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Beraterbilder Staatliches Schulamt Schmalkalden (Stand 01.08.2011)
Seite 1 bis 61
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Vorwort zur sechsten Fassung der Beraterbilder Vor Ihnen liegt die sechste überarbeitete Fassung unserer Beraterbilder. Damit haben Sie ein Arbeitsmaterial in der Hand, welches Ihnen bei der Suche nach geeigneter Unterstützung für Ihre Schul- und Unterrichtsentwicklungsvorhaben helfen soll. Jeder Berater hat hier in eigener Verantwortung sein Profil dargestellt. Neu ist, dass sich nunmehr auch Berater vorstellen, die bestimmte Vorhaben der Schulentwicklung unterstützen, wie beispielsweise den • Gemeinsamen Unterricht • die Gesundheitsförderung bei Schülern und Lehrern • die schulischen Übergänge • die Einführung der neuen Gymnasialen Oberstufe • den bilingualen Unterricht • das neue Fach MNT • den Umgang mit Sekten und neureligiösen Bewegungen um nur eine Auswahl zu nennen. Alle Schulen – insbesondere natürlich die im Entwicklungsvorhaben „EVS“ arbeitenden Schulen – sind hiermit ermuntert, das Angebot Ihrer Berater aufmerksam zu verfolgen, auch wohlwollend kritisch zu begleiten und vor allem zu nutzen! Und hier noch einige Hinweise: • • •
•
Die Beraterbilder sind alphabetisch nach dem Namen des Beraters geordnet. Sie können die PDF-Datei auf Ihrem Computer abspeichern und nutzen. Die Suchfunktion der PDF-Datei ermöglicht es, ein Stichwort einzugeben und so alle Stellen in den Beraterbildern anzuzeigen, die dieses Stichwort aufweisen. Auf diese Weise finden Sie auch Unterrichtsfächer oder Beratergruppen nach Ausbildung oder Qualifikation usw. Haben Sie Berater gefunden, dessen Angebotsprofil mit den Wünschen und Vorhaben Ihrer Schule zusammenpasst, so setzen Sie sich bitte mit diesem in Verbindung. Besprechen Sie auf direktem Wege mit „Ihrem“ Berater alle Inhalte, alle Wünsche und Vorstellungen für die weitere Zusammenarbeit. Sie können auch gern das Staatliche Schulamt kontaktieren, wenn Sie dazu Fragen haben.
Wir hoffen, dass wir mit diesen aktualisierten Beraterbildern bedarfsgerecht Ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen können. Selbstverständlich sind wir als Schulamt und hier der Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung an erster Stelle, an Ihren Hinweisen, Ihrer Meinung interessiert. Bitte geben Sie uns Ihre Rückmeldung! (
[email protected])
Kornelia Genßler Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung im Staatlichen Schulamt Schmalkalden
31.08.2011
3 Name: Bezeichnung:
Ausbildung / Qualifikation:
Leistungsangebot:
•
Themen:
•
Methoden:
•
Zielgruppen:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Ammon, Kerstin Fachberaterin Deutsch/Grundschule Beraterin für Lesekompetenz Beraterin für Förderung Grundschullehrerin mit Lehrbefähigung in den Fächern Deutsch, Heimat- und Sachkunde, Mathematik und Musik Unterrichtserlaubnis und Weiterbildungslehrgang Ethik - Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Deutsch - Beratung von Fachschaften und Schulleitungen fachbezogen - Beratung beim Erstellen eines schulinternen Lehrplans - Unterstützung der Kolleginnen in Diagnose und Förderung der Schüler in der SEP - Eingangsdiagnostik Klasse 1 Deutsch - Testdiagnostik Münsteraner Screening zur Früherkennung von LeseRechschreibschwierigkeiten (MÜSC) Münsteraner Trainingsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit am Schulanfang (MÜT) Stolperwörter - Lesetest - Bildungsstandards – Anforderungsbereiche – Aufgabenbeispiele - Leistungsbewertung im Fach Deutsch - Kompetenzorientierte Aufgaben im Fach Deutsch - Offene Aufgabenstellungen im Fach Deutsch - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb - Anfangsunterricht – verschiedene Leseanfänge - Vorlesen und Erzählen – zwei sichtige Komponenten zur Entwicklung von Lesekompetenz - Bedarfsorientierte Analyse von Unterricht und Training von Unterrichtsmethoden - Gruppenarbeit und Präsentation, Übungen, Erstellen von Unterrichtsmaterial - fächerübergreifendes Arbeiten Deu/Mu - Kolleginnen der Grundschule - Kollegien und Fachschaften Deutsch der Grundschulen - Klassenraum mit Moderationsmaterial
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
- Freiwilligkeit, Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts - günstig: langfristig angelegter Plan zur Unterrichtsentwicklung
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
- Einzelveranstaltungen ca. 1,5 bis 2 Stunden
• Prozessbegleitung (ja / nein) Kooperationspartner:
Kontakt:
- ja, Betreuung von Kolleginnen und Fachschaften der GS -Silvia Wagner (Fachberaterin Mathematik Grundschule und Beraterin Förderung) - Fachkommission Deutsch - AG BeSTe Dienstlich: GS „Martin Luther“ Zella-Mehlis Forstgasse 4 Tel.: 03682 / 881836 Fax: 03682 / 881838 Mail:
[email protected] oder
[email protected]
4 Name:
1. Bauch, Ute 2. König, Ramona
Bezeichnung:
Beraterinnen für – hirngerechte Bildung in Kindergarten und Schule -hi.bi.kus-
Ausbildung / Qualifikation:
1. Grundschullehrerin De/Ma/Sp Staatlich anerkannte Erzieherin 2. Grundschullehrerin De/Ma/Sp Staatlich anerkannte Erzieherin
Leistungsangebot:
Beratung von Schulen aller Schularten und Kindergärten, zur Begleitung von Entwicklungsprozessen aus Sicht der hirngerechten Bildung
•
Themen:
Bedingungen und Voraussetzungen für hirngerechte Bildung - Lernbedingungen / Lernräume - Raumgestaltung (Akustik, Lärm) - Lernen mit allen Sinnen (Lernprinzipien, Erfahrungslernen) - Lern- und Bewegungsspiele, Spiele mit Alltagsmaterialien - Zeitkultur in Kindergarten und Schule - Rhythmisierung des Tages - Bewährungssituationen in der Erlebnispädagogik
•
Methoden:
Präsentationen, Workshops, Gruppenarbeit, Vorträge zu psychologischen Schlüsselbegriffen z.B. Bindungstheorie
•
Besondere Stärken:
Methodenvielfalt durch Steuergruppenausbildung, Kenntnisse aus der Hirnforschung in Verbindung mit „Fit & Clever“ und Hörclub
•
Zielgruppen:
Lehrer und Erzieher aus Kindergarten und Schule sowie auch gesamte Kollegien
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Raum mit Moderationsmaterial, Beamer
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Konzept zur Unterrichts- und Schulentwicklung, EVS, aber auch Info-Veranstaltung zu hi.bi.kus möglich
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Einzelveranstaltungen von 2 Stunden, auch Fortbildungszyklus mit mehreren Modulen (nach Vereinbarung)
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja
Kooperationspartner:
Kontakt:
Uli Kellner / Uli Mittelstädt – Programmkoordinatoren hi.bi.kus Silvia Wagner – Beraterin Förderrichtlinie Silke Jakob – Fit & Clever AG BeSTe Dienstlich: Staatliche Grundschule „Friedrich Schiller“ Zella-Mehlis Schillerstr. 21 98544 Zella-Mehlis Tel: 03682/482943 E-Mail:
[email protected]
5 Name: Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation:
Beinersdorf, Jutta Fachleiterin für Biologie
Diplomlehrer für Biologie/Chemie Fachleiter für Biologie an Thüringer Studienseminaren, tätig in der Aus- und Weiterbildung von Lehramtsanwärtern und Lehrern Mitarbeiter der Arbeitsgruppe „BenaKomo“ Projektleiter für die Projekte PriMa, TOPP, Torera, STARK methodisch-didaktischer Berater der genannten Projekte, verantwortlich für Multiplikatorenschulung
Leistungsangebot: • Themen:
•
Zielgruppen:
•
Methoden:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen: • •
Voraussetzungen/Dauer für die Zusammenarbeit:
•
Prozessbegleitung:
•
Weitere Informationen:
In Thüringen zeigen ca. ein Viertel der 12-jährigen Mädchen ein problematisches Ess-Verhalten. Die Projekte - PriMa – Primärprävention Magersucht, TOPP - Teenager ohne pfundige Probleme, Torera – Primärprävention Bulimie, Fress-Anfälle und Adipositas, STARK - Stationsarbeit: Kompetent in Ernährung und Bewegung wurden vom Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie des Klinikums der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Kooperation mit dem Thüringer Kultusministerium entwickelt. Die Schulprojekte sollen Mädchen u. Jungen ab der 6. Klasse helfen, sich mit Spaß mehr zu bewegen, gesund zu essen u. selbstbewusster im Umgang mit dem eigenen Körper zu werden. In allen Projekten werden die Schüler durch kooperatives Lernen zur kreativen Mitgestaltung und aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten befähigt. Für alle Projekte stehen jew. ein umfassendes Lehrer-Manual, Schülerarbeitsheft, Lösungsheft für Lehrer, Poster, Spiele sowie Anschauungsmaterialien auf CD und DVD zur Verfügung. Die primärpräventive Intervention besteht aus ca. 9 x 90 Minuten Projektunterricht oder einer Projektwoche. In Fortbildungsveranstaltungen werden die Lehrer als Multiplikatoren für die Projekte geschult. Auftaktveranstaltung ermöglichen den Eltern und interessierten Lehrer/innen Einblicke in die Projekte zu nehmen. Die Projekte werden wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Über den gesamten Projektverlauf stehen die Kooperationspartner für Anfragen zur Verfügung. www.med.uni-jena.de/mpsy/prima/ oder...topp/ oder...torera/ Weiterführende Projekte für die Klassen 8 -10 und Einbindung der Eltern sind geplant.
