e t s g i t h c i w s a D b a r o V M O V M U A TR n e m eh

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Inhaltsangabe 1. Einleitung 2. Wann eine Diät Sinn macht 3. Was müsste ich eigentlich wiegen? 4. Was kann passieren, wenn ich über gewichtig bin? 5. Saftig um Idealgewicht 6. Warum sind Säfte zum Abnehmen ideal? 7. Was ist der Unterschied zwischen Säften und Smoothies? 8. Muss ich mich auch bewegen? 9. Verliere ich keine Muskelmasse? 10. Beschreibung der Saftkur Wie sehen die 2 Stufen der Saftkur aus? 11. Was muss ich sonst noch beachten?

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Einleitung Zunächst einmal vielen Dank für den Kauf dieses E-Books. Damit haben Sie den ersten Schritt in Richtung einer gesünderen Lebensweise gewagt. Egal, ob Sie ein paar Kilos verlieren möchten oder auf der Suche nach einer Kur für die Verbesserung Ihrer Verdauung, Ihres Immunsystems oder allgemein Ihres Wohlbefindens sind: Mit der Saftkur werden Sie diese Ziele erreichen. Mit der Saftkur können Sie schmackhaft und gesund zu Ihrem Idealgewicht durchstarten. Säfte enthalten wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. So werden Sie während Ihrer Kur mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt! Im Gegensatz zu anderen Diäten und Fastenkuren bekommt Ihr Körper bei der Saftkur alles, was er braucht, um die überflüssigen Fettdepots anzugreifen. Nach einer kurzen Einführung zum Idealgewicht in Kapitel 2 und grundlegenden Informationen zur Saftkur in Kapitel 3 finden Sie in Kapitel 4 den idealtypischen Ablauf dieser Kur. In Kapitel 5 werde ich Ihnen dann meine besten Rezepte verraten.

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Wann eine Diät Sinn macht Was müsste ich eigentlich wiegen? Auf der Suche nach Ihrem Idealgewicht haben Sie sicherlich auch schon einmal einen BMI-Rechner im Internet gefunden und Ihre Daten eingegeben. Diese Methode des Body-Maß-Index, kurz BMI, ist sicherlich ein erster guter Anhaltspunkt, um das Idealgewicht zu berechnen. Falls Sie es noch nicht kennen, möchte ich Ihnen die Formel nicht vorenthalten:

Was ist der BMI BMI = Körpergewicht in kg geteilt durch die Größe in m zum Quadrat Beispiel: Sie sind 1,70 m groß und wiegen 80 Kilogramm. Dann rechnen Sie 1,70 x 1,70 m = 2,89. Anschließend teilen Sie Ihr Gewicht durch diesen Wert: 80 geteilt durch 2,89 = 27,7. Sie haben also einen BMI von 27,7, oder aufgerundet 28. Damit befinden Sie sich laut der Tabelle der Weltgesundheitsorganisation im Übergewicht:

Hier gehts zum BMI Rechner

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Die Auswertung beim BMI Rechner Unter 18,5 = Untergewicht 18,5 – 24 = Normalgewicht 25 – 29 = Übergewicht 30 – 34 = Adipositas Grad 1 35 – 39 = Adipositas Grad 2 Ab 40: Adipositas Grad 3 Mit dem BMI können Sie selbst berechnen, in welchen Bereich Sie fallen. Kritiker des BMI haben in der Vergangenheit geäußert, dass der BMI von sehr muskulösen Personen häufig im Bereich des Übergewichts liegt. Muskelmasse ist schwer, doch der Körperfettanteil dieser Personen liegt im positiven Bereich. Haben Sie auch das Gefühl, dass dies bei Ihnen der Fall sein könnte? Dann eignet sich die nächste Berechnungsmethode, das Hüfte-Taille-Verhältnis, hervorragend.

