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Das Schaufenster im Rengsdorfer Land

Schwerpunkt: Hardert Ausgabe Juli 2013 Herausgeber: mohrmedien gmbh

Dorfgemeinschaftshaus Hardert

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Schau ins Land · Juli 2013

Der Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Hardert Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Titelbild Neue Schutzhütte „Drei Birken“ bei Hardert Foto: Susanne Mohr mohr+more design e.K.

Aus dem Inhalt Juli 2013

Schwerpunkt Hardert

Werkhof Hardert

S. 10

Grillhütte Hardert

S. 10

Dorfgemeinschaftshaus S. 14

Sängerfest

S. 23

in Hardert stellt traditionell das Maifest der Alten Burschen den ersten Anlass dar, im Freien zu feiern. Dazu bietet unsere idyllisch gelegene Grillhütte mitten in der Natur einen optimalen Rahmen für die Begegnungen von Nachbarn, Freunden, Dorfleuten und Zugereisten. Das große Sängerfest anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Gesangvereins 1888 Hardert liegt mit vielen beeindruckenden Konzerten und noch mehr freundschaftlichen Begegnungen in und um das Dorfgemeinschaftshaus gerade erst hinter uns. Alle Besucher haben die Jubiläumsveranstaltungen genossen, insgesamt eine besonders gelungene Veranstaltung, die das Spektrum der dörflichen Veranstaltungen in Hardert wieder einmal enorm bereichert hat. In dieser Ausgabe von „Schau ins Land“ finden Sie viele Hinweise, was Sie in diesem Jahr in Hardert an Veranstaltungen erwartet. Der neu gestaltete Internetauftritt der Ortsgemeinde Hardert (www.hardert.de) bietet Ihnen viele neue Informationen und Hinweise zum Dorfgeschehen. Von den Veranstaltungsaktivitäten, Pressemitteilungen bis zu den Gemeinderatssitzungen reicht die Bandbreite der aktuellen Meldungen, die durchschnittlich von bis zu 1.000 Interessenten pro Monat gelesen werden. Eine lange Schlechtwetter-Periode liegt hinter uns, zumindest bis vor wenigen Tagen entstand sogar der Eindruck, dass der diesjährige Sommer vom 17.-19. Juni stattfindet. Alle Menschen sehnen sich jetzt nach Sonne, nach lauen Sommerabenden, die bei uns im Westerwald eine unvergleichliche Atmosphäre verströmen. Nachdem uns nicht nur in Hardert der Frühling gestohlen wurde, fordern wir jetzt für das gesamte Dorf wunderschöne Sommermonate ein, die wir uns auch verdient haben. Denn Sommerzeit heißt auch: Zeit für abendliche Entspannung, für ein gutes Gespräch mit Freunden und Nachbarn, für einen kühlen Trunk auf den Terrassen und den idyllischen Biergärten der Gaststätten, Cafés und Hotels unserer Gemeinde. Und Sonne benötigen wir auch, wenn wir die Schönheit

unseres Ortes, die wundervolle Einbindung in die Natur, die ansprechenden Häuser und Gärten so richtig genießen wollen. Viele Bürger aus den Nachbargemeinden bestätigen uns inzwischen überzeugt: „In Hardert ist viel passiert, der Ort hat an Attraktivität gewonnen.“ Denn gemeinsam haben wir sehr viel für die Verschönerung unseres Ortes getan und am ansprechenden Gesamtbild gearbeitet. Da ist zunächst der Umbau des Dorfgemeinschaftshauses, das mit vielen neuen Funktionen und Angeboten das Gemeinschaftsleben im Dorf entwickelt und bereichert. Außerdem ist die Gestaltung des „Alten Schulhofes“ fast abgeschlossen, der sich mit seinen neuen Veranstaltungsflächen für Vereine und Bürger schon bewährt hat und einen weiteren Akzent der Begegnung der Bürgerinnen und Bürger in Hardert setzt. Knapp zwei Jahre nach der totalen Zerstörung ist der zweite Bauabschnitt des „Alten Schulhofes“ vollendet, vor wenigen Tagen haben die Begrünungsmaßnahmen ihren Abschluss gefunden. Jetzt steht nur noch die Neugestaltung des öffentlichen Spielplatzes aus. Diese Arbeiten wurden noch nicht in Angriff genommen, weil derzeit noch ein Erweiterungsbau der evangelischen Kindertagesstätte vorrangig (mit Baustraßenzufahrt über den öffentlichen Spielplatzbereich) bis Oktober vorangetrieben werden soll. Immerhin: Die Perspektive ist da, dass auch die Neugestaltung des öffentlichen Spielplatzes im nächsten Frühjahr vollständig abgeschlossen sein wird. Ganz nebenbei: Der Ausbau der Kindertagesstätte ist eine glückliche Fügung für alle Familien, fast eine Bestandschutzgarantie für die dauerhafte Existenz einer Kindertagesstätte in Hardert.

und den Wohnwert dauerhaft. Besonders erfreulich für unsere Gemeinde: Die Investitionen in einer Gesamthöhe von über 1,2 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren wurden ohne jegliche Schuldenaufnahme gepackt. Dafür sind zum einen viele öffentliche Fördergelder aus Mitteln des Investitionsstocks, des Dorferneuerungsprogramms und aus Sondermitteln der EU im positiven Sinne verantwortlich. Eine weitere Hoffnung setzen wir in den Beginn der Wege- und Gewässernetzplanung im Rahmen der Unternehmensflurbereinigung in der Ortsgemeinde Hardert. Das Startsignal haben wir in den letzten Tagen erhalten und verbinden damit das Ziel, viele „verschüttete“ Feldwege unseren Bürgerinnen und Bürgern wieder zu erschließen. Mit etwas Glück und Geschick können aus unserem Besitzstand neue Flächen entstehen, die in Wald und Flur unserer Gemeinde neue Naherholungsmöglichkeiten erschließen. Die Voraussetzungen und Bedingungen unserer Gemeinde sind gut, die aufgezeigten Perspektiven viel versprechend, weil wir noch viel Potential zur Verbesserung des Zustands unseres Ortes haben. Mit unserer „Harderter Geheimwaffe“, dem ehrenamtlichen Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, lassen sich auch noch die wenigen verbleibenden Zukunftsaufgaben mit Optimismus anpacken.

An der Einmündung der Wiesenstraße in die Mittelstraße ist aus einer unansehnlichen Gewerbeimmobilie ein schmucker Werkhof der Gemeinde Hardert entstanden, der damit auch einen Schandfleck im Ortszentrum dauerhaft beseitigt hat. Die Summe aller Aktivitäten beweist nachdrücklich: In Hardert hat sich vieles bewegt, die Gemeinde ist Ihr attraktiv und zukunftsfähig, und  Günter Schreiber das verbessert die Wohnqualität Ortsbürgermeister

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Schau ins Land · Juli 2013

Gedankenanstoß von Pastor Friedemann Stinder Liebe Leser! Ehe und Familie – bleibt das die Lebensform, die als besonders schutzwürdig gelten soll? Als die Väter (und Mütter) des Grundgesetzes Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates stellten, da verstand man unter „Ehe“ wie selbstverständlich und ausschließlich die lebenslange, rechtlich abgesicherte Gemeinschaft von Mann und Frau. Man wollte durch den Schutz und die Förderung der Familie natürlich auch für die Kinder einen Raum der Geborgenheit sicherstellen, in dem unter anderem überlieferte Werte weitergegeben werden und Sozialverhalten erlernt wird. Und selbstverständlich waren sich alle christlichen Kirchen einig, dass diese Lebensform dem entspricht, was Gott der Schöpfer ursprünglich als gute Ordnung für das menschliche Zusammenleben gedacht hat und von Jesus bestätigt wurde. Daneben gab es schon immer, auch im Volk Israel, die Möglichkeit der Ehescheidung als Notlösung für eine zerstörte Gemeinschaft und die Möglichkeit der Wiederheirat von Geschiedenen und Witwen. Die Verordnungen

im „Gesetz des Mose“ regelten die Verfahren zum Schutz der Geschiedenen, der Witwen und Waisen. Auch Wiederheirat Geschiedener und Verwitweter war selbstverständlich möglich. Insofern gab es immer schon „Patchwork“-Familien. Im Neuen Testament wird weiter die Möglichkeit erwähnt, dass besonders dazu begabte Menschen freiwillig unverheiratet bleiben, um ganz für Gott und seine Gemeinde dazusein, während von den Aposteln (wie Petrus) und Pastoren ausdrücklich erwähnt wird, dass sie verheiratet waren. Wir sehen: eine gewisse Vielfalt von Lebensformen gab es seit jeher. Allerdings hebt Jesus Gottes ursprünglichen Plan hervor: Mann und Frau sollen, gerade auch im spannenden Gegensatz der Geschlechter, zueinander finden, eins werden, mit Leib und Seele, in treuer Liebe. So ist es gedacht, so sollte es sein. Weil wir Menschen aber allzu oft nicht sind, wie wir sein sollten, und nicht tun, was wir tun sollten, gibt es Versagen und Scheitern im Hinblick auf Ehe und Familie. Da, wo es um Vertrauen und Geborgenheit geht, dürfen Selbstbespiegelung, Unverbindlichkeit,

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Lüge und Herrschsucht keinen Platz haben, weil sie die Liebe zerstören. So und nur so kann die Ehe zu einem guten Zuhause für Kinder werden. Gute Ehen und Familien sind ein wichtiger Baustein für die Gesellschaft. Das sollte uns allen eine Menge wert sein. Mein Eindruck ist, dass die positive Kraft der Familie in unserer Gesellschaft zur Zeit vielfach nicht gesehen wird. Das Angebot von Ganztagsbetreuung in öffentlichen Einrichtungen wie

Kindergärten und Schulen kann sicher eine Hilfe in schwierigen Situationen sein. Wenn das Angebot zum Zwang wird, erinnert das hingegen an marxistische Vorstellungen von Vergesellschaftung. Ich bin hingegen davon überzeugt: Familien müssen gestärkt werden (etwa durch Angebote der Familienbildung), der Einsatz für die Familie und in der Familie muss belohnt werden. 

Ihr Pastor Stinder

Schilder, Schilder, Schilder Die Verbandsgemeinde-Tage 2013 sind vorbei. Eine Region hat sich vorgestellt und es ist zu einem Fest der Begegnung geworden. Aus Sicht der Organisation ist alles bestens verlaufen. Obwohl wir die Parkplatzsituation verändern mussten, damit der Besucherstrom sich gleichmäßig auf die beiden Festschwerpunkte verteilte. Im Vorfeld der Organisation der Verbandsgemeinde-Tage galt es die gesamte Beschilderung mit dem Ordnungsamt zu besprechen und festzulegen. Zu diesem Thema fällt mir ein Artikel ein, den ich kürzlich gelesen habe und hier wiedergebe: „Durchschnittlich steht auf deutschen Straßen alle 28 Meter ein Verkehrschild – wer also von Hamburg nach Berlin fährt, der erblickt 10.357 Schilder. Von Köln nach Erfurt 13.142 Schilder. Von Bremen nach München 26.750 Schilder. Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern muss das Gehirn pro Sekunde ein Schild verarbeiten. Probieren Sie mal aus, liebe Leser, wie viele Schilder sie tatsächlich wahrnehmen und an welchen Sie einfach vorbeifahren.

Ein Verkehrsschild kostet laut ADAC übrigens 350 Euro, bei der Fahrt von Bremen nach München passiert der Autofahrer also Verkehrsschilder im Wert von 9,16 Millionen Euro. Bei diesen Studien hat der ADAC auch herausgefunden, dass 30% aller Verkehrsschilder unnötig sind. Zu den Verkehrsschildern und Hinweisen kommen natürlich die Schilder, die Privatpersonen angebracht haben: „Ausfahrt freihalten“, „Hunde dürfen nicht rein“ etc. Laut einer Studie gibt es neben den 20 Millionen Verkehrsschildern noch weitere 56 Millionen Schilder in Deutschland, die uns darauf hinweisen, dass wir etwas machen sollen oder etwas nicht dürfen. Also: Alle 9,8 Meter hängt irgendwo in Deutschland ein Schild, das einem sagt, was man zu tun und was man zu lassen hat“. Man weiß, aus Strukturen werden Fesseln, aus Richtlinien ein Dschungel und aus Gesetzen ein Gefängnis. Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, das ist verboten. Lassen Sie uns nie die Möglichkeit verlieren, selbst über unser Leben zu bestimmen. Jürgen Velten, Ehlscheid

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Schau ins Land · Juli 2013

Die Verbandsgemeinde-Tage im Kirchspiel Anhausen waren wunderbar Die Verbandsgemeinde Rengsdorf hatte sich bei den Verbandsgemeindetagen im Gewerbegebiet Anhausen am Stand in der Halle Kaul als touristische Wanderregion mit den Wanderwegen Klosterweg, Zwergenwege und Butterpfad präsentiert. Besonderer Hingucker war die Waldliege, die ihren Platz auf der Schönen Aussicht im Butterpfad in Straßenhaus finden wird. Fasziniert waren die Besucher auch vom Brunnen von Steinmetz An­ dreas Reinhard am Infostand Klosterweg und die kleinen Wanderer vom Zwerg Ambrosius. Es gab auch viele Informationen rund um die geplante Wällertour im Kirchspiel Anhausen „Iserbach-

schleife...wandern im Naturpark Rhein-Westerwald“, die im Herbst fertiggestellt wird und vom Naturpark Rhein-Westerwald gefördert wird. Außerdem zeigte der Seniorenbeirat der VG Rengsdorf an einer Bilderwand seine vielfältigen Aktivitäten. Dabei fand insbesondere der neue Senioren-Wegweiser in der Raiffeisen-Region viele Abnehmer. Informationen über die alle zwei Jahre im Rathaus stattfindende Kunstausstellung heimischer „Hobbykünstler“ durfte natürlich nicht fehlen. Für die Kinder hatte sich die Jugendpflege mit einem Luftballonwettbewerb etwas ganz besonderes ausgedacht. Der „Heiße Draht“ und die „Süßigkeiten-Wurfmaschine“ waren die Renner. Die Verbandsgemeindewerke Rengsdorf präsentierten an ihrem informativen Stand moderne Wasserund Abwassertechniken. Für die Kinder drehte sich das Glücksrad mit vielen kleinen und großen Gewinnen. Besuchen Sie unsere Bildergalerie auf www.rengsdorfer-land.de/ News. n Fotos: Bernd Edling

Rengsdorf rockt! Rockfreunde Rengsdorf e.V. Am 26. & 27. Juli erwartet die Besucher des Rengsdorfer Rockfestivals 2 Tage Rockmusik pur. Fans handgemachter Rockmusik werden hier voll auf ihre Kosten kommen. In Zeiten überlaufener Riesenfestivals ist das Rengsdorfer Rockfestival die Alternative mit einzigartiger Festivalatmosphäre auf dem Waldfestplatz. Es ist die perfekte Gelegenheit, um international bekannte Künstler hautnah mitzuerleben oder um aufstrebende Newcomer und Geheimtipps zu entdecken. Bereits bestätigte Bands: Freitag, 26.07.2013 SMAL, Thilo Distelkamp, Crutch, Ohrenfeindt Samstag, 27.07.2013 Mannequin Attack, Chronic, Black n’ Jack, Nexus Loose, Gun Barrel, Vodoo Vegas (UK), Spiders (Schweden)

Weitere Infos: www.rockfreunde.de oder www.facebook.de/rockfreunde Ticketpreise: Tagesticket: 20,– E Kombiticket: 30,– E Vorverkaufsstellen: Ticketstore Neuwied, ED-Tankstelle, Rengsdorf www.rockfreunde.de Bonnticket.de

Crutch (Berlin) Irgendwie Oldschool, irgendwie fresh – eine Band mit vielen Einflüssen aus vielen Jahrzehnten. Irgendwie nicht zu greifen und doch am Ende aus einem klaren Guss, CRUTCH nennen es deswegen einfach nur: Rock.

schen Texten. – Voll auf die Zwölf! Samstag, 27.07.2013 Spiders (Göteburg) Die aus Göteborg in Schweden stammende Band hat neben ihrer an die 70er orientierte Rockmu-

Thilo Distelkamp (Neuwied) Thilo Distelkamp – ein Mensch, der für seine Musik lebt. Seit mehreren Jahren macht der Frontmann der Band „Prison Mind“ durch seine Darbietung als Singer und Songwriter auf sich aufmerksam, indem er seine Gefühle und Eindrücke des Lebens in seine Lieder verpackt. Eine unterhaltsame, charmante und emotionale Bühnenshow ist garantiert.

Einzelvorstellung der Bands Freitag, 26.07.2013 Ohrenfeindt (Hamburg) Laut, dynamisch und hungrig. Ohrenfeindt zählen zu den heißesten Tipps der deutschen Hardrock-Szene. Angus Young (AC/DC) würde sagen: „That‘s The Way I Want My Rock‘n‘Roll!“ Mit Ohrenfeindt spielt eine der SMAL (Koblenz) besten Hamburger Hardrock- SMAL aus Koblenz spielen Rock! Bands in Rengsdorf. Mit lauten Gitarren und deut-



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Schau ins Land · Juli 2013

sik noch ein weiteres Merkmal: Sängerin Ann-Sofie Hoyles. Auf süß und niedlich ist sie allerdings nicht zu reduzieren; kraftvoll röhrt sie ihre Texte und führt damit den kratzigen Sound des schwedischen Quartetts an. Ein Muss für alle Rockfans. Gun Barrel (Köln) GUN BARREL rocken kompromisslos und mit viel Kick Ass Attitüde. Beer, Sweat and Rock `n` Roll forever. Nexus Loose (Koblenz) Fans von gepflegtem PostHardcore aus deutschen Landen sollten ihre Lauscher auf diese Band richten, es wird in Zukunft noch Einiges von ihnen zu hören geben! Voodoo Vegas (UK) Kürzlich noch auf der Titelseite des englischen „Classic Rock“Magazins und nun auf der Bühne in Rengsdorf. Voodoo Vegas sind eine der heißesten ClassicRock Acts der Stunde und stehen kurz vor ihrem Durchbruch auch außerhalb Großbritanniens.

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Chronic (Köln) Die 4 Rough ‘n’ Pure Metaller sorgen weiter für Furore. Nackenschmerzen, Tinnitus sowie spontaner Schweißausbruch sind erste Anzeichen, dass die Kölner zugeschlagen haben

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Mannequin Attack (Koblenz) LASS DIE PUPPEN TANZEN!!! Eine Festlegung der Musikrichtung gibt es nicht, sondern nur das, was der Master of Puppets

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Brainwalking im Rengsdorfer Land Eine ganz besondere Form des Nordic Walking konnten am vergangenen Samstag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 2. Brainwalking im Rengsdorfer Land erleben. Die Gedächtnistrainerin Jutta Strauß aus Trechtingshausen hatte sich gemeinsam mit der DSV-Trainerin und Seniorensportbeauftragten Michaela Hoffmann anspruchsvolle und kreative Techniken der Mnemotechnik, kombiniert mit Nordic Walking in unserer schönen Landschaft ausgedacht.

Zwergenweg 2 „Fledermaus im Laubachtal“. Während des Walkens schulten die Teilnehmer ihr Gedächtnis mit Techniken zur Merkfähigkeit und Assoziation. Welche Tiere leben im Reisighaufen und wie kann ich sie mir merken? Wie merke ich mir wichtige Daten zur Fledermauspopulation in den Laubachstollen und wie kann ich bei jedem Schritt von 100 vorwärts und rückwärts zählen? Michaela Hoffmann zeigte den Nordic Walkern, wie beim Walken die Atemtechnik zur besseren Gedächtnisleistung beitragen kann. Dieses ganzheitliche Gedächtnis- Teilnehmer auf dem Zwergenweg im Laubachtal Rengsdorf training fördert die Verknüpfung der Nervenzellen mit allen Sinnen und erzielt im Nebeneffekt eine Steigerung des Selbstwertgefühls. Die Teilnehmer waren begeistert und versicherten, dass sie das Gelernte in ihren Alltag einbauen werden. Dieses Projekt wird unterstützt von der rheinland-pfälzischen Landeszentrale für Gesundheitsförderung – Ref. Gesundheitsförderung in Lebenswelten.

Gedächtnistrainerin Jutta Strauß führte ins Thema ein

Weitere Information bei Michaela Hoffmann Tel. 01 60 - 94 99 84 89, Nach einer kurzen Einführung ins [email protected] oder Thema ging es gleich auf den [email protected] n

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Schau ins Land · Juli 2013

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Montag und „Pfannekuchen-Zeit“ – Die andere Küche. Donnerstag Lassen Sie sich verwöhnen. Park-Hotel Framke Ehlscheid, Tel. 02634/8543 und 9687-0 Dienstag Boulespielen am Sportplatz in Ehlscheid ab 15 Uhr DLRG Ortsgruppe Ehlscheid e.V. Infos: Tel. 02634/921 748 Chorstunde Frauenchor 18.30 bis 20 Uhr, Haus des Gastes Lauftreff Ehlscheid, Treffpunkt: 18 Uhr, Parkplatz Haus des Gastes Freitag, 02.07.2013 Strecke nach Absprache, Infos: Tel. 02634/8554 Gesprächskreis im Haus des Gastes, 15 bis 16 Uhr, Thema: Mittwoch Nordic Walking, 18 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Haus „Gartentherapie“, Referent: Jürgen Höppner, Alle interessierten des Gastes (Anmeldung: Tel. 02634/8974) Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Veranstaltung Karatetraining für Erwachsene jeden Alters eingeladen. Info 02634/1875, Die Seniorenbeauftragte Frau Inge Horn 20.15 Uhr ca. 90 Min., Mehrzweckhalle Infos und Anmeldung Tel. 02634/8974 Samstag, 20.07.2013 Donnerstag Mutter-Vater-Kind-Turnen Sommerfest Männergesangverein Ehlscheid NEU seit Mai 2013! 16.30 bis 17.30 Uhr, Mehrzweckhalle Freitag, 26.07.2013 Infos Tel. 02634/8974 Meditativer Abendspaziergang mit Gedichten, Zitaten und Liedern Samstag Geführte Wanderung, ca. 3 bis 4 Stunden der Jahreszeiten, für Jung und Alt, Treffpunkt: 19 Uhr, Haus des (mit Pause), Treffpunkt: 14 Uhr, Haus des Gastes Gastes, Leitung und Führung Frau Inge Horn, Tel. 02634/1875. Anmeldung: Jeder ist herzlich willkommen! Gemeindeverwaltung Ehlscheid, Tel. 02634/2207 und bei Inge Horn, Ehlscheid, Tel. 02634/1875 Samstag, 03.08.2013 Brunnenfest „30 Jahre VVE“ Jubiläum, Verschönerungsverein Nordic Walking, „feel-fit“ Gymnastik, Tae Bo, Tischtennis, Ehlscheid e.V., Am Bur im Wiesengrund Karate: Veranstalter Sportverein Ehlscheid e.V. 16 bis 18 Uhr Konzert „Musikverein Harmonie Kurtscheid e.V.“

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Schau ins Land · Juli 2013

2. Auflage des Senioren-Wegweisers Nachdem der vor zwei Jahren ins Leben gerufene Senioren-Wegweiser sehr gut angenommen wurde und bereits vergriffen war, gibt es jetzt eine Neuauflage. Die vier Bürgermeister der RaiffeisenRegion Horst Rasbach (Dierdorf), Hans-Werner Breithausen (Rengsdorf), Volker Mendel (Puderbach) und Josef Zolk (Flammersfeld) sind sich einig, dass das Layout gerade für ältere Menschen sehr übersichtlich ist und schnell die passende Institution bzw. Notrufnummer gefunden wird. Aufgeteilt ist dieser unter den Rubriken:

Aktiv im Alter / Wohnen im Alter / Beratung und Unterstützung / Betreuung und Pflege / Apotheken / Ärzte / Krankenhäuser und Notrufe. Der Senioren-Wegweiser ist natürlich auf die Bereiche der einzelnen Verbandsgemeinden abgestimmt und keine Konkurrenz zum Seniorenwegweiser des Kreises sondern eine sinnvolle Ergänzung. Die Senioren-Wegweiser liegen in den Rathäusern aus und können auch im Internet auf der Homepage abgerufen werden. n

Der Seniorenbeirat und die Verbandsgemeinde Rengsdorf laden herzlich ein zum Fachvortrag:

„Wie mache ich meine Wohnung fit für mein Alter?“ Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.00 Uhr Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Rengsdorf, Westerwaldstraße 32, 56579 Rengsdorf 1. OG (Eingang Postagentur) Referenten: Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hoffmann Eintritt frei Veranstaltung im Rahmen der Zukunftswerkstatt in der Raiffeisen-Region Infos: Verbandsgemeinde Rengsdorf – Tel. 0 26 34 - 61 13

Abenteuer beginnen im Kopf Kinder und Jugendliche sollen auch außerhalb der Schule zum Lesen verführt werden

Die Bürgermeister der Raiffeisen-Region stellen den neuen Senioren-Wegweiser vor; v.l. Horst Rasbach / VG Dierdorf, Hans-Werner Breithausen / VG Rengsdorf, Volker Mendel / VG Puderbach, Josef Zolk / VG Flammersfeld Foto: Bernd Edling

Unter dem Motto „Abenteuer beginnen im Kopf“ startet am 24.06.2013 der LESESOMMER Rheinland-Pfalz. Wer in den Sommerferien mindestens drei Bücher liest, erhält ein Zertifikat und kann tolle Preise gewinnen. Auch die Bücherei der Verbandsgemeinde Rengsdorf ist beim 6. LESESOMMER dabei und bietet für Kinder und Jugendliche tolle Bücher an. Bei der Anmeldung gibt es einen Club-Ausweis. Zu jedem gelesenen Buch füllen die Club-Mitglieder eine Bewertungskarte aus

und beantworten in einem kurzen Gespräch einige Fragen zum Buch. Die gelesenen Bücher werden im Club-Ausweis bestätigt. Alle die mindestens drei Bücher lesen, erhalten nach den Sommerferien ein Zertifikat und viele Schulen belohnen die Teilnahme zusätzlich durch einen positiven Vermerk im nächsten Halbjahreszeugnis. Wer mitmacht, kann bei der Verlosung nach Abschluss des LESESOMMERS auch einen der zahlreichen Preise gewinnen. Die Bewertungskarten für die gelesenen Bücher gelten als Lose, so dass alle ihre Chancen auf einen Gewinn erhöhen, je mehr Bücher gelesen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.lesesommer.de Wer Interesse hat, bitte melden bei: Bücherei der Verbandsgemeinde Rengsdorf Frau Elisabeth Petrusch Westerwaldstraße 32-34 56579 Rengdorf Telefon 0 26 34 / 61 18 n

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club gekommen wäre, hätte sie das noch verstehen können. Sie wusste also gar nicht, wie ihr geschah und hat die Ehrung über sich ergehen lassen. Da sie die Situation amüsiert hat, hat sie folgendes Gedicht geschrieben.

Ein ehrenvoller Tag Es war im Mai beim Jahresfest, das steht jedenfalls mal fest. Dazu ein schöner Nachmittag, lustige Vorträge, das bedarf keiner Frag! BRINGT DEN RASEN Es wurde gesungen, FAHRT IN FAHRT erzählt und Kuchen gegessen, nur laut Statistik klang ein Teil vermessen. Aber, wo ist das nicht schon passiert, dass man die falschen Mitglieder ehrt. MB 448 T MB 448 T 639,639,- es mir, ich war sprachlos und erstaunt, 549,549,-Format: 45 x110 mm Format: 45 x110So mmging wer hatte mir so viele Jahre zugetraut. Das war doch ein ganz anderer Verein, deshalb konnte ich es hier gar nicht sein. Oder hat man die Nadel mir deshalb gegeben, ich könnte bis dahin vielleicht nicht mehr leben. Das wäre schade, und manchen tät‘s leid, war es mit mir doch eine lustige Zeit. IchFormat: dachte, den Irrtum klärst du heute nicht, Format: 45 x 110 mm 45 x 110 mm viel besser klingt ein schönes Gedicht. So nahm ich mit Schmunzeln das wertvolle Stück und gab es zur Aufbewahrung zurück. STIHL Motorsense FS 38. Leichtes Modell mit guter Ausstattung – für präzises Mähen an Ecken und Kanten.

