehner, der das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern erhielt. ■ Für 40-jährigen Einsatz bei der Bergwacht Erlangen erhielt Wolfgang Seifert das BRK-Ehrenzeichen in Gold. ■

Kläranlagenkonzept Im Rahmen des Wettbewerbs „Innovationspreis Abwasser 2012“ zeichnete das Bayerische Umweltministerium Erlangen für sein Konzept einer ❑ Energie-Plus-Kläranlage aus.

Reise nach Wladimir Zum 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft veranstaltet das Bürgermeister- und Presseamt zusammen mit dem Stadtverband Kultur und dem Freundeskreis Wladimir vom 29. Mai bis 2. Juni 2013 eine Bürgerreise nach Wladimir. Vorgesehen sind u. a. ein Ausflug in die Museumsstadt Susdal und Besuche beim Zentrum für Natur- und Erlebnispädagogik „Blauer Himmel“ sowie dem Erlangen-Haus. Unverbindliche Anmeldungen werden erbeten bis Ende Januar unter [email protected]. www.erlangen.de/wladimir. ❑ ➪ „tragischen Schicksal und schweren Verlust für die Familie, aber auch für das Umweltamt und die Stadtverwaltung“. Stadlers Tod löste auch wegen seiner menschlichen Qualitäten tiefe Trauer im Kreis seiner Vorgesetzten und Kollegen aus. Foto: M. Busch ❑

unterstützt mit 213.000 Euro die Einrichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren im ehemali❑ gen Pfarrhaus am Saidelsteig.

auf der Waldweihnacht einen Scheck der Marktbeschicker über 10.000 Euro für die Aktion „Freude für Alle“ und den Förderkreis Spiel- und Lernstuben. ❑

Jugendparlament wählte Vorstandschaft Das im November gewählte Erlanger sein Stellvertreter. Um die Finanzen Jugendparlament (JuPa) kümmert sich Georg hat seine Vorstandschaft Schneider (Ohm-Gymnasibestimmt. Rene Klepper um), um die Öffentlich(Ohm-Gymnasium) ist der keitsarbeit Anna Morokhoneue Vorsitzende, der bisvska (Georg-Simon-Ohmherige JuPa-Chef Jun Park Rene Klepper Hochschule Nürnberg). ❑

GGFA startet mit Zuversicht ins Jahr 2013 Trotz erheblicher finanzieller Einschnitte aufgrund der Kürzung von Bundesmitteln für die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen geht die GGFA zuversichtlich in das Jahr 2013. Das hat Geschäftsführer Axel Lindner

zum Jahreswechsel mitgeteilt. Trotz der „schmerzhaften Einschnitte“ könne ein größerer Stellenabbau im Bereich der Integration bzw. der Stellenvermittlung im Jobcenter vermie❑ den werden, erklärte er.

Am 7. Februar wird der Haushalt der 2012 erzielten Gewerbesteuer2013 beschlossen. Vor welchen einnahmen von 76,3 Mio. Euro und Herausforderungen steht der Stadt- weiteren freien Liquiditätsreserven kann diese Lücke aber rat derzeit noch? Das nahezu ausgeglichen fragten „Die amtliwerden. Nach dem Fichen Seiten“ Kämnanzplan für 2014 ist merer Konrad Beugel. ein gleich hoher FehlBeugel: Aus heutiger betrag zu erwarten. Sicht bleibt eine ganz

26 Flüchtlinge, darunter sechs Kinder im Alter zwischen zwei und 13 Jahren, sind in dieser Woche in Erlangen eingetroffen. Noch einmal so viele werden in den nächsten Tagen erwartet. Die meisten von ihnen stammen aus Kaukasusländern, sie kommen aber auch aus Kuba und dem Iran. Nach Auskunft der Stadtverwaltung sind die neuen Wohncontainer in der Michael-Vogel-Straße damit vollständig belegt. Laut Bürgermeisterin Elisabeth Preuß haben hauptund ehrenamtliche Flüchtlingsberater bereits vergangene Woche die Unterkünfte besichtigt. In enger Abstimmung mit der städtischen Ausländerstelle wurden außerdem die erforderlichen Behördengänge organisiert, um den Flüchtlingen unnötige ❑ Schwierigkeiten zu ersparen.

zu den hohen Beschäftigtenzahlen gehabt. Und viele Gutverdiener zahlen ihre Steuern im Landkreis. DaS: Sie sind auch städtischer Wirtschaftsreferent. Wo geht es 2013 in diesem Bereich hin? Beugel: Erlangen hat mit seinen innovativen Unternehmen, interessanten Arbeitsplätzen und der Ideenschmiede „Universität“ privilegierte wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Aber: Zum einen ist unsere Arbeitslosenquote zum Jahresende 2012 mit 4,0% um 0,5 Punkte höher als im Vorjahr - was höher ist als in vergleichbaren Städten. Zum anderen besteht bei der starken Exportorientierung der Erlanger Unternehmen eine große Abhängigkeit von der allgemeinen weltwirtschaftlichen Entwicklung. Und die wirtschaftliche Entwicklung wird unter dem zwangsläufigen Abbau der Staatsverschul-