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Mit dieser Methode können Sie ermitteln, ob der Anteil Ihres abdominalen Fettes, also des Fettes am Bauch, zu hoch ist. Wenn Sie insgesamt eine kräftigere Person sind, die Proportionen sich aber ausgewogen verhalten, sind die gesundheitlichen Risiken des Übergewichts nicht so gravierend. Sitzt der Hauptanteil Ihres Körperfettes am Bauch, sollten Sie sich Gedanken machen. Taille-Hüfte-Verhältnis: Taillenumfang in cm geteilt durch Hüftumfang in cm Beispiel: Sie messen Ihre Taille mit 110 cm, Ihre Hüfte mit 120 cm. Sie rechnen: 110 cm geteilt durch 120 cm. Dies ergibt einen Wert von 0,9. Aus der nachfolgenden Tabelle können Sie ablesen, in welchem Bereich Sie sich damit bewegen: Frauen: Unter 0,8 = Untergewicht 0,8 – 0,84 = Normalgewicht Über 0,85 = Übergewicht Männer: Unter 0,9 = Untergewicht 0,9 – 0,99 = Normalgewicht Über 10 = Übergewicht Ich empfehle Ihnen, sich bei der Abnahme eher auf das Hüfte-Taille-Verhältnis als auf den BMI zu konzentrieren.

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Folgen von Übergewicht ! Was kann passieren, wenn ich übergewichtig bin? Eines vorweg: Die Folgen von Übergewichtigkeit sind sicherlich von Person zu Person unterschiedlich. Erwiesen ist aber, dass die gesundheitlichen Risiken steigen, je übergewichtiger eine Person ist. Wenn Ihnen der „letzte Kick“ fehlt, um Ihren überflüssigen Pfunden endgültig den Kampf anzusagen, halten Sie sich die gesundheitlichen Folgen vor Augen. Vielleicht hilft es Ihnen dabei, die Kur in Angriff zu nehmen und den letzten Funken Motivation, der noch fehlte, zu finden? Übergewichtige haben ein zwei- bis dreifach höheres Risiko als Normalgewichtige, an diesen Beschwerden zu erkranken: - Bluthochdruck - Diabetes Typ 2 - Störungen des Fettstoffwechsels - Atembeschwerden - bestimmte Krebserkrankungen (u. a. Brustkrebs, Gebärmutterkrebs) - Rückenprobleme, Bandscheibenvorfälle - Probleme der Gelenke im Allgemeinen (durch intensive Belastung z. B. der Knie) - Arthrose und Gicht - koronare Herzerkrankungen - Erkrankungen der Gallenblase - Störungen der Sexualhormone

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Fangen Sie noch heute an ! Auch die Lebenserwartung sinkt bei Übergewichtigen. Mit jedem Kilogramm zu viel erhöht sich das Sterblichkeitsrisiko. Bei einem BMI von 35 und höher haben Sie ein 2,5fach höheres Sterblichkeitsrisiko als Normalgewichtige. Doch nun zum Positiven: Durch Gewichtsreduktion können bereits bestehende Erkrankungen auch wieder vermindert werden oder sogar ganz verschwinden! Reduzieren Sie Ihr Gewicht um nur 10 % des Ausgangsgewichts, wird das Risiko der o. g. Erkrankungen bereits drastisch sinken.

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Saftig um Idealgewicht Warum sind Säfte zum Abnehmen ideal? Wenn Sie in diesem Kapitel angekommen sind, haben Sie den Entschluss gefasst, Ihre überflüssigen Pfunde in Angriff zu nehmen. Herzlichen Glückwunsch! Nun möchten Sie wahrscheinlich sehr schnell Ihr Ziel, Ihr Wunschgewicht erreichen. Wahrscheinlich haben Sie, wie so viele, auch bereits etliche Diät-Versuche hinter sich. Ich verspreche Ihnen, dass Sie sich mit der Saftkur richtig entschieden haben.

Denn: - Sie werden bei korrekter Durchführung mindestens 2,5 kg in der 1. Stufe und mindestens 1,5 kg pro Woche in der 2. Stufe verlieren. - Sie werden nach Beendigung und Beibehaltung einer gesunden Ernährungsweise keinen Jojo-Effekt erleiden. - Sie werden während der Saftkur keinen Heißhunger haben, Ihr Durchhaltevermögen wird Sie bis an Ihr Traumziel bringen.

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- Sie werden mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. - Ihre Verdauung wird durch die 1. Stufe wieder normalisiert und Giftstoffe werden ausgeschwemmt. Ihr Körper wird von innen gereinigt. - Sie werden jünger aussehen, Ihre Haut wird wieder jugendlicher und straffer wirken. - Sie werden sich insgesamt einfach wohler fühlen. - Sie brauchen keine Diät-Pulver.

