Das kann doch nicht wahr sein!

Ausgabe 1 • 2015 M a t e r i a l u n d T h e m e n für d i e Ar beit u nter K indern Artikel Jesus lebt! Osterkinderstunde Das kann doch nicht w...
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Ausgabe 1 • 2015

M a t e r i a l u n d T h e m e n für

d i e Ar

beit u nter K indern

Artikel

Jesus lebt! Osterkinderstunde

Das kann doch nicht wahr sein!

D NLOA DOW CODE 12 SEITE

Impressum Herausgeber:

Inhalt: Ausgabe 1 • 2015 Editorial Manfred Fleischer....................................................... 3 Artikel Jesus lebt!...................................................................... 4 Programm und Lektion Osterkinderstunde mit Lektion Programmvorschlag ................................................. 6 Liedvorschläge............................................................ 6 Biblische Lektion: Das kann doch nicht wahr sein!...................................................................... 6 Wiederholungsquiz „Jesus verwandelt Trauer in Freude“...................................................................... 9 Bastelarbeit „Daumenkino“................................10 Lied mit Noten: Jesus ist auferstanden und er lebt. Halleluja!..............................................12 Vertiefung Ostergarten mit Kindern gestalten....................11 Bibelvers zum Lernen Jeremia 31,13b (Neues Leben Bibel)................... 9 Mitarbeiterandacht Die Macht der Worte...............................................13 Arbeitsmaterial Bilder zur Geschichte............................... Heftmitte Vorlagen zum Bibelvers.......................... Heftmitte Vorlagen zum Wiederholungsquiz..... Heftmitte Vorlagen zur Bastelarbeit....................... Heftmitte Jahresplan 2015 Jahresplan Stunde 17-25.......................................14 Jahresregister Übersicht aller Ausgaben 2014...........................15

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Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Am Eichelsberg 3 • 35236 Breidenbach • Tel: 06465 9283-0 Fax: 06465 9283-20 • Tel: Versand: 06465 9283-30 E-Mail: [email protected] Internet: www.keb-de.org Bankverbindung: Evangelische Bank eG (BLZ: 520 604 10) Kto.-Nr.: 4 000 455 IBAN: DE66 5206 0410 0004 0004 55 BIC: GENODEF1EK1 Die Arbeit der KEB ist vom Finanzamt als steuerbegünstigt anerkannt. Zuwendungsbestätigungen werden ausgestellt. Redaktionsteam: Christian Pletsch (Leitung), Knut Ahlborn, Matthias Demmin, Claus Ehritt, Manfred und Monika Fleischer, Elfriede Grotz, Doreen Klee, Jürg Langhart, Jürgen Platzen, Daniel von Reitzenstein, Bernd Willeke llustrationen Lektion: Daniel Selvathasan Illustration Programm: Manfred Fleischer Satz und Layout: Manfred Fleischer, KEB Druck: Peter Herrmann, KEB Jährl. Bezugsgebühr: EUR 12,80 • CHF 19,00 Für Österreich: EUR 12,80 Ideenplus® erscheint viermal im Jahr Postvertriebsstück G 7249 kids-team Österreich: Möslstr. 13 • 5112 Lamprechtshausen Tel.: 06274 6877-0 • Fax: 06274 6877-15 E-Mail: [email protected] kids-team Schweiz: Galgenfeldweg 1 • 3006 Bern Tel: 031 3304020 • Fax: 031 3304021 E-Mail: [email protected] Spenden: Möchten Sie ausdrücklich eine/n bestimmte/n Zweigstelle/Missionar unterstützen, geben Sie dies bitte unter Verwendungszweck an. Ihr Wunsch wird gerne berücksichtigt. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, setzen wir Ihr Einverständnis voraus, diese Gelder ggf. für einen ähnlichen satzungsmäßigen Zweck zu verwenden. Sie als Spender können dies ausschließen. Copyright: Als Abonnent haben Sie die Erlaubnis, für den persönlichen Gebrauch in Ihrer Kinderstunde die visuellen Hilfsmittel zu vergrößern, sie als Folie für den Tageslichtschreiber (OVProjektor) zu kopieren oder eine PowerPoint®-Präsentation herzustellen. Diese Erlaubnis bezieht sich ausschließlich auf Material, bei dem die Rechte nicht bei einem anderen Verlag liegen. Vervielfältigung zu kommerziellen Zwecken – auch auszugsweise ­– nur mit Genehmigung. Bibelzitate: Wenn nicht anders vermerkt, wurden die Bibelzitate entnommen aus der Übersetzung Neues Leben. Die Bibel © 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. Seite 3: 1. Korinther 15,20 wurden der Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, entnommen. Seite 4+5: 1. Korinther 15,14. 58; Römer 4,25 wurde zitiert aus der Rev. Elberfelder Bibel (Rev. 26) © 1985/1996/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. Seite 13: Sprüche 15,4 wurde entnommen aus dem Bibeltext der Schlachter, Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft Bildnachweis: Titelbild: © Brocreative -shutterstock.com Seite 4: © Chris Willemsen - 123rf.com Seite 4: © Glenda Powers - 123rf.com Seite 13: © Nir Levy - shutterstock.com Seite 15: © Lucky Dragon - Fotolia.com

Ausgabe 1 • 2015

Editorial

Liebe Leserinnen Leser, Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten ... 1. Korinther 15,20

der auferstandene Jesus verändert das Leben. Wäre Christus niemals auferstanden, hätte dieses Ereignis in der Geschichte niemals stattgefunden, so wäre, wie Paulus es in seinem Brief an die Korinther schreibt, die Predigt und der Glaube vergeblich, die Apostel (und alle, die das bis heute verkündigen) Lügner und am Ende hätte der Mensch keine Hoffnung (vgl. 1. Korinther 15,14ff ). Doch wie ein Sonnenstrahl, der die dunklen Wolken durchbricht, strahlt die Botschaft hell hervor:

„Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten ...“ Diese Tatsache verändert alles, sie hebt den gesenkten Blick der deprimierten Emmausjünger. Sie lässt die verweinten Augen von Maria Magdalena plötzlich wieder strahlen und ein zweifelnder Thomas kommt zu der Erkenntnis: „Mein Herr und mein Gott“. Jesus Christus, der auferstandene Herr, verändert das Leben. Diese Botschaft wollen wir den Kindern weitergeben. Mit der Geschichte „Das kann doch nicht wahr sein!“ möchten wir die Osterbotschaft einmal aus Sicht von Maria Magdalena beleuchten. Der dazu ausgesuchte Bibelvers zum Lernen aus Jeremia 31,13 soll die Kernaussage dieser Geschichte unterstützen. Während ich am Layout dieser Zeitschrift arbeitete, war mein Gebet immer wieder, dass Kinder Jesus Christus als den Auferstandenen kennenlernen und persönlich erleben, wie er das Leben verändert. Wir wünschen Ihnen beim Lesen dieser Zeitschrift und der Umsetzung des Programms viel Freude und Gottes Segen. Danke, dass Sie an diesem Auftrag mitarbeiten.

