BALD NUN IST WEIHNACHTSZEIT!

Amtsblatt der Gemeinde Impressum: Herausgeber: Gemeinde Pöhl, Sitz Jocketa, Kurze Straße 5, 08543 Jocketa Gestaltung, Druck sowie Anzeigenannahme: Pau...
Author: Elly Junge
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Amtsblatt der Gemeinde Impressum: Herausgeber: Gemeinde Pöhl, Sitz Jocketa, Kurze Straße 5, 08543 Jocketa Gestaltung, Druck sowie Anzeigenannahme: Pauli Offsetdruck, Herlasgrüner Straße 83, 08233 Treuen, Telefon 03 74 68 / 6 57- 0; Telefax 03 74 68 / 6 57- 25, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil ist die Bürgermeisterin Daniela Hommel-Kreißl (namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder)

Jahrgang 2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Nummer 11

BALD NUN IST WEIHNACHTSZEIT! Aus diesem Grund möchten wir, die Interessengemeinschaft Kultur & Heimat Jocketa e.V., unterstützt von der Grundschule und dem Kindergarten Jocketa, der FFW Jocketa, der Gemeinde / Bauhof Pöhl und noch vielen Weihnachtswichteln zu einem

weihnachtlichen Nachmittag einladen.

Termin: Uhrzeit: Ort:

30. 11. 2013 14.00 bis 18.00 Uhr Mehrzweck/Sporthalle an der Schule Jocketa

Helm#grün

Vieles ist schon in Vorbereitung, so kann verraten werden, dass es z. B.

• ein weihnachtliches Programm, Basteln und Verkaufsstände von den Kindern des Kindergartens und der Schule geben wird, • vermutlich wird uns der Weihnachtsmann einen Besuch abstatten, • Weihnachtsbaumverkauf, • es wird auch verschiedene Stände mit Dekoartikeln, Naschereien, Töpfer- und Textilsachen geben, • Adventskranzbinden, • Weihnachtliche Melodien von der Brass Band vom Gymnasium Oelsnitz erklingen werden • die eine oder andere Überraschung, • fürs leibliche Wohl ist natürlich mit Kaffee, Glühwein, Gebäck, Gegrilltem, Grillhähnchen, Kaltgetränken und und und auch gesorgt Gerne können Vereine, Gruppen, Händler, Privatpersonen oder Familien, die sich beteiligen möchten, bei uns melden. Meldungen bitte bis Ende Oktober bei Frau Tini Böhm unter 0172 / 78 22 450. Aber auch über finanzielle Unterstützung wären wir dankbar (Info bei Frau Böhm). DIE WEIHNACHTSWICHTEL Also dann bis bald.

Herla#grün

Jocketa

Möschwitz

Ruppert#grün

INFORMATIONEN DER BÜRGERMEISTERIN

den von unseren Planern kalkulierten Kosten bereits 10 Prozent aufgeschlagen wurden, die in den 633.600 Euro enthalten sind.

Hochwasserschadensbeseitigung

Wanderwege nach Hochwasser repariert

Mit Schreiben vom 20. 9. 2013 wurde der Wiederaufbauplan nach dem Hochwasser in der Gemeinde Pöhl bestätigt. Alle von der Gemeinde aufgeführten Maßnahmen – 9 insgesamt – wurden seitens der Prüfer als plausibel eingeschätzt. Bauamtsleiterin Silke Unger ist gegenwärtig dabei, die Fördermittelanträge vorzubereiten. Für die Umsetzung der Projekte werden insgesamt 633.600 Euro geplant. Für ein Projekt, die Reparatur der Lochbauerbrücke, wurde aus Gründen der Dringlichkeit ein Teil des Auftrags (die Holzarbeiten) bereits vergeben. Die Tiefbauarbeiten nehmen den größeren Kostenteil ein, deshalb wird der Auftrag erst ausgelöst, wenn die Fördermittel bestätigt sind. Die Brücke ist nach wie vor gesperrt. Nach Bestätigung des Wiederaufbauplanes hat sich ein weiterer Schaden bemerkbar gemacht. Und zwar an der Brücke über den Forellenbach in Ruppertsgrün. Dort war jetzt ein Planungsbüro vor Ort, das weitere Prüfungen vornimmt. Danach entscheidet sich, ob die Brücke gesperrt werden muss oder nicht. Die Gemeinde bemüht sich, für diese Maßnahme ebenfalls noch Fördermittel aus dem Hochwasserschadensfonds zu bekommen. Denn hier besteht dringender Handlungsbedarf. Seitens des Vogtlandkreises war der Gemeinde Pöhl aus den Soforthilfen des Freistaates Sachsen eine Summe von 94.523 Euro überwiesen worden. Davon sind bislang 23.673,72 Euro ausgegeben worden – unter anderem für Sicherungsmaßnahmen in Ruppertsgrün, die Reinigung von Straßen nach Verschlammung, Bachsanierung, die Reinigung der Geröllfalle am Teich Trieb, für Brückenprüfungen, für Wanderwegebau, für ein Provisorium, mit dem die Überfahrt über den Burkhardtsgraben/Barthmühlenberg möglich wird. Begonnen hat die Maßnahme zur Sanierung des oberen Dorfteiches Christgrün – gegenüber des Feuerwehrhauses. Der war - wie der untere Teich - übergelaufen, allerdings wurde hier die Einfassung stark beschädigt. Die Abgrenzung zu den oberhalb liegenden Grundstücken ist nicht mehr gewährleistet. Die Kosten liegen nach Submission etwa 10.000 Euro über den ersten Schätzungen vom Juni. 53.000 Euro werden die Baukosten betragen, hinzu kommen die Planungskosten. Das wenige Geld, das wir aus der Soforthilfe nach Abschluss der Bauarbeiten in Christgrün übrig haben werden, nehmen wir zur Kofinanzierung. Es ist davon auszugehen, dass auch die Maßnahmen, die wir zur Förderung einreichen werden, teurer werden als in den ersten Schätzungen angenommen. Dazu muss gesagt werden, dass seitens des Freistaates zu

Durch das Hochwasser Anfang Juni waren vor allem die Wanderwege an der Weißen Elster stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Besonders schlimm sah es zwischen Barth- und Rentzschmühle aus. Im Uferbereich stehende Bäume waren entwurzelt worden. Altreifen, Schrott und anderes Schwemmgut hatte sich aufgetürmt. Übergänge waren komplett weggespült. Auch das Holzgeländer, das zur Absicherung des Weges am bewaldeten Elstersteilhang dient, war beschädigt. Gut 140 Meter dieses Holzgeländers wurden jetzt repariert, das Schwemmgut – inklusive Wurzelstöcken, Ästen und Bäumen – beseitigt, der Weg teilweise mit Frostschutz aufgefüllt und wieder begehbar gemacht. Drei Durchlässe wurden freigelegt. Außerdem wurde auf einem 80 Meter langen Stück neues Geländer errichtet. Dort wurden Rohrpfosten einbetoniert, Ketten zur Absturzverhinderung angebracht.