Kooperationspartner:
Programmentwicklung und wissenschaftliche Begleitung Dr. Uwe Berger (Projektleiter: Tel. 03641 937790) Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Uniklinikum Jena, Steubenstr. 2, 07740 Jena
[email protected] Methodisch-didaktische Begleitung und Lehrerfortbildung Jutta Beinersdorf, RS-Obermaßfeld, Tel. 036949 21321,
[email protected] Margrit Lüdecke, RS-Niedersachswerfen, Tel. 036331 31934,
[email protected] Frau Schlegelmilch, ThILLM Tel. 036458 56 - 0,
[email protected]
Kontakt:
Dienstlich: RS "Im Werratal" Obermaßfeld, Kapellenstraße 16 98617 Obermaßfeld-Grimmenthal Tel.-Nr.:036949/21321 Mail:
[email protected] Privat:
[email protected]
6 Name:
Bellstedt, Anita
Bezeichnung:
Fachberaterin Englisch Gymnasium
Ausbildung / Qualifikation:
Dipl.-Fachlehrer für Englisch/Russisch
Leistungsangebot:
Organisation und Durchführung von Fortbildungen im Fach Englisch zur Verbesserung der Unterrichtsqualität • auf didaktisch-methodischem Gebiet • in der Sprachkompetenz der Lehrer • durch Unterrichtsbesuche • durch Öffnen des eigenen Unterrichts • sprachl. Fortbildung für sachl. Fachlehrer
•
Themen:
Vorbereitung auf das neue schriftliche Abitur (Hören); didaktisch-methodische Prinzipien und die Umsetzung im Unterricht; Einschätzung der Schülerleistung; Verstehendes Hören; Methoden- und Sachkompetenz im Bereich Sprechen; Binnendifferenzierung; Interkulturelles Lernen; Übergangsproblematik Kl. 4/5 Bilinguales Lernen
•
Methoden:
Erarbeitung von Übungsaufgaben im Workshop Vorstellen einer Unterrichtssequenz zum interkulturellen Lernen; gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen mit GS + RS Englischlehrern
•
Besondere Stärken:
Methoden- und Sachkompetenz Bereitstellen und Nutzen vielfältiger Text- und Aufgaben beispiele
•
Zielgruppen:
FachlehrerInnen Gymnasium , Berufsbildende Schulen
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
Kooperationspartner: Kontakt:
Möglichkeiten zu Kopieren , Wörterbücher
Nachmittagsveranstaltung , bei Bedarf Erweiterung auf Tagesveranstaltungen SSA Dienstlich: Rhön-Gymnasium Kaltensundheim Staatliches Gymnasium 98634 Kaltensundheim Petersgärten 12 036946/3370 Privat:
[email protected]
7 Name: Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
Blechschmidt, Ulrike Fachberaterin für Deutsch / Gymnasium im Schulamtsbereich Schmalkalden / Meiningen und in Suhl Diplomlehrerin für Deutsch und Sport; Zertifikat „Darstellendes Spiel“; Ausbildung „Beratungslehrerin“; Unterrichtserl. für Ethik Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen im Fach Deutsch; Unterstützung der KollegInnen in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichts; fachbezogene Beratung von Fachschaften und Schulleitungen; Begabtenförderung von SchülerInnen, v. a. im kreativen Bereich;
•
Themen:
fachbezogen Deutsch u. fächerübergreifend, vernetzt: „Das frühe 19. Jh. – Zeit der Romantik?“, „Weimarer Republik“ und „Mittelalter“; darüber hinaus methodische Fragestellungen für andere Unterrichtsfächer, z. B. Ethik; Kooperative Lernformen (in Vorbereitung)
•
Methoden:
bedarfsorientierte Analyse von Unterricht und Training von Unterrichtsmethoden; Projektarbeit, Gruppenarbeit, Differenzierung, Präsentation, Lernen an Stationen, Übungen, Erstellen von Materialien, Power Point;
•
Besondere Stärken:
vielfältige Ideen, Methoden und Organisationsformen zur Entwicklung eines modernen, abwechslungsreichen Unterrichts
•
Zielgruppen:
Unterstützung von Kollegien in der Entwicklung zur „Eigenverantwortlichen Schule“ – Thema: Kooperative Lernformen (im Tandem mit Frau C. Schulz – in Vorbereitung); einzelne FachlehrerInnen bzw. Gruppen, Fachschaften an Gymnasien u. Regelschulen, v. a. Deutsch, jedoch auch fächerübergreifend
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Klassenraum u. Moderationsmaterial; z. T. Technik (Fernseher, Videorecorder /DVD-Player, CD-Player, PC + Beamer)
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts; Aufgeschlossenheit, Freiwilligkeit, Offenheit für Neues; Längerfristig angelegter Plan zur Unterrichtsentwicklung wäre günstig als Basis; Fachschaften, die sich in Schulentwicklung / Eigenverantwortliche Schule integrieren; Zeit und Geduld, Lust auf Kreatives
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Zweimal 3 Unterrichtsstd. im Schuljahr zur Unterstützung der in der Oberstufe eingesetzten FachlehrerInnen Deutsch zur Aufbereitung des Abiturthemas; Doppelstunden zu Einzelthemen; gemeinsam mit anderen Fachberatern Ganztagesveranstalt.
• Prozessbegleitung (ja / nein) Kooperationspartner:
Kontakt:
ja Frau A. Göhle, Fachberaterin Geschichte; Herr A. Stapf, Fachberater Kunst; Frau Christina Schulz → Kooperative Lernformen im Tandem; Frau A. Kellner Angeb. im Tandem nach Bedarf Dienstlich: Heinrich-Ehrhardt-Gymnasium Zella-Mehlis 98544 Zella-Mehlis, Alte Straße 69 Tel.: 03682 / 482036, Fax: 03682 / 465684 Mail :
[email protected] Privat: Alte Straße 24, 98544 Zella-Mehlis 03682/42878, Mail:
[email protected]
8 Name:
Böttner, Joachim
Bezeichnung:
Fachberater Mathematik Regelschule
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrer für Physik und Mathematik Fortbildungen und Unterrichtserfahrungen in ITG
Leistungsangebot:
Fortbildungsveranstaltungen zum Mathematikunterricht, Beratung und Begleitung des Mathematikunterrichts
• • •
Themen: Methoden: Besondere Stärken:
- Lehrplan Stoffverteilungsplan schulinterner Lehrplan - allgemeine und mathematische Kompetenzen - Förderung der Lesekompetenz - Arbeit mit Lehrbüchern - Erstellung eigener Arbeitsblätter - Aufgabenkultur Unterrichtskultur Schulkultur - Leistungskontrollen, zentrale Tests und Prüfungen - Bewertung und Zensierung - Aufgaben in verschiedenen Anforderungsniveaus - Variation von Aufgabenstellungen - Projekte, Stations- und Expertenlernen
•
Zielgruppen:
Lehrerinnen und Lehrer bzw. Fachschaften Mathematik
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
nach Vereinbarung
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Interesse am Thema und Wunsch einer Qualitätssteigerung oder Effektivitätserhöhung des eigenen Unterrichts
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
(Tages- und) Nachmittagsveranstaltungen zu einem Thema und Begleitung einer Fachschaft über einen längeren Zeitraum
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
ja
Kooperationspartner:
Karin Friedrich, Fachberaterin Deutsch Regelschule Martina Schroeder, Fachberaterin Englisch Regelschule
Kontakt:
Dienstlich: Regelschule Schmalkalden Am Siechenrasen 21 98574 Schmalkalden Telefon: 03683/405131 Fax: 03683/405132 Privat: Waldhausstraße 16a, 98574 Schmalkalden 03683/606623 Hij.b.online.de
9 Name:
Brock, Petra
Bezeichnung:
Koordinator für den Gemeinsamen Unterricht (GU)
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrerin für Polytechnik, Lehrbefähigung WT, Förderschullehrerin Ansprechpartner für Fragen zum Gemeinsamen Unterricht; Koordinierung des Gemeinsamen Unterrichts an Grund- u. Regelschulen, sowie Gymnasien
Leistungsangebot:
•
Themen:
- Anforderungen der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf/ Lernschwierigkeiten - Unterstützung der GS, RS u. GY
•
Methoden:
- bei Bedarf Kontaktaufnahme zu den Schulen - Organisation von Fortbildungen - Verbindungen zu allen am GU beteiligten Personen und Institutionen bei Bedarf aufbauen
•
Besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
Pädagogen der verschiedenen Schularten, die im GU tätig sind, daran interessiert sind oder sich auf eine Tätigkeit im GU vorbereiten
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Einsicht und Bereitschaft für die Umsetzung des GU
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
Kooperationspartner:
Kontakt:
ja Mobile Sonderpädagogische Dienste in den Netzwerken, Berater für den Gemeinsamen Unterricht, SSA Dienstlich: Montag: Förderzentrum Schmalkalden Krötengasse 3 98574 Schmalkalden 03683/69310 Dienstag bis Freitag: Staatliches Schulamt Schmalkalden 03683/682156
[email protected]
10 Name:
Deckert, Birgit
Bezeichnung:
Beraterin für verständnisintensives Lernen (E.U.Le)
Ausbildung / Qualifikation:
Grundschullehrerin für Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkunde, Werken und Ethik
Leistungsangebot:
Unterstützung der Lehrer bei der Reflexion des eigenen Unterrichts und dessen Veränderung mit Schwerpunkt SEP weitere Informationen zum Programm und Arbeitsansatz über: www.eule-thueringen.de
•
Themen:
festlegen nach Bedarfsanalyse
•
Methoden:
Gruppenarbeit, Unterrichtsbesuche (im Tandem) in der GS mit anschließender Beratung unter dem Aspekt des verständnisintensiven Lernens
•
Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer, Lehrergruppen
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
keine
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach Reflexion des Unterrichts Freiwilligkeit
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
individuell
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja
Kooperationspartner:
Kontakt:
Christiane Gans, Fachberaterin Mathematik Grundschule und Schulpartnerin Dienstlich: GS Ringberg Suhl Dörrenbachstraße 25 98528 Suhl 03681/461032
[email protected] Privat:
[email protected]
11
Name:
Ehricht, Elke
Bezeichnung:
Beraterin für Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ausbildung/Qualifikation:
Diplomlehrerin für Deutsch und Russisch Beratungslehrerin
Leistungsangebot:
Begleitung und Unterstützung von Schulen im Prozess systematischer Schul- und Unterrichtsentwicklung (z.B. im Rahmen von EVS)
• Themen:
Bausteine des Schulentwicklungsprozesses: Ist-StandAnalyse, Leitbild, Schwerpunktsetzung, Zielvereinbarungen, Planung, Durchführung und Reflexion von Maßnahmen
• Methoden:
Unterrichtsentwicklung: kooperative Lernformen unter besonderer Beachtung der Aufgabenstellung, Konzeption zur Wochenplan- und Projektarbeit in Kl. 5-8 des Gymnasiums kooperative Arbeitsformen, Moderation, Analysegespräch
• Besondere Stärken:
Gesprächsführung, Realitätssinn
• Zielgruppen:
gesamte Kollegien, Steuergruppen, Projektgruppen
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen • Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Wunsch der Zielgruppe nach Zusammenarbeit, Offenheit, Ehrlichkeit, eine Portion Idealismus
• Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
nach Vereinbarung
• Prozessbegleitung (ja/nein)
ja, (besonders erwünscht)
Kooperationspartner:
Kathrin Granzow (Beraterin für Schulentwicklung) Kornelia Genßler (Beraterin für didaktische Fragen) Uta Müller (Beraterin für Schul- und Unterrichtsentwicklung
Kontakt:
Dienstlich: Staatliches Gymnasium Suhl 98527 Suhl Friedensstraße 1 03681/724321 Privat:
[email protected]
12 Name:
Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation:
Filler, Carmen Steinbrecher, Uwe Schwalbe, Heidemarie Koordinatoren für neureligiöse Bewegungen und Rechtsextremismus Arbeitsgruppe am ThILLM, monatliche Fortbildungen, persönliche Erfahrungen, LehrerInnen
Leistungsangebot:
•
Themen:
-Informationen über Sekten und neureligiöse Bewegungen -Jugendsubkulturen -Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus
•
Methoden:
-Lehrerfortbildung zum Thema, Einzel- und Gruppengespräche -Elterngespräche, Beratung -Schülergespräche -Betreuung von Ausstellungen zum Thema
•
Besondere Stärken:
-Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema
•
Zielgruppen:
-Lehrer -Schüler -Eltern
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
-Laptop, Beamer, Overhead
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
-Notwendigkeit von Informationen -Hilferuf
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
-je nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
-wenn gewünscht
Kooperationspartner:
SSA, THILLM, Uni Jena, Erfurt, MOBIT, Thüringer Koordinierungsstelle Gewaltprävention
Kontakt:
Dienstlich: Heidi Schwalbe: Staatliches Gymnasium Suhl Uwe Steinbrecher: Lautenbergschule Suhl Carmen Filler: RS Obermaßfeld Privat:
[email protected] [email protected] [email protected]
13 Name:
Focke, Kornelia
Bezeichnung:
Beraterinnen für die Schuleingangsphase in Grundschulen
Ausbildung/Qualifikation:
Kornelia Focke: Grund- und Förderschullehrerin, Beraterin für Gemeinsamen Unterricht
Leistungsangebot:
Beratung, Unterstützung und Begleitung von Grundschulen im Veränderungsprozess der Schuleingangsphase Umgestaltung der Schuleingangsphase in den Entwicklungsbereichen: • Jahrgangsmischung, • Didaktik, • Rhythmisierung, • Leistungsdokumentation, • Mehrpädagogensystem, • Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung bei interner Evaluation der Schuleingangsphase Externe Evaluation mit Hilfe der Checklisten für die Schuleingangsphase Unterrichtsbesuche mit Beratungsgesprächen Erfahrungsaustausch zwischen den Schulen Lehrerfortbildung
•
Themen:
•
Methoden:
•
Besondere Stärken:
Arbeit im Tandem Integrative Beschulung Unterrichtsentwicklung als Schulentwicklungsprozess
•
Zielgruppen:
Pädagogen in der Schuleingangsphase an Grundschulen (Grund- und Förderschullehrer, Erzieher)
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen: • Voraussetzungen für Zusammenarbeit:
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit:
keine Freiwilligkeit, Bedürfnis nach kritischer Reflexion und Veränderung Bereitschaft zur Jahrgangsmischung und Öffnung des Unterrichts Einzelveranstaltungen vorwiegend als Tagesveranstaltungen Sinnvoll ist eine mehrjährige Prozessbegleitung mit Schulkonferenzbeschluss und Arbeitsvereinbarung.