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Was ist der Unterschied zwischen Säften und Smoothies? Die Rezepte, die ich Ihnen in der Rezeptsammlung vorstelle, können Sie sowohl als Saft oder auch als Smoothie zubereiten. Der Unterschied liegt darin, dass die Zutaten beim Saft durch einen Entsafter laufen, d. h. Sie werden die Fasern der Zutaten nicht in Ihrem Getränk finden. Beim Smoothie werden alle Lebensmittel in einen hochwertigen Mixer so zerkleinert, dass sich eine breiartige Masse ergibt. Smoothies enthalten hierdurch mehr Ballaststoffe - aber auch mehr Kalorien. Ob Sie sich nun für Smoothies oder für Saft entscheiden, überlasse ich Ihnen. Viele Menschen haben Probleme, die Smoothies zu trinken. Andere werden von Säften schneller wieder hungrig als von Smoothies. Egal wie Sie sich entscheiden: Ich empfehle Ihnen, Ihre Smoothies oder Säfte auch mit grünem Blattgemüsen zu kreieren. Hierzu zählen z. B. Spinat, Salat oder auch Grünkohl. Die grüne Farbe dieser Lebensmittel signalisiert, dass sie Chlorophyll enthalten. Dies ist für die Pflanzen für die Photosynthese wichtig. Doch auch den Menschen hilft Chlorophyll, das auch als das „grüne Blut“ bezeichnet wird. Es wirkt antioxidativ, d. h. es bekämpft die freien Radikalen, die unsere Zellen angreifen. Die Folgen dieser freien Radikalen reichen von vorzeitiger Hautalterung bis hin zu Krebs.

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Was ist der Unterschied zwischen Säften und Smoothies? Für einen Saft jagt man Obst und vor allem Gemüse und Blattgemüse durch einen Entsafter. Hier werden feste von flüssigen Pflanzenteilen getrennt und heraus kommt ein geballtes Vitamin-Elixier: der frische meist grüne Saft! Für einen Smoothie landen die ganzen Früchte und das Gemüse nicht im Entsafter sondern in einem Mixer. Zusätzlich gibt man noch etwas Flüssigkeit wie z.B. Wasser, Kokoswasser/-milch oder Nussmilch dazu und mixt alles so lange bis eine flüssige leicht breiige Masse entsteht.

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Muss ich mich auch bewegen? Diese Frage kann ich Ihnen nicht mit Ja oder Nein beantworten. Auch dies liegt ganz bei Ihnen. Studien haben ergeben, dass bei einer Diät 80 % der Abnahme aus der umgestellten Ernährung und lediglich 20 % aus der Bewegung resultieren. Ich empfehle Ihnen jedoch, sich zumindest etwas mehr zu bewegen, als Sie es bisher getan haben. Dies kann zum Beispiel schon ein kleiner Spaziergang am Abend sein.

Die Vorteile einer gesteigerten Bewegung liegen klar auf der

Hand: Sie verbrauchen Kalorien. Zudem bauen Sie Muskelmasse auf, was wiederum zu einem erhöhten Grundumsatz an Kalorien pro Tag führt. Sie verbrauchen insgesamt mehr Energie.

zu den Sportübungen

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In der 1. Stufe der Kurses werden Sie sich vermutlich noch etwas schwach fühlen, da der Körper mit dem Ausschütten der Giftstoffe beschäftigt ist. Die reduzierte Kalorienanzahl sorgt auch dafür, dass nicht soviel Energie wie zuvor zur Verfügung steht. Nutzen Sie die 1. Phase daher eher zur Entspannung. Gönnen Sie sich abends ein schönes Bad, genießen Sie eine Massage oder tun Sie sich einfach etwas anderes „Gutes“, das nichts mit Nahrungsaufnahme zu tun hat. Spätestens am Ende der 1. Stufe werden Sie jedoch ganz von allein einen vermehrten Bewegungsdrang verspüren. Denn Ihr Körper fühlt sich fast so wie „neu geboren“. Nutzen Sie die gewonnene Energie für die 2. Stufe und bauen Sie hier ganz bewusst mehr Bewegung in Ihren Alltag ein. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