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„Wir sind dankbar, dass uns die Arge Vogtlandkreis nach dem Hochwasser zusätzliche Helfer geschickt hat, die fleißig mit anpackten. Ohne sie hätten wir das Ganze in dieser Zeit nicht bewerkstelligen können“, sagt Pöhls Bürgermeisterin Daniela Hommel-Kreißl. Zumal der direkt am Elsterhang liegende Teil des Wanderweges nicht einmal mit dem Multicar befahren werden konnte, wie Bauhofleiter Ronald Melitzer anmerkt. „Sämtliches Arbeitsmaterial, auch der Beton, konnte nur mit dem Schubkarren zur Baustelle transportiert werden.“ Die Mühe hat sich gelohnt. Der Weg steht den Wanderern nun wieder zur Verfügung. „Jetzt hoffen wir, dass wir kommenden Sommer nicht erneut bauen müssen. Gerade das am Elsterhang unbedingt notwendige Geländer war in der Vergangenheit mehrfach durch Randalierer am Männertag zerstört worden“, so Melitzer. Auch am Triebtal-Wanderweg wurden erste Hochwasserschäden beseitigt, und zwar im Bereich des Dobrisbaches in Altjocketa. Dort wurde der etwa 5 Meter breite Durchlass,

der stark ausgespült worden war, mit einem 500er KG-Rohr versehen und darauf eine Überflutrinne gesetzt. Auch die Anbindungen des Wanderweges nach beiden Seiten wurden neu gebaut. Aus Richtung Altjocketa kann der Weg nun sogar als Zufahrt genutzt werden. Raum für Begegnung Die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 26. September begann in der Begegnungsstätte des Jugendzentrums Jocketa. Andreas Sommerfeld, der Leiter der Einrichtung, führte durch die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Seitens der Gemeinde werden jedes Jahr Gelder investiert, um die Möglichkeit für Begegnungen zu schaffen. Nach Aussage Sommerfelds ist das Potential jedoch noch lange nicht ausgeschöpft. Er hofft, dass sich die Pöhler mehr als bisher einbringen werden, wenn es darum geht, im Jugendzentrum Kinder- und Jugendveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Parkplatzverkauf abgeschlossen Wie vom Gemeinderat beschlossen, wurde der Parkplatz, den die Firma Lehmann bis dato von der Gemeinde gepachtet hatte, an das Unternehmen verkauft. Am 25. September ging das Areal nach Zahlung des vereinbarten Kaufpreises in Firmenbesitz über. Garagen weiter verpachtet Viel Ärger verursacht hat ein Versäumnis der Gemeinde in vergangenen Jahren bezüglich der Garagen am Wohnblock Christgrüner Straße 9/10 in Herlasgrün. Zu DDR-Zeiten wurden dort von Anwohnern Garagen auf Gemeindeland gebaut. Nach der Wende wurden dann zwischen der Gemeinde und den Garagenbesitzern Pachtverträge abgeschlossen zu den Flächen, auf denen die Garagen stehen. Später jedoch wurden zwei Wohnungen im Gebäudetrakt an Privatpersonen verkauft. Aus den einst kommunalen Gebäuden wurden Eigentümergemeinschaften, wobei die Gemeinde nach wie vor über den größten Teil der Wohnungen verfügt. Auch das Land, auf dem die Garagen stehen, war fortan Eigentum der Eigentümergemeinschaft. Allerdings kassierte die Gemeinde weiterhin die Pacht. Im Zuge der Doppik-Umstellung fiel dann im Frühjahr auf, dass das nicht rechtens ist. Die Gemeinde kündigte die Pachtverträge mit den Garagenbesitzern. Seitens der Eigentümergemeinschaft wurden neue Pachtverträge angeboten. Bei diesen jedoch stieß einigen die Präambel sauer auf, die jedoch in den Pachtverträgen mit der Gemeinde gleichlautend war. Nun wurde die Präambel geändert. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit vom Tisch ist. Die Pacht, die die Gemeinde eingenommen hat, wird der Eigentümergemeinschaft überwiesen. Die Verrechnung ist noch nicht erfolgt. Ich möchte an dieser Stelle versichern, dass keiner der Gara-

genbesitzer enteignet werden sollte. Jedoch war hier geboten, eine saubere Rechtsgrundlage herzustellen. Vertrag Fernwärmetrasse unterschrieben Der Vertrag zur Abgabe der Fernwärmetrasse an die Nahwärmeversorgung Jocketa GmbH, die sich verpflichtet hat, die Anlage für die Nutzer kostengünstiger zu betreiben, wurde von mir unterzeichnet. Seitens der Kommunalaufsicht, die den Vorgang prüft, wurden von der Gemeinde weitere Unterlagen abgefordert, die wir beigebracht haben. Unsere Kämmerin hat sich mit den Banken in Verbindung gesetzt wegen der Kredite, die der Eigenbetrieb hat. Der Eigenbetrieb soll zum Jahresende aufgelöst werden. Die Kredite müssten aus jetziger Sicht auf die Gemeinde übertragen werden – und würden in Jahresscheiben getilgt entsprechend der zwischen der Nahwärmeversorgung Jocketa und der Gemeinde Pöhl vereinbarten Rate. Eigentumssituation an Talsperre Der Zweckverband Talsperre Pöhl will das Areal rund ums Vogtlandmeer weiter entwickeln. Ich habe die Gemeindeverwaltung beauftragt, für das Pöhler Gebiet festzustellen, wem welche Flurstücke, die für die Entwicklung relevant sein könnten, gehören. Dabei wurde leider bemerkt, dass die Gemeinde Pöhl viele Flächen, die im Eigentum des Volkes standen, nach der Wende nicht hat in ihr Eigentum übertragen lassen, so dass sich diese heute in Treuhand-Besitz befinden bzw. von der BVVG bereits an Privatleute weiterverkauft wurden. Die BVVG verkauft momentan sehr viele Flächen in unserer Gemeinde – das könnte uns zum Beispiel auch bei der Entwicklung des Geschichts- und Naturparks Liebau zum Nachteil gereichen, da die Elsterhänge hinter der Burgruine privatisiert werden. Probleme gibt es auch an der Talsperre. Viele wassergängige Grundstücke stehen vor dem Verkauf, wobei Gemeinde bzw. der Zweckverband Talsperre Pöhl kein Vorkaufsrecht hätten. Das liegt bei den Pächtern der zumeist landwirtschaftlich genutzten Areale. Radwegebau in Möschwitz Am 17. September war die Gemeinde Pöhl vom Landesamt für Straßen und Verkehr (LASuV), Niederlassung Plauen, als Grundstückseigentümer geladen, um Stellung zu nehmen zum Geh- und Radwegneubau zwischen Möschwitz und der Talsperre Pöhl. Dafür werden gemeindliche Flächen benötigt. Den Termin nahm Bauamtsleiterin Silke Unger wahr. Sie wurde informiert, dass das Wegegrundstück Fl.-Nr. 822 (4323 m²) und ein Teil des Grundstückes Fl.-Nr. 529/12 (110 m²) dauernd ab Baubeginn für das Bauvorhaben benötigt werden. Das Wegegrundstück geht kostenlos in die Baulast des LASuV über. Die 110 m² des Flurstückes 529/12 werden mit 0,58 €/m² entschädigt. Die Pächter werden entsprechend informiert. Seite 3

