Das SASB-Modell und der INTREX-Fragebogen Karoline Uhl, Meike Spandau 14.05.2007 Seminar: Strukturanalyse sozialen Verhaltens
Das SASB-Modell
Gliederung
Hintergrund Modellstruktur Kodierung Auswertung Kritik
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Hintergrund Kritik an vorgängigen und konkurrierenden Messmodellen wie z.B.
Leary (1957): Interpersonal Circumplex (IPC) Schaefer (1965): Circumplex-Modell elterlichen Verhaltens:
Anordnung interpersonellen Verhaltens auf einem zirkumplexen Kreismodell ist unzureichend Æ Abhilfe: SASB: Unterscheidet anhand unterschiedlicher Fokussierungen (aus der Perspektive des Akteurs) des jeweiligen kommunikativen Aktes drei Ebenen zwischenmenschlichen Verhaltens Liefert eine klare Abgrenzung zwischen „gesundem“ und „nicht gesundem“ Verhalten (kein Kontinuum!) 4
Hintergrund
Entwickelt von Lorna Smith Benjamin (1974)
SASB = System, um zwischenmenschliche Transaktionen modellieren und analysieren zu können unter Beachtung des Selbstkonzepts der beteiligten Personen Leitfrage: Wer kommuniziert qualitativ wie mit wem und wie reagiert jene(r) darauf?
Anwendbar für Forschung und zur Unterstützung und Klärung laufender Behandlungsprozesse Einsatz als Kodiermethode oder in Form von Fragebogen 5
Modellstruktur 3 zugrundeliegende Dimensionen: • Fokus (stets aus der Perspektive des Sprechers beurteilt) • Affiliation • Interdependenz
Orthogonale Achsen der kreisdefinierten Ebene haben ihren Nullpunkt im Zentrum des zirkumplexen Modells
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Modellstruktur
3 zugrundeliegende Dimensionen:
Fokus (stets aus der Perspektive des Sprechers beurteilt) X-Referent (=Sprecher) Y-Referent (=Adressat) Interpersonal: Transitiv (aktiv) auf den Partner mit dem Ziel, den Adressaten im gewünschten Sinne zu beeinflussen oder eine qualifizierte Aussage über diesen treffen Interpersonal: Intransitiv (reaktiv) auf einen selbst in Form einer Reaktion auf das, was an einen soeben gerichtet wurde oder in Form von Aussagen, die sich lediglich auf die eigene Befindlichkeit beziehen
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Modellstruktur Intrapsychisch an einen selbst, wobei man sich aus der Perspektive des Introjekts (=Ich im Umgang mit mir selbst; verbindet soziale Lernprozesse mit Selbstkonzept) selbst zum Gegenstand einer qualifizierten Äußerung macht Æ beide Referenten der Interaktion sind ein- und derselbe Affiliation Waagrechte Achse mit den Extrempolen Affiliation (liebevolle Verbundenheit) und Disaffiliation (Hass, Vernichtung) und mit neutralem Nullpunkt in der Mitte Interdependenz Senkrechte Achse mit den Extrempolen Abhängigkeit, Steuerung und Kontrolle versus Freigabe und Gewährenlassen Extrempole werden abhängig vom jeweiligen Fokus durch unterschiedliche Begriffe definiert
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Full model
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Full model Æ •
Ursprüngliche Langform Bietet 36 unterschiedliche Verhaltensqualitäten auf jedem Rhombus an =>108 Möglichkeiten aufwendiges, unhandliches Verfahren! Itemnummerierung: • 1. Stelle: Fokus (1-3) • 2. Stelle: Quadrant (1-4) • 3. Stelle: Itemthema • • • • • • • • •