Kooperationspartner:
Mitglieder der Arbeitsgruppe BeSTe (Begleitete Schuleingangsphase in Thüringen entwickeln): Christiane Gans, Birgit Deckert, Annette Kelber, Silvia Wagner, Kerstin Ammon, Heike Eckstein
Kontakt:
Dienstlich: Kornelia Focke: Staatliches Schulamt Schmalkalden 03683/682156
[email protected]
14 Name:
1. Focke, Kornelia 2. Mädel, Gesine
Bezeichnung:
Beraterinnen für Gemeinsamen Unterricht - Integration
Ausbildung / Qualifikation:
1. Förderschullehrerin, MSD in der Schuleingangsphase 2. Grundschullehrerin, Beratungslehrerin/ Information der Schulleiter, Lehrer, Erzieher und der Kindertagesstättenleiter über die Möglichkeit des Gemeinsamen Unterrichts im Land Thüringen; Information, Beratung und Unterstützung der Eltern von Kindern mit Behinderungen; Herstellen von Kontakten zu wohnortnahen Schulen sowie Begleitung und Beratung dieser in Vorbereitung und Durchführung der Integration; Unterstützung der Kooperation zwischen Eltern, Pädagogen, Schulen, Schulträgern, der Qualitätsagentur und ggf. Ämtern (Jugendamt/Sozialamt/Krankenkasse/Gesundheitsamt); koordinierende Absprachen und Zusammenarbeit mit MSD; Begleitung in Übergangssituationen
Leistungsangebot:
•
Methoden
• Zielgruppen: Organisatorische Bedingungen:
Beratung von Kollegien zur Unterrichtung von Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht; Gespräche, Einzelfallberatung, Unterrichtsbesuche, Fortbildungen; Begleitung der Schulen und Organisation des Erfahrungsaustausches zwischen den unterrichtenden Kollegen im Gemeinsamen Unterricht alle Schularten
•
Materielle Bedingungen
Laptop und Beamer bei Fortbildungen
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Offenheit und Teamfähigkeit
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
individuell vereinbar
• Prozessbegleitung (ja / nein) Kooperationspartner:
ja Thüringer Forschungs- und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht Tandem der Schuleingangsphase (I. Lucke, K. Focke) Silvia Wagner – Beraterin Förderung
Kontakt:
Dienstlich : Kornelia Focke: Staatliches Schulamt Schmalkalden 03683/682156
[email protected] Gesine Mädel: Staatliches Schulamt Schmalkalden 03683/682156
[email protected]
15 Name: Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
Friedrich, Karin Fachberaterin Deutsch Landesfortbildungskoordinatorin des KMK-Projektes „ProLesen“ Diplomlehrerin für Deutsch, Geografie; Zusatzausbildung Sozialkunde und Hauswirtschaft (BBS) • Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen (schulintern, regional, überregional, schulartübergreifend) Grundschule, Förderschule, Regelschule, Gymnasien und Berufsschule • Beratung und Begleitung eigenverantwortl. Schulen (EVS) • Aufgabenkommission: Regelschule/Thüringen • Aufgabenkommission: Deutsche Schulen im Ausland • IQB-Berlin (Bildungsstandards) • AK am ThILLM • Evaluation: Unterricht/Kompetenztests
•
Themen:
•
Methoden:
variabel nach Bedarf/Wunsch
•
Besondere Stärken:
Unterstützung prozessbegleitend, Fortbildungen im Rahmen der schulinternen Weiterbildung bzw. zu Lehrerdienstberatungen; Evaluation und Leseberatung im naturwissenschaftl. Unterricht
•
Zielgruppen:
siehe Leistungsangebot / Themen oben Lehrerkollegien, Schulleitungen, Eltern, Fachschaften, Fachlehrer (GS, RS, FÖS, Sek. II)
• Entwicklung von Lesekompetenz/Textverstehen (Zusammenarbeit Schule und Eltern) • Analyse und Weiterarbeit mit den Kompetenztests (K-Test) • Unterstützung der Projektschulen „ProLesen- auf dem Weg zur Leseschule“ • Entwicklung eines Sprachkonzeptes an der Regelschule (Zusammenarbeit in den Fächern D, En, Ru…) Konzeption und Ideenbeispiele • Aufgabenentwicklung im Zeichen der Bildungsstandards • Unterrichtsbesuche und deren Auswertung (Was ist guter Unterricht?) • Unterstützung bei der Erstellung von Projektarbeiten (Planung/Erarbeitung/Bewertung) • Vertretungsstunden sinnvoll gestallten
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen • Voraussetzungen für Zusammenarbeit • Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
1 - 2 Stunden und umfangreicher; aber auch prozessbegleitend, nach Wunsch
• Prozessbegleitung Kooperationspartner:
ja, richtet sich nach Vorstellung und Bedarf der jeweiligen Schule SSA Schmalkalden
Kontakt:
Dienstlich: Staatliche Regelschule "Vordere Rhön" Bettenhausen 98617 Rhönblick Meininger Straße 167 036943/63275 Privat:
[email protected]
„normaler“ Schulstandard individuelle Absprache
16 Name:
Fritze, Petra
Bezeichnung:
Ansprechpartner für Lehrergesundheit und Gesundheitsförderung an Schulen Diplom-Sportlehrerin, Yoga-Lehrerin, Kinder-Yoga-Lehrerin Pädagogin für Psychosomatische Gesundheitsbildung Steuergruppen – Ausbildung, (Schul-und Unterrichtsentwicklung in Ausbildung) Vermittlung und Organisation von regionalen als auch schulinternen Fortbildungen zu verschiedensten Themen der Lehrergesundheit (Selbst- und Zeitmanagement, Stressbewältigung, Mediation, Konfliktbewältigung, Sprecherziehung, Entspannung). Angebot eigener Seminare und Wokshops für Kollegien zum Thema Lehrergesundheit. Unterstützung und Begleitung von Schulen bei der Erarbeitung und Umsetzung der schulinternen Gesundheitskonzepte.
Ausbildung / Qualifikation:
Leistungsangebot:
Themen:
•
Methoden: • besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen • •
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit Prozessbegleitung (ja/nein)
Kooperationspartner:
Kontakt:
1. „Grenzen erkennen, Grenzen setzen“, BurnoutPrävention, (in Zusammenarbeit mit M.Kessler, Sömmerda) 2. Stressreduzierung und Yoga 3. Potsdamer Studie zur psych. Gesundheit im Lehrerberuf und Arbeits-Bewertungs-Check für Lehrkräfte(ABC-L). 4. Gesunde Schule. Theoret. Grundlagen und gemeinsames Erarbeiten von Schwerpunkten für das schulinterne Gesundheitskonzept. 5. Kinder-Yoga, Entspannungstraining für Kinder, wozu und wie? Workshops, Einbeziehung aktueller, individ. Fragestellungen. Eigene Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Partnern und Anbietern gesundheitlicher Themen, Multiplikation dieses Wissens. Jahrelange Leitung eigener Yoga-Kurse. An Gesunder Schule interessierte Kollegien
Großer, leerer Raum, evtl.mit Beamer oder Overhadprojektor, . Maximal 20 Teilnehmer, bequeme Kleidung mitbringen. Nach Absprache, Seminare/Workshops von 11/2 bis 3 Std., oder als Halbtages-Veranstaltung, Begleitung bei der Erarbtg. u. Umsetzung der Gesundheitskonzepte, bzw. bei der Verbesserung der Lehrergesundheit an der Schule. Unfallkasse Thüringen, ThILLM, Gesundheitsamt, KK, Verbraucherzentrale, versch. andere Anbieter aus dem Bereich Gesundheit (siehe „Gesundheitswegweiser“), K.Skara (SSK) Dienstlich: Montags, Dienstags, Donnerstags 03683-682142
[email protected] Privat: 03681/724712 (auch Anrufbeantworter)
[email protected]
17 Name:
Gans, Christiane
Bezeichnung:
Fachberaterin Mathematik für Grundschule Beraterin für verständnisintensives Lernen (E.U.Le) Grundschullehrerin für Mathematik, Deutsch, Heimat- und Sachkunde, Französisch und Werken Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Mathematik Grundschule Beratung von Fachschaften, fachbezogen Mathematik Begabungsförderung bei Schülern Unterstützung der Lehrer bei der Planung und Reflexion des eigenen Unterrichts mit Schwerpunkt SEP
Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
•
Themen:
fachspezifische Themen Inhalte zu verständnisintensivem Lernen offene Aufgaben Bildungsstandards in Mathematik Leistungsbewertung
•
Methoden:
Gruppenarbeit und Präsentation Übungen, Erstellen von Unterrichtsmaterialien gemeinsame Planung von Unterrichtssequenzen Unterrichtsbesuche (im Tandem) in der Grundschule mit anschließender Beratung unter dem Aspekt des verständnisintensiven Lernens
•
Besondere Stärken:
Arbeit mit mathematisch begabten und interessierten Kindern
•
Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer gesamte Kollegien und Fachschaften Mathematik der Grundschule
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Klassenraum mit Moderationsmaterial, Beamer, Fahrtkostenrückerstattung
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts Günstig: Konzept zur Unterrichts- und Schulentwicklung
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Einzelveranstaltungen, auch Fortbildungszyklus mit mehreren Veranstaltungen möglich
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja; Betreuung der Lehrer durch intensive Zusammenarbeit, Problemfallbetrachtung und Diskussion, Erfahrungsaustausch Silvia Wagner, Fachberaterin Mathematik Grundschule Fachkommission Mathematik Grundschule Birgit Deckert, Beraterin für verständnisintensives Lernen Arbeitsgruppe BeSTe Dienstlich: GS Ringbergschule Suhl Dörrenbachstr. 25 98528 Suhl Tel.: 03681 461032 Fax: 03681 422403
[email protected] Privat:
[email protected]
Kooperationspartner:
Kontakt:
18 Name:
Genßler, Kornelia
Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation:
Beraterin für didaktische Fragen Diplomlehrerin für Polytechnik Lehrbefähigung für Sozialkunde, Wirtschaft und Recht Unterrichtserlaubnis für Wirtschaft- Umwelt- Europa Beraterin für didaktische Fragen Didaktisches Training im Rahmen von schulinternen Fortbildungsveranstaltungen, Begleitung und Unterstützung von Schulen im Prozess von systematischer Schulentwicklung, Ausbildung von Steuergruppen, schulinterne Lehrpläne Beratung und Unterstützung bei der Bearbeitung von Zielvereinbarungen (z.B. EVS), Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der Qualifikation „Der Fachberater als Prozessbegleiter“
Leistungsangebot:
•
•
Themen/Methoden/besondere Stärken:
Zielgruppen:
-
Was ist guter Unterricht? Methodentraining (Makromethoden und Lerntechniken) Kooperative Lernformen Gute Aufgabenstellungen Bausteine des Schulentwicklungsprozesses (Ist- Standsanalyse, Schwerpunktfindung, Organisationsentwicklung ...) Konferenzgestaltung und Moderation Methodenfahrplan
-
gesamte Kollegien aller Schularten Steuergruppen Projektarbeitsgruppen Fachschaften in Abstimmung mit dem Fachberater Fachberater
-
Alles Weitere: siehe Homepage des Schulamtes Schmalkalden Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen •
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Klassenraum mit Moderationsmaterial (nach Absprache) -
Langfristig angelegte Planung und Zusammenarbeit im Prozess von Schul- und Unterrichtsentwicklung Bedarfsorientierter Einsatz von Trainingseinheiten zur Unterrichtsentwicklung Offene Ohren, kritischer Blick sowie Mut zum Ausprobieren im Prozess von Unterrichts- und Schulentwicklung
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
nach Vereinbarung
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja (besonders erwünscht)
Kooperationspartner:
- Kathrin Granzow - weitere Berater – je nach Thema und Schule
Kontakt:
Dienstlich: Schulamt Schmalkalden 03683/682135
[email protected] Privat: 036946/ 30075
[email protected]
19 Name:
Göhle, Annelie
Bezeichnung:
Fachberaterin Geschichte für Gymnasien
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrerin für Deutsch und Geschichte
Leistungsangebot:
Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Geschichte, Beratung von Fachschaften und Schulleitungen fachbezogen, Begleitung bei Schülerwettbewerben;
•
Themen:
Beratung fachbezogen für Geschichte; darüber hinaus GE, D, Ku, Mu fächerübergreifende Möglichkeiten an Themen „Die Weimarer Republik“ und „Das frühe 19. Jahrhundert“; „Zeit des Barock“, „Mittelalter“; GE, FRZ zur Thematik „Ausgewählte Aspekte der europäischen Geschichte von der Antike zur Gegenwart“ (bilinguales Modul); Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht
•
Methoden:
bedarfsorientierte Analyse von Unterricht und Training von Unterrichtsmethoden wie Präsentation, Gruppenarbeit, Lernen an Stationen, Erstellen von Unterrichtsmaterial
•
Besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
I
einzelne Fachlehrer, Lehrergruppen, gesamte Fachschaften und Kollegien GY, RS, BBZ
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Klassenraum mit Moderationsmaterial, Budgetierung ThILLM (gegebenenfalls Fahrtkosten, Honorar, Materialkosten...)