Die Bauzeit ist von September 2014 bis Mai 2015 geplant. Das LASuV sicherte während der Beratung zu, dass die Zufahrt zur Baustelle – sie erfolgt über die vor ca. 10 Jahren von der Gemeinde Pöhl gebaute Straße (vor Gärtnerei) – gesichert wird und die Straße während der Bauarbeiten keinen Schaden nimmt bzw. entstehende Schäden durch den Bauherrn behoben werden. Der Technische Ausschuss hat die Bauerlaubnis erteilt. Einer Widmung der dauernd benötigten Flächen stimmt die Gemeinde demnach zu. Die Verkehrssicherungspflicht übernimmt ab Baubeginn das LASuV. Dorfteich Möschwitz Da der Bau der Staatsstraße S 297, Ortsdurchfahrt Möschwitz, nicht wie geplant 2014 realisiert wird, hat die Gemeinde Pöhl nun Verhandlungen mit dem Zweckverband Wasser/Abwasser Vogtland (ZWAV) aufgenommen. Während der Gespräche soll geklärt werden, ob die Kanalverlegung im Dorfring Möschwitz schon eher, als Vorleistung zum Staatsstraßenbau, erfolgen kann. Damit im Zusammenhang steht die unbedingt erforderliche Sanierung des Dorfteiches Möschwitz. Diese kann aber erst in Angriff genommen werden, wenn kein Abwasser mehr hinein geleitet wird. Im Zuge der Baumaßnahmen Dorfring soll ein Kanal verlegt werden, der alle Abwässer aufnimmt und am Dorfteich vorbei leitet. Zum Dorfteich wird eine Frischwasserleitung aus dem Quellgebiet an der Gansgrüner Straße gelegt. In diesem Zusammenhang wurde ich jetzt schon öfters angesprochen, weshalb die Dorfteiche in Herlasgrün und Christgrün eher gebaut werden als der in Möschwitz, wo es doch dort seit Jahren Probleme gibt. Hier muss klar getrennt werden. An den Dorfteichen Herlasgrün und Christgrün hatten wir Hochwasserschäden. Für die Beseitigung dieser Schäden gab bzw. gibt es separate Fördergelder, die wir in Anspruch nehmen. In Möschwitz hatten wir keinen Hochwasserschaden. Hier muss die Gemeinde handeln – in Zusammenarbeit mit dem ZWAV. Steinbruch Limbach Für den Steinbruch Limbach wurde der Abschlussbetriebsplan vorgelegt. Die Gemeinde Pöhl ist zur Stellungnahme aufgefordert. Holger Röhn hat die Unterlagen durchgesehen und eine Stellungnahme vorbereitet, die vom Technischen Ausschuss beschlossen wurde. Um auch zukünftig der UhuPopulation in dem Gebiet Raum zu geben, wurde wenig außerhalb des Planungsgebietes ein Uhu-Nistkasten an einem Werksgebäude in etwa 10 Meter Höhe angebracht und in der 21. Ergänzung zum Abschlussbetriebsplan dokumentiert. Mit dem Uhu-Nistkasten soll die Offenhaltung der südlichen Steilwand als Brutplatz des Uhus kompensiert werden. Das ist aus Sicht der Pöhler Gemeinderäte nicht nachvollziehbar, zumal keine Aussagen dazu getroffen werden, ob der Uhu Seite 4

die Umsiedlung angenommen hat. Bauantrag Solarkraftwerk Der Technische Ausschuss hat Einvernehmen nach § 36 BauGB zum Bauantrag auf Errichtung einer Photovoltaikanlage zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Solarkraftwerk Herlasgrün, Christgrüner Straße“ erteilt. In der Stellungnahme der Gemeinde nach § 36 BauGB kommt zum Ausdruck, dass das Vorhaben nach § 33 BauGB zulässig ist. Das Vorhaben steht den zukünftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht entgegen. Der Antragsteller hat die künftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes für sich und seine Rechtsnachfolger anerkannt. Eine Erklärung nach § 33 Abs. 1 Nr. 3 BauGB liegt vor. Auch die Löschwasserversorgung ist gesichert. Dazu hatte es separat Beratungen der Firma mit unserer Feuerwehr gegeben. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, der Gemeinde einen geeigneten Löschhänger zur Verfügung zu stellen – inklusive einer Summe, mit der laufende Unterhaltskosten gedeckt werden sollen. Papierkörbe Während der September-Sitzung des Gemeinderates war zu den Papierkörben an der Bahnhofstraße Jocketa angefragt worden. Im Zuge der Sanierung wurden die alten abmontiert. Nach Einweihung der Straße stehen ein Papierkorb in der Grünanlage beim Blumenhaus, ein weiterer am Wanderparkplatz an der ÖPNV-Schnittstelle. Es gab massive Beschwerden, dass das zu wenige Papierkörbe seien. Deshalb wurde jetzt seitens des Bauhofes das Sandstrahlen demontierter Papierkörbe aus Metall veranlasst, die, bevor sie aufgestellt werden können, neu gestrichen und lackiert werden müssen. Einer dieser Papierkörbe wird an der Bahnhofstraße platziert. Schule Jocketa Während einer Vor-Ort-Besichtigung haben sich am 9. Oktober mehrere Gemeinderäte gemeinsam mit mir davon überzeugt, wie gut die schall- und brandschutzverbessernden Maßnahmen in der Grundschule Jocketa durchgeführt wurden. Seitens der Projektgruppe wurde die Gemeinde nun darüber informiert, dass es ein kurzfristig bereit gestelltes Zusatzbudget für die ILE- und LEADER-Regionen gibt. Die Mittel können bis 30. 10. 2013 beantragt werden, sofern die Projekte fertig geplant und in den Haushaltsplan für 2014 eingestellt sind. K 7881 tagsüber gesperrt Die Kreisstraße 7881, Ortsausgang Trieb Richtung Barthmühle, ist wegen Bordeinbauarbeiten während baulicher Straßenunterhaltung vom 18. bis 25. Oktober 2013 tagsüber voll gesperrt werden. Mit täglichem Arbeitsende und an den Wochenenden wird die Straße frei gegeben und die Umleitung deaktiviert.