0= eindeutige Grundhaltung 1= Annäherung/Vermeidung 2= Bedürfnisbefriedigung (Kontakt, etc.) 3= Emotionale Bindung (attachment) 4= Logik und Kommunikation 5= Beachtung der persönlichen Eigenart 6= Gleichgewichtung der Beziehung 7= Nähe-Distanz 8= Identität 10
Deutsche Clusterversion
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Deutsche Clusterversion
Kurzform: fasst 36 Kodierungen auf jeder einzelnen Fokus-Ebene zu jeweils 8 Clustern (1 Cluster umfasst 4-5 benachbarte Positionen des full model) zusammen => Reduktion der 108 Möglichkeiten auf 24 Nummerierung: 1. Stelle: Fokus (1-3) 2. Stelle: 8 Cluster (1: oben, restliche entsprechend dem Uhrzeigersinn) 4 Quadranten: (I: oben rechts; restliche entgegen dem Uhrzeigersinn)
I: freundliche Ermutigung, freudig selbstständig, sich annehmen II: feindliche Abweisung, feindselig unabhängig, sich ablehnen/zurückweisen III: feindliche Bemächtigung, feindselig unterwerfend, sich selbst unterdrücken IV: freundliche Direktive, freudig sich fügend, sich selbst fördern/erziehen 12
Kodierung
Ablauf: Gespräch transkribiert Æ kodiert mittels Modell Æ Auswertung
Kodierung bezeichnet Cluster und erfolgt zweistellig:
1. Stelle: Bezug zur jeweils gültigen Ebene (Fokus) 1 = transitive Ebene 2 = intransitive Ebene 3 = Ebene des Introjekts
2. Stelle: Werte 1 bis 8 im Uhrzeigersinn entlang des Kreisumfangs
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Übungssatz 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Du hast mich nicht zurückgerufen. Ich bin so dumm. Was geht gerade in dir vor? Ich werde darüber nachdenken. Lass es uns noch einmal probieren. Vielleicht, vielleicht nicht.
¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
1.6 3.6 1.2 2.8 1.4 2.4
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Kodierungsformular
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Beispiel „Als ich nach meinem Urlaub wieder die erste Nacht in Neuss verbrachte, dachte ich, mein Gott, was wirst du jetzt wieder erfahren,...“ (lachend, heiter)
Einheit: Sprecher: Element: Fortsetzung: Prozess/Inhalt: X-Referent: Y-Referent: Fokus: Affiliation: Kontrolle: Cluster: Intensität: Komplexität: Kommentar:
¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
1 Patientin (1) X N Prozessanalyse (1) / Inhaltsanalyse (2) Patientin (1) Therapeut (2) 2 +4 +5 2.2 2 1 Lachend, heiter mit anschließendem Tonabfall als es daraufhin um den Sohn geht 16
Auswertung 1.
Prozessanalyse = interpersonelle Aktionen im Hier und Jetzt zwischen den Referenten Orientierung an phänomenologischer Oberfläche, reliable Ergebnisse Ideal: audiovisuelle Dokumentation der Kommunikation (nonverbaler Ausdruck manchmal aussagekräftiger als gesprochenes Wort) eigene EDV-Programme für Auswertung (PROCESS.EXE, FIGCODE.EXE, FOLLOW.EXE, ...)
2.
Inhaltsanalyse gleiche Kodierung wie Prozessanalyse für Verständnis müssen relevante Personen festgelegt werden (Referenten, abwesende Personen) eigene EDV-Programme für Auswertung (FIGCODE.EXE, CONTENT.EXE) 17
Auswertung 3. EDV-Programme Prozessanalyse PROCESS.EXE: relative Häufigkeiten der Cluster für alle Sprecher FOLLOW.EXE: Informationen über Sprecherwechsel COMPLEX.EXE: komplexe Äußerungen der Sprecher Inhaltsanalyse CONTENT.EXE: relative Ratingscores der Cluster-Scores für das Inhalts-Rating angeordnet nach Sprechern FIGCODE.EXE: für Inhalts- und Prozessanalyse anwendbar 18
Auswertung 4.