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit; wünschenswert: längerfristig angelegter Plan zur Unterrichtsentwicklung von Seiten anfordernder Einrichtungen, Konzept zu Schulentwicklungsprogramm
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Angebote entsprechend dem Bedarf als Einzelsequenz ( drei Stunden) oder Ganztagsfortbildung, nach individueller Absprache
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
Einzelveranstaltungen oder Veranstaltungsreihe im Rahmen eines von dritter Seite begleiteten Schulentwicklungsprozesses U. Blechschmidt, FB Deutsch/Gymnasium, J. Hruska, FB Musik/Gymnasium, A. Stapf, FB Kunst/Gymnasium, fächerübergreifende Möglichkeiten im Unterricht gemeinsam konzipiert und erprobt K. Köhler, FB Französisch/Gymnasium, bilinguales Modul in gemeinsamer Arbeit konzipiert und erprobt Dienstlich: Henfling-Gymnasium Meiningen 98617 Meiningen Moritz-Seebeck-Allee 1 03693/84610 Privat: annelie_goehle@ web.de 036943/63113
Kooperationspartner:
Kontakt:
20
Name:
Groß, Wilfried
Bezeichnung:
Fachberater für Wirtschaft und Recht für Gymnasien
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrer für Polytechnik, Weiterbildungsstudium Wirtschaftslehre / Recht
Leistungsangebot:
Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Wirtschaft und Recht; Unterstützung der Fachlehrer Wirtschaft und Recht; fachbezogene Beratung der Fachschaften und Schulleitungen;
•
Themen:
fachbezogene Fortbildungen, besonders auf aktuelle Veränderungen der lehrplanrelevanten Themen ausgerichtet; Vorstellen von erprobten Unterrichtsmethoden;
•
Methoden:
Gruppenarbeit, Präsentationen, Methodenblätter fachbezogen; Leistung des Faches Wirtschaft und Recht für die Berufswahlvorbereitung – Einbeziehung des Berufswahlpasses
•
Besondere Stärken:
Erstellen von Unterrichtsmaterial
•
Zielgruppen:
Einzelne Fachlehrer und Fachschaften
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Klassenraum mit Polylux, ggf. Beamer
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit; Aufgeschlossenheit
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
2-3 Zeitstunden; oder nach Bedarf Methodenreihe möglich
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
nach Absprache
Kooperationspartner: Kontakt:
Dienstlich: Philipp-Melanchthon-Gymnasium Geschwister-Scholl-Straße 1 und 10 98574 Schmalkalden 03683/69810
[email protected]
21 Name:
Hauser, Angela
Bezeichnung:
Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen (E.U.Le.)
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrerin für Geographie und Russisch; Unterrichtserlaubnis für Ethik; abgeschlossene Ausbildung als Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen
Leistungsangebot: •
Themen:
schülerzentriertes Lehren mittels verständnisorientierten Lernens, schulinterner LP
•
Methoden:
Unterrichtsbesuche (im Tandem) mit anschließender Beratung unter dem Aspekt des verständnisintensiven Lernens Kooperatives Lernen
•
Besondere Stärken:
Schülersicht im Bereich des verständnisintensiven Lernens (E.U.Le.)
•
Zielgruppen:
staatliche Lehrkräfte fachübergreifend aller Schularten
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
nach Vereinbarung
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Veranstaltungen haben Workshop-Charakter, aktive Beteiligung der Kollegen; Interesse an Verbesserung der eigenen Unterrichtsqualität mit gegenseitigen Unterrichtsbesuchen und eingehender Beratung
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
ca. 1,5 Stunden bzw. nach Vereinbarung; als Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen: prozessbegleitend
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja, Begleitung kleinerer Lehrergruppen und auch Einzelkollegen
Kooperationspartner:
weitere Schulpartnerin: Marlies Voigt sowie E.U.Le. Trainerteam um Prof. Fauser, Jena
Kontakt:
Dienstlich: Henfling-Gymnasium Meiningen 98617 Meiningen Moritz-Seebeck-Allee 1 03693/84610 Privat: 03693/43802
[email protected]
22 Name:
Hilpert, Eva
Bezeichnung:
Beraterin für verständnisintensives Lernen (In Ausbildung zur Schulpartnerin im Entwicklungsprogramm für Unterricht und Lernqualität E.U.Le. - seit 2007) Diplomlehrerin Deutsch/ Geschichte Unterrichtserlaubnis Ethik Unterstützung der Lehrer bei der Reflexion des eigenen Unterrichts und dessen Veränderung
Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
•
Themen:
Nach Bedarf
•
Methoden:
Gruppenarbeit, Perspektivwechsel, Analyse von Aufgabenstellungen und Unterrichtssequenzen, Unterrichtsbesuche (im Tandem) mit gemeinsamer Vor- und Nachbereitung
•
Besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Interessierte Lehrer/ Lehrergruppen
Polylux, Tafel, CD-Player
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit, Offenheit, Teamfähigkeit, Bedürfnis nach Reflexion des eigenen Unterrichts
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Nach Absprache/ Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
Wenn gewünscht
Kooperationspartner:
Endter, Tamara Schulpartnerin E.U.Le.
Kontakt:
Dienstlich: RS Steinbach-Hallenberg Hergeser Wiese 2 98587 Steinbach-Hallenberg 036847/ 5275310
[email protected] Privat:
[email protected]
23 Namen:
Bezeichnungen: Ausbildung/Qualifikation:
Leistungsangebot: • Themen
•
Methoden
•
Zielgruppen
Organisatorisches: • Materielle Voraussetzungen • Dauer der Veranstaltung • Prozessbegleitung Kontakt:
a) Hommel, Christiane b) Beinersdorf, Jutta c) Rust, Angelika Fachleiter (Studienseminar Erfurt) Diplomlehrer für a) Chemie, Mathematik, Sozialkunde b) Biologie, Chemie c) Mathematik, Chemie Lehrerfortbildung: • Aufgabenkultur Verbesserung der Aufgabenkultur durch Beachtung aller Anforderungsbereiche in der Sach- und Methodenkompetenz, Erstellen von Aufgabenbeispielen • Förderung Gründe für individuelle Förderung Diagnoseinstrumente; Möglichkeiten der Förderung in allen Kompetenzbereichen Herstellen von Hilfsangeboten für Schüler zur Förderung von Lernkompetenz Beispiele für methodische Hilfen • Bewertung I Aufzeigen von möglichen Zugängen zur Bewertung in allen vier Kompetenzbereichen; Vorstellen einer Vielzahl von Arbeitsaufträgen mit Handlungsanleitungen und Bewertung; Erstellen eigener Materialien mit Arbeitsauftrag, Handlungsanleitung und Bewertung durch Nutzung eines Bewertungsrasters • Bewertung II Bewertung von Schülerleistungen in kooperativen Lernformen; Erarbeitung von konkreten Kontroll- und Bewertungskriterien für die Phasen Prozess, Produkt und Präsentation unter Beachtung der 4 Kompetenzbereiche Lernwerkstatt: • Betreuung von Fortbildungsveranstaltungen • pädagogische und fachdidaktische Bibliothek • individuelle Betreuung zur Nutzung des Computers und Arbeit mit unterrichtsrelevanter Software • Organisation von Verlagsausstellungen • Workshops, Erstellen von Materialien für fächerübergreifende Projekte (z. B. “Wellen“), schulische Höhepunkte, usw. Vorträge unter Einbeziehung unserer umfangreichen Sammlung von Unterrichtsbeispielen Workshops mit Übungen und Erstellen von eigenen Unterrichtsbeispielen Kollegien der verschiedenen Schularten, einzelne Fachschaften, Klassenstufenteams, einzelne Fachlehrer günstig wäre ein Computerraum oder Kollegen bringen Laptops mit, etwa zwei bis drei Zeitstunden, aber auch Halbtagesveranstaltung für Kollegien möglich Schulamt, Thillm
[email protected] [email protected] [email protected] [email protected]
24 Name:
Jäger, Antje
Bezeichnung:
Fachberater Medienkunde/ Grundschule
Ausbildung / Qualifikation:
Grundschullehrer Ma / De / Sp Beratungslehrer Master-Teacher Intel 1 und 2
Leistungsangebot:
1. Beratung und Begleitung von Kollegen und Kollegien, die den PC als Arbeitsmittel im Unterricht einsetzen 2. Vermittlung von Softwarekenntnissen in • Word • PowerPoint • FrontPage • Fotobearbeitung • HotPotatoes, Lernsoftware 3. Begleitung zu konkreten Unterrichtsangeboten Schulinterne FB zum Einsatz digitaler Medien 4. Angebot zur Vorbereitung und Durchführung von thematischen Elternabenden „Handy und Internet“
•
Themen:
•
Methoden:
•
Besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
Ich bin • • • •
zielorientiert flexibel ideenreich und geduldig
alle interessierten Kolleginnen und Kollegen bei der Entwicklung der Medienkompetenz
Organisatorische Bedingungen: an eigener Schule 15 vernetzte, internetfähige PC, ansonsten stelle ich mich auf die Bedingungen an den Schulen ein
•
Materielle Bedingungen
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Einzelveranstaltungen ca. 90 min, ansonsten nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja, nach Absprache auch temporär bzw. zu entsprechenden Schwerpunkten möglich
• • •
Interesse am Einsatz moderner Medien ein Mindestmaß an Engagement Teamfähigkeit
Kooperationspartner:
Schulamt, andere Fachberater Medienkunde, Schulleiter und verantwortliche Kollegen
Kontakt:
Dienstlich: GS Friedrich Schiller Schillerstr. 21 98544 Zella-Mehlis 03682 / 48 29 43
[email protected]
25 Name:
Jakob, Silke
Bezeichnung:
Mitarbeiterin am Projekt „Fit & Clever“
Ausbildung / Qualifikation:
- Grundschullehrerin für die Fächer Mathematik, Deutsch, Heimat- und Sachkunde, Werken - Heilpädagogin - Beratungslehrerin
Leistungsangebot:
- Vermittlung theoretischer Grundlagen des Projektes, - Anleitung und gemeinsame Durchführung psychomotorischer Angebote - Aufbaukurse zu psychomotorischen Konzeptionen / Interaktionsspiele / Bewegungslandschaften mit psychomotorischem Lernansatz
•
Methoden:
Beobachtung, Beratung, Reflexion, Gruppenarbeit
•
Besondere Stärken:
- praktische Erfahrungen in der Tätigkeit als Heilpädagogin und Leiterin der Ambulanten und mobilen Frühförderung Suhl - Kenntnisse und Erfahrungen aus der bisherigen Durchführung des Transferprojektes „Fit & Clever“
•
Zielgruppen:
LehrerInnen der Schuleingangsphase, Kinder der SEP mit Förderbedarf in den Bereichen Motorik, Sozialkompetenz, Wahrnehmung
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Laptop + Beamer, möglichst Turnraum, Übungsmaterial nach Absprache
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit, Offenheit, Teamfähigkeit
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Mehrere Anleitungen / Aufbaukurse / Teamabsprachen innerhalb des Schuljahres
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja
Kooperationspartner:
Kontakt:
Silvia Wagner – Beraterin Förderung Frühförderung Zella-Mehlis Ute Bauch, GS „Friedrich Schiller“ Anette Herchet, GS „Martin Luther“ Steffi Schmidt, GS Kühndorf Dienstlich: Grundschule Herpf Solzer Str. 3 98617 Herpf 036943/63722 Privat:
[email protected]
26
•
Themen:
Kelber, Annette Fachberaterin Ethik/ Grundschule Lehrerin für untere Klassen im Unterricht der Klassen 1 bis 4 an allgemeinbildenden Schulen, Wahlfachrichtung Werken, 1997 Erwerb der Unterrichtserlaubnis für das Fach Ethik Planung u. Durchführung von Fortbildungen im Fach Ethik, Beratung und Unterstützung von Lehrern u. Fachschaften bei der Analyse u. Reflexion des eigenen Unterrichts hinsichtlich Methodenvielfalt, Nutzung offener Lernformen und Differenzierungsmöglichkeiten besonders im Fachunterricht Kl. 3/4 u. Umsetzung TBP, Unterstützung von Neueinsteigern, Beratung und Unterstützung von Schulen zur Umsetzung des Konzeptes „Übergänge“ mit Schwerpunkt Kl. 4/5 u. Kiga/GS Fachbezogen Ethik fächerübergreifende Fortbildungsangebote für den Grundschulbereich zu den Themen: • Neue Unterrichtsmethoden mit Anwendungsbeispielen für die Grundschule • zur Arbeit mit offenen Aufgabenstellungen • Emotionale Intelligenz bei Kindern – Was ist das und wie gehen wir als Pädagogen damit um? • Wie kann man im Fachunterricht zur Entwicklung der Lesekompetenz beitragen? • Entwicklung von Sozial- und Selbstkompetenz durch kooperatives Lernen • Vorstellen von Möglichkeiten zur Differenzierung und Förderung im Fachunterricht • Implementierung TBP
•
Methoden:
Training von neuen Unterrichtsmethoden, Erstellen von Unterrichtsmaterial, Übungen zum ganzheitlichen Lernen und zum gehirngerechten Lernen
•
Besondere Stärken:
Erhöhung d. Unterrichtsqualität durch d. Lernen mit allen Sinnen, durch d. Einsatz neuer Unterrichtsmethoden sowie offener Lernformen; Gestalt. d. Übergangs Kl. 4/5, Kenntn. zu inhaltl. Schwerpunkten des TBP, Gestalt. d. Übergangs Kiga/GS
•
Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer sowie Fachschaften, Schulkollegien im Bereich der Grundund Förderschule, Neueinsteiger im Fach Ethik aus dem Grund- u. Regelschulbereich, Lehrer aller Schularten, die sich mit der Übergangsproblematik 4/5 beschäftigen u. Netzwerkpartnern aus Kiga
Name: Bezeichnung: Ausbildung/Qualifikation:
Leistungsangebot:
Organisatorische Bedingungen: Klassenraum evtl. mit Beamer und Tafeln für Veranschaulichungen u. Präsentat. • Materielle Bedingungen Fahrtkostenrückerstattung Veranstaltungen sollten am Nachmittag stattfinden, möglichst donnerstags, auf der Basis der Freiwilligkeit, die Schule sollte bereits ein eigenes Konzept zur Unterrichtsentwicklung haben, in das sich der Berater durch bedarfsgerechte Fortbildungen einbringen kann
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
•
Dauer der Veranstaltung oder ca. 2 Stunden für eine Veranstaltung, nach Absprache Änderungen möglich, der gesamten Zusammenarbeit auch mehrere Trainingseinheiten wären denkbar
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
Kooperationspartner:
Kontakt:
ja, im Rahmen zeitl. Möglichk., aber auch Einzelveranstalt. o. Veranstaltungsreihe im Rahmen eines v. 3. Seite begleiteten Schulentwicklungsprozesses, Prozessbegleitung einer Schule hinsichtl. der Übergangsgestalt. 4/5 bzw. Implement. TBP Frau Ch. Gans, FB Mathematik GS Unterrichtsentwicklung in der SEP GS Frau Mädel, Frau Schwarz, Frau Petter, Frau Wagner, Frau Ammon Dienstlich: Ringbergschule Suhl, 03681/461032 Dienstags: SSA Schmalkalden, 03683/682175;
[email protected] Privat: 03681/303598
[email protected] 98527 Suhl, Wolfsgrube 14
27
Name:
Kirsch, Gerd
Bezeichnung:
Fachberater für Wirtschaft und Technik,
Ausbildung/Qualifikation:
Diplomlehrer für Polytechnik, Lehrbefähigung für Wirtschaft/Recht/Technik, Unterrichtserlaubnis WUE, NT,
Leistungsangebot:
Beratung zum Lehrplan WRT, Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des o.g. Faches, Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Berufswahlvorbereitung im Rahmen der Ausbildung „Der FB als Prozessbegleiter“
• Themen: • Methoden:
Erarbeitung von praktischen Unterrichtsbeispielen in Zusammenarbeit mit den Fachschaften,
• Besondere Stärken:
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Thüringer Technik Olympiade Vorstellung und Erprobung unterschiedlicher Unterrichtsmethoden (Vorbereitung, Durchführung und Bewertung), Gruppenarbeit,
• Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer, Fachschaften im Fach WRT,
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen:
Zuschnitt von Aufgaben auf jeweilige innerschulische Bedingungen,
• Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Beratung zur Anschaffung neuer technischer Geräte und Baukästen zur Umsetz. des Lehrplans in den Fächern WRT und Techn. Werken Reflexion des eigenen Unterrichts durch Fachschaften, Aufgabenvorschläge und Themen mit Fachschaften erarbeiten, Vorschläge zum Schulentwicklungsprogramm, Vorschläge zum Verbessern der materiell-technischen Fachraumausrüstung,
• Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Erarbeitung theoretischer und praktischer Unterrichtsbsp. ca. 6-10 Stunden, Fachraumausstattung ca. 3 Stunden,
• Prozessbegleitung (ja/nein)
in Teilzielen,
Kooperationspartner:
evtl. Berufsschulen u.a. Ausbildungszentren,
Kontakt:
Dienstlich: Staatliche Regelschule Floh-Seligenthal Schulstr. 4 98593 Floh-Seligenthal Tel.: 03683/647630 Fax03683/647640 Privat:
[email protected]
28 Name:
Köhler, Klaus
Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
Fachberater Französisch für Gymnasien Diplomlehrer für Französisch und Deutsch • Konzeption und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen im Fach Französisch • Unterstützung der Lehrer in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichts • Beratung von Fachschaften und Schulleitungen fachbezogen • Begleitung bei DELF-Prüfungen und Wettbewerben • Beratung von Lehrern oder Lehrergruppen zum Unterricht unter dem Aspekt des verständnisintensiven Lernens • Beratung bei der Planung und Umsetzung der Sprachenkonzeption sowie schulinterner Lehr- und Lernpläne Fachbezogene und fächerübergreifende Angebote: bilinguales Modul Kl. 10 Frz/Ge „ Ausgewählte Aspekte der europäischen Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart“ sowie bilinguale Module in Kl. 5 Frz-Deu-Musik
•
Themen:
•
Methoden:
Analyse von Aufgabenstellungen und Unterrichtssequenzen nach dem Tetraedermodell sowie Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht Bedarfsorientierte Analyse von Unterricht sowie Training von Unterrichtsmethoden wie Präsentation, Gruppenarbeit, Tandemarbeit, Perspektivwechsel, Lernen an Stationen; Erstellen geeigneten Unterrichtsmaterials
•
Besondere Stärken:
Teamarbeit, Feedback-Kultur, Gesprächsführung
•
Zielgruppen:
Einzelne Fachlehrer, Fachschaften und Kollegien unterschiedlicher Fächer und Schularten
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Klassenraum mit Moderationszubehör, Budgetierung ThILLM ( Fahrt-, Materialkosten )
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts Freiwilligkeit, Aufgeschlossenheit, Kooperationsbereitschaft wünschenswert: längerfristig angelegter Plan zur Unterrichtsentwicklung seitens der anfordernden Einrichtungen wie Konzept zur Unterrichtsentwicklung oder bedarfsorientierter Einsatz von Trainings- und Übungseinheiten zur Unterrichtsentwicklung
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
Angebote entsprechend dem Bedarf als Einzelsequenz (3h) oder Ganztagesfortbildung (n. individ. Absprache)
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
Einzelveranstaltungen oder Veranstaltungsreihe im Rahmen eines von dritter Seite begleiteten Schulentwicklungsprozesses Kolln. Annelie Göhle, Fachberaterin Geschichte für Gymnasien; Modul in gemeinsamer Arbeit konzipiert und erprobt; Angebot wird im Tandem unterbreitet Dienstl.: Henfling-Gymnasium Meiningen Moritz-Seebeck-Allee 1, 98617 Meiningen 03693/84610 Privat: Tel. und Fax: 03693/502728
[email protected] Schweizergasse 07 98617 Meiningen
Kooperationspartner:
Kontakt:
29
Name:
Kreuz, Dietmar
Bezeichnung:
Fachberater Chemie für Gymnasien
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrer für Chemie und Biologie
Leistungsangebot:
Planung und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen des Faches Chemie; Leitung FK Chemie im Amtsbereich; Leitung Aufgabenkommission BLF, Unterstützung der Lehrer in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichts, Beratung der Fachschaften, Unterrichtsbesuche
•
Themen:
fachbezogen Chemie
•
Methoden:
Analyse des Unterrichts, Erarbeitung und Überprüfung von Unterrichtssequenzen zur experimentellen Arbeit im Chemieunterricht Sek. I und II
•
Besondere Stärken:
Praktika zum experimentellen Arbeiten in der Sekundarstufe I und II Nawi Klasse 9 und 10
•
Zielgruppen:
Fachschaften bzw. einzelne Lehrer im Amtsbereich
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Fachunterrichtsraum, Geräte und Chemikalienbestand der Schule
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts, Freiwilligkeit;
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
gesamtes Schuljahr, bei experimenteller Unterrichtsgestaltung 2 Stunden;
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
nein; eventuell vorherige Absprache mit den FK-Mitgliedern oder Fachschaften der Gymnasien
Kooperationspartner:
FK; Fachschaften
Kontakt:
Dienstlich: Heinrich-Ehrhardt-Gymnasium Zella-Mehlis Alte Straße 69 98544 Zella-Mehlis Tel: 03682/482036 FAX: 03682/465684
[email protected] Privat: 03682/43372
30
Name:
Kummer, Marion
Bezeichnung:
Koordinator zur Förderung der Schwimmfähigkeit
Ausbildung / Qualifikation:
Grundschullehrerin, Unterrichtserlaubnis Sportförderunterricht, Schwimmlehrerin, Rettungsschwimmer (Bronze), Trainer CLizenz, Lehrbefähigung für Ev. Religion
Leistungsangebot: •
Themen:
Handreichung für den Schwimmunterricht zum Thema: „Krankheiten und Beeinträchtigungen im Schwimmunterricht“
•
Methoden:
Unterrichtsbegleitung, Beratung von Schwimmlehrern
•
Besondere Stärken:
Anfangsschwimmunterricht/ Differenzierung in Klasse 3, Teamarbeit
•
Zielgruppen:
Schwimmlehrer der Grundschulen
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Raum mit Moderationscharakter, Beamer Möglichkeiten zum Kopieren
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Ausgebildete Schwimmlehrer mit aktueller Rettungsfähigkeit, Aufgeschlossenheit
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Nachmittagsveranstaltung ca. 1 Stunde
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
ja
Kooperationspartner:
Schulschwimmkoordinator Fachberater Sport Referenten Schulamt
Kontakt:
Dienstlich: Grundschule Brotterode Schulstraße 2 98599 Brotterode 036840/32313 Privat:
[email protected]
31
Name:
Mähler, Beatrix
Bezeichnung:
Setkoordinatorin SINUS /Set 4 (Schulamt Schmalkalden)
Ausbildung/ Qualifikation:
Diplomlehrerin Biologie/ Chemie
Leistungsangebot:
vielfältiges didaktisch-methodisches Material, Literatur für Chemie, Biologie, Literatur für Biologie, Chemie, Mathematik und Physik (auch digital)
•
Themen:
Methodenwerkzeuge, Methodenlernplan, Textverständnis durch Lesestrategien, Sprache im naturwissenschaftlichen Unterricht, Aufgabenkultur, Differenzierte Aufgaben (YModell), Experimentiertag Kl. 8, Experimentiershow mit Schülern
•
Methoden:
Methodenwerkzeuge, Methodenlernplan für Schüler Kooperative Lernformen