Infostele Wanderparkplatz Am 18. Oktober wurde die Informationsstele am Wanderparkplatz Bahnhof Jocketa montiert. Es dauert ca. drei bis vier Wochen bis der DSL-Anschluss für die Stele realisiert ist. Ist dieser vorhanden, wird die neu gestaltete Homepage der Gemeinde Pöhl, die derzeit noch in Arbeit ist, dort verknüpft. Über die Homepage und Verlinkungen zu anderen regionalen Webseiten werden Touristen an der Stele mit allen nötigen Informationen versorgt. Bis dahin wird ein dauerhafter Bildschirmschoner geschaltet, auf dem Informationen zu einigen Ausflugszielen in Pöhl zu sehen sind. Gewerbetreibende, die Interesse haben, auf der Infostele eigene Werbeblocks zu schalten, werden gebeten, sich in der Gemeindeverwaltung zu melden. Förderung beantragt Für die Erhaltung des Turmes der Burgruine Liebau wurde seitens der Gemeinde Pöhl in Zusammenarbeit mit dem Verein Landvogtland fristgerecht ein Fördermittelantrag gestellt. Bis zum 11. 11. 2013 sind nun weitere Unterlagen einzureichen und Fragen zur Fördermaßnahme zu beantworten. Im Haushalt der Gemeinde für das laufende Jahr sind 10.000 Euro Eigenanteil für die Erhaltung der Ruine eingeplant. Gelder gewährt Die Gemeinde Pöhl erhält eine Zuwendung in Höhe von 10.089,00 Euro für die Reparatur und Ersatzbeschaffung von Technik der Freiwilligen Feuerwehr nach dem Juni-Hochwasser. Am 14. 8. 2013 hatte die Gemeinde einen entsprechenden Antrag beim Landratsamt eingereicht. Die als zuwendungsfähig anerkannten Ausgaben belaufen sich demnach auf insgesamt 11.590 Euro. Der Eigenanteil der Gemeinde beträgt demzufolge 1159 Euro.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachung des Beschlusses der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 17. 10. 2013 Bilanzierung von Verkehrswegen Am 30. Mai 2012 fand in der Gemeindeverwaltung Pöhl eine Beratung zum Ansatz der Ersatzwerte für die Straßenbewertung statt. Dabei wurde festgelegt, dass für die Bewertung der Infrastruktur zum 1. Januar 2013 der Maximalwert der Ersatzwerte angenommen wird. Entsprechend erfolgte die Bewertung durch die Firma Lehmann & Partner. Zum Ansatz der Ersatzwerte fand am 21. August 2013 eine

neuerliche Beratung statt, und zwar zwischen der Gemeindeverwaltung Pöhl und der HKMS Treuhand GmbH Plauen (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft). In dem am 25. September 2013 im Gemeindeamt eingegangenen Bericht der Steuerberater wird der Gemeinde Pöhl nahe gelegt, den Ansatz der Ersatzwerte nach unten zu korrigieren. Zitat Bericht: „Im Bericht von Lehmann & Partner wird das Verhältnis der Bewertung der Straßen zu Anschaffungs- und Herstellungskosten und zu Ersatzwerten angegeben. Hiernach werden 94 Prozent der gesamten Fahrbahnfläche in der Gemeinde Pöhl mit Ersatzwerten bewertet. Das heißt, für den größten Teil der Straßen liegen keine nachvollziehbaren Nachweise der Anschaffungs- und Herstellungskosten vor bzw. die Herstellung/Anschaffung lag vor Juli 1990. Damit werden die älteren Straßen, die teilweise stark beansprucht wurden und reparaturwürdig sind, mit den höchsten Ersatzwerten bewertet. Dies führt unseres Erachtens zu einer unangemessenen Höherbewertung der Straßen in der Gemeinde, da der wesentliche Teil der Infrastruktur aus ‚älteren‘ Straßen besteht, bei denen auf Grund des Zustandes bzw. Ausbaustandards keine Maximalwerte der Ersatzwerte gerechtfertigt sind. Die Infrastruktur wird in der Eröffnungsbilanz damit sehr hoch als ‚Vermögen‘ ausgewiesen. Das ausgewiesene Vermögen ist dann allerdings jährlich entsprechend der Nutzungsdauer abzuschreiben und schlägt sich in der Ergebnisrechnung nieder. Diese Abschreibungen sind u. a. im Jahresergebnis durch Einnahmen/Erträge zu kompensieren, damit ein positives Ergebnis ausgewiesen wird. Werden die Vermögensgegenstände ungerechtfertigt zu hoch ausgewiesen, entstehen höhere Abschreibungen, die das Ergebnis belasten. Die Entscheidung, ob der Mittelwert oder der Maximalwert der Ersatzwerte bei der Bewertung der Infrastruktur angenommen wird, ist Grundlage für die Bewertung der Infrastruktur zum 1. 1. 2013 in der Eröffnungsbilanz der Gemeinde und ist bindend für die Folgejahre. Beschluss: Der Gemeinderat der Gemeinde Pöhl beschließt, dass 1. bei der Ersatzwertbildung von Verkehrsflächen gemäß Bewertungsrichtlinie Punkt 6.2.5 Abs. (6) und Anlage 3 der Bewertungsrichtlinie für die Gemeinde Pöhl der jeweiligen Mittelwert aus den vorgegebenen Spannen anzuwenden ist und 2. die Nutzungsdauer für Straßen, Wege, Plätze gemäß § 44 Abs. 3 KomHVO-Doppik, Anlage „Abschreibungstabelle“ aus den vorgegebenen Spannen auf 30 Jahre festgelegt wird (siehe Anlagen). Seite 5

Die Bürgermeisterin wird beauftragt, eine entsprechende Neuberechnung durch Lehmann & Partner zu veranlassen. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltung: 0

Bekanntmachung der Landesdirektion über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens zum Vorhaben S 297 – Neubau Geh-/Radweg Talsperre Pöhl – BA 2 Az.: 32-0513.27/35/38 Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat für das o. a. Bauvorhaben die Durchführung des Plangenehmigungsverfahrens beantragt. Dieses Verfahren wird nach § 39 Abs. 5 des Sächsischen Straßengesetzes (SächsStrG) durchgeführt. Für das Vorhaben besteht die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach Anlage 1 Nr. 2 c zu § 3 Abs. 1 Nr. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Freistaat Sachsen (SächsUVPG). Daher findet eine Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens entsprechend § 9 Abs. 3 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) statt. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) einschließlich der nach § 6 UVPG notwendigen Angaben liegt in der Zeit vom 30. Oktober bis 29. November 2013 in der Gemeindeverwaltung Pöhl, Jocketa-Kurze Str. 5, 08543 Pöhl, Erdgeschoss, Zimmer 12 während der Dienststunden Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:30 Uhr Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr und Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 13. Dezember 2013, bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Chemnitz, Altchemnitzer Straße 41, 09120 Chemnitz oder bei der Gemeindeverwaltung Pöhl Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Gleiches gilt für Stellungnahmen. Die Landesdirektion Sachsen ist die für das Verfahren und die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens Seite 6

zuständige Behörde im Sinne des UVPG. Die Einwendung oder Stellungnahme muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf dieser Frist sind Einwendungen oder Stellungnahmen ausgeschlossen, auf § 9 Abs. 1 Satz 3 UVPG in Verbindung mit § 73 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Auf § 73 Abs. 4 VwVfG wird hingewiesen. Bei Einwendungen oder Stellungnahmen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen oder Stellungnahmen unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Eingangsbestätigung erfolgt. 2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen oder abgegebene Stellungnahmen können in einem Termin erörtert werden, der gegebenenfalls noch ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben oder Stellungnahmen abgegeben haben, werden von dem Termin gesondert benachrichtigt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. 3. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen oder Abgabe von Stellungnahmen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Über die Einwendungen oder Stellungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Landesdirektion Sachsen in einer Plangenehmigung entschieden, die die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens enthält.