Wie dieser ausgegliwichtige Frage wohl chen werden soll, darbis zuletzt völlig offen: auf gibt es aus heutiGelingt der Ausgleich ger Sicht keine zufriedes Haushalts ohne neue Schulden? Wel- Finanzreferent Konrad Beugel denstellende Antwort. che AusgabenwünUnd ob es in 2013 wiesche werden die Stadträte zurückzu- der außerordentliche Einnahmen gestellen oder welche Einnahmever- ben wird, die dafür eingesetzt werden besserungen in Form von Steuerer- können, weiß derzeit auch niemand. höhungen sind sie bereit, den Bür- DaS: Die Finanzlage der Kommune gern abzuverlangen? Seit der Ein- ist seit vielen Jahren angespannt. bringung des Haushaltsentwurfs im Gleichwohl gilt Erlangen als reiOktober haben sich leider einige che Stadt. Wie passt das eigentVerschlechterungen zu den progno- lich zusammen? stizierten Zahlen ergeben. Die im Dezember mitgeteilten Schlüsselzuwei- Beugel: Aufgrund der hohen sungen für 2013 sind mit 13,4 Mio. Beschäftigtenzahlen, der sehr Mehr zum Thema Euro nicht die eingeplanten 14,0 Mio. guten, niedrigen ArbeitslosenEuro geworden; und die Gewerbe- quote und dank der hervorrasteuereinnahmen in 2012 haben genden Arbeitsplätze in Erlannicht die erwarteten 85 Mio. Euro er- gen wird stets vermutet, dass reicht, sondern „nur“ 76,3 Mio. Euro. die Stadt hohe Gewerbesteuerein- dung leiden. Jahrelang wollten Staanahmen haben müsste - Puste-Ku- ten die Arbeitslosigkeit durch SchulDaS: Was wünscht sich der Käm- chen! Das Gewerbesteuerniveau der den machen, also Kreditaufnahmen, merer von den Stadträten zu den Stadt ist im Vergleich zu anderen bekämpfen. Jetzt haben sie beides Beratungen des Zahlenwerks am deutschen Städten mit ähnlich guter und müssen massive, schnell wirkmeisten? Arbeitslosenquote deutlich unter same Sparprogramme umsetzen, Beugel: Klare Antwort: Den Blick dem Durchschnitt. Bei der Einkom- was wiederum die Arbeitslosigkeit nicht nur auf 2013, sondern auch mensteuer steht Erlangen besser da, steigen lässt. Darunter wird die wirtauf den Finanzplan bis 2016 zu rich- aber das gleicht die Lücke bei den schaftliche Entwicklung leiden. Denten! Für 2013 wird der Finanzie- Gewerbesteuern nicht aus! Erlangen noch erwarte ich in Deutschland rungsmittelfehlbetrag aus Verwal- hat bis auf wenige Ausnahmejahre 2013 moderates Wachstum, aber tungs- und Investitionstätigkeiten bei nie überdurchschnittlich hohe Ge- keinen weiteren Anstieg der Beüber 30 Mio. Euro liegen. Mit Hilfe werbesteuereinnahmen in Relation schäftigtenzahlen für Erlangen.

Stadtfinanzen

Bekanntmachungen

Nr. 1 / 10.01.2013

Aufstellung des 2. Deckblattes zum Bebauungsplan Nr. 156 - Fichtestraße Der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss der Stadt Erlangen hat in öffentlicher Sitzung am 11.12.2012 beschlossen, für das Gebiet Loewenichstraße, Schillerstraße, Wilhelmstraße und beiderseits der Fichtestraße das 2. Deckblatt zum Bebauungsplan Nr. 156 - Fichtestraße - aufzustellen. Gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) wird hiermit der Aufstellungsbeschluss ortsüblich bekannt gemacht. Der räumliche Geltungsbereich ist in dem nachstehend abgedruckten Lageplan dargestellt. Kartengrundlage ist der Ausschnitt aus dem Liegenschaftskataster vom November 2012.

setzungen nicht mehr den aktuellen Anforderungen und kann im Vollzug zu ungewollten Ergebnissen führen. Es ist beabsichtigt, ohne den Siedlungscharakter grundsätzlich zu verändern, das Baurecht auf einen aktuellen Stand zu bringen und um geeignete gestalterische Festsetzungen zu ergänzen.

Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG) Im Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes wird bekannt gemacht: Aufgrund des Beschlusses des Bauund Werkausschusses vom 27.11.2012 werden folgende wegerechtliche Entscheidungen verfügt: Einziehung eines beschränkt öffentlichen Weges:

STADT ERLANGEN - Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung

Das Teilstück des beschränkt öffentlichen Weges (Zug Nr. 190) zwischen der Tennenloher Straße (einschl. Bahnunterführung) und dem südlichen Ausbauende (Übergang in den beschränkt öffentlichen Weg Zug Nr. 185) wird eingezogen, da der Weg seine Verkehrsbedeutung endgültig verloren hat. Der Verkehr wird zukünftig auf einer Alternativroute über die Anliegerstraßen (Wladimir- und Kanalstraße) abgewickelt.

Der Bebauungsplan Nr. 156 aus dem Jahr 1967 entspricht in einigen Fest-

Die wegerechtliche Entscheidung der Einziehung wird 3 Monate nach ihrer

Die Aufstellung des 2. Deckblattes zum Bebauungsplanes Nr. 156 - Fichtestraße - erfolgt gemäß § 13 BauGB im vereinfachten Verfahren. Es wird gemäß § 13 Abs. 3 Satz 2 BauGB darauf hingewiesen, dass im vereinfachten Verfahren von einer Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB abzusehen ist.

Bekanntgabe im Amtsblatt der Stadt Erlangen rechtswirksam. Die Verfügungen und ihre Begründungen sowie die Planunterlagen können beim Tiefbauamt der Stadt Erlangen, Schuhstraße 40, Zimmer 127 montags von 8:00 - 12:00 Uhr und von 14:00 18:00 Uhr, dienstags, mittwochs und freitags von 8:00 - 12:00 Uhr, donnerstags von 8:00 - 14:00 Uhr eingesehen werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Unterlagen nach fernmündlicher Vereinbarung, Tel. 09131/ 86 24 55 einzusehen.