Komplexität: Ein und dieselbe Gedankeneinheit kann hinsichtlich des Fokus und/oder der Affiliation/Disaffiliation und/oder der Kontrolle/Autonomie mehrfach eingeordnet werden Æ bringt 2 oder mehrere dissonante, unterschiedlich zu kodierende Themen zum Ausdruck Æ kontradiktorische Botschaft 5.
Beziehungsmuster:
A) Komplementarität: = Tendenz zur Reziprozität im sozialen Austausch Unterschied liegt in Fokus-Ebene Affiliations- und Interdependenzwerte (= topologische Position) sind identisch Bsp: 124 „sich zusammenhanglos + unsinnig verhalten“ Æ 224 „zusammenhanglos + unangemessen reagieren“ Bsp: Negative Komplementarität = Gegenübertragung 19
Auswertung B) Antithese (Antidote/Gegenmittel): = „das Entgegengesetzte“ Sprecher wechselt Fokus, verkehrt Affiliations- und Interdependenzwerte in ihr Gegenteil Æ regelmäßiger Fluss der Komplementarität unterbrochen Bsp: 144 „vernünftig erklären“ Æ 224 „zusammenhanglos + unangemessen reagieren“ Æ 1) 124 „sich zusammenhanglos + unsinnig verhalten“ Æ durch das Komplement zur Antithese wechselt das Klima der Kommunikation 2) 144 „vernünftig erklären“ Æ durch die Antithese der Antithese ändert sich das Klima der Kommunikation nicht
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Kritik
Positiv:
Sparsam in Vorannahmen und Ausgestaltung über zwischenmenschliche Transaktionen Æ Ökonomische Anwendung
Vielseitige Einsetzbarkeit: nicht nur auf jedes klinische Material anwendbar, für vergleichende Psychotherapiestudien ideal geeignet, als Check für Therapeuten einsetzbar, ...
SASB Kodierungsmethode ist reliabel
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Kritik
Negativ:
SASB-Kodierungsmethode ist komplex und zeitkonsumierend
Ordentliche Einarbeit in Regelwerk (60-80Std) notwendig für Anwendung
Nach Analyse klinische Prüfung nötig
Unterschiedliche Kodierungen für ein und dieselbe Aussage möglich Æ mehrere Rater notwendig
Viele, vor allem problematische Kommunikationsabfolgen sind aus dem Text allein nicht zu verstehen Æ Videoaufzeichnungen sind wichtig für Analyse
Es gibt unkodierbare Gedankeneinheiten
Ganze ist mehr als die Summe der Teile, Kontext manchmal außen vorgelassen
Kodierung von Emotionen schwierig 22
Der INTREX-Fragebogen
Gliederung
Generelles zum Fragebogen Anwendung Auswertung Gütekriterien Kritik
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Fragebogen
Persönlichkeitstest Baut auf SASB-Modell auf Existiert in Kurz- und Langform Übersetzungen ins Deutsche: z.B. Fiedler & Rogge (1990) oder Würthrich & Müller (1989) Dient der Messung gegenwärtiger Beziehungsverhältnisse Anwendbar für Momentaufnahmen oder längeren Zeitraum (Rollen aufgedeckt) 25
Fragebogen Itemsatz beinhaltet alle drei Fokusebenen (36 Items pro Fokusebene)
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Fragebogen
Wird zur Einschätzung von 5 Arten von gegenwärtigen Beziehungsverhältnissen verwendet:
Form A: „Wie ich mit mir selbst umgehe“ (= intrapsychisches Verhalten des Raters; sein Introjekt)
Form B1: „Wie sie/er mit mir umgeht“ (= interpersonales transitives Verhalten einer Bezugsperson)
Form B2: „Wie sie/er sich mir gegenüber gibt“ (= interpersonales intransitiver Verhalten einer Bezugsperson, die ihr eigenes Selbst fokussiert) 27
Fragebogen Items von B1 und B2 wurden umformuliert, um das interpersonale Verhalten des Raters gegenüber seiner Bezugsperson zu erfassen (Sie/Er-Formulierungen Æ Ich-Formulierungen):
Form B3: „Wie ich mit ihr/ihm umgehe“ (= interpersonales transitives Verhalten des Raters gegenüber der Bezugsperson)
Form B4: „Wie ich mich ihr/ihm gegenüber gebe“ (= interpersonales intransitives Verhalten des Raters im Fokus auf sein Selbst im Verhältnis zur Bezugsperson)
unterschiedliche Fragebogen für weibliche und männliche Bezugspersonen Gibt mehrere, verschiedene Versionen 28
Anwendung
Auswahl einer bestimmten Fragebogenform entsprechend dem Beziehungsverhältnis, das untersucht werden soll
Standardserie erfasst Beziehungen zwischen dem Proband/der Probandin und seiner/ihrer wichtigsten Bezugsperson/Mutter/Vater und die Beziehung zwischen Mutter und Vater Abwandlungen der Standardserie sind möglich: Erfassung der Beziehung zum Therapeuten, zum Partner, zu den Kindern, Erfassung von Idealbildern, von zeitlichen Veränderungen, ...