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Sauna im Sommer – Frischekick bei Sommerhitze Nach einer Besucherbefragung des Deutschen Sauna-Bundes in öffentlichen Saunabädern gehen knapp 70% der Befragten das ganze Jahr über in die Sauna und schwitzen für ihr Wohlbefinden – auch in der warmen Jahreszeit. Denn: Wer auch im Sommer den Gang in die Sauna nicht scheut, trainiert seinen Körper, sich rasch auf extreme Temperaturen einzustellen. Durch die unterschiedlichen Saunaphasen stabilisiert sich der Kreislauf und der Körper verkraftet Temperaturschwankungen viel besser. So fühlen sich die schwül-heißen Sommertage nicht mehr so anstrengend und ermüdend an. Auch in der wärmeren Jahreszeit ist also– unabhängig von der Außentemperatur – ein Saunabad uneingeschränkt zu empfehlen. Regelmäßiges Saunabaden stärkt nämlich nicht nur Abwehrkräfte und Kreislauf. Schwitzen in der Sauna ist gleichzeitig ein wahres Schönheitsmittel, denn dadurch wird die Haut besonders gut durchblutet. Die Haut wirkt gleich ebenmäßiger und straffer. Durch die Wärme erweitern sich zudem die Blutgefäße und die

Muskeln entspannen sich. Verspannungsbedingte Beschwerden wie Kopfschmerzen lassen nach. Und natürlich profitiert

auch die Seele von der Auszeit von Stress und Hektik. Saunieren hat eine tiefenentspannende Wirkung auf den Körper, negative Gedanken verschwinden und seelische Anspannungen lösen sich. Die Wirkung des Saunabadens auf Körper und Geist macht fit und hellt gleichzeitig die Stimmung auf.

anfällig für Viren und Bakterien. Im Sommer schwächen Zugluft und Temperaturschwankungen die körpereigene Abwehr. Die trockene Luft in klimatisierten Räumen trocknet zusätzlich die Schleimhäute aus. Die Sommergrippe hat ein leichtes Spiel. Mit regelmäßigen Saunagängen lässt sich dem vorbeugen. Ein großzügiger Saunabereich mit einem vielfältigen WellnessAngebot erwartet die Gäste im monte mare Rengsdorf. Seit mehr als 25 Jahren steht das Sauna- und Wellnessparadies am Fuße des Westerwalds für Erholung, Entspannung und Genuss. Ein Saunabe- Insgesamt laden 13 Saunen mit such macht unterschiedlichen Temperatudas Immun- ren und Luftfeuchtigkeiten zum system fit erholsamen Schwitzen ein. Ein weiterer N e b e n e f f e k t Sauna zum Sommerpreis: von regelmäßi- Mit dem Sommer-Tarif „4 Stungem Saunieren den XXL“ sparen Sie bares Geld! ist natürlich Vom 1. Juli bis 30. September auch die positi- erhalten Sie gegen Vorlage des ve Wirkung auf Sommercoupons den Tageseindas Immun- tritt zum Preis der 4-Stundensystem. Nicht Karte. Den Coupon können Sie nur im Winter sich kostenlos ausdrucken unter ist der Körper www.monte-mare.de/weltreise

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Der NABU VG Rengsdorf informiert

Schwalbenfreunde ausgezeichnet Der NABU Rengsdorf verlieh in diesem Jahr erstmals die Plakette des NABU Rheinland-Pfalz „Schwalben willkommen“ an Schwalbenfreunde in der Verbandsgemeinde. Obwohl wir Menschen die eleganten Flieger gerne beobachten und uns im Frühjahr freuen, wenn die ersten Schwalben aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurückkehren, haben es die Vögel heute schwer, Nistquartiere zu finden. Die Kulturfolger sind auf menschliche Siedlungen und das Wohlwollen der Hauseigentümer angewiesen. Doch oft werden Nester einfach von den Fassaden abgeschlagen, um die Schwalben von dort zu verjagen. „Hierbei handelt es sich um einen Straftatbestand“, so Lucia Preilowski, erste Vorsitzende des NABU Rengsdorf. Um ein Zeichen zu setzen, hat der NABU Rheinland-Pfalz die Aktion „Schwalben willkommen“

ins Leben gerufen. Hausbesitzer, die den Mehlschwalben Nistplätze bieten, erhalten eine Plakette und eine Urkunde. In diesem Zusammenhang hat der NABU Rengsdorf in diesem Jahr erstmals Mitbürger aus der Verbandsgemeinde geehrt - stellvertretend für alle, die Schwalben willkommen heißen, und als Anreiz für andere Schwalbenfreunde. So wurden Helmut Mertgen und seine Nachbarin Ilse Krämer aus Meinborn ausgezeichnet – hier haben sage und schreibe fast 50 Brutpaare ein Zuhause. „Den Kot entfernen wir im Herbst ganz einfach mit einem Reisigbesen von der Hausfassade“, erklärt Helmut Mertgen. Außerdem werden unter den Nestern Bretter angebracht, worauf der Kot liegen bleibt, der dann einmal im Jahr entfernt wird. Neben den beiden Meinbornern erhielt Werner Lemgen aus Thalhausen eine Plakette „Schwal-

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von links: Silvia Puderbach (2. Vors.), Werner Lemgen, Lucia Preilowski (1. Vors.), Jonas Krause-Heiber (Leiter NABU Regionalsstelle Westerwald. ben willkommen“. Er beherbergt seit vielen Jahren Mehlschwalben und zeichnet deren Brutverhalten auf. Auch für ihn ist die Fassadenbeschmutzung kein Problem. Lehmpfützen, in denen die Schwalben ihr Nistmaterial von links: Margot Mertgen, Silvia Puderbach (2. Vors.), Ilse gewinnen, werden durch die Krämer, Jonas Krause-Heiber (Leiter NABU Regionalsstelle zunehmende Versiegelung der Westerwald), Helmut Mertgen, Lucia Preilowski (1. Vors.) Ortschaften immer seltener.

Deshalb können Menschen, die Schwalben ein Zuhause geben, künstliche Schwalbennester von uns bekommen, um den Flugkünstlern den Nestbau zu erleichtern. Weitere Informationen zur Naturschutzarbeit und den Projekten des NABU Rengsdorf gibt es unter www.NABU-Rengsdorf.de.

Neues Seniorentreffen im Harderter Bürgercafé Auf Anregung der „reiferen Jugend aus Hardert“ sollen zukünftig im regelmäßigen monatlichen Turnus kleinere Seniorennachmittage im Bürgercafé des Dorfgemeinschaftshauses stattfinden. Bei einer Tasse Kaffee, einem Glas Wein oder Bier, Kuchen und Gebäck können die älteren Bürgerinnen und Bürger kultivierte Gespräche führen und Begegnungen pflegen. Nach der überaus positiven Resonanz

der ersten beiden Treffen sind sich alle Beteiligten darin einig, dass die Seniorentreffs zu einer festen Einrichtung in Hardert werden sollen. Die Treffen sollen zukünftig jeweils am letzten Dienstag des Monats stattfinden, das nächste Treffen ist daher für den 30. Juli 2013, 15.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus, Bürgercafé schon fest terminiert. Die Damen des Frauenclubs Hardert haben sich freundlicherweise

bereit erklärt, die Veranstaltung gemeinsam mit der Verwalterin des Dorfgemeinschaftshauses, Melanie Decker, zu betreuen. Ein besonderer Dank gilt Christa Becker und Heidi Bierbrauer, die sich in besonderer Weise für die Belange unserer Seniorinnen und Senioren einsetzen. Bleibt zu hoffen, dass die Seniorennachmittage im Dorfgemeinschaftshaus auch weiterhin viel Spaß und gute Unterhaltung

verbreiten und dementsprechend die Beteiligung auch in der Zukunft stimmt. Alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Die Initiatorinnen des Frauenclubs Hardert freuen sich zudem über jede helfende Hand und besonders über den einen oder anderen Blechkuchen als Spende für die Durchführung der Seniorenveranstaltungen. n

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Ausbau des Werkhofs der Gemeinde Hardert abgeschlossen – eine wirtschaftliche Lösung in zentraler Lage Mit der Fertigstellung des Werkhofes der Gemeinde Hardert ging inzwischen eine Phase intensiver vierjähriger Bau- und Investitionstätigkeit in der Gemeinde, sozusagen als Schlusspunkt und Ausrufezeichen, zu Ende. Zu erinnern ist an •d  en Ausbau der Bonefelder Straße • Abriss und Sanierung des „Bismarck-Plätzjens“ • Abriss und Sanierung der Fläche „Hotel zur Linde“ „Linden-Plätzjen“ • die Sanierung des alten Spritzenhauses, Hinterstraße 4 • die Renovierung und den Umbau des Dorfgemeinschaftshauses und • die noch laufende Wieder­ herstellung des zweiten ­Bauabschnittes des „Alten Schulhofes“ Dies alles sind Maßnahmen, die im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms der Ortsgemeinde platziert und/oder aus Mitteln des Investitionsstockes finanziert wurden. Nach Abschluss der Außenarbeiten (insbesondere Pflasterung und Einzäunung) verfügt die Gemeinde inzwischen über einen funktionsgerechten Werkhof –

noch dazu an einem Platz mit langer handwerklicher Tradition – denn hier stand ursprünglich einmal die Opel-Werkstatt Lück. Zunächst war ein Neubau mit fix und fertigen Planungsunterlagen auf dem „Alten Schulhof“ geplant. Doch mit der Anerkennung als Schwerpunktgemeinde

Werkstatt Lück für dieses Projekt zu nutzen. Es mussten sehr weitreichende rechtliche Stolpersteine ausgeräumt werden, die unter Einbindung von Baufachleuten, Fachanwälten des Baurechts und Notaren aber letztendlich einvernehmlich mit den Eigentümern gelöst werden konnten.

der Dorfentwicklung wuchs die Überzeugung, den Werkhof nach Möglichkeit in einen Immobilienleerstand zu integrieren. Dabei wurden mehrere Immobilien untersucht, unter anderem auch das Haus Pfefferkorn der Erbengemeinschaft Kober in der Bismarckstraße. Nach Verhandlungen mit der Erbengemeinschaft Lück, heute Frau Kerstin Thurat und Oliver Lück, zeichneten sich Chancen ab, die ehemalige Opel-

Dazu gehörte auch ein befristeter Bestandsschutz mit den Untermietern Theis und Seifert. Insgesamt wurde eine vertragliche Lösung geschaffen, die die Interessen der Gemeinde und der Eigentümer ausgewogen berücksichtigt. Alle Investitionen der Gemeinde Hardert sind dinglich für den gesamten Laufzeitraum des Vertrages gesichert, die Gemeinde hat außerdem nicht nur das gemeindliche Vorkaufs-

recht, sondern auch ein „subjektiv persönliches“ Vorkaufsrecht an der Immobilie, wie auch eine Option auf die Fortsetzung des Mietverhältnisses über das Jahr 2036 hinaus. Die Gemeinde Hardert verfügt über eine Gesamtfläche von über 350 qm, von denen 180 qm von ihr unmittelbar genutzt werden (Büro und Sozialräume, 50 qm) und weitere 170 qm an zwei Mietparteien vermietet sind. Die ganze Maßnahme ist in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung letztendlich weit günstiger geworden, als ein Neubau in der entsprechenden Vergleichsgröße. Ganz im Sinne des Dorferneuerungsprogramms wurde damit auch unsinniger Verbrauch von Grün- und Spielplatzflächen vermieden und gleichzeitig ein äußerst angenehmer Beitrag für die Verschönerung des Ortsbildes, noch dazu in der Zentral­ lage, erreicht. Am Ende aller schwierigen rechtlichen Klärungen und Kompromisse steht eine überzeugende Lösung, die ohne die Mitwirkung aller Beteiligten nicht möglich gewesen wäre. Dafür dankt die Gemeinde auch den Eigentümern Oliver Lück und Kerstin Thurat, den Mietern und allen baubeteiligten Unternehmen.  n

Grillen mit Rheinblick – Grillhütte der Ortsgemeinde Hardert Die Grillhütte der Ortsgemeinde Hardert wurde in einem konzentrierten und gut koordinierten Prozess aller Harderter Ortsvereine in Eigenleistung im Jahre 2005 und 2006 erstellt. Ohne die kraftvolle, ehrenamtliche Leistung der Ortsvereine hätte dieses Wunschprojekt der Ortsgemeinde weder finanziell noch organisatorisch gestemmt werden können. Auch heute noch werden alle Bau- und Unterhaltungs-, Begrünungs- und

Verschönerungsmaßnahmen in Zusammenarbeit der Ortsvereine mit dem Gemeinderat ehrenamtlich realisiert. Immer mit dabei ist Hans Mertgen, Ehrenbürger und Ehrenvorsitzender des Gesangvereins 1888 Hardert, der mit Argusauge und schützender Hand über die Belange der Grillhütte wacht. Die Grillhütte erfreut sich inzwischen überregionaler Bekanntheit, aber auch außerordentlicher

Beliebtheit. Buchungsengpässe sind besonders in den Sommermonaten nicht zu vermeiden. Insbesondere im Frühjahr und Sommer sind die Belegungen inzwischen so zahlreich, dass vor allem an den Wochenenden häufig die Übergabe von einem Nutzer auf den nächsten im „fliegenden Wechsel“ erfolgen muss. Häufig ist die Grillhütte auch attraktive Station von Orientierungsfahrten zahlreicher rheinland-pfälzischer Automobil- und Motorradclubs. Zufriedene Mieter und begeisterte Besucher: Das ist der schönste Lohn für die aufwendige Vermietungsarbeit, die ausschließlich an den Wochenenden und in den Abendstunden stattfindet. Leider mussten auch einige negative Erfahrungen gemacht werden, weil Mieter vorsätzlich falsche Angaben zu Art, Inhalt und Umfang der Veranstaltun-

gen gemacht haben. So sind Parteiveranstaltungen von Organisationen, die sich außerhalb des demokratischen Spektrums bewegen, genauso unerwünscht wie Facebook-Parties und groß angelegte Jugendparties. Die Gemeinde ist der einhelligen Auffassung, dass die Grillhütte ihrem primären Zweck dienen soll, und weder als Jugendzentrum noch als Versammlungsstätte für religiöse Sekten und politische Randgruppen geplant und geeignet ist. In der Grillhütte Hardert haben sich zwischenzeitlich auch einige „feste“ Veranstaltungen etabliert. Neben dem traditionellen Waldfest am 1. Mai, an dem regelmäßig mehrere hundert Wanderer Gäste der „Alten Burschen Hardert“ sind, erfreut sich auch inzwischen der „Hüttenzauber“, eine „Apré-Ski-Party“ mit und ohne Schnee, schon Fortsetzung auf Seite 13

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Schau ins Land · Juli 2013

Unkraut und Schädlinge Tipps vom Fachmann – Blumen-Weber Garten Oberhonnefeld

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t­raditionell großer Nachfrage. Ebenso regelmäßig findet das „Schüsseltreiben“ der Treibjagd im Harderter Forst mit den Jagdpächtern und den Gästen der Familie Grünewald in der Grillhütte statt. Fest im Terminkalender ist auch der Abschluss der jährlichen Waldbegehungen mit dem Revierförster Frank Krause im Terminkalender der Grillhütte Hardert gebucht. Auch die Kinder und Jugendlichen haben die Grillhütte für sich entdeckt. Die Sommerfreizeiten der Jugendpflege Rengsdorf finden in schöner Regelmäßigkeit wechselweise in den Oster- oder den Sommerferien ebenso wie Eltern-Kind-Veranstaltungen der Kindertagesstätte in der Grillhütte Hardert statt. In Kombination mit dem Bolzplatz bieten sich zahlreiche Sportmöglichkeiten an, der Wald, der bis an die Grillhütte heranreicht, lädt zu Schnitzeljagden ein. Anmietung und Kosten Alle Informationen zu Miete und Kosten der Grillhütte finden Sie im Internet unter www.hardert.de

Für die Anmietung sind folgende Daten wichtig: • Name und Anschrift • Telefon- und Emailkontakt • gewünschter Termin • Auf- und Abbautage • Art und Anlass der Veranstaltung • Teilnehmerzahl Diese Daten können Sie per Email an die nachstehend genannten Kontaktpersonen übermitteln. Sofern die Belegung nach Veranstaltungszweck und gewünschtem Termin möglich ist, wird die Gemeinde Hardert Ihnen zunächst den Termin bestätigen, nachgehend die vollständige Benutzungsordnung inklusive Vertrag zukommen lassen. Ortsgemeinde Hardert Gemeindeverwaltung Mittelstraße 5 56579 Hardert Tel. 0 26 34 / 98 17 17 [email protected] oder Melanie Decker Schulstraße 1 56579 Hardert Tel. 0 26 34 / 77 85 [email protected] 

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Dieser Sommer lässt das Unkraut sprießen und die Schädlingspopulationen explodieren. Durch die Wetterextreme der letzten Wochen leiden unsere Gartenpflanzen sehr. Doch einige Lebewesen scheinen sich bei dieser Witterung sehr wohl zu fühlen. Das Unkraut wächst ununterbrochen nach. Um den Wildwuchs nachhaltig in den Griff zu bekommen, muss man das Übel sprichwörtlich an der Wurzel packen. Dies gilt insbesondere für Wildkräuter wie Brennessel, Giersch, Quecken oder Zaunwinde, um nur die wichtigsten zu nennen. Ständiges Entfernen der oberirdischen und unterirdischen Pflanzenteile bringt einen langfristigen Erfolg. Wenn der Boden locker gehalten wird, bekommt man tief sitzende Wurzeln besser entfernt und reißt diese nicht so schnell ab. Denn im Boden verbleibende Wurzelteile treiben erneut aus und das Unkraut wächst weiter. Samenunkräuter sind leichter zu bekämpfen. Regelmäßiges Jäten vor der Samenreife verhindert die erneute Selbst-Aussaat und man hat einige Zeit Ruhe. Das Mulchen mit Rinde oder Rasenschnitt ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, Unkraut zu unterdrücken. Die zu mulchende Fläche sollte jedoch unkrautfrei sein. Ansonsten durchwächst das Unkraut die Mulchdecke und bedankt sich mit besonders üppigem Wuchs und voller Blüte. In diesen Fällen ist der Einsatz von Herbiziden unumgänglich. Hier bietet der Fachhandel eine breite Produktpalette an. Die meisten Mittel sind biologisch abbaubar und belasten den Gartenboden somit nicht. Im Obst und Gemüsegarten sollte man dennoch komplett auf den Einsatz von Unkrautvernichtern verzichten. Doch im Staudenbeet oder zwischen den Ziersträuchern kann der Einsatz sehr hilfreich sein. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, einen Spritzschirm zu verwenden. Gelangt das Herbizid auf Blätter oder andere Pflanzenteile der Ziergehölze und Stauden, sterben diese genau so ab wie das Unkraut. Hat man das Unkraut gut beseitigt, treten wiederum andere Probleme in den Vordergrund. Angefressene Blätter und Blüten sowie leichte Schleimspuren, die in der Sonne glänzen, verraten den Übeltäter, obwohl dieser sich schon längst verkrochen hat. Über

Nacht haben sich Schnecken an den schönen Pflanzen, Obst und Gemüse gütlich getan. Der Ärger und die Wut des Gartenbesitzers sind verständlich. Wochenlange Arbeit innerhalb einer Nacht zu Nichte gemacht. Hier bietet der Fachhandel ein reichhaltiges Sortiment an, um den gefräßigen Plagegeistern zu Leibe zu rücken. Von Bierfallen und Schneckenzäunen bis hin zum Schneckenkorn ist die Wahl der Waffen auch eine Qual. Optimal ist eine frühe Entfernung der Mutterschnecken im Frühling. Dies verhindert eine starke Vermehrung. Oft helfen dauerhaft Pflanzungen von Buxhecken als Beeteinfassung gegen die Zuwanderung von außen. Umrandungen aus Kapuzinerkresse bringen Farbe ins Beet und halten Schnec­ken fern. Breite Streifen von ca. 30 cm aus Sägemehl oder feinem Rindenmulch erschweren die Zuwanderung. Oft helfen auch Kräuterjauchen oder das Gießen von speziellen Nematoden gegen Schnecken im Beet. Das Absammeln der Schnecken, ohne sie anfassen zu müssen, gelingt am besten mit Rhabarberblättern, die abends ins Beet gelegt werden. Am nächsten Morgen sitzen

die Schnecken auf den Blättern und können mit diesen auf dem Kompost entsorgt werden. Um einer Schneckenplage entgegen zu wirken sollte man die natürlichen Feinde wie den Igel im Garten ansiedeln. Dieser vertilgt über Nacht eine ordentliche Zahl an Schnecken, die dann keinen Schaden mehr anrichten können. Einen sehr guten Erfolg bei der Schneckenbekämpfung ist wohl die Kombination aus verschiedenen Mitteln; immer abhängig von der jeweiligen Gartenart und Bepflanzung. Die Gärtner in Ihrer Nähe können in speziellen Fällen die wirksamsten Methoden individuell zusammenstellen, um den besten Erfolg zu erzielen.  Maik Weber  staatlich geprüfter Techniker Gartenbau

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Das neue Dorfgemeinschaftshaus Hardert: Ein attraktiver Ort für Feste und Feiern

Blick in den Saal des Dorfgemeinschaftshauses, hier bei einem Konzert des Musikvereins Herschbach. Trotz großer Bühne für rund 40 Musiker und eine Stellplanes mit Tischzügen bietet das Dorfgemeinschaftshaus seinen Besuchern großzügige Platzund Sichtbedingungen. Seit wenigen Wochen steht das vollständig renovierte und umgebaute Dorfgemeinschaftshaus Hardert allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Auf über 600 Quadratmetern Fläche bietet das neu gestaltete Dorfgemeinschaftshaus in vielen unterschiedlichen Nutzungsbereichen und neuen Funktionen der Bürgerschaft, Firmen und den Vereinen attraktive Versammlungs- und Veranstaltungsangebote. Dabei wurde ein wesentliches Ziel erreicht: Das neue Dorfgemeinschaftshaus sollte in jedem Fall

es gelungen, die Gebäudeerweiterung in ein architektonisches Erscheinungsbild so zu integrieren, dass es insgesamt angemessen und bescheiden wirkt und damit dem Ortsbild, der Größe und dem Wesen der Gemeinde gerecht wird. Ein besonderes Schmuckstück ist der neue große Saal des Dorfgemeinschaftshauses mit seiner modernen Bühnentechnik und der perfekten Ausstattung von Küchen- und Versorgungsbereichen geworden. Seine Feuertaufe hat der große Saal des Dorfgemeinschaftshau- Blick in die großzügige Küche des Dorfgemeinschaftshauses mit zahlreichen Kühlsystemen, die in die Theke integriert sind.

tet durch flexible Kombination des Raumpotentials und einzelner Nutzungsbereiche vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten für alle Jubiläen, Familienfeiern, Veranstaltungen von Ortsvereinen oder Buchungen von Fremdveranstaltern. Bereits kleinere Gruppen können völlig ungestört mit Teilnehmerzahlen von 20 bis 30 Personen beraten, tagen oder … feiern. Dazu steht besonders der Jugend- und Vereinsraum des Dorfgemeinschaftshauses mit separater Miniküche und Toilettentrakt zur Verfügung. Für Veranstaltungen bis zu 100 PerBlick in das neue Senioren- und Bürgercafé, das inzwischen sonen eignet sich insbesondere gerne für Einzelveranstaltungen (insbesondere kleinere Fami- die Nutzung der Bürgercafés mit lientreffs und Feiern der Ortsvereine) genutzt wird. Bei Großveranstaltungen ist es mittels Schiebewand-Elementen mit wenigen Handgriffen mit dem Saal des Dorfgemeinschaftshauses kombinierbar. im Ortskern bleiben, mit kurzen Wegen für die Bürger aller Alters- und Interessengruppen. Der deutliche Raumzugewinn von rund 700 Kubikmetern und die Erweiterung der Nutzfläche um rund 200 Quadratmeter musste dabei in das vorhandene Grundstück eingepasst werden. Trotz vieler neuer Funktionen wie z.B. Jugend- und Vereinszentrum sowie Bürger- und Seniorencafé ist

Hinzunahme des Foyers, des Vereinsraumes und der Küche. Auch hier ist eine vollständige Abgeschlossenheit der angemieteten Nutzungsbereiche (natürlich inklusive des Toilettentrakts) jederzeit gegeben. Die Kombination mit Kühlraum und der Küche erlaubt nahezu alle Bewirtungsmöglichkeiten, die man sich erdenken kann. Professionelle Caterer schätzen die Großzügigkeit des Küchenbereiches und loben die Zuordnung der Funktionsbereiche. Mit der Hinzunahme des großen Saales sind fast alle Veranstaltungsformen und Stellanordnungen (Bestuhlungs- und

ses inzwischen mit zahlreichen gelungenen Jubiläen, Familienfeiern, Kulturveranstaltungen, Profiveranstaltungen von EventAgenturen und nicht zuletzt soeben mit einem viertägigen Sängerfest des Gesangvereins Hardert bestanden, das mit mehreren hundert Besuchern pro Tag das Dorfgemeinschaftshaus an Eine weitere Bestuhlungsvariante des Dorfgemeinschaftsseine Kapazitätsgrenzen brachte. hauses unmittelbar vor Beginn eines „weihnachtlichen SenioDas Dorfgemeinschaftshaus bie- rennachmittags“.



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Außenansicht des Dorfgemeinschaftshauses Hardert aus Richtung Schulstraße. Die Gliederung der Baukörper fängt das starke Gefälle der Schulstraße abgestuft auf. Im Souterrain-Geschoss wurde der Jugend- und Vereinstrakt harmonisch eingepasst.

Herzlich Willkommen zu allen Nach Ihrer Anfrage und der erFesten und Feiern im Dorfge- folgten Terminüberprüfung ermeinschaftshaus Hardert! halten Sie kurzfristig eine Nachricht der Ortsgemeinde Hardert. Anmietung und Kosten Alle Informationen zu Miete und Außen- und Grünflächen Kosten der unterschiedlichen Zum Dorfgemeinschaftshaus geFunktionsbereiche finden Sie im hören rund 1.000 Quadratmeter Internet unter www.hardert.de Außenflächen, die in bestimmte Veranstaltungstypen sinnvoll einDort finden Sie auch gebunden werden. So wurden • die Nutzungsgebühren des Dorf- für das Dorfgemeinschaftshaus gemeinschaftshauses Hardert bereits Veranstaltungen von Au• die Nutzungsordnung für das tomobil- und Motorradclubs geDorfgemeinschaftshaus in Har- bucht, die eine Kombination von dert Festveranstaltung und Präsentati• wichtige Hinweise zum Nut- on des Fahrzeug- bzw. Motorradzungsvertrag und parks erlauben. • den Nutzungsvertrag für das Dorfgemeinschaftshaus Hardert Parkmöglichkeiten Zum Außenbereich des DorfWenn Sie das Dorfgemein- gemeinschaftshauses gehören schaftshaus Hardert anmieten insgesamt 27 Parkplätze auf wollen, werden folgende Anga- dem Gelände des „Alten Schulben benötigt: hofes“ und Parkflächen an der • Name und Anschrift Schulstraße. Damit sind beste • Telefon- und Emailkontakt Park- und Anfahrtsmöglichkei• gewünschter Termin ten gegeben. Dies gilt auch für • Auf- und Abbautage eine barrierefreie Zufahrt und • Art und Anlass der Ausstattung des DorfgemeinVeranstaltung schaftshauses. • Teilnehmerzahl  n

Foyer und Eingang wurden zur Dorfmitte um 180 Grad gekehrt, um auch eine direkte Anbindung an die neu gestalteten Außenflächen des „Alten Schulhofes“ herzustellen. Betischungspläne) möglich. Für Tagungen, Kongresse und alle Unterhaltungsveranstaltungen stehen professionelle PodestElemente zur Verfügung, die viele Bühnenvarianten (bis max. 60 Quadratmeter), -höhen und -abstufungen ermöglichen. Über alle Nutzungsmöglichkeiten informiert die Verwalterin des Dorfgemeinschaftshauses, Frau

Melanie Decker, jederzeit gerne. Für alle Funktionsbereiche stehen separate Stellplan-Vorschläge für die Anordnung der Betischung und Bestuhlung (mit oder ohne Bühne) für alle Veranstaltungstypen von der Kultur- oder Unterhaltungsveranstaltung in Reihenbestuhlung bis zum festlichen Menü eines Familienjubiläums Das neue Dorfgemeinschaftshaus erfreut sich vielfältiger (mit Tischblöcken) zur Verfügung. Nutzung und guter Publikumsresonanz.

Bach-Aktionstag 2013 Naturfreunde Thalhausen e.V Was lebt eigentlich so alles im und am Bach? Auf Einladung der Naturfreunde Thalhausen e.V. wurde dieses Rätsel am Samstag, 08.06.13 am Iserbach (Gelände des ASV) auf vielfältige Weise gelöst. Wasserfest ausgerüstet mit Gummistiefeln – teils auch barfuß – gingen die zahlreich erschienenen Jungen und Mädchen mit Becherlupe, Kescher und feinem Pinsel unter Anleitung von Vereinsmitglied und Förster Friedhelm Kurz auf die Wasserpirsch. Bevor die jungen Naturforscher die Erkundung der Unterwasserwelt starteten, gab ihnen Friedhelm Kurz anhand von Bildern und erklärenden Worten die notwendige Einweisung, damit

die kleinen Naturkundler gezielt nach diesen Lebewesen im Iserbach suchen konnten. Auch die Eltern wurden geschickt in dieses Fragespiel einbezogen. So staunten Groß und Klein nicht schlecht über die Vorstellung einer Viel-

falt von Wassertieren. Ergänzend wurden die in Bachnähe lebenden Tiere wie Feuersalamander, Wasseramsel, Eisvogel, Bachstelze – und insbesondere die hier anzutreffende gelbgefiederte Gebirgsstelze – vorgestellt. Dann

begann die nasse Suche nach Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven, nach Strudelwürmern, Bachflokrebs, Großlibellenlarven, Ruderwanzen u.ä. Gerade die Steinfliegenlarve gilt als Bioindikator, so dass F. Kurz die Wasserqualität als gut bezeichnete. Für Bachforelle, Bachschmerle, Mühlkoppe und Neunauge war das Gewässer zu flach. An langen Tischen bauten die Kinder ihre Fangschalen auf und waren gespannt zu erfahren, was sie da alles gefangen hatten. Danach wurde der Fang wieder dem Bach zugeführt; mit der Bitte: „Dürfen wir das nächstes Jahr wieder machen?“ … ein Nein wird den Naturfreunden wohl schwer fallen! n

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Gesundheit … wie bleibt sie, wo kommt sie her? Alle wollen gesund sein, aber wofür und was wird dafür getan? Im Grunde wissen wir genau, dass das Gesundsein davon abhängt, wie wir leben und denken. Täglich tun wir aber etliches, was unsere Gesundheit und die anderer und die unseres Planeten beschädigt. Tun wir doch ab jetzt so viel wie möglich, was die Gesundheit wirklich unterstützt: Dankbar sein für jeden Tag und alles, was wir zur Verfügung haben und es bewusst geniessen. Verantwortung übernehmen für die Gestaltung des eigenen Tages und Abstimmung mit denen, die mit uns zusammenkommen, gut planen für die

nächsten Tage, Wochen und Jahre. Verantwortlich kaufen und handeln auf allen Gebieten. An alle Menschen und die Natur auf der ganzen Welt denken und das Verhalten entsprechend ausrichten. Müll reduzieren. Täglich biologisch und fleischarm oder noch besser fleischfrei essen und 30 bis 50 ml pro kg Körpergewicht gutes sauberes Wasser trinken. Ich bin davon überzeugt, dass das alles zu mehr Glück, Wohlbefinden und damit Gesundheit führt … ich arbeite daran. Viel Freude wünscht  Eva Maria Horn

Wegenetzplanung in der Gemeinde Hardert startet Nachdem die Unternehmensflurbereinigung, ausgelöst durch die Ortsumgehung der B 256 in Rengsdorf, in den letzten drei Jahren eine kreative Pause eingelegt hat, kommt der Planungsprozess nun offensichtlich wieder in Bewegung. Wie das Dienstleistungszentrum „Ländlicher Raum“ im Montabaur mitteilt, kann nunmehr die

Beratung des Wegenetzes in der Ortsgemeinde Hardert sofort beginnen. Nach Durchführung des Umlegungsverfahrens soll das Netz der gemeindlichen Wirtschaftswege in den nächsten Monaten neu strukturiert werden. Neben der Eingliederung der professionell beteiligten landwirtschaftlichen Unternehmen werden vor allem die Angliederungs-

Hotel Zur Post in Hardert Mitten im Naturpark Rhein-Wes­ terwald in Hardert, begrüßt unsere Familie schon in der vierten Generation Gäste im historischen Hotel zur Post. Lassen Sie sich von erlesensten Gaumenfreuden verzaubern, kreiert auf höchstem kulinarischem Niveau, kredenzt in der gediegen-eleganten Atmosphäre unseres idyllisch gelegenen Traditionshauses. Ob leichte Leckerbissen oder Gaumenfreuden für den genussverliebten Gourmet – mit Leib und Seele haben wir uns der Kreation kulinarischer Köstlichkeiten auf höchstem Niveau verschrieben! Mit frischesten Produkten der Region und Spezialitäten aus aller Welt bemühen wir uns täglich auf‘s Neue, Ihnen die Sterne vom Himmel zu holen – lassen Sie sich von wahr gewordenen Schlemmerträumen verzaubern! Was Sie erwartet, können Sie aktuell unseren Karten entnehmen: Á la Carte, Menü á la Carte und Gourmetmenü. (Gourmetmenü

nur tischweise und auf Vorbestellung: Telefon 0 26 34 - 27 27, Telefax 0 26 34 - 27 29) www.restaurantcorona.de

genossenschaft des Eigenjagdbezirks Hardert, der Bauausschuss und der Fachausschuss „Öffentliches Grün“, der aus dem Dorferneuerungsprogramm entstanden ist, in die Planung eingebunden. Dabei geht es nicht nur um eine möglichst wirtschaftliche Ge-

staltung der Feldwege, vielmehr sollen auch alle Aspekte der Naherholung für die einheimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger für Wege, Feldrandbereiche und Biotope weitgehend berücksichtigt werden.  n

Unsere zwei Restaurant-Räume (insges. 60 Plätze) mit angrenzender Gartenterrasse (ca. 30 Plätze) stehen Ihnen auch für Gesellschaften und Familienfeste zur Verfügung. Für jeden festlichen Anlass lässt sich das passende Wunsch-Menü zusammenstellen. Das Wohlbehagen unserer Gäste ist unser wichtigstes Anliegen! Acht Doppelzimmer, alle mit Dusche/WC und Balkon, bieten Ihnen herrliche Ausblicke in die idyllische Landschaft – Ruhe und Entspannung als Geschenk der Natur. Und in unseren beiden Restauranträumen sowie auf der großzügigen Gartenterrasse im eigenen Park können Sie sich genüsslich verwöhnen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kerstin und Sergio Corona mit Team

Achtung: Namensbeitrag, persönliche Bewertung!

Eine persönliche Bewertung: Schnelles Internet per Schneckenpost? Was insbesondere die kleinen Orte der ländlichen Regionen so schnell und kommunikativ machen sollte, gerät allmählich zu einer peinlichen Posse, die von der EU zu verantworten ist, für die jedoch Kreisverwaltung, Verbandsgemeinde und Ortsgemeinden den Kopf hinhalten müssen. Das „schnelle Internet“, ein Sonderprogramm der EU in Partnerschaft mit dem Land Rheinland-Pfalz, entwickelt sich mehr und mehr zur Schneckenpost mit deutlichen bürokratischen Schleimspuren. Was als Mittel zur Beseitigung von Standort-Nachteilen insbesondere im ländlichen Raum richtig gedacht, geplant und angegangen wurde, ist inzwischen eine äußerst peinliche Nummer der EU-Förderpolitik. Mit großem Aufwand gestartet, wurden Beteiligungsprozesse in der gesamten Bevölkerung ausgelöst, aufwendige Frage-

bogen-Aktionen und detaillierte Bedarfsermittlung vorgenommen. Postwendend erfolgten Kostenschätzungen, nachgehend großzügige Förderzusagen im sechsstelligen Eurobereich, die den Gemeinden eine 90-prozentige Rückerstattung ihrer Aufwendungen gewährleisten sollten. Eine großzügige Offerte, die in vielen Gemeinden, so auch in Hardert, wo es bisher um 110.000 Euro geht, großen Jubel auslöste. Denn alles schien auch haushaltstechnisch klar: Die Gemeinden mussten nach den Förderbescheiden vorsorglich die Einstellung der bewilligten Mittel in die Haushalte vornehmen, um eine sachgerechte Verwendung bei Maßnahme-Beginn gewährleisten zu können. Und dann begann das große Warten… Bis heute steht für viele Gemeinden, unter anderem auch für Hardert, der Bescheid für den

Maßnahme-Beginn und die endgültige Förderung aus. Plötzlich wurden seitens des Landes völlig sinnwidrig (Stichwort: Förderung des ländlichen Raums) Gemeindegrößenklassen eingeführt, die alle Gemeinden unter 2.000 Einwohnern aus dem Vergabeverfahren herauskegelten. Und hier wird es nochmals peinlich: Denn offensichtlich wurden die EU und auch das Land Rheinland-Pfalz vom Erfolg der Aktion so überrannt, dass die Fördertöpfe viel schneller als zunächst gedacht, geleert wurden. Statt nun aber ehrlich in die Offensive zu gehen und Realisierungsschritte, vor allem aber –termine verbindlich zu benennen, wurde stattdessen die „bürokratische Nebelmaschine“ angeworfen. Mit Verfahrensfragen, technischen Tricks, Priorisierungen und Ausreden wurden die Gemeinden, die sich frühzei-

tig und fachgerecht beworben hatten, ausgebremst, ohne dass ihnen ihre betroffenen Verbandsgemeinden helfen konnten. Was bleibt, sind unschöne Hängepartien, die insbesondere Bürger, die beruflich vom Internet abhängig sind, existentiell berühren können. Die Bevölkerung darf Ehrlichkeit, klare Informationen und Terminsicherheit erwarten. Dies gilt besonders für Dienste, die ja leider im Vergleich zu städtischen Regionen den Bürgern zu vollen Tarifen berechnet, aber nur mit reduzierter Leistung ausgeführt werden. Man kann sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für dieses beschämende und blamable Verfahren nur entschuldigen, wenngleich weder den „Kreis, die Verbandsgemeinde noch die Ortsgemeinde“ ein Verschulden trifft. 

Günter Schreiber

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Schau ins Land · Juli 2013

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Schau ins Land · Juli 2013

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Madeira – Schwimmender Garten im ewigen Frühling Eine große Gruppe der Landfrauen und einige Ehemänner aus dem Kreis Neuwied erkundeten Ende Mai/Anfang Juni die traumhafte Blumeninsel Madeira. Mit einer kompetenten Reiseleiterin wurde die ganze Insel

besichtigt. Madeira ist der aus dem Meer ragende Teil eines unterseeischen Vulkansystems. Die bezaubernde Landschaft mit Bergen und Tälern, Bananenplantagen und Weinbergen sowie die prachtvolle Blumenviel-

falt und das Meer begeisterte die Reisegruppe. Die Stadtführung in Funchal mit Besichtigung der Kathedrale Sé und der Markthalle sowie eine Führung in einer Madeira Wine Company mit Weinverkostung durften bei die-

ser Reise nicht fehlen. Nach dem Besuch der Wallfahrtskirche in Monte traten die Landfrauen und „Landmänner“ die traditionelle Korbschlittenfahrt, die in Funchal endete, an. Außerdem standen auf dem Programm eine Führung im Kräutergarten, der Besuch des Botanischen und Orchideengartens und eine Besichtigung einer Obstanbaugenossenschaft. Eine geführte Levada (Bewässerungskanäle) Wanderung bot den Teilnehmern herrliche Aussichten. Einige Reiseteilnehmer nutzten die Möglichkeit einer Bootsfahrt auf dem Atlantik und konnten ein phantastisches Wasserspiel von Delphinen und Walen beobachten. Um viele Eindrücke reicher nahm die Reisegruppe Abschied von der Insel und alle waren sich einig: Madeira ist eine Reise wert!

Elterninitiative „Spieltreff Hardert“ Gute Ideen werden zu neuen Programmen Was im März als erstes Orientierungsgespräch begann, entwickelt zu einer dauerhaften, von sich Anfang an in besondeideenreichen und tatkräftigen rer Weise gewidmet und führt Initiative. Aus dem durch Arbeitskreis heute, unterstützt Bür„Kinder Jugendliche“ des germeisterundRainer Dillenberger, Dorferneuerungsprogramms hat weitgehend die Projektregie. sich allem aus die ehemaligen Nichtvor zuletzt haben im Rahund Mitgliedern des men aktuellen der Biotopverbundplanung Elternausschusses der evangeligegründeten Projektgruppen schen Kindertagesstätte „Streuobstwiesen“ und Har„Ledert eine Bach“ Arbeitsgemeinschaft bensraum oftmals von gebildet, die das klare profitiert. Ziel hat, „Schau ins Land“ die Kinder Für Freizeitsituation insgesamt fünf fürApfelfesund Jugendliche in Hardert zu te und acht Bachaktions-Tage verbessern. Das ersteWerbung Treffen konnte hier im Vorfeld diente zunächst Grundgemacht und im einigen Nachhinein Besatzklärungen, wie beispielsweiricht erstattet werden. Mit grose zeitlichen und sachlichen ßerder Sorgfalt und ohne EinschränUnterstützungsmöglichkeiten kungen wurden Wort und Bild durch Verstets indie dasJugendpflege ansprechendeder Layout bandsgemeinde Förder Zeitschrift Rengsdorf, übernommen. dermöglichkeiten Gemeinde Wir nutzen diese der Jubiläumsausund der evangelischen Kindertagesstätte sowie der realistischen Einschätzung der ehrenamtlichen Leistungsfähigkeit einer Monats ElternImmer Anfang des initiative, an eine Konkommt sie,gedacht die Zeitschrift „Schau zentration auf Spielangebote für ins Land“. Drei Pakete á 50 Stück Kinder einerHümmerich Altersspannbreite werdeninnach zu mir von 3 bis geliefert. ca. 12 Jahren. In dieser ins Haus Anschließend Zielgruppe von den geht’s zumwird Verteilen. DenEltern ersdes der größtedas Bedarf ten Spieltreffs Schwung bekommt Algesehen. tenheim, dann kommt das Hotel Verlassen kanndie sich die ElterninitiFernblick und Gaststätte Dreyative aufan diedie professionelle Unterdoppel Reihe. Der Bäcker stützung der Jugendpflege der bekommt auch „Schau ins Land“, Verbandsgemeinde Rengsdorf, ein Teil für seine Kundschaft in die einem festen Programmund inum Hümmerich und ein Teil für Kunden, die er mit dem Bäckerauto beliefert.