3 Sporthalle einen vielschichtigen Einblick in das spezifische Schulprofil mit allen seinen Angeboten. Das Marie-Therese-Gymnasium ist ein sogenanntes „Offenes Gymnasium“, d.h. die Festlegung der Ausbildungsrichtung für den naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Zweig erfolgt erst nach der 7. Klasse. Die erste Fremdsprache ist wahlweise Englisch oder Latein. Im sprachlichen Zweig kommt Französisch als dritte Fremdsprache hinzu.

Stadt Erlangen - Tiefbauamt Straßenbaubehörde

Schulleitung und Sekretariat stehen für Auskünfte gerne zur Verfügung (Tel. 09131/970029-0).“

Rechtsbehelfsbelehrung

Offenes Verfahren

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24-28, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Erlangen) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: - Das Widerspruchsverfahren wurde im hier einschlägigen Rechtsbereich abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. - Die Klageerhebung durch E-Mail ist unzulässig.

Informationsveranstaltung des städt. Marie-Therese-Gymnasiums Erlangen Am Donnerstag, dem 31. Januar 2013, lädt das Städtische Marie-Therese-Gymnasium zu einem Informationsabend zu Fragen des Übertritts an das Gymnasium ein. (Zeit: 18:30 Uhr, Ort: Sporthalle MTG; Parken auf dem Schulhof möglich - Zufahrt Fichtestraße). Alle Eltern aus der Stadt und dem Landkreis, die für ihre Kinder ab dem Schuljahr 2013/2014 den Besuch des MTG in Erwägung ziehen, sind zusammen mit ihren Kindern herzlich eingeladen. Während die kleinen Besucherinnen und Besucher in geführten Gruppen Einblick in den Schulalltag erhalten, vermitteln Angehörige der Schulgemeinschaft den Eltern in der

nach VOL/A Lieferung von eisen - und aluminiumhaltigem Fällmittel einschließlich Tankreinigung Die Stadt Erlangen, vertreten durch den Entwässerungsbetrieb, beabsichtigt auf dem Wege der Öffentlichen Ausschreibung nach VOL/A die Lieferung von Phosphatfällmittel an leistungsfähige Lieferanten zu vergeben. Angaben nach VOL/A a) Auftraggeber: Entwässerungsbetrieb der Stadt Erlangen (EBE), Schuhstr. 30, 91052 Erlangen, Tel. 09131/86 23 45, Telefax 09131/86 26 61 Einreichung der Angebote: Submissionsstelle der Stadt Erlangen im Gebäudemanagement (GME), Schuhstraße 40, 91052 Erlangen, 3. OG, Zimmer 321 b) Vergabeverfahren: Offenes Verfahren c) Einreichung der Angebote: direkte Abgabe oder auf dem Postweg d) Art und Umfang der Leistung: 1.) Lieferung von eisen- und aluminiumhaltigem Phosphatfällmittel - ca. 3600 kMol in Straßentankwagen an das Klärwerk der Stadt Erlangen, Bayreuther Str. 105, 2.) optionale Reinigung von 2 zylindrischen 30 m3 Tanks und der zugehörigen Leitungen e) Keine losweise Vergabe f) Nebenangebote sind nicht zugelassen g) Ausführungsfrist: Lieferung in Teilmengen auf Abruf ab dem 01.05.2013 bis 30.04.2014 h) Anforderung und Ausgabestelle für die Verdingungsunterlagen: Submissionsstelle der Stadt Erlangen im Gebäudemanagement (GME), Schuhstraße 40, 91052 Erlangen, 3. OG, Zimmer 321, Tel. 09131/86 23 27, Ausgabe bis spätestens zum 04.03.2013. Einsicht der Verdingungsunterlagen: Entwässerungsbetrieb der Stadt Erlan-

Bekanntmachungen

4 gen (EBE), Bayreuther Str. 105, 91054 Erlangen, Herr Drummer (Telefon 09131/ 86 26 91) i) Ablauf der Angebotsfrist: Dienstag, 05.03.2013, 10:00 Uhr Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 30.04.2013, 24:00 Uhr j) Sicherheitsleistung: keine k) Zahlungsbedingungen: siehe Verdingungsunterlagen l) Nachweise für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers: Eigenerklärung, siehe Verdingungsunterlagen m) Entschädigung für die Verdingungsunterlagen: bei Abholung / Zusendung gegen Barzahlung oder Verrechnungsscheck in Höhe von 10,00 Euro n) Mit der Abgabe seines Angebotes unterliegt der Bewerber auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß VOL/A § 19

Anzeigenschluss: 7 Tage vor Erscheinen!

Herausgeber: Stadt Erlangen – Bürgermeister- und Presseamt – Postfach 3160, 91051 Erlangen, Telefon 86 26 96, Telefax 86 29 95 Redaktion: Peter Gertenbach, Sebastian Müller, Koordination (smü) [email protected] Erscheinungsweise: 14-tägig Kostenlose Verteilung bei zahlreichen SparkassenGeschäftsstellen und städtischen Einrichtungen Auflage: 2.600 Stück Abonnementpreis: Jährlich 15,00 Euro (einschl. Zustellgebühren) Verantwortlich für den Druck: Druckhaus Haspel Erlangen, Inh. M. Haspel Willi-Grasser-Straße 13a, 91056 Erlangen, Telefon 9200770, Telefax 9200760

Nr. 1 / 10.01.2013

Stadt Erlangen Das Stadtmuseum der kinder- und familienfreundlichen Stadt Erlangen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Mitarbeiter/in im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Stellenwert: EG 9 TVöD, Arbeitszeit: 19,5 Std./Wo.