Beurteilende Beziehung und Situation muss vorab präzisiert werden Zeitraum muss als Referenzpunkt für die Beurteilung festgelegt werden (z.B. als 5-10 Jahre alt war) Ausfüllen dauert mindestens 1 Stunde, viele sich wiederholende Fragen 29
Anwendung
Items: Frage: Wie x sich zu mir verhält Im schlechtesten Fall Im besten Fall Skala: 0 (stimmt überhaupt nicht) bis 100 (stimmt voll und ganz) mit 11 vorgegebenen Skalenpunkten
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Beispiel-Items Cluster (Itemnr) 1. 2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Er lässt mir die Freiheit, so zu sein, wie ich bin. Er gibt mir gegenüber auf, beugt sich, unterwirft sich mir. Er hört mir wirklich zu und erkennt meine Sichtweise an, selbst wenn wir verschiedener Meinung sind. Ich lasse mich gehen und versuche nicht, etwas gut zu können oder etwas aus meinem Leben zu machen. Mit sanfter und liebevoller Zärtlichkeit sucht er körperlichen Kontakt mit mir, wenn ich es mag. Er akzeptiert bereitwillig meine gut gemeinten Vorschläge und Ideen und geht auf sie ein. Er unterdrückt seine Wut und seinen Ärger, um meine Missbilligung zu vermeiden. Ich zerstöre mich selber, ich lasse es zu, dass ich mich der Vernichtung preisgebe.
1.1 (120) 2.5 (240) 1.2 (115) 3.8 (325) 1.3 (110) 2.4 (244) 2.6 (235) 3.7 (330) 31
Auswertung
Durch Beantwortung entsteht bestimmtes Muster auf den SASB-Oberflächen (=empirisches pattern), durch welches Proband sich und seine Beziehungskonstellationen charakterisiert Interpretationen: Entsprechend der Cluster Mittels der PatternKoeffizienten Æ Beide Möglichkeiten sollten miteinander in Beziehung gesetzt werden 32
Auswertung
Es gibt 21 theoretische Pattern, die charakteristische Beziehungskonstellationen darstellen Ein paar dieser theoretischen Pattern haben eine Sonderstellung, da sie die Berechnung von ATK- (attack), CON- (control) und CFL- (conflict) Koeffizienten (voneinander unabhängig) ermöglichen Æ Beurteilung insbesondere von Verlaufsdaten Pattern-Koeffizienten ergeben sich aus der jeweils höchsten Korrelation eines empirischen mit jeweils allen theoretischen ATK-, CON- und CFLPattern 33
Auswertung
Signifikant positive ATKKoeffizienten: Beziehungen mit hohen Maß an Aggressivität
Signifikant positive CONKoeffizienten:
Æ
Transitiv: Beziehungen mit starker Kontrolle des anderen Intransitiv: Beziehungen mit hohen Grad an Fügsamkeit bzw. Unterwerfung Intrapsychisch: starke Selbstkontrolle bzw. Selbsteinschränkung
signifikant negative Ergebnisse bedeuten das Gegenteil 34
Auswertung
CFL-Koeffizienten: Signifikant positiv: Konflikthaftigkeit auf der vertikalen Achse des SASBModells (Autonomie vs Interdependenz-Achse) Signifikant negativ: Konflikthaftigkeit auf der horizontalen Achse des SASB-Modells (liebevolle Annäherung vs feindselige Ablehnung)
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Auswertung
