Bauingenieur- Fachschaften- Konferenz

Bauingenieur- Fachschaften- Konferenz Endreader Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................................
Author: Käthe Gärtner
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Bauingenieur- Fachschaften- Konferenz

Endreader

Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................................ 3 Fachschaftsberichte Suderburg................................................................. 3 Bremen...................................................................... 4 Cottbus...................................................................... 5 Hannover................................................................... 5 Köln........................................................................... 6 Darmstadt................................................................. 6 Sofia.......................................................................... 7 Konstanz................................................................... 8 Bochum..................................................................... 9 Weimar...................................................................... 10 Teilnehmerliste................................................................... 11 Protokoll Anfangsplenum.................................................. 12 Exkursionen........................................................................ 16 Protokoll Zwischenplenum................................................ 19 AK Berichte AK Einführung der BA/MA Studiengänge.............. 27 AK Akkreditierung.................................................... 29 AK Umstrukturierung des FB Bau an der Uni Siegen (Brief)............................................... 30 AK Anerkennung von Studienleistungen............... 31 AK Netzwerk............................................................. 32 AK Studiengebühren................................................ 34 AK Forum junger Ingenieure................................... 36 Protokoll Endplenum.......................................................... 38 Fotos.................................................................................... 49

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Vorwort Es ist nun einige Zeit vergangen seit unserer BauFaK und wir haben uns nach einem Generationswechsel im Fachschaftsrat, der mit den üblichen Schwierigkeiten verbunden war, nun wieder zusammengerauft und uns endlich daran gemacht den Endreader fertig zu stellen. Zu unserer BauFaK: Die Idee kam dem damaligen FSR beim erstmaligen Besuch einer BauFaK und von da an nahm die Geschichte unserer BauFak ihren Lauf. Ziel war es natürlich die Tradition der BauFaK aufrecht zu erhalten, aber auch unseren Standort in ein besseres Licht zu rücken um eine damals drohende Schließung abzuwenden. Tja, die BauFak ist gelaufen und wir studieren hier weiter, welchen Anteil die BauFaK daran hat, wissen wir nicht, zumindest waren alle (Professoren, Mitarbeiter, Studierende, Presse...) schwer beeindruckt und wir haben hinterher viel positive Resonanz bekommen. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die gesamte Veranstaltung ein Erfolg war (kleinere Schwierigkeiten inbegriffen). Einziger Wehrmutstropfen: Wir haben nur sehr spärliche Informationen für den Endreader, sprich nur wenige AK-Berichte. Wir haben versucht das beste daraus zu machen, wobei sich auch als Schwierigkeit erwies, dass das Ganze schon ein wenig länger her ist. Nun gut Ihr werdet es im Nachfolgenden lesen können. Viel Spass dabei sich zu informieren und sich zu erinnern an die 5 schönen Tage in Suderburg.

FSR Bericht Suderburg Zu uns: Wir sind ein kleiner Fachbereich mit ca. 500 Studierenden der Studiengänge Bauingenieurwesen, Wasser- und Bodenmanagement und Angewandte Informatik als Teil der Fachhochschule Nordostniedersachsen mit Hauptsitz in Lüneburg. Der kleine Fachbereich ermöglicht eine gute Ausbildung in modernen Einrichtungen, Laboren und mit praxisorientierten Lehrinhalten. Anonymität wie an großen Universitäten mit überfüllten Hörsälen gibt es hier nicht, kleine Seminare und Vorlesungen ermöglichen einen guten Bezug zu den Professoren und einen detaillierten Einblick in viele Fachthemen. Also genau der richtige Standort zum Studieren... Zu unserer Arbeit: Wir haben vor einem halben Jahr unser Büro mit neuen Rechnern und Büromöbeln ausgestattet bekommen. Unser Büro ist immer gut besucht, da wir unsere Mitstudierenden mit Kaffee, Rat und Tat zur Seite stehen.

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Über das Jahr verteilt planen wir diverse Partys, zu denen das Sportfest, die Weihnachtsfeier und die Diplomandenverabschiedung gehören. Natürlich nehmen wir uns auch der Erstsemester an. Dafür organisieren wir eine FH-Rally, bei der die Ersties diverse Aufgaben unter Alkoholeinfluss lösen müssen und dabei den Standort und die älteren Semester kennen lernen. Natürlich nehmen wir auch die anderen Belange unserer Studenten wahr. Dazu gehören die Lösung von Problemen mit Professoren, die Betreuung der Studierenden und die Vertretung und Durchsetzung unserer Interessen beim AStA. Dieses Wintersemester 04/05 konnten wir 100 neue Studenten begrüßen. Bei der ersten Aufgabe der „Neuen“, die Planung und Durchführung der Erstsemsterparty, helfen wir natürlich auch gerne. Die nächsten Termine für uns: • Im Zuge der Folgeevaluation im Fach Bauingenieurwesen findet am 9. November eine Begehung durch die Gutachtergruppe statt. • Die gemeinsame Hochschulmesse mit der Uni Lüneburg am 11.11.04. • Die Ausrichtung der Weihnachtsfeier am 21.12.04 an unserem Standort. • 06.-08.12 ausserordentliche Neuwahl des Fachschaftsrates, da im Moment nur 40% der Mitglieder aktiv sind. Für die Zukunft: • Ab dem Sommersemester 05 durchbrechen wir die Isolation des Standortes mit der Einführung des Niedersachsentickets. • Ab 01.01.05 fusionieren wir mit der Uni Lüneburg zur Modelluniversität. Die genaue Umsetzung findet derzeit in UT's (Umsetzungsteams) statt. Dazu gehört die Einführung der Master- und Bachelorstudiengänge. Zur Zeit wird über verschiedene Fakultätenmodelle verhandelt.

Fachschaftsbericht Hochschule Bremen Trotz ein paar üblicher Startschwierigkeiten haben wir uns nicht den Wind aus den Segeln nehmen lassen. Durch das verbesserte Raumangebot hat sich der Alltag sehr belebt. Wir haben endlich einen Raum ausschließlich für die Fachschaft und einen Studenten-Raum. Der Studenten-Raum ist vom ersten Tag sofort angenommen worden. Durch die Gestaltung und Ausstattung der Räume haben wir endlich einen vernünftigen Standard erreicht. Ferner finden alle zwei Wochen Fachschaftssitzungen statt, die durch die flexible Zeitplanung allen Mitgliedern die regelmäßige Teilnahme ermöglichen. Die Weihnachtsfeier-Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die BauFaK in Suderburg steht vor der Tür, Streiks gegen die von Niedersachsen und Bremen geplante Erhebung von Studiengebühren beschätigen uns zunehmend. Wir freuen uns auf die BauFaK. 4

Fachschaftsbericht FS Bau, BTU Cottbus Am Anfang eine erfreuliche Nachricht: Nach 12 Erstsemestler 2002, dieses Jahr endlich 27 neue Einschreibungen. Davon sind mittlerweile auch 4 regelmäßig beim Fachschaftstreffen anzutreffen. Der neue Studiengang Structural Engineering (Bachelor/Master) ist offiziell bestätigt, mangels Einschreibungen der Start aber erstmal verschoben. Das Diplom Bauingenieurwesen wird endlich ernsthaft grundlegend reformiert, das erste Semester wird bereits teilweise nach dem neuen Plan unterrichtet, obwohl die Änderung der Studienordnung noch nicht offiziell bestätigt ist. Der Studienkommission Diplom-Bauingenieur & Structural Engineering treffen jetzt regelmäßig zusammen und versuchen Studium/Studieninhalte abzustimmen und an Kapazitäten anzupassen. Berufungskommissionen für Vermesungskunde und Baumechanik/Strukturmechanik sind nach Strukturdebatte in der Fakultät reaktiviert. Problem weiterhin: Zustandekommen der Berufungskommission nur durch weibliche Studierendenvertreter möglich, da nicht genügend weibliche Professoren/Mittelbauer. Gemeinsame Fakultätsparty der Fachschaft Bauingenieurwesen, Architektur, Stadtplanung im Juni war ein voller Erfolg und soll nächstes Sommersemster wiederholt werden. Der gewählte FS-Vorsitzende (3. Semester) hat das Studium abgebrochen. Bis Neuwahl im April soll amtierender Vorsitz aus gewählten Fachschaftsrats-Mitgliedern bestimmt werden. Das 3. Semster steht mit aktuell 5 aktiven Studierenden kurz vor der Auflösung. Schnupperstudium der Fakultät im Juni wurde von Schülern gut angenommen und von der Fachschaft gestaltet und betreut.

Fachschaftsbericht FSR Uni Hannover In der letzten Zeit haben viele langjährige Mitglieder den Fachschaftsrat bedingt durch das Ende ihres Studiums verlassen. Im Ausgleich dazu ist es uns gelungen, mehrere neue Mitstreiter zu gewinnen, so dass das Gremium zur Zeit aus zehn Mitgliedern besteht. Wie auch im letzten Jahr, werden wir auch dieses Jahr ein ErstsemesterKennenlernwochenende veranstalten. Auf diesem soll sowohl Werbung für den Fachschaftsrat gemacht werden, als auch ein gegenseitiges Kennenlernen der Erstsemester unterstützt werden. Leider findet dieses zeitgleich zur diesjährigen WinterBauFaK statt. Aus diesem Grunde können wir leider nur wenige Vertreter zur BauFaK entsenden. Neben der üblichen Arbeit in Kommisionen und Ausschüssen haben wir es auch in diesem Semster wieder geschafft, eine tägliche Sprechstunde anzubieten. Wie in jedem Jahr findet auch im kommenden Frühjahr ein vom FSR organisierter Diplomandenball statt. Auch die in letzter Zeit leider etwas unregelmäßig veranstalteten Bauing-Parties finden wieder regelmäßiger statt. 5

Des Weiteren mussten und müssen wir uns dieses Semster auch mit haushaltsbedingten Stellkürzungen und der Evaluation der Lehre beschäftigen. Mit freundlichen Grüßen aus der „Landeshaupt- und Kanzlerstadt“.

Fachschaftsbericht FH-Köln Zum Wintersemester 03/04 wurde die neue Studienrichtung Geotechnik eingeführt. Hierfür haben wir einen neuen Professor bekommen. Im Rahmen der Erstsemestereinführung haben wir dieses Jahr das erste Mal Exkursionen zu Baustellen in der Umgebung veranstaltet um den Erstsemestern einen Einblick in ihren späteren Berufsalltag zu geben. Es wurden Exkursionen zum Neubau des Elefantenhauses im Kölner Zoo, zu einem Büroneubau, zum ICE-Flughafentunnel, zu einer Versorgungsleitungsbaustelle und durch Köln angeboten. Die Erstsemesterparty war trotz geringem Werbeaufwand ein überraschend großer Erfolg. An der Erstsemesterfahrt nach Hagen haben 20 Erstsemester teilgenommen. Den Beton-Film-Tag 2003 haben wir genutzt, um die Glühweinsaison zu eröffnen. Die PCB-Sanierung verzögert sich. Wir haben einen alten PC bekommen, den wir als Internet-PC einrichten werden, um den Studierenden einen Zugriff aufs Internet zu ermöglichen, wenn diese den Internetraum nicht aufsuchen möchten/können. Zur Zeit arbeiten wir an einer neuen Internetseite. Hierfür haben wir bereits die neue Domain www.fsbau-koeln.de . Bei der Festlegung der Erstsemesterzahlen gab es ein Missverständnis bezüglich der Anrechnung der Studierendenzahl des Dualen Studienganges, zwischen dem Dekanat und dem Studiensekretariat, was dazu geführt hat, dass wir jetzt 160 Studienanfänger haben statt der 140, für die wir Kapazitäten haben. Wahrscheinlich wird der nächste FSR aus 13 gewählten Mitgliedern bestehen. Hiefür fanden sich sogar 5 Erstsemester.

Fachschaftsbericht FSR Darmstadt

Wenn auch nur mit sehr wenigen, sind wir aber hochmotiviert angekommen. Das hängt unter Anderem damit zusammen, dass langsam aber sicher unsere „Veteranen“ sich zurückziehen und der Nachwuchs noch etwas auf sich warten lässt. Nichts desto trotz hat sich vergangenes Halbjahr einiges im Fachbereich getan. Zum einen wurde die Evaluierung im Verbund mit der Uni Karlsruhe (TH), Uni Kaiserslautern und TU Darmstadt (unter Vorsitz der ETH Zürich) mit unserer Unterstützung durchgeführt und abgeschlossen. Ausserdem ist unser Fachbereich intensiv dabei, den Bachelor und Master einzuführen. 6

Dabei steht im Vordergrund, wie man die politischen Vorgaben möglichst „sinnvoll“ umsetzen kann, ohne Einbußen in der Qualität der Lehre hinnehmen zu müssen. Dazu ist eine Modularisierung und eine abschließende Akkreditierung natürlich unerlässlich. Der gesamte Vorgang sollte bis Ende 2004 abgeschlossen sein. Unser Neubau des Bauingenieurgebäudes (Wir sollen mit einem unserer zwei Standorte, nämlich die Stadtmitte, auf unser Campusgelände, die Lichtwiese umziehen. Für uns ist es nur vorteilhaft, wenn wir all unsere Institut demnächst an einem Standort haben. Die Stadt plant auf der freiwerdenden Fläche ein Kongresszentrum, mit welchem Geld wissen die selbst noch nicht) schreitet mit „Riesenschritten“ voran. Zumindest steht demnächst der Rohbau. Geplant ist der Umzug bis zum Wintersemester 2004. Hoffentlich klappt auch alles! Unser Dekanat wurde zum Herbst neu gewählt. Im Großen und Ganzen bleibt es beim Alten: Prof. Motzko bleibt Dekan, Prof. Schlemmer Prodekan. Als Studiendekan kommt Prof. Linke neu dazu. Die Sommerparty war nicht so der Reisser, was unter anderem daran lag, dass es im Augenblick kaum geeignete Räumlichkeiten dafür gibt. Die nächste Party (Erstsemesterparty) ist im Augenblick in Planung, davon können wir Euch das nächste Mal berichten, hoffentlich dieses Mal was Gutes. Auf ein schönes und erfolgreiches verlängertes Wochenende, Eure Darmstädter.

Fachschaftsbericht der UABG-Sofia

Am 30. 10. 2003 hat das beiderseitige Symposium zwischen Österreich und Bulgarien (als Gastgeber) stattgefunden. „Die Sicherheit und die Exploatation der hydrotechnischen Anlagen“ ist ein wichtiges Thema bezüglich der langjährigen Zusammenarbeit beider Staaten. Ausser den interessanten Papers im Programm: Safety of hydraulic structures-Bulgarian experiens-D.Toshev Dam safety in Austria-P. Schoeberl Static an seismic analysis of the safety Tzankov Kamak arch dam-A. Tzenkov, St. Venkov Dam safety-fracture nechnics approach-H. Linsbauer Spillways of dams in Austria-a new design consept for flood water discharching-H. Drobir Historical maximums and design floods of the river Arda-St. Modev Reconstruction of: „Beli Iskar“ dam based on pressed anchoring in the rochk baseM. Guirginova, Al. Traikov Hoisting Forces on High-Head Roller Gates-V. Kienberger Problems od dams monitoring-Chr. Abadjiev u. a., ist nach Aussagen von Prof. Drobir und Prof. Arsov an der guten Partnerschaft zwischen TU Wien und UABG Sofia auch eine spezifische Aufmerksamkeit gemacht. 7

Und zwar der schon 5-jährig gut funktionierende Studienzweig „Wasserbau“ und 2-jährige „Verkehrswesen“ in Deutsch. Ein Programm, das dankbar herausgefogten vielen Bemühungen von beider Seiten, die ersten Diplomanten während kommendes Semester ausgeben wird.

Fachschaftsbericht FH-Konstanz Evaluation: Es waren 7 Herren in dem Evaluationsteam. Sie waren einen ganzen Tag an der FH. Der Tag begann mit einem Gespräch mit der Hochschulleitung, einem mit dem Studiengangsleiter für Bachelor und dann mit den Professoren , die vom Bachelor Studiengang betroffen sind. Danach wurden dann einige Studenten zum Gespräch gebeten (ca. 15). Danach fand das Gleiche für den Masterstudiengang statt. Als letztes wurden verschiedene Einrichtungen begutachtet, wie z.B. die Labore, die Lehrräume und die Bibliothek. Die Fragen an uns Studenten waren teils provozierend, teils mit einer gewissen Vorsicht zu beantworten. Aber im Großen und Ganzen war es ok. Sie haben am Schluß gemeint, wie deutlich man es merkt, dass wir alle, Professoren wie auch Studierende hinter diesem Projekt stehen und dass diese Geschlossenheit ein positives Licht auf die Evaluierung wirft. Das Ergebnis ist aber noch nicht bekannt. Es gibt bei uns auch noch eine interne Evaluation. Jedes Semester werden in jedem Fach Fragebögen ausgeteilt, in denen die Professoren und Lehrbeauftragten kritisch und anonym bewertet werden sollen. Die Fragen decken alles ab, von Lehrangebot, Skripte, Exkursionen, Sprechzeiten und Verfügbarkeit der Lehrenden, bis hin zu positiven und negativen Anmerkungen und Vorschlägen. Leider ist die Veröffentlichung dieser Umfrage sehr dürftig. Es ist so, dass alle Dozenten einen Umschlag mit eine 5- oder 6-stelligen Nummer bekommen, in dem sie die Fragen zur Auswertung geben. Die Verteilung der Umschläge ist zufällig und so kann nur der Dozent diese Nummer zuordnen. Die Umfrageergebnisse werden zwar veröffentlicht, allerdings nur mit dieser Nummer. So wissen wir Studenten auch nicht mehr und können mit dieser Bekanntgabe eigentlich gar nichts anfangen. Antwort: “DATENSCHUTZ!“ Letztes Semester haben wir den „LeFa“ ins Leben gerufen, das ist eine Gruppe von Studenten, die was im Fachbereich bewirken wollen, aber nicht unbedingt studentische Vertreter sein wollen. Natürlich sind wir sechs Vertreter auch dabei, aber mit mehr Helfern kann man einfach mehr bewirken. Ein Grund für diese Gründung war auch, dass wir immer kaum Bewerber für die Fachschaft haben. Bei der letzten Wahl waren sieben Bewerber auf sechs Plätze!! Toll, oder? Wir hoffen nun, den Mitgliedern vom LeFa die Arbeit der Fachschaft etwas näher bringen zu können. Der Hauptgrund war aber, dass der Dekan uns gebeten hat, Positives und Negatives im Fachbereich auszuarbeiten und der Studienkommission vorzustellen. Wir haben zugesagt, obwohl klar ist, dass wir das alleine nicht schaffen können und der LeFa war geboren.

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Fachschaftsbericht Ruhr Uni-Bochum Ende Sommersemester 03 haben wir unser jährliches Fussballturnier ausgetragen und unsere Sommerparty veranstaltet. Beides wurde von den Studenten und den Lehrstühlen sehr gut angenommen. Für unsere Winterparty am 11.12.03 laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Das Tutorium für unsere 85 Ersties ist angelaufen, besonders erfreulich ist dabei die positive Entwicklung der Anfängerzahlen: im Vergleich zum letzten Jahr ein Anstieg um 46%. Erstiefahrt und Erstiefrühstück kamen bei den Ersties sehr gut an. Seit Beginn des Wintersemesters haben wir einen neuen Professor für „Aerodynamik und Strömungsmechanik“. Probleme gibt es dagegen bei den Berufungsverfahren für „ Bauverfahrenstechnik, Tunnelbau und Baubetrieb“ und „Innovatives und umweltgerechtes Bauen“. Durch einen Einstellungsstop in NRW bis Sommer 2004 können die Stellen vorerst nicht besetzt werden. Gleichzeitig sollen wir mit der Uni Dortmund ein Konzept für eine mögliche Kooperation erarbeiten, was wahrscheinlich auch Auswirkungen auf die oben genannten Professorenstellen haben wird.

BauFaK Suderburg 2003

BauFaK Suderburg 2003

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Fachschaftsbericht Bauhaus Uni Weimar Die Arbeit unserer Fachschaft funktioniert insgesamt ganz gut und wir freuen uns über die bunt gemischte Zusammensetzung unserer Mitglieder. Die fünf Studiengänge unserer Fakultät sind vertreten und wir haben auch erfolgversprechenden Nachwuchs. Das Konzept der Fakultät, die inzwischen vollständig auf Bachelor/Master-System umgestellt hat und jetzt fünf Studiengänge anbietet, läuft gut. Die Studienanfängerzahlen sind konstant und im nächsten Jahr werden die ersten Bachelor/Master-Studierenden ihren Abschluss erhalten. Die Fakultät hat mit großen Einsparungen zu kämpfen, aber der Studienablauf ist soweit zum Glück noch nicht beeinträchtigt. Umstrukturierung der studentischen Selbstverwaltung an der BU Weimar Im Sommersemester 2003 wurde die studentische Selbstverwaltung vollständig reformiert. Die Fachschaftsräte der vier Fakultäten existieren noch in ihrer gewohnten Form. Der StuRa wurde allerdings abgelöst von einem Gremium mit dem Namen StuKo (StudierendenKonvent), das sich aus gewählten Fachschaftsmitgliedern zusammensetzt. Insgesamt soll dadurch die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Fachschaften verstärkt und erleichtert werden. Diese neue Struktur hat die Verantwortung und den Arbeitsaufwand für die Fachschaftsräte erhöht, aber natürlich auch die Möglichkeit zur Einflussnahme gesteigert. Nach ersten Startschwierigkeiten sind inzwischen alle von dem Konzept überzeugt. Wahlen In diesem Sommer fanden erstmals alle Wahlen der studentischen Vertreter an einem Datum statt. Das erleichterte die Wahlwerbung und wurde durch die höchste Wahlbeteiligung seit 13 Jahren mit über 20 % bestätigt. Dieser Termin war auch der Startschuss für den StuKo. Party Im Juni haben wir erstmals eine große Open-Air-Party auf dem Campus organisiert. Unser Ziel war es, den Ruf unserer Fakultät als Aussenseiter an unserer Uni zu verbessern und eine Party zu organisieren, die Studierende aller Fakultäten anzieht. Das war ein voller Erfolg. Evaluierung Im Sommersemester fand an unserer Fakultät zum zweiten mal aus unserer Initiative heraus eine Evaluierung der Lehrveranstaltungen statt. Momentan sind die Auswertungen kurz vor der Fertigstellung und die Ergebnisse sollen demnächst veröffentlicht werden. Wir sind gespannt auf die Arbeit anderer Fachschaften in diesem Bereich und erhoffen uns einen interessanten Erfahrungsaustausch im AK in Suderburg. Interdisziplinäre Projekte In den letzten Monaten fanden einige Gespräche zum Thema Interdisziplinäre Projekte zwischen uns und den Professoren der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur statt. Unser Ziel ist es, gemeinsame Projekte in das Bachelor-Studium zu integrieren. Es gibt gute Ansätze, aber im Moment noch Probleme mit der Umsetzung und Anerkennung.

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Teilnehmerliste der BauFaK Suderburg hier ein Paar Zahlen für die Statistik Hochschule

Anzahl Teilnehmer

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Summe

Uni TH FH UABG TU BTU TU Uni Uni VUT FH TU BU Uni Uni STU FH Uni FH FH

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Aachen Wismar Sofia München Cottbus Hamburg Harburg Timisoara Essen Brno Köln Darmstadt Weimar Bochum Rostock Bratislava Dessau Hannover Bremen Suderburg Ehemalige

1 3 5 8 5 5 2 5 4 3 3 3 3 5 2 2 2 4 9 3 77

Anfangsplenum

Land Deutschland Deutschland Bulgarien Deutschland Deutschland Deutschland Rumänien Deutschland Tschechien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Slowakei Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland

TU/ UNI

FH

1 1 1

1 1 1 1

1 1

1 1

1

1 1 1 1 1

1

1 1 1 1 4

Anfangsplenum

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Ausland

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Protokoll Anfangsplenum 19.11.2003 Redeleitung: Protokoll: Rednerliste: Anwesend:

Kristijan Viduka, Daniel aus Bremen Carolyn Fuchs Matthias Hoffmann 43 Personen

Beginn: Ende:

20:05 Uhr 22:10 Uhr

Kristijan aus Suderburg begrüßt die anwesenden Teilnehmer und stellt das ORGA-Team (rotes T-Shirt) und den StAuB vor. TOP 0 Tagesordnung: TOP 0 Vorstellung der Tagesordnung TOP 1 Begrüßung der Fachschaften TOP 2 Vorstellung der Teilnehmer TOP 3 Rechenschaftsbericht des StAuB TOP 4 Allgemeines TOP 5 Programm TOP 6 Arbeitskreise TOP 7 Exkursionen TOP 8 Sonstiges Die Tagesordnung wird bestätigt und angenommen. Da die Fachschaft der TU München mit 10 Personen angereist ist, aber laut Satzung der BauFak nur 7 Personen pro FS stimmberechtigt sind, werden 3 Stimmkarten vor jedem Plenum eingesammelt. TOP 1 + 2 Die anwesenden Fachschaften stellen sich vor. Uni Essen, FH Bremen, BTU Cottbus, TU Darmstadt (verspätet), FH Dessau, TU Hamburg-Harburg, Uni Hannover, FH Köln, TU München, Uni Rostock, BU Weimar, Ehemalige (Jup und Fichtl), TU Brno, UTP Timisoara, UABG Sofia, STU Bratislava, RWTH Aachen, FH Wismar, TU Braunschweig, der Verein Die Telefonnummern und E-Mail-Adresse des ORGA-Teams: www.baufak.de www.fsr-suderburg.de (Info für Aks) 05826 / 988 213 ( Fachschaftsbüro ) TOP 3 Der Rechenschaftsbericht hängt im Aufenthaltsraum aus, bitte durchlesen.

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TOP 4 Ihr findet im Aufenthaltsraum und in den Schlafräumen den Lageplan mit Angabe der entsprechenden Raumnutzung. Duschplan hängt ebenfalls aus. Allgemeine Benimmregeln kennt man ja. Satzung und Geschäftsordnung habt Ihr im PRE-READER TOP 5 Mittwoch, 19.11.2003 08:00 18:00 19:00 22:00

Anreise (Fachschaftsberichte mitbringen!) Begrüßung Anfangsplenum Erstsemesterfete „Mexican Night“

Donnerstag, 20.11.2003 08:00 Frühstück (ab 09:00 schnell noch die FSR - Berichte aktualisieren!) 09:30 Arbeitskreise und Workshops 12:00 Mittag 13:00 Arbeitskreise und Workshops 18:00 Abendessen 19:30 Aufarbeitung der AK´s 22:00 Good Night Event Freitag, 21.11.2003 07:00 Frühstück 08:00 Exkursionen zu den Firmen und Baustellen 18:00 Abendessen 19:00 Diskussion- und Zwischenplenum 23:00 Lüneburg bei Nacht (Abfahrt, Bus 50 Plätze) (22:36 Zug nach Lüneburg) 03:00 Rückfahrt Bus 05:35 Rückfahrt Zug an 06:10 für 6,60 € Samstag, 22.11.2003 10:00 13:00 18:00 19:00 20:00 01:00

Brunch Arbeitskreise und Workshops Abendessen Vereinssitzung Abschlussplenum Party 13

Sonntag, 23.11.2003 Ab 06:00 Frühstück und Abreise TOP 6 1 Akkreditierung Leiter: David (TU Hamburg-Harburg) 2 Qualität und Quantität des Studiums Leiter: Tanja (TU München) 3 Erstsemester Leiter: Stefan (Uni Rostock) zusammen mit Netzwerk – Informationsaustausch zwischen den Fachschaften anregen Leiter: Paul (Timisoara) 4 Anerkennung von Studienleistungen Leiter: Sven (Uni Essen) 5 Gegenleistungen von Studiengebühren – stirbt das Bauingenieurwesen? Leiter: Andi (TU Darmstadt), Vitus (TU München) 6 Evaluierung Leiter: Malte (FH Köln) Studentische Probleme entfällt; Wiederaufnahme zur Sommer-BauFaK (dient zur Vorbereitung des Fakultätentages im nächsten Herbst) Tarifverträge: Jens aus Braunschweig hatte in Rostock den AK selbständig ausgearbeitet und vorgestellt. Im Zwischenplenum bitten wir Jens um eine kurze Info zum Stand des AKs und eventuell findet dieser AK am Samstag statt. Redebeiträge zu den AKs: Manuel TU München: Anfrage wegen AK Forum Junger Ingenieure Der Pressesprecher Dipl.-Ing. Jost Hähnle (BIngK) konnte aus finanziellen Gründen dieses Jahr nicht mit der BauFaK zusammenarbeiten. Der neue StAuB wird im nächsten Jahr mit der BIngK Kontakt aufnehmen. Michael Braunschweig: Vorschlag auf Zusammenlegung der Aks 9 – Netzwerk und 3 – Qualität und Quantität des Studiums Daniel aus Bremen stellt Antrag auf Abstimmung: Abstimmung: dafür: 18 enthalten: 19 dagegen: 5 ErstBauFaKler: ca.23 Vorschlag Stefan (Uni Rostock): AK Erstsemsterarbeit für ErstBauFaKler anbieten. Er übernimmt die Leitung.

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Vorschlag zu AK 5: Vitus (TU München): Andreas hat einen AK zum Thema: „Stirbt das Bauingenieurwesen?“ vorgeschlagen und ausgearbeitet. Da er erst später hier ankommt, macht Vitus den Vorschlag AK 5 um den Untertitel „Stirbt das Bauingenieurwesen?“ zu erweitern. Abstimmung: angenommen mit 6 Enthaltungen. Vorschlag Vitus (TU München): Zusammenlegung der AKs 2 und 4 Tanja (TU München): Sie stellt sich als Leiterin des AK 2 zur Verfügung, woraufhin Vitus seinen Vorschlag zurückzieht und auf Abstimmung verzichtet. Stefan (Uni Rostock): Die Leute, die auf dem Fakultätentag waren, sollten AK Studentische Probleme übernehmen. Michael (Braunschweig): AK eigentlich überflüssig. Jup: AK dient als Vorbereitung auf den Fakultätentag – kann auch auf nächster BauFaK angeboten werden und sollte jetzt ausfallen. David (Hamburg-Harburg): Nachbereitung des Fakultätentages findet zum Teil auch in AK 1 statt. Jens (Braunschweig): Reist erst am Freitag Nachmittag an. AK Tarifverträge fällt erst einmal aus oder jemand anderes übernimmt den AK noch. Vielleicht gibt Jens einen Bericht auf dem Zwischenplenum. Die Listen für die Aks hängen noch heute aus. Bitte einschreiben! Weitere Wünsche für AKs: -KeineDavid (Hamburg Harburg): Vorstellung des Ak Akkreditierung Pause: 21:25 Uhr Weiter: 21:50 Uhr TOP 7 Vorstellung der Exkursionen durch Kristijan: 1. GEKA, Rheinmetall und Energiegewinnung 1. Kampfmittelbeseitigungsanlage GEKA mbH in Munster (Plasmox-Verfahren) 2. Rheinmetall Kompetenzhaus für Heerestechnik 3. Photovoltaik & Erdwärmegewinnung für die Grundschule in Suderburg

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2. Uelzen und Lüneburg 1. Schleuse 2 in Uelzen (Stahlbeton) 2. Altstadt und Kneipenmeile in Lüneburg 3. Kraftwerk, Tagebau und Nordzucker 1. Kraftwerk BKB Buschhaus 2. Braunkohletagebau in Schöningen 3. Nordzucker in Schladen TOP 8 • Postkarten (Information) 30.000 Stück (6 mal 5.000 St.) 100 Kontingente je 300 St.; Kosten = 20 € pro Kontingent (Vorschlag des StAuB) Anfrage auf Postkarten im Zwischenplenum • ASBau – Standards 08/2003 sind an die Fachschaften gegangen, werden im FS-Büro zur Einsicht ausgelegt • Fokusbericht von Anfang 11/2003 Vorsitzender der HRK, Thema Studiengebühren, wird im FS-Büro ausgelegt • Sonstiges: keine Wortmeldungen ENDE: 22:10 UHR

Exkursionen 1. Exkursion GEKA Gesellschaft d. Bundes z. Entsorgung chem. Kampfstoffe u. Rüstungsaltlasten mbH Mit der GEKA wurde in Munster ein Entsorgungszentrum für chemische Kampfstoffe und für damit kontaminierte Materialien geschaffen. Die Aufgaben der GEKA sind: • Transport der Fundmunition vom Abholpunkt zur GEKA mit einem Schwerlasttransporter (STL) • Identifizierender Munition, festlegen der Munitionsart, bestimmen des Herstellungszeitraums und Herkunftslandes • Nachweisführung der angelieferten und eingelagerten Munition • Trennen des Sprengstoffes vom Kampfstoff • Vernichtung der kontaminierten Materialien in der Verbrennungsanlage Nach Art und Menge der zu vernichtenden Materialien wurde als Verfahrensgrundlage für die Kampfstoffvernichtung ein Kammerofen im Chargenbetrieb gewählt. Diese Anlage wurde 1980 in Betrieb genommen und hat bis Ende 2000 rund 4.600 Tonnen kontaminierte Materialien vernichtet.

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Rheinmetall Kompetenzhaus für Heerestechnik In Unterlüß, zehn bis 15 Kilometer südlich von Suderburg, hat eine Niederlassung der „Rheinmetall Waffen Munition GmbH“ ihren Sitz. Als Rheinmetall-Zweig decken die insgesamt zehn Standorte das DeTec-Geschäftsfeld Weapon and Ammunition aus den vier Produktbereichen Großkaliber, Mittelkaliber, Antriebe und Schutzsysteme/ Pyrotechnik. Damit ist auch der Standort Unterlüß mit am jährlichen Umsatz von 570 Millionen Euro beteiligt. Im Vordergrund steht in Unterlüß das Erprobungszentrum (EZU), dessen vielfältige Leistungsangebote zur Erprobung und Qualifizierung von wehrtechnischen Produkten, besonders im Bereich Großkaliber, auch verstärkt im privatwirtschaftlichen Bereich refrequentiert wird. Energiegewinnung Grundschule Suderburg Erstmalig europaweit entstand mit dem Pilotprojekt des Neubaus der Grundschule Suderburg ein öffentliches Gebäude mit modernster Technologie zur Energiegewinnung von Strom und Wärme. Das Niedersächsische Umweltministerium unterstützt das Projekt Energiepark Suderburger Land. Beim Neubau der Grundschule Suderburg wurde modernste Technologie zur Energiegewinnung von Strom und Wärme eingebaut. Das Pilotprojekt demonstriert, dass ein öffentliches Gebäude autark und umweltschonend energieversorgt und bewirtschaftet werden kann. Der CO2 Ausstoß tendiert dabei gegen Null. 2. Exkursion Schleuse II Uelzen In Verlauf des Elbe-Seiten-Kanals wird am Standort Uelzen eine Höhendifferenz von 23m mit der bestehenden Schleuse Uelzen I überwunden. Da die bestehende Schleuse ein sehr sensibles Fugensystem besitzt und weil für den Elbe-Seiten-Kanal ein erhöhter Schiffsverkehr prognostiziert wird, beschloss die Wasser- und Schifffahrtverwaltung den Bau einer neuen Schleuse am Standort Uelzen. Die neue Schleuse wird im lichten Abstand von 30m von der bestehenden Schleuse erstellt. Eine wesentliche Randbedingung für den Bau der neuen Schleuse – und insbesondere für die die Baugrube – ist eine minimale Beeinflussung der bestehenden Schleuse. Lüneburg, Erkundung der Altstadt und Kneipenmeile Am Freitag den 21.11. wartete ein Reisebus auf die Teilnehmer der BauFAK, um sie zu einer Kneipentour nach Lüneburg mitzunehmen. Nach einer anfänglichen Wartezeit war dann der Bus mit ca. 50 Leuten auch voll. Nach einer kurzen Einweisung des netten Busfahrers und der BauFaK Organisatoren fuhr der Bus mit Schwung los. Es bestand die Möglichkeit einmal am Discotempel „Vamos“ auszusteigen oder die Kneipenmeile in der Lüneburger Altstadt anzusteuern. Die Hälfte der Fahrgäste stieg am Vamos aus, der Rest folgte den Einheimischen in einige der urigen Kneipen am Stint. Im Irish Pub, genau zur richtigen Zeit angekommen, so gegen 12 Uhr, spielte gerade eine „One Man Band“, die mit gekonnter Gitarrenmusik die Gemüter der Reisenden erheiterte. 17

Nach einigen Irischen Whiskey und Guinness traf man sich am Rathausplatz, wo gegen 4 Uhr 30 der Bus bereitstand. Nachdem der Abfahrttermin am Vamos vorher bekanntgegeben wurde und der Busfahrer auch noch 20 Minuten wartete, mussten wir doch einige Partyhungrige zurücklassen. Bis heute wissen wir nicht, wie sie den Weg zurück gefunden haben. Für bis jetzt nicht wieder aufgetauchte Teilnehmer übernehmen wir keine Haftung. Im Ganzen war dies ein sehr heiterer Abend, vor allem die lustige Busfahrt reihte sich auch durch den witzigen Busfahrer in die Geschichte der BauFaK Parties ein. 3. Exkursion

Altstadt Lüneburg

BKB Kraftwerk Buschhaus, Tagebau Schöningen Die für das Braunkohlekraftwerk Buschhaus nötige Grundlage zur Stromerzeugung liefert der nahe gelegene Tagebau Schöningen. Der 1979 erschlossene Tagebau erstreckt sich auf einer Fläche von 690 Hektar in einem Gebiet, das nahe der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt liegt. Die Braukohle wird aus einer Tiefe von bis zu 150 Metern gefördert. Eine Landstraße und Bahngleise der Strecke Helmstedt-Schöningen gliedern den Tagebau in zwei Teile: das bereits ausgekohlte Nordfeld und das Südfeld. Im Südfeld fördert derzeit ein Schaufelbagger aus dem bis zu zwölf Meter starken Hauptflöz die Braunkohle. Zwei weitere bis zu 1.700 Tonnen schwere und 45 Meter hohe Schaufelradbagger gewinnen im Wechselbetrieb Abraum und Kohle. Die Kohleförderung und Abraumbewegung sind heute kontinuierlich ablaufende Prozesse vom Bagger bis zur Verbrennung im Kraftwerk. Seit 1993 werden ausschließlich Bandanlagen zum Transport von Kohle und Abraum eingesetzt. Die Förderkapazität des Tagebau Schöningen beträgt jährlich mehr als zwei Millionen Tonnen Braunkohle und mehr als zehn Millionen Kubikmeter Abraum. Die ehemaligen Tagebaue werden nach Ende der Braunkohleförderung wieder nutzbar gemacht. Neue Akzente werden dann Seen, Bäche und Wälder setzen. Bisher hat die BKB unter anderem mehr als 14 Millionen Bäume gepflanzt. Nordzucker in Schladen Das Werk Schladen gehört mit seiner Inbetriebnahme1871 zu den frühesten ZuckerfabrikGründungen in dem zuckerhistorischen traditionsreichen Braunschweiger Land. Die 151 Mitarbeiter bilden die Stammbelegschaft des Werks. Technische Daten: • Rübenverarbeitung 870.000t • Kampagnendauer 91d • Tagesverarbeitung 9.600t • Zuckererzeugung 135.000t • Zuckersilokapazität 68.000t 18

Bei der Ankunft der LKWs und Traktoren in der Zuckerfabrik wird aus jedem Anhänger eine Probe per Zufallsprinzip entnommen und im Labor ausgewertet. Danach werden die Rüben durch ein Kippverfahren aus dem Hänger auf ein Transportband geschüttet. Die Menge der angelieferten Rüben und die Ergebnisse der Proben ergeben den Preis für die Rüben, den der Landwirt später erhält.

Zwischenplenum Protokoll Diskussionsrunde und Zwischenplenum 21.11.03 Anfang : 19:15 Uhr Ende : 23:25 Uhr Anwesend : 42 Redeleitung : Kristijan (Suderburg), Daniel (Bremen) Protokoll : Carolyn Rednerliste : Daniel (Rostock) Gäste : Frau Prof.Dr. rer. nat. Urban Dekanin FH Suderburg Herr Dipl.-Ing. M. Bruckert Verwaltung FHNON, Hochschulplanung und Statistik Herr Prof. Burmeier Studiendekan FH Suderburg Diskussionsrunde Themen:

- Studiengebühren Bachelor als Regelabschluss - (HRK-Stellungnahmen; Empfehlungen) - KMK-Beschlüsse

Vorstellung der Gäste und Bitte an die Dekanin durch Kristijan um Stellungnahme zu den genannten Themen. Frau Prof. Urban gibt einen kurzen Überblick über die derzeitige Situation an der FH Suderburg. Obwohl noch nichts eindeutig feststeht, ist es relativ, dass es zu einer Fusion der Uni Lüneburg und der FH Suderburg kommen wird, und somit der Standort Suderburg erhalten bleibt. Herr Bruckert informiert uns über Pläne aus den 80iger Jahren, wo es schon mal die Diskussion um eine Gesamthochschule gab. Seiner Meinung nach, liegt derzeit der einzige Unterschied zwischen Uni und FH in den Zulassungsbeschränkungen der Masterstudiengänge. Eine Differenzierung der Bachelorstudiengänge ist nicht vorhanden. Die FHs sind nicht glücklich über die jetzige Situation, denn eigentlich wollen die FHs für sich keine universitären Studiengänge aufbauen. 19

Zusätzlich soll es keine Hürde beim Übergang vom Bachelor zum Master geben. An FHs werden ca. 25% der Bachelorabsolventen den Master draufsatteln, bei Unis ca. 50%. Die Unis haben deshalb ein konsekutives Modell vorgezogen, so wie es auch die BauFaK gefordert hat. Bei nicht konsekutiven Studiengängen, sie bauen fachlich meist nicht auf den Bachelor auf, wird der Master gebührenpflichtig. Deshalb wird gefordert, dass innerhalb der Akkreditierung festgelegt wird, ob der Master konsekutiv, nicht konsekutiv oder weiterbildend ist. Es solle ein Master Typ kreiert werden, der den zukünftigen Bedingungen besser Rechnung trägt. Zur Zeit besteht das Problem der Beseitigung der Herkunftsunterschiede (FH oder Uni Bachelor). Hierfür wird ein Semester benötigt, das zweite Mastersemester ist dadurch das alleinige „Lern“-Semester im dritten, folgt dann die Master-Thesis. JUP: Es gibt viele Versuche, die Berufqualifizierungsicherzustellen --> ASBau Standards. HP: Problem: Die Vorschläge der Agenturen sind nicht praktikabel. Die Fachinhalte des Bauingenieurwesenstudiums müssen auf eine vernünftige Belastung reduziert werden. Es gibt jetzt schon viele Abbrecher auf Grund der zu komplizierten Lehre und die veranschlagten 900h Workload sind viel zu gering bemessen. Es sollte ebenfalls sicher gestellt sein, dass der Bachelor auch von der Wirtschaft akzeptiert wird. Hierfür muss jedoch noch einiges an Systemkompetenz aufgewendet werden. Kristian (TU Darmstadt): Wie ist der Promotionszugang angedacht? Möglichkeiten : 1. BA + MA 2. BA + Eignungsprüfung. Hat die KMK darauf Einfluss. HP: Die KMK hat keinen Einfluss auf die Promotionszulassungen. Es ist reine Hochschulsache und keine Ländersache! Als nächstes hatte der Studiendekan das Wort. Er ging auf die Standortschließungen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein ein. Der Bau-Ing. ist mit rund 150.000 Tätigen die größte Ingenieurgruppe in Deutschland. Er bedauerte, dass der Landesrechnungshof der Meinung ist, dass zu viele Architekten und Bauingenieure ausgebildet werden. Das Aufgabenfeld und die Anforderungen haben sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Heute rückt das Management immer mehr in den Mittelpunkt, was zu einer erweiterten baubetrieblichen Ausbildung geführt hat und weiter führen wird. Im Hinblick an die sinkenden Studienanfängerzahlen wird sich in wenigen Jahren ein Mangel an Bauingenieuren ergeben, den man nicht durch Standortschließungen in den Griff bekommt. Auch die neuen PPP-Modelle greifen immer noch nicht. Die Abbrecherquoten liegen an den Fachhochschulen mit 15 – 20 % zwar hinter denen der Unis mit 35 %, haben aber eine steigende Tendenz, das öffentliche Bauvolumen ist aber relativ konstant geblieben.

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Der Studiendekan führt diese Umstände auch auf die mangelnde Einmischung der Bauindustrie über ihren Hauptverband in die Entwicklung der Hochschulen zurück und bescheinigt eine schlechte Verbandsarbeit im Vergleich zu anderen Verbänden. Malte (FH Köln): Die anderen, wie Schiffsbau und Bergbau, haben wesentlich agilere Verbände. BM: Wenn heute Standorte geschlossen werden, geschieht dies für immer, denn ein Wiederaufbau des jeweiligen Standortes ist nicht möglich. Auch die extremen Stellenstreichungen können dazu führen, dass Fachbereiche bzw. Fakultäten geschlossen werden müssen, da ein geregelter Studienbetrieb nicht mehr zu leisten ist. Martin: Wie viele Absolventen haben im Durchschnitt einen Arbeitsplatz? BM: Im Raum Suderburg sieht die Lage nicht ganz so rosig aus, wer aber flexibel ist und im Umkreis größer 60 Kilometer sucht, hat nach wenigen Wochen auch Erfolg. Die größten Chancen hat man in Mitteldeutschland, mit der Bezahlung nach Ost-Tarifen. Der klassische Bauingenieur hat es dabei allerdings schwerer als Baubetriebler, kombiniert mit Bauverfahrenstechnik. Nimmt man in Kauf, dass man nicht sofort in seinem Wunschbereich eingesetzt wird, auch Honorarabstriche macht und flexibel ist, hat man die besten Chancen. Daniel (aus Bremen): Wie steht die Dekanin zu der Einführung der zehnsemestrigen Bachelor und Master Studiengänge in Hinblick auf die traditionellen Argumente für ein FHStudium, Praxisnähe, Zeiteinsparung auch hinsichtlich des Bafögs? Dekanin: Auch an den Fachhochschulen wird geforscht. Es sind noch sehr viele Vorurteile durch zuverlässige Arbeit zu beseitigen. Kristian (TU Darmstadt): Vor allem anwendungsorientierte Arbeit muss im Vordergrund stehen. Andi (TU München) stimmt zu. Stefan (Uni Rostock): Uni-Studiengang wird geschlossen. Es gibt keine Erstsemester mehr. Wo sollen die Studenten studieren, wenn die Uni-Studiengänge geschlossen werden? Dekanin: Auf dem Gebiet der Grundlagenforschung steht Deutschland immer noch mit an der Spitze. Diese werden vom BMWF getragen. Die angewandte Forschung findet Hand in Hand mit der Bauindustrie statt. Die Master-Ausrichtung ist später dann entscheidend für die Einstufung im öffentlichen Dienst.

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HP: Sind „Bachelor / Master of Science“ besser als „of Engineering“? Das stimmt nicht, sie sind gleichberechtigt. Einen hohen Stellenwert muss die schnelle Grundlagenvermittlung einnehmen, Bachelor nach sechs Semestern, dann Arbeit in der Wirtschaft und noch später den Master draufsatteln, das wäre meiner Meinung nach ideal! Der Master verliert jedoch ein „Lern“-Semester durch Defizite, die jeder durch den Bachelorabschluss an den einzelnen Hochschultypen mitbringt, so dass nur noch ein bzw. zwei „Lern“-Semester übrig bleiben, was eigentlich zu wenig ist. Daniel bedankt sich bei allen für die Informationen und Diskussionsbeiträge und schließt die Diskussionsrunde.

Zwischenplenum ab 20:55 Uhr Tagesordnung: TOP 0: TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6:

Vorstellung der Tagesordnungspunkte Zwischenberichte der Aks Postkartenaktion BauFaK Brno – Finanzierung StAUB Entlastung und Neuwahl Übernächste BauFaK Sonstiges

TOP 0 Anmerkung zur Tagesordnung: Die Kassenprüfung und die Entlastung des Kassenwartes wird auf das Endplenum verlegt. Es gibt keine Einwände. TOP 1: Zwischenberichte der Aks AK 1 Akkreditierung Leiter David (TU Hamburg-Haburg) 1. Abstimmung: Empfehlung der ASBau Standards Dagegen: 0 Enthaltungen: 12 ; damit angenommen

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Wer noch das Heft „ASBau Standards“ benötigt, kann noch welchen bekommen. Sie liegen in der Fachschaft aus. Oder im Internet: http://www.asbau.org Vorgestellt wird: Nach einer Vorstellungsrunde wurden erstmal alle auf den gleichen Wissensstand gebracht. Im Anschluss hat Jup die Ergebnisse des ASBau präsentiert, und wir haben Ergänzungen zu deren Konzept diskutiert. Des Weiteren haben wir über das Diploma Supplement gesprochen. Dies ist der Anhang an ein Diplom-, Master-, oder Bachelorzeugnis, in dem die Studienleistungen detaillierter beschrieben werden. Die Vorlage der HRK gefiel uns ganz gut, wobei wir aber die im folgenden Text enthaltenen Veränderungsvorschläge gemacht haben. Der Text soll als Brief sowohl an die HRK, als auch an den Fakultätentag sowie die einzelnen Fakultäten gesandt werden. Betr.: Diploma Supplement Auf der 62. Bauingenieur-Fachschaftenkonferez in Suderburg hat sich der Arbeitskreis Akkreditierung unter anderem mit dem Thema Diploma Supplement auseindergesetzt. Als Diskussionsgrundlagediente uns als Muster zum „Diploma Supplement Deutschland“ (DSD) von der Hochschulrektorenkonferenz. Grundsätzlich wurde den Inhalten des Papiers zugestimmt. Dennoch haben wir folgende Änderungsvorschläge. Zu 4.2 Program Requirements Neben den Namen aller Veranstaltungen sollten ebenso der Umfang in Form von ETCS, sowie eine Kurzbeschreibung der Inhalte tabellarisch aufgeführt werden. Neben den Pflichtveranstaltungen halten wir es für sinnvoll, dass alle erfolgreich erbrachten Leistungen Erwähnung finden. Dazu gehören Wahlpflichtveranstaltungen, von der Hochschule angebotene Sprachkurse sowie Kurse im Bereich der Soft Skills u. ä. Somit wäre es möglich, derartige Details direkt in dem DSD zu erfassen und Punkt 4.3 bereits in Punkt 4.2 zu integrieren. Zu 6.2 Further Information Sources Das DSD wird die Absolventen ihr gesamtes Berufsleben begleiten. Aus diesem Grunde scheint es unangebracht, auf sich laufend ändernde Informationen aus dem Internet zu verweisen. Mit der Bitte um Berücksichtigung unserer Änderungsvorschläge verbleiben wir mit freundlichen Grüßen, Am Samstag wollen wir mit Hilfe eines Planspiels die Akkreditierung am eigenen Leib erleben. Abstimmung zum Änderungsvorschlag

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Rundbrief zum DSD soll verfasst werden. Almut (TU München) schlägt eine stichpunktartige Beschreibung vor. Martin:

Abstimmung der Fassung, dann auch noch Endfassung abstimmen.

Stefan:

Sinnvoll jetzt abzustimmen, dann kann David den Brief formulieren.

2. Abstimmung Abstimmung Brief mit den Änderungsvorschlägen Dagegen: keiner Enthaltungen: 4 damit angenommen AK 2 Qualität und Quantität des Studiums Leiterin: Tanja (TU München), Stefan (BTU Cottbus) Es sind Fragen aufgekommen: - Bachelor - ein einheitlicher (und international anerkannter) Abschluß? - Prüfsysteme - vorzeitige Selektion (München) oder ein Durchschleifen? - pädagogische Ausbildung von Fachkräften ! - ist der Bachelor nur eine bessere Fachhochschule? - Professoren-Studenten-Verhältnis klein = guter Professoren-Studenten-Kontakt? - Vordiplomskontrolle nach dem 6. Semester - sinnvoll oder nicht? AK 3 Netzwerk & Homepage Leiter: Paul (Timisoara), (TU Hamburg-Harburg) Informationsaustausch zwischen den Fachschaften anregen Themen: • • • • •

Homepage BauFaK (Publikation, Aktualisierung Forum!) Forum: Aktuelle Infos fachlich interfakultativ, privat Kontaktförderung, Attraktivität Page Kontakte: via Internet, via Post, Einladungen, Vorankündigung, per Telefon, neue Fachschaften, passive Fachschaften Werbung Innerhalb der FSR, Neue FSR, Internationaler Zum Forum: Meinungsbild/Abstimmung Meinungsbild für Forum: dafür

Zur Homepage: (www.baufak.de) Michael (TU München) regt an Bilder einzufügen. 24

Kristijan (FH Suderburg): Adressliste ist nicht aktuell, man sollte jemanden bestimmen der verantwortlich ist. Steffen (Uni Rostock) ist weiterhin bereit die Homepage zu führen und zu betreuen. Der AK will am Sa. nach notwendigen Änderungen suchen, um Steffen die Arbeit zu erleichtern. Lob an Kristijan: Er hat viele Fachschaften eingeladen und ausfindig gemacht, die noch nie an der BauFaK teilgenommen haben. AK 4 Anerkennung von Studienleistungen Leiter: Sven (Uni Essen) Vertagt auf das Endplenum, da Sven nicht anwesend ist. AK 5 Gegenleistungen von Studiengebühren - stirbt das Bauingenieurwesen? Leiter: Andi (TU Darmstadt), Vitus (TU München) Der AK arbeitete eine Präsentation aus, die dem Plenum vorgestellt wird. AK 6 Evaluierung Leiter: Malte (FH Köln) Auf Grund fehlenden Interesses fand der AK nicht statt. AK 7 Tarifverträge Leiter: Jens (TU BS) Da Jens aus Braunschweig leider noch nicht angereist ist, wird ein Bericht von ihm auf das Endplenum verschoben. TOP 2 Postkartenaktion Jede Fachschaft erhält auf dem Zwischenplenum ein „Schnupperkontingent" -> 6 Motive à 20 Karten. Auf dem Endplenum werden genauere Ausführungen gegeben und diskutiert.

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TOP 3 BauFaK Brno - Finanzierung -“Fond of Future" fördert Konferenzen an denen Studierende aus Deutschland teilnehmen. Dafür benötigt die FS Brno Bestätigungen, dass deutsche Fakultäten/Hochschulen teilnehmen werden und unterstützen. Mehr Infos: www.zukunftfonds.de -Will Kostenplan vorgelegt bekommen -Programm-Vorstellung im Endplenum! -Datum : 18.04.2004-23.04.2004 -Vorschlag Jup: bis Samstag Vordruck entwerfen TOP 4 StAuB-Entlastung und Neuwahl Kassenprüfung wird auf das Endplenum verlegt. Jup: Entlastung muss verschoben werden, weil Kasse noch nicht geprüft wurde. Da die Kasse mit dem StAuB nicht direkt verbunden ist, kann der StAuB auch entlastet werden. Steffi: Antrag auf Entlastung des StAuB. Abstimmung; dagegen: 0 Enthaltungen: 10 Wahl des neuen StAuB : Zurückgetretene Kandidaten: Fred (TU HH), Andi (TU Darmstadt), Manuel (TU M), Jup (Uni Hannover), Eva (TU M) Leider nicht gewählte Kandidaten: Christin (Uni Hannover), vielen Dank für Deine Kandidatur Gewählt sind: Kristijan Viduka (FH Suderburg) Jaroslav (TU Brno) Katja (FH Bremen) Daniel (FH Bremen) Tanja (BTU Cottbus) TOP 5 Übernächste BauFaK Vorschläge: TU München dankend abgelehnt FH Bremen will UNI Essen will auch GO-Antrag von Almut (TU München) Abstimmung im Endplenum, wenn es keine Einigung gibt. Es erfolgt keine Gegenrede. Ergebnis: Ja Abstimmung im Endplenum.

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TOP 6 Sonstiges Verein Ernst (ehemals Kaiserslautern) berichtet Der Verein hat 1.000 € für die BauFaK in Suderburg gegeben Momentan sind 150 Mitglieder im Verein. Beim Verein gibt es Mitgliedsanträge für Beitritt Samstag 19:00 Uhr Vereinsversammlung für alle Mitglieder Vorlage des Rechenschaftsberichtes Daniel aus Bremen lädt ein zum nächsten StAuB-Treffen in Bremen. Für das Protokoll Daniel (Bremen), Carolyn Fuchs (BU Weimar), Mathias Hoffmann (Uni Rostock)

Arbeitskreise AK Einführung der Bachelor/Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen Stellungnahme der BauFaK: -

Richtlinien für Master- bzw. Bachelorstudiengänge werden nicht im allgemeinen Konsens erstellt! Länder, Hochschulen (Lehrende und Studierende) und Wirtschaft müssen gemeinsame Konzepte entwickeln! Dadurch dass die einzelnen Interessensgemeinschaften mehr gegeneinander als miteinander arbeiten wird das neue Studiensystem torpediert und die Akzeptanz gefährdet.

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Ohne Absprachen besteht die Gefahr, dass die Interessen der Wirtschaft nicht berücksichtigt werden und so auch mit dem neuen System am Bedarf vorbei ausgebildet wird!

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Bereits heute sind Bachelor- und Masterstudiengänge eingeführt, die ohne vorgegebenen Rahmen entstanden sind. Inwiefern sich diese Schnellschüsse einem zukünftigen einheitlichen System anpassen werden ist fraglich oder zumindest mit erheblichem organisatorischem Aufwand verbunden.

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Die heute bereits existierenden BA- und MA-Studiengänge stellen unserer Meinung nach eine bloße Umetikettierung der Diplom-Studiengänge dar. Dies ist nicht im Sinne des Bachelorgedankens! Dadurch würde eine Parallelstruktur (Diplom) überflüssig werden.

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Wir sind der Überzeugung, dass das Diplom nicht nur in Ausnahmefällen beibehalten werden soll, da auch weiterhin der Bedarf an „klassisch“ ausgebildeten Diplom-Ingenieuren bestehen wird! Der Generalist ist immer noch gefragt! (siehe USA, wo am MIT ungestufte Ingenieurstudiengänge eingeführt werden sollen, quasi ein Import des deutschen Diplom-Ingenieurs!) 27

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Wenn der BA und MA vernünftig umgesetzt werden, ist die Koexistenz von BA, MA und Diplom gerechtfertigt. So kann zielgerichteter und bedarfsorientierter ausgebildet werden und gleichzeitig werden die Ressourcen effektiv genutzt.

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Wir fordern auch für Bachelor-Studiengänge die Differenzierung nach den Profiltypen „stärker anwendungsorientiert“ und „stärker forschungsorientiert“, wie es auch für die Master-Studiengänge vorgesehen ist. Dieses zeigt die grobe Ausrichtung des Studiengangs der Allgemeinheit (z.B. den Studienanfängern) auf. Für kleine und mittelständ4pl Ste3pl d

Für Hochschulen: - Optimierung eingesetzter Bildungsressourcen durch verbesserten Studienablauf - Durchschnittlich wird die Regelstudienzeit gesenkt Vorteile Diplom: - Breitere Ausbildung im Bereich der wissenschaftlichen, forschungsorientierten (Uni) bzw. praxisorientierten (FH) Grundlagen AK Akkreditierung Nach einer Vorstellungsrunde wurden erstmal alle auf den gleichen Wissensstand gebracht. Im Anschluss hat Jup die Ergebnisse des ASBau präsentiert, und wir haben Ergänzungen zu deren Konzept diskutiert. Des Weiteren haben wir über das Diploma Supplement gesprochen. Dies ist der Anhang an ein Diplom-, Master- oder Bachelorzeugnis, in dem die Studienleistungen detaillierter beschrieben werden. Die Vorlage der HRK gefiel uns ganz gut, wobei wir aber die im folgenden Text gemachten Veränderungsvorschläge haben. Dieser soll als Brief sowohl an die HRK als auch an den Fakultätentag sowie die einzelnen Fakultäten gesandt werden. Betr.: Diploma Supplement Auf der 62. Bauingenieur-Fachschaftenkonferenz in Suderburg hat sich der Arbeitskreis Akkreditierung unter anderem mit dem Thema Diploma Supplement auseinandergesetzt. Als Diskussionsgrundlage diente uns das Muster zum „Diploma Supplement Deutschland“ (DSD) von der Hochschulrektorenkonferenz. Grundsätzlich wurde den Inhalten des Papiers zugestimmt. Dennoch haben wir folgende Änderungsvorschläge: Zu 4.2 Program Requirements Neben den Namen aller Veranstaltungen sollten ebenso der Umfang in Form von ETCS, sowie eine Kurzbeschreibung der Inhalte tabellarisch aufgeführt werden. Neben den Pflichtveranstaltungen halten wir es für sinnvoll, dass alle erfolgreich erbrachten Leistungen Erwähnung finden. Dazu gehören Wahlpflichtveranstaltungen, von der Hochschule angebotene Sprachkurse sowie Kurse im Bereich der Soft Skills u. ä. Somit wäre es möglich, derartige Details direkt in dem DSD zu erfassen und Punkt 4.3 bereits in Punkt 4.2 zu integrieren. Zu 6.2 Further Information Sources Das DSD wird die Absolventen ihr gesamtes Berufsleben begleiten. Aus diesem Grunde scheint es unangebracht, auf sich laufend ändernde Informationen aus dem Internet zu verweisen.

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Mit der Bitte um Berücksichtigung unserer Änderungsvorschläge verbleiben wir mit freundlichen Grüßen, Am Samstag wollen wir mit Hilfe eines Planspiels die Akkreditierung am eigenen Leib erleben.

AK Aufbau des universitären Fachbereichs Bauingenieurwesen an der Universität Siegen Sehr geehrte Frau Ministerin, im Rahmen der 62. Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz, veranstaltet vom 18. November bis 23. November 2003 an der FH Suderburg, wurde von Seiten der bundesweiten Vertretung der Bauingenieurstudierenden an Universitäten und Fachhochschulen mit Unverständnis zur Kenntnis genommen, dass in NordrheinWestfalen in erheblichem Umfang Einsparungen in den bestehenden universitären Bauingenieurfakultäten vorgenommen werden und gleichzeitig ein neuer Universitätsfachbereich in Siegen aufgebaut werden soll. Die derzeitige Verteilung der Ausbildungskapazitäten zwischen Fachhochschulen und Universitäten sind weitestgehend an den vorhandenen Bedarf angepasst. Eine Verschiebung dieser Kapazitäten zwischen den Hochschultypen ist aus unserer Sicht nicht fachlich-sachlich, nicht nachvollziehbar. Zu befürchten ist viel mehr, dass angesichts der sehr angespannten Haushaltslage mittelfristig alle betroffenen Fachbereiche, d.h. sowohl die etablierten Universitätsfachbereiche wie auch der Fachbereich Bauingenieurwesen in Siegen unter dieser Entscheidung leiden werden. Im Zuge einer angestrebten besseren internationalen Profilierung aller bundesdeutschen Hochschulen scheint es dringend geboten, die knappen finanziellen Mittel des Landes NRW zu nutzen, um die zweifellos vorhandenen Stärken der bestehenden universitären Fachbereiche bestmöglich zu fördern und international wettbewerbsfähig zu machen. Eine weitere Aufsplitterung der für universitäre Forschung zur Verfügung stehenden Mittel ist daher für den Forschungsstandort NRW, wie auch für den gesamten Forschungsstandort Deutschland, in hohem Maße kontraproduktiv. Auch bildungspolitisch ist diese Entscheidung aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar. Der bislang angebotene Studiengang mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur (FH) ist in seiner Qualität unbestritten, wird von Seiten der Studierenden gut nachgefragt und eröffnet den Absolventen unter Berücksichtigung der allgemeinen Konjunkturlage gute Möglichkeiten am Arbeitmarkt.

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Insbesondere vor dem Hintergrund der unlängst von der Kultusministerkonferenz beschlossenen „Ländergemeinsamen Strukturvorgaben gemäß §9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen“, die defacto eine Gleichwertigkeit der gestuften Studienabschlüsse an Universitäten und Fachhochschulen einführt und auch das Profil des Studiengangs der Wahl der Hochschule überlässt, ist der bildungspolitische Nutzen nicht erkennbar. Aus unserer Sicht liegt die einzige stichhaltige Begründung für die Umstrukturierung des Fachbereiches in der Gefahr eines entstehenden strukturellen Ungleichgewichtes zwischen den Fachbereichen innerhalb der Universität Siegen. Dieses, mit Verlaub, politisch hausgemachte strukturelle Problem darf jedoch unter keinen Umständen als Begründung für eine ansonsten falsche strukturpolitische Entscheidung dienen, die zu weitaus gravierenderen Problemen in der bestehenden Bildungs- und Forschungslandschaft führen. Daher fordern wir sie auf, auf die Umstrukturierung des Fachbereiches Bauingenieurwesen an der Universität Siegen zu verzichten. AK Anerkennung von Studienleistungen Tach erstma! Auch wenn ich nicht persönlich am Endplenum teilnehmen kann, möchte ich dennoch einen kleinen Beitrag hierzu leisten. Meinungen und Anregungen gegenüber bin ich selbstverständlich aufgeschlossen. Da ich als Leiter des AK “Anerkennung von Studienleistung“ meine erste BauFaK miterlebe, haben sich einige Probleme ergeben; angefangen mit Readern, die mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorliegen, mangelnde Beteiligung etc... Trotz allem möchte ich anregen, Studenten aller FHs und Unis, die mit dieser Materie in Kontakt gekommen sind, zu ermutigen, ihre Erfahrungen zu diesem Thema zu Papier zu bringen, diese zu sammeln und entsprechend aufbereitet (online) anderen Studenten zur Verfügung zu stellen. Hierbei sollte eine Unterteilung in die Bereiche “Standortwechsel innerhalb Deutschlands“ und “Auslandsstudium“ erfolgen. Zum Thema “Anerkennung von Leistungen bei Auslandsstudien“ möchte ich auf den Endreader der BauFaK Braunschweig verweisen, der recht ausführlich und informativ gestaltet ist.

Inhalte von Erfahrungsberichten: - Wechsel von wo nach wo (Ort, FH / UNI ) - was wurde anerkannt? - wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit Prüfungsamt und Professoren? - Unterschiede in Studieninhalten - u.a. 31

Zudem ist mir von ECPS (European Credit Point System) und ECPTS (European Credit Point Transfer System) berichtet worden. Da mir diese Punkte neu sind, wäre es sicherlich von allgemeinem Interessiere, wie die Studienstandorte diesbezüglich verfahren. Persönliche Erfahrung: -

Wechsel von der FH NON, Suderburg zur Universität Duisburg-Essen das Vordiplom wurde nicht anerkannt große Unterschiede in den Studienfächer Anerkennung in: Stand Oktober 2003 -

DaGeo Vermessung Mathematik teilweise Konstruktive Gestaltung (Zeichnungen; Klausur muss abgelegt werden) Statik (Hauptdiplom)

Unterstützung seitens des Prüfungsamtes / Prüfungsausschussvorsitzenden erfolgte nicht. Für Anerkennungen sind die einzelnen Fachbereiche zu kontaktieren, wobei sich so mancher Professor wenig kooperativ zeigte (Tagesform, Missbilligung von FHs?). Insgesamt ist das Studium, im Gegensatz zur FH sehr theoretisch aufgezogen. Die Studieninhalte unterscheiden sich erheblich von denen an der FH Suderburg. Daraus ergeben sich auch entsprechend Schwierigkeiten hinsichtlich der Anerkennung. AK: Netzwerk – Vernetzung der Fachschaften - Publizieren der Homepage (mehr Werbung) - Aktualisieren der Homepage - Forum - Emailverteiler an alle Fachschaften - Post & schriftliche Einladungen - Telefonischer Kontakt - Teilnehmerliste - Werbung für neue Mitglieder Publizieren der Homepage (Mehr Werbung) Problem: Der Bekanntheitsgrad der BauFaK-Homepage ist zu klein. Vorschläge: Gezielte Werbung bei den Fachschaften, die ihrerseits wieder Werben. Kurze Beschreibung der BauFaK auf den jeweiligen Fachschaftshomepages, mit Link auf die Homepage. Kurze Zusammenfassung der vergangenen BauFaks, jeweils wieder mit Link. 32

Webstatistik, Counter… Aktualisieren der Homepage Tote Links überprüfen und Fehler beheben. Beispiel: (Alle BauFaKs) Überprüfung der Anschriftsadressen auf Vollständigkeit Forum (Gästebuch) Nachteile: Arbeitsaufwand und Betreuung Vorteile: Aktueller Informationsaustausch=> fachlich, interfakulltär und privat… Förderung und Erhalt der persönlichen Kontakte, auch zu Ehemaligen (ExBauFaKer), macht die Homepage attraktiver Emailverteiler an alle Fachschaften Der StAuB sollte die E-Mails bzgl. der BauFak über einen Verteiler an die Fachschaften weiterleiten. Post & Schriftliche Einladungen Die Einladung für die BauFak sollten früher verschickt werden, damit gerade die Leute aus dem Ausland ihre Reise besser planen können und sich die Teilnehmer besser auf die Arbeitskreise vorbereiten können. Die Einladungen sollten per Post und E-Mail versendet werden. Die Postadresse bleibt in München. Wolfgang Finckh [email protected] Tel.: 01746140344 übernimmt die Weiterleitung an ein Mitglied des StAuB. Telefonischer Kontakt Es wurde als gut befunden, dass neue Fachschaften telefonischen von Kristijan über die BauFak informiert und eingeladen wurden. Teilnehmerliste Ein weiterer Vorschlag war, dass man wieder eine Teilnehmerliste, so wie bei vorhergegangenen BauFaks, erstellt und sie an die Teilnehmer versendet. Werbung für neue Mitglieder Zu anderen deutschsprachigen Universitäten im Ausland sollten Kontakte geknüpft werden. Die inaktiven Fachschaften sollten angesprochen und für die BauFaK begeistert werden. Außerdem sollte innerhalb der Fachschaften mehr Werbung für die BauFaK gemacht werden.

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AK Studiengebühren Sehr geehrte Damen und Herren! Wir, die Bauingenieur Fachschaften Konferenz (halbjährliches Treffen der Baufachschaften aus Deutschland, Österreich, Schweiz und den osteuropäischen Ländern zum Gedankenaustausch und besprechen aktueller, studentischer Probleme), beobachten mit großer Sorge die derzeitige Entwicklung der Diskussion über Studiengebühren für ein Erststudium. Laut unserem derzeitigen Kenntnisstand streben die Länder Hamburg, Bayern, BadenWürttemberg, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt eine Änderung des Hochschulrahmengesetzes an. Wir halten vor allem die Einführung von Studiengebühren für riskant, in der Hinsicht, dass Studienanfänger aus sozial schwachen Familien kein Studium beginnen werden. Was zur Folge hätte, dass die Akademikerzahl in Deutschland noch weiter zurückgeht. Auf der anderen Seite müssten viele Studierende neben dem Studium einer Arbeit nachgehen, um ihren Lebensunterhalt und das Studium zu finanzieren. Dies hätte unserer Meinung nach eine Verlängerung des Studiums zur Folge. Wir bitten Sie aus diesen Gründen um weitere Informationen zu diesem Thema und weiterhin bitten wir Sie, uns auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüssen

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Tabelle: SG/RG = Studiengebühren/ Rückmeldegebühr LG = Langzeitstudierende ZSG = Zweitstudium Bundesland Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

S G/ SR 50 51 12 00 0* 51 51 55 1 50 0*

Hessen

Niedersachsen Rheinland-Pfalz

50 50

LG

ZSG

650 + 500-1000 +

511

511 + 500 +

Besonderheiten

* für das gesamte Studium. Zwangsexmatrikulation nach 4.Semester über Regelstudienzeit Gestaffelte Beiträge zum Studentenwerk bei Überschreitung der Regelstudienzeit Alternativ: Studienkonten. Vorgabe Niedersachsen * Für Studierende, die ihren Erstwohnsitz außerhalb der Metropolregion Hamburg haben Gesetzgebungsverfahren läuft noch. Nach 4 Semestern ohne LeistungsnachweisZwangsexmatrikulation

500-900 +

500-1500

500 + 511 +

511

Studienkonten und absolute Semester-beschränkung

307

Exmatrikulation nach 4.Semester über Regelstudienzeit

Saarland Sachsen

500 +

Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt

500 ++ 500 +

Thüringen

500 +

Studienkontenmodell Universität Halle plant Gebühr für Naturwissenschaftliche Pflichtpraktika in Höhe von 200-360

+ ab 4 Semestern über Regelstudienzeit ++ ab 2 Semestern über Regelstudienzeit Mecklenburg-Vorpommern: Keine Gebühren Debatte.

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AK Forum junger Ingenieure Aufhänger des Arbeitskreises war ein Treffen mit Hr. Jost Hähnel, dem Pressereferenten der Bundesingenieurkammer (BingK). Die BingK ist ein Dachverband der Landesingenieurkammern und stellt hauptsächlich eine Lobby für beratende Ingenieure dar. Ihre Hauptaufgaben sind Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying auf Bundesebene, aber auch die Vermittlung zwischen den einzelnen Landesingenieurkammern und zwischen Ingenieuren auf europäischer Ebene. In diesem Arbeitskreis ging es um die Planung einer Veranstaltung der BingK, für deren inhaltlichen und organisatorischen Rahmen die BauFaK Vorschläge unterbreiten sollte. Zu diesem Zweck fand zunächst ein Brainstorming mit Hr. Hähnel statt. Dieser äußerte folgende Wünsche bezüglich des Rahmens der Veranstaltung: - eintägige Tagung in Berlin - ca. 100-150 TeilnehmerInnen - keine Übernachtungs- und Fahrkostenerstattung - Pressewirksame Veranstaltung - Thesenpapier wird von vorne herein festgelegt - Zielgruppe beliebig - Namhafte Referenten - Zeitpunkt: Juni/Juli 2003 Im AK überlegten wir uns dazu einen Vorschlag, der zwar nicht in allen Punkten diesen Prämissen folgt, aber unserer Meinung nach in einem vernünftigen Rahmen realisierbar wäre. Dieser wurde im Zwischenplenum abgestimmt. Die BauFaK tritt als Mitveranstalterin auf, sofern unser Vorschlag akzeptiert werden sollte. Unsere Ideen sollen nun der BingK unterbreitet werden. Im folgenden wird der Vorschlag kurz dargelegt: Rahmenplanung - Zielgruppe: Studierende im Bauingenieurwesen, junge Ingenieure - Erster Veranstaltungsort : Berlin, Staatsratsgebäude - Zeitpunkt : April 2003, um nicht mit BauFaK und Klausurphase zu kollidieren - Weitergehende Finanzierung zur Erhöhung der Attraktivität für Studierende: - Sponsoring der Anfahrtskosten durch Landesingenieurkammern - Finanzierung und Organisation einer Exkursion mit qualifizierter Führung - Reader mit Zusammenfassung der Vorträge und einer Beschreibung der Exkursion - Tageskarten für den ÖPNV - vernünftige Verpflegung - Fahrtkosten: - sollten von den Landesingenieurkammern finanziert werden - Verteilung in Absprache mit den Fachschaften 36

- Ablauf (1.Tag): - Anreise nach Belieben - nachmittags geführte Exkursion - geselliges Beisammensein und Erkundung der Stadt - Ablauf (2.Tag, eigentliche Veranstaltung): - Frühstück in Eigenregie - 10-13 Uhr: Vorträge - 14-16 Uhr: Podiumsdiskussion - 16 Uhr – Ende: Kontakte knüpfen Inhaltliche Gestaltung Für die geplante Veranstaltung stellen wir uns Vorträge und eine Podiumsdiskussion zum Thema “BauingenieurInnen im Spannungsfeld der Gesellschaft” vor. Da bei einer eintägigen Veranstaltung keinerlei Ergebnisse erarbeitet werden können, bietet der gegebene Rahmen allenfalls Platz, eine öffentliche (und damit auch pressewirksame) Diskussion anzuregen. Dabei könnte es z.B. um umstrittene Ingenieurprojekte und die Verantwortung der Ingenieure dabei gehen. Dabei bestünde auch die Chance, das Image des Bauingenieurwesens aufzuwerten.

Arbeit im AK

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Protokoll Endplenum Beginn Ende Anwesend Protokoll Redeleitung

: : : : :

20:50 Uhr 00:20 Uhr 44 Carolyn Daniel, Kristijan

TOP 0 (Vorstellung der Tagesordnungspunkte): ->angenommen

TOP 1 (Ablauf der Aks): Johannes (Wismar): Ablauf der AKs, Organisation der Arbeitszeit, andere Vorstellung von Workshops Informationsrunde vorher Viel Zeit rumgesessen Anregung: - AKs langfristig vorbereiten - Themen bis Januar - Themen die interessieren (auch Probleme im Sinne der Studierenden) - 1 ½ oder 2 Tage Infoveranstaltungen von Fachschaften -> Basis für AK‘s -> Berichte zur Verfügung stellen - Bericht von jetzt nicht so interessant - andere Fachschafts-Konferenzen besuchen -> in Anlehnung modifizieren - Fachschaften von sich aus Themen vorschlagen -> Grundlage für Diskussion -> seine Vorstellungen nicht ganz erfüllt (hat schon begeistertere Studenten gesehen aus anderen Fakultäten) Stellungnahmen: Almut: hat genau das auch schon angedacht -> funktioniert nicht Johannes: -> Bandbreite der Themen eingeengt -> Gastredner -> Erklärungen, sinnvolle Ergebnisse fehlen; auch für „normale“ Studenten interessant gestalten -> sieht den Sinn nicht 38

Jup:

Arbeit suggsessive gewachsen -> AK-Berichte ab demnächst Veröffentlichung im Endreader und im Netz zu viel Papierkram sonst AK Verlinkung noch nicht passiert -> thematische Sortierung der AK‘s im Netz nicht jahrgangsweise -> imGesamtüberblick zu geben -> AK-Leiter sollten sich melden (Lob an Daniel) Johannes: Wer hat Themen bearbeitet? Daniel: Themen geschickt mit Bitte um Anderung und Meinung David: Homepage -> Glossar zu AK -> viel Zeitaufwand gute Idee mit Informationsaustausch, andere finden uns vorbildhaft (Architekten) Jup: Lob für Motivation -> könnt ja beim nächsten Mal AK dazu leiten Johannes: FS soll sich bereit erklären AK‘s das nächste mal zu leiten Daniel: Gibt es eine Fachschaft? Wismar erklärt sich bereit Fakultäten: Daniel: es ging viel um Nachwuchswerbung -> eigene Homepage kreieren wir: Porträt anfertigen und zur Verfügung stellen fertige von uns -> Ehemalige -> stellt sich jemand bereit -> Verbindung mit Birgit (Schriftführerin des Vereins) aufnehmen AK’s der BauFak Suderburg 2003 Endplenum AK Akkreditierung Vortrag: David Böhme aus Hamburg Harburg Kurze Einleitung Wahl Stellvertretende Poolverwaltung: 79/0/3 Aktualisierung der Homepage von Steffen Holz (HRO) Info über Fortbildung (20-22 Juni 2003 in Bonn) Frage: Daniel (Brehmen): Einführungsveranstaltung oder Fortbildung David: Einführungsveranstaltung! Info über Leitfaden Anmerkungen : Daniel Bremen: Uni / FH Anmerkung (Jan): generell Berichte als Anhang verschicken! Abschluss Anmerkung: Fakultät / Fachbereich siehe Seite 27/29

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AK Aufklärung Vorlesung von Michael (Bochum) ca. 1200 Unterschriften gesammelt Jens Uwe Pott: weitere Unterstützung des ASbau AK- Bericht nicht vorhanden AK Qualität und Quantität des Studiums AK- Bericht nicht vorhanden AK Arbeitskreis AK- Bericht nicht vorhanden AK Anerkennung von Studienleistungen Robin Hinz (Aachen) siehe Seite 33 AK Studentische Probleme Axel (Neubr) Stefanie Reinhardt (Aachen) Kurze Besprechung wer zum Fakultätentag fährt (Stefan K. HRO; Marjolaine TU München; Roman (Weimar); Andreas (Darmstadt); David (Hamburg Harburg) AK- Bericht nicht vorhanden AK Gegenleistungen der Studiengebühren Fritsch (Wien) Steffen (Dresden) siehe Seite 36 AK Homepage und Gesichter der BauFaK Siehe Äußerungen von Steffen und Marjo Michi Bochum : Bedenken auf Adressenänderung (Verwirrung) gehalten werden. Billigste Variante (somit auch fliegen möglich) AK- Bericht nicht vorhanden AK – Tarifvertrag für studentische Beschäftigte Wiederaufnahme. Jens (Braunschweig) Sebastian (Dresden): Stilistische Anmerkungen Vorschlag auf Diskussion des Arbeitskreises auf der nächsten BauFaK Wer ist gegen Resolution: 5/67/32 Resolution wird abgelehnt AK- Bericht nicht vorhanden

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TOP 2 (Ergebnisse der Aks): 1. AK Akkreditierung (David) heute Nachmittag Planspiel -> AK nachgespielt hat besser geklappt als vermutet; Konzept verbesserungsfähig -> wiederholen -> Daniel macht sich Gedanken; noch mal Fakultätentag FH Siegen geplant Gesamthochschule Siegen -> Uni Siegen -> Unistudiengang -> 6. in Nordrhein-Westfalen, Kosten fürs Land ->Diskussion Ballung von gleichen Studiengängen dort nicht sinnvoll (Uni) -> Brief ans Ministerium Überlegung beziehen wir Stellung Brief von Jup an Ministerium Frage: Was sagt das Plenum? Grundsätzlich einmischen? -> so einmischen Kristijan: Fred: Katja: Bochum:

Zustimmung StAuB Zustimmung Was halten andere aus NRW davon Zustimmung, Kooperation mit Dortmund -> so abschicken

Birgit (ehem. Siegen): Siegen Gesamthochschule -> Umbenennung an Uni keinen FH-Studiengang Fakultät Bau versuchte Integration hin zur Uni -> Ministerium reagierte (C4-Professoren -> wollten FH garnicht) -> Personal wollte keine Aufstockung wenn Uni-Abschluss verhindert wird -> FH besteht nicht mehr lange -> hält sich aus weiterer Diskussion heraus Jup: Nicht Weiterführung politischer Entscheidungen -> Bei Ba/Ma ist es sowieso egal, seit 10.10. eh kein Unterschied Björn DA: Wirtschaft guckt wo Absolventen herkommen FH-Ausbildung an Uni Einigkeit an Einsparungen -> nicht sinnvoll Interessen der Studierenden vertreten -> Bemühungen Lehre zu verbessern fordern oder nicht? Jup: Geht nicht um Verbesserungen, sondern um Veränderungen Wirtschaft zufrieden mit FH- und Uni-Absolventen Eine bestimmte Menge Geld wird verteilt -> entweder an 5 oder 6 -> Wettbewerbsfähigkeit sinkt nicht mehr, sondern gute Ausbildung

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Björn:

Almut: Bochum: Jup:

Björn:

Forschung: Deutschland nicht High Tech Forschung Uni Grundlagenforschung -> genaue Abschätzung notwendig Diskussionsebene ist entscheidend (Finanz- oder Forschungsebene) grosse Gefahr bei rein finanzieller Betrachtung -> differenzierter betrachten nicht immer nur mehr verlangen Es gibt nicht mehr Ersties -> wozu noch mehr Unis? Gute Forschung kostet Geld eigentlich für Forschung schon 5 Studiengänge sind zuviel Lehre relativ unabhängig von Uni/FH -> Grundlagenvermittlung für Forschung nicht gut Kein Problem mit Ersties Lehre Antrag auf Abstimmung: Verschicken des Briefes

-> KMK-Papier vom 10.10. durchgearbeitet -> Stellungnahmen aus Netz gesucht -> Auswertung Diskussion um Studienzeitverkürzung -> Durch Bachelor kürzeres Studium? Tobi: Malte: Martin: Kristijan: Tobi: Michi:

David: Kristijan: Andi: Martin: Jup: Martin: Jup: Jens: Kristijan:

Bachelor ist sowieso begrenzt Kann zuviel ausgebildet werden? -> Grosse Meister -> Erinnerung Vorwürfe wegen Finanzverschwendung Bachelor -> Spezialisierung -> keine Verschwendung von Geld durch breite Ausbildung Ba/Ma/Dipl. Welcher Erstie entscheidet sich für Ba, wenn man nicht muss -> System bindet Zuviel -> auf Inhalt Widerspruch: Master -> Diplom Spezialisierung -> Generalisierung -> ist einfach etwas anders Grundsätzlich Widerspruch zwischen verschiedenen Aks -> wenn jemand anders Berichte liest -> jedes halbe Jahr andere Meinung Negative Grundstellung von Ba/Ma Studies leiden immer darunter -> weiterführen, zusammentragen von Fakten Daten zusammenführen -> Schnittstelle -> inhaltliche Richtigkeit Endbericht -> Verbesserungen im kleinen Kreis nach Plenum Was wird gefordert? Auch Bachelor leistungs- und forschungsorientiert auslegen Eigentlich kein Widerspruch es muss ein gewisser Rahmen für Studiengänge erhalten bleiben Fakultätentag -> Komission für Rahmenordnung hat sich aufgelöst Kann man ähnliches mal einführen -> Keine Verantwortlichkeiten festgelegt -> stockt alles ein wenig

6. AK Evaluierung keine Ergebnisse

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AK’s der BauFak Suderburg 2003 Endplenum AK Akkreditierung Vortrag: David Böhme aus Hamburg Harburg Kurze Einleitung Wahl Stellvertretende Poolverwaltung: 79/0/3 Aktualisierung der Homepage von Steffen Holz (HRO) Info über Fortbildung (20-22 Juni 2003 in Bonn) Frage: Daniel (Bremen): Einführungsveranstaltung oder Fortbildung David Einführungsveranstaltung! Info über Leitfaden Anmerkungen : Daniel Bremen: Uni / FH Anmerkung (Jan): generell Berichte als Anhang verschicken! Abschluss Anmerkung: Fakultät / Fachbereich siehe Seite 27/29 AK Aufklärung Vorlesung von Michael (Bochum) ca. 1200 Unterschriften gesammelt Jens Uwe Pott: weitere Unterstützung des ASbau AK- Bericht nicht vorhanden AK Qualität und Quantität des Studiums AK- Bericht nicht vorhanden AK Arbeitskreis AK- Bericht nicht vorhanden AK Anerkennung von Studienleistungen Robin Hinz (Aachen) siehe Seite 33 AK Studentische Probleme Axel (Neubr) Stefanie Reinhardt (Aachen) Kurze Besprechung wer zum Fakultätentag fährt (Stefan K. HRO; Marjolaine TU München; Roman (Weimar); Andreas (Darm); David Hamburg Harburg) AK- Bericht nicht vorhanden

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AK Gegenleistungen der Studiengebühren Fritsch (Wien) Steffen (Dresden) siehe Seite 36 AK Homepage und Gesichter der BauFaK Siehe blabla von Steffen und Marjo Michi Bochum : Bedenken auf Adressenänderung (Verwirrung) gehalten werden. Billigste variante (somit auch fliegen möglich) AK- Bericht nicht vorhanden AK 00 – Tarifvertrag für studentische Beschäftigte Wiederaufnahme. Jens (Braunschweig) Sebastian (Dresden): Stilistische Anmerkungen Vorschlag auf Diskursion des Arbeitskreises next baufak Wer ist gegen Resolution: 5/67/32 Resolution wird abgelehnt AK- Bericht nicht vorhanden

TOP 3 Entlastungen und Neuwahlen: StAuB-Kasse: Steffi: Unterlagen fehlen -> Kein Bericht -> Entlastung kann nicht stattfinden 1282,00€ Spenden fehlen noch von: Aachen Leipzig Bochum Essen Wien Darmstadt Stuttgart Übergabe: geht jetzt nicht (vielleicht auf StAuB-Treffen) Steffi: -> StAuB-Treffen -> Kassenprüfung -> dennoch Entlastung 1) Antrag Daniel: Prüfung und Entlastung auf nächster BauFaK Steffi aus Köln könnte übernehmen und könnten sich treffen 2) Antrag Jup: Steffi aus Köln dazuwählen und Übergabe

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Abstimmungen: zu 1) dagegen:0 enthalten: 2 zu 2) dafür: alle (einstimmig, Steffi nimmt an) Wahlen: - Fachausschuss AS Bau Bestätigung von Steffen und Jup - ASIIN -> David machen alle bis zur nächsten BauFaK weiter - Stellvertreter für EDV-Dienste (für Steffen, Rostock) Michael hat sich angeboten Antrag auf Wahl eines Stellvertreters dagegen: 0 enthalten: 1 Fichtl: Daniel:

Steffen: Stefan: Michi: David: Malte:

können wir in Abwesenheit wählen -> hat ja zugestimmt stellt sich noch jemand anderes? Michi (TU München) hat keine Zeit -> Was soll Stellvertreter tun? -> Was hält Steffen davon? Amt erfordert keinen Stellvertreter kann Antrag aber verstehen wegen Ärger mit Michael Datei anlegen -> StAuB hinterlegen Wo hinterlegt man Datei? Wann darf Stellvertreter handeln? Passwörter-Datei mit Siegel (ausgedruckt)

Antrag auf sofortige Abstimmung (Stellvertreter bekommt nur Zugriff wenn Admin nicht erreichbar) Gegenrede: Steffen: Wie ist es handhabbar? Malte: Zettel mit Passwort dann... Jup: Wichtig dass Stellvertreter da ist, wenn jemand gewählt wird -> Aufgabe verpflichtend! Wenn es Auflage ist, den Antrag gibt -> muss er sich dran halten Michi:

Kennt der Stellvertreter das System denn? Einweisung muss erfolgen

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Jup:

Sieht Einarbeitung nicht ein -> Kann nicht heute entschieden werden Einarbeitung erst im Notfall Hinterlegung der Passwörter muss sein Antrag Michi: Keine Person wählen -> Steffen vergibt Passwörter neu auf Zettel für StAuB dagegen: 1 enthalten: 4 -> angenommen

Top 4 Termine Das mit Bestätigung hat sich erledigt -> StAuB unterschreibt, dass Fachschaften teilnehmen Vorstellung Brno, 18.04. - 23.04.2004 Doktoratskonferenz: 04. - 05. 02. 2004 Ende der el. Anmeldung: 01.12.2003 Wertung an Uni melden -> www.juniorstav2004.tk

Top 5 Übernächste BauFaK WS2004 Vorstellung Bremen und Essen -> Abstimmung: Bremen: 26 Essen: 16

Top 6 Verschiedenes Postkarten: Wer Postkarten haben will -> schnell! Almut: Vorschlag: StAuB zahlt Porto -> geht nicht, kein Geld im StAuB weitere Muster werden verschickt Förderprogramme: Für Konferenzen und Fahrtkosten teilweise Förderprogramme von Bundesländern, EU und BRD Jeder sollte sich mal selbst kümmern 47

Fördertöpfe: -> 1 Jahr vorher beantragen Fichtl: Wie kann man das umgehen? -> Bei SommerBauFaK nicht so schlimm? Vorschlag (Paul aus Timisoara): AK: Finanzierung der BauFaK-Reisen für ausländische Fachschaften Ehrungen: Jens (Braunschweig): Matze (Rostock) :

20. BauFaK 10. BauFaK

Spenden StAuB-Kasse: Sandra Bochum: 150€ Steffi Aachen: 100€ Eva München: will Kassenbericht sehen und warten bis Brückenwahl vorbei ist Darmstadt: 50€ Hamburg: 100€ Rostock: 100€ Essen: 100€ Cottbus: 50€ Braunschweig: 100€ Bremen: 100€ Jup: Verzicht auf Fahrtkosten Überweisung auf Konto von Steffi aus Köln Steffi -> genau aufschreiben welche Fachschaft und welche BauFaK Rostock:

Sandra:

2 Pakete Postkarten

SommerBauFaK Essen 2005 dagegen: 0 enthalten: 3 -> angenommen

Ende Suderburg

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Fotos

Fachhochschule Suderburg

Kühlturm Kraftwerk Buschhaus

Erstellt von: FH Nordostniedersachsen Fachbereich B(WU) Fachschaftsrat Herbert-Meyer-Str. 7 29556 Suderburg Tel/Fax: +49(0)5826 988-213 E-Mail: [email protected] 49