Das Aufgabengebiet umfasst: -

Planung und Steuerung der Öffentlichkeitsarbeit des Museums regelmäßige Presse- und Medienarbeit Pflege des Internet-Auftritts des Stadtmuseums einschließlich Social Media Organisation der Verteilung von Plakaten und Flyern

Wir erwarten: - ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium (Diplom- bzw. Bachelor-Abschluss im Bereich der Kulturwissenschaften oder des Kommunikationsdesigns) - Berufserfahrung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit - gute EDV-Kenntnisse (Textverarbeitung, Datenbanken, Bildbearbeitung, Social Media) - freundliches und sicheres Auftreten - sorgfältige und selbständige Arbeitsweise - sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift - Interesse an der Arbeit des Museums

Anzeigenverwaltung: Anzeigen-Expedition H. Friedlhuber, Alfons-Stauder-Straße 12a, 90453 Nürnberg, Telefon 0911/6 32 42 38, Telefax 0911/6 32 59 04

Für Ihre Fragen steht Ihnen gerne der Leiter des Stadtmuseums, Herr Engelhardt (Tel. 09131/86-2287) zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 18. Januar 2013 an die Stadt Erlangen - Personal- und Organisationsamt, 91051 Erlangen E-Mail: [email protected]. Es gilt der Tag des Eingangs der Bewerbung. Wir senden die Bewerbungsunterlagen üblicherweise nicht zurück, verwenden Sie deshalb bitte nur Kopien.

Gedruckt auf 100% Recycling-Altpapier

Schwer behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Stadt Erlangen verfolgt eine Politik der Chancengleichheit und freut sich über Bewerbungen von Interessentinnen/Interessenten aller Nationen.

Redaktionsschluss für Ausgabe 2/2013: Donnerstag, 17. Januar 2013, 11:00 Uhr

Stadt Erlangen Das Gebäudemanagement der kinder- und familienfreundlichen Stadt Erlangen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Offen aus Tradition

Stadt Erlangen Offen aus Tradition

Das Stadtjugendamt, Abteilung Kindertageseinrichtungen, der kinder- und familienfreundlichen Stadt Erlangen sucht für seine neu geschaffene zweigruppige Kinderkrippe zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Erzieherin / Erzieher in Teilzeit und eine/einen Erzieherin / Erzieher in Vollzeit für die Kinderkrippe in der Isarstraße

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Bereich Rechnungswesen und Controlling Stellenwert: BesGr. A 6/7 BayBesG bzw. EG 5 TVöD, Arbeitszeit: 20,5 bzw. 19,5 Std./Wo. (Montag bis 18:00 Uhr) Das Amt für Gebäudemanagement (GME) der Stadt Erlangen ist als zentraler Dienstleister für städtische Gebäude einschließlich der Außenanlagen und für angemietete Objekte zuständig.

Das Aufgabengebiet umfasst: - Objektbuchhaltung Erstellung von Betriebskostenabrechnungen, Prüfung und Bearbeitung eingehender Betriebskostenabrechnungen, Vorkontierung und Erstellung von Anordnungen - Kreditorenbuchhaltung Bearbeitung von Eingangsrechnungen, Rechnungsrückläufen und Schlusszahlungen für das technische Gebäudemanagement, Erstellung von Anordnungen - Mitwirkung in der Submissionsstelle der Stadt Erlangen (Öffnungszeit Montag bis 18:00 Uhr)

Wir erwarten: - die Laufbahnbefähigung für die zweite Qualifikationsebene der Fachlaufbahn „Verwaltung und Finanzen“, eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. abgeschlossener Angestelltenlehrgang I oder im Nachrang eine vergleichbare abgeschlossene kaufmännische Berufsaubildung (Bank-; Büround Industriekaufmann-/frau) - sorgfältige und konzentrierte Arbeitsweise - ausgeprägtes Zahlenverständnis und Sicherheit im Umgang mit EDV-Anwendungen (insbesondere Excel) - umfassende Kenntnisse der Doppik bzw. des neuen kommunalen Finanzmanagements - Selbständigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Gebhardt, Tel. 09131/86 2191 zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 14. Januar 2013 an die Stadt Erlangen - Personal- und Organisationsamt, 91051 Erlangen E-Mail: [email protected]. Es gilt der Tag des Eingangs der Bewerbung. Wir senden die Bewerbungsunterlagen üblicherweise nicht zurück, verwenden Sie deshalb bitte nur Kopien. Schwer behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Stadt Erlangen verfolgt eine Politik der Chancengleichheit und freut sich über Bewerbungen von Interessentinnen/Interessenten unabhängig von ihrer Nationalität und Herkunft.

Offen aus Tradition

Stellenwert: EG S 06 TVöD, Arbeitszeit: 19,5 bzw. 39 Std./Wo.

Das Aufgabengebiet umfasst: - Erstellung und Sicherstellung der inhaltlich/fachlichen Konzeption der Einrichtung sowie deren Umsetzung entsprechend den Grundsätzen des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans - Vertretung des pädagogischen Konzepts nach außen gegenüber Eltern, Trägern und der Öffentlichkeit - die Kinder mit Professionalität, Freude und Kreativität zu begleiten und zu fördern - Verwaltungsaufgaben, u. a. Erstellung unterschiedlichster Berichte und Statistiken

Wir erwarten: -

eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Erzieher/in krippenpädagogische Erfahrungen sind wünschenswert Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung Interesse, mit uns gemeinsam eine neue Einrichtung aufzubauen und kreativ an der Konzeptgestaltung mit zuwirken

Wir bieten: - die Aufnahme in ein freundliches, motiviertes und offenes Team - selbstständiges Arbeiten und die Möglichkeit Ihren Arbeitsplatz mit zu gestalten - Supervision und Fortbildung zur Förderung der persönlichen und beruflichen Weiterbildung Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Buschmann, Tel. 09131/86-2132 zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 25. Januar 2013 an die Stadt Erlangen - Personal- und Organisationsamt, 91051 Erlangen E-Mail: [email protected]. Es gilt der Tag des Eingangs der Bewerbung. Wir senden die Bewerbungsunterlagen üblicherweise nicht zurück, verwenden Sie deshalb bitte nur Kopien. Schwer behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Stadt Erlangen verfolgt eine Politik der Chancengleichheit und freut sich über Bewerbungen von Interessentinnen/Interessenten unabhängig von ihrer Nationalität und Herkunft.