rhythmus (durchschnittlich eine Veranstaltung pro Monat außer Ferienzeiten) Kinderveranstaltungabe gerne, um Danke zu sagen gen in Hardert will. für das große einplanen und erfolgreiche Engagement der mohr mediDazu gehören en GmbH, fürinsbesondere das stetige und •großzügige Rollendes Kino (unter UmstänAngebot, unsere den für zwei abgestufte Beiträge in die jeweilige MoAltersstufen:aufzunehmen und natsausgabe Kindergartenkinder, 3-6 Jahre auch für die nicht nachlassenSchulkinder,vieler 6-12 MitautoJahre) deund Bereitschaft •ren Kickerturniere immer wieder die „Feder zu •schwingen“ Kinder-Aktionstage und für interessante •hochaktuelle Themenorientierte BerichteAngebote zu sorgen. (unter Einbindung der Kinder und Eltern) „Schau ins Land“ Wir wünschen und seinen Initiatoren weiterhin In Sommermonaten allesden Gute und viel Erfolg! sollen auch großzügigen In derdieVorfreude auf Möglichweitere keiten im Außenbereich spannende Ausgaben ... in die zu entwickelnden Dr. SpielangeboKarin Kübler, te eingebunden Hier ist Institut für werden. Umweltplanung zum Dr. Beispiel SchnitzeljagdKübler an GmbH, Rengsdorf en, unter Nutzung der Grillhütte Hardert und Einbeziehung des Bolzplatzes, zu denken. Nach der Sommerpause ist an einem speziellen „Aktions-Tag“ vorgesehen, die Angebotsstruktur zukünftiger Veranstaltungen direkt mit Kindern und Jugendlichen abzustimmen. Die Jugendpflegerin Heike Schmidt plädiert nach den Erfahrungen anderer Gemeinden und Verbandsgemeinden dringend dafür, in einem Beteiligungsmodell Kinder und Jugendliche in die Veranstaltungsplanung einzubinden, um den Erfolg der

gesamten Aktion zu verbessern. Die Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte, Frau Kirsten Neuser, hat darüber hinaus ihre aktive Beteiligung bei der Auswahl geeigneter Kindertheater- oder Puppentheater-Veranstaltungen in gemeinsamer Trägerschaft mit der evangelischen Kindertagesstätte angeboten. Das neu gestaltete Kinder- und Jugendzentrum steht auch für die Durchführung aller Spielnachmittage, Bastelarbeitskreise und Elternausschusssitzungen jederzeit zur Verfügung. Auch bei der Gestaltung des öffentlichen Spielplatzes wurde die Elterninitiative von der Gemeinde aufgefordert, Gestaltungsvorschläge zu entwickeln. Wann mit der Realisierung begonnen werden kann, hängt jedoch noch von dem Plan des weiteren Ausbaus der evangelischen Kindertagesstätte ab. Nach den derzeitigen Planungen könnte ein Ergänzungsbau noch

im Herbst 2013 realisiert werden, so dass die einzig mögliche Baustellenzufahrt über den Bereich des öffentlichen Spielplatzes geführt werden muss und damit die Fertigstellung zeitlich behindert wird. Unabhängig davon kann jedoch die Planung des öffentlichen Kinderspielplatzes im Benehmen mit der Jugendpflege und der Bauabteilung der VGV Rengsdorf fortgeführt werden. Die neu gebildete Elterninitiative wird seitens der Ortsgemeinde Hardert von den Mitgliedern des Gemeinderates Martina Reupke (Erste Beigeordnete) und Hartmut Idelberger betreut, die beide auch die Gemeinde in allen Kinder- und Jugendthemen vertreten. Seitens der Gemeinde ist zu hoffen, dass die breite Beteiligung an der Elterninitiative „Spieltreff“ auch langfristig erfolgreich arbeitet. Zuletzt haben bis zu 30 Eltern bei den Sitzungen des Initiativkreises mitgearbeitet. n

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Was macht eigentlich den Frühling zum Frühling – und den Sommer zum Sommer? Richtig – die Natur – die Pflanzen und das Wetter. Daran orientiert sich der Jahres-Kreislauf für uns. Oder besser – umgekehrt. Die Natur und die Pflanzen orientieren sich am Klima, an Temperaturen, am Regen und vor allem: an der Sonne! Danach schiebt sich alles nach vorn – oder – durch viel Regen und Kälte – nach hinten. Wie in diesem Jahr. Deshalb haben wir jetzt eigentlich Frühling-Sommer mit Blütenreichtum von beidem und mit Parallel-Wetter zweier Jahreszeiten. Von Mora Flora Knoepfler … aus dem heilsamen Lebensgarten Kurtscheid

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Pfingstrosen – Osterglocken & Johanniskraut brauchen bald neue Namen Jetzt – Ende Juni blühen sie wunderschön und nicht an Pfingsten – Mitte Mai. Da erfreuten wir uns an den Osterglocken und Narzissen. Und das nervenberuhigende Johanniskraut, dass seinen Namen von der Sonnenwend-Zeit um Johannis trägt, braucht dieses Jahr wohl noch den Juli zum Reifen. Die saisonalen Orientierungsnamen dieser Pflanzen stimmen nicht mehr mit dem Klima überein. Sie kommen – zum Glück – noch alle – dort, wo man ihnen Raum und Aufmerksamkeit gibt. Aber sie müssen sich den Klima­ bedingungen anpassen – und nicht dem Kalender! In einigen Jahren werden alle Pflanzen- und Gartenbücher neu geschrieben werden müssen, las ich vor 3 Jahren von einem Pflanzenfachmann von ‚Kraut und Rüben‘. Denn dann stimmen die jahrhundertealten Pflanz-, Saatund Erntezeiten nicht mehr mit der Überlieferung überein. Es gibt keinen Stillstand im Kosmos. Alles ist ständig in weiterer Bewegung.

kalten März-Boden erblicken. Forsythie, Krokus und Tulpe verkündigen uns vom wärmeren April. Und der Mai hat den Zusatz ‚Wonnemonat‘, weil Flieder, Rhododendron, Schneeball und Löwenzahn um die Wette blühen und duften.

Tulpen verkünden den April Sie zeigen – in unseren Breiten – wo wir im Jahreslauf gerade stehen – oder stehen sollten! An festen Daten – wie dem 21. Juni machen wir aber auch bestimmte Ernteabschlüsse fest – ‚Der Mensch liebt die wie die Spargel- und RhabarberBeständigkeit Ernte. Nach diesem Fixdatum der aber Gott liebt den Wandel‘ Sommer-Sonnenwende ändern Wir sind dankbar, wenn wir die sich die Lichtenergien derart, dass ersten Schneeglöckchen im noch sie andere Säfte in den Pflanzen

aktivieren. Damit werden die einen ‚nicht mehr gut genießbar‘. Und viele andere Pflanzen konzentrieren alle Wachstumskraft jetzt in die Blüte und anschließende Frucht- und Samen-Reife. Je kürzer die Frühlingszeit, umso mehr Tempo müssen die Pflanzen für diesen großen Entwicklungs-Zyklus vorgeben. D.h. schnelles Wachsen, kurze



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Blütezeit und frühe Fruchtbildung oder umgekehrt – wie dieses Jahr – langsames Wachsen – späte Blüte und (hoffentlich) späte reife Fruchtbildung. Spargel und Erdbeeren war es ebenso zu kalt wie uns. Alle wärmeliebenden Pflanzen, wie Gurken, Bohnen und Erbsen verharren einfach in der Entwicklung oder gehen sogar ein. So wie auch viele Menschen, wenn der Winter zu lange verharrt und scheinbar keine Entwicklung zulässt. Auch alle Tiere müssen sich ernährungs-, vermehrungs- und wohnungsmäßig auf diese Gegebenheiten einstellen. Das zeigt uns schon sehr deutlich, wie wir ausgleichend auf diese Abhängigkeit hinwirken können. Indem wir ‚so viel wie möglich‘ heimische Arten anpflanzen sollten, die den Tieren Blüten- und Pollen-Nahrung – zu jeder Zeit bieten – und uns allen abwechslungsreichen Blütenflor zum Erfreuen. Welch hohen Genuss bieten Beete und Bauerngärten, wenn sich Blüten, Farben und Arten im sanften Übergang abwechseln und den ungeliebten Wildkräu-

tern wenig Raum geben. Was dem Gärtner das Jäten erspart. Sommer ist – wenn es üppig blüht und ringsherum flattert, schwirrt, summt und duftet Wie beglückend empfinden wir diesen feingegliederten Jahreslauf, wenn wir uns je Monatsereignis ein paar aktuelle, heimische Blumensträuße schneiden und in unsere Räume holen können. Und ebenso, wenn wir Gaben der Saison verspeisen können, wie jetzt die Beeren, Salate, Kräuter und Kohlrabi. Regionale und saisonale Genüsse schenken uns die größte Befriedigung, weil wir energetisch durch sie eins werden mit unserer Umgebung. Dann sind wir ein Teil in diesem jahreszeitlichen Freudenfest. Dazu verwandeln üppige Pfingstrosen und farbenfrohe Rosen die sommerlichen Sträuße mit ihrer Blütenfülle draußen vor Ort oder hinein geholt in sinnliche Räume. Die üppigen Sommersträuße mit allem, was die Natur jetzt zu ihrer Hoch-Zeit bietet: Blumen/Kräuter/Gräser/Sträucher/Wildkräuter machen aus jedem Raum einen Festsaal, an dem jeder Blick – magnetisiert – hängenbleibt. Das

gibt Freude, Sommerkraft und Gesundung für Jung und Alt. Ein guter Bauerngarten – mit überwiegend heimischen Pflanzen gibt solche beglückende Sträuße zu jeder Jahreszeit her. Mal groß und mal klein oder als Einzelblüte. Und einen lieben Menschen – ohne Garten – mit einem solch bunten Strauß zu überraschen – wird die Herzens-Verbindung tief festigen – und auch dem Kranken wieder Lebenskraft geben. Blühende Kräuter – wie Salbei, Minze, Melisse oder Ysop passen besonders schön zu Rosen, Margeriten, Holunder, Robinien und Frauenmantel. Wer jahreszeitliche Blumen und Pflanzen an die Haustür stellt, signalisiert jedem Besucher ein herzliches, jahreszeitliches Willkommen. Auch Kräuter, die wir jetzt – vor der Blüte – ernten, passen gut in den Eingangsbereich oder geben den Räumen den unvergleichbaren Sommerduft. Später – als Tee getrunken oder als Gewürz verwandt, bringt es diese sommerlichen Augenblicke wieder energetisch zurück.

‚Blumen sind wie Engel sie zeigen uns bereits auf Erden – was göttliche Schönheit ist.‘ Zenta Maurina

Natürlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass Marien und Engel fast immer mit Pflanzen und Blüten dargestellt werden. Blumen, Schmetterlinge und Vögel sind der künstlerische Ausdruck für die Verbindung von Himmel und Erde. Wer sich an diesen Schönheiten erfreut, spürt diese große Verbindung und fühlt sich sehr verbunden. Wer es nicht erspürt, wird kaum eine Vorstellung von himmlischer Schönheit und -Freuden erfahren können. Was wollen wir also jetzt im Sommer mehr, als sehen – riechen – uns erfreuen und ­ uns an dieser Üppigkeit satt genießen. Achten Sie auch mal darauf, wie in jedem Monat ein bis zwei Blüten-Farben in der Natur dominieren. Und daraus ein neues, einmaliges Bild malen und mit ihrem einmaligen Duft krönen. n

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Terminplan Veranstaltungen 2013

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Katholische Pfarrgemeinde Hl. Schutzengel Kurtscheid eine folkloristische Attraktion? Etwas aus längst vergangenen Zeiten, Museales, Überholtes? Schön anzusehen und anzuhören, aber nichts mehr, was mit dem Glauben von heute zu tun hat? Im Gegenteil: das Wertvollste, was wir besitzen, wollen wir auch zeigen. Oder wirkt so eine Fronleichnamsprozession nicht eher FRONLEICHNAM - Attraktion - wie eine Demonstration? Genau Demonstration - Provokation das soll sie auch sein. Der Welt da Ist Fronleichnam etwa nur noch draußen etwas demonstrieren, etwas zeigen. Und doch anders: Wir kommen nicht mit unseren Forderungen, sondern mit Gottes bestem Angebot. Wir tragen keine Transparente mit der Aufschrift: ‚Wir fordern...’,

Auch das zweite Halbjahr bringt viele spannende Veranstaltungen und sehr viele Begegnungen der Vereine in Hardert. So ist die Dorfkirmes auch in diesem Jahr im Zeitraum vom 7. bis mindestens 8.9. im Dorfgemeinschaftshaus und auf dem Außengelände gesichert. Das Kurkonzert der Ortsgemeinde Hardert soll nach dem Willen der Initiatoren der Dorfkirmes in diesem Jahr am Sonntagnachmittag stattfinden. Genauere

Abstimmungen zur Durchführung der Kirmes erfolgen noch mit den beteiligten Vereinen im Laufe des nächsten Monats. Alle anderen Vereins- und Gemeindetermine sind weitestgehend gesichert. Nähere Informationen wie immer im Internet unter www.hardert.de. Offen ist derzeit noch, ob ein Kosaken-Konzert unter Beteiligung des Gesangvereins 1888 Hardert zum Jahresausklang zustande kommen kann.

07.09.- 09.09. Sa-Mo Dorfkirmes Hardert Burschenverein Club Edelweiß 1900 Hardert 08.09. So Kurkonzert, Alter Schulhof Ortsgemeinde Hardert 21.09. Sa Herbsttour Frauenclub Hardert 28.09. Sa Schwarze Tour Alte Burschen Hardert 05.10. Sa Sängertour Gesangverein Hardert 1888 20.10. So Herbstkonzert Gesangverein Hardert 1888 09.11. Sa Martinszug in Hardert Alte Burschen Hardert 17.11. So Kundgebung zum Volkstrauertag, Gedenkstätte Burplatz 23.11. Sa Waldbegehung mit dem Revierförster Frank Krause 29.11. Fr Treffen des Gemeinderats mit den Vertretern der Harderter Ortsvereine 07.12. Sa Weihnachtlicher Seniorennachmittag Ortsgemeinde Hardert 15.12. So Singen am Weihnachtsbaum Ortsgemeinde Hardert 16.12. Mo Don Kosaken-Konzert mit dem Gesangverein Hardert 1888  n

Auch in diesem Jahr feierte die kath. Pfarrgemeinde Hl. Schutzengel Kurtscheid mit dem Fronleichnamsfest das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Nachstehend dazu einige Gedanken von Herrn Kaplan Marco Hartmann, sowie Bilder der diesjährigen Fronleichnamsprozession.