•
Besondere Stärken:
Kooperationsbereitschaft, Teamgeist, Kreativität, Flexibilität, konstruktiv kritisch,
•
Zielgruppe:
Fachschaften Chemie Regelschule, Fachübergreifende Kooperation der naturwiss. Fachschaften
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
digitale Datenträger, diverses didaktisch-methodisches Material, Literatur; Laminier- u. Bindegerät für Workshop-Arbeit vorhanden
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Fachschaft will naturwiss. Fächer stärken, enger Kontakt zu Beratern für Schul- und Unterrichtsentwicklung/didaktischen Trainern sowie konkrete Absprachen mit Fachschaften (eventuell Zielvereinbarung bei EVS oder unter Beachtung des Gesamtkonzeptes der Schule)
•
Dauer der Veranstaltung bzw. der gesamten Zusammenarbeit
Fortbildung 1 ½ -2 h; flexibel nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/ nein)
prinzipiell ja, auf fachlich-inhaltlicher und didaktischmethodischer Ebene, auf Wunsch der Fachschaft; Begleitung erfolgt im Tandem
Kooperationspartner:
Fr. Pritzkow/ SINUS, Marlies Pfeffer/ FB Geschichte
Kontakt:
Dienstlich: Lautenbergschule Suhl/Staatliche Regelschule Linsenhofer Str. 46 98529 Suhl 03681/304005 Privat:
[email protected] 036782/70914
32 Name:
Müller, Uta
Bezeichnung:
Dipl.-Ing., Lehrerin im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung im BBZ Schmalkalden, Landesfachberaterin Einzelhandel
Ausbildung / Qualifikation:
Schul- und Unterrichtsberaterin in Ausbildung, Prozessmoderatorin zum Buddy-Landesprogramm in Ausbildung
Leistungsangebot:
-
Schul- und Unterrichtsberatung im Zusammenhang mit EVS Abrufangebote zur schulinternen Weiterbildung Kommunikation Umgang mit Widerständen Konfliktmanagement Schul- und Unterrichtsentwicklung Gehirngerechtes Lernen Gewaltfreie Kommunikation Theorie-Input und Übungen Moderation Prozessbegleitung und -beratung Rollenspiele Mobbing
•
Themen:
-
•
Methoden:
themengebunden
•
Zielgruppen:
LehrerInnen aller Schularten
Organisatorische Bedingungen: in Abstimmung mit der jeweiligen Schule
•
Materielle Bedingungen
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
variabel und nach Abstimmung
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja
Kooperationspartner:
Kontakt:
Frau Angela Bergmann, Frau Elke Ehricht (Beraterinnen für Schul- und Unterrichtsentwicklung) Dienstlich: Staatliches Berufsbildungszentrum 98574 Schmalkalden Grenzweg 1
[email protected] 03683/696395
33 Name:
Nicolai, Sven
Bezeichnung:
Koordinator Qualitätsentwicklung - Medienkompetenz
Ausbildung / Qualifikation:
Lehrer für das Lehramt an Regelschulen für die Fächer Wirtschaftslehre/Technik und Sozialkunde
Leistungsangebot:
Begleitung der Schulen bei der Implementation des neuen Lehrplanes Medienkunde.
•
Themen:
Unterstützung des Prozesses zur Konzepterstellung im Bereich Medienkompetenzentwicklung der Schulen. Zusammenarbeit mit den Schulen bei der Erstellung eines schulinternen Lehrplanes für den Kurs Medienkunde.
•
Methoden:
Organisation eines kontinuierlichen Erfahrungsaustausches zwischen den Schulen. Individuelle Beratungen in der Schule mit Arbeitsgruppen/ Fachschaften und Schulleitung.
•
Besondere Stärken:
Praktische Erfahrungen bei der Umsetzung von medienkundlichen und informatischen Inhalten in den Klassenstufen 8 – 10.
•
Zielgruppen:
Beauftragte Lehrer für Medienkompetenzentwicklung der Schulen, Schulleitung
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
nach Vereinbarung
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Motivierte Kollegen, die den Schulentwicklungsprozess im Bereich Medienkompetenzentwicklung begleiten wollen.
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
ja
Kooperationspartner:
Fachberater Medienkunde, Arbeitsgruppe Medienkunde (ThILLM)
Kontakt:
Dienstlich: Staatliches Schulamt Schmalkalden Sandgasse 2 98574 Schmalkalden Tel.: 03683 / 6821-25 (donnerstags)
[email protected] Privat:
[email protected]
34 Name:
Pfeffer, Marlies
Bezeichnung:
Fachberater Geschichte RS
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrer Geschichte Unterrichtserlaubnis Sozialkunde
Leistungsangebot: •
Themen:
Fachübergreifende Themen: - EU - Thüringen - Regionalgeschichte - Neue Methoden - Projektarbeit - außerunterrichtliche Lernorte
•
Methoden:
soziale Formen: Gruppenarbeit, Stationsarbeit, Partnerarbeit
•
Besondere Stärken:
Materialien für vielfältige Methoden
•
Zielgruppen:
Regelschullehrer, Neueinsteiger, Referendare
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
nach Vereinbarung und vorheriger Absprache
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
- organisatorische Unterstützung - Ansprechpartner Einführung in neue Computerprogramme
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
- vom Inhalt abhängig / Wünsche der Kollegen
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
Kooperationspartner:
- Fachkommission - Zeitzeugen, Kommunal-, Landespolitik, Thillm
Kontakt:
Dienstlich: Lautenbergschule Suhl/Staatliche Regelschule Linsenhofer Straße 46 98529 Suhl Tel.: 03681/ 304005
[email protected]
35 Name:
Richter, Ines
Bezeichnung:
Fachberaterin Ethik für Regelschulen
Ausbildung/Qualifikation:
Diplomlehrerin für Physik und Mathematik Unterrichtserlaubnis im Fach Ethik Planung und Durchführung von Fortbildungen im Fach Ethik Unterstützung der Lehrer in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichtes, fachbezogene Beratung von Fachschaften und Schulleitungen Beratung und Begleitung eigenverantwortlicher Schulen (EVS) bezüglich Differenzierung im Unterricht (auch fächerübergreifend)
Leistungsangebot:
•
Themen:
•
Methoden:
Vorstellen von erprobten Unterrichtsmethoden, Erstellen von Unterrichtsmaterialien
•
Besondere Stärken:
Erfahrungen mit fächerübergreifendem und jahrgangsübergreifendem Arbeiten, Methodentraining
•
Zielgruppen:
Einzelne Fachlehrer sowie Fachschaften, Neueinsteiger im Fach Ethik
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen:
Klassenraum mit Moderationsmaterial, Beamer
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit:
Freiwilligkeit und Aufgeschlossenheit, bereit auch Neues auszuprobieren
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit:
Fortbildungsveranstaltung 1,5 – 2 Stunden
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
ja
Kooperationspartner:
Ina Riemann Fachberaterin Ethik Gymnasium
Kontakt:
Dienstlich: Jenaplan-Schule Suhl Ringbergstraße 4 98528 Suhl 03681/462006 Privat:
[email protected]
36 Name:
Rump, Freya
Bezeichnung:
Diplomlehrerin für Geschichte, Deutsch; Beratungslehrerin; Multiplikator für BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) Lehrerausbildung an der KMU Leipzig, Zertifikat als Beratungslehrerin (UNI Jena), bundesweite Multiplikatoren-Ausbildung für BNE an der FU Berlin Beratung und auf Wunsch Fortbildungen in Thüringen zum Thema „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE „... Wissen und Werte anzueignen sowie Verhaltensweisen und Lebensstile zu erlernen, die für eine lebenswerte Zukunft und eine positive gesellschaftliche Veränderung im Sinne der Nachhaltigkeit erforderlich sind.“ aus der Empfehlung der KMK und DUK vom 15.06.2007) • Inhalte für Bildung von Nachhaltigkeit • Fächerübergreifendes Lernen im Sinne von BNE • Partizipation von Kindern und Jugendlichen • Verankerung von BNE im Schulprogramm und im Schulentwicklungsvorhaben „Eigenverantwortliche Schule“ • BNE in der Ganztagsschule • Kompetenzentwicklung im Sinne von BNE
Ausbildung / Qualifikation:
Leistungsangebot:
•
Themen:
•
Methoden:
•
Besondere Stärken:
• • • • • •
Ist-Stand-Analyse Arbeit am Leitbild und Schulprofil Vorstellen von Praxisbeispielen Erarbeitung von schulspezifischen Projekten inhaltliche Arbeit am Schulprogramm Hilfe beim Aufbau von Netzwerken
•
Mitarbeit an verschiedenen Veröffentlichungen (bundes- und landesweit) umfangreiche Praxiserfahrungen zu Formen des fächerübergreifenden und offenen Unterrichts Möglichkeiten der Förderung von Lernenden mit besonderem Förderbedarf
• •
•
Zielgruppen:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen • Voraussetzungen für Zusammenarbeit • Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit • Prozessbegleitung (ja/nein) Kooperationspartner: Kontakt:
•
Beratung von Schulen (Schulleitung, Schulentwicklungsteams, Fachzirkeln, Kollegien, interessierte Lehrerinnen und Lehrer)
• •
normale Schulbedingungen Interesse an Zukunft
• individuell abgestimmt •
ja, wenn gewünscht
Verschiedene außerschulische und länderübergreifende Partner, Thillm: Frau Schulz Dienstlich: Lautenbergschule Suhl Linsenhofer Str. 46, 98529 Suhl ; Tel.: 03681/304005; Fax: 03681/300539
[email protected]
37 Name:
Dr. Schmidt, Petra
Bezeichnung:
Studienrat Fachberaterin für Biologie Hochschulabschluss an der FSU Jena 1981 als Diplomlehrer für Biologie und Sport; Promotion an der FSU 1981-1985 Planung und Durchführung von regionalen und überregionalen Fortbildungsveranstaltungen in den Fächern Biologie und MNT, fachbezogene Beratung von Fachschaften und Schulleitungen
Ausbildung / Qualifikation:
Leistungsangebot:
•
Themen:
Fachbezogene Themen, fächerübergreifende Entwicklung der Aufgabenkultur und Lernkultur nach Fortbildungskonzepten im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, Umgestaltung der gymnasialen Oberstufe in Thüringen nach in den neuen Stundentafeln und Richtlinien vorgegebenen Kriterien und daraus resultierende Konsequenzen, Implementierung des Faches MNT nach den neu entwickelten Lehrplänen, Lehrplanentwicklung im Fach Biologie in den Klassenstuf.7-10
•
Methoden:
Bedarfsorientierte Analyse von Unterricht und Training von variablen Unterrichtsmethoden, Erstellung von Unterrichtsmaterialien
•
Besondere Stärken:
Projektorientierter Unterricht am Gymnasium in den Klassenstufen 8 bis 12 und Gestaltung des mathematisch- naturwissenschaftlichen Wahlpflichtbereichs, Arbeit mit Gefahrstoffen im Biologieunterricht, Kompetenzentwicklung in den Klassenstufen 5/6 im Fach MNT
• Zielgruppen: Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Fachschaften Biologie der Gymnasien Klassenraum mit materiell technischer Basis entsprechend der geplanten Veranstaltung; Budgetierung durch das ThILLM
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Freiwilligkeit und Interesse der Kollegien an geplanten Veranstaltungen, langfristig angelegte Pläne zur Unterrichtsentwicklung, kritische Reflexion des eigenen Unterrichts
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Theoretische Veranstaltungen einmalig bis zu 3 Zeitstunden, längerfristige Arbeit mit Fachschaften nach Absprache mit dem Ziel der Qualitätsentwicklung des Unterrichts an Gymnasien
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
Ja, ist im Rahmen der Arbeit mit den Fachschaften möglich, wenn Interesse der Fachschaft besteht.