Offen aus Tradition

Bekanntmachungen

Nr. 1 / 10.01.2013

Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren Kurzbezeichnung: „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ vom 17. bis 30. Januar 2013 1. Die Stadt Erlangen bildet einen Eintragungsbezirk. Es bestehen folgende Eintragungsmöglichkeiten: Zentrale Eintragungsstelle, Rathaus, 1. OG, Zimmer 117, barrierefrei Montag, Dienstag, Mittwoch, 08:00 18:00 Uhr Donnerstag, 08:00 - 20:00 Uhr, Freitag, 08:00 - 14:00 Uhr, Samstag, 26.01.2013, 10:00 - 14:00 Uhr Bruck, Max-und-Justine-Elsner-Schule, Sandbergstraße 1-5, barrierefrei Freitag, 18.01.2013, 18:00 - 20:00 Uhr Innenstadt, Bürgerpalais Stutterheim, Marktplatz 1, Erdgeschoss Innenhof, barrierefrei Samstag, 19.01.2013, 10:00 - 14:00 Uhr Sieglitzhof, Adalbert-Stifter-Schule, Sieglitzhofer Str. 6, Eingang Ritzerstr., barrierefrei Montag, 21.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr Eltersdorf, Schule, Tucherstraße 16, nicht barrierefrei Dienstag, 22.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr Frauenaurach, Schule, Keplerstr. 1, barrierefrei Mittwoch, 23.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr Büchenbach, Heinrich-Kirchner-Schule, Dompropststr. 6, barrierefrei Freitag, 25.01.2013, 18:00 - 20:00 Uhr Tennenlohe, Schule, Enggleis 6, nicht barrierefrei Montag, 28.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr Dechsendorf, Schule, Campingstr. 32, barrierefrei Dienstag, 29.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr Alterlangen, Hermann-Hedenus-Hauptschule, Schallershofer Straße 20, barrierefrei Mittwoch, 30.01.2013, 19:00 - 21:00 Uhr 2. Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sich in jedem Eintragungsraum im Stadtgebiet Erlangen eintragen. Die Stimmberechtigten haben ihren Personalausweis oder Reisepass zur Eintragung mitzubringen. 3. Stimmberechtigte, die einen Eintragungsschein besitzen, können sich unter Vorlage ihres Personalausweises oder Reisepasses in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen. 4. Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sein/ihr Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Stellvertretung ist unzulässig; es besteht keine Möglichkeit, die Eintragung brieflich zu

erklären. Die Eintragung kann nicht zurückgenommen werden. 5. Wer sich unbefugt einträgt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis des Volksbegehrens herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1 und 3 in Verbindung mit § 108 d des Strafgesetzbuchs). 6. Abdruck der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern nach Art. 65 LWG (siehe Anlage). Erlangen, 13. Dezember 2012 STADT ERLANGEN Im Auftrag Marlene Wüstner Berufsmäßige Stadträtin Anlage Zulassung des Volksbegehrens „Grundrecht auf Bildung ernst nehmen - Studienbeiträge abschaffen!“ Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 12. November 2012 Az.: IA1 1365.1-80 I. Am 12. Juni 2012 wurde beim Bayerischen Staatsministerium des Innern die Zulassung des Volksbegehrens „Grundrecht auf Bildung ernst nehmen - Studienbeiträge abschaffen!“ (Kurzbezeichnung: „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“) beantragt. Auf Vorlage des Staatsministeriums des Innern hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 22. Oktober 2012 entschieden, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung des Volksbegehrens gegeben sind (vgl. Bekanntmachung vom 22. Oktober 2012, StAnz Nr. 43). Der Wortlaut des Volksbegehrens wird gemäß Art. 65 Abs. 1 und 2 des Landeswahlgesetzes, § 88 Abs. 1 der Landeswahlordnung nachstehend bekanntgemacht:

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das Studium in einem konsekutiven Studiengang, der zu einem weiteren berufsqualifizierenden Abschluss führt, ist studienbeitragsfrei. 2Dies gilt auch wenn die Immatrikulation zum Zweck einer Promotion erfolgt. 3Abweichend von Satz 1 werden Gebühren und Entgelte nach Maßgabe der folgenden Absätze erhoben.“ 2. Die Abs. 2 bis 7 werden gestrichen. 3. Im bisherigen Abs. 8 wird der Satz 5 gestrichen und die bisherigen Abs. 8 bis 10 werden 2 bis 4. §2 Dieses Gesetz tritt am . . . in Kraft. Begründung: Art. 71 des Bayerischen Hochschulgesetzes regelt bisher die Erhebung von Studienbeiträgen und Gebühren. Die Erhebung von Studienbeiträgen stellt eine große finanzielle Belastung für die Studierenden und ihre Familien dar, wirkt sozial selektiv, macht Bildung zur Ware und verstärkt die Abhängigkeit der Studierenden vom Geldbeutel ihrer Eltern. Daher werden künftig keine Studienbeiträge mehr erhoben. Zu Nr. 1: Durch die in Nr. 1 vorgesehene Änderung wird klargestellt, dass zukünftig für ein Erststudium und jeden Studiengang, der direkt im Anschluss an einen Bachelor und ohne Berufserfahrung studiert werden kann, keine Studienbeiträge mehr erhoben werden. Dasselbe gilt für ein Promotionsstudium.