Fotos: M. Becker, M. Bottner und A. Wittlich

‚Wir wollen...’, ‚Schluss mit...’ und so weiter,. Sondern wir präsentieren der Welt den, der unserem Leben Sinn und Orientierung gibt. Der für uns so wichtig geworden ist wie das tägliche Brot. Und nicht zuletzt sogar eine Provokation für manchen Zeitgenossen? Das wollen wir auch. In einem guten Sinn. Wir wollen dadurch, dass wir selbst nach Draußen gehen, andere provozieren –herausrufen– und hervorlocken

aus ihrer Reserve. Unsere Provokation heißt: Dieser Jesus Christus, den wir heute im wahrsten Sinn des Wortes auf dem Präsentierteller –der Monstranz– zeigen, könnte auch eurem Leben eine Perspektive geben. Ein herzliches Vergelt`s Gott all den Frauen, Männern, Kindern, Familien, Vereinen, Gruppen und Gremien die aktiv dabei gewesen sind!  Kaplan Marco Hartmann

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Sängerfest in Hardert – Werbung für moderne Chormusik Am Wochenende vom 07. bis 10.06.2013 fand in Hardert das Sängerfest anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Gesangverein 1888 Hardert statt. Im festlich dekorierten Dorfgemeinschaftshaus wurden an 4 Veranstaltungstagen insgesamt 26 Gastchöre mit mehr als 600 Sängerinnen und Sängern empfangen. Den Auftakt machte an allen Tagen der gastgebende Chor mit seiner Begrüßung „Gewiß, heut sind die Schönsten (Klügsten – Besten) nur gekommen...“. Eine Begrüßung in Liedform, deren Wahrheitsgehalt immer bei der Einleitung durch den Vorsitzenden Dietmar Kruggel überprüft und umfänglich festgestellt wurde! So waren am Freitag zum Festauftakt die Gäste vom Frauenchor Ehlscheid, Gesangverein Muscheid, MGV OberhonnefeldGierend, Liedertafel Puderbach, Frauenchor Rengsdorf und vom Männerchor aus Urmitz nach Hardert gekommen. Nachdem alle Chöre des Abends Ihre gekonnten Liedbeiträge zu Gehör gebracht hatten, schlossen sich noch einige Stunden in geselliger Runde an. Der Samstag war geprägt vom Festkommers, zu dem der Schirmherr und Ortsbürgermeister Günter Schreiber die einleitende Festansprache hielt. Weiterhin begrüßten Landrat Rainer Kaul, der Verbandsbürgermeister HansWerner Breithausen und der Ehrenvorsitzende des Jubiläumschores Hans Mertgen die Festgäste. Durch den Chorverband Neuwied wurde das verdiente und langjäh-

rige aktive Mitglied Günter Rüdig für 65 Jahre aktives Singen geehrt. Ein sehr schöner Rahmen für die Ehrung einer solch beispielhaften sängerischen Leistung. Umrahmt wurde der Festabend vom Männerchor Mülheim-Kärlich, Frauenchor Oberbieber, MGV Oberbieber und dem Gesangverein Thalhausen, die allesamt die Bandbreite modernen Chorgesanges in hervorragender Weise demonstrierten. Am Sonntag wurde das Fest durch einen Gottesdienst im Dorfgemeinschaftshaus eingeleitet. Bis auf den letzten Platz gefüllt, präsentierte sich Hardert als würdiger Austragungsort dieses ausgesprochen bewegenden Gottesdienstes mit Herrn Pfarrer Stinder und unter bewährter Mitwirkung des Kirchenchores und des Posaunenchores Rengsdorf. Anschließend beim musikalischen Frühschoppen begrüßten die zahlreichen Gäste den MGV Ehlscheid, den MGV und Frauenchor Hümmerich, die Sänger vom MGV Kurtscheid, den Männerchor Niederbieber, die Chorgemeinschaft Segendorf-Altwied und die vereinigte Chorgemeinschaft Straßenhaus. In lockerer Runde wurden viele Stilrichtungen, traditionelle und moderne Chorliteratur, von den Gastchören trefflich interpretiert. Der Montag stand ganz im Zeichen des Dorfabends zusammen mit unseren direkten Nachbarchören. So gaben der Gemischte Chor Anhausen und der Frauenchor Bonefeld neben dem MGV Bonefeld und dem Gemischten

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Unser Engagement für Ihre Zufriedenheit! Chor Meinborn eine Kostprobe Ihres Könnens. Aber auch der MGV Oberraden, der Männerchor Rengsdorf und die Chorgemeinschaft Rüscheid mit dem Projektchor „Let´s Sing“ wussten durch ebenso brilliante Vorträge zu überzeugen. Zudem wurde der Abend durch zwei Darbietungen unserer heimischen Künstler bereichert. Die musikalische Weltreise zeigte drei Seeleute, die musikalisch die fernen Ziele ihrer Reisen beschrieben. Neben den bekannten Liedern war vor allem die ausgefeilte Choreographie und das im Rhythmus der Musik perfekt abgestimmte Zusammenspiel aller beteiligten Körperteile sehenswert. Zum Höhepunkt und abschließenden Programmteil hatten die Damen des Gesangvereins Hardert eine mitreißende Modenschau einstudiert, die den, bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal beben ließ. Mit typischer Kleidung aller Stilepochen unserer 125-jährigen Vereinsgeschichte verzauberten die Sängerinnen des gastgebenden Chores die zahlreichen Besucher. Auch an diesem Abend zeigten die Festgäste bis weit nach

Mitternacht ihre besondere Qualität beim anschließenden tanzen und feiern. Alle Gäste und natürlich auch die Sängerinnen und Sänger in den verschiedenen Chören konnten sich an allen Veranstaltungstagen vom hohen chorischen Niveau aller Gastchöre überzeugen. Zudem war der erfolgte Spendenaufruf zugunsten der Familie Schmidt aus Bonefeld ausgesprochen erfolgreich, so dass ein Gesamtbetrag von 400,- E übergeben werden konnte. Nochmals herzlichen Dank an alle, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Abschließend waren sich alle einig: Dieses Sängerfest in Hardert war eine Werbung für erfolgreiche und moderne Chorarbeit und ein vielversprechender Aufruf für das Singen im Chor. Wenn Sie möchten, sehen wir uns in unserer Chorprobe wieder ... Wir proben montags ab 19.30 Uhr im Männerchor und von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr singen wir gemischt. Und wer den Gesangverein nochmal vor unserer Sommerpause sehen möchte: Am Montag, 01.07.2013 ab 19.00 Uhr findet unsere „öffentliche Chorprobe“ auf dem Burplatz in Hardert statt. Gewinnen Sie in ungezwungener Biergartenatmosphäre ganz unverbindlich einen Eindruck unserer Probenarbeit. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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20 Jahre Ev. Kindergarten Bonefeld In diesem Jahr dürfen wir auf 20 Jahre Ev. Kindergarten Bonefeld zurückblicken. Grund genug, um am Samstag, dem 6 Juli, ab 11:00 Uhr im Kindergarten und auf dem Kindergartengelände zu feiern.

Möglichkeit, Werte und Strukturen unserer Gesellschaft kennen zu lernen und Regeln einzuüben Der wichtigste Partner für uns waren und sind die Eltern der Kindergartenkinder („Erziehungspartnerschaft“), insbeson-

Ebenso dankbar sind wir für die Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Bonefeld und dem Kindergartenzweckverband als Eigentümer der Gebäude und des Geländes, dem Ev. Rentamt Neuwied im Bereich der Rechnungsführung u. Personalverwaltung, dem Kreis- u. Landesjugendamt,

chen Konzeption zeigt uns, dass wir auch weiter auf dem richtigen Weg sind. Zitat: „Wir halten unsere Konzeption für eine gute Grundlage, um mit allen an unserer Arbeit Interessierten ins Gespräch zu kommen, denn nichts ist so gut, dass es für „ewig“ Bestand hat oder nicht auch noch besser werden könnte.“

Für uns ist grundlegend die Einladung Jesu: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen ist das Reich Gottes“  Matthäus 19.14 Wir gehen pädagogisch, religionspädagogisch und sozialpädagogisch vom christlichen Menschenbild aus, das in der Bibel begründet und in christlichen Traditionen entfaltet ist. Der Mensch (und damit auch das Kind) wird von uns als einzigartiges Geschöpf Gottes mit je eigenen Gaben, Fähigkeiten, Wünschen und Träumen gesehen. Dieser Individualität geben wir Raum zur Entfaltung, begleitende Unterstützung, interessengebundene Förderung, einen schützenden Rahmen und die

So haben wir im Jahr 2010 folgenden Leitspruch in unsere Konzeption aufgenommen: „VONEINANDER, MITEINANDER, FÜREINANDER LERNEN“. Denn wir lernen nie aus und suchen gemeinsam Lösungen zum Wohl unserer Kinder nach dem Prinzip „MITDENKEN-MITGESTALTEN-MITVERÄNDERN“. dere der Elternausschuss. Wir blicken zurück auf eine lange, gute Zusammenarbeit zwischen der Evangelischen Kirchengemeinde Rengsdorf als Träger und uns, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

dem Pfarrbüro als Koordinationsstelle zwischen den einzelnen Ämtern, und dem KiTa-Referat in Koblenz, zuständig für Fortbildungen und die Fachberatung der Kindertagestätten. Ein Auszug aus der ursprüngli-

Alle die dem Kindergarten nahe stehen oder sich für unsere Arbeit interessieren, sind zu dieser Feier herzlich eingeladen. Mehr Info unter www.kigabonefeld.de



Muttertags-Tour vom Frauenclub Hardert Zu unserer diesjährigen Muttertags-Tour trafen sich 30 Frauen am 11. Mai 2013 um 14.00 Uhr am Bur. Das ungemütliche Wetter schadete der guten Stimmung in keinster Weise. Es wurde bei Kaffee und Kuchen schon reichlich geschnattert. Um 15.00 Uhr kam dann unser Bus und das Rätselraten „Wo geht es hin“ begann. Unser Ziel war Hachenburg. Nach einem

kurzen Fußweg erreichten wir das Hotel zur Krone. Dort wartete auch schon unser Stadtführer. Eigentlich war eine Fuß-Rallye durch Hachenburg geplant, die aber leider wegen des schlechten Wetters nicht stattfinden konnte. Stattdessen erfolgte eine kurze Stadtführung durch die Gassen von Hachenburg. Ebenfalls wurden uns die zwei interessanten Kirchen gezeigt.

Um 17.30 Uhr trafen wir uns dann im Rittersaal im Hotel zur Krone. Dort haben wir gemeinsam gegessen. Anschließend fanden noch lustige Spiele statt. U.a. wurden drei Gruppen gebildet und Schokoladen-Essen“ war angesagt. Bei diesem Spiel kamen Kindheitserinnerungen zum Vorschein und es wurde lautstark gelacht. Danach mussten Vogelwörter erraten werden. Eine Frau stellte pantomimisch diese Wörter vor, welche dann erraten werden mussten. Auch hierbei hatten wir viel Spaß. Um 22.00 Uhr war dann der Aufbruch zum Bus und gegen 23.00 Uhr erreichten wir unser Heimatziel Hardert. Es war wieder ein schöner Tag und wir freuen uns schon auf die nächste Tour am 21.09.2013  n

Über 90% … Der älter werdenden Gesellschaft Damit in Ihrem Haus RechnungSie tragen, heißt u. a., die oder Ihrer Wohnung auch weiterhin Schaffung eines Lebensraumes ohne Barrieren und Stufen. bequem und selbstständig Das gilt für den öffentlichen genauso wohnen sollten Sie wie für den können, privaten Bereich, für Bauen im Bestand oder Gelegenheit für Neubauten, imeine bei nächster Wohnungs- oder Gewerbebau. barrierefreie und ener­getische Barrierefrei bedeutet nicht mehr als Sanierung durchführen. nötig, aber so komfortabel wie möglich. Nur so bleibt Ihre Immobilie Sprechen Sie mich an, für Sie und Ihre Nachkommen ich berate Sie gern. dauerhaft wertbeständig!! Selbstverständlich führe ich auch alle sonstigen Baumaßnahmen für Siedamit aus. Sprechen Sie uns an, wir die „Wie“ Fragen dann gemeinsam klären können.

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Springkraut erfolgreich bekämpft Versuchsbericht, Runder Tisch, Bekämpfung und Strategien für 2013 – Aufruf zur Mithilfe Am Stausee in Oberbieber zeigt sich, dass die manuelle Bekämpfung des Indischen Springkrauts im vorigen Jahr erfolgreich war. Im Sommer 2012 zog ich mit Helfern die jungen Pflanzen aus der Erde und entsorgte insgesamt vier Kubikmeter. Bei der zweiten Variante wurden andere Bereiche Ende Juli bei beginnender Blüte, bei der dritten Variante am 11. August bei Mitte Blüte, mit einer Motorsense abgemäht. Diese Vorgehensweisen entsprachen den Empfehlungen des Landkreises Starnberg. Der Neubefall in diesem Jahr liegt lediglich im Bereich von Null bis zwei Prozent, entgegen den Aussagen sogenannter Experten. Die Bekämpfung ist also erfolgreich und besonders die Varianten zwei und drei mit dem Abmähen relativ einfach. Wichtig ist wohl auch hier der richtige Zeitpunkt. Dies entspricht in etwa den Erfahrungen, die ein Förster am Feldberg gemacht hat und einen entsprechenden Bericht ins Internet gestellt hat. Für mich ist es jedoch verwunderlich, dass sich bisher kaum jemand um eine Bekämpfung und Strategie bemüht hat. Keine Behörde fühlt sich zuständig und auch der NABU hält sich außer kleineren Aktionen bedeckt. Da fast alle Bach- und Flusstäler Deutschlands betroffen sind,

ist das schon eine ökologische Katastrophe, da das Springkraut, wie auch im Aubachtal zu sehen ist, letztendlich die gesamte heimische Flora vernichtet. Nur die Brennessel ist konkurrenzfähig. Lediglich an der Hochwasserlinie des Aubachs, am Einlauf in den Stausee, wurden aus dem mittleren Aubachtal neue Samen angespült, die nun aufgelaufen sind. (Foto) Das beweist, wie wichtig es ist, den gesamten Bachlauf und die Nebenbäche in die Bekämpfung einzubeziehen. Im unteren Aubachtal, hinter dem Stausee, wird in diesen Tagen ein im Vorjahr angedachtes Beweidungskonzept umgesetzt: Eine Herde Kühe in Ammenkuhhaltung von Arno Kroll soll den Bewuchs abfressen. Diese Variante wurde auch schon erfolgreich im oberen Aubachtal und im Jahrsbachtal eingesetzt. Hier unten ist jedoch nur noch, durch die stärkere Ausbreitung des Springkrauts und der Brennessel, ein wesentlich geringerer Grasanteil. Die Wiese unterhalb der Eintrachthütte, die der HVO gepachtet hat, ist auch in die Pflegearbeiten einbezogen. Sie wurde von uns im Herbst 2012 aufgeräumt und gemulcht. In diesem Jahr sind besonders die großen Brennnesselbestände zwei Mal abgemäht worden und eine Grasmischung