Fragebogen werden z.B. mit dem Programm MAKEMAPS ausgewertet Erstellt Struktur-Karten: Berechnet die wichtigsten statistischen Parameter (Konsistenzkoeffizient, gewichteter Zuneigungs-Kontroll-Vektor, Median, durchschnittliche Cluster Scores, ...) Darstellung entsprechend des SASB-Modells, in grammatikalisch richtiger Form, an entsprechender Stelle der Verhaltensebene bzw. des Bezugs, wenn Item > Median Output eignet sich für individuelles Feedback (Feedback wichtig zur Überprüfung der Ergebnisse) Weitere EDV-Programme: INTER.EXE, INTERA.EXE, INTERB.EXE, FIG.EXE, SFFIGMAS.EXE, PCCOMP.EXE, CLEAN.EXE
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Auswertung Vorsicht: Ergebnisse sind keine objektiven Angaben über die Realität, sondern subjektive Beurteilungen aus der Sicht des Probanden Æ Deshalb können die Ergebnisse des Fragebogens nicht vor Gericht z.B. bei Sorgerechtentscheidungen verwendet werden
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Gütekriterien
Von Tscheulin und Glossner (1989) überprüft:
Ratings von Experten und Novizen gab keine signifikanten Unterschiede Konstruktvalidität: Faktorladungen der deutschen SASB-Items ähneln denen der englischen Version, zeigen die Circumplex-Struktur Interne Konsistenz ist generell hoch Inhaltsvalidität: Langform bildet Circumplex-Struktur des SASB-Modells ab, Items von intransitivem Verhalten kann als Transitives missverstanden werden und umgekehrt 38
Beispiel Itemnr: 1.
2.
3.
4.
5.
Gleichgültig lässt er mich tun und lassen, was ich will. Voller Ärger lässt er mich links liegen; er will absolut nichts mit mir zu tun haben. Er tritt klar und deutlich für seinen eigenen unabhängigen Standpunkt ein. Er vergisst alles was mich betrifft, auch unsere Vereinbarungen und Pläne. Er will die Wirklichkeit nicht sehen und setzt mich unglaublichem Unsinn und Verrücktheiten aus.
¾ 128 ¾ 121 ¾ 217 ¾ 127 ¾ 124
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Kritik Pos:
Items sind valide
Zuverlässige Anwendung nicht nur im klinischen Bereich und zu Forschungszwecken möglich
Wiederholte Anwendung kann bereits therapeutische Effekte haben, indem die Selbstreflexion angeregt wird
Neg:
Begrifflichkeit zwischen Übersetzungen müssen durch weitere Validitätsprüfungen angenähert werden
Differentielle Validität muss noch überprüft werden
Retest-Reliabilität muss noch überprüft werden 40
Fragen? Anmerkungen? Diskussion?
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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Literatur
Benjamin, L. S. Structural analysis of social behavior. Psychological Review, 1974, 81, 393-425. Benjamin, L. S. Structural analysis of a family in therapy. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 1977, 45, 391-406. Benjamin, L. S. Use of structural Analysis of social behavior (SASB) and Markov chains to study dyadic interactions. Journal of Abnormal Psychology, 1979, 88, 303-319. Benjamin, L. S. A clinical friendly version of the interpersonal circumplex: Structural analysis of social behavior (SASB). Journal of Personality Assessment, 1996, 66, 248-266. Tress, W. (Hrsg.) (2003). SASB – Die Strukturale Analyse Sozialen Verhaltens. München: CIP-Medien.
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