VEREINE UND VERANSTALTUNGEN

KINDERSPORT PÖHL „RasselBande heimste Medaillen ein“

Unsere Novemberwanderung Am 17. November 2013 wollen wir im ehemaligen Grenzgebiet wandern. Wir treffen uns 8.30 Uhr mit dem Auto am Parkplatz Bahnhof Jocketa. Von da fahren wir nach Papstleithen bei Tiefenbrunn. Im Bereich der Bushaltestelle ist genügend Platz, um unsere Fahrzeuge abzustellen. Unser Weg, der eine Länge von zirka 10 Kilometern hat, geht immer leicht bergan und bergab. Von Papstleithen führt unsere Route auf dem ehemaligen Todesstreifen (Grenzbezeichnung zu DDR-Zeiten) bis zum Dreiländereck in der Nähe von Mittelhammer. Dort trafen vor der Wende DDR, BRD und CSSR zusammen. Heute treffen sich dort das Land Sachsen, Bayern und die Tschechische Republik. Der weitere Weg führt uns auf einer sehr schwach befahrenen Straße bis nach Oberprex. Dort werden wir in dem Gasthaus "Zur Linde" zum Mittagessen erwartet. Bitte meldet Euch bis zum 10.11.2013 an, wenn Ihr an der Wanderung teilnehmt, da die Wirtin wissen will, wieviele Gäste erwartet werden, um die Zutaten für unsere Essen einzukaufen. Sie bereitet für uns "Backschinken mit Kartoffelsalat" vor. Die Portion kostet ca. 7 Euro. Anschließend müssen wir wieder bis zum Dreiländereck zurückwandern, da keine andere Verbindung von Oberprex nach Papstleithen möglich ist. Die im Tal dahinplätschernde Regnitz hat diese Gegend in eine Sumpflandschaft verwandelt. Vom Dreiländereck führt ein sehr schöner Wanderweg durch die Tschechische Republik bis zur Landesgrenze kurz vor Papstleithen. Nur die letzten 200 Meter müssen wir über eine abgemähte Wiese laufen, um wieder zu unseren Autos zu gelangen. Bitte nehmt alle Euren Personalausweis mit, dass wir keinen Ärger bekommen, sollte uns in Tschechien eine Grenz- oder Polizeistreife anhalten. Bei günstigen Bedingungen werden wir gegen 15.30 Uhr unser Tagespensum geschafft haben. IG Kultur und Heimat Jocketa e.V.

Heinz Kießling

Zum diesjährigen Sportfest der SG Syrau waren die Pöhler Steppkes in aller Munde. Bei den Siegerehrungen in den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Weitwurf standen fast nur Kinder der Pöhler „RasselBande“ strahlend auf den Treppchen. Elisa Stock, Lycia Milu Dathe, Alexander Heinz, Leon Spranger, Eddie Joel Schmidt und Marek Seidel holten bei den jüngsten Dreikämpfern des Wettkampfes gleich grandiose 9 Medaillen und machten den Kindersport der Talsperrengemeinde publik. Damit hatte sich das kleine Trainingsprogramm der letzten Wochen gelohnt. Glückliche Kinder, noch glücklichere Eltern und zufriedene Verantwortliche machten den nasskalten Regentag in Syrau zum gefühlten Sonnentag. Bereits im vergangenen Jahr, als diese Kids erstmalig an einem Sportfest teilnahmen und richtige Wettkampfluft schnupperten, wurden sie auf Anhieb beim „Zwergen-Lauf“ mit Gold & Co. belohnt. Das beeindruckte sogar den schnellsten Sprinter Deutschlands „Jaku“ auf seiner Heimat-Stippvisite. Lukas Jakubczyk, aktuell in Berlin beim SC Charlottenburg trainierend hatte einst seine Sprinterkarriere in Syrau begonnen. Er war in 2012 zu Gast und die RasselBande-Kids durften sich im Freudentaumel über ihren Lauferfolg zu allem Überfluss dann auch noch glücklich mit dem Star ablichten lassen. Dabei geht es den Verantwortlichen des Pöhler Kindersports Mario Smukalla, Carsten Dathe und Antje Kaun eigentlich gar nicht um zielgerichtetes Trainieren bestimmter Disziplinen oder Sportarten, sondern vielmehr um das allgemeine sportliche Aktivsein „von Kleinkind auf“ quasi. Vor nunmehr 3 Jahren beschlossen Mario und Carsten ihre Freude am sportlichen Ausagieren und Ausprobieren ehrenamtlich mit interessierten Pöhler Kindern samt Eltern zu teilen und etablierten die „RasselBande“. Man begann mit einer Gruppe von durchschnittlich 10-15 Kindern (3-4 Jahre) plus Eltern. Diese Kleinen von einst sind inzwischen im Vorschulalter und zu eben jenen „siegreichen Athleten von Syrau“ gereift. Noch ein weiteres Jahr und dann ist Schluss, für diese erste Truppe zumindest. Mit dem Übergang zur Schule sind dann weiterführende Sportarten das Programm der sportbegeisterten RasselBande-Familien. Denn der Pöhler Kindersport möchte ausschließlich für die Kleinsten da sein, ihnen ganz vielschichtige Möglichkeiten bieten, drinnen und draußen. Es geht den Akteuren darum, gerade die Kinder spielerisch an Neues, Spannendes, und auch an Anstrengendes heranzuführen. Dabei stehen aber die Selbsterfahrung und der Spaß im Vordergrund und kein straffer Masterplan auf dem Weg zu Bestleistungen. Dennoch lernen die Kleinen nach und nach ihr Leistungsvermögen kennen, ihre Stärken Seite 7