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zur Bestandsauffrischung nachgesät. Ich bin überzeugt, dass schon im Herbst an dieser Stelle wieder eine Wiese mit heimischen Pflanzen entstanden ist. Das Ziel ist nach wie vor, das Aubachtal in jetzt noch zwei Jahren springkrautfrei zu bekommen und der heimischen Flora und Fauna wieder Platz zu geben. Die Bekämpfung des Indischen Springkrauts ist relativ einfach: Das Indische Springkraut ist eine einjährige Pflanze: Sie blüht und bildet Samen im selben Jahr, die bis zu fünf Meter weit springen und schwimmfähig sind. Die Pflanze stirbt im Winter ab. Aus den Samen wachsen im folgenden Jahr neue Pflanzen. Daher muss die Samenbildung verhindert werden. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es daher wichtig, die Pflanzen im Juli bis Anfang August bei beginnender – bis Mitte Blüte, vor dem Bilden einer Samenkapsel abzumähen. Wird zu früh gemäht, kann die Pflanze noch einmal Blüten bilden. Am 14. Februar 2013 hatten wir auf Einladung der Kreisverwaltung einen Runden Tisch. Teilnehmer waren unter anderem: Die Fürstlich Wiedische Verwaltung, der Naturpark Rhein-Westerwald, die Wasserwirtschaft Montabaur, ein Vertreter der Verbandsgemeinde Rengsdorf, sowie die Bürgermeisterinnen

von Straßenhaus und Anhausen. Die Themen waren: Beweidungskonzept unteres Aubachtal, wie oben berichtet schon umgesetzt, sowie die Bekämpfung an den Nebenbächen, an denen das Springkraut erst oft nur vereinzelt steht. Hierzu haben die Kommunalen Vertreter ihre Mithilfe spontan zugesagt. Ich habe weiterhin die Hoffnung, dass bis zu den diesjährigen Bekämpfungs-Maßnahmen im Juli / August der Naturpark noch einen entsprechenden Betrag zum mechanischen Abmulchen der Wegeränder zur Verfügung stellt. Dies ist wichtig, da das Springkraut auch schon über den Weg in die sturmgeschädigten Waldlichtungen geht. So wäre eine ganzflächige Bekämpfungsstrategie für das gesamte Gebiet erstellt und bei konsequenter Durchführung unter Mithilfe der westerwälder Bevölkerung wird sich der Erfolg der Maßnahme einstellen. Auch das SWR 3 Fernsehen wird in diesem Jahr wieder von unserem Pilotprojekt berichten. Ziel: „Aubachtal – 1. renaturiertes Tal in Deutschland. Packen wir’s an.“  

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Schau ins Land · Juli 2013

Bänke und Heidelandschaft werGrubenwanderung mit Rudi Lück HÜMMERICH: gerinitiative „Förderturm“. Dieser den gepflegt vom Verkehrs- und Am Samstag, dem 20. Juli 2013 erzählt etwas über die Anfänge Verschönerungsverein Hümmerich lädt Bergbauexperte Rudi Lück zu des Bergbaus in unserer Region. Derzeit sind Hümmericher Mitglieder des Verkehrs- und Verschönerungsvereins und der Gemeinde damit beschäftigt, sämtliche Ruhebänke und Schilder frei zu mähen, zu reinigen und zu streichen. Es sind ca. 50 Ruhebänke, die in Hümmerich und im Außenbereich stehen. Außerdem wurden im Wald auf den „Nassen Plätz“ wo sich eine großflächige Heidelandschaft gebildet hat, Pflegemaßnahmen durchgeführt. So wurden Gehölze, wie Birken und Ginster mit Sägen, Astschere und Axt entfernt, damit sich die Heidefläche besser ausbreiten kann. Die „Nassen Plätz“ sind eine ca. 120 Morgen große Fläche, meistens mit Niederwald bewachsen und liegen kurz vor Dasbach an der ICE-Strecke Köln-Frankfurt. Auf dieser Fläche haben sich im Laufe

einer ca. 8,5 km langen Grubenwanderung ein. Um 14.00 Uhr treffen sich Interessierte in Hümmerich am Parkplatz am Ortseingang. Erste Station dieser Grubenwanderung ist der „Kohlseifenstollen“. Am „alten Pulverhaus“ vorbei erreicht man dann nach einiger Zeit die „Grube Georg“. Dort treffen die Grubenwanderer auf einen Bergbauexperten der Bür-

Die Führungen finden jeden 3. Samstag im Monat statt

Wandertag des Mundartstamm­ tisches Kirchspiel Honnefeld Bänke im Eckebur-Park werden gestrichen der Jahre viele seltene Kräuter und Gewächse angesiedelt, auch Ameisen und Eidechsen sowie Kleinlebewesen sind zu entdecken. Es lohnt sich eine Wanderung oder einen Spaziergang dorthin zu unternehmen. n

Heidelandschaft auf den „Nassen Plätz“

h Herzlic mmen! o k l l i W

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Weiter besteht die Möglichkeit, eine Bilderausstellung zu besuchen und den Förderturm der „Grube Georg“ zu besteigen. Zum Abschluss dieser Grubenwanderung gibt es in Hümmerich eine „Bergmannbrotzeit“. Anmelden bitte unter Telefon 0 26 87 / 3 26 (Rudi Lück) n

Am 25. Mai 2013 traf sich der Mundartstammtisch zum alljährlichen Wandertag. Bei schönem Wetter ging es um 14 Uhr in Straßenhaus am Marktplatz los. Die Gruppe wanderte in Richtung Ehlscheid zum Cafe Puderbach, wo sich auch die Stammtischmitglieder einfanden, die nicht mitwandern konnten. Kurz vor Ehlscheid wurden die Wanderer von einem Regenschauer überrascht. Gut gestärkt mit Kaffee, Eis und Kuchen wanderten die Stammtischmitglieder bei trockenem Wetter über Waldwege weiter in Richtung Laubachsmühle. Am „Almblick“ machte die Gruppe Rast und genoss die wunderbare Aussicht. Dann ging es zurück zum Wasserfall des Laubachs, der viel Wasser

führte und sehr sehenswert war. An der Laubachsmühle angekommen nahmen die Stammtischmitglieder nach eingehender Betrachtung des Wasserrades in der Jagdstube platz und genossen ein sehr gutes Abendessen. Mit dem Bus ging es dann zurück nachhause. Der Stammtisch trifft sich wieder am 16. Juli 2013 um 20 Uhr in der Dorfschänke in Oberhonnefeld.  n

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Gottesdienste Ev. Kirchengemeinde Rengsdorf

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Katholische Pfarrgemeinde Kurtscheid / Rengsdorf

Mo. 01.07. 18.30 Uhr Mitarbeiterkreis CVJM Rengsdorf / Gemeindehaus Di. 02.07. 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet / Ev. Kirche Rengsdorf Mi. 03.07. Tagesausflug der Frauenhilfe nach Rüdesheim Do. 04.07. 19.30 Uhr Abschlussveranstaltung Glaubenskurs / Gemeindehaus Sa. 06.07. 11.00 Uhr 20 Jahre Ev. Kindergarten Bonefeld ab 11.00 Uhr am/im Ev. Kindergarten Bonefeld Attraktionen: Luftballon-Weitflug-Wettbewerb; Vorstellung v. Clown UDINI; Kinderschminken, Hüpfburg, u.v.m.! So. 07.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Pfr. Stinder Do. 11.07. 19.30 Uhr Bibelstunde / Gemeindehaus Fr. 12.07. 10.00 Uhr Andacht zur Sommerszeit in der Seniorenresidenz Weinbrenner in Hardert Sa. 13.07. Friedhofsaktionstag in Rengsdorf Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen! So. 14.07. 10.00 Uhr Gottesdienst / Prädikant Albert Pitann Mi. 17.07. 18.30 Uhr Presbyteriumssitzung / Gemeindehaus Do. 18.07. 19.30 Uhr Frauenkreis (gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten) Fr. 19.07. 18.00 Uhr Jugendtreff / Gemeindehaus So. 21.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit / Pfr. Stinder So. 28.07. 10.00 Uhr Gottesdienst / Pfrin. Tatjana Weber

Kurtscheid, Hl. Schutzengel Kirche Hochstraße 9, Tel. 0 26 34 / 87 02 - Dienstags um 8.30 Uhr Werktagsmesse - Sonntags um 9.30 Uhr Hochamt

Evangelische Kirchengemeinde Honnefeld Bergstraße 6, Tel. 0 26 34 / 95 67 07 und 95 67 09 So. 07.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Arche Horhausen So. 14.07. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Oberhonnefeld mit Taufen Mo.15.07. 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Haus Josef Hümmerich Di. 16.07. 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Marien-Seniorenhaus Straßenhaus So. 21.07. 10.00 Uhr Gottesdienst Arche Horhausen Mo.22.07. 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Haus am Park, Niedersteinebach Di. 23.07. 10 30 Uhr Gottesdienst Altenheim Westf. Hof, Straßenhaus So. 28.07. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Oberhonnefeld mit Taufen

Ev. Kirchengemeinde Anhausen Mittelstraße 31 · Tel. 0 26 39 / 96 02 15 und 96 02 16 Fr. 05.07.

8.00 Uhr Ökumenischer Abschieds-Gottesdienst für die 4. Klassen der Braunsburg-Grundschule Anhausen (Diakon Hendricks/Pfarrer Laengner) So. 07.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in Anhausen (Pfr. Martin Feuersänger, Rengsdorf). Im Anschluss „Eine-Welt-Verkauf“ im evangelischen Gemeindehaus. 10.00 Uhr TKKG So. 14.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in Anhausen (Pfr. i. R. Berthold Lange, Dierdorf) So. 21.07. 9.00 Uhr Gottesdienst in Rüscheid mit Feier des Abendmahls mit Traubensaft (Pfarrer i. R. Klaus Schumacher 10.00 Uhr Gottesdienst in Anhausen mit Feier des Abendmahls mit Traubensaft (Pfarrer i. R. Klaus Schumacher). Im Anschluss „Eine-Welt-Verkauf“ im evangelischen Gemeindehaus. So. 28.07. 10 Uhr Gottesdienst in Anhausen (Prädikantenanwärter Michael Müller)

Nach den Sonntagsgottesdiensten in Anhausen laden wir herzlich zum Stehkaffee im evangelischen Gemeindehaus ein.

Rengsdorf, Filialkirche St. Kastor, Friedrich-Ebert-Straße - Samstags um 17.00 Uhr Vorabendmesse Bitte beachten Sie die Angaben im Pfarrbrief oder Heimat-Kurier, da sich die Gottesdienst-Termine kurzfristig ändern können.

En de Kärch

Anekdötchen

De Hannes un de Chrestjan woaren in de Kärch. Bie se su oam Singen woaren, säd de Chrestjan iwwer de Hannes: „Jong, dau sings jo ganz verkiert! Dau häss et Gesangbooch offen Kapp stohn!“ Mähnd de Hannes: „Jo, ich hammer ald idaacht, datt singt sech su bies!“ Heidemarie Mohr

An die Vereine von Straßenhaus und Rüscheid Ausgabe August 2013: Schwerpunkt Straßenhaus Ausgabe September 2013: Schwerpunkt Rüscheid Beiträge bitte bis 15. des Vormonats zur Verfügung stellen. Sie haben folgende Möglichkeiten: •T  exte als Word-Datei auf USB-Stick oder CD/DVD speichern und mit einem Ausdruck sowie Fotos bei uns abgeben • Dateien (Textdokumente u. Digitalfotos) per E-Mail an folgende Adresse schicken: [email protected] Vielen Dank ! mohrmedien gmbh · Metastraße 3 · 56579 Rengsdorf Tel. 0 26 34 - 96 900 · [email protected]

IMPRESSUM

www.schau-ins-land.info

Herausgeber, Redaktion, Layout und Druck: mohrmedien gmbh · Metastraße 3 · 56579 Rengsdorf Tel. 0 26 34 / 96 900 · Fax 96 90 96 · [email protected] Anzeigen: mohrmedien gmbh · Tel. 0 26 34 / 96 900 · [email protected] Ansprechpartnerin: Ilona Vorderbrügge Kolumne: velten kommunikationsprojekte · [email protected] „Schau ins Land“ erscheint jeden Monat mit 4.000 Exemplaren. Verteilung an über 140 öffentliche Stellen in der Verbandsgemeinde Rengsdorf.

Radaktionell verantwortlich für eigene Artikel: Sascha Mohr, Metastraße 3, 56579 Rengsdorf Für den Inhalt der veröffentlichten Artikel von Personen, Vereinen, Gemeinden, Firmen, Unternehmen und Organisationen sind die Autoren ver­antwortlich. Für die Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr. Alleiniger Geschäftsführer: Sascha Mohr

Ev. Kirchengemeinde Altwied Burgtorstraße 9 · Tel. 0 26 31 / 5 50 68 So. 07.07. 09.00 Uhr Gottesdienst, Melsbach (Pfrin. M. Obitz) 10.00 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfrin. M. Obitz) So. 14.07. Voraussichtlich bis zum letzten Ferientag aufgrund der Straßenbauarbeiten im Wiedtal KEIN Gottesdienst in Datzeroth!! 10.00 Uhr Gottesdienst, Altwied (Vertretung Gluth) So. 21.07. 09.00 Uhr Gottesdienst, Melsbach (Pfr. J. Trauthig) 10.00 Uhr Gottesdienst, Altwied (Pfr. J. Trauthig) So. 28.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altwied (Pfr. G. Buß)

Juli 2013

Info Tourismus & Kultur

Nr. 7

Veranstaltungen 04.07. 15.00 Uhr Seniorentreff mit Vortrag „Wie mache ich meine Wohnung fit für mein Alter?“ Sitzungssaal VG Rengsdorf 06.07. ab 14.30 Uhr Sommerfest mit dem Musikverein „Harmonie“ Kurtscheid, Dorfanlage Kornbitze in Kurtscheid

Sommerkonzert ir

Open A

Samstag, 6. Juli 2013 Ab 14.30 Uhr Kaffee & Kuchen Bratwürstchen & Getränke 15.30 bis 17.30 Uhr Open Air Sommerkonzert Ort: Dorfanlage Kornbitze in Kurtscheid Bei schlechter Witterung findet das Konzert in der Wiedhöhenhalle statt.

Eintritt frei ! Gute Unterhaltung wünscht Ihr

Musikverein „HARMONIE“ Kurtscheid e.V.

06. bis 07.07. Burfest am Spielplatz Gierend 26. bis 27.07. Rockfestival der Rockfreunde Rengsdorf auf dem Waldfestplatz Beginn: Fr. 19.00 Uhr, Sa. 17.00 Uhr 26. bis 28.07. Sportfest mit dem Sportverein Hümmerich auf dem Sportplatz

Produkte

 

           

Ein Baustein in der touristischen Entwicklung Verbandsgemeinde Rengsdorf Westerwaldstraße 32-34 56579 Rengsdorf

Tel. 0 26 34 61 13 Fax 0 26 34 61 79 [email protected]

www.rengsdorfer-land.de

auch am Wochenende: Westerwaldstraße 25 Tel. 0 26 34 922 911 [email protected]