In Christus verbunden Ihr

Manfred Fleischer, Mediengestalter

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Jesus Artikel

lebt!

von Christian Pletsch, Missionsleiter der KEB-Deutschland

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ch werde dieses Zeugnis nie vergessen. Wir saßen zusammen mit verschiedenen ehrenamtlichen Mitarbeitern der KEB-Ruhrgebiet. Ich selbst war einer von ihnen und noch nicht lange dabei. Da erzählte eine langjährige Mitarbeiterin und treue Beterin, wie sie als Kind oft von Jesus gehört hatte. Doch immer, wenn man ihr von Jesus erzählte, hörte sie, er sei für jeden Menschen am Kreuz gestorben. Jedes Mal blieb bei ihr daraufhin der Gedanke im Kopf: „Was will ich mit einem toten Jesus? Der kann mir nicht helfen. Ich brauche keinen toten Gott.“ Dieses Zeugnis prägt mich bis heute. Seitdem rede ich an keiner Stelle mehr vom Kreuz, ohne auch von der Auferstehung zu reden. Denn „wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhalts-

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los aber auch euer Glaube“ (1. Korinther 15,14). Doch warum kommt Paulus nun zu dieser starken Aussage? Welche Bedeutung hat die Auferstehung für unser Leben als Christ? Sicherlich umfasst die Antwort mehr, als ich in diesem Artikel aufzeigen kann. Ich habe daher versucht, eine Auswahl zu treffen, die mir gerade für den Dienst unter Kindern besonders wichtig erscheint.

In der Auferstehung wird sichtbar, dass Christus den Tod besiegt und unsere Rechtfertigung erwirkt hat Der erste Teil dieses Satzes mag selbstverständlich klingen. Die Auferstehung macht deutlich, dass Christus den Tod tatsächlich besiegt hat. Jesus lebt – wir haben einen lebendigen Gott! Das ist eine Tatsache, die wir nicht ge-

nug betonen können. Egal, ob wir in der Kindergruppe mit Kindern beten, Lieder für Jesus singen oder von ihm erzählen. All das ist nur dann sinnvoll, wenn Jesus wirklich lebt. Für die Menschen zur Zeit der Entstehung der Gemeinden war es ausgemacht, dass Jesus am Kreuz gestorben war. Die unglaubliche Nachricht war nun, dass er lebt. Auch heute ist für viele Kinder am leichtesten nachvollziehbar, dass Jesus mal gelebt hat und irgendwann gestorben ist. Darum gilt es immer wieder herauszustellen: Jesus lebt, er ist stärker als der Tod. Weil Jesus lebt und in seiner Auferstehung den Tod besiegt hat, so hat der Vater auch darin erwiesen, dass das stellvertretende Opfer Jesu für unsere Schuld ausreicht. Paulus sagt darum, dass Christus „unserer Rechtfertigung Ausgabe 1 • 2015

Artikel

wegen auferweckt worden ist” (Römer 4,25b). In der Auferweckung bestätigt der Vater die Wirksamkeit des Sühneopfers Jesu. Die Auferstehung ist die Unterschrift Gottes für die Gültigkeit des Leidens und Sterbens Jesu für uns. Auch darum sollten wir immer wieder betonen, dass Christus nicht allein für uns starb, sondern auch auferweckt wurde.

Die Auferstehung Jesu Christi ist die Grundlage unserer Wiedergeburt Paulus und Petrus bestätigen beide, dass die Auferstehung von Jesus Christus grundlegend ist für die Wiedergeburt des Christen (Epheser 2,5-6; Kolosser 2,13 u. 1. Petrus 1,3). Wir sind mit Christus lebendig gemacht. Gott wirkt in uns mit der gleichen Auferweckungskraft, mit der er in Christus gewirkt hat (Epheser 1,19-20). Diese Kraft ist die Basis für unser neues Leben in Christus. Aus dieser Kraft heraus – und nur aus dieser, nicht aus unserer – lernen wir, das neue Leben nach seinem Willen zu leben (RöAusgabe 1 • 2015

mer 6,4). Kinder müssen verstehen und erkennen, dass Gott durch seine Auferweckungskraft in ihnen ein neues Leben schafft. Aus seiner Kraft dürfen sie es angehen, mit Jesus zu leben und ihm immer ähnlicher zu werden.

Die Auferstehung Jesu Christi begründet die Hoffnung auf unsere Auferstehung Weil Christus lebt, darum haben auch wir eine begründete Hoffnung auf ein Leben mit ihm in der Herrlichkeit. Paulus betont dies überdeutlich in 1. Korinther 15. Mit großer Vehemenz tritt er darum für die Wahrheit der Auferstehung ein. Ich möchte dabei besonders auf den letzten Vers des Kapitels hinweisen. Dort heißt es: „Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich in dem Werk des HERRN, da ihr wisst, dass eure Mühe im HERRN nicht vergeblich ist“ (1. Korinther 15,58). Für Paulus ist die Auferstehungshoffnung eine wichtige Begründung für ein christusgemäßes Leben im Hier und

Heute. Damit ist die Hoffnung auf die Ewigkeit nicht eine Vertröstung, sondern die Grundlage für ein Leben in der Nachfolge Christi im Jetzt. Was wir heute tun und lassen, ist im Blick auf die Ewigkeit eben nicht bedeutungslos, sondern bedeutungsvoll. Auch da, wo wir vielleicht den Eindruck gewinnen könnten, dass unser Tun nichts bewirkt, gewinnt es im Blick auf die Zukunft an großer Bedeutung. Es ist nicht vergeblich. Wie schnell kommen Kinder auf den Gedanken, dass ihr Beitrag, ihr Handeln, ihr Reden doch nicht so sehr von Belang ist oder nichts verändern würde. Die Gewissheit der Auferstehung und der Blick auf die Herrlichkeit, die Gott auch uns verspricht, helfen diesem Fatalismus zu entkommen. Heute für Jesus zu leben, ist niemals vergeblich. Denn wenn auch unser Leben hier zu Ende geht, so werden wir doch einmal bei ihm sein. Jesus lebt! Das wollen wir den Kindern sagen und vorleben.

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Programm

Osterkinderstunde mit Lektion PROGRAMMVORSCHLAG Lied (Bewegungslied)

Ich bin von innen, außen, oben, unten glücklich allezeit

Begrüßung der Kinder Gebet Biblische Lektion

Das kann doch gar nicht wahr sein!

Lied

Jesus ist auferstanden und er lebt. Halleluja!