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Verliere ich keine Muskelmasse? Eine weit verbreitete Angst bei Diäten ist der Verlust der Muskelmasse. Dies ist auch nicht unbegründet. Wenn der Körper keine Proteine bekommt und zudem über die Nahrung zu wenig Kalorien zugeführt werden, wird er früher oder später die Muskeln angreifen und sie zu Energie umwandeln müssen. Bei der Saftkur kann Ihnen dies aber nicht passieren! In der ersten Stufe, hat der Körper noch ausreichend Reserven zur Verfügung. In dieser kurzen Zeit wird Ihre Muskelmasse daher nicht angegriffen. In der zweiten Stufe ist es wichtig, dass Sie täglich auf die Menge des zugeführten Eiweißes achten. Das heißt, dass Sie zu jeder Mahlzeit, die Sie in dieser Stufe zubereiten, unbedingt auch etwas Eiweißhaltiges kombinieren. Dies kann Fleisch oder Fisch sein, oder Sie greifen zu pflanzlichen Alternativen wie Tofu. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen: Der Eiweißbedarf eines Menschen liegt bei 0,8 g pro Kilogramm Körpergewicht. Berechnen Sie sich Ihren individuellen Bedarf und schreiben Sie sich auf, wieviel Gramm Eiweiß Sie täglich zu sich nehmen. Um das Risiko eines Proteinmangels dennoch zu minimieren, habe ich in den Rezepten als möglichen Zusatz auch proteinhaltige Pflanzenprodukte wie Hanfprotein oder Chiasamen aufgenommen.

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Wie sehen die 2 Stufen der Saftkur aus? Wie Sie bereits gelesen haben, teilt sich die Saftkur in 2 unterschiedliche Phasen ein. In der 1. Stufe wird Ihr Körper einmal auf Null „resettet“, das heißt, wir spülen alle Giftstoffe aus und die Verdauungsorgane können Ferien machen. In dieser Phase besteht Ihre Ernährung lediglich aus 3 Säften pro Tag: Morgens, mittags abends und noch zwei zusätzliche als Zwischenmahlzeiten. Oder aus 3 Smoothies: Morgens, mittags und abends. Wie bereits erwähnt, enthalten Smoothies mehr Kalorien und Ballaststoffe, sättigen mehr, so dass hiervon drei am Tag ausreichend sind, um Sie mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Versuchen Sie, diese Stufe drei bis sieben Tage konsequent durchzuhalten. Sie sind das Fundament Ihrer Saftkur und damit der Grundbaustein Ihrer langfristigen Gewichtsreduktion. Ob Sie drei, vier oder sogar sieben Tage durchhalten können, überlasse ich Ihnen. Dies ist auch abhängig von Ihrer Motivation und Ihrem Durchhaltevermögen. Die Dauer der 2. Stufe bestimmen Sie ebenfalls selbst. Wir haben in unsrem Abnehmplan für Sie eine Komplette Laufzeit von 6 Wochen vorgesehen. Je nach Ausgangsgewicht können Sie diese auch über Monate bis zur Erreichung des Wunschgewichts ausdehnen. Im Unterschied zur 1. Stufe ist in der 2. Stufe eine Hauptmahlzeit erlaubt. Sie ersetzen in der 2. Phase nur noch zwei Mahlzeiten durch einen Saft oder einen Smoothie. Ob Sie lieber ein ausgiebiges Frühstück, das delikate Mittagessen oder das köstliche Abendessen genießen,

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ist Ihnen überlassen und kann jeden Tag neu entschieden werden. Die übrigen zwei Mahlzeiten ersetzen Sie dann mit den –nicht weniger köstlichen- Säften. Als Zwischenmahlzeit sind statt eines Saftes nun ein auch ein Ei, eine Handvoll Nüsse, oder ein naturbelassener Joghurt erlaubt. Das klingt doch ganz einfach, oder? Ist es auch! Bei der Saftkur müssen Sie weder Punkte zählen, noch müssen Sie bei den Hauptmahlzeiten auf irgendwelche Lebensmittel verzichten. Achten Sie aber bitte darauf, dass die Hauptmahlzeiten nicht aus Fertigprodukten bestehen. Wenn Sie ganz konsequent sind, verzichten Sie abends auf Kohlenhydrate, das boostet die Abnahme noch einmal. Versuchen Sie zudem, alle Lebensmittel aus rein ökologischem Anbau zu kaufen, um die gerade los gewordenen Giftstoffe nicht über unnötige Pflanzenschutzmittel zu sich zu nehmen. Versuchen Sie zudem, sich lieber an Fisch statt an Fleisch zu halten. Fisch enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Viele Fleischsorten, insb. Schweinefleisch, enthalten hingegen Fett, welches ungefiltert auf unseren Hüften deponiert wird. Wenn Sie Zweifel haben, ob Sie diese Kur aufgrund bestehender, gesundheitlicher Problematiken durchführen dürfen, und auch wenn Sie diese Kur länger als 6 Wochen durchführen möchten, sprechen Sie

