Chemtrails: Sind sie wirklich das, was wir glauben?

Chemtrails: Sind sie wirklich das, was wir glauben? Chemtrails als solche wollen wir nicht in Frage stellen, selbst wenn diese von Wissenschaft, Medie...
Author: Samuel Solberg
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Chemtrails: Sind sie wirklich das, was wir glauben? Chemtrails als solche wollen wir nicht in Frage stellen, selbst wenn diese von Wissenschaft, Medien und Regierungen als Hirngespinste abgetan, die Kämpfer für einen sauberen Himmel als Nazis abgestempelt werden. Es bleibt wohl einem Herrn Kachelmann vorbehalten, zu wissen, welcher Zusammenhang hier besteht. Auch die Mischung des Cocktails, der beinahe täglich über unsere Köpfe versprüht wird, stellt kein Geheimnis mehr dar, die Bestandteile sind Aluminium, Barium und Strontium, zusätzlich ein Polymer, das sicher stellen soll, dass besagte Teilchen möglichst lange in der Luft „stehen“ bleiben, bevor der nächste Regen diese Teilchen auf die Erde mitnimmt. Dass dies nicht ohne Folgen auf die Nahrungsmittel bleibt, muss nicht betont werden. Durch deutschlandweite Analysen wurden denn auch besagte Partikel im Regenwasser nachgewiesen. Näheres zum Thema finden sie hier.

Geschürte Angst mit falschen Argumenten Es ist wohl die älteste Methode der Politik, die Menschen in Angst zu versetzen, um selbst unangenehmste Dinge tun zu können, angeblich um den Menschen die Angst zu nehmen. Im Fall der Chemtrails bedeutet dies, dass die Menschen scheinbar gewillt sind, sich eher vergiften zu lassen als einer Klimakatastrophe entgegensehen zu müssen. Der Angstmacher ist das CO2, die Lösung sind Chemtrails oder auf Neudeutsch das Geo-Engineering, so will man es den Menschen glauben machen. Hier stellt sich die Frage, was schlimmer ist: eine Klimaveränderung oder die Vergiftung der Menschen? Das

einvernehmliche Schweigen der Beteiligten leuchtet ein, da es sich hierbei um eine gemeinschaftlich verübte Straftat handelt, die gefährliche Körperverletzung, die mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden kann. CO2 ist ein Spurengas, der Gehalt an CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,04 Prozent, also eine homöopathische Größe, der man in der Medizin jede Wirksamkeit absprechen würde, soll der Auslöser einer kommenden Klimakatastrophe sein. Wissenschaftler, die der These widersprechen, werden gezielt gemieden und keine anderslautende Meinung wird zugelassen. Sehen wir einmal davon ab, dass die Hysterie um das CO2 ein Milliardengeschäft ist.

Reflexion von Strahlung, ja aber von welcher? Die Argumente der Gegner der CO2-Theorie sind aus einem bestimmten Grund überzeugend, sie werden offen dargestellt, diskutiert und wissenschaftlich belegt, wohingegen die CO2Verfechter auf den blinden Glauben der Menschen setzen. Halten wir also fest, eine Gruppe von Wissenschaftlern stellt die CO2-These in den Raum, wohlwissend dass diese falsch ist und versucht aufgrund dieser falschen Theorie mittels Chemtrails oder Geo-Engineering angeblich Einfluss auf das Wettergeschehen zu nehmen, in dem man versucht, die Strahlung der Sonne zu hindern, die Erde zu erreichen. Welchen Sinn ergibt das? Geht es hier tatsächlich um das Klima oder um etwas viel Größeres? Muss das harmlose CO2 als Alibi herhalten, um etwas gänzlich Unglaubliches zu verschleiern?

Die Sonne beeinflusst die Hirnaktivität Das mag sich für viele als esoterischer Schwachsinn darstellen, aber es gilt längst als erwiesen, dass bestimmte Frequenzen des ultravioletten Spektrums des Sonnenlichts unser Gehirn beeinflussen und zwar derart, dass die Fähigkeit der

Wahrnehmung steigt und somit vieles, was auf dem Globus geschieht, offenbar wird. Die besagte ultraviolette Strahlung ist dabei, sich zu verändern, wodurch die Wirkung auf unser Gehirn und auf unsere DNA verstärkt wird. Dies ist natürlich nicht im Interesse gewisser Kreise, die eher das Gegenteil von wachen Menschen herbeiwünschen. Es gilt z.B. als erwiesen, dass Kinder, die in den Schulräumen einem „Vollspektrumlicht“ ausgesetzt sind aufmerksamer, ausgeglichener, klüger und gesünder sind! Studien der NASA (!) aus dem Jahre 1978 belegen den Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und dem Untergang bzw. dem Aufstieg von Hochkulturen. Ist es demnach nicht wahrscheinlicher, dass Chemtrails und der Einsatz von Nanopartikel dazu genutzt werden, bestimmte elektromagnetische Wellen von den Menschen fernzuhalten, indem man versucht, entsprechende Frequenzen durch Reflexion zurück ins All zu schicken? Wenn dem so ist, dann ist davon auszugehen, dass die Mächtigen dieser Welt Angst vor den Menschen haben, die in naher Zukunft durchschauen könnten, welches infame „Spiel“ mit der Spezies Mensch gespielt wird. Das wäre wahrlich eine Revolution! „Wir sind Riesen, denen man eingeredet hat, dass sie Zwerge sind.“ (Robert Anton Wilson) Ihr Horst Wüsten

Chemtrails:

In

wie

weit

halten sie Rechtfertigungen stand? Bereits in den 1960er Jahren berichtete der Physiker und Raumfahrtmediziner Prof. Heinz Haber in einer Sendereihe der ARD über die Möglichkeiten der Wettermanipulation durch die Ausbringung von Kohlestaub und Silberjodid. Prof. Haber prophezeite seinerzeit, dass es in fünfzig oder hundert Jahren möglich wäre, das Wetter nach Wunsch zu beeinflussen. Er kam allerdings nicht auf den Gedanken, dass die Wettermanipulation auch als Waffe eingesetzt werden könnte und sah entsprechend nur Vorteile für die Menschheit: weit gefehlt Herr Professor! Das Geo-Engineering oder auch Climate-Engineering, wie es neudeutsch genannt wird, gehört in unserer Zeit zum Alltag. Viele Jahre als Hirngespinste und Verschwörungstheorien abgetan, wird heute zugegeben, dass Aktivitäten diesbezüglich seit Jahren stattfinden. Giftige Chemikalien wie Strontium sowie Aluminium und Barium sowie Polymere werden über unseren Köpfen von Flugzeugen, die hierfür speziell ausgerüstet sind, versprüht. Landesweite Messungen und Analysen des Regenwassers lassen keine Zweifel aufkommen, was hier geschieht! Was bleibt den Verantwortlichen anderes übrig, als diese globale Körperverletzung zu leugnen.

Alles zu unserem Besten? Ist die Hysterie um das CO2 nur Mittel zum Zweck, um das massenhafte Versprühen giftiger Chemikalien zu rechtfertigen? Schließlich geht es ja darum, die Erde zu retten, oder nicht? Soll die Ausbringung der genannten Stoffe wirklich dazu dienen, die Strahlung der Sonne zu reflektieren, damit Mutter Erde nicht ins Schwitzen kommt, oder gibt es andere Gründe?

Hier bei Buergerstimme wurde bereits darüber berichtet, dass CO2 keinesfalls der Übeltäter ist. Was also findet hier statt?

Erhöhtes Bewusstsein Sonnenaktivität?

durch

Der Biophysiker Dieter Broers vertritt in seinem jüngst veröffentlichten Film „Solar Revolution“ die Ansicht, dass die Strahlung der Sonne in ihrem ultravioletten Spektrum eine abweichende Frequenz aufweist, die unsere Zellstruktur direkt beeinflusst und zwar derart, dass es zu einer vermehrten Zellteilung kommt. Auf unser Gehirn bezogen, kann dies bedeuten, dass ein höherer Bewusstseinszustand sich einstellt und zudem unsere DNA sich verändern könnte. Stellen wir uns einen Moment vor, Dieter Broers hätte Recht: Welche Konsequenzen hätte dies für die Machthaber dieser Welt? Das Ende der Knechtschaft, die Aufdeckung von Intrigen und Lügen und der Sieg der Wahrheit wären die wünschenswerten Folgen.

Sonnenstrahlen reflektieren, aber welche? Wenn die Forschungen von Dieter Broers auch nur eine Spur Wahrheit enthalten, kann man getrost davon ausgehen, dass auch z.B. die NASA davon weiß. Was würde geschehen? Man würde weder Mühen noch Kosten scheuen, dass genau dieser Effekt nicht eintritt. Die über Jahrhunderte geplante Herrschaft über die Menschen soll so ein Ende finden, undenkbar! Man braucht also ein Alibi für den Einsatz giftiger Chemikalien und die Angst der Menschen, eine globale Klimakatastrophe, die die Zukunft düster aussehen lässt. So sind die Menschen bereit, Dinge zu akzeptieren, die eine Katastrophe abwenden können. Dieter Broers weiß, wovon er redet, wenn es um Magnetismus und magnetische Wellen geht, schließlich haben seine Erkenntnisse dazu geführt, Geräte zu entwickeln, die es ermöglichen, diese Wellen zu Heilzwecken einzusetzen. Sein Wissen mit „Spinnerei“ gleichzusetzen, dient nur dazu, die Arbeit Dieter Broers zu

diskreditieren. Könnte es nicht sein, dass so manche Ereignisse der letzten Jahre wie das Aufbegehren der Menschen in den nordafrikanischen Ländern, das Preisgeben von „Geheimnissen“ durch eine steigende Zahl von Whistleblowern oder auch die ansteigende Kritik gegenüber der herrschenden Klasse hierzulande etwas mit Dieter Broers Forschungsergebnissen zu tun haben? Noch kann man ungläubig abwinken, aber warten wir es ab. Die Wärme, die uns die Sonne spendet, entsteht erst auf der Erde. Wärmestrahlung ist durch das Vakuum des Weltalls nicht transportierbar, das sollte jeder bedenken. Es sind elektromagnetische Wellen, die die Energie hierfür liefern. Diese mit chemischen Mitteln abschirmen zu wollen, zeugt von menschlichem Größenwahn. Ihr Horst Wüsten Artikelbildquelle: Gabi Eder

/ www.pixelio.de

Irrenhaus Deutschland: Chaos, Gewalt, Lügen und Intrigen In diesem Land muss man sich mehr und mehr fragen, was hier los ist. Ist alles, was um uns herum geschieht, noch normal, oder werden die Menschen langsam, aber sicher alle wahnsinnig. Vielleicht liegt es an den Chemtrails, die über unsere Köpfe versprüht werden, vielleicht an unserer Nahrung, die wir aufnehmen, am Wasser, was schon verseucht ist mit

Restbeständen von Antibiotika und vielem mehr. Vielleicht sind es aber auch die Medikamente, mit denen heute Kranke behandelt werden, die zu einer vollkommenen Wahnsinnigkeit führen. Thomas Stoll Man fragt sich, was noch alles passieren muss, damit die Menschen erwachen. Das wird sicher noch sehr lange dauern, weil die meisten in einer Art Trance durch das Leben gehen. Den meisten ist das Hamsterrad so wichtig, dass sie dort nicht mehr herauskommen. Konsumzwang hat dazu geführt, dass sich der Mensch verschuldet und aus dieser Schuldenfalle nur herauskommt, wenn alles im Leben nach Plan läuft, also kein Arbeitsplatzverlust. Also

regiert

die

Angst.

Mit

Angst

kann

man

Menschen

beherrschen, diese täuschen und unten halten. Genau das geschieht derzeit massiv in Deutschland: Angst zu schüren – und die Menschen fallen darauf herein, sie werden nicht wach. Es ist in Deutschland mittlerweile nicht mehr möglich, seine eigene Meinung zu sagen, es ist nicht mehr möglich, für dieses unser Land einzustehen, ohne dass es zu einer Diffamierung kommt, einer Hetze, einem Rufmord und einer Verleumdung. Das Ganze geschieht hier in Deutschland von den eigenen Mitmenschen, die vehement nur ein Ziel verfolgen: Deutschland abzuschaffen. Stiftungen und Vereine bestimmen, was in der Politik zu laufen hat, und sie haben das Recht, Schulungen an Menschen vorzunehmen, die die Ziele durchsetzen sollen, hier die Polizei. Stolz auf sein Heimatland zu sein, haben die Menschen hier verlernt, genauso wie Patriotismus, Respekt und Treue. Allein diese Begriffe bedeuten heute bei den gehirngewaschenen Menschen Adolf Hitler, Drittes Reich usw. usf. Die Umerziehungsprogramme hier in Deutschland haben wahre Früchte getragen. Früchte derart, dass die Generation von heute noch

meint, faule Früchte aus der Nazizeit aufsammeln zu müssen und sich schuldig zu bekennen, zu diesen Zeiten. Und während man jene Zeiten immer wieder benutzt, um gegen Regimekritiker vorzugehen, werden sang- und klanglos weiter Nazigesetze hier in Deutschland angewendet, sehr viele Personen aus der Nazizeit nach dem Krieg hier die Posten besetzen und heute noch darin agieren. Aus diesem Grund ist es erschreckend, dass sich heute Menschen hinstellen und wie zur damaligen Zeit bestimmte Gruppen diffamieren: Reichsbürger… Wer ein Reichsbürger ist, zeigt die Vergangenheit. Reichsbürger sind Bürger aus dem NS-Reich, sie wurden nach dem Reichsbürger-Gesetz so genannt. Erschaffen von Adolf Hitler. Also sollte sich jeder, der nicht nach seiner Vergangenheit forscht, einmal überlegen, was er ist: Reichsbürger, deutsch, oder staatenlos? Das wird aber zu viel sein, um darüber nachzudenken. Warum hat man eine derartige Angst davor, die Wahrheit aus der Vergangenheit zu offenbaren? Warum gibt es keine Antworten bei Fragen zur Souveränität Deutschlands, zu Friedensverträgen? Warum werden Fragen über die Besatzung Deutschlands nicht beantwortet? Warum stellt man sich nicht den Fragen zur Steuerpflicht, zu den Beamtenverhältnissen, zu den hoheitlichen Rechten, Amtsund Dienstausweisen? Warum werden Fragen nicht beantwortet in Bezug auf die Anwendung von Nazigesetzen? Was ist dran an der Behauptung, Deutschland sei eine BRD GmbH, ein Firmenkonstrukt, wo sind hier die Antworten, die das Gegenteil beweisen? Alles wird einem schuldig geblieben, und wenn ein solcher Umstand entsteht, muss davon ausgegangen werden, dass die

Wahrheit verschwiegen wird, wenn nicht verschwiegen werden muss. Mord und Totschlag gehören zum Alltag Wir leben mittlerweile in einem Land, in dem Mord, Totschlag, das Abschlachten von Menschen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung an der Tagesordnung sind. Jeden Tag gibt es neue Schlagzeilen, jeden Tag Tote von Einheimischen, die aus purer Lust oder aus Spaß ermordet werden. Spricht man die Schicht an, die dieses ganze Übel über unser Land hereinbringt, ist man ein Rassist, ein Nazi, ein Rechter. Menschen, die mordend und vergewaltigend in unserem Land ihr Unwesen treiben dürfen, gegen die der eigene Bürger aber nicht vorgehen kann. Bürgerwehren werden von der Obrigkeit verboten, man wolle massiv dagegen angehen. Mal sehen, wann die ersten Polizeikräfte, deren Familien die Kehle durchgeschnitten wurde, nach solchen Bürgerwehren schreit. Wie lange will man Menschen unter Polizeischutz stellen, die gegen die eigene Bevölkerung vorgehen? Menschen, die nicht einmal ansatzweise einsichtig sind, sich darüber zu informieren, was Regimekritiker ihnen versuchen zu erklären. Nicht einmal einsichtig, wenn das Ganze mit Beweisen belegt werden kann. Wann wacht der Michel auf und hinterfragt, wie es angehen kann, dass Menschen anderer Nationen hier das Recht erhalten, hoheitliches Recht aufzunehmen. Wie lange schaut man zu, wie aus unserem Land eine zweite Nation gemacht wird, eine mit Moscheen und der Gerichtsbarkeit der Scharia, die in unserem Lande nichts zu suchen hat. Ist es uns gestattet, in anderen Ländern unsere Gesetze und unser Recht anzuwenden? Wohl weniger. Eine Nation, ein Volk Es ist erstaunlich, dass es hier keinen Aufschrei aus dem Volk gibt. Es gibt ihn nicht, weil alle in Angst leben und es nicht mehr schaffen, sich zu wehren. Die Haltung der Menschen in

Konsum, Krediten und Finanzierungen ist gelungen, für etwas anderes ist heute kein Platz mehr da im Gehirn. Als Verfasser dieses Artikels stehe ich zu meinem Land. Ich kenne noch Respekt, ich kenne Treue und ich kenne Zuverlässigkeit. Im Moment ist es mir selber nicht ganz so wichtig, wie sich dieses Land nennt, welche Konstitution dieses Land hat. Es ist wichtig, dass endlich erst einmal in dieses Land wieder Ordnung gebracht wird. Erst wenn eine solcshe Ordnung wieder hergestellt ist, muss man gegen die Menschen vorgehen, die bewusst und gewollt dieses unser Land innerlich zerstören wollen, und das sind die Menschen, die sich von uns gewählt fühlen. Es sind aber auch die Menschen, die für Ordnung sorgen sollten, es aber nicht machen. Richter, die eigene Landleute in Zwangshaft stecken lassen, auf der anderen Seite aber Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder entweder laufen lassen oder mit milden Strafen aburteilen. Natürlich gilt dies nicht für den Deutschen, denn auch dieser würde hier in dieser Situation die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Solange eine solche Ordnung nicht wiederhergestellt ist, bleibt Deutschland ein Irrenhaus.

Betrachtungen Zeitgeschehen Legende

durch

zum eine

Es kann einen schon zur Verzweiflung treiben, die Betrachtung der heutigen Lage, in der sich die Menschheit befindet. Schauen wir an den Himmel, so können wir nicht mehr wie früher

sagen, alles Gute kommt von oben, wir werden mit der Erlaubnis „unserer“ Regierung schleichend vergiftet durch Versprühung von Chemikalien, die sogenannten Chemtrails. Betrachten wir die Situation in der Medizin, so sehen wir, wie ebenfalls mit Hilfe „unserer“ Regierung die wirklichen Heilmittel immer mehr verschwinden und das, was uns krank macht oder tötet, als „wirksame“ Medizin uns als Bären aufgebunden wird (Stichwort Chemotherapie). Betrachten wir die EU, sehen wir die Schritte, die uns in die Diktatur führen, den Raubzug am Eigentum des Einzelnen und des Volksvermögens, die Abschaffung der Nationalstaaten mitsamt der Freiheit. Wenden wir den Blick der Ernährung zu, werden auch dort Anstrengungen unternommen, dem Menschen die Lebensgrundlage durch GVO und „Codex Alimentarius“ zu entziehen. Bringen wir das Weltgeschehen in unseren Fokus, so sehen wir die Vernichtung der Menschlichkeit zu Gunsten der Macht, den Griff nach der Weltherrschaft, die Zermalmung der Völker. Auch

in

der

Wirtschaft

wird

der

Mammon

hofiert,

die

Zwischenmenschlichkeit, die in diesem Bereich schon immer mangelhaft war, verwandelt sich in die Brutalität der skrupellosen Hochfinanz. In der Kunst: die heilige Kuh der Perversitäten. In den Medien: Lug und Trug regiert, die Wahrheit wird fanatisch verfolgt. Die Wissenschaft steht zu großen Teilen im Dienste der Mächtigen. Wir werden überall und unaufhörlich von elektromagnetischen Strahlen bombardiert. Der Mensch der Gegenwart ist 50.000 fach mehr Giftstoffen ausgesetzt als noch der vor einigen hundert Jahren. Manipulation, Suggestion und Bedrängnis an allen Ecken und Enden! Welcher unendlichen Übermacht stehen wir als einzelnes Staubkorn Mensch, welchen erdrückenden Gewalten der Welt gegenüber! In der neuen Zeit sehen wir uns einem Genozid am eigenen Volk, unter Mithilfe von Teilen dieses Volkes und der „eigenen“ Regierung ausgesetzt. Ist es da nicht verständlich, die Augen schließen zu wollen

vor den Tatsachen der Welt? Oder anders herum ausgedrückt, viele Menschen weigern sich, überhaupt aufzuwachen, vor dem Schließen der Augen diese erst einmal zu öffnen, da sie unteroder halbbewußt eine Ahnung davon haben, was sie erwartet, wenn sie sich den Schlaf aus den Augen reiben würden. Versucht man sie trotzdem zu wecken, so werden sie wütend. Angst und Furcht regiert die Welt, besonders dort, wo die Menschen unbewußt bleiben wollen! Und was hat das Ganze für einen Sinn? Warum sieht sich der Mensch diesen geballten Ladungen des Bösen ausgesetzt? Es ist ja nicht neu, daß wir uns mit dieser Frage beschäftigen, aber neu ist die Art, auf die ich diesmal versuchen will, eine Antwort zu geben. Ich lasse eine wunderschöne Legende zu Wort kommen. Durch ein Gleichnis wollen wir uns dem Kern des Themas nähern. Den Titel der Geschichte verheimliche ich erst einmal bewußt und nenne ihn erst hinterher. Ein heller Schwefelkristall wurde in den Tiefen der Erde einer schwarzen Kohle gewahr, die auch im Innern des Berges lag. Der Schwefel sagte hochmütig zu der Kohle: „Was bist du für ein schwarzer, häßlicher Geselle! Sieh mich an, wie schön ich bin, wie ich glänze und leuchte!“ „Ja“, antwortete die Kohle, „du bist schöner als ich. Aber ich war auch einmal hell und licht. Ich war weißes Holz, aber dann bin ich alt geworden, uralt. Und dabei bin ich zusammengeschrumpft und schwarz geworden.“ „Pah“, sagte der Schwefel, „ich werde nicht alt. Ich bleibe ewig jung und schön. Das kann jeder sagen, daß er früher schön war.“ „Du hast recht“, erwiderte die Kohle, „man merkt dir kein Alter an. Du bist glatt und licht. Ich habe viele Runzeln. Die habe ich von der Arbeit. Und wenn ich nicht alt und schwarz geworden wäre in langer, mühsamer Arbeit, könnte ich den Menschen nicht dienen. Und“, so setzte sie glücklich hinzu, „die Menschen haben mich lieb. Sie brauchen mich, und ich diene ihnen gerne. Um den Menschen dienen zu können, bin ich gerne schwarz und unansehnlich.“ „Du bist ein Knecht“, sagte der Schwefel. „Ich aber bin ein

Herr! Rück mir nicht auf den Leib. Ich will meine schöne Farbe nicht beschmutzen. Und“, setzte er streitsüchtig hinzu, „auch darin bist du mir nicht überlegen, daß dich die Menschen brauchen. Mich ehren sie. Denn mir verdanken sie Licht. Aus mir bereiten sie Zündhölzer.“ „Licht, wie du es gibst, kann ich den Menschen nicht schenken“, antwortete die Kohle, „aber dafür Wärme. Sie wärmen sich, wenn die Kohle im Ofen glüht.“ „Was du auch immer sagen magst“, beendete der Schwefel das Gespräch, „du bist und bleibst eine häßliche Kohle, und ich bin eigentlich viel zu vornehm, um mich mit dir zu unterhalten.“ Die demütige Kohle dachte: „Ja, ich bin häßlich. Ich bin schwarz wie die Nacht. Aber ich habe Sehnsucht nach dem Licht.“ Als der Schwefel und die Kohle die letzten Worte gewechselt hatten, entstand ein gewaltiges Getöse im Berg. Es dröhnte und polterte an allen Ecken, denn es war ein Erdbeben entstanden, und die Gebirgsmassen stießen mit ungeheurem Druck aneinander. Als der Schwefel dem Erdbeben ausgesetzt war, geriet er in Furcht und Zittern, und er konnte dem Gestein, das ihn bedrängte, nicht standhalten. Und wie ging es der Kohle? Die Kohle erlebte die gewaltige Kraft des Berges. Und unter dem Druck von allen Seiten leuchtete in ihr die Erinnerung auf an das Licht, das sie einst als helle, grüne Pflanze in sich aufgenommen hatte und an Erdbeben, die sie von der Oberfläche in die Tiefe des Berges versetzt hatten. Die Kohle hatte keine Furcht. Im Gegenteil, sie fühlte Vertrauen und Mut. „Vielleicht bringt mich das Erdbeben an das Licht zurück.“ Und als das Erdbeben vorüber war, da konnte man sehen, wie der Schwefel und die Kohle es überstanden hatten. Der Schwefel war zu einem unscheinbaren Häuflein gelben Pulvers zermalmt worden. An der Stelle aber, wo die Kohle gewesen war, lag ein funkelnder Diamant.

Die Geschichte trägt den Titel „Die Entstehung des Diamanten“ und stammt von Elisabeth Klein. Elisabeth Klein war Waldorfschullehrerin, die Geschichte wurde ursprünglich für Kleinkinder und Kinder der ersten und zweiten Klasse geschrieben, sie bringt jedoch auf eine künstlerische Art sehr gut das zum Ausdruck, was ich durch diesen Artikel zur Aussage bringen will. Wenn man die Bildhaftigkeit der Geschichte versteht, so könnte man sie auch „die Entstehung des Ichs“ nennen. Wer als Mensch in der Gegenwart die Kraft findet, dem Bösen der Welt ins Gesicht zu sehen, es nicht zu leugnen, zu verwischen oder zu bagatellisieren, der kann daran die Stärke entwickeln, Stand zu halten dem zeitgeschichtlichen Geschehen, so daß er nicht zu einem „unscheinbaren Häuflein gelben Pulvers zermalmt“ wird. Diese Kraft ist eine innere Stärke, die Stärke des Ichs, die sich an dem Druck von außen bewähren muß. Des Menschen Wesenheit wird auf dem Amboß der Geschichte unter den starken Schlägen des Geschehens gestählt und im Feuer der großen Bedrängnisse gehärtet. Dadurch erreicht der Mensch eine weitere Stufe seiner Entwicklung. In „langer, mühsamer Arbeit“ wurde die Kohle zu dem, was sie dem Druck standhalten ließ, in langer mühsamer Arbeit erringt sich der Mensch durch die anthroposophische Geisteswissenschaft die Stärke, die geistige Festigkeit, die er braucht, um durch das Nadelöhr des großen Geisteskampfes zu gelangen, der Auseinandersetzung mit dem Bösen. „Das ist gerade das Eigentümliche unserer Zeit, daß die Menschheit nötig hat, für ihren Willen geistige Impulse zu suchen. Und das ist das Tragische der gegenwärtigen Zeit, daß man bisher nicht entschlossen ist, sie zu suchen. Erlösung aus den Wirren unserer Zeit wird es nur geben, wenn man aus dem Geiste heraus Impulse für das äußere Leben wird suchen wollen.“ Das Zitat von Rudolf Steiner ist dem Zyklus „Mitteleuropa zwischen Ost und West“ GA 174a, Seite 220 entnommen.

Es hat sich bis heute an dessen Gültigkeit nicht geändert, weil die Menschheit bis zur Gegenwart nicht über den Materialismus hinausgefunden hat, höchstens als inhaltsleeres Lippenbekenntnis. Und wie es in der Geschichte zum Wesen der Kohle gehört, bescheiden zu sein, so bekommt der Mensch die benötigte Kraft nur, wenn er sich über das Stadium erheben kann, wo er die Erkenntnis des Geistigen nur für sich betreibt. Er muß zum Opferdienst am Altar des Kosmischen das werden lassen, was er als Erkenntnis vollbringt. Er muß die Erkenntnis zu dem machen, was er der ganzen Menschheit und ihrer Entwicklung schuldig ist, zur täglichen Pflicht des Menschen, die aus einem tiefen inneren Bedürfnis als geistige Nahrung gesucht wird. Was früher das passive Gebet war, ist heute das aktive, schöpferische Denken der Gedanken der Götter. Aus dem passiven Verhalten des Geschöpfes muß er zum aktiven des Schöpfers seiner eigenen menschlichen Entwicklung finden. Ein jeder muß diesen Weg durch die Bedrängnis zum Ich alleine gehen. Die Überwindung der Angst und die Einsamkeit in den geistigen Höhen, wo das Ich urständet, gehört dazu, dies ist keine Angelegenheit, die wir in Gemeinschaft, in der Gruppe, im Zusammenhalt durchstehen können. Jeder muß diesen Weg alleine gehen. Der Mensch muß die Gruppenzusammengehörigkeiten der Vergangenheit verlassen und erst aus dem errungenem Ich ist es wieder möglich, Gemeinschaft zu bilden, Geistgemeinschaften. Das soll nicht heißen, daß diese Gemeinschaften erst in der Zukunft gebildet werden können, jedoch nur von Menschen, die sich auf diesem Weg befinden. Es wird nicht allen Menschen möglich sein, um diese Klippe der Auseinandersetzung mit dem Bösen herumzuschiffen, nur denen, die den Weg finden können, der ihnen die Stärke gibt, den Gefahren zu trotzen, wird es gelingen. Wer sich nicht zur Erkenntnis der „Biographie“ des Menschen, zu seiner Entstehungsgeschichte und zum Sinn der Kataklysmen, die uns heimsuchen, aufschwingen kann, wird nicht dazugehören können, denn er kennt die Gesetzmäßigkeiten nicht,

in denen er wirkt und lebt und das nicht, was diese an Handlungen und Seelenhaltungen von ihm fordern.Wir haben neunzig Jahre Zeit gehabt, uns auf das vorzubereiten, was jetzt in seiner ganzen Vehemenz über uns hereinbricht, aber wer hat das schon ernst genommen, und wer nimmt es jetzt in der Gegenwart, wo das Geschehen schon seinen Verlauf nimmt, ernst, macht die Augen auf und kommt in die Tat? Neunzig Jahre sagte ich, 1923 sind die folgenden Worte von Rudolf Steiner ausgesprochen worden: „Wir leben heute äußerlich in Bezug auf die Ereignisse, die der Sinnesbeobachtung des Menschen zugänglich sind, in einer Zeit schwerer Prüfungen der Menschheit, schwerer Prüfungen, die noch immer schwerer werden müssen. Wir leben in einer Zeit, in der eine ganze Summe von alten Zivilisationsformen, an denen die Menschen noch irrtümlich hängen, in den Abgrund versinken wird, in denen stark die Forderung auftreten wird, daß die Menschen sich an Neues heranfinden müssen. Man kann nicht irgendwelche optimistischen Hoffnungen – ich habe das oftmals ausgesprochen – im Menschengemüt erwecken, wenn man von demjenigen sprechen will, was sich im Schoße der Zeiten vorbereitend zunächst für das äußere physische Leben der Menschheit abspielen wird.“ Das Zitat ist entnommen dem Zyklus „Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen“ GA 229, Seite 9 in der Ausgabe von 1984. Solche Stellen hat man bei Rudolf Steiner gerne überlesen und sich lieber an die „angenehmen“ Seiten der Anthroposophie gehalten: Ein bißchen Mystik, ein bißchen Esoterik, wollüstiges Suhlen im warmen Bad der Geisterkenntnis. Und hat dabei nicht bemerkt, wie uns Rudolf Steiner die Möglichkeit an die Hand geben wollte, den enormen Anforderungen, die die Gegenwart an den Menschen stellen muß, gerecht zu werden. Und steht nun arm, schwach und hilflos den Umwälzungen gegenüber! Man war zu bequem dazu. Und so gilt heute für uns was damals schon ausgesprochen wurde:

„Die Menschheit, die zurückgewiesen hat die Spiritualisierung, muß in die Spiritualisierung hineingezwungen werden. Das kann durch eine physische Katastrophe geschehen.“ Wiederum GA 174a, Seite 231. Nun bricht die Katstrophe über uns herein, sie ist das Schicksal, welches wir uns mit dem Festhalten am Materialismus selbst geschaffen haben. Hundert Jahre wäre auch Zeit gewesen, neue Zivilisationsformen aus dem Geiste zu schaffen und an die Stelle derer zu setzten, die in den Abgrund versinken müssen. Wo sind diese? Es nützt jedoch kein Gejammer, aus der Erkenntnis der Gegenwart muß nun den Dingen mutig ins Auge geschaut werden und das geschaffen werden, was in der Vergangenheit versäumt wurde. Und aus dem Mut erwächst uns die Kraft, während uns die Furcht lähmt. Sonst werden die Menschen in dem Augenblick, wo selbst der Verschlafenste die Augen öffnen muß, und der ist nicht mehr weit, völlig paralysiert den Geschehnissen ausgeliefert sein. Je länger der geistigseelische Erwachen.

Schlaf

andauert,

umso

vernichtender

ist

das

Wer nun in der Gefahr ist, an dem zu verzweifeln, was die Gegenwart dem Menschen abverlangt, der möge bedenken, daß die „Darsteller“ im Weltengeschehen Luzifer und Ahriman (1) vom „Regisseur“ der Erdentwicklung, Christus, zugelassen wurden, als die Widerstände, die benötigt werden, um aus der Kohle einen Diamanten zu schaffen, die innere Stärke, die wir dazu nicht entbehren können, kann der Menschen sich erringen – wenn er will. Unter dem Druck der Ereignisse kann das helle Licht des Ichs in uns zum Leuchten kommen, wenn wir das Vertrauen und den Mut in uns zum Entstehen bringen, durch unsere Besinnung auf das Göttlich-Geistige, nicht als Glaube, sondern als Erkenntnis. Rüdiger Keuler Anmerkung:

Diesem Artikel ist die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, die Anthroposophie zugrundeliegend. Es handelt sich hierbei um eine Wissenschaft vom Geiste, wie die Naturwissenschaft die Wissenschaft vom Materiellen, vom Physischen ist. Die Methoden, wie das Geistige erforscht wird, hat Rudolf Steiner in vielen Schriften dargestellt, zum Beispiel in dem Buch „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten“. Es handelt sich also um eine wissenschaftliche Erkenntnis, die nicht mit gewöhnlicher Hellseherei oder New Age verwechselt werden darf. Sie zeigt den Weg auf, den die Menschheit gehen muß, um den notwendigen Zusammenhang mit den geistigen Welten und Wesen wieder zu finden, nicht als Glaube, sondern als Erkenntnis, als Wissen. Wer die Anthroposophie kennenlernen will, beginnt am besten mit dem Buch „Theosophie“ von Rudolf Steiner, denn diesbezüglich kann die anthroposophische Geisteswissenschaft mit der Mathematik verglichen werden: Man beginnt in der ersten Klasse nicht mit dem Pythagoras, sonst verbaut man sich den Weg zur Mathematik. Die Theosophie eignet sich als Einstieg. (1) Die anthroposophische Geisteswissenschaft spricht nicht von einem Wesen allein, das sich der göttlichen Schöpfung entgegenstellt und diese zu vernichten droht, sondern von zwei: von Luzifer und Ahriman. Luzifer verführt die Menschen zur Eitelkeit und Überheblichkeit, zu Illusionen, er versucht den Menschen von seiner Aufgabe, der Verwandlung und Veredlung des Irdischen, der Materie, abzubringen, er ist das Wesen, das im Konfessionell-Religiösen wirklichkeitsflüchtig wirkt, während Ahriman der Gott der Macht, der Lüge, des Mammons, der Technik und des Irrtums ist. Er gaukelt den Menschen vor, es gäbe nur die Materie und keinen Geist. Er versucht die menschliche Entwicklung zu verhindern, indem er den Menschen an das Irdische fesselt, an die Materie kettet. Ahriman ist derjenige, der sich dort zurückziehen muß, wo er erkannt wird. Es geht für uns Menschen nicht darum, diesen Wesen zu fliehen, sondern sie und ihre Wirkungen mit Erkenntnis zu durchdringen und aus dieser Erkenntnis ihre Wirkungen bewußt zu handhaben

und zu einem Ausgleich zu bringen und uns dadurch zu befreien.

Denver Airport: Freimaurer Symbolik, NWO und die Rolle der Deutschen Sicher kann man die Frage stellen, was sich die Erbauer und Künstler des Denver International Airports dabei gedacht haben, als sie den Bau des Flughafens in Angriff nahmen, erinnert doch bereits ein Blick auf die Anlage aus der Höhe an ein Hakenkreuz, die Swastika als Symbol für einen Flughafen? Warum nicht, möchte man meinen, schließlich ist die Swastika ein uraltes Symbol des Lebens und des Glücks. Über den Sinn und Zweck des Flughafens wurde viel diskutiert, gab es doch bereits einen funktionierenden Flughafen, dessen Kapazität völlig ausreichend war, scheinbar sind es auch eher die unterirdischen Teile der Anlage, die den Erbauern wichtig waren. Was ging und geht hier vor, und warum werden die umliegenden Gebiete von den selbst ernannten Eliten dieser Welt aufgekauft, um möglichst in der Nähe des Flughafens bzw. der unterirdischen Anlage zu sein? Will man für sich und seine Artgenossen ein Rückzugsgebiet schaffen, wenn die Pläne der NWO, die Weltbevölkerung zu reduzieren, in die Tat umgesetzt werden? Sogleich fallen einem die Prophezeiungen des Alois Irlmeier ein, der nach dem Ende eines bevorstehenden dritten Weltkriegs eine globale Staub- oder Giftgaswolke sah, wodurch ein Großteil der Weltbevölkerung den Tod finden wird. Verschwörungstheorie? Mag sein, aber manchmal passen die Puzzleteile doch erstaunlich gut zusammen. Wir sollten dabei

auch nicht außer Acht lassen, dass es eben die Verfechter dieser NWO sind, die offen und unverblümt zugeben, was sie beabsichtigen zu tun, denken wir nur an die Georgia Guide Stones! Technisch dürfte eine Massenvergiftung kein Problem darstellen, schließlich hat man bereits Erfahrungen diesbezüglich, Stichwort „Chemtrails“. Wenn der dritte Weltkrieg, wie viele behaupten, bereits im vollen Gange ist, könnte man dann diese Chemtrails nicht bereits als Massenvergiftung betrachten, oder sind Substanzen wie Barium, Strontium und Aluminium etwa keine Gifte? Wie viele Menschen diesen Giften bereits zum Opfer gefallen sind, wird von keiner Statistik erfasst, im Gegenteil, weigert man sich die genannten Substanzen als Parameter in die Liste der üblichen Messungen des Umweltbundesamtes aufzunehmen. Welch eine Farce! Ist es Zufall, dass genau dieses Szenario einer Massenvergiftung sich in den Wandmalereien des Denver Airports wiederfindet? Die Darstellung einer Person, mit Gasmaske ausgestattet, in der einen Hand ein Gewehr, in der anderen Hand einen Säbel, die gerade dabei ist, die Friedenstaube zu töten, erinnert stark an ein Mitglied der SS. Absicht? Wird hier die Vergangenheit beschrieben oder die Zukunft? Könnte es sein, dass diese Darstellung ein Hinweis darauf ist, dass der letzte Krieg nicht beendet wurde und hier der Grund für weltweit stattfindende Kriege zu suchen ist? Und welche Rolle spielen wir Deutsche dabei? Haben wir Deutsche immer noch Blut an den Händen, weil Friedensverträge von der BRD „nicht beabsichtigt“ sind? Die bemerkenswerteste Darstellung des Denver Airports ist das Bild eines offenbar deutschen Jungen in Lederhose und Tracht, der an einem Amboss steht und mit einem Hammer die Waffen zerschlägt, die ihm von Kindern anderer Nationen gebracht werden, jeweils in die Fahne des Staates gewickelt, dem die Kinder angehören! Die Botschaft ist klar und deutlich, wir Deutsche können und müssen den Kriegszustand beenden! Wie das

gehen kann, wird schnell klar, wenn man sich die Kompetenzen einer Hauptsiegermacht, wie die USA sie darstellen, vor Augen hält. Den USA wurde das Recht eingeräumt, die Länder, die von Deutschland besetzt waren und solange der Kriegszustand besteht, Truppen in den betreffenden Ländern zu stationieren, Kampfhandlungen in diesen Ländern auszuführen, auf die Ressourcen der jeweiligen Länder zuzugreifen, Sach- und Geldwerte zu beschlagnahmen etc. Dies bis zu einer Friedensvereinbarung mit dem Deutschen Reich! Daran wird bereits ersichtlich, warum die BRD als Vasall der USA keine Friedensverträge „beabsichtigt“, sie ist nicht berechtigt, Verhandlungen diesbezüglich zu führen. Ein weiterer Hindernis ist das Festhalten an der Reichsbürgerschaft „Deutsch“, die uns als Angehörige des Dritten Reichs ausweist und nicht als Staatsbürger in einem souveränen Bundesstaat des Deutschen Reichs. Warum sollten die USA Verhandlungen mit dem eigenen Vasallen aufnehmen? Wir haben nicht die Position, aus Friedensverhandlungen führen könnten,

der heraus wir solange wir unser

Vasallendasein nicht ablegen. Das Schmähwort „Reichsbürger“ ist genau das Problem, nur ist es nicht eine kleine Gruppe von Unverbesserlichen, sondern die Masse der Bevölkerung, die dem Reichsbürgertum anhängt. Ein Blick in den Pass oder Perso genügt, Deutschland steht Kopf, möchte man meinen. Es kann also nur darum gehen, unsere Verhandlungsposition zu verbessern, indem wir uns zurückbesinnen auf die souveränen Bundesstaaten des Deutschen Reichs. Es geht nicht darum, in Nostalgie zu schwelgen und sich den Kaiser herbeizuwünschen, sondern um unsere persönliche Souveränität und um die Souveränität eines Staates, der noch nicht zum Geschäft verkommen ist. Das Gute ist, wir müssen nichts beantragen, was wir bereits besitzen, die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat des Deutschen Reichs ist ein Geburtsrecht, das allerdings proklamiert werden will! Ziel muss es sein, den Staat Deutsches Reich wieder

handlungsfähig zu machen, Gemeinden zu gründen und den Rechtsstand unserer Ahnen wieder herzustellen, erst dann sind Friedensverhandlungen und Verträge möglich. Betrachten wir es als Aufgabe für den Frieden und versuchen wir zu verstehen, was der Maler der Wandbilder im Denver Airport längst verstanden hat, wir Deutsche können. Und es ist unsere verdammte Pflicht, die beiden Weltkriege endgültig zu beenden, den USA den Missbrauch ihrer Befugnisse den Boden zu entziehen, das sind wir uns und der Welt schuldig. Jeder möge die Wandmalereien des Denver Airports anders interpretieren, aber behalten wir im Hinterkopf: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Einer stolzen Nation ist Vasallentum fremd! Ihr Horst Wüsten Denver Airport

Nachrichtenscherenschnitt vom 13. Juli 2015 Solange die Völker stets schön brav der Obrigkeit dienen, wird sich rein gar nichts ändern. Wann beginnt Mensch endlich, sein Leben wirklich zu reflektieren, erkennt, in wie weit stets dieselben ausbeuterischen Mechanismen greifen? Was nutzet ein Kant mit seiner Aufklärung, wenn der Mut, den Verstand zu nutzen, daran scheitert, die Peiniger zu hofieren? All die vielen Revolutionen, die weltweit im Laufe der Jahrhunderte stattfanden, bringen nichts, wenn Homo sapiens

als Büttel gewisser Eliten dienlich, Bücklinge und andere Mutlose konzeptlos Ungerechtigkeit huldigen, demutsvoll lieber schweigen, als verbrecherischen Überreichtum beim Namen zu nennen, stattdessen in Kriege ziehen. Das eigene Paradies auf Erden zu erschaffen und zu pflegen, scheint vielfach schwieriger. Da folgt man besser den Wegen der Zerstörung, nimmt Elend in Kauf. Welch dramatisches Armutszeugnis! Mit anderen Worten, der größten Kraft im Kosmos, der Liebe, entsagt man eher, läßt sich einspannen, den Haß zu pflegen. ***Grexit endlich eingetreten – die Griechen feiern die Rückkehr der Drachme*** BS: Nach langem Ringen dürfen die Griechen endlich aufatmen, feiern die Rückkehr der Drachme. Der Euro, der von Beginn an den beherzten Südländern nicht guttat, wird die Menschen nicht mehr belasten, die EU hat sich als das herausgestellt, was sie schon immer war: eine gnadenlos raffgierige Krake. Damit ist jetzt Schluß. Mit der Androhung zu mehr Privatisierung gab sich Tsipras nicht zufrieden, was ja auch im Sinne der linken Politik. Aber halt: alles Wunschvorstellung. In Wirklichkeit setzt sich die absurde Tragödie leider fort. ***Lirum, larum Löffelstil, wer nicht kocht, dem trau nicht viel*** BS: Ganz recht, das Kochen beinhaltet nicht nur den einfachen Vorgang der Zubereitung, obwohl selbst dies gelernt sein will, sondern darüber hinaus fördert es den kreativen Geist bzw. Gaumen heraus. Ob Speck jetzt ein tolles Zeichen von Reichtum sei, wie im Lied verkündet, bleibt mal dahingestellt mit einem Blick zur Massentierhaltung, all dem Leid. Fest steht, der Mensch ist, was er ißt. Also, bedenkt, jeder Stoff beeinflußt unseren Organismus. In diesem Sinne: guten Hunger. ***Von einem Fettnäpfchen ins nächste – Mißfelder ließ kaum welche aus***

BS: Man soll ja nichts böses über die Toten sagen. Macht niemand. Philipp Mißfelder, der sogar in der CDU als „der kleine Kohl“ genannt wurde, verstarb überraschend im jungen Alter von 35 Jahren letzte Nacht. Zu Lebzeiten polarisierte der gebürtige Gelsenkirchner ganz gerne, hetzte über Hartz-IVBezieher, liebäugelte mit Gerhard Schröder, um im selben Atemzug von einer russischen Diktatur zu schwafeln, forderte die Rente mit 70. ***Das bürgerliche Vollblutmusiker***

Korsett

paßt

so

gar

nicht

zum

BS: Wer kann es ihm verdenken, den Weg des Kommerzes eben nicht bis zum Ende gegangen zu sein, zur Bühne des ESC nach Wien? Obwohl Musikbusiness selbst bereits Kommerz beinhaltet. Dennoch muß man ja nicht jeden Mist mitmachen, oder? Das dachte sich wohl auch Andreas Kümmert und sagte kurzerhand ab vor laufenden Kameras, was etliche Menschen irritierte. Aber das gehört zu den Freiheiten wahrhaftiger Künstler, die sich dieses Recht herausnehmen, dennoch beigeistert er seine Fans. Jetzt begibt er sich halt auf seine „Here I Am“-Tour – gönnen wir sie ihm. ***Wetterextreme nehmen zu*** BS: Die Hardliner ewig Gestriger, die meinen, Wetter ist das, was wir erleben, wenn wir das Haus verlassen, scheinen nicht über eine große Beobachtungsgabe zu verfügen. Wenn mehr Tornados in Deutschland auftreten, der Winter auf den Kanaren plötzlich fast schon kalt, auffällig wechselhaftes Wetter vorherrscht, dann kommt man schon ins Grübeln, woran das liegen mag. Einfach nur purer Zufall oder eben doch Menschen nachhelfen mittels Regenwaldvernichtung und Chemtrails? Ihr Lotar Martin Kamm

Abschaffung der deutschen Identität ist Völkermord Harter Tobak glauben Sie, werte Leser? Dann schauen wir uns doch die UN Völkermordkonvention einmal an und betrachten uns, was denn unter Völkermord zu verstehen ist: Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen: 1. Tötung von Mitgliedern der Gruppe; 2. Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe; 3. vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen; 4. Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind; 5. gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.

Gottlob trifft Punkt a. nicht zu, dies wäre auch zu offensichtlich und würde nicht ohne Gegenwehr möglich sein, obschon die Frage erlaubt sein muss, warum man Verbrechen an Deutschen durch ausländische Täter nicht thematisiert, sondern

eher versucht, diese unter den Teppich zu kehren. Sicher gibt es auch deutsche Kriminelle, was schlimm genug ist, aber hier ist man weniger zimperlich, selbst was die Verhängung von Strafen angeht. Stichwort: Migrantenbonus! Die Politik weiß, dass z.B. die Kriminalität unter ausländischen Jugendlichen besonders hoch ist, Angela Merkel fordert sogar, dass wir dies akzeptieren müssen (ab Min 1:40)! Müssen wir? Durch die ungebremste Massenzuwanderung werden die Zustände sicher nicht besser, stellen wir doch fest, dass fast ausnahmslos junge Männer als „Asylanten“ um Aufnahme bitten. Bei Punkt b. fallen einem zunächst Begriffe wie: Kollektivschuld, Umerziehung, Deutsche sind Nazis, Chemtrails, denaturierte Nahrung oder auch Impfungen ein, die sicher dazu geeignet sind, seelische so wie körperliche Schäden, gerade bei unseren Kindern zu verursachen. Viele, besonders unter den älteren Generationen, können ein Lied davon singen, die noch in den vollen „Genuss“ der Re-education, manche nennen es „Gehirnwäsche“ oder auch „Entnazifizierung“, kamen und in ihrer kindlichen Unschuld den von den Alliierten gewünschten Schuldkomplex aufoktroyiert bekamen. Natürlich wird dies heute bestritten, aber die es am eigenen Leib erfahren haben, wissen, wovon hier die Rede ist. Wer glaubt, dass dies Schnee von gestern sei, schaue sich den Artikel 139 des Grundgesetzes an, wo genau diese „Entnazifizierungs Vorschrift“ auch heute noch festgeschrieben ist. Artikel 139 ist eine klare Order der Alliierten, die, wie zu lesen ist, „von den Bestimmungen des Grundgesetzes nicht berührt wird“! Würde man sich selbst so etwas in seine Verfassung schreiben? Manche Leute bekunden ihre eigene, erfolgreiche Umerziehung denn auch folgerichtig, in dem sie ihre eigenen Landsleute als Nazis oder brauner Mob beschimpfen, selbst wenn diese einfach nur während eines Spaziergangs ihre Meinung äußern. Hier tun sich besonders Politik und Medien, aber auch deutsche Historiker hervor, die längst eine Allianz gegen

Andersdenkende gebildet haben. Die oben genannten Begriffe kann man schon als seelische Vergewaltigung bezeichnen. Allen gemeinsam ist der Versuch, aufgrund von unbewiesenen Behauptungen die Menschen umzuformen wie eine Tonfigur, Persönlichkeiten zu verändern, um sie in eine vorbestimmte Schablone zu pressen, um so jedes Kollektivdenken aus den Köpfen der Deutschen zu bekommen, das angeblich so viel Unheil angerichtet hat. Betrachten wir die beiden Punkte c. und d. im Zusammenhang und erinnern uns an die Aussagen deutscher Politiker, die genau diese Auferlegung von Lebensbedingungen herbeiführen wollen, die geeignet sind, den deutschen Bevölkerungsanteil zu reduzieren und die bereit sind, sogar die Nation in Frage zu stellen. Zur Erinnerung hier einige Beispiele: “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“ Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen „Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor Sudetendeutschen.” Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle)

den

“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.” Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: FAZ vom 06.09.1989) “Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen. “ Franziska Drohsel, SPD (Quelle) “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” Joschka

Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005) Diese Herrschaften lassen sich demnach von denen wählen, die sie bekämpfen wollen, mit welcher Logik man diesen Leuten den Gefallen auch noch tut, verschließt sich jedem vernunftbegabten Menschen. Es sei denn, man zweifelt an seiner eigenen Existenzberechtigung, die man anderen Nationen sehr wohl zugesteht, aber nicht der deutschen (siehe das Zitat von Sieglinde Frieß)! Die Arroganz einer Christine Löchner lässt es sogar zu, sich selbst als Volksverräterin zu bezeichnen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Kann man es offener ausdrücken als die Zitierenden? In allen Zitaten liegt bereits die Strafbarkeit begründet. Wie Artikel III, Abs. d. der UN Völkermordkonvention zu entnehmen ist, ist bereits der Versuch des Völkermordes als strafbare Handlung zu werten! Es bedarf keines direkten Eingriffs, die Fruchtbarkeit bzw. Zeugungsfähigkeit der Menschen zu verändern oder einzuschränken, um die Geburtenrate nach unten zu drücken. Es reicht offenbar, dafür zu sorgen, dass sich niemand mehr Kinder leisten kann, um den gleichen Effekt zu erreichen. Der Sicherung der eigenen Existenz wird aus verständlichen Gründen der Vorrang eingeräumt, Planungssicherheit, die für junge Familien unverzichtbar ist, gibt es nicht mehr. Die niedrige Geburtenrate der Deutschen wird die Ursache für den immer geringer werdenden Bevölkerungsanteil der Deutschen sein. Angestammte Deutsche werden aus ihrer vertrauten Umgebung verdrängt, weil sie mit den Lebensgewohnheiten fremder Kulturen nicht klar kommen, ausländische Clans erschaffen sich rechtsfreie Räume, die für die deutsche Justiz und Exekutive als „verloren“ gelten. Deutsche Kinder bilden in Schulen und Kinderkrippen immer öfter die Minderheit, sie werden gemobbt, beleidigt, unterdrückt und in vielen Fällen körperlich misshandelt, weil sie Deutsche, Christen oder beides sind.

All das, werte Leser, finden wir in der Völkermordkonvention wieder, und man fragt sich: „Warum klagt das niemand an?“ Im Gegenteil setzt man alles daran, die Situation noch zu verschärfen! Schauen wir uns nochmals den Eingangssatz des Artikels II der Völkermordkonvention an: „Die an einer nationalen, ethnischen, rassischen religiösen Gruppe begangenen Handlungen…“

oder

Haben wir nicht das Recht auf unsere nationale und ethnische Identität? Ist die UN rassistisch, weil sie rassische Gruppen in ihrer Konvention erwähnt? Müssen unsere Kinder sich beschimpfen lassen, weil sie Christen sind oder sich körperlich angreifen lassen, weil sie selbst gewaltfrei erzogen wurden? Beantworten Sie sich diese Fragen selbst. Ihr Horst Wüsten Eine gesteuerte Völkervermischung?

Deutschland: Dem Taumel der Weltpolitik verschrieben Deutschland war Papst. Deutschland ist Fußballweltmeister. Aber, wir, wir sind das Volk! Wir sind nicht das, was folgt. Nicht mehr! Genug ist genug. Haben Sie nicht auch endlich die Nase voll? Die Faxen dicke? Wir sind das Volk, und das Volk sagt, wo es lang geht. Genug von Gehirn erweichendem Fernsehen, von propagandistischer Medienhetze und Verdrehung der Tatsachen. Wir, das Volk, wissen, daß TTIP und TiSA nicht dem Volke dienlich sind, sondern nur ausländischen

Unternehmen, damit die hier in unserem Land noch mehr Profit machen können. Genug! Wir sind die, die den Unternehmen mit unserer Leistungs- und unserer Kaufkraft zu Milliarden Umsätzen verhelfen und uns dabei selber trotzdem gerade mal so über Wasser halten können. Schluß mit den Werbeslogans, in denen mit „Geiz ist geil“ oder „Ich bin doch nicht blöd“ Waren an den Mann, die Frau und an Kinder gebracht werden sollen, deren Qualität so gut sind wie die Wahlversprechen unserer Politiker. Jedes Jahr ein neues Handy, damit man die eigenen Freunde neidisch machen kann? Neidisch? In der christlichen Welt ist Neid sogar eine der sieben Todsünden! Genau wie Habsucht. Und jetzt denken Sie mal darüber nach. Wie wenig sind Sie sich wert, wenn Sie Ihre Freunde neidisch machen müssen? Was ist denn das dann für eine Freundschaft? Ich sage es Ihnen: keine. Genug davon! Lassen Sie sich doch kein X für ein U vormachen. Ja, Deutschland ist Fußballweltmeister, Sie zahlen dafür und nicht nur an der Abendkasse. Denn während sich Deutschland, angeführt durch die Massenmedien, am Siegestaumel der BRDFußballmannschaft an die Weltspitze des Fußballs gekickt hat, haben die Vertreter der jeweiligen Lobby ihre Interessen im Bundestag durchgekickt. Und was ist mit der Abhöraffäre? Ach ja, war ja gar keine, solange es das deutsche Volk betraf. Es wurde nur erst eine Affäre, nachdem herausgekommen war, daß die Kanzlerin abgehört wurde. Das Volk, zur Erinnerung: Das sind wir, ist egal. (Heute egal, morgen scheiß egal und übermorgen illegal?) Wir sind doch diejenigen, die dieses Land am Laufen halten. Wir buckeln uns ab, tagein, tagaus. Wir sind die, die mit unserem Schweiß und unserem Blut (soll ja vorkommen) diesem Land erst nach vorne helfen. Ohne uns könnten die da oben doch einpacken. Und das wissen die da oben. Deshalb gibt es ja auch bald TiSA und dann rollt, nein, nicht der Rubel, sondern der

Sonderzug aus Indien, Pakistan, China oder wo weiß sonst noch her, damit dann diese ausländischen Fachkräfte für wesentlich geringeren Lohn unsere Arbeit machen sollen. Aber das kann so nicht funktionieren. Denn deutsche Arbeitskraft ist nun mal etwas besonderes und von besonderer Qualität. Made in Germany eben. Außerdem, wo in Europa oder dem Rest der Welt geht ein Volk brav wie Schlachtvieh ein halbes Jahr lang nur für die Steuern arbeiten, alle vier Jahre sinn- und manchmal verstandlos zur Wahlurne und verbrennt dort seine Stimme? Oder sollte das Verstandlose an den Chemtrails liegen, die nun schon seit Jahren den manchmal doch so blauen Himmel kreuzen? Nachgewiesenermaßen werden dort diverse Toxine, sprich Gifte versprüht, die Menschen, Tiere und Umwelt vergiften und teilweise töten. Ist Ihnen mal aufgefallen, wie wenig Bienen, Wespen und Mücken etc es dieses Jahr gibt? Waren das letztes Jahr nicht auch schon weniger? Stimmt! Und nächstes Jahr werden es noch weniger, sofern es ein nächstes Jahr überhaupt für viele von uns noch gibt! Ihnen

dürften

ja

die

kriegstreiberischen

Umtriebe

der

Regierung und der Medien nicht entgangen sein, mit denen man seit Wochen versucht, mit Russland einen Krieg vom Zaun zu brechen. Auch daß Israel mal wieder unter einem fadenscheinigen Vorwand den Krieg gegen die Palästinenser aufgenommen hat, und man bereits palästinensischen Volk spricht.

vom

Genozid

am

Wir sind das Volk! Und? Wollen wir das, was sich zur Zeit in der Welt anbahnt, wirklich zulassen? Eine Welt, die von raffgierigen Menschen, die Multikonzerne besitzen, aber ihre eigenen Produkte schmähen wie der Teufel das Weihwasser? Eine Welt, in der Lebensmittel nicht mal mehr den Namen als solches verdienen, da sie künstlich erzeugt werden und mehr Krankheiterreger/Gifte enthalten als eine Handvoll Sand, die

man sich (ggf.) als Kind in den Mund gestopft hat? Eine Welt, in der das Atmen der Luft bei Kindern zu Krupp-und Asthmaanfällen führt? Eine Welt, in der Kinder mit Ritalin und sonstigen Drogen ruhig gestellt werden, weil sie zu unbequem werden? Eine Welt, in der Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben um ihren wohlverdienten Ruhestand gebracht werden, in dem ihnen immer weniger Ruhegeld ausbezahlt wird. Eine Welt, in dem Sie Ihren Kindern vom Fracking verwüstete Landschaften hinterlassen? Wenn nicht, dann tun Sie endlich etwas dagegen! Gehen Sie auf die Straße, gehen Sie zu den Montagsdemos, (sicher auch eine ganz in Ihrer Nähe), oder wenn Sie zu den Schnellentschlossenen gehören, kommen Sie jetzt am 19. Juli nach Berlin zum Alexanderplatz. Am Brandenburger Tor findet eine Fest-Veranstaltung zur deutsch-französischen Freundschaft statt. Ihr Rainer Hill

Unwetter: Naturgewalten außer Rand und Band Es war die Allerheiligenflut, die in den Niederlanden am 01. November 1570 als die schlimmste Überschwemmungskatastrophe gilt. Obwohl der Domänenrat in Bergen op Zoom kurz zuvor eine eindringliche Warnung vor einer sehr starken Flut verkündet

hatte, wurde der gesamte Küstenverlauf von Vlandern über Groningen bis hinein nach Nord-West-Deutschland überflutet, im Saefthingher Land begrub eine dicke Schlickschicht gar vier Dörfer unter sich, fünf Sechstel der Niederlande standen anschließend unter Wasser, man sprach von rund 20.000 Todesopfern. Dagegen mutet die Hamburger Sturmflut vom 16. Februar 1962, bei der 315 Menschenleben zu beklagen waren, noch harmlos an. Aber macht es wirklich Sinn, Opferzahlen zu vergleichen, wenn Unwetter uns heimsuchen, Naturgewalten außer Rand und Band sich entladen?

Zwischen Hitzewelle, Vulkanwinter und Blitzeis Ob aus ihr der Startschuß

einer möglichen globalen Erwärmung

abgeleitet werden kann, bleibt mal dahingestellt. Fest steht, im mittel- und westeuropäischen Raum gab es vom 01. bis 13. August 2003 die wohl bisherig heftigste Hitzewelle, ausgelöst durch das Hoch „Michaela“, die insgesamt 70.000 Menschen das Leben kostete. Gleich zu Beginn wurden in Alentejo, Portugal 47,3° C gemessen. Kein anderes Wetterereignis übertraf zuvor und bis heute jemals soviel Tragik. Der Ausbruch der isländischen Laki-Krater am 08. Juni 1783, dadurch wurden 130 Krater aktiv, dauerte ca. acht Monate an und obendrein der Ausbruch des Asama-Vulkans in Japan im selben Jahr, riefen den schrecklichsten Vulkanwinter seit Menschengedenken hervor, wobei er in Mitteleuropa als der härteste überhaupt gilt, mit anschließend extremen Hochwasser im Februar 1784. Weltweit liegen die Schätzungen bei einigen Millionen Todesopfern, in Europa sollen es Hundertausende gewesen sein. Die derzeitigen Wetterereignisse sind da weniger tragisch,

obwohl nach extrem bisherig mild verlaufenden Winter nunmehr Blitzeis die Berliner im Minutentakt stürzen läßt, Feuerwehr und Notärzte alle Hände voll zu tun haben. Müssen wir uns daher auf ganz andere Wetterkapriolen einstellen?

Mensch nur ein Naturkatastrophen

Spielball

von

Und direkt nachgehakt, völlig unschuldig am weltweiten Wettergeschehen? Keineswegs. Wer weiterhin glauben mag, das unerschrockene Abholzen der Regenwälder würde nicht zu Wetterextremen führen, kann sich dies einreden, es gibt aber klare Zusammenhänge. Sie sind Indizien einer bestimmten Entwicklung, doch gleichzeitig gab es schon immer Naturkastrophen, gehören sie doch zum Weltgeschehen dazu, weil Vulkanismus insbesondere uns verdeutlicht, wie die Erde selbst ständig sich formt, dadurch ebenso das Wetter mit beeinflußt. Dennoch zeigt Mensch auch, daß er gegen eine passive Haltung ankämpft, obwohl er oftmals kaum etwas ausrichten kann, abgesehen von fragwürdigen Chemtrail-Praktiken, die angeblich der Wetterbeeinflußung dienlich sein sollen. Schutzmaßnahmen helfen selbstverständlich ein Stück weit, erdbebensichere Baumaßnahmen, erhöhte Deiche. Aber auch mathematische Modellrechnungen sowie technische Maßnahmen können mithelfen, eine Vorhersage zu erstellen, bevor mögliche Naturgefahren uns aufsuchen. Müssen wir uns gleichzeitig auf eine weltweite Veränderung einrichten, in der Unwetter und Naturkatastrophen viel eher zunehmen werden, sie dazugehören im Wechselspiel kosmischer Einflüße und der unweigerlich stattfindenden Polverschiebung? Es schaut ganz danach aus. Ihr

Lotar Martin Kamm

Fema Konzentrationslager Neuzeit?

Camps: der

„Federal Emergency Management Agency“, so die ausgeschriebene Bezeichnung der kurz FEMA – CAMPS genannten Lager. Präsident Barack Obama unterzeichnete am 31. Dezember 2011 die nach Auffassung der US–Regierung notwendigen Gesetze mit Namen „National Defence Authorization Act“ (NDAA), FEMA – CAMPS sind das Resultat dieser Gesetzgebung. Allein der Anblick der ca. 800 (!) Lager verteilt auf die Fläche der Vereinigten Staaten von Amerika lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Geschätzte drei Meter hohe Zäune, versehen mit Stacheldraht und Wachtürmen erinnern stark an die Konzentrationslager Nazi- Deutschlands. Die Bauart der Lager lässt vermuten, dass hier Menschen eingesperrt werden sollen und eine Flucht unter allen Umständen zu verhindern ist. Wofür sonst die Wachtürme, die in aller Regel von bewaffnetem „Personal“ besetzt werden?

Millionen Särge – wozu? Verteilt auf die 800 Fema Camps kann jeder dieser Särge zwischen drei und fünf Leichen aufnehmen, Massengräber für die Aufnahme der Särge wurden gebaut, spezielle Busse und Züge, die der Massenevakuierung dienen sollen sind ebenfalls vorhanden. Die FEMA ist dem US-Heimatschutzministerium

unterstellt, von den insgesamt mehreren Hundert Anordnungen wurden folgende bereits aktiviert: * Anordnung 10995: Beschlagnahme aller Kommunikationsmedien der USA Anordnung 10997: Abschaltung der Stromversorgung und Beschlagnahme aller Brennstoffe Anordnung 10999: Beschlagnahme aller Transportmittel Anordnung 11000: Einzug der gesamten US-Bevölkerung in Arbeitsgruppen und der Bundesaufsichtsbehörde und wenn nötig unter Teilung der Familien gemäß den Plänen der US-Regierung Anordnung 11001: Beschlagnahme aller Gesundheits-, Erziehungs- und Fürsorgemittel Anordnung 11003: Beschlagnahme aller Flughäfen und Flugzeuge Anordnung 11004: Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu ermöglichen Anordnung 11005: Beschlagnahme aller Eisenbahnlinien, aller inländischen Wasserwege und Vorratseinrichtungen Anordnung 12656: der nationale Sicherheitsrat hat das Recht, über notwendige Notstandsvollmachten zu entscheiden, so Verstärkung der inneren Überwachung, die Trennung von Gemeinden, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Einzelpersonen und Gruppen, Einsatz der Nationalgarde, um die Anordnungen mit Gewalt durchzusetzen. Die Frage ist: „wofür“? Welche Szenarien sind vorstellbar?

Naturkatastrophen ? Dies würde dann einen Sinn ergeben wenn die Lager nur in den gefährdeten Gebieten vorhanden wären, wie z.B. dem Erdbebengebiet in Kalifornien, den Hurrikan Gebieten im Osten und Südosten der USA oder auch dem Gebiet des Yellowstone Parks, unter dem gigantische vulkanische Aktivitäten gemessen

wurden. Die Aufnahmefähigkeit der Fema – Camps von insgesamt über 16 Millionen Menschen lässt doch starke Zweifel aufkommen, dass die Lager zu diesem Zweck gebaut wurden. Sicher ist es so, dass leider immer Opfer zu beklagen sind, wenn Naturkatastrophen eintreten, aber nicht in der Größenordnung, die den Bau und die Ausführung derartiger Lager rechtfertigen würden.

Ein atomarer Angriff ? Hier stellt sich die Frage: „Wer würde es wagen, die USA anzugreifen, um sich selbst der Vernichtung auszuliefern?“ Zu Beginn der 1960er Jahre und in der Zeit des kalten Krieges war die Gefahr eines atomaren Erstschlages ungleich höher als in unserer Zeit. Wer dachte in dieser Zeit an die Errichtung von Fema-Camps? Ein terroristischer Anschlag wäre dagegen denkbar, jedoch darf bezweifelt werden, dass Terroristen in der Lage sind, eine Atomwaffe zu bauen, die das Vernichtungspotential von sechszehn oder mehr Millionen Toten hat. Hier liegt die Befürchtung näher, dass der Einsatz einer schmutzigen Bombe wahrscheinlicher ist, die aber nicht als Kernwaffe gilt. Der Einsatz derartiger Bomben wird nur spekulativ diskutiert und rechtfertigt in keiner Weise den Bau von 800 Lagern. Bevölkerungsreduktion ? Diese Befürchtung mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, wäre dies als Zielsetzung bestimmter, elitärer Kreise nicht sogar in Stein gemeißelt für jedermann sichtbar. Hier bei Buergerstimme wurde bereits über die Georgia Guidestones berichtet, und es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass es „Interessengruppen“ gibt, die eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen anstreben. Da dies auf natürlichem Weg nicht zu erreichen ist, setzt dieses Bestreben die Bereitschaft voraus, 6,5 Milliarden Menschen zu töten. Die Möglichkeiten dies zu erreichen sind vielfältig: Kriege, Giftstoffe in der Nahrung, Nahrungsknappheit (Monsanto), Krankheiten und Pandemien, Chemtrails, Harp usw.

Innere Unruhen und Aufstände ? Dies ist wohl der naheliegenste Grund, der zum Bau der Fema–Camps führte. Schaut man sich die Verschuldung der Vereinigten Staaten an und setzt die Tatsache voraus, dass zinsbelastete Geldsysteme früher oder später kollabieren müssen, dann leuchtet ein, dass die Mächtigen der Vereinigten Staaten einen Aufstand der Massen fürchten und man scheinbar bereit ist, die Menschen nicht nur zu inhaftieren, sondern „notfalls“ auch zu töten, in diesem Fall sagen Bilder** wirklich mehr als tausend Worte. Die fehlende Bereitschaft die Systemfrage zu stellen und entsprechend zu handeln, wird in den USA und überall auf der Welt zu Gewalt führen, wenn die Versorgung der Bevölkerung zusammenbricht, die Menschen werden Opfer des Systems und derjenigen, die nicht in der Lage waren und sind, das Geldsystem zurück in staatliche Hände zu führen, wo es hingehört! Die bedauernswerten Menschen, die in einer solchen Situation Entscheidungen zu treffen haben, sollten sich fragen: „Und was kommt danach“? Ihr Horst Wüsten Quellen: *MMnews, ** YouTube

Angies Verwandlung zum Höllenengel – der Club steht Kopf Nach wie vor konnte man noch eine ganze Weile lang dem ersten Kanzler ansehen, in wie weit die letzten Sätze vom Ludwig ihn

beschäftigten, der somit nicht nur Angie in ihre Schranken verwiesen hatte. Aber die darauffolgenden Ereignisse erschütterten die Räume des Debattierclubs der Alemannen auf eine nie zuvor geschehene Weise, waren anschließend wochenlang Himmelsgespräch, zumal sich die ein oder anderen Hinzudichtungen einfanden, die natürlich für entsprechenden Klatsch und Tratsch sorgten, ganz ähnlich wie auf Erden auch hier oben wie ein Lauffeuer sich verbreiteten. Es begann des abends, bis auf Angie und dem Dicken die anderen längst ihre Privatgemächer aufgesucht hatten, während die Beiden noch an einem Rotwein nippten und sich angeregt über Kohls viel zu lange Regierungszeit unterhielten. Das gedämpfte Licht verschaffte der kleinen Gesprächsrunde eine gewisse heimelige Vertrautheit in dem ansonsten ziemlich großen Saal, der in der Regel hell erleuchtet eine ganz ins bläulich getauchte Farbgebung vermittelte, mit einem Hauch von Gelb und Violett an den Wänden, entlang der Himmelsdecke. Die Runde wurde nur ganz kurz gestört, weil Gerhard lauthals gähnend zu ihnen schlurfte, mit einer grinsenden Bemerkung sich mal wieder über seinen Vorgänger lustig machte, ein verirrtes Haar von Angies Schulter zupfte und mit den Worten verschwand, daß der Letzte doch das Licht ausschalten sollte. Und so dauerte es auch nicht mehr lange, daß Helmut sich verabschiedete und Angie nachdenklich zurückblieb, die Lichter pflichtbewußt ausknipste und ihr Bett aufsuchte. Doch an Schlaf war nicht im Geringsten zu denken. Irgendwie hatte sie das Gefühl, sie würde träumen, weil ein ganz bestimmtes Bild sich vor ihrem geistigen Auge manifestierte: Sie sah eine Frau, die forschen Schrittes sich von ihr zügig entfernte, dabei erschrak sie ganz kurz, weil die Lady eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr hatte: die selbe leicht nach vorn gebückte Körperhaltung, die runden Schultern, Körpergröße, Haarfrisur – und farbe ebenso identisch. Nur eines war ganz anders. Ihr Double hatte eine

auf Erden sehr bekannte Motorradlederjacke an, eine unverwechselbare Kutte mit dem Zeichen der Höllenengel, bestieg jetzt voller Stolz eine Harley-Davidson FXDBI Street Bob und fuhr ohne langes Zögern direkt los. Die Kanzlerin saß senkrecht im Bett, raufte sich ihre Haare und sprang auf. Irgendwann vor etlichen Jahren hatte ihr jemand eine umfangreiche Musiksammlung geschenkt, so daß sie kurzerhand, aber sehr gezielt einen Song aussuchte. Get your motor runnin‘, Head out on the highway, Looking for adventure, In whatever comes our way erschallte es überlaut, der Steppenwolfsong brachte ihr Blut zum Kochen, die achte Kanzlerin ließ sich völlig unbeschwert gehen, legte ein Kratzen in ihre Stimme, während sie den Text mitsang und beschwingt durchs Zimmer abrockte. Natürlich sollte es nicht lange dauern, bis die Kollegen aufgeregt an ihre Zimmertür klopften. Aber sie ließ sich Zeit, griff vielmehr zum Telephon, was natürlich auch hier oben längst ein moderates Mittel der schnellen, spontanen Verständigung bedeutete. Im Gegensatz zu irdischen Gesetzmäßigkeiten folgte nach einer Wunschäußerung oder Bestellung die prompte Lieferung, ganz ähnlich wie in Märchen geschildert, wenn gute Feen handeln. Mit heftiger Geschwindigkeit riß Angie die Tür auf, stemmte ihre Arme als Geste der Entrüstung zunächst in beide Seiten, um kurz darauf demonstrativ schwarze Motorradhandschuhe anzuziehen. „Na, Jungs, habt ihr noch nie ne Olle auf dem Schopper gesehen? Mund zu, es zieht, Platz da, ich hab ein Date!“, teilte sie der sichtlich erstaunten Kanzlerschar mit, während ein gänzlich anderer Song gerade erklang: Der Preis des Lebens von den Böhsen Onkelz, und schon war sie an ihnen vorbeigeschwirrt, klatschte in die Hände, weil damit sich die beiden Türflügel vom Saal öffnen ließen, startete die Harley und rauschte röhrend von dannen. Willy fand als erster Worte.

„Das soll jetzt mal einer begreifen! Ich erkenne Angie nicht wieder, obwohl die Musik mir sogar gefällt. Was meint ihr dazu?“ „Einfach unfaßbar und gleichzeitig unverschämt“, donnerte Conny, der nunmehr eine Gelegenheit witterte, sich Luft zu machen von seinem letzten Frust, „was fällt ihr ein, mit dieser Rockerkluft uns alle zu blamieren!“ „Ausgerechnet die Höllenengel. Die haben ohnehin gar keinen guten Ruf“, ergänzte Georg kreidebleich. Er schien so gar nicht mit solcher Verwandlung seiner Kollegin gerechnet zu haben. „Ich find’s ausgesprochen witzig, endlich springt Angie mal über ihren Schatten, sieht einiges entspannter, wirkt dadurch erheblich lockerer“, scherzte Gerhard und grinste über beide Ohren. Auch Helmut, der Hanseat, stimmte lachend zu, immerhin waren in Hamburg die Höllenengel durchaus beliebt, selbst wenn Politik, Polizei und bestimmte Wirtschaftsgesellen alles unternahmen, um die Rocker in eine kriminelle Ecke zu stellen. Da handfeste Beweise ausblieben, gab es nun mal zwei Lager, außer die ewig gestrigen Wankelmütigen, die ohnehin zu wenig Mut hatten, ihre Meinung offen zu äußern. „Nur gänzlich ohne Hilfsmittel kann ich mir ihre spontane Eingebung so gar nicht vorstellen“, bemerkte der fünfte Kanzler, legte sich eine Prise Schnupftabak auf seinen linken Handrücken und schnupfte lautstark, „da hat doch jemand nachgeholfen, nicht wahr?“ Dabei sah er Gerhard direkt an. Der setzte sich lachend auf den nächst besten Stuhl. „Also gut, ich gestehe, werte Kollegen. Der einzige, der es hätte bemerken können, warst du, Helmut, als du gestern mit Angie noch einen Wein getrunken hattest.“ Der Dicke schaute ein wenig irritiert in die Runde, schwieg aber, so daß Gerhard fortsetzte. „Für einen Moment warst du abgelenkt, und ich ließ einen Trip

ins Glas gleiten. Schön, welch tolles Ergebnis ihm folgte.“ Inzwischen war We will rock you von Queen zu hören, und die Kanzlerrunde hüllte sich für Momente in Schweigen, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, bei manchen blitzten Jugenderinnerungen auf, Bilder, die längst in Vergessenheit geraten. Am nächsten Morgen konnten sie in der himmlischen Satirezeitschrift Gottesgeflüster folgende Überschrift lesen: Kondensstreifen der Höllenengel – Ursache für Chemtrails? Ihr Lotar Martin Kamm

Alles nur Zufall? – nachmittags in irgendeinem Industriegebiet Prasselnder Regen erscheint manchmal völlig unerwartet die Gedanken in verschiedene Richtungen kreisen zu lassen. Gerade mal noch alles weiß überzogen die Kälte des Winters den sehnsuchtsvoll erwarteten Frühling in weite Ferne verbannte, rückten milde Vorboten heran, um mit diesem Wolkenbruch einen Vorgeschmack lauer Tage zu liefern. Ein blechern klingendes Geräusch gesellte sich zunächst kaum vernehmbar hinzu. Bei genauerem Hinsehen wurde schnell klar, wieso die Assoziation des Sounds dermaßen deutlich keinen anderen Grund zuließ: eine Blechdose, gänzlich ohne Inhalt, das Etikett, welches mal einen Hinweis über ihn selbst lieferte, aufgeweicht ins Unleserliche nur am Bodenrand noch lose hing. Unweit der tristen Szene saßen zwei Obdachlose

unter einem großzügigen Dachvorsprung einer Lagerhalle auf alten Matratzen, der eine in Gedanken versunken halb im Delirium vor sich hin summend, der andere richtete sich just auf, verneigte sich und begann eine ernsthafte Rede vor imaginärem Publikum, welches tatsächlich außer der Blechdose nur noch aus ein paar eiligst davonhuschenden Mäusen bestand, die im nahen Gebüsch verschwanden. „Meine sehr verehrten Damen und hochgeschätzten Herren, wie Sie allesamt sicherlich wissen“, verkündete er sichtlich bewegt, ein ganz klein wenig unmerklich schwankend, „überstürzten die Ereignisse der letzten Tage sich unaufhaltsam. Niemand hatte auch nur ansatzweise damit gerechnet, oder? Ob die plötzliche Amtsniederlegung des Heiligen Vaters, Pferdefleisch in Lasagne, in Pizzen oder sonst wo, die Gefahr aus dem All durch Meteoriten wie jetzt im Ural, Light-Limonade doch alles andere als gesund, um nur mal ein paar hier aufzuzählen, verdeutlichen sie uns etwas, dürfen wir als Hinweis werten, oder?“ Während

der

hagere,

aber

breitschultrige

Mittvierziger

kurzfristig innehielt, um sich umständlich eine schmale Flasche aus der grauen, langen Manteltasche hervorzukramen, streckte sein Kumpel sich der Länge nach hin, applaudierte heftig ohne bestimmte Rhythmik, sondern vielmehr unkoordiniert und halbherzig, lachte kurz auf und drehte sich weg vom Geschehen. Angesichts der geringen Resonanz ob seiner Ansprache-Eröffnung, fühlte der selbsterkorene Redner sich aufgefordert, erst recht mit Nachdruck Argumente zu liefern. „Was glauben Sie wohl, meine Herrschaften, was dahinter sich verbirgt? Haben Sie wirklich gedacht, daß alles sei purer Zufall oder geschehe einfach so? Nein, mitnichten!“, fuhr er sichtlich entrüstet fort, „man braucht nur eins und eins zusammenzählen und schon haben wir nicht etwa zwei, sondern einen Zusammenhang, wer ihn denn sehen will. Die einen bezeichnen es als Sodom und Gomorrha, andere wiederum als Vorsehung, Wink des Schicksals, der uns jetzt sämtlich

erreicht, einige haben schon immer den Weltenuntergang prophezeit, denken wir an die Zeugen Jehovas, die nunmehr ihre Stunde wähnen, und so weiter. Na, klingelt’s bei Ihnen? Nein, nicht?“ Der Regen ließ genau so plötzlich nach wie er gekommen. Die gereinigte Luft nutzte ein kleiner Schwarm Spatzen, um sich zwitschernd ganz in der Nähe des Mäusegebüschs niederzulassen. Der Liegende schnarchte längst im Tiefschlaf versunken, was den Hageren nicht davon abhielt, seinen Redefluß zu beenden. „Also gut, ich verrate es Ihnen!“, verkündete er sich etwas vorbeugend, seine Stimme senkend, als ob dort die erste Reihe des vermeidlichen Publikums ganz besonders konzentrierte Neugier ihm bescheinigen würde, „Sie müssen das in einem weitläufigen Kontext betrachten sowie interpretieren und wie ein Puzzle zusammensetzen. Davor geschah schon allerhand, oder? Denken wir an 9/11, den weltweiten fortsetzenden Sozialabbau, die aus dem Hut gezauberten Krisen, die alles andere als echt waren, die steigende Arbeitslosigkeit, die daraus schneller wachsende Armut selbst im ach so reichen Westen, die Chemtrails, und so weiter. Immer noch alles purer Zufall?! Na, sicher doch, es passiert immer was, lassen wir es doch einfach geschehen. Daß mein Kumpel und ich hier sind, daran sind wir doch selber Schuld, sagen die Leute, die uns begegnen, ohne auch nur einmal ernsthaft uns zu fragen: wieso?! Nene, laßt man, ich habe schon verstanden. Wenn Sie nicht wollen, dann nur zu: einfach stets konsumieren, den Lauf der Zeit kritiklos hinnehmen, kann eh niemand ändern, hat bestimmt seine Richtigkeit.“ Ohne einen weiteren Kommentar sank er etwas in sich zusammen, schaffte gerade noch die paar wenigen Schritte zurück zum Matratzenlager und setzte sich im Schneidersitz neben seinen schnarchenden Kumpel. Die Spatzenschar fühlte sich nunmehr angegriffen und flog aufgeregt von dannen. Nur die Sonne zeigte ganz weit hinten am Horizont, daß der Nachmittag längst in den Abend überging. Wirklich ruhig war es nicht hier am

Rande des zerfallenden Industriegebietes, irgendwo in der Ferne hörte man das Rauschen schnell fahrender Fahrzeuge. Ihr Lotar Martin Kamm

Unsere Welt rückt zusammen, wird letztlich kleiner 16.07.11 Im Zeitalter des Globalismus sollten wir uns eigentlich gar nicht mehr wundern, daß Mutter Erde stetig kleiner wird, Lebensräume zerstört sind, Tierarten verschwinden. Angesichts einer weiterhin rapide zunehmenden Weltbevölkerung folgt eben diese dramatische Ideologie ihren Gesetzen, die Weltmärkte bestimmen die Wege, nur über eine latent vorhandene Wettbewerbsfähigkeit bleiben die Vorteile bei den Gewinnern. Die Verlierer haben das Nachsehen. Und wer sind die Verlierer? Die Antwort ist eindeutig: wir alle!

Gleichzeitig spielt der Faktor Zeit wohl eine nicht unerhebliche Rolle. Autobahnen sind ohnehin nur noch für das Reisen Minderbemittelter eine Option, der „Mann von Welt“, also auch sämtliche Wirtschaftsfunktionäre reisen entweder mit der Bahn, erster Klasse natürlich, oder aber, weil die auch nicht immer so reibungslos, sprich zuverlässig in Sachen Pünktlichkeit sich entpuppt hat, wird mal schnell gejettet, zu deutsch: mit dem Flugzeug das Reisen beschleunigt. Die ganz Betuchten benutzen einen Helikopter, ist schon klar.

Lufthansa im Fokus der Kritik Und wieder mal hat es die Lufthansa erwischt, ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten. Einerseits versucht die Deutsche Lufthansa AG, eines der größten Konzerne der zivilen Luftfahrt, sich in Sachen Umweltschutz redlich zu bemühen, wie hier nachzulesen ist: Erhalt der Biodiversität, andererseits soll jetzt der Biosprit seine schädlichen Emissionen verringern, wie Rettet den Regenwald e.V. in seinem Artikel und Aufruf Lufthansa tankt Tropenwald anprangerte. Völlig zurecht wird dort angemahnt, daß klimafreundlicher Sprit eine Illusion sei, vielmehr heiße die Alternative weniger zu fliegen. Gerade im Inlandsflugverkehr ist eine erhebliche Zunahme festzustellen, die Belastungen der Umwelt somit längst zum Alltag geworden. Und wenn von Belastungen die Rede ist, dann muß man natürlich sämtliche Faktoren betrachten. Vom höheren Kerosinverbrauch oder nunmehr Biosprit, von der Lärmbelästigung, denken wir nur an das leidige Thema der Nachtflüge, den dubiosen Chemtrails, den Rückgang und somit die Vernichtung der Tropenwälder, das Vertreiben der Bevölkerungen. Soll jetzt aber die Lufthansa diese Problematik allein richten? Nein, dafür sind ebenso andere Fluggesellschaften und vor allem der Globalismus selbst daran beteiligt. Dazu gehört eben ein völlig weltweites Umdenken, weil niemand gern den Anfang macht, viel zu groß die Abhängigkeit ist in diesem einmal festgelegten Kurs der „ewigen Ausbeutung“.

Was geschieht, wenn Ressourcen aufgebraucht sind, was folgt danach? Der Mensch hat schon immer gewußt, was zu tun ist in Zeiten der Not, von Katastrophen. Beruhigend zu wissen und dennoch kein Freifahrtschein, ungehemmt den Globalismus weiterhin zu

betreiben. Immer mehr Menschen fordern den ganzen Luxus, den allen voran die Industrieländer sich gegönnt haben, während der Großteil der Menschheit diesen nicht einmal kennt, außer die Folgen dieser Lebensart: zerstörte und gerodete Wälder, Müllberge- und Landschaften, Kriege, Hungersnöte, etc.

Nichts wird endlos vorhanden sein, das gilt für alle Bodenschätze. Der Erfindergeist des Homo sapiens hat längst entsprechende Antworten gefunden, manche schlummern gut versiegelt in Tresors, werden nur bei Bedarf hervorgeholt, solange sich noch mit den vorhandenen Mitteln bereichert werden kann. Ein langfristiges, schonungsvolles Vorgehen gab es de facto nicht, da stets die Umwelt sich der Gewinnmaximierung unterzuordnen hatte.

Wie schrieb Erich Kästner schon in seinem Gedicht Die Entwicklung der Menschheit am Ende so treffend: So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen. Doch davon mal abgesehen und bei Lichte betrachtet sind sie im Grund noch immer die selben Affen.

Ihr Lotar Martin Kamm

Mysteriöses Vogelsterben 11.01.11 Anfang des Jahres machte es Schlagzeilen, das mysteriöse Vogel- und Fischsterben im Bundesstaat Arkansas. Aus nicht erklärlichen Gründen fielen ca. 5000 Vögel vom Himmel. In einem 200 km entfernten Fluss, einem 30 km langen Teilstück des Arkansas River, wurden ungefähr 100.000 tote Fische entdeckt. Wissenschaftler merken an, dass dies jedes Jahr passiere, jedoch nicht in einem solchen Ausmaß.