Bibelvers zum Lernen

Jeremia 31,13 b (NLB)

Lied

Freu dich an der Sonne (Ich habe Freude, ja Freude, die bis morgen bleibt)

Wiederholungsquiz

Jesus verwandelt Trauer in Freude

Lied

Wir möchten Lieder singen, die von der Freude klingen

Bastelarbeit

Daumenkino

oder Vertiefung

Ostergarten

Schluss

Einladung zur nächsten Stunde

Hinweis: Falls Sie in der vorhergehenden Stunde Jesu Kreuzigung und Tod nicht gelehrt haben, empfehlen wir, an einer Stelle im Programm kurz darauf einzugehen, z. B. als Erklärung zum Lied „Freu dich an der Sonne“ nach der 3. Strophe.

Erklärung: ‚Als er meine Schuld für immer auf sich nahm’ – genau das ist geschehen, als Jesus am Kreuz starb. Auch wenn die Führer in Israel ihn damals aus Neid töten ließen, war es doch auch Gottes Plan, um uns dadurch zu retten

vor der Strafe für unsere Schuld. Das tat Jesus auch für dich: ‚als er meine Schuld für immer auf sich nahm’. Wenn noch wenig Grundwissen in Ihrer Gruppe vorhanden ist, können Sie auch an anderer Stelle im Programm, z. B. während der Bastelarbeit oder beim Erstellen des Ostergartens, etwas ausführlicher das Evangelium bzw. die Bedeutung des Todes Jesu mit Hilfe des Wortlosen Buches oder mit dem Flick-Flack der Guten Nachricht erklären (beides mit Erklärungen erhältlich bei der KEB Ihrer Landeszentrale).

Liedvorschläge • Ich bin von innen, außen, oben, unten glücklich allezeit (Verfasser unbekannt; aus: Einfach Spitze) • Jesus ist auferstanden und er lebt. Halleluja! (Text und Noten: Seite 12) • Freu dich an der Sonne (Ich habe Freude, ja Freude, die bis morgen bleibt), Text: Mae Glover / Manfred Siebald, Melodie: M. Kenneth Morris; aus: Ich will dir danken • Wir möchten Lieder singen, die von der Freude klingen (Text und Melodie: R. Schmidt; aus: Wir loben dich 2)

Das kann doch gar nicht wahr sein! Eine biblische Lektion zu Ostern, erzählt aus Sicht der Maria Magdalena ÜBERBLICK

Vorbemerkungen

Diese Geschichte lehrt: Mit dieser Geschichte zeigen Sie den Kindern, wie die Auferstehung Jesu das Leben der Jünger (einschließlich der Frauen) grundlegend verändert hat. Sie haben erlebt, wie sich Trauer in Freude verwandeln kann.

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Bibeltext

Bibeltext: Johannes 20,1-18

Leitgedanke

Jesus verwandelt Trauer in Freude

Bibelvers zum Lernen:

Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten. Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken. Jeremia 31,13 b (NLB)

Von Maria Magdalena (aus Magdala, nahe Kapernaum, am See Genezareth) wird – neben Johannes 20,1-18 – nicht allzu viel erzählt: • Es wird berichtet, dass Jesus von ihr „sieben böse Geister ausgetrieben“ hatte (Markus 16,9; Lukas 8,2). • In Lukas 8,3 heißt es u.a. von ihr, dass sie mit anderen Frauen Jesus und den Jüngern diente. • Und in Matthäus 27,55-56 wird berichtet, dass sie mit anderen der Kreuzigung von ferne zugesehen hat. Ausgabe 1 • 2015

Biblische Lektion Tipp: Verkleiden Sie sich zum Erzählen als Maria Magdalena (evtl. langes Gewand, großes Kopf- oder Schultertuch). Das hilft den Kindern, sich Maria vorzustellen, und macht die Erzählung noch anschaulicher.

Biblische Lektion Bild 1 (Maria erzählt) Schweigend waren wir Frauen miteinander unterwegs. Was sollten wir auch sagen?! Traurig hingen wir unseren Gedanken nach. Es hatte alles so großartig angefangen: Jesus – unser Jesus! – er ging so ganz anders mit den Menschen um. Auch mit uns. Besonders ich erlebte das. Andere Menschen hatten mich verstoßen, gehänselt, ausgelacht. Aber ich konnte doch nichts dafür. Böse Geister hatten über mich das Sagen. Das war so fürchterlich! Und dann kam Jesus – direkt auf mich zu. Als er den bösen Geistern befahl, mich zu verlassen, war sofort alles anders: Die Angst war weg, die schrecklichen Gedanken waren weg. Die Stimmen in mir schrien nicht mehr durcheinander. Da sahen mich die Menschen um mich herum erstaunt an. „Maria, was ist mit dir geschehen? Bist du jetzt normal geworden?“ Ich konnte es nicht wirklich erklären. Nur eins wusste ich: Jesus hat mich von diesen Mächten befreit. Einfach so. Er hat nur ein paar Worte gesagt. Ich kann es bis heute noch nicht fassen. LG Jesus verwandelt Trauer in Freude – immer dann, wenn er in unser Leben eingreift und immer dann, wenn wir es zulassen, wenn wir ihn darum bitten.

gesagt. Aber was war denn falsch daran, wenn Jesus sagte, dass wir Gott mehr als alles und alle anderen lieben sollen? Was war daran falsch, wenn er von der Dankbarkeit gegenüber unserem Schöpfer redete? Und wie kann es falsch sein, wenn man einander Vergebung zuspricht?! Nein, es war nur der Neid, dass die Menschen Jesus mehr nachfolgten und ihn immer mehr achteten als die Führer. Die hatten Angst, dass sie bald keine Leute mehr zu führen haben. Und darum ließen sie ihn umbringen. Es war so schlimm. (etwas emotional erzählen:) Alle schrien: „Kreuzige ihn!“ Und die Finsternis und das Erdbeben – und dann der Todesschrei: „Es ist vollbracht!“. Und dann versteckten sich alle. Nur noch schnell nach Hause, wer denn ein Zuhause hatte. Jetzt waren wir auf dem Weg zum Grab. Wir wollten den Leichnam von unserem geliebten Meister einbalsamieren. Wenigstens ein bisschen noch was Gutes tun. Wenigstens dem Toten noch einen Liebesdienst erweisen. Bild 3

Aber an diesem Sonntagmorgen war alles anders.

Als wir am Grab ankamen, war die Verwirrung nur noch größer. Der Stein vor dem Felsengrab war nämlich weggerollt. Wir redeten durcheinander: „Was hat denn das schon wieder zu bedeuten? Kann man nicht mal in Frieden trauern? O Gott, warum muss das alles passieren?“ Irgendetwas musste ich jetzt tun. „Ich muss es den Jüngern sagen. Bleibt hier, bis ich wieder zurück bin.“ Was bin ich gelaufen! Einfach nur rennen, rennen, rennen. Wie gut das tat – jetzt konnte ich etwas Sinnvolles machen.