bitte unbedingt mit Ihrem Hausarzt. Er kennt Ihre Situation und kann Sie individuell beraten.

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Was muss ich sonst noch beachten? Unterschiedliche Säfte in der 1. und 2. Stufe

Wie bereits erwähnt, sind grüne Säfte oder Smoothies aufgrund der Nährstoffe und der Ballaststoffe des grünen Blattgemüses gehaltvoller als reine Obst-Säfte. Zudem ist der Fruchtzucker- und Kalorienanteil der Rezepte mit Gemüseanteilen geringer. In der 1. Stufe der Kur sollten Sie daher nur auf grüne Säfte zurückgreifen. In der 2. Stufe können Sie dann ab und an eines der leckeren bunten Rezepte aus dem Kapitel 5b hinzunehmen.

Würzen und Süßen

In Stufe 1 sollten Sie Ihre Säfte nicht zusätzlich würzen. Insbesondere sollten Sie diese auch nie mit Zucker, Honig oder anderen Zuckeraustauschmitteln süßen. Mögen Sie es sehr süß, können Sie ab der 2. Stufe 1-2 Datteln in Ihren Saft geben.

Mixer oder Pürierstab

Wenn Sie die Säfte als Smoothie zubereiten möchten, was ich grundsätzlich auch empfehle, sollten Sie einen leistungsstarken Smoothie-Mixer kaufen. Gerade, wenn Sie die Zutaten in gefrorenem Zustand verwenden möchten, sind scharfe Klingen unverzichtbar. Mit einem Pürierstab werden Sie nicht die gleiche Konsistenz erreichen.

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Einfache Mengenangaben in den Rezepten In meinen Rezepten verwende ich absichtlich keine Gramm-Angaben. Als einzige Maß-Einheit neben der Stückzahl nutze ich „eine Handvoll“. Dies erleichtert die Zubereitung und spart Zeit, da Sie auf das Abwiegen der Lebensmittel verzichten können.

Produkte mit Bio-Siegel bevorzugen Verwenden Sie nach Möglichkeit bitte ausschließlich Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft. Dies hat den Vorteil, dass Ihr Körper nicht direkt wieder mit unnötigen Giftstoffen wie Pflanzenschutzmitteln belastet wird. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, informieren Sie sich mal über die Belastung durch Glyphosat in unseren Lebensmitteln.

Konsistenz der Smoothies Die „125 ml Wasser“ in jedem Rezept können Sie bei Säften weglassen. Bei Smoothies sollten Sie dies jedoch immer berücksichtigen, da ansonsten die Konsistenz zu fest ist und es evtl. nicht trinkbar ist. In Stufe 2 können Sie das Wasser auch nach Belieben und Geschmack durch Mandelmilch oder Sojamilch ersetzen. Hiermit steigern Sie Ihre Proteinzufuhr noch einmal zusätzlich.

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Entgiftungs-Booster Für eine zusätzliche Entgiftung, insb. in Stufe 1, geben Sie ein wenig Chlorella- oder Spirulina-Algenpulver hinzu.

Erlaubte Getränke in der Saftkur Neben den Säften oder Smoothies trinken Sie bitte keinen Alkohol und keine zuckerhaltigen Getränke. Halten Sie sich an hochwertiges Mineralwasser und Früchtetees. Auch Kaffee sollte nicht Bestandteil der Kur sein, insbesondere nicht in der 1. Stufe. In der 2. Stufe können Sie gern einen Kaffee am Tag genießen. Sollte Ihnen morgens der Aufwach-Kick fehlen, können Sie Ihren Säften und Smoothies gern etwas Matcha-Tee hinzufügen.

Viel Erfolg

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