und nebenbei natürlich auch etwas „Disziplin“ und Strukturelles im Sinne herkömmlicher Trainings bestimmter Sportarten, von der Erwärmung bis zum Abschlussspiel. Rituale sind für die Steppkes sowieso ganz wichtig. (Dynamik bei den „Kleinen“ mit Eltern) Der Pöhler Kindersport ist gewissermaßen bewusst etwas ganzheitlicher als üblich angelegt, vom alterspezifischen Erlebnis- und Förderprogramm (ähnlich der Kindersportschule KISS Chemnitz) über Bewegung in der heimischen Natur bis hin zum gesunden Imbiss im Anschluss an die Sportstunde. So sind auch Badestunden in der Pöhl, Spielplatz-Erlebnisse, Wandertouren an der Trieb, Schlittenfahrten in der Schneepracht oder Klettern und Balancieren an der Elster dann nicht verwunderlich, sondern ganz normal. („draußen“ 2012 auf dem Sportplatz Jocketa) Auch die Einbeziehung von Eltern gehört dazu, die einspringen wenn die Verantwortlichen verhindert sind. Immer mehr wird das Projekt „RasselBande“ von der entstehenden Gemeinschaft getragen. Das ist auch genau das Ziel der beiden Sportfreunde in 2010 einst gewesen - Kindersport ganz ungeniert von sportbegeisterten Eltern bzw. Einwohnern für die Kinder der Gemeinde. Inzwischen gibt es 2 „RasselBanden“: dienstags von 16.00 bis 17.00 Uhr für die „Großen“ (5-7Jahre) und freitags von 16.45 bis 17.45 Uhr für die „Kleinen“ (1-4 Jahre). In beiden Gruppen gehören 7-10 Kinder zum festen Kern. Auf der Homepage kann man weiteres Wissenswertes erfahren. (https://sites.google.com/site/poehlerrasselbande)

auf potenziell zukünftige Mitstreiter zu. Wir möchten bald eine dritte Gruppe im Alter zwischen den beiden bereits etablierten Gruppen anbieten. Diesbezüglich suchen wir engagierte Bürger, die sich mit einbringen möchten und das Konzept weitertragen. Die Verantwortlichen würden sich sehr über Verstärkung freuen. Dafür braucht es weder sportliche noch pädagogische Qualifizierungen und auch keine eigenen Kinder. Allein die Freude am Sport und am Pöhler Kindersportkonzept sowie ein wohlwollender Umgang mit den Kleinen oder Großen allein ist Anforderung genug. Auch punktuelle Unterstützung ist sehr willkommen. Je mehr Akteure, umso mehr Flexibilität im Pöhler Kindersport und genügend Schultern für die Zukunft. Die RasselBande hat mit dem Jugendzentrum Jocketa einen Kooperationspartner gefunden, der mit Versicherungsschutz, logistischen Hilfen etc. das ehrenamtliche Wirken der involvierten Einwohner stützt. So ist es möglich, sich auf den Sport zu konzentrieren. Übrigens reiht sich dieses im wahrsten Sinne „bürgerliche Engagement“ in die Ambitionen rund um die Visionen von der Jocketaer „Begegnungsstätte“ im Jugendzentrum ein. Die gesamte Rasselbande möchte sich an dieser Stelle einmal bei allen Unterstützern bedanken, insbesondere auch bei der Gemeinde für die kostenlose Hallennutzung in Jocketa. Auf diesem Wege sind alle Interessierte und Neugierige herzlichst einladen, jederzeit vorbeizuschauen oder noch besser „mitzumachen“. „RasselBande, Wir sind Stark!“

„Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen“ Jede RasselBande-Gruppe freut sich über neue Gesichter. Jeder darf gern zum Schnuppern, Zuschauen oder Mitmachen kommen. Die Verantwortlichen und die Kindern würden sich außerordentlich über neue Sportbegeisterte freuen. In der RasselBande gibt es keine Teilnahmepflicht, kein Abmelden, keine Beiträge, keinen Druck. Wer kommt, der kommt. Die „Großen“ kommen natürlich ohne Eltern klar und verschaffen diesen für die Sportstundendauer kleine zeitliche Freiräume. Die „Kleinen“ dürfen gern von ihren fürsorglichen Eltern begleitet werden, so dass sie ausreichend Anleitung und Ermunterung erfahren. Die Verantwortlichen bereiten alles vor und führen durchs Programm. Für die Eltern der Kleinen wie auch für die Großen ist natürlich der Austausch über die Sprösslinge oder was das Leben sonst noch lebenswert macht sehr angenehm. Vorbeikommen, antesten und womöglich sich der lustigen RasselBanden-Truppe anschließen! Diese ausdrückliche Einladung trifft gewissermaßen auch Seite 8

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Veranstaltung

„Tag der Epilepsie“ Die Veranstaltung „Tag der Epilepsie 2013“ findet

am Montag, 11. November 2013 um 17.00 Uhr im Kleinen Saal der Stadtverwaltung Plauen, Unterer Graben 1, statt. Herr Dr. med. Tobias Kaminke, Facharzt für Neurologie in Plauen referiert über das Thema „mobil mit Epilepsie im Alltag“. Am Eingang des Kleinen Saales befindet sich der Infostand der Initiative Epilepsie Plauen – Vogtland.

GRUNDSCHULE Jedes Jahr im September findet an unserer Grundschule der Tag des Schulsports statt.

Kindermund Die Klasse 3 besuchte am Wandertag eine alte Mühle. Enno las vor, was am Eingang stand: „Die Mühle wurde erbaut im Jahr 1350.“ „ Lebt die noch?“, fragte Julien. Cevin meinte: „Da war noch die DDR.“ Hier noch ein Ausblick auf unsere Vorhaben im November: Schon zum zweiten Mal starten wir unseren Vorlese –Wettbewerb und auch die Lesenacht darf dieses Jahr nicht fehlen. Darüber lesen Sie dann in der nächsten Ausgabe. Bis dahin grüßen die Schüler und Lehrer der Grundschule E. Wetzstein Jocketa

Diesmal hatten wir auch die Vorschulgruppe des Kindergartens dazu eingeladen. Der 18.09.2013 brachte den Kindern ein besonderes Erlebnis. Der Tanzlehrer, Animateur und DJ Michael Hirschel war bei uns zu Gast. Er hatte viele aktuelle Hits im Gepäck und sorgte damit sofort für Stimmung in der Turnhalle. Zuerst starteten unsere Erst- und Zweitklässler gemeinsam mit den Vorschulkindern in den „Tanzrausch“. Beim Line Dance und Square Dance zu „Cotton Eye Joe“ bekamen unsere Kleinen leuchtende Augen und strahlende Gesichter. Man sah ihnen an, dass allen das Tanzen Spaß machte. Michael Hirschel schaffte es tatsächlich, jedes Kind einzubeziehen und in nur zwei Unterrichtsstunden eine Choreografie mit allen einzustudieren. Auch die Lehrer und die Erzieherin waren begeistert. Die Dritt- und Viertklässler mussten bis zur 3. Stunde auf ihren „Tanzrausch“ warten. Deshalb wurde erst einmal eine Umfrage nach der Lieblingssportart gestartet und eine Lese – WM durchgeführt. Lustige Sportspiele im Entspannungszimmer sorgten für die nötige Erwärmung. Dann war es endlich soweit und sie durften in die Turnhalle. Michael Hirschel überzeugte schnell die letzten Zweifler. Unsere Mädchen und Jungen waren bei den sportlichen und actionreichen Bewegungsabläufen voll dabei und richtig begeistert. Die Musik war gut gewählt und kam an bei den Kids: von „We will rock you“ bis „Gangnam Style“. Selbst ein kleines Musik –Quiz zu den aktuellen Charts fehlte nicht. Natürlich schafften es auch unsere Großen, ihre Choreografie einzustudieren. In der 5. Stunde trafen sich alle Vorschüler, Schüler und einige Eltern in der Turnhalle. Wir staunten, wie gut und sicher unsere Kinder ihre Tänze präsentierten. Michael Hirschel hat in Jocketa viele neue Fans gewonnen und verteilte zum Schluss noch Plakate, Luftballons und Autogramme. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Hirschel auch von allen Lehrern!

ORTSTEIL HERLASGRÜN

Veranstaltungen im Monat November 2013 Gemeinschaftsstunden der Landeskirchlichen Gemeinschaft Gemeinschaftsstunden Sonntag, dem 10.11.2013 - 9.00 Uhr Sonntag, dem 24.11.2013 - 9.00 Uhr im Veranstaltungsraum der ehemaligen Kindertagesstätte Frauenstunde Donnerstag, 07.11.2013 - 19.00 Uhr im Veranstaltungsraum der ehemaligen Kindertagesstätte --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Christgrün Nr. 32A • 08543 Pöhl Tel. 037439/44423 • Fax 037439/44428 rund-um-die-Uhr 0171/8341218

Veranstaltungen im November 2013 Gymnastik – jeden Dienstag, 13.15 Uhr, im Gemeindesaal der Jocketaer Kirche Seite 9

Einkaufsfahrt in den Plauen-Park: Abfahrt jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 9:00 Uhr (Bitte um Anmeldung) Fahrdienste bitte anmelden: Tel. 037439/44423 Wir laden Seniorinnen, Senioren und alle Interessierte Änderungen vorbehalten! herzlich ein!

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Sie erreichen uns: Montag bis Freitag unter 037439/44423 und Rund-um-die Uhr 0171/8341218

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Kirchgemeinde Jocketa November 2013 WIR LADEN HERZLICH EIN ZU UNSEREN GOTTESDIENSTEN UND KREISEN

MARTINSUMZUG 11.11.2013 – 17.00 Uhr Treffpunkt Schule

Gottesdienste mit zeitgleichem Kindergottesdienst Sonntag 03.11., 10.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 10.11., 09.00 Uhr „Open Doors“ Gottesdienst mit Kirche unterwegs Thema: verfolgte Christen in der Welt Seite 10

Sonntag 17.11., 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mittwoch 20.11., 10.00 Uhr Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag 24.11., 10.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag wir gedenken aller Verstorbenen des letzten Kirchenjahres (25.11.2012 - 24.11.2013) Fahrdienst für alle Gottesdienste, Kindergottesdienste und festlichen Musiken immer ca. 15 min vor Veranstaltungsbeginn ab Bahnhof Jocketa und nach der Veranstaltung zurück

Unsere Gemeindekreise: · CHRISTENLEHRE (außer Ferien) 1. Klasse Montag 14.00-15.00 Uhr 2. Klasse Mittwoch 14.00-15.00 Uhr 3. und 4. Klasse Donnerstag 14.00-15.00 Uhr · JUNGSCHAR (5. und 6. Klasse) Montag 17.00-18.00 Uhr (außer Ferien) · KONFITAG (7. und 8. Klasse) Samstag 16.11. in Limbach – 9.30-15.30 Uhr · KINDERCHOR (außer Ferien) Jeden Freitag – 16.30 Uhr im Gemeindezentrum · FLÖTENKREIS für Anfänger Jeden Donnerstag 16.30 Uhr - Pfarrhaus LIMBACH · JUNGE GEMEINDE – Jeden Freitag 19.00 Uhr · FRAUENDIENST – Mittwoch 13.11. – 14.00 Uhr · MÄNNERWERK – 29.11. – 19.30 Uhr Pfarrhaus LIMBACH · BIBEL- UND GESPRÄCHSKREIS Donnerstag 21.11. – 19.30 Uhr · Ü20 KREIS – Freitag 29.11. – 20.15 Uhr im Gemeindezentrum · Ü40 KREIS – Freitag 15.11. – 20.00 Uhr im Gemeindezentrum - „best age“ KREIS – Dienstag 05.11. – 20.00 Uhr im Christenlehreraum · POSAUNENCHOR – jeden Dienstag 19.00 Uhr · CHOR – jeden Montag 20.00 Uhr · FLÖTENKREIS jeden Donnerstag 17.30 Uhr Pfarrhaus LIMBACH

GEMEINDEGEBET – nach jedem 9.00 Uhr Gottesdienst

Kirchliche Nachrichten Ruppertsgrün November 2013 Unsere Veranstaltungen im November MONATSSPRUCH November: Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas17,21 3. November

23. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Dankopfer: eigene Gemeinde 10. November Martinstag 17.00 Uhr Gottesdienst Dankopfer: eigene Gemeinde 17. November vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 17.00 Uhr Gottesdienst Dankopfer: eigene Gemeinde 20. November Bußtag 14.00 Uhr Gottesdienst mit Chor und Abendmahl Dankopfer: eigene Gemeinde

Veranstaltungen der Kirchgemeinde 8. November 14.30 Uhr Seniorennachmittag jeden Montag, 19.15 Uhr Kirchenchorprobe montags, 16.30 Uhr Kinderstunde Am 10. November um 17.00 Uhr laden wir alle Kinder mit Eltern und alle Gemeindemitglieder zu einer Martinsandacht mit Martinshörnchen und Lampionumzug in unsere Kirche ein. Am Ewigkeitssonntag wollen wir an unsere Verstorbenen im vergangenen Kirchenjahr denken. Öffnungszeiten Pfarrbüro: dienstags 8.30–14.30 Uhr Telefon 037439/643 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ev.-Luth. Kirchgmeinde St. Michaelis Limbach Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen Sonntag, 03.11.2013, 23. Sonntag nach Trinitatis 09:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dankopfer: für eigene Kirchgemeinde

Sonntag, 10.11.2013, Drittletzt. Sonntag des Kirchenjahres 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dankopfer: Arbeitslosenarbeitt Sonntag, 17.11.2013, Vorletzt. Sonntag des Kirchenjahres 09:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dankopfer: für eigene Kirchgemeinde Mittwoch, 20.11.2013, Buß- und Bettag 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl in Jocketa Dankopfer: Ökumene und Auslandarbeit der EKD Sonntag, 24.11.2013, Ewigkeitssonntag 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abkündigung der Verstorbenen und Kindergottesdienst Dankopfer: für eigene Kirchgemeinde 14:00 Uhr Andacht auf dem Friedhof Sonntag, 01.12.2013, 1. Advent 09:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dankopfer: Arbeit mit Kindern (bleibt)