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Zwei Tage vorher wurde unser Meister umgebracht – und das nur aus Neid. Die Führer unseres Volkes wollten Jesus loswerden, weil er angeblich nur falsche Dinge von Gott gelehrt hat – so haben sie

Die Jünger Jesu hatten sich gut versteckt – aus Angst vor den Juden. Wer weiß, wenn sie den Meister umbringen, konnten die Schüler auch schnell eingesperrt werden. Bei dem geheimen Treffpunkt fand ich Pe-

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trus und Johannes. Und schon sprudelte es aus mir heraus: „Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben!“ Johannes fragte: „Und der schwere Stein? Wer war denn das wohl?“ „Komm, Johannes, lass uns hingehen und nachsehen, was da jetzt schon wieder passiert sein soll.“ ‚Hm‘, dachte ich. ‚Wieso hat Petrus „soll“ gesagt? Glaubt er mir nicht? Sicher, das ist alles so verrückt. Wer kann da noch klar denken?‘ Bild 5 Aber bevor ich etwas sagen konnte, waren die beiden schon auf dem Weg zum Gartengrab. Ich lief natürlich schnell hinter ihnen her. Was war nur geschehen mit unserem toten Meister? Johannes war der Schnellere. Aber er wartete auf Petrus am Eingang der Grabhöhle. Ehrfürchtig – oder vielleicht auch ängstlich – bückten die beiden sich und gingen dann in die Grabhöhle. „Das ist ja merkwürdig! Schau mal, Johannes: Das Tuch, das den Kopf unseres toten Herrn bedeckt hat, liegt hier zusammengefaltet. So was macht doch kein Grabräuber. Irgendetwas stimmt hier nicht!“ Johannes hatte sich das alles auch angeschaut – und mit einem Mal veränderte sich sein Gesicht. Es hatte etwas von Gelassenheit, Hoffnung, ja sogar Freude. LG Wer hatte bei ihm die Trauer in Freude verwandelt? Aber Johannes sagte nichts. Dann gingen die beiden wieder nach Hause zurück. Mich hatten sie gar nicht mehr beachtet. Bild 6 Es war nur noch zum Heulen! Die Männer waren einfach weg. Und die anderen Frauen von heute Morgen hatten wahrschein-

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Biblische Lektion lich auch Angst bekommen. Keiner war mehr da, der mir irgendwie helfen konnte. (Bewusste Änderung der Zeitform: Gegenwart erhöht die Spannung!) Aber ich möchte meinem Herrn doch noch einen Liebesdienst erweisen! Als ich noch einmal in das Grab hineinschaue, sehe ich am Kopf- und Fußende zwei strahlend hell gekleidete Personen sitzen. ‚Engel!‘, schießt es mir durch den Kopf. Mehr kann ich nicht denken – und muss weiter weinen, weinen, weinen. „Warum weinst du?“ fragen sie mich. Was für eine Frage! „Weil sie meinen Herrn weggenommen haben. Und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!“ Wenigstens den toten Leib will ich einbalsamieren. Was soll überhaupt diese Frage: Warum weinst du? Tote sind nicht mehr lebendig zu machen. Mein Meister war der Beste. Und da soll ich nicht weinen?! Fast verrückt vor Trauer gehe ich wieder aus dem Grab heraus. Bild 7 Da steht schon wieder jemand. Was will er denn? „Warum weinst du? Wen suchst du?“ Schon wieder diese Frage. Ich kann nicht mehr. Fast tonlos sage ich: „Du bist sicher der Gärtner. Wenn du ihn weggenommen hast, dann sag mir, wo du ihn hingebracht hast; dann gehe ich ihn holen.“ Dass das ziemlich sinnlos ist, fällt mir erst später beim Nachdenken darüber auf. Ich bin schon an ihm vorbeigegangen, da höre ich ein Wort: „Maria!“ (liebevoll und sehr bewusst aussprechen; eine kurze Pause im Raum stehen lassen.) Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Diese Stimme. Dieser Klang. Das kann nur ER sein! Langsam drehe ich mich um. „Meister!“, kann ich nur noch sagen. Mit einem Mal ist die Trauer verflogen. Und auf einmal macht das alles Sinn: Ich brauche nicht mehr zu weinen, wenn Jesus, mein Meister, wirklich lebt. Ob Johannes das schon verstanden hatte, als er eben ins Grab schaute und dann so gelassen und froh aussah? Die Engel

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wussten es und fragten deswegen, warum ich weine. Und nun mein Meister selber. „Meister!“, kann ich nur noch einmal sagen, voller Freude und Hoffnung. ‚Jetzt wird alles gut!‘, denke ich noch. Als ich ihn an seinen Händen festhalten will – einfach, damit er nie mehr weg geht von uns – da wehrt er liebevoll, aber bestimmt ab: „Berühre mich nicht, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und sage ihnen, dass ich zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott auffahre.“ Ganz benommen stehe ich einfach nur da und sehe IHN. Der Meister lebt. Und mit einem Mal erinnere ich mich daran, dass er das ja mehrmals vorausgesagt hat, dass er sterben und wieder auferstehen würde. Aber wer konnte das schon verstehen: auferstehen! Und jetzt steht er hier lebendig vor mir. Die Trauer hat verloren! Der Tod hat verloren! Jesus ist auferstanden und er lebt. Halleluja! (Dieses Lied finden Sie im Material. Sie können es nach der Lektion mit den Kindern singen.) LG Jesus verwandelt Freude in Trauer – auch deine! ANW Bist du traurig, weil du denkst, dass du ganz alleine bist oder dass niemand dich mag? Jesus ist da. Er lebt und er liebt dich. Glaube fest daran und sage Jesus: „Danke, dass du mich liebst.“ Dann verwandelt er auch deine Trauer in Freude.

Dann wird er dein Herz froh machen. LG Er wird deine Trauer in Freude verwandeln. Wie anders ist jetzt der Weg zu den Jüngern Jesu! ER lebt! Ich laufe fröhlich. Und ich ertappe mich dabei, wie ich vor Freude lache. ER lebt! Das muss ich ihnen unbedingt sagen. Die sollen diesen Trost, diese Freude auch erleben! Bild 8 Schon bald bin ich wieder am geheimen Treffpunkt. Übermütig klopfe ich an. Einer der Freunde ist noch sehr zaghaft. „Nicht so laut! Wer weiß, wer uns sonst noch erwischt!“, sagt er mahnend. „Du, das ist jetzt nicht mehr wichtig. Ich habe eine großartige Nachricht für euch! Ruf die anderen alle schnell zusammen!“ Fragend und erstaunt sind sie dann zusammen in dem größten Raum des Hauses. „Maria, was ist mit dir geschehen?“, fragt Petrus überrascht. „Ich habe den Herrn gesehen! Er hat mir den Auftrag gegeben, euch Folgendes zu sagen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.’“ Was für ein Trost: Unser Meister, Jesus, nennt Gott unseren Vater! So nah ist er uns, wenn wir ihm nur unser Leben anvertrauen.

(Bild 7 weglegen) Als ich zu den Jüngern gehe, ist Jesus, der Meister, nicht mehr dabei. Aber das ist jetzt auch nicht mehr wichtig. ER ist in meinem Herzen. Und ER wird mich und uns begleiten. ER lebt – und das ist das Entscheidende. Nicht, ob ich ihn sehe oder nicht. ER hat den Tod besiegt – und darum kann ER überall sein.

ANW Im Johannes-Evangelium 1,12 heißt es: „All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Gott ist der liebende Vater. Vertraue Jesus dein Leben an, dein bisheriges Leben mit allem, was schiefgelaufen ist, und dein zukünftiges Leben. Und bitte ihn, von jetzt an dein Leben in seine Hand zu nehmen. Dann ist Gott auch dein Vater.

ANW Jesus möchte auch in dein Herz einziehen und mit dir ganz fest verbunden sein. Lade ihn ein, in dein Leben, in dein Herz zu kommen. Sage ihm, dass du mit ihm leben möchtest.

Das habe ich gelernt für mein Leben. Daran halte ich fest. Und weil Jesus lebt, kann er bei uns sein und hat alles in seiner Hand. Danke, Jesus! Knut Ahlborn, KEB-Ruhrgebiet Süd Ausgabe 1 • 2015

Programm/Bibelvers

Wiederholungsquiz „Jesus verwandelt Trauer in Freude“ Sie benötigen: • Vorlagen Smileys (Heftmitte) • Haftpapier • Flanelltafel • Klebepads

ein trauriges Gesicht zugewiesen. Stellen Sie den Gruppen abwechselnd die Fragen. Bei jeder richtigen Antwort darf die jeweilige Gruppe ein Element des traurigen Gesichtes in ein fröhliches verwandeln, z. B. immer eine Träne wegnehmen, ein trauriges Augen- oder Mundteil durch ein fröhliches ersetzen. Die Reihenfolge der Veränderungen dürfen die Kinder selbst entscheiden. Wessen Gesicht hat sich zuerst von Trauer in Freude verwandelt? (Stellen Sie die Fragen bis zum Ende. Die Kinder können dann gemeinsam das Gesicht der zweiten Gruppe in Freude verwandeln.)

Wiederholungsfragen Vorbereitung: Kopieren Sie für jede Gruppe ein Gesicht und die dazugehörigen Teile. (Im Downloadbreich finden Sie auch farbige Vorlagen zum Ausdrucken.) Schneiden Sie alle Vorlagen aus. Kleben Sie auf die Rückseite der Gesichter etwas Haftpapier. Legen Sie zuerst die leeren Gesichter an die Tafel an. Kleben Sie mit Klebepads die traurigen Augen, den traurigen Mund (Mundwinkel nach unten) und die Tränen darauf. Durchführung: Teilen Sie die Kinder in zwei Gruppen auf. Jeder Gruppe wird

1. Wie hatte Jesus Maria Magdalena geholfen? (Er hatte sie von bösen Geistern befreit.) 2. Wohin waren die Frauen am Sonntagmorgen unterwegs? (Sie wollten zum Grab von Jesus, um seinen Leichnam mit Salben einzureiben.) 3. Was sahen die Frauen zuerst, als sie am Grab ankamen? (Der Stein vor dem Eingang war weggerollt.) 4. Warum hatten sich die Jünger versteckt? (Aus Angst vor den Juden, aus Angst, auch umgebracht zu werden wie Jesus)

5. Welche beiden Jünger liefen schnell zum Grab, als Maria ihnen von dem offenen Grab erzählt hatte? (Petrus und Johannes) 6. Was fanden die Jünger, als sie in das Grab schauten? (nur die Tücher, in die Jesus eingewickelt war) 7. Johannes schien zu wissen, was passiert war. Was wusste er? (dass Jesus vom Tod auferstanden war) 8. Wen sah Maria plötzlich im Grab, als sie wieder hineinsah, und was sagten sie zu ihr? (zwei Engel. Sie fragten: „Warum weinst du? Wen suchst du?“) 9. Wer sprach Maria plötzlich mit ihrem Namen an, und für wen hielt Maria ihn zuerst? (Jesus sprach sie an. Maria hielt ihn zuerst für den Gärtner.) 10. In was verwandelte Jesus Marias Trauer? (In Freude) 11. Was sollte Maria den Jüngern mitteilen? (Dass Jesus sagte: „Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“) 12. Wie kannst du ein Kind Gottes werden? (indem du Jesus in dein Herz und in dein Leben einlädst und ihm dein Leben anvertraust.) Monika Fleischer, KEB-Zentrale

Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten. Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken. Jeremia 31,13 b (NLB) Sie benötigen: • Vorlagen Wechselgesicht in 2 Farben (Heftmitte) • Wortstreifen Bibelvers • Taschentuch

Was ist das für ein Gefühl? (Kinder beschreiben lassen: Wut, Ärger, Trauer) Warum seid ihr schon mal traurig gewesen? (Kinder antworten lassen) Erklärung: Maria war auch traurig. Wisst Ich will ihre Trauer ihr noch, warum? (Kinder erzählen lassen) in Freude verwandeln und will sie trösten. Traurigkeit gehört zu unserem Leben dazu. Mal weniger, mal mehr. Und stell Ihren Kummer dir vor: Gott weiß das! will ich wegnehmen

traurig macht, … Einmal hat Gott seinem Volk versprochen: „Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln“ (ersten Versteil anlegen) Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln

und ihnen stattdessen Freude schenken.

Einleitung: (Rotes trauriges Gesicht zeigen) Habt ihr euch schon mal so gefühlt? Ausgabe 1 • 2015

Vor GottJeremia bleibt nichts verborgen. Er 31, Vers 13 kennt jeden Menschen. Ist ja auch klar, wenn er der Schöpfer des Lebens ist. Das Gute ist, du darfst Gott alles sagen: was dich freut, wo du ratlos bist, was dich

Das kann er – und das will er immer wieder tun. Das kann so aussehen, wie hier mit diesem Gesicht.

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Bibelvers/Bastelarbeit Wiederholung: Lassen Sie die Kinder den Satz gemeinsam sagen; drehen Sie dabei das Wechselgesicht entsprechend um. Interessant ist es, wenn Sie bei einer Wiederholung bewusst das Gesicht falsch herum drehen. Wie reagieren die Kinder? Gehen Sie darauf ein: „Oh, ja, da habe ich mich richtig vertan.“ Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten.

Erklärung: Dabei geht es nicht nur um ein fröhliches Lächeln. Vielmehr meint Gott: echte Ermutigung und Trost. Entsprechend geht der Satz ja auch weiter: „… und will sie trösten.“ (zweiten Versteil anlegen) „Was gehört für dich zu echtem Trost?“ (Kinder aufzählen lassen.) Mut machende Worte, in den Arm nehmen, die Tränen abwischen ... (Als Symbol kann hier ein Taschentuch gezeigt werden.) Wiederholung: Wiederholen Sie den ganzen Bibelvers bis zu dieser Stelle mit den Kindern.

drehen Sie dabei das 2. Wechselgesicht in der passenden Farbe entsprechend um. Erklärung: „Wer hat das schon mal erlebt, wie aus Kummer Freude wurde?“ (Lassen Sie 1 oder 2 Kinder erzählen; nennen Sie auch aus Ihrem Leben ein Beispiel.) Du merkst: Gott kann Trauer in (Kinder fragend ansehen, das Wort nicht sagen, bis es von den Kindern kommt) Freude verwandeln. Und er will (wieder Antwort von den Kindern erwarten) trösten. Gott will Kummer (Antwort erwarten) wegnehmen und stattdessen (Antwort erwarten) Freude schenken. Darauf darfst du dich verlassen! Wiederholung: Wiederholen Sie mit den Kindern gemeinsam den ganzen Bibelvers. Erklärung: Sogar die Bibelstellenanga-

in Freude verwandeln und will sie trösten.

Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken. Jeremia 31, Vers 13

Wiederholung: Lassen Sie die Kinder den 2. Satzteil 2 oder 3x gemeinsam sagen;

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Wiederholung: Wiederholen Sie den Bibelvers noch einmal komplett mit den Kindern. Vielleicht so – immer im Wechsel: • Das erste Wort sagt der Leiter, das 2. die Kinder; das 3. Wort der Leiter, das 4. die Kinder. • Und dann anders herum: Die Kinder sagen das 1. Wort, der Leiter das 2., die Kinder das 3. Wort usw. • Nehmen Sie dann den Bibelvers von der Tafel und zeigen Sie nur noch das Wechselgesicht. Lassen Sie die Kinder auf diese Weise den Vers einige Male aufsagen. Knut Ahlborn, KEB-Ruhrgebiet Süd

Bastelarbeit Daumenkino Daumenkino Sie benötigen: • Vorlagen für das Daumenkino • Schere Buntstifte • Gummiring Herstellung: Drucken oder kopieren Sie für jedes Kind die Vorlage auf 160-g-Papier. Die Kinder können die Bilder noch anmalen. Es ist am besten, wenn für jede Seite die gleiche Farbe verwendet wird. Danach werden die einzelnen Seiten ausgeschnitten und wie folgt

Erklärung: Dass Gott es mit seinem Versprechen ernst meint, kann man daran sehen, dass er sein Versprechen mit anderen Worten noch einmal wiederholt: „Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken.“ (dritten Versteil anlegen) Ich will ihre Trauer

be ist an dem Wechsel beteiligt: Jeremia 31,13. Das kannst du sicher auch noch behalten – und dann kannst du die Stelle zu Hause in deiner Bibel noch einmal nachlesen.

zusammengelegt: Deckblatt, dann Seite 1 bis Seite 20. Zuletzt werden die Seiten mehrmals mit einem Gummiring zusammengehalten. Wenn man jetzt das Heft schnell durch den Daumen blättert, kann man sehen, wie sich das Gesicht von Trauer in Freude verwandelt. Ausgabe 1 • 2015

Vertiefung

Ostergarten mit Kindern gestalten Ein von der Gruppe oder Familie gestalteter Ostergarten, gibt den Kindern einen neuen, lebendigen Zugang zu den Geschehnissen um Ostern. Ohne großen Aufwand sind die nötigen Materialien zu beschaffen und können beliebig erweitert werden. Der Fantasie und Kreativität der Kinder sind kaum Grenzen gesetzt!

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Sie benötigen: • Obstkiste Karton (ca. 60 x 40 cm) • Cutter, Schere

Durchführung: Erzählen Sie die Ostergeschichte, evtl. in mehreren Teilen. Die wichtigsten Stationen (Garten Gethse-

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Schnur (für Kreuze) Evtl. Weißleim, Heißkleber verschiedene faustgroße Steine Kieselsteine Sand / Erde Naturmaterial (Zweige, Blumen, Blätter, Moos, Rinde, Nüsse, ...) • Div. Playmobil®-Figuren

mane, Golgatha, Höhlengrab mit Stein) können einfach in einer Kiste nachgebaut werden. Gestalten Sie zur Vertiefung mit den Kindern einen Ostergarten. Dieser kann, wenn die Ostergeschichte in mehreren Teilen erzählt wird, zur Wiederholung verwendet und anschließend jedes Mal erweitert werden. Bei Schulkindern kann die Gruppe aufgeteilt werden, um mehrere Ostergärten zu gestalten. Jürg Langhart, kids-team Schweiz

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Programm

Lied: Jesus ist auferstanden und er lebt. Halleluja!

Text: Jan Visser • Melodie: Nando van Essen • Deutsch: Dr. H. Sünderwald © Small Stone Media Int. & Small Stone Media Germany GmbH, NL 3301 AD Dordrecht

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„Wie sag ich’s meinem Kinde?“ Unter dieser Rubrik finden Sie immer wieder kurze Erklärungen zu verschiedenen biblischen Begriffen – auf Karten zum Ausschneiden und Sammeln. Alle bisher erschienenen Karten können Sie im Downloadbereich herunterladen.

Ewiges Leben

Hast du schon mal ein neugeborenes Baby gesehen? Das ist wirklich ein Wunder. Und normalerweise freuen sich die Eltern und die ganze Familie über die Geburt. Das ist Leben pur. Aber hast du auch schon einmal erlebt, dass ein Mensch gestorben ist: ein Freund, Elternteil, Großeltern? Da ist die Freude wie weggeblasen. In solchen Augenblicken fragen sich viele: Wie wäre es, wenn Menschen für immer leben würden? Kein Tod, kein Leid, keine Schmerzen, kein Angst- oder Wutgeschrei? Und Gott ist immer dabei? Jetzt pass gut auf: Das wird es geben! Gott selbst hat es versprochen (Offb 21,4)! Klar, dass am Ende der Bibel steht, wie es am Ende sein wird: jeder, der im Buch des Lebens (Offb 20,12; 21,27) steht (= der weiß, dass er durch Jesu Sterben alle Schuld vergeben bekommen hat), wird in der himmlischen Stadt dabei sein. Jesus hatte schon der Martha versprochen: „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals mehr sterben“ (Joh 11,25-26). Ewiges Leben bedeutet also: nie mehr sterben und nur noch „alles Gute“ erleben. Und vor allem: bei und mit Gott. Wenn das kein Grund zur (Vor-) Freude ist! Knut Ahlborn, KEB-Ruhrgebiet Süd

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Mitarbeiterandacht

Macht der Worte“ Die „

von Jürgen Platzen, KEB Siegerland/Westerwald

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit in ihr verwundet den Geist. Sprüche 15,4 (Schlachter 2000)