werden beibehalten. Dies sind die Regelungen zu Gaststudierenden, zu den weiterbildenden sowie berufsbegleitenden Studiengängen. Ebenso die Regelungen für Hochschulprüfungen und staatliche Prüfungen, für besondere Aufwendungen im Ausland bei der Auswahl ausländischer Studienbewerber/innen und für die Eignungsprüfungen in künstlerischen Studiengängen. Aufgrund der Streichung der Abs. 2 bis 7 erhalten diese eine neue Absatznummerierung. Der Verweis im bisherigen Abs. 8 Satz 5 auf Abs. 7 wird aufgrund des Wegfalls des Abs. 7 ebenfalls gestrichen.“ III. Die Eintragungsfrist beginnt am Donnerstag, dem 17. Januar 2013 und endet am Mittwoch, dem 30. Januar 2013 (Art. 65 Abs. 1, 3 Sätze 1 und 2 LWG). Während dieser Zeit halten die Gemeinden Eintragungslisten zum Eintrag der Unterzeichnungserklärungen bereit (Art. 68 Abs. 2 LWG). Sie machen bekannt, wann und wo Eintragungen für das Volksbegehren geleistet werden können (§ 79 Abs. 1 LWO). Nach dem Wunsch der Beauftragten sollen in allen Gemeinden Bayerns Eintragungslisten für das Volksbegehren aufgelegt werden.

Zu Nr. 2: Die bisherigen Regelungen zu den Studienbeiträgen werden gestrichen.

Als Beauftragter des Volksbegehrens wurde Herr Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL (Anschrift: Pognerstr. 21, 81379 München, Tel. 089/52 03 21 63), als sein Stellvertreter Herr Dr. Hans-Jürgen Fahn, MdL (Anschrift: Justin-Kirchgäßner-Str. 11, 63906 Erlenbach am Main, Tel. 09372/6985), benannt (Art. 63 Abs. 2 LWG).

Zu Nr. 3: Die bisherigen Absätze zur Erhebung von Gebühren und Entgelten

gez. Günter Schuster, Ministerialdirektor

II. „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes §1 Art. 71 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBI S. 245, BayRS 2210-1-1-WFK), zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 9. Juli 2012 (GVBI S. 339), wird wie folgt geändert: 1. Abs. 1 erhält folgende Fassung: „(1) 1Das Studium bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und

Wir suchen engagierten und qualifizierten Nachwuchs für den Polizeivollzugsdienst. Wenn Sie Interesse an einem abwechslungsreichen, vielseitigen und krisensicheren Beruf haben, dann rufen Sie mich doch einfach an: Georg Grau, Einstellungsberater der Polizeiinspektion Erlangen - Stadt, Schornbaumstraße 11, 91052 Erlangen, Tel. 09131/ 760-206, www.polizei.bayern.de/BPP

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Bekanntmachungen · Service Vollzug der Bayer. Bauordnung

• Abfallkalender 2013 – Straßenverzeichnis • Anliegenmanagement – Ideen, Anregungen, Beschwerden • Anmeldung Wohnung • Baumschutzverordnung – Fällantrag • Bibliothek – Medienkatalog, Vorbestellungen, Leihfristenverlängerung • Ehrenamtsbörse • Erlangen-App für’s iPhone / iPad • Kinderbetreuung – KITA Suche • Meldedaten – Übermittlungssperren • Melderegisterauskunft • Mitfahrzentrale für Erlangen (MiFaZ) • Mülltonnenbestellung • Museumspädagogische Angebote • Personaldokumente (Personalausweis, Reisepass) Bearbeitungsstand abfragen • Pflegeplatzbörse, Heimplatzsuche • Ratsinformationssystem • Sperrmüllabholung • Stadtlexikon • Stadtplan und Geodaten • Steuererklärung ELSTER • Urkundenbestellung • Veranstaltungskalender • Vereinssuche • Vermietung von städtischen Räumen – Raumsuche • Verschenk- und Tauschbörse für Erlangen • Volkshochschule vhs – Programm und Kursbuchungen • Wunschkennzeichen – Kennzeichenreservierung

Für das Bauvorhaben „Sanierung eines Mehrfamilienhauses, Errichtung von Balkonen und eines neuen Dachgeschosses auf dem Grundstück Stubenlohstraße 13, Flur-Nr. 1932/6, Gemarkung Erlangen“ wurde mit Bescheid vom 20.12.2012 eine Baugenehmigung mit dem Aktenzeichen 2012-815-VV erteilt. Die Baugenehmigung wird hiermit gemäß Art. 66 Abs. 2 der Bayer. Bauordnung bekannt gemacht. Die Planunterlagen können während der üblichen Öffnungszeiten im Bauaufsichtsamt, Gebbertstr. 1, Zi. 210, eingesehen werden. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach, Promenade 24-28, 91522 Ansbach schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Erlangen) und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll im Original oder in Abschrift (Kopie) beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Sitzungskalender Donnerstag, 10.01.2013 Schulausschuss Montag, 14.01.2013 Seniorenbeirat Dienstag, 15.01.2013 Sozialbeirat, Sozial- und Gesundheitsausschuss Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss/Werkausschuss EB77 Mittwoch, 16.01.2013 Haupt-, Finanz- u. Personalausschuss Donnerstag, 17.01.2013 Jugendhilfeausschuss

Nr. 1 / 10.01.2013

Notfallpraxis Erlangen Bauhofstraße 6 / Ecke Nägelsbachstraße, 91052 Erlangen, Tel. 09131/81 60 60 Öffnungszeiten: Mittwoch 13:00 – 20:00 Uhr Freitag 18:00 – 20:00 Uhr Samstag, Sonn- u. Feiertage 8:00 – 20:00 Uhr Parkplätze sind vor dem Haus und in der Tiefgarage vorhanden. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern: Telefon 0180-5-19 12 12

