Ausstellungen im Juli 2017

Presseinformation Monatsvorschau Juli 2017 Ausstellungen im Juli 2017 Robert Rauschenberg. Posters Presse: 13. Juli 2017, 11 Uhr | Eröffnung: 13. Jul...
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Presseinformation

Monatsvorschau Juli 2017 Ausstellungen im Juli 2017 Robert Rauschenberg. Posters Presse: 13. Juli 2017, 11 Uhr | Eröffnung: 13. Juli 2017, 19 Uhr | 14. Juli bis 8. Oktober 2017 Neben Andy Warhol und Joseph Beuys gehört Robert Rauschenberg (1925-2008) zu den ganz Großen der Kunst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Alle drei beginnen als junge Künstler in der Nachkriegszeit, als man mit einem heute schwer verständlichen Optimismus der Kunst noch alles zutraut. Und entsprechend umfassend ist ihr Kunstverständnis. Für den einen ist alles schön, für den zweiten ist jeder ein Künstler und der dritte, Rauschenberg, sieht in allem Material für seine Kunst. Ihm widmet das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Dank einer großzügigen Schenkung des Robert Rauschenberg, Autobiography Poster, New York, 1968, Offsetdruck, 168,2 x 123,8 cm, Druck: Broadside Art Inc, © Robert Rauschenberg Foundation / VG BildKunst, Bonn 2017

Hamburger Sammlers Claus von der Osten eine Ausstellung mit Grafiken und Plakaten aus seiner umfangreichen Sammlung. Dank dieser Schenkung verfügt das MKG über die weltweit umfangreichste Sammlung dieser Art mit rund 160 von Rauschenberg entworfenen Plakaten. Die Ausstellung mit über 120 Arbeiten einen Überblick, wie es ihn so umfassend noch nicht zu sehen gab. Robert Rauschenberg, aufgewachsen im texanischen Provinznest Port Arthur, besucht von 1947 bis 1951 Kunstakademien in Kansas, Paris, North Carolina und New York. Seine berühmtesten Werkserien, die Combines und die Silkscreen Paintings entstehen 1954 beziehungsweise 1962. Von nun an folgen regelmäßig neue Werkserien in denen Rauschenberg seine typische Arbeitsweise immer wieder neu variiert: Die Verarbeitung von neuen Techniken, Werkstoffen und Materialen und deren Verbindung mit neuen Bildideen. Es gibt unter anderen die Cardboard Series (Wandreliefs aus benutzten und dann auseinandergefalteten Kartons) die Jammers (Kompositionen aus durchscheinenden farbigen Stoffen) oder auch so gigantische Werke wie das Quarter Mile or 2 Furlong Piece oder Quake in Paradise eine vielteilige Installation aus bedruckten Aluminiumplatten.

„Zur Belebung des Kunstsinns“. 200 Jahre Kunstverein in Hamburg 16. Juni bis 1. Oktober 2017 Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg gibt anhand der eigenen Sammlung Einblicke in die Anfänge und Gründungsgeschichte des Kunstverein in Hamburg, der 1817 aus einem Kreis von Kunstliebhabern und Sammlern hervorging und in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen feiert. Carl Ferdinand Stelzner (1805-1894), Der Hamburger Künstlerverein im Sommerlokal an der Caffamacherreihe, 1843, Daguerreotypie © MKG

Mit dem Kunstverein erfuhr Hamburg einen wichtigen Impuls, der innerhalb von rund 50 Jahren in zahlreichen Museumsgründungen mündete. Der junge Verein hatte sich vorgenommen, das Kunstleben der Hansestadt zu gestalten und zu beleben. Die Durchführungen öffentlicher Kunstausstellungen und der Aufbau einer eigenen Kunstsammlung zählten zu seinen ambitionierten Zielen. Beides sollte helfen, den Blick der Kunstliebhaber, Sammler und jungen Künstler durch eigene Anschauung zu schulen. Mit dieser Entscheidung war ein erster wichtiger Schritt in Richtung eines öffentlichen Kunstmuseums vollzogen. Viele der Kunstvereinsgründer engagierten sich zugleich in der Patriotischen Gesellschaft. Dies legt nahe, dass die kulturelle Belebung Hamburgs schon früh im Sinne derer war, die sich 1822 – dem Jahr der formalen Vereinsgründung – dafür stark machten. Als die Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 1869 und 1877 ihre Türen öffneten, waren aus ihrer Mitte zwei Kunstmuseen entstanden, zwecks Belebung des Hamburger Kunstsinns und zur „Beförderung der Künste“.

Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 1

Keith Haring. Posters 31. Mai bis 5. November 2017 Keith Haring, 1958 in Pennsylvania geboren, zieht als Zwanzigjähriger nach New York und wird sofort von der lebhaften Street Art-Szene in den Bann geschlagen. Zu dieser Zeit ist die Pop Art längst arriviert und Graffiti prägen das Stadtbild. Keith Haring benötigt nur wenige Jahre, um seinen Weg als Künstler zu finden. Er entwickelt einen unverkennbaren Stil, der mit seinen kraftvollen Linien und figürlichen Motiven dem Comic und der Straßenkunst nahe steht. Ihm ist weniger als ein JahrKeith Haring, National Coming Out Day, entstanden für die "National Gay Rights Advocates", New York, USA, 1988, Offsetlithografie, 66 x 58,4 cm, © Keith Haring Foundation

zehnt als erfolgreicher Künstler vergönnt, das er allerdings mit einer erstaunlichen Energie ausfüllt, die bis heute nachwirkt. Haring versteht sich zeitlebens – im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen – als ein politischer Künstler, der aufklären und mit seiner Kunst ein breites Publikum erreichen will. Die Ausstellung Keith Haring. Posters vereint über 100 Plakate aus der Sammlung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG). Sie zeigt anhand seiner Ausstellungsplakate Harings stilistische Entwicklung und stellt in einer weiteren Werkgruppe das breite Themenspektrum des Künstlers vor, der sich immer wieder für Menschrechte, Toleranz, Bildung und Aufklärung über die Krankheit Aids engagierte. Die Plakate werden in der Ausstellung ergänzt durch zahlreiche kleinere Objekte und Marketing-Produkte, die Haring in seinem New Yorker Pop Shop verkaufen ließ. Dank der Schenkung dieser Arbeiten durch den Hamburger Sammler Claus von der Osten an das MKG ist dieses Konvolut in seiner Vollständigkeit weltweit einzigartig. Die Ausstellung wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Ernst August Bester Stiftung und der Hans Brökel Stiftung für Wissenschaft und Kultur.

Food Revolution 5.0 – Gestaltung für die Gesellschaft von morgen 19. Mai 2017 bis 29. Oktober 2017 | Website zur Ausstellung: http://food.mkg-hamburg.de/ Essen ist ein Sinnbild für das Leben, stiftet Identität, Heimat und kulturelle Regeln. Für den Ethnologen Claude Levi-Strauss markiert das Kochen von Nahrung die erste kulturelle Handlung des Menschen und damit den Beginn von Zivilisation und Handwerk. In der heutigen Überflussgesellschaft hat sich Essen zum kreativen Selbstdarstellungsmittel und zur Ersatzreligion entwickelt. Auf der anderen Seite machen explosionsartig steigende Bevölkerungszahlen, der Klimawandel, Ressourcenknappheit, Hunger und Armut, wachsende Anforderungen an Gesundheit und Hygiene sowie geopolitische Krisen ein Umdenken bezüglich Produktion, Verpackung, Vertrieb, Konsum und Entsorgung Andrea Staudacher, Andrea’s Future Food Lab, © Simon Staehli

zwingend notwendig. In der Ausstellung Food Revolution 5.0 beschäftigt sich das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) mit einer der dringlichsten Fragen des 21. Jahrhunderts: Wie sieht die Zukunft unserer Ernährung aus? Food Revolution 5.0 stellt über 30 internationale Designer mit ihren zukunftsweisenden Vorstellungen, Ideen und Entwürfen vor. Es sind Statements, die als Best Practice Vorschläge für das Hier und Jetzt funktionieren. Andere stellen spekulative Projekte dar, die mögliche Zukunftsszenarien aufzeigen vor dem Hintergrund der Frage: Was wäre wenn…? Das MKG hat mehrere Designer, darunter Werner Aisslinger, Martí Guixe, Isabel Marger, Andrea Staudacher und Marije Vogelzang beauftragt, eine neue Arbeit für die Ausstellung zu entwickeln. Das renommierte niederländische Designstudio Makkink&Bey hat die Ausstellung gestaltet. Food Revolution 5.0 will Perspektiven aufzeigen und dafür sensibilisieren, dass die Zukunft des Menschen entscheidend von der Zukunft der Ernährung abhängt. Das MKG nähert sich dem komplexen Thema in den vier Erzählsträngen Farm, Markt, Küche, Tisch. Im Labor präsentieren internationale Hochschulen auf Einladung des MKG eigens für die Ausstellung entwickelte Projekte rund um das Thema Food. Ergänzt wird die Ausstellung durch Design-Objekte für die Küche aus der Sammlung des MKG. Im Rahmen eines Kantinenwettbewerbs stellt die Ausstellung Hamburger Kantinen und Caterer vor, die bereits neue Erkenntnisse und altes Wissen sinnvoll miteinander verbinden. Die innovativste unter ihnen wird von den Ausstellungsbesuchern ausgewählt. Besucher, die sofort etwas verändern und aktiv werden wollen, finden praktische Anregungen im Do-it-Yourself-Bereich. Die Ausstellung wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Kulturstiftung des Bundes, der Karin Stilke Stiftung und der IKEA Stiftung.

Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 2

sports/no sports 2. September 2016 bis 23. Juli 2017 Fußballtrainer tragen Maßanzug. Sneaker und Jogginghosen sind bürotauglich. Stars zeigen sich in Shorts auf dem roten Teppich und Fidel Castro empfängt den Papst im Trainingsanzug. Wo vor wenigen Jahren noch festgelegte Dresscodes herrschten, scheint heute das „anything goes“ zu gelten. Ausstellungsansicht © MKG

Die Ausstellung sports/no sports im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) befasst sich mit der Wechselwirkung von Mode und Sportbekleidung und richtet den Blick auf gesellschaftliche, formale und ästhetische Zusammenhänge. Erstmals in Deutschland widmet sich eine Ausstellung diesem Phänomen. Mit rund 110 Kleidern, Modellen, Entwürfen und Looks, ergänzt durch Fotografien und Filme, beleuchtet das MKG die Entwicklung von Mode, Sportbekleidung und wechselnden Körperidealen sowie den Einfluss der Textiltechnologie auf die Kleidung. Die Ausstellung verfolgt den Wandel der Bekleidungsformen und -normen durch Sport, erzählt von der Abschaffung des Korsetts, vom Siegeszug des Trikots und der Frauenhose und von der zunehmenden Androgynisierung der Mode. Damit einher geht auch die Perfektionierung des Körpers vom Schnürleib über den vitalen Sportkörper bis zum Bodyshaping. Ausgehend von der bewegungseinschränkenden Gesellschaftsmode des 18. und 19. Jahrhunderts (before sports) entwickelt sich die Liberalisierung der Kleidung. Die tatsächliche Sportkleidung seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts (sports) wird modischen HybridFormen (sports?) gegenübergestellt. Die zeitgenössische Avantgardemode (beyond sports) verneint jegliche Funktionalität und schöpft aus vielen verschiedenen Quellen. Zu sehen sind über 40 Marken, Designer und Couturiers, darunter Adidas, Alexander McQueen, Alexander Wang, Chanel, Christian Dior, Comme des Garçons, Gareth Pugh, Hussein Chalayan, Issey Miyake, Junya Watanabe, Maison Martin Margiela, Puma, Ralf Simons, Speedo, Tom Ford, Triumph, Viktor & Rolf Atelier, Yohji Yamamoto, Yves Saint Laurent u.a. aus der umfangreichen Mode-Sammlung des MKG und von internationalen Leihgebern. Die Ausstellung wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung der Karin Stilke Stiftung und der Justus Brinckmann Gesellschaft.

Weiterlaufende Ausstellungen im Juli 2017 bis 1. Oktober 2017

Chinoiserien für Augen und Ohren bis 1. Oktober 2017

Eigensinn. GEDOK-Künstlerinnen in der Hamburgischen Sezession bis 2018

Mobile Welten. Zur Migration von Dingen in transkulturellen Gesellschaften

Veranstaltungstipps im Juli 2017 Dienstag bis Sonntag, 20. Juli bis 30. August 2017, 10-18 Uhr

Ferien im Museum Während der Hamburger Sommerferien vom 20. Juli bis zum 30. August 2017 ist das Hubertus Wald Kinderreich täglich, außer Montag, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eine Fantasiewelt, ein Garten der Dinge, in der Kinder mit ausgewählten Exponaten und in speziell angefertigten Szenarien die Foto: Jens Oestreicher

vielen Spielarten der Gestaltung begreifen können. Hier erleben sie, welche ungewöhnlichen Blüten die Gestaltung von Kleidern, Möbeln, Schriften oder Geräten hervorbringt. In der auf 250 Quadratmetern angelegten Wunderwelt können Kinder von 5 bis 12 Jahren sich wie Designer, Architekten oder Künstler betätigen. Sie können formen, erfinden und konstruieren, fotografieren und Trickfilme erstellen, sich verkleiden oder mit Schatten spielen. Auch designinteressierte Erwachsene werden Ungewöhnliches und Innovatives im betreuten Hands-on Bereich entdecken. | Museumseintritt für Kinder bis 17 Jahre frei

Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 3

Samstag 15. Juli 2017, 15 Uhr

Familienführung „Food Revolution 5.0“ Die Weltbevölkerung nimmt zu, aber reicht das Essen für alle? Schon jetzt gibt es Hungersnöte, Johanna Schmeer, „Bioplastic Fantastic“, © Johanna Schmeer

während in anderen Teilen der Welt Lebensmittel im großen Stil vernichtet werden. Wie wird man Mensch, Tier und Umwelt gerecht? In der Ausstellung präsentieren internationale Künstler und Designer visionäre Ideen und praktikable Lösungen. Bei der Familienführung am 15. Juli um 15 Uhr und in dem Begleitheft zur Ausstellung "Hau rein! Familientour" werden einzelne Arbeiten erklärt und gezeigt, wie man selbst aktiv werden kann. Die Tipps reichen von selbstgebastelten Insektenradios bis hin zu fermentiertem Gemüse. Gemeinsam wird überlegt, welche Rituale täglich beim Essen zelebriert werden. | Die HAU REIN! Familientour gibt es als Heft in der Ausstellung und per Download auf http://food.mkg-hamburg.de/

Alle Veranstaltungen im Juli 2017 (alle Angaben ohne Gewähr) Samstag, 01. Juli 2017 15 UHR FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in Einklang mit der Natur und sich selbst | Dr. Tamara Thiesen | im Museumseintritt inbegriffen 16 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Klangvielfalt der Unikate. Vom Cembalo bis zum Flügel | Nora Ebneth | im Museumseintritt inbegriffen Sonntag, 02. Juli 2017 12 UHR FÜHRUNG Keith Haring. Posters | Helga Eibl | im Museumseintritt inbegriffen 16 UHR MUSIKALISCHE FÜHRUNG Eine göttliche Schönheit – Die Grecian-Harfe von Sébastien Érard | Roberta Vidic, Grecian-Harfe; Olaf Kirsch, Cembalo und Hammerflügel | im Museumseintritt inbegriffen Montag, 03. Juli 2017 19 UHR KONZERT Masterprüfung und Bachelorprüfung Claviorganum- und Cembaloabend | Daniel Nowak, Claviorganum; Paul Schmidt, Cembalo; Klasse Prof. Menno van Delft; Klasse Prof. Carsten Lohff; HfMT | Eintritt frei Dienstag, 04. Juli 2017 20 UHR KONZERT Studio für Alte Musik. Barockorchester. Harmonisches Syllbenmaß | Sohyeun Cho, Blockflöte; Veronika Schöttl, Viola; Asya Fateyeva, Saxophon; Barockorchester der HfMT; Ltg: Gerhart Darmstadt | Abendkasse 5 € /erm. 3 € Mittwoch, 05. Juli 2017 15.30 UHR VORTRAG 7. Stiftungsforum der HST Hanse StiftungsTreuhand. Vier abwechslungsreiche Vorträge werden die Stiftungsarbeit anschaulich machen | weitere Informationen und Anmeldung unter www.hst-stiftungen.de Donnerstag, 06. Juli 2017 18 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN L´Art de toucher le clavecin: Louis Couperin – François Couperin – Louis-Armand Couperin | Anke Dennert | im Museumseintritt inbegriffen Sonntag, 09. Juli 2017 12 UHR FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der Gegenwart | Annika Sprünker | im Museumseintritt inbegriffen 16 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Vom Tafelklavier zum Konzertflügel | Susanne von Laun | im Museumseintritt inbegriffen Montag, 10. Juli 2017 19 UHR KONZERT Bachelorprüfung Querflöte; Bachelorprüfung Flöte | Jiayu Jin, Querflöte; Klasse Ruofan Min, Flöte; HfMT | Eintritt frei Mittwoch, 12. Juli 2017 19 UHR KONZERT Bachelorprüfung Gesang | Aileen Deppe, Gesang; Dustin Drosdziok, Gesang; Klasse Prof. Mark Tucker; HfMT | Eintritt frei Freitag, 14. Juli 2017 19 UHR KONZERT Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 4

Bergedorfer Musiktage. Arien und Duette aus französischen und italienischen Opern. Rossini, Donizetti, Bizet, Saint-Saëns. Stücke für Violine und Orchester von Pablo de Sarasate | Anna Skibinsky, Sopran; Irina Landsberg, Alt; Michael Connaire, Tenor; Liv Migdal, Solo-Violine; Prof. Detlef Mathey, Flöte; Simeon-Orchester, Ltg.: Moshe Landsberg | VVK: 25 € zzgl. Gebühr unter Tel. 040 79011903 oder Ticket online und jede Theaterkasse Samstag, 15. Juli 2017 15 UHR FAMILIENFÜHRUNG Food Revolution 5.0 – Familienführung | Dr. Susanne Schäffler-Gerken | im Museumseintritt inbegriffen (siehe Veranstaltungstipps) 16 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Vom Cembalo zum Konzertflügel – eine klingende Reise durch die Jahrhunderte | Daniel Zimmermann | im Museumseintