bevor die Kirchenmaus kam!

16. Jahrgang Nr. 8 | September 2013 ... bevor die Kirchenmaus kam! Nach der Sommerpause halten Sie nun die erste Pfarrzeitungsausgabe im neuen Arbeit...
Author: Maja Vogel
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16. Jahrgang Nr. 8 | September 2013

... bevor die Kirchenmaus kam! Nach der Sommerpause halten Sie nun die erste Pfarrzeitungsausgabe im neuen Arbeitsjahr in den Händen. Wie es zum Beginn einer neuen Arbeitsperiode passt, enthält diese Zeitungsausgabe einige Vorankündigungen und Einladungen. Das letzte Arbeitsjahr und der Sommer waren geprägt von einigen weltkirchlichen Ereignissen: der Wahl des Papstes Franziskus, dem Jahr des Glaubens, dem Weltjugendtag in Rio de Janeiro und der Enzyklika „lumen fidei“ („Licht des Glaubens“), welche Ende Juni erschien (lesen Sie dazu auch die Worte des Pfarrers). Für das kommende Arbeitsjahr würde ich mir wünschen, dass wir Schwung aus den weltkirchlichen Ereignissen, den Um- und Aufbrüchen in die Pfarrgemeinde mitnehmen. Setzen wir uns mit neuem Eifer und neuen Ideen in diesem ausklingenden Jahr des Glaubens für unseren Glauben, unsere Werte und unsere Nächsten ein. (Siehe zu letzterem auch Seite 2 und Wissensdurst). Starten wir mit Mut und Hoffnung ins neue Arbeitsjahr. BT

Schon seit vorchristlicher Zeit gibt darauf verzichten, da Mäuse sie als es in fast allen Religionen ein Fest Festschmaus bei einem tierischen des Dankes für die Schöpfung und Erntedankfest verzehrten. die Früchte der Erde.

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ereits im Buch Genesis bringt Kain ein Opfer von den Früchten des Feldes und Abel ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde Gott dar. Im Judentum enthalten das Laubhüttenfest und das Pessachfest Elemente des Erntedanks. Im Christentum ist das Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt. In den verschiedenen Regionen der Erde haben sich unterschiedliche Bräuche um das Erntedankfest entwickelt. In Tirol sind etwa Erntedankumzüge verbreitet. In unserer Pfarre gab es zum Erntedankfest eine Krone aus Getreide, die jährlich feierlich geschmückt den Altarraum zierte. Leider müssen wir seit einigen Jahren

Komm und feier mit

Nichts desto trotz feiern wir weiterhin in St. Leopold jedes Jahr Erntedank mit anschließendem Pfarrfest. Dazu möchten wir Sie auch heuer am 22. 9. sehr herzlich einladen. Es erwarten Sie neben Speis und Trank auch Livemusik und ein Kinderprogramm. Redaktionsteam

Unsere Erntedank-Krone im Jahr2004 - noch nicht angeknabbert

aus dem Inhalt Besuch im Altersheim Gruppen: ¡nota bene! Heiliger Franz von Assisi Wissensdurst: Armut Pfarrer: Neues Arbeitsjahr

Pfarrblatt St.Leopold - Wien 2 Nr.8 - September 2013

Foto: Pfarrarhiv - 2004

In eigener Sache

BESUCH

Verbunden mit St. Leopold bis ins Altersheim Der Weg in ein Alten- bzw. Pflegheim ist für viele ältere Menschen ein schwerer und oft schmerzhafter Schritt. Er ist mit Aufgabe von Vertrautem und einer ungewissen Zukunft verbunden. Umso mutiger ist es, wenn jemand eine solche Entscheidung - sei es freiwillig oder notgedrungen aus einer zunehmenden körperlichen Gebrechlichkeit heraus - trifft.

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iele Mitglieder aus unserer Pfarrgemeinde haben diesen Schritt gewagt. Sie sind zwar nicht mehr sichtbar unter uns, wenn wir die Hl. Messe feiern, aber dennoch vielfach unserer Pfarre verbunden, zum Beispiel über die Pfarrzeitung und über jene Personen unserer Gemeinde, die sie regelmäßig besuchen.

unserer Zeit und für die Suche nach unseren Glauben zu vertiefen. Die Gott geblieben. Die Abkehr von Antwort gibt Arno Pötzsch in dem christlichen Werten in der heutigen folgenden Lied: Gesellschaft und die immer größer werdende Zahl an zerrütteten Du kannst nicht tiefer fallen Familien machen ihr Sorgen („Wo als nur in Gottes Hand, gibt es heutzutage noch christliche die er zum Heil uns allen Familien?“). barmherzig ausgespannt.

Was Papst Franziskus dazu sagt…

Das erinnert an die drei zentralen Punkte der Predigt von Papst Franziskus beim Abschlussgottesdienst des Weltjugendtages in Rio de Janeiro, die eine Aufforderung dazu sind, unseren christlichen Glauben wieder mehr in der Welt zu leben: „GEHT – OHNE FURCHT – UM ZU DIENEN!“

Besuch bei Theresia Wächter

Eine von ihnen ist Frau Theresia Wächter, 96 Jahre, derzeit im Altenund Pflegeheim der Barmherzigen Brüder in Kritzendorf und eine treue Leserin unserer Pfarrzeitung. Wir haben den Sommer genutzt, um sie dort zu besuchen. Auch ihr ist es schwer gefallen zu erkennen, dass die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, um sich in einer eigenen Wohnung selbstständig zu versorgen. Fällt ihr auch vieles schon sehr schwer, ist sie in ihrem Geist wach und hellhörig für die Veränderungen

Die Frohbotschaft unseres Glaubens Auch mit ihren 96 Jahren liest Frau Wächter viele Bücher – besonders über Heilige (z.B. über die Hl. Hildegard von Bingen), die sie vielfach dazu anregen über den Glauben nachzudenken. Dabei ist sie auf der Suche nach der Antwort auf die folgende Frage: „Was ist die Frohbotschaft unseres Glaubens?“ Eine Frage, die auch wir uns immer wieder stellen sollten, um

Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Tod doch ein in Gottes Gnade trotz aller unserer Not. Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.

Dank & Gruß Ein herzliches Vergelt’s Gott an all jene aus unserer Pfarrgemeinde, die alte und kranke Menschen regelmäßig besuchen und ihnen die Krankenkommunion bringen. Das ist ein wichtiger Dienst. An dieser Stelle sind besonders all jene herzlich gegrüßt, die aufgrund von Alter oder Krankheit nicht oder nur mehr selten in unsere Pfarre kommen können, aber diese Pfarrzeitung jeden Monat in den Händen halten und auf diese Weise mit uns verbunden sind. Die Pfarrgemeinde St. Leopold denkt an Euch und betet für Euch! Michael Zeiler

Foto: wikipedia

Herzliche Einladung zum Krankenfest

Die Heimkehrdes verlorenen Sohnes, BartoloméEsteban Murillo (Sevilla, 1618 – 1682)

am Samstag, 5. Oktober ab 14:30 Uhr Möglichkeit zur Beichte 15:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung anschließend Jause im Pfarrer-Weber-Saal Für alle, die nicht mehr in die Kirche kommen können besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zuhause zu empfangen. Bitte rufen Sie dazu in der Pfarrkanzlei an.

Pfarrblatt St.Leopold - Wien 2 Nr.8 - September 2013

PFARRE AKTIV

Ein Jahrzehnt des guten Tones - 10 Jahre Chor ¡nota bene! Die Anfänge…

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eit nunmehr 10 Jahren ist ¡nota bene! in der Pfarre St. Leopold zu Hause. Einige von uns kannten einander bereits aus dem Chor vox iuventutis, der in der Pfarre Roßau (9. Bez.) Messen gestaltete und mit dem wir in Konzerten auch schon bei uns zu Gast waren. Seit unserem „Neustart“ im Herbst 2003 – da wir alle inzwischen etwas älter waren, haben wir uns nicht mehr getraut, iuventus, die Jugend, weiter im Namen zu führen – sind zahlreiche Stimmen dazugekommen, einige haben den Chor auch leider wieder verlassen.

abends die Gelegenheit, unsere persönlichen Freundschaften zu genießen.

Unser Repertoire

Foto: Chor nota bene

Konzerte, Messen, Hochzeiten… Seit 10 Jahren singt und probt ¡nota bene! in St. Leopold, wir wollen uns kurz näher vorstellen!

Foto: C. Posch

Über das Jahr erarbeiten wir in unseren Proben Musikstücke sehr unterschiedlicher Chorwochenende in Mold (NÖ) 2012 Genres. Zu unseren ältesten Stärken geAusblick hören Gospels und Spirituals sowie altes und neues religiöses Liedgut, Nach einer Sommerpause wollen wir mit dem wir auch einige Messen im uns den nächsten Konzerten widJahr gestalten. Barocke und klassi- men. Wir arbeiten engagiert und sche Musik gehört ebenso dazu wie dabei – und das ist uns wichtig – Literatur der Gegenwart. Besonders harmoniert die Freude am gemeinwohl fühlen wir uns auch mit Chor- samen Singen mit der ernsthaften musik aus Afrika, die mit ihrem vol- musikalischen Arbeit an den Chorlen, harmonischen Klang und den werken. Neue Stimmen können gerDer Alltag im Chorleben lebendigen Rhythmen beim Singen ne im Rahmen unserer Inzwischen sind wir auf etwa 30 eben so viel Spaß macht wie beim wöchentlichen Proben (Donnerstag, Sängerinnen und Sänger angewach- Zuhören. 19.30 – 21.00) bei uns hineinsen und treffen uns jede Woche, am schnuppern! Donnerstag, im Großen Saal unserer Die Früchte der Arbeit Pfarre zum Proben. Wir sind ein a Über das Jahr absolvieren wir zahlGeorg Plattner capella-Chor und singen daher zu- reiche Auftritte. Wir singen bei Mesmeist ohne Begleitung durch Instru- sen und auch bei feierlichen mente. Nach dem „Aufwärmen“ und Anlässen in der Kirche wie Hochzei- Factbox Einsingen studieren wir neue Stücke ten oder Taufen. Neben kleineren Was: Chor ¡nota bene! ein oder frischen Altes auf. Beson- Konzerten sind aber vor allem zwei Gründungsjahr: 2003 ders ergiebig sind unsere Chorwo- Programmpunkte unser Hauptau- Wöchentliche Chorprobe: chenenden: Zweimal im Jahr fahren genmerk im Jahreskreis: das AdventDo, 19.30 - 21.00 wir gemeinsam für zwei Tage in ein konzert Mitte Dezember und unser Chorleiter: Dr. Georg Plattner Quartier in Niederösterreich, kön- Sommerkonzert Ende Juni. Für diese Mail: chor@chornotabene. at nen dort sehr konzentriert und er- beiden Höhepunkte verwenden wir Internet: www. chornotabene. at folgreich arbeiten, und haben den größten Teil unserer Arbeitszeit.

DerChor¡nota bene! beim Jubiläumskonzert in derPfarrkirche St.Leopold im Juni 2013

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AKTUELLES | RUBRIKEN

Hund, Katz' und Maus in der Kirche Der Heilige Franz von Assisi (1181/2-1226) wurde als reicher Kaufmannssohn geboren, wählte aber nach seiner Bekehrung ein Leben in völliger Armut und Demut vor der Schöpfung.

chen) bis zum 4. Oktober die Schöpfungszeit. Am Sonntag, dem 6. Oktober, feiern wir in St. Leopold die Franziskusmesse, bei der alle Kinder (und Erwachsene) eingeladen sind, ihre Haus- oder auch Stofftiere in die Messe mitzubrinein Leben in Armut und nach gen. Der Herr Pfarrer wird die Tiere den Lehren des Evangeliums nach dem Gottesdienst segnen. zog bald Nachfolger an, sodass sich der Orden der Franziskaner entwickelte. Papst Franziskus wählte den Namen des Hl. Franz von Assisi wegen dessen Einsatz für die Armen.

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Foto: wikipedia

Außerdem ist Franz von Assisi der Schutzpatron der Ökologie, des Umweltschutzes, der Tierärzte und Italiens. Er sprach die Tiere, welche alle Geschöpfe Gottes sind, als Brüder und Schwestern an. Der Legende nach wurden selbst die wilden Tiere ganz zahm, wenn Franz von Assisi mit ihnen sprach. Sein Gedenktag ist der 4. Oktober. Daher begehen die christlichen Kirchen vom 1. September (Beginn des Kirchenjahres und Tag der Schöpfung in den orthodoxen Kir-

KORRUPTION – FINANZKRISE – ARMUT:

Das sind die Themen für die Vorträge, die im 1. Semester des neuen Bildungsjahres in unserer Pfarre angeboten werden. Dr. Klaus Gabriel, ehemaliger Banker, Sozial- und Wirtschaftsethiker, berichtet uns darüber, warum die Bekämpfung der Korruption eine vordringliche Aufgabe unserer Zeit ist: Was ist Korruption? Wie entsteht sie? Wer ist betroffen? Wie wirkt sie sich aus? Wie kann man sie verhindern? Warum ist die Politik in einer Vertrauenskrise? Werte wie Fairness, Gleichheit vor dem Gesetz und Solidarität dürfen keine leeren Worthülsen sein! Anlässlich „10 Jahre Sozialwort“ gibt uns Diakon und Sozialwortexperte Fritz Krull einen kurzen geschichtlichen Abriss der Sozialhirtenbriefe in Österreich sowie eine Gegenüberstellung „soziales Engagement“ und „Caritas“. Was braucht der Mensch zum Leben?

Franziskus predigt zu den Vögeln Giotto di Bondone, um 1295

Schließlich referiert Mag. Martin Schenk, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der österreichischen Armutskonferenz über das Thema „Armut in Österreich“ sowie „Betteln und Umgang damit“. Wie ist ein Leben am Limit, mit 700€ möglich? Die genauen Termine dieser sicher spannenden Bildungswerk-Vorträge gibt es dann in der nächsten Ausgabe der Pfarrzeitung.

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WORTE DES PFARRERS | KINDERECKE

DAS NEUE ARBEITSJAHR BEGINNT

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urz vor dem Ende meiner Sommerferien bin ich auf eine Geschichte gestoßen, die mich zum Nachdenken über das kommende Arbeitsjahr gebracht hat: Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden. Hinter dem Schanktisch stand ein Engel. Ihn fragte der Mann: „Was verkaufen Sie?“ Der Engel antwortete freundlich: „Alles, was Sie wollen.“ Der junge Mann war angenehm überrascht und begann aufzuzählen: „Dann hätte ich gern das Ende aller Kriege in der Welt, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft, Beseitigung der Elendsviertel in der Dritten Welt, Arbeit für die Arbeitslosen, mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche und … und …“ Da fiel ihm der Engel ins Wort: „Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.“ Wie würden wir unsere Pfarrgemeinde in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten gestalten, wenn wir könnten, wie wir wollten? Die Vorstellungen „einer idealen Welt“ sind so unzählbar wie unterschiedlich auch in einer katholi-

schen Gemeinde. Gott sei Dank, dass es sie noch gibt ohne sie könnten wir langsam alles schließen! Neue Ideen (die Samen) sind jeder Zeit gefragt und notwendig. Sie sollen nur richtig gesät werden (vgl. Das Gleichnis vom Sämann: Mt 13, 1-9). Dazu sind wir da: jung und alt, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinde. Wir werden nicht sofort die Früchte haben oder verkaufen, wir werden zuerst guten Samen suchen, säen, pflegen und den Wachstum erhoffen. Es gilt, was der Engel in der Geschichte sagt: Mit den Leitlinien und Grundsätzen unseres Glaubens steht uns der Same zur Verfügung. Früchte können nur geerntet werden, wenn die Saat durch unsere Arbeit und unser Engagement zur Entfaltung kommt. In diesem Jahr des Glaubens, das langsam zu Ende geht, ist es gut sich nach Inhalten unseres persönlichen Glaubens zu besinnen. Dazu kann uns die neue Enzyklika „Lumen fidei“ (Das Licht des Glaubens) von Papst Franziskus helfen. Dieses Schreiben des Papstes, das am 5-ten Juli 2013 veröffentlicht wurde, möchte uns daran erinnern:

das Licht, das vom Glauben kommt, von der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus und in seinem Geist, erleuchtet die Tiefen der Wirklichkeit und hilft uns zu erkennen, dass es die unauslöschlichen Zeichen des Heilshandelns Gottes in sich eingeschrieben trägt. Dank des Lichtes, das von Gott kommt, kann der Glaube tatsächlich „die gesamte Wegstrecke" (Nr. 1), „das gesamte Sein des Menschen" (Nr. 4) erleuchten. Der Glaube „trennt uns nicht von der Wirklichkeit, sondern erlaubt uns, ihren tieferen Grund zu erfassen und zu entdecken, wie sehr Gott diese Welt liebt und sie unaufhörlich auf sich hin ausrichtet" (Nr. 18). Es bleibt mir nichts anderes als Ihnen und mir eine gute Lektüre und ein früchtereiches Arbeitsjahr zu wünschen. Ihr Dr. B. J. Krawczyk

… warum ich dir etwas erzählen möchte. Ich habe mein Netz vor ein paar Monaten hier in der Kinderecke gebaut. Damals war es sehr ruhig hier und ich war auf Wohnungssuche. Manchmal höre ich die Geschichten, die in der Kirche vorgelesen werden. Und weil sie mir so gut gefallen, möchte ich, dass du sie auch kennenlernst. Deshalb erzähle ich dir jedes Mal ein kleines Stück davon – du kannst die Teile sammeln und hast dann die ganzen Geschichten bei dir. Hast du Lust dazu? Sicher hilft mir auch wieder meine Cousine Christine. Sie hat ihr Netz in der Pfarrbücherei. Und manchmal findet sie dort Bücher, die zu den Geschichten passen. Diese Bücher kannst du dir ausborgen, Bilder dazu ansehen und mehr erfahren, wenn du das möchtest. Ich hoffe, du bist schon neugierig?! Na dann – bis zum nächsten Mal! Illustration: Claudia Gratzer

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WIR LADEN HERZLICH EIN

Samstag, 14. September – Fest Kreuzerhöhung 8.00 Uhr 16.00 Uhr

feierl. Hl. Messe Maria Namen Feier im Stephansdom (WB Lackner)

Sonntag, 15. September 15.00 Uhr

Maria Namen Feier im Stephansdom (Kardinal Schönborn)

Sonntag, 22. September 9.30 Uhr

ERNTEDANKMESSE anschl. Pfarrfest mit Speis und Trank bis 20.00 Uhr

Samstag, 28. September 10.00 – 13.00 Uhr

Kindersachen-Tauschmarkt in der Unterkirche

Sonntag, 29. September

Chronik Das Sakrament der Taufe empfingen:

PALENSKYPaul Jakob WIMMERDora KORNBERGERMia AnnaVeronika KORNBERGERMarie Helene VATERLea Amelia JAKLIN Alma Magdalena VERAALARCON Micaela Luciana In die ewige Heimat vorangegangen sind:

Sonntag, 6. Oktober

HAIPL Marie HARCZULA Hermine ZSIDEK Georg FORSTER Berta WEINMAYER Elisabeth ECKER Marianne AULEHLA Philippine PASTOREK Eleonora KREIDL Susanna

Dienstag, 8. Oktober

Neues aus St. Josef

9.30 Uhr

Erntedankmesse – anschl. Kirtag (St. Josef)

Samstag, 5. Oktober 15.00 Uhr

9.30 Uhr

19.00 Uhr

Krankenfest – Hl. Messe mit Krankensalbung (ab 14.30 Uhr Beichte) anschließend Jause im Pfarrer-Weber-Saal Franziskusmesse mit Haustieren – Kinderkirche im Gr. Saal Hl. Messe für verstorbene Pfadfinder

Im Oktober an jedem Mittwoch findet um 19.00 Uhr ein feierliches Rosenkranzgebet statt.

Seniorennachmittag mit Geburtstagsfeier

Alle Senioren, die im August, September und Oktober Geburtstag haben, sind am

Dienstag, dem 24. September 2013 um 15.00 Uhr

zu einer Dank- und Bittmesse mit anschließender Jause herzlich eingeladen!

KIRTAG

Herzliche Einladung zum 4. Kirtag der Pfarre St. Josef am Sonntag, dem 29. September 2013. 9:30 Uhr: Messe mit Erntedank, 11:00 Uhr: Unterhaltung für Kinder und Erwachsene - musikalisch gestaltet die Musikschule ein abwechslungsreiches Programm. Kommen Sie mit Ihren Kindern, Freunden und Verwandten vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch!

Firmung und Erstkommunion 2014 Anmeldung zur Firmung:

vom 16.9. bis 5.10. – Mindestalter 14 Jahre (geb. 2000) bitte den Taufschein des Jugendlichen mitbringen.

Anmeldung zur Erstkommunion:

vom 30.9. bis 12.10. – bitte den Taufschein und ein Passfoto des Kindes mitbringen.

Feedback?

pfarrzeitung@st-leopold. at

Impressum:

Sie finden diese Zeitung auch unter www. st-leopold. at

Konto Nr.: 021-29906, BLZ 20111, Erste Bank IBAN: AT 212011100002129906 BIC: GIBAATWW Redaktion: B. Thiel, U.Neubauer, M.Zeiler, B.  Ursenbach. Layout: C. Posch Grafik: Mediendatenbank der EDW, image online Titelbild: flickr.com / Norbert Staudt Druck: print24.at, 1060 Wien

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