Unsere Gemeindekreise Minikreis: Dienstags, 09:30 Uhr im Pfarrsaal der Kirchgemeinde Limbach Kontakt: Petra Paetzold, Tel.: 03765/49932 12.11. und 26.11.2013 – Minikreis, 05.11., 19.11. und 03.12.2013 – Minikreis – Gymnastik RATZ-FATZ-Kindertreff für Kinder von 3 bis 6: - singen, spielen, basteln, Bibelgeschichten und vieles mehr - alle 2 Wochen samstags 09:30 Uhr in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Limbach, Dr.-Friedrichs-Str. 1 - am 09.11., 23.11. und 07.12.2013 Kontakt: Claudia Seifert – Tel. 03765/36739 Christenlehre: 1. – 6. Schuljahr mittwochs 15:30-16:30 Uhr Konfisamstag: Samstag, 16.11.2013, 09:30 – 15:30 Uhr im Pfarrhaus Limbach Pfadfinderstunde 16.11.2013, 14:00 Uhr Erste Hilfe-Schulung Kontakt: André Fritzsch – Tel. 0171 / 6887737 Flötenkreise Jeden Donnerstag im Pfarrhaus Limbach 16:00 Uhr für Kinder (Anfänger) 17:00 Uhr für alle Flötenspieler (9-99) mit Kenntnissen Frauendienst: Dienstag, 05.11.2013, 14:30 Uhr Frauenfrühstück: Donnerstag, 28.11.2013, 09:00 Uhr bei Petra Paetzold Kontakt: Cornelia Mäthger, Tel.: 03 765 / 38 21 14 Männerwerk: Freitag, 29.11.2013, 19:30 Uhr, im Pfarrhaus Limbach Alle Männer - auch aus Jocketa und Umgebung - sind Seite 11

herzlich eingeladen! Kontakt: Ronny Mäthger, Tel: 03 765 / 382 114 Kirchenchor: mittwochs 19:30 Uhr

Hauskreise: 1. donnerstags 19:30 Uhr in Buchwald, Kontakt: Jochen Kühn, Tel.: 03765 / 30 00 94 2. donnerstags 20:00 Uhr Limbach/Pfarrsaal und neuer Hauskreis in der Pfarrwohnung Kontakt: Roselinde Weinhold, Tel.: 03 765 / 36 399 3. dienstags 14-tägig (gerade Wochen) 20:00 Uhr in Limbach Kontakt: Steffen Lohmeier, Tel.: 03 765 / 37 69 902 4. freitags oder nach Absprache Kontakt: Fam. Bürger, Tel.: 03 765 / 39 29 40 Gemeindegebet: Gebetsgemeinschaft für alle, die es sich einrichten können, von Montag – Samstag 17:00 -17:30 Uhr in der Kirche Limbach Basteloase: Für alle, die Spaß am Basteln und Handarbeiten haben! 23.11.2013, 19:00 – 21:00 Uhr Und wo??? Im „Pfarrstübchen“ Am Pfarrberg 1 in Limbach Kontakt über Kerstin Schawaller 03765 65698 oder Petra Paetzold 03765 499322

JUBILARE Seniorengeburtstage November 2013 Helmsgrün Helmsgrün Helmsgrün Herlasgrün Herlasgrün Herlasgrün Herlasgrün Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Jocketa Seite 12

Herr Hansjürgen Härtel Herr Wolfhard Machmüller Frau Erika Künzel Frau Ilse Heckel Frau Annerose Elm Frau Brigitte Strobel Frau Ursula Grimm Frau Ursula Meyer Herr Volker Hinz Frau Charlotte Hagenlocher Frau Hanna Damisch Herr Heinz Fischer Frau Monika Große Herr Erhard Schüler Frau Dorothea Fischer Frau Jutta Tittes Frau Erika Effenberger Frau Isolde Spitzer Herr Rainer Graßhof

07.11.1941 12.11.1939 29.11.1941 07.11.1921 11.11.1941 17.11.1936 18.11.1943 01.11.1934 02.11.1941 05.11.1920 09.11.1922 10.11.1938 10.11.1943 11.11.1941 13.11.1928 18.11.1940 21.11.1942 24.11.1934 25.11.1941

Jocketa Jocketa Jocketa Trieb Möschwitz Möschwitz Ruppertsgrün Ruppertsgrün Ruppertsgrün Ruppertsgrün Ruppertsgrün Ruppertsgrün Ruppertsgrün Christgrün Christgrün

Frau Siegrid Liebig Frau Edeltraud Piehler Herr Bodo Abend Frau Christa Seifert Herr Karl Heinz Frau Inge Winkler Herr Rainer Bürger Herr Friedmar Keller Herr Karlheinz Günnel Frau Elfriede Dietrichkeit Herr Heinz Horlbeck Herr Peter Fritsch Frau Isolde Hofmann Herr Gerhard Sommer Herr Hermann Zeller

26.11.1938 26.11.1943 27.11.1936 01.11.1938 23.11.1930 23.11.1941 05.11.1942 06.11.1934 08.11.1931 08.11.1941 15.11.1939 18.11.1943 26.11.1935 05.11.1941 11.11.1921

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Mi., 13. November um 16.00 Uhr

Sa., 16. November - 15 & 19.30 Uhr

Ä.,//,//³

Ä$GYHQW$GYHQW« KERZENZIEHEN

Theaterstück nach Ä'HU%HVXFKGHUDOWHQ'DPH³ von Friedrich Dürrenmatt

Verzauberns wir den Winter und vertreiben die Dunkelheit ± mit unseren selbst hergestellten Kerzen, die wir stimmungsvoll in Szene setzen: z. Bsp. aus Adventskränzen oder ±gestecken. Die dunkle Jahreszeit wird hell und warm,. Ob natürlich oder fröhlich bunt ± lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf! Wegen der Materialbeschaffung, Voranmeldung bis 6.11.2013.

bitten

wir

um

So., 17. November ± 13 - 17 Uhr Bücherflohmarkt Suchen, stöbern finden, freuen! Schauen Sie vorbei!

Mit diesem Stück zeigen Schüler (6. bis 11.Klasse) des Gymnasiums Markneukirchen im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der Kapelle Neuensalz die Geschichte einer Gesellschaft, deren Wohlstand auf Verschuldung basiert, in der materielle Güter vor Menschenleben stehen und in der die Bürger durch steigenden Wohlstand den Bezug zueinander und zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben verlieren. Choreografie: Johanna Bach Regie & künstlerische Leitung: Michaela Bloszcyk und Rolf Bach

Sa., 23. November - 19.30 Uhr Einmal

Ä=X)XVVXPGLH:HOW³ «XQGMHW]WLQGHU.DSHOOH1HXHQVDO] Der Worldrunner Robby Clemens wird über seine Erlebnisse beim Lauf rund um den Globuslive in Foto und Film berichten. Clemens war am 3. Januar 2007 zu einer Weltumrundung auf eigenen Füßen aufgebrochen. Am 9. November 2007 lief er in Berlin durch das Brandenburger Tor.

So., 24. November - 15 - 17 Uhr Kinder-Kultur-Tag

Die Geisterkapelle In einer dunklen finstern Nacht, als sich nicht einmal der Mond heraus traute, stand die einsame Kapelle am Wegesrand in Neuensalz. Dort begann der ganze Spuk. Und bis heute geht es um in dem Gemäuer ± und zwar nicht nur zur Mitternacht! Traut Euch und findet heraus, was es mit der Geisterkapelle auf sich hat!

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