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as können Worte alles bewirken! Unser Vers sagt, sie können heilsam, aber auch verletzend sein. Gerne können Sie sich das ganze Kapitel 15 aus den Sprüchen durchlesen. Wenn wir die Bibel, besonders die Sprüche Salomos auf die „Worte“ hin studieren, wird deutlich: Es kommt bei unseren Worten nicht auf Quantität an, sondern auf Qualität und auf die Einstellung, mit der sie gesagt werden. Worte können ganz gegenteilige Auswirkungen haben. Sie können: heilen – oder verwunden trösten – oder verspotten aufbauen – oder zerstören ermutigen – oder abschrecken aufrichten – oder niederdrücken verbinden – oder trennen erfreuen – oder betrüben überzeugen – oder verwirren informieren – oder manipulieren integrieren – oder diskriminieren korrigieren – oder beschönigen motivieren – oder deprimieren wertschätzen – oder verachten helfen – oder schaden loben – oder erniedrigen. In unserem Dienst unter den Kindern ge-

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brauchen wir viele Worte. Das stellt uns in eine große Verantwortung. Worte haben Macht – die auch missbraucht werden kann. Deshalb fordert uns Gott in der Bibel dazu auf, darauf zu achten, was wir sagen, wie wir es tun und aus welchem Motiv heraus wir reden.

aus. Jesus möchte die Kinder durch uns lieben und gewinnen. Und das drückt sich auch in gewinnenden Worten aus. Ich bin davon überzeugt, dass sich mancher Tadel erübrigt, wenn Kinder von mir viele wertschätzende Worte hören – die aus einem liebenden Herzen kommen.

Gott ist unser großes Vorbild.

Kinder brauchen gute Worte!

Das Gleiche gilt für unsere Mitarbeiter. Wir brauchen als Mitarbeiterteams einen guten Umgang miteinander, der von Wertschätzung geprägt ist. Überlege dir gut Worte für die, die mit dir zusammen den wichtigen Dienst an den Kindern tun. Um der Kinder willen, denen du ein gutes Vorbild sein möchtest und auch um deiner Mitarbeiter willen, die Gottes Kinder sind und somit IHM gehören. In unseren Mitarbeiterteams, Leitungskreisen, Gemeinden und Familien brauchen wir eine Atmosphäre der gegenseitigen Liebe, Achtung und Anerkennung. Was nützt es mir – oder dem Reich Gottes – wenn ich eine Diskussion gewinne, aber den Menschen verliere!

Im Umgang mit Kindern habe ich mir vorgenommen, nicht zu tadeln, bevor ich nicht Worte der Wertschätzung ausgesprochen habe. Drücke schon bei der Begrüßung in deiner Gruppe Wertschätzung und Anerkennung für die Kinder

Mein Gebet ist, was David in Psalm 19,15 betet: Lass die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig sein vor dir, Herr, mein Fels und mein Erlöser! (Schlachter 2000)

Seine Worte sind wahr, haben Kraft, schenken Leben, trösten, korrigieren, ermutigen. Deshalb brauchen und lesen wir sein Wort. Als Leute, die Worte Gottes weitergeben, stehen wir in der Gefahr, sie nur noch zu diesem Zweck zu lesen. Wir sind versucht, die gute Botschaft nur noch für die zu lesen, denen wir sie weitergeben. Ich möchte von Gottes Wort erwarten, dass es erst einmal an mir wirkt. Dass es für mich wie gute Nahrung ist, die mich verändert, stärkt und wachsen lässt. Dann werde ich fähig, gute Worte weiterzugeben

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Daniel 1

Bibelstellen

Siehe LektionenSet

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Set

Bist du einsam und alleine (T.: Eckart zur Nieden, M.: Martin Moro; aus: Kinder feiern Jesus

Es gibt nur einen Gott (T. : Elisabeth Hammer, M.: Hans-Gerhard Hammer; aus: Kinder feiern Jesus)

Gott kennt dich mit Namen (T. u. M.: Gregor Breier; aus: Kinder feiern Jesus)

Immer auf Gott zu vertrauen (T.: Lutz Hoffmann, Franz Mausberg, Karl Norres, Leo Schuhen, M.: Spiritual; aus: Komm, sing mit! V. 8.0)

Schau in die Bibel rein (T. u. M.: Annegret Sarembe; aus: Kinder feiern Jesus)

Groß ist unser Gott (T. u. M.: Lothar Kosse; aus: Komm, sing mit! V. 8.0)

Zusatzideen Siehe Lektionen-

Du bist der einzig wahre Gott (T.: Alexander Lombardi, M.: Gregor Breier; aus: Komm, sing mit! V. 8.0; als Liedplakat erhältlich bei der KEB www.shop. ke-de.org) Siehe LektionenSet

Mein Gott ist größer als die Berge (T. u. M.: Jan Smale, Dt.: Matthias Wolf; aus: Kinder feiern Jesus)

Du bist überall (T. u. M.: Joff & Jodie Alexander-Frye, Dt. Daniel Jakobi; aus: Feiert Jesus Kids 2)

Lieder

Jesaja 40,31 (Hfa)

Psalm 103,8 (Hfa) wiederholen

Gott ermutigt seine Kinder.

1. Könige 19

25. Stunde

Elia Lektion 3 Elia flieht vor Isebel

Gott beweist seine Größe und Einzigartigkeit.

24. Stunde

Elia Lektion 2 Elias Wettstreit für den lebendigen Gott 1. Könige 18,12.17-46

Jesaja 48,17b (Hfa) Jesaja 48,17b (Hfa) Psalm 103,8 (Hfa)

23. Stunde

Elia Lektion 1 Elia wird wunderbar versorgt Daniel 6 1. Könige 16,2933; 17,1-16; Jakobus 5,17 Auf Gott, den Gott kümmert lebendigen Herrn, sich um seine ist Verlass. Kinder.

22. Stunde

Daniel Lektion 6 Ausweglos?

Psalm 103,2 (Wiederholung)

Psalm 103,2 (Hfa)

Jesaja 41,10a (Hfa) Jesaja 41,10a (Wiederholung)

Bibelvers

Gott will, dass wir Menschen von ihm lernen.

Daniel 5

Daniel 3,31-4,43

21. Stunde

Daniel Lektion 5 Nachricht für Belsazar

20. Stunde

Daniel Lektion 4 Nebukadnezars rote Karte

Gott alleine ist der Gott ist der Herr und verdient größte Chef und echtes Lob. er herrscht über alles.

Daniel 3,1-30

Daniel 1,18-2,49

19. Stunde

Daniel Lektion 3 Die drei Freunde im Feuerofen

18. Stunde

Daniel Lektion 2 Gottes Weisheit in Daniel

Gott weiß alles immer da und hilft und ist weise. seinen Kindern.

Leitgedanke Gott, der Herr, ist

Daniel Lektion 1 Eine unfreiwillige Reise

Lektion/ Thema

17. Stunde

KEB-Jahresplan: 3. Quartal 2015 Jahresplan

Dieses Material empfehlen wir für den Jahresplan

Daniel • Lektionen-Set

Ringbuch, 23 cm x 34 cm, 36 Bilder und Lektionen-Set mit Texheft, CD-ROM, Arbeitsmaterial Best.-Nr. 1165

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Nah an der Bibel – nah am Kind
 Texte, Ideen und Anregungen fürs Erzählen von biblischen Geschichten, Stundenentwürfe, Vertiefung durch Spiele, Basteln oder andere Aktionen, Bildmaterial u.v.m. Für Kindergottesdienst, Kinderkirche, Sonntagsschule, Jungschar oder Kinder-Hauskreis. Alles kostenlos Die Seite www.derkindergottesdienst. de möchte allen Mitarbeitern in der Arbeit unter Kindern Material und Hilfestellung geben. Mehr Infos bekommen Sie unter: [email protected]

Ausgabe 1 • 2015

Jahresregister

Jahresregister 2014 Geschichten Ausgabe Festo vergibt (Die wahre Geschichte des afrikanischen Evangelisten Festo Kivengere, 2 Teile) 1/2014 Der kostbare Schatz in der Wüste (Tischendorf entdeckt den Codex Sinaiticus) 2/2014 Ein Geschenk für dich (Eine dogmatische Lektion zu Weihnachten) 3/2014 Gott lässt uns nicht im Regen stehen (Eine dogmatische Lektion zum Thema „Leid“) 4/2014 Bibelverse zum Lernen Ausgabe Kolosser 3,13b 1/2014 Jesaja 40,8 2/2014 Römer 8,32b 3/2014 Johannes 16,33b 4/2014 Bastelarbeiten Ausgabe Knettafel (Lernaktivität) 1/2014 Buch binden 2/2014 Geschenkschachtel mit Leporello 3/2014 Spiele, Quiz, Anspiele u. a. Ausgabe Spiele zur „Afrika Party“ (2 Nachmittage): 1/2014 Der Flug nach Afrika, Lerne Afrika kennen, Afrikapuzzle, Gorilla-Spiel, Bergsteigen im Nebelwald, Affenfütterung, Wer hat die Kokosnuss geklaut?, Afrika-Touristen

Spiele zu „Gottes Wort ist Wahrheit“: 2/2014 „Majuskeltext“, „Reskriptus entziffern“ Weitere Spiele: Spiele: Geschenke raten, Wer wünscht sich was? 3/2014 Quiz: Safari-Ausrüstung kaufen, Gorilla-Quiz 1/2014 Aktionen: Rezept für Bananenkuchen 1/2014 „Geheimschrift“ 2/2014 Geschenke verteilen 3/2014 Puzzlebild 4/2014 Vertiefungen: Rätsel „Afrika-Safari“, Kettenrätsel-Affenspringen 1/2014 Artikel Ausgabe Knackpunkt „Vergebung“ 1/2014 Gottes Wort ist Wahrheit 2/2014 Jesus Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott 3/2014 Wenn Gott sich verbirgt 4/2014 Mitarbeiterandachten Ausgabe Unterwegs im Auftrag des Herrn 1/2014 Psalm 71 2/2014 Meine Gnade ist alles, was du brauchst 3/2014 Aus einem Mund kommt Loben und Fluchen 4/2014

GeTe-App – echt cool! Drei spannende Minuten mit biblischen Geschichten, Erlebnisberichten, Liedern und Quiz – jede Woche neu! Kinder holen sich die GeTe-App auf ihr Handy und hören so von Gottes großer Liebe Sie wollen die GeTe-App selber einmal ausprobieren? Kein Problem! Scannen Sie den QR-Code mit einem Barcode-Scanner (z. B. QR Droid für Android) dann werden Sie zur Installation der GeTe-App weitergeleitet. Momentan nur für Android verfügbar

Das Geschichten-Telefon ist ein Projekt der KEB in Deutschland e. V. Infos: E. Grotz • Hummelstr. 18 67655 Kaiserslautern. Gerne senden wir Ihnen weitere Infos über das Geschichten-Telefon oder Werbekärtchen für die GeTe-App zu. Ausgabe 1 • 2015

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Aus unserem Materialangebot

Mit dem Dschungeldoktor unterwegs Kinderwoche in sechs Teilen Dieses Material-Set können Sie als Kinder-Bibelwoche, in einer Kinder-oder Jungscharfreizeit, in Jungscharstunden, Kinder-Hauskreisen oder in Kindergottesdiensten einsetzen. Ob in Kinder-Bibelwoche, als Freizeitprogramm oder in einzelnen Stunden – dieses Set bietet für jeden ein ausgewogenes S t u n d e n p ro g r a m m mit Spielvorschlägen, Geländespielen, Bastelarbeiten oder Wiederholungsquiz u.v.m. Mit dem Dschungeldoktor unterwegs enthält sechs Geschichten aus verschiedenen Büchern des Arztes und Missionars Paul White: „Simba, der Löwenbezwinger“, „Mgulu und Lutu“, „Auf Safari“, „Tropenkrankheiten“, „Mifupa und Kitu“ und „Mubofu und die Masern“. Sieben Missions-Stationen in Afrika, die weit voneinander entfernt liegen, erwarten vom „Dschungeldoktor“ Paul White ärztliche Betreuung. Er erlebt gefährliche Abenteuer, doch sein festes Vertrauen auf Gottes Hilfe erhält ihm seinen unverwüstlichen

Humor und sein fröhliches Herz. Bei seiner Arbeit im Dschungel Afrikas ist Paul White besonders herausgefordert durch den Kampf mit seinen stärksten Feinden: dem Aberglauben der Einheimischen und der Macht der Medizinmänner. Spannend und humorvoll wird von seinen Abenteuern berichtet – aber auch von dem Bemühen einer kleinen Schar von Afrikanern, anhand eindrücklicher Beispiele Gottes gute Botschaft weiterzugeben. Das Set enhält: Textheft mit sechs ausgearbeiteten Lektionen, Visuelle Hilfsmittel, Ringbuch (34 cm x 24 cm) mit 34 Bildern zur Geschichte, farbiges Arbeitsmaterial für die Flanelltafel (Leitgedanken, Bibelverse zum Lernen, Quizideen, etc.), Bausteine der Rahmenprogramme, Erklärungen zu den Bibelversen zum Lernen, Ideen für die Wiederholungsspiele, Spielvorschläge, Kopiervorlagen, inkl. CD-ROM

Einführungspreis Best.-Nr. 3710 • EUR 29,95 (CHF 45.00) ab dem 1.7. 2015 34,95 (CHF 53.00)

Jesus verwandelt Trauer in Freude

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Wiederholungsquiz „Jesus verwandelt Trauer in Freude“

Wiederholungsquiz „Jesus verwandelt Trauer in Freude“