Kooperationspartner:
Frau Dr. Hild: Thillm; Bad Berka
Kontakt:
Dienstlich: Staatliches Gymnasium Oberhof Spezialschule für Sport, Am Harzwald 3, 98559 Oberhof 036842/268110
[email protected] Privat: Am Kochsberg 10, 98553 Erlau 036841/40436
[email protected]
38 Name: Bezeichnung: Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
Schroeder, Martina Fachberater Englisch Regelschule Diplomlehrerin für Russisch/ Geschichte Ergänzungsstudium: Staatsexamen Englisch Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Englisch; Beratung von Fachschaften und Schulleitungen fachbezogen; Beratung von Kollegien bzw. Teams zum Thema Projektarbeit (Prozess, Durchführung, Bewertung); Unterstützung der Lehrer bei der Verbesserung der Unterrichtsqualität (insbesondere in kursübergreifenden Lerngruppen; YModell als auch durch Orientierung an den Bildungsständen)
•
Themen:
- fachbezogen Englisch - Binnendifferenzierung durch Aufgaben - individuelle Förderung in kursübergreifenden Lerngruppen - kommunikative Aufgaben zur Entwicklung von Sprachkompetenz die sich an den Bildungsstandards orientieren - differenzierte Bewertung - kooperative Lernformen - fächerübergreifendes Lernen durch bilinguale Module
•
Methoden:
Vortrag mit Workshop (z.B: Erarbeitung von Aufgabenbeispielen und Unterrichtseinheiten zur Differenzierung) in Formen von Partner- und Gruppenarbeit
•
Besondere Stärken:
a) Formulieren von Aufgaben zur individuellen Förderung aufgrund meiner Tätigkeit als Mitautor des Englischlehrbuches und Autor unterstützender Materialien wie Lehrerhandbuch und Vorschläge zur Leistungsmessung b) Formulieren von standardorientierten Aufgaben
•
Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer, Fachschaften, Kollegien aller Regelschulen und möglicherweise Gymnasien
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Klassenraum mit Polylux
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach Verbesserung der Unterrichtsqualität und nach Erfahrungsaustausch; Freiwilligkeit Günstig: längerfristig angelegter Plan zur Unterrichtsentwicklung; idealerweise Konzept zur Unterrichtsentwicklung bzw. Schulentwicklungsprogramm
•
Dauer der Veranstaltung, oder der gesamten Zusammenarbeit
sehr variabel, von einmalig bis zu einer Veranstaltungsreihe
• Prozessbegleitung (ja / nein) Kooperationspartner:
Kontakt:
ja, wenn gewünscht Geplant ist eine Fortbildungsangebot für eine schulinterne Fortbildung zum Thema Differenzierung im Team mit anderen Fachberatern (Ma, Ch, Bio, Geo) Dienstlich : Staatliche Regelschule "Vordere Rhön" Bettenhausen 98617 Rhönblick Meininger Straße 167 036943/63275 Privat : 98617 Stedtlingen, Am Kirschberg 11 Tel: 036943 63834/Fax: 036943 63863
[email protected]
39 Name:
Schüler, Andrea
Bezeichnung:
Regionalberaterin f. Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Beraterin für Lesekompetenz Diplomlehrerin für Deutsch/ Russisch Fachlehrerin für Englisch mit Unterrichtserlaubnis
Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot: •
Themen:
Beratung von Schulen und Schulämtern zu Fragen - der Gestaltung des Förderunterrichts, - der Sprachstandsmessung - des Förderkonzepts und der Förderpläne - der Umsetzung des LP „ Deutsch als Zweitsprache“ - individuelle Themen nach Absprache mit Schulamt und Kollegen/ Textoptimierung/ Sensibilisierung ...
•
Methoden:
Vortrag/Referat; Gruppenarbeitsphasen; Präsentation; Erstellen von Unterrichtsmaterialien; fächerübergreifendes Arbeiten
•
Besondere Stärken:
•
Zielgruppen:
Methoden- und Sachkompetenz; interkulturelle Kompetenz; DaZ ( Anleitung und Beratung) Lehrer für DaZ der Grund-, Regel- und Berufsschulen sowie der Gymnasien und alle interessierten Fachlehrer
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Kopiermöglichkeiten; Einsatz Beamer Anschaffung entsprechender Lektüre zum Thema der Förderung und Material für den Einsatz im Unterricht
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Kollegen sind bereit, Schüler zu fördern, bestimmte Dinge zu erarbeiten und auch zu erproben; Feedback über den Einsatz des ausgegebenen Materials
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Einzelveranstaltungen von 2 Stunden; halbjährlich in den Schulamtsbereichen Schmalkalden, Eisenach und Neuhaus Einzelberatung an Schulen nach Bedarf
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
nein
Kooperationspartner:
Unterstützung durch Verantwortliche des ThILLM/Frau Schultz Frau Ramminger/TKM Frau Skara/SSA Schmalkalden
Kontakt:
Dienstlich: Staatliche Regelschule Schmalkalden Am Siechenrasen 21 98574 Schmalkalden 03683/ 405131 Privat: 036847/ 31744
[email protected]
40 Name:
Schulz, Christina
Bezeichnung:
Fachberaterin Musik für Regelschulen und Grundschulen, Kulturbeauftragte des Schulamtsbereiches Diplomlehrerin für Musik, Grundschullehrerausbildung, regelmäßige Teilnahme an regionalen und überregionalen Fortbildungsveranstaltungen zum Fach und zum schülerzentrierten Unterricht, Beschäftigung mit dem gehirngerechten Lernen nach Vera F. Birkenbihl, Fortbildung zum Prozessbegleiter zum Thema Kooperatives Lernen bis 2011 Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Musik, Unterstützung der Lehrer in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichts, Beratung von Kollegien und Schulleitungen fachbezogen u.a. zum aufbauenden Musikunterricht, zum kooperativen Lernen, Entwicklung zur Ganztagsschule durch z.B. Aufbau eines musischen Klimas (Chor, Fachraumgestaltung, Feste und Feiern usw.), Öffnung von Schule durch die Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen u.a. zur Begabtenförderung, Aufbau schuleigener Ensemble, Kooperationsmodelle zwischen Schulen und z. B. Orchestern, Musikschule etc.