Zahnärztlicher Notfalldienst vom 10.01.2013 bis 24.01.2013 für das Stadtgebiet Erlangen 12./13.01.2013 Dr. Jürgen Eibert, Franzosenweg 9, 91058 Erlangen-Tennenlohe, Praxiszeiten: 10:00 - 12:00 Uhr und 18:00 - 19:00 Uhr, Tel. 09131/60 27 28 19./20.01.2013 Dr. Bernd Weiß, Zenkerstr. 15, 91052 Erlangen Praxiszeiten: 10:00 - 12:00 Uhr und 18:00 - 19:00 Uhr, Tel. 09131/20 33 88

Apotheken-Notfalldienst vom 10.01.2013 bis 24.01.2013 Donnerstag, 10.01.2013 Schloss-Apotheke, Hauptstr. 32, Tel. 2 53 04 Freitag, 11.01.2013 Jordan-Apotheke, Michael-Vogel-Str. 1b, Tel. 2 70 50 Samstag, 12.01.2013 Adler-Apotheke, Hauptstr. 61, Tel. 2 12 82 Sonntag, 13.01.2013 Apotheke im Medizentrum, Allee am Röthelheimpark 5, Tel. 5 30 25 10 Montag, 14.01.2013 Ohm-Apotheke, Schlossplatz 1, Tel. 5 30 18 18 Dienstag, 15.01.2013 Föhren-Apotheke, Büchenbach, Dorfstr. 43, Tel. 992649 Mohren-Apotheke am Burgberg, Spardorfer Straße 26, Tel. 6 10 08 33

Weitere Informationen: ratsinfo.erlangen.de

Mittwoch, 16.01.2013 Mohren-Apotheke, Bismarckstr. 13, Tel. 2 12 67

Notfalldienste

Donnerstag, 17.01.2013 Igel-Apotheke, Möhrendorferstr. 1c, Tel. 44 00 51

Ärztlicher Notfalldienst von Freitag 18:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr und Mittwoch 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhr sowie an Feiertagen vom Vorabend 18:00 Uhr bis zum darauffolgenden Werktag 7:00 Uhr. Vermittlung über Rettungsleitstelle Nürnberg: Telefon Erlangen 09131/19 222

Freitag, 18.01.2013 Marien-Apotheke, Drausnickstraße 78, Tel. 51233 Fleming-Apotheke, Frauenaurach, Brückenstraße 8, Tel. 99 32 86 Samstag, 19.01.2013 Rosen-Apotheke OHG, Sieglitzhof, Lange Zeile 59, Tel. 5 15 72

Nr. 1 / 10.01.2013 Regnitz-Apotheke, Eltersdorf, Eltersdorfer Straße 15, Tel. 60 33 22 Sonntag, 20.01.2013 Jordan-Apotheke Am Anger, Am Anger 6, Tel. 2 70 51 00 Montag, 21.01.2013 Röthelheim-Apotheke, Memelstraße 47, Tel. 3 55 54 Pharma24-Apotheke OHG, Bubenreuth, Frankenstr. 75, 4 00 17 90 Dienstag, 22.01.2013 Ginkgo-Apotheke, Am Europakanal 30, Tel. 4 74 40 Apotheke am Ulmenweg, Ulmenweg 17/19, Tel. 1 25 30 70 Mittwoch, 23.01.2013 Arcarden-Apotheke, Nürnberger Str. 7, Tel. 97 35 10 Donnerstag, 24.01.2013 Sebaldus-Apotheke, Karlsbader Str. 7, zwischen Breslauer- und Liegnitzer Str., Tel. 3 34 23 Sonnen-Apotheke, Bubenreuth, Birkenallee 73, Tel. 2 66 11

Veranstaltungen Die Volkshochschulen Einzelveranstaltungen der Volkshochschule Erlangen im Herbst-/Wintersemester 2012/2013 Friedrichstr. 19 - 21, 91054 Erlangen Telefon: 09131/86 26 68 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.vhs.erlangen.de/ Januar 11.01.2013, 19:30 Uhr, Treffpunkt Röthelheimpark, Schenkstr. 111, Saal Nadja Bennewitz, M.A. Im Herzen Italiens La terra marchigiana (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 302025 14.01.2013, 19:30 Uhr, Friedrichstr. 19, Historischer Saal Sabine Gerharz Mein Kind ist krank was kann ich tun? (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 250063 14.01.2013, 19:30 Uhr, Friedrichstr. 19, Großer Saal Frank Henning Krieg im Gehirn - Wie uns der Stress beherrscht (Autorenlesung und Gespräch) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 503009 14.01.2013, 20:00 Uhr, Treffpunkt Röthelheimpark, Schenkstr. 111, Saal Katja Boampong-Brummer

Service Kopfbedeckungen und Frisuren - Was trägt der Mensch oben? (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 302020 15.01.2013, 15:00 Uhr, Friedrichstr. 19, Historischer Saal Dr. Klaus Wrobel Gesprächskreis zu Politik und Zeitgeschehen KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 202905C 15.01.2013, 19:30 Uhr, Friedrichstr. 19, Historischer Saal Jutta Todt Meine Eltern trennen sich! Was wird aus uns? (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 250056C 16.01.2013, 10:00 Uhr, Friedrichstr. 17, vhs club INTERNATIONAL, Hartmut Krause „Willst Du mein Freund sein?“ Social Media und Web 2.0 (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 202906 21.01.2013, 19:30 Uhr, Friedrichstr. 19, Großer Saal Katja Boampong-Brummer Antonello da Messina (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 302022 21.01.2013, 20:00 Uhr, Treffpunkt Röthelheimpark, Schenkstr. 111, Saal Jochen Schwarz Das Steinzeitrezept (Vortrag) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 510104 23.01.2013, 9:30 Uhr, Friedrichstr. 19, Großer Saal Prof. Dr. Berndt Hamm/ Siegfried Ziegler (OStD i.R.) „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ (Podiumsgespräch) KURSNUMMER IM VHS-PROGRAMM: W 301013