Vermutet wird, dass die Tiere einer Krankheit zum Opfer fielen. Schwer nachvollziehbar, denn die Tiere starben alle zum selben Zeitpunkt. Mir ist nicht bekannt, dass Vögel zur selben Uhrzeit eben mal so vom Himmel fallen, auf Grund einer Krankheit. Es wurde ebenfalls angemerkt, dass die Tiere alle erhebliche Verletzungen aufwiesen. Ich denke jedoch, dass das normal ist, in Anbetracht der Höhe, aus welcher die Tiere abstürzten. Das würde wohl kein Lebewesen unbeschadet überstehen, ebenso darf der kollektive Selbstmord der Tiere ausgeschlossen werden. Blitz und Hagelschlag kann ebenso ausgeschlossen werden, denn die Tiere verfügen über ein ihnen angeborenes, inneres Warnsystem – oder haben Sie schon einmal einen Vogel bei Hagel oder Gewitter fliegen sehen? Eine weitere Vermutung wäre hier noch der Schock. Nun, wild lebende Tiere sind permanent Stresssituationen ausgesetzt, diese Vermutung kommt auch nicht in Betracht, ebenso wenig die Vermutung der Silvesterböller, Stresstheorie beruhen würde.

was

wiederum

auf

der

Viel Stoff, um zu vermuten und noch mehr Stoff, um diverse

Vorhersagen aus esoterischen Kreisen anzufachen. Auch die Verschwörungstheoretiker brachte diese Meldung wieder auf den Plan in Zusammenhang mit Chemtrails. Zu den Chemtrails sei jedoch angemerkt, dass diese wirklich geflogen werden, in welchem Ausmaß diese tatsächlich geflogen werden, und ob sie mit dem plötzlichen Sterben der Tiere in Verbindung zu bringen sind, bleibt ebenfalls erst einmal pure Spekulation.

Alles, was es an Fakten zum „Vogelsterben“ gibt, ist die Tatsache des ungeklärten Phänomens von herabstürzenden Vögeln sowie unzähligen Fischen mit einer geplatzten Schwimmblase. Mehr nicht. Es regt zu Spekulationen an, mich hat es mehr zum Hinterfragen und Recherchieren angeregt.

So kam ich bei meinen Recherchen über eventuelle Luftlöcher auf weitere mögliche Thesen. Da es an verschiedenen Stellen zu solchen Phänomen kam und alle mit den gleichen Symptomen behaftet sind, nämlich dass keine Vergiftungen an den Tieren festzustellen war, jedoch alle erhebliche Verletzungen aufwiesen. Eine Erklärung könnte sich im Bermuda Dreieck Symptom wiederfinden. So fanden Wissenschaftler in nachgestellten Versuchen heraus, dass es zu dem mysteriösen Verschwinden von Schiffen um das Bermuda Dreieck mit Methangasblasen zu erklären sei, welche durch den Meeresboden entweichen. Diese zerstören durch das Aufsteigen von aber Abermilliarden Bläschen den natürlichen Auftrieb im Wasser, ebenso in der Luft.

Bei Versuchen mit Schiffen, aber auch im Labor mit Flugzeugen,

wurde dieses Bermuda Dreieck Phänomen sichtbar. Durch die Blasenwand sackten sowohl die Schiffe als auch die Flugzeuge einfach ab.

USA, Russland und Australien, hier wurden die abstürzenden Vögel registriert, verfügen über enorme Methangasvorkommen. Diese werden zeitweise durch Arbeiten am Boden freigesetzt. In Russland beispielsweise gibt es diese Vorkommen besonders stark im Bereich der Permafrostgrenze, welche, lange Beobachtungen haben dies bestätigt, bedingt durch den Klimawandel am Auftauen sind und somit auch Vorkommen darunter liegend freigeben. Es wird versucht, diese Vorräte an Gasen abzufangen, um sie als Energiequellen zu nutzen. Die USA verfahren so mit Baggern am Meeresgrund. Und im Umfeld solcher Versuchsfelder kommt es immer wieder zu abstürzenden Vögeln.

Wenn man nun beachtet, dass die USA sich in tektonischem (die Lehre vom Aufbau der Erdkruste in ihrer Struktur und großräumigen Bewegung. Auch Bewegungen und Strukturen des oberen Teils des Erdmantels (Lithosphäre) sind Betrachtungsfeld der Tektonik. Wikipedia) Gebiet befindet, kann es durchaus zu einem plötzlichen Fischsterben kommen. Der Schwarm schwimmt in die Gasblase rein, hier sinken die Fische sofort ab, durch die Strömung werden die Fische weitergetrieben und steigen, sobald sie aus der Gasblase wieder heraus sind, sofort und ganz schnell wieder auf, hierbei platzt die Schwimmblase. Gleiches passiert in der Luft, wenn eine solche Blase über Land treibt. Fliegen die Vögel hinein, sinken sie sofort durch den fehlenden Auftrieb ab und fallen wie Steine vom Himmel.

Ob dies nun mit Vorhersagen aus einer alten Welt übereinstimmt, oder ob nicht, ist hier nicht die Frage. Inwieweit der Mensch hier seine Hand – mal mehr mal weniger – mit im Spiel hat, schon eher. Egal aus welchen Gründen die Tiere auch ihr Leben lassen mussten, meiner Meinung nach gibt es immer eine Erklärung, egal wie sich ein Phänomen auch darstellen mag. Ob es nun so ist, wie es hier beschrieben steht, bleibt ebenfalls nur eine Theorie, eine weitere These im spektakulären Vogel- und Fischsterben.

Vielen Dank für Ihr Interesse Ihre Petra Hanse

Macht der Natur 30.12.10 Gerade in diesen Tagen können wir es alle erleben, die Natur hat uns fest im Griff. Schneemassen behindern unsere Wege, Flüge werden gestrichen, Straßen werden fast unbefahrbar, Züge fallen aus.

Und wie reagieren die Menschen? Besonders diejenigen, die es noch immer nicht begreifen wollen, dass nicht der Mensch die

Macht besitzt, sondern der Mensch noch immer von abhängig ist? Sie werden ungehalten, schimpfen ausgefallenen Flüge, schimpfen über die Züge, verspäten oder erst gar nicht zum Einsatz kommen, über die vereisten Straßen.

der Natur über die die sich schimpfen

Wäre hier nicht eigentlich Dankbarkeit angesagt…? Wie sieht es denn aus, würde ein Flugzeug abstürzen, eben wegen der schlechten Witterungsverhältnisse? Dann wäre der Schock groß. Und wie wird reagiert, wenn ein Zug auf der Strecke feststeckt? Nur wenige haben Verständnis. Das muss doch gehen, ja sind denn die unfähig? Es wird geschimpft und gemeckert, was das Zeug hält. Auf einen Zustand dessen der Mensch gerade mal nicht Herr wird. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man auf seinen Anschlußflug warten muss und ja, es ist auch ärgerlich, wenn man auf einem Bahnhof übernachten muss, aber bei allem Respekt: Hier herrscht gerade eine höhere Gewalt! Hier herrscht die Natur, und sie streckt uns eben mal so die Zunge raus. Der Mensch hat eben nicht über alles Macht, und das ist gut so.

Was weniger gut ist, ist die Tatsache, dass es genügend Menschen gibt, die ernsthaft glauben, sie könnten die Natur beherrschen! Und sie versuchen alles, um die Natur unter ihre Fuchtel zu bekommen. Da werden mal sogenannte Chemtrails geflogen, um es regnen zu lassen. Nein, das ist kein Sience Fiction, sondern knallharte Realität. Ob diese Flugeinsätze, unnütz wie sie sind, und mit Sicherheit steckt da auch kein guter Gedanke dahinter, jetzt eine Mitschuld an dem schlechten Wetter haben, kann und möchte ich gar nicht beurteilen. Mir drängt sich nur die Frage auf, warum man unbedingt etwas

erzwingen will? Macht zu erstreben, zeugt nicht von Stärke, sondern hat etwas mit Kontrolle zu tun. Und nur Menschen, die unsicher sind, wollen kontrollieren, manchmal scheint jedoch eine Art Größenwahn vorzuliegen, der sich ganz offensichtlich bereits in den Genen verankert hat.

Worüber wir uns derzeit so aufregen, ist das Wetter, nun das Wetter lässt sich aber nicht ändern. Wir haben verlernt mit der Natur zu leben, weil wir uns anmaßen über ihr stehen zu wollen.

Am schlimmsten ist die Tatsache, dass die Menschheit trotz dieser Witterungsverhältnisse auch noch meint, alles müsse seinen normalen Gang gehen. Sie sind wütend darüber, dass das gerade jetzt eben mal nicht geht. Ohne sich mal zu hinterfragen, ob man denn nun nicht wirklich genug vorgewarnt war und ist, dass das Wetter im Winter nun mal so ist, wie es eben mal ist. Nein, es wird sich darüber aufgeregt, anstatt sich dem Wetter einfach mal anzupassen. Anzupassen, indem man mal wartet, bis die Straßen enteist sind, oder eben einfach mal das Auto stehen zu lassen, um sich selbst und andere nicht zu gefährden. Aber nein, das geht natürlich nicht, denn die Maschine muss ja weiterlaufen und diese technologisierte Welt, in welcher wir uns alle schon so selbstverständlich bewegen, muss weiter in Betrieb bleiben, auch wenn es manchen Menschen das Leben kostet. Das wird klimabedingt- nämlich eiskalt- in Kauf genommen.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es Menschen gibt, die

erst recht auf die Straße gehen, wenn vorher eine Unwetterwarnung durchgegeben wurde? Manche kommen einfach so hinein, weil sie die Warnung zu spät gehört haben, das ist tragisch, aber sich selbst in Gefahr zu bringen, ist einfach nur dumm.

Sich einzubilden, das Wetter beherrschen zu können, ist überheblich und grenzt an Arroganz, die seinesgleichen sucht. Und ist das beste Beispiel dafür, dass Wissen nichts mit Intelligenz zu tun hat. Wissen kann sich jeder aneignen, es intelligent anzuwenden, ist nicht jedem in die Wiege gelegt.

Wurde uns in den letzten Jahren nicht immer wieder gezeigt, wie prickelnd es ist, den Nervenkitzel zu suchen? Zum Beispiel in Form von Bungee-Springen oder den halsbrecherischen Achterbahnen, die es da so auf den Vergnügungsplätzen gib? Nun, jetzt haben wir den Nervenkitzel einmal durch unsere Natur bekommen, aber anstatt sich darüber zu freuen, werden wir wütend. Liegt wohl daran, dass man hier mal etwas nicht in der Hand hat, etwas nicht unter Kontrolle, denn wir sind ja selbst schon derartige Kontrollfreaks geworden, ohne dies tatsächlich richtig zu bemerken! Und die Schuldigen sind auch schnell ausgemacht. Die unfähigen Flughafenbetreiber, die Unfähigen bei der Bahn, die Unfähigem beim Räumungsdienst. Wie schön, dass man immer mal wieder die eigene Verhaltensweise und das selber Denken gezielt auf andere abwälzen kann.

Nun, ich bin dafür, dass wir der guten Frau Holle (denn DIE ist Schuld ! ) mal einen Beschwerdebrief schreiben, dass sie

jetzt aufhören kann, ihre Betten auszuschütteln, wir haben jetzt wirklich mal genug von der weißen Pracht. Noch besser wäre allerdings, das in die Wegeleiten einer Petition, denn hier können sich sehr viele beteiligen, ohne dass es großartig ins Gewicht fällt, ohne das Straßen verstopfen, und ohne dass überhaupt irgendwer etwas davon mitbekommt, wie das mit den Petitionen halt so ist. Zur Beruhigung sind sie bestens geeignet, einen anderen Zweck erfüllen sie ohnehin nicht. Weder Frau Holle wird es erreichen noch sonst wer, denn diejenigen, welche es ändern könnten, tun es nicht, auch nicht wenn Tausende und Abertausende eine Bitte vorbringen. By the way, Frau Holle ist nur eine Märchenfigur, „die Anderen“, welche über eine Petition zu entscheiden haben, scheinbar auch oder greift hier bereits der Begriff: Horror?

Selbst ist der Mensch: Ran an die Schneeschippen und den Schnee selber wegfegen, wenn er stört und einfach mal zu Hause bleiben, oder die Skier angeschnallt oder mit Schneeschuhen gelaufen, denn ein gebrochenes Bein, schlimmstenfalls ihre eigene Beerdigung, bringt einer Firma auch nicht mehr (Gewinn) ein, am allerwenigsten Ihnen selbst.

Und wenn Sie jetzt denken, „die hat gut schreiben“, dann liegt das daran, wieweit wir uns bereits im Strudel der Funktionsfähigkeit befinden, denn wer mehrmals nicht pünktlich seinen Arbeitsplatz erreicht, fliegt. Und wer arbeitslos wird, wird so schnell keinen Job mehr bekommen, und die Angst vor Hartz IV ist groß und berechtigt! Aber glauben Sie mir, wer sich einen komplizierten Bruch zuzieht und auch nicht mehr arbeiten gehen kann, vielleicht nie wieder in seinem

bisherigem Beruf, der wird vom Hartz IV-Status nie wieder weg kommen.

Besonders möchte ich mich an die Menschen wenden, die im Einsatz sein müssen, weil sie dafür da sind, Menschen zu retten, ganz besonders alle Menschen, die im Dienste der Menschlichkeit unterwegs sind. Einfach mal : Danke!

Denken Sie an sich und passen Sie auf sich auf!

Ihre Petra Hanse