Ausbildung / Qualifikation:
Leistungsangebot:
•
Themen:
•
Methoden:
Kooperatives Lernen, Wege zur kooperativen Schule Schulentwicklung unter Berücksichtigung musisch- ästhetischer Schwerpunkte • • •
bedarfsorientierte Analyse von Unterricht Grundprinzip kooperativen Lernens (Denken, Austauschen, Vorstellen) Methodentraining zum Einsatz der 5 Basiselemente kooperativen Lernens
•
Besondere Stärken:
Kooperationen mit kulturellen Einrichtungen
•
Zielgruppen:
fachbezogen Fachlehrer, Schulleitung fächerübergreifend Kollegien aller Schulen
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Raum mit Moderationsmaterial, Budgetierung Thillm
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts, Freiwilligkeit
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Offen, festgelegt nach Auftaktveranstaltung bzw. Gespräch
• Prozessbegleitung (ja/nein) Kooperationspartner:
ja Zum kooperativen Lernen: Ulrike Blechschmidt, Fachberaterin Deutsch Gymnasium Dienstlich: Jenaplan-Schule Suhl Ringbergstraße 4, 98528 Suhl 03681/462006
41
Name:
Simon, Ilona
Bezeichnung:
Beraterin für praktisches Lernen
Ausbildung/ Qualifikation:
Diplomlehrerin für Mathematik und Physik
Leistungsangebot:
Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen zu den Formen des offenen Unterrichtes Freie Arbeit Arbeit mit dem Wochenplan Lernen an Stationen „Mit olympischen Leistungen durch den Schulalltag“ eine fächer- und schulartübergreifende mobile Werkstatt zum Thema Olympiade
•
Themen:
•
Methoden:
Erstellen von Unterrichtsmaterial Methoden des offenen Unterrichtes - Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit
•
Zielgruppen:
einzelne Lehrer, Lehrergruppen, gesamte Kollegien der Regelschulen und Gymnasien und verschiedener Fachrichtungen
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen:
Lernwerkstatt mit Unterrichtsmaterialien für den offenen Unterricht zum Ausprobieren für die Fächer Deutsch, Mathematik, Biologie, Geschichte, Geographie, Kopiervorlagen, Literatur zum offenen Unterricht, Kopierer, Laminiergerät Unterrichtsmaterialien können hergestellt werden
•
Voraussetzung für Zusammenarbeit:
Freiwilligkeit, Öffnung des Unterrichtes
•
Dauer der Veranstaltungen:
je Veranstaltung zwei Zeitstunden
• Prozessbegleitung: Kooperationspartner:
nein
Kontakt:
Dienstlich: Staatliche Regelschule Breitungen Schulstraße 1 98597 Breitungen Tel.: 036848/ 87123 Fax.: 036848/81871 Mail.:
[email protected]
42 Name:
Stapf, Andreas
Bezeichnung:
Fachberater Kunst Gymnasien
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrer Mathematik/Kunst Unterrichtserlaubnis Englisch
Leistungsangebot:
Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen im Fachbereich Kunst, Unterstützung des Unterrichts der Lehrer durch fachbezogene Beratung von Fachschaften und Schulleitungen, Beratung bezüglich Begabtenförderung
•
Themen:
-
Kunstgeschichte von Beginn bis Gegenwart Fachübergreifende Behandlung von Kunstepochen Künstlerisch-praktische Tätigkeit, besonders Drucktechniken (Radierung) Einsatz Computertechnik im Kunstunterricht Digitale Fotografie Umgang mit dem Lehrplan
•
Methoden:
Verhältnis Lehrer-Schülerarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Präsentation von Ergebnissen
•
Besondere Stärken:
Kunsttheorie, Erstellung einer Bilddatenbank für Beamer, Drucktechniken
•
Zielgruppen:
Fachlehrer Kunst aller Schularten, andere interessierte Gruppen
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Jeweils abhängig von der Zielstellung, vorherige Absprache nötig
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
- ausreichend großer Interessentenkreis - Kollegen, die gegen Routine und Selbstzufriedenheit freiwillig ankämpfen wollen, - günstig sind längerfristige Planungen in den Fachschaften
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Abhängig von der Zielstellung nach Vereinbarung: - 2-stündige Nachmittagsveranstaltung, oder - mehrtägiger Lehrgang, oder - Veranstaltungsreihe möglich
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
nein, da nur sporadisch möglich
Kooperationspartner:
abhängig von der Zielstellung
Kontakt:
Dienstlich: Henfling-Gymnasium Moritz-Seebeck-Allee 1 98617 Meiningen Tel.: 03693/84610 Fax: 03693/75200 Privat:
[email protected] (empfohlen)
43 Name:
Türpitz, Ines
Bezeichnung:
Fachberaterin für Sport an Gymnasien / Regelschulen
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrerin für Sport und Geschichte
Leistungsangebot:
Planung und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen im Fach Sport, Unterstützung der Lehrer in Diagnose und Reflexion des eigenen Unterrichts, fachbezogene Beratung mit Fachschaften und Schulleitungen, Fördersport für Schüler, Rückenschule für Schüler und Lehrer
•
Themen:
Gesundheitserziehung, bewegungsfreundliche Schule, Begabungsförderung, Schulsport und Kooperation mit Sportvereinen
•
Methoden:
Präsentation, Unterstützung bei Entwicklung gemeinsamer Konzeptionen und Projekten von Kindertagesstätten, Förderschulen, Grundschulen und Gymnasien bzw. Sportvereinen, Analyse von Unterricht und Training
•
Besondere Stärken:
Gesundheitserziehung
•
Zielgruppen:
einzelne Fachlehrer, Kollegien aller weiterführenden Schularten
Organisatorische Bedingungen: •
Materielle Bedingungen
Turnhalle mit Konferenzraum, Budgetierung (gegebenenfalls Fahrtkosten, Honorar)
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts, Freiwilligkeit, Günstig: Konzept zur Unterrichtsentwicklung bzw. Schulentwicklungsprogramm
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
Veranstaltungsreihe von 3 bis 4 Veranstaltungen
•
Prozessbegleitung (ja / nein)
ja
Kooperationspartner: Kontakt:
Petra Fritze, verantwortlich für Lehrergesundheit Ina Casper Dienstlich: Staatliches Gymnasium Suhl 98527 Suhl Friedensstraße 1 03681/723105 oder 03681/724321 Privat:
[email protected] 03681/417944
44 Name:
Voigt, Marlies
Bezeichnung:
Fachberaterin für evangelische Religion, schulartenübergreifend; Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen (E.U.Le.) Diplomlehrerin für Deu/Ru; Unterrichtserlaubnis für evangelische Religion; Studiengang Didaktik; Fortbildung zur Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen
Ausbildung/Qualifikation:
Leistungsangebot:
Themen:
handlungsorientierte Umsetzung der LP-Inhalte des Religionsunterrichtes schülerzentriertes Lehren mittels verständnisorientierten Lernens, schulinterner LP
Methoden:
insbesondere schülerzentriertes, auch kooperatives Lernen, wie Wochenplan, Projektunterricht u. a., z. B. Unterrichtsprojekt „Erntedankfest“, Aktualisierung biblischer/religiöser Themen mittels Zeitungstheater ; Öffnung des eigenen Unterrichts sowie Unterrichtsbesuche mit anschließender Beratung unter dem Aspekt des verständnisintensiven Lernens;
Besondere Stärken:
didaktisch-methodisches Herangehen an Unterricht, besonders auch verständnisintensives Lernen (E.U.Le.)
Zielgruppen:
staatliche (und kirchliche) Lehrkräfte fächerübergreifend aller Schularten
Organisatorische Bedingungen:
Materielle Bedingungen:
nach Vereinbarung
Voraussetzungen für Zusammenarbeit:
Veranstaltungen haben Workshop-Charakter, aktive Beteiligung der Kollegen Interesse an Verbesserung der eigenen Unterrichtsqualität mit gegenseitigen Unterrichtsbesuchen und eingehender Beratung
Dauer der Veranstaltung/der gesamten Zusammenarbeit:
ca. 1,5 Std. bzw. nach Vereinbarung als Schulpartnerin für verständnisintensives Lernen: prozessbegleitend
Prozessbegleitung (ja/nein)
ja, Begleitung kleinerer Lehrergruppen und auch Einzelkollegen
Kooperationspartner:
Vertreter der evangelischen Kirche Weitere Schulpartnerin: Angela Hauser sowie E.U.LeTrainerteam um Prof. Fauser, Jena
Kontakt:
Dienstlich: Henfling-Gymnasium Moritz-Seebeck-Allee 1 98617 Meiningen Tel.: 03693/84610 Fax: 03693/75200 Privat: 03693/477554
[email protected]
45 Name:
Wagner, Sylvia
Bezeichnung:
Fachberaterin für Mathematik und Förderdiagnostik in der GS Mitarbeiterin im Schulpsychologischen Dienst Verantwortliche Ansprechpartnerin für die Förderrichtlinie (GS) Fortbildung von Grundschullehrern in der Schuleingangsphase Grundschullehrerin, Beratungslehrerin, Qualifikation als DiagnoseFörderlehrerin • Organisation und Durchführung von Fortbildungen im Fach Mathematik auf didaktisch-methodischem Gebiet • Fortbildung für die Schuleingangsphase • Fortbildungen zur Umsetzung der Förderrichtlinie
Ausbildung/Qualifikation: Leistungsangebot:
•
Themen:
didaktisch-methodische Prinzipien und die Umsetzung im Unterricht Förderorientierter Anfangsunterricht Arbeit mit Förderplänen offene Unterrichtsformen Vorstellen von Trainingsprogrammen (Konzentrationstraining; Phonologische Bewusstheit) Pädagogische Diagnostik
•
Methoden:
Fortbildungsveranstaltungen Abrufangebote für Kindergärten und Schulen Beratung Unterrichtsbesuche und Beratung auf Anforderung Elternstammtischarbeit
•
Besondere Stärken:
pädagogische Diagnostik Arbeit mit Förderplänen Ganzheitliches Lernen in der Schuleingangsphase
•
Zielgruppen:
Grund- und Förderschullehrer, Erzieher, Kindergärtnerinnen
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen:
nach Vereinbarung Freiwilligkeit Bedürfnis nach kritischer Reflexion des eigenen Unterrichts
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
•
Dauer der Veranstaltungen: Einzelveranstaltungen oder Prozessbegleitung
• Prozessbegleitung: Kooperationspartner:
Kontakt::
ja Christiane Gans – FB Mathematik Fachkommission Mathematik Arbeitsgruppe BeSTe Schulpsychologischer Dienst Dienstlich: GS „Martin Luther“ Zella-Mehlis Forstgasse 4 Tel.: 03682 / 881836 Fax: 03682 / 881838 E-Mail Schule:
[email protected] E-Mail Schulamt:
[email protected]
46 Name:
Weißenborn, Christel
Bezeichnung:
Mitarbeiterin im Schulpsychologischen Dienst am Staatlichen Schulamt Schmalkalden Fachlehrerin für WRT, Beratungslehrerin
Ausbildung / Qualifikation: Leistungsangebot:
Themen:
Durchführung eines Sozialkompetenztrainings in Regelschulen und Gymnasien gemeinsam mit dem Klassenlehrer. Das Training beginnt in Klassenstufe 5 und wird bis zur Klassenstufe 8 weitergeführt. Anleitung und Beratung der jeweiligen Klassenlehrer zur Durchführung des Programms. Ziel des Trainings: • Förderung sozialer Fähigkeiten, um Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen. • Beitrag zur Verhinderung von Gewalt, Angst, sozialem Rückzug • Suchtpräventives Lebenskompetenzprogramm. • Selbständiges Finden von eigenen Regeln durch die Klasse im Umgang miteinander. • Einüben sozialer Kompetenzen. •
Gefühle und Selbstbild, Umgang mit Angst & Stress, Problemlösestrategien & Umgang mit Konflikten, Ich & Andere (Grundlagen der Kommunikation wie z.B.: Ich und Du Botschaften; Missverständnisse; Selbstbehauptung in Gesprächen…), Selbstsicherheit, Suchtproblematik usw.
Methoden:
Informationsvermittlung, Gruppenarbeit, Rollenspiel, selbständige Tätigkeit, Präsentation usw.
Materielle Bedingungen
großer Raum wie z.B. Aula, CD Player, Beamer, Laptop, Tafel, Flipchart, Verbrauchsmaterialien (Papier, Stifte, Klebestifte…)
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit:
Klasse 5:
Kontakt:
5 Tage à 5 Stunden (Durchführung an 3 Tagen im 1. Halbjahr und 2 Tagen im 2. Halbjahr) Klasse 6 und 7: 6 Tage à 6 Stunden (Durchführung an 3 x 2 Tagen über das Schuljahr verteilt) Klasse 8: 2 Tage à 6 Stunden Die Klassenlehrer führen ein Mal das Programm gemeinsam mit mir durch und sollen danach in der Lage sein, das Programm selbständig durchzuführen. Dienstlich: Staatliches Schulamt Schmalkalden Postfach 100464 98564 Schmalkalden Tel.: 03683 / 682137 Fax.: 03683 / 682269
[email protected] Privat:
[email protected]
47
Name:
Wilke, Uta
Bezeichnung:
Fachberaterin Physik für Gymnasien und Regelschulen
Ausbildung / Qualifikation:
Diplomlehrerin für Mathematik und Physik
Leistungsangebot:
o o
o o o o
•
Zielgruppen:
Organisatorische Bedingungen: • Materielle Bedingungen
Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen des Faches Physik für Regelschulen und Gymnasien, Unterstützung der Lehrer der Gymnasien bei der Analyse und Auswertung des eigenen Unterrichts, der Abiturprüfungen und der BLF Begleitung der Einführung neuer Lehrpläne Erarbeitung von Stoffverteilungsplänen für die neuen Lehrpläne fachbezogene Beratung von Fachschaften und Schulleitungen, Erarbeitung fachspezifischer Beispiele für offenen Unterricht
Fachschaften Physik an Gymnasien und Regelschulen
o
Klassenraum, Polylux; Fahrtkosten
•
Voraussetzungen für Zusammenarbeit
o
Freiwilligkeit, Interesse am Austausch zu Fragen des Unterrichts, Offenheit für Neues;
•
Dauer der Veranstaltung oder der gesamten Zusammenarbeit
o
•
Prozessbegleitung (ja/nein)
o
Einzelveranstaltung; entsprechende Absprache über gewünschte Schwerpunkte (Erarbeitung Stationslernen; Methoden der Differenzierung...) nein; Veranstaltungsreihe oder Einzelveranstaltung im Rahmen eines Schulentwicklungsprogramms
Kooperationspartner:
Schulamt Schmalkalden, Thillm
Kontakt:
Dienstl.: Gymnasium Suhl Friedenstraße 1 98527 Suhl 03681 / 724321
[email protected] Privat: Stöpfertal 51 98554 Benshausen 036843 / 70666
[email protected]