Stadt Erlangen, Palais Stutterheim, Marktplatz 1, 91054 Erlangen, Tel. 09131/86 27 35, Fax 09131/86 21 17 [email protected], www.kunstpalais.de Eintritt: 4 Euro, ermäßigt 2 Euro Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag, 10:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch, 10:00 - 20:00 Uhr Peter Land: Absolute Perfection Kunstpalais, 18. Januar bis 24. März 2013 Das Kunstpalais zeigt eine Art „vorausschauende Retrospektive“ des 1966 geborenen dänischen Künstlers Peter Land. In dieser Ausstellung, die der Biennale-Künstler bereits seit über einem Jahr vorbereitet, werden zahlrei-

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che neu entstandene Objekte, Skulpturen und Videos erstmals vorgestellt. Auf der Basis dieser Arbeiten schauen wir zurück auf das Gesamtwerk eines Künstlers, dessen Auseinandersetzung mit existentiellen Grundfragen immer wieder ironisch gebrochen wird.

jasthans nach Jaipur und endet nach dem Besuch des Taj Mahal in der Hauptstadt des Landes, Delhi.

Eröffnung der Ausstellung: Donnerstag, 17. Januar 2013, 19:00Uhr

Am Sonntag, den 20. Januar 2013 kommt Rainer Wenzel um 15:00 Uhr ins Begegnungszentrum Fröbelstraße 6 (Erlangen) im Rahmen der Kinderliederzeit des Kultur- und Freizeitamtes. Der Eintritt kostet 3 Euro / 4 Euro (Erw.). Informationen sind im Begegnungszentrum erhältlich. Karten gibt es im Vorverkauf im Begegnungszentrum und im Frankenhof.

Führungen durch die Ausstellung: Sonntag, 20. Januar 2013, 16:00 Uhr, Öffentliche Kuratorenführung Mittwoch, 23. Januar 2013, 18:00 Uhr, Öffentliche Kuratorenführung Sonntag, 27. Januar 2013, 15:00 Uhr, Öffentliche Führung auf Französisch Sonntag, 27. Januar 2013, 16:00 Uhr, Öffentliche Führung Mittwoch, 30. Januar 2013, 18:00 Uhr, Öffentliche Führung

Begegnungszentrum Fröbelstraße Telefon: 09131/30 36 64 www.begegnungszentrum-erlangen.de. Fernweh-Forum: „Indien - Streifzug durch Regionen und Lebenswelten des Subkontinents“ von Alice Reil Am Donnerstag, den 10. Januar 2013 zeigt Alice Reil um 19:00 Uhr im Begegnungszentrum Fröbelstraße 6 (Erlangen) die Diashow „Indien - Streifzug durch Regionen und Lebenswelten des Subkontinents“ im Rahmen des Fernweh-Forums. Es gibt auch wieder Kostproben landestypischer Gerichte. Der Eintritt kostet 3 Euro / 2 Euro ermäßigt. Informationen sind im Begegnungszentrum erhältlich. Viele Gespräche, Landschaften und Eindrücke prägten die Reise durch den Subkontinent während eines dreimonatigen Urlaubs- und Forschungsaufenthaltes. Der Abend gibt einen Einblick in das facettenreiche Indien. Die Route beginnt im subtropischen Kerala: Von der ehemaligen kolonialen Handelsstadt Kochi geht es in die ‚Backwaters’, um dann in die bergigen Teeplantagen und zur südlichsten Landesspitze zu fahren. Ort und Rolle wechseln, der Tourist wird zum Forscher: Das Ufer entlang des Ganges zieht in Varanasi sowohl Pilger als auch Touristen an. Wir erhalten Einblick in die Lebenswelten einiger Bewohner und die lokalen Umweltbedingungen, speziell in die der Megacity Hyderabad. In den letzten zwei Jahrzehnten veränderte sich das Stadtbild gänzlich und die Stadt ist neben Bangalore zur zweiten IT-Metropole Indiens geworden. Zurück auf Touristenpfaden führt die Reise in den Osten Ra-

Kinderliederzeit: „Da wo Eis und Schnee liegt...“ - Ein Wintermitmachkonzert für Menschen ab 4 Jahren von Rainer Wenzel

Das klingt nach großer Kälte und langen, dunklen Nächten...Mit einer musikalischen Gebrauchsanweisung für die kalte Jahreszeit nimmt Rainer Wenzel alle Kleinen und Großen auf seiner winterlichen Konzertreise mit. Die Reisenden wärmen sich gemeinsam auf, sie begegnen Kindern aus nordischen Ländern ebenso wie verschiedenen Tieren - da tummeln sich Eulen, Krähen, Wölfe und sogar Eisbären. Die Reise wird selbst bis zum Nordpol gehen; aber keine Sorge: nur in Liedern! Vielleicht gibt’s sogar ein Quiz mit vielen Fragen um Eis und Schnee...? Ganz sicher wird es im Konzert aber allen warm; von Kopf bis Fuß und rund ums Herz!

Sportamt Kreislauftraining Samstag, 12. Januar 2013 09:00 Uhr - 09:45 Uhr Brucker Lache, Treffpunkt Roncallistift, Hammerbacherstr. 11 Fit für den Wintersport Samstag, 19. Januar 2013 09:15 Uhr - 10:00 Uhr Halle am Sportzentrum der Universität, Gebbertstraße 123b

Blutspendetermin Der nächste Blutspendetermin des Bayerischen Roten Kreuzes ist am Dienstag, 15. Januar von 16:00 bis 20:00 Uhr im Rotkreuzhaus Erlangen, Henri-Dunant-Str. 4. Der Blutspendepass oder ein Lichtbildausweis muss mitgebracht werden.

Anzeigenbestellung unter Telefon 0911/6 32 42 38 oder per Telefax 0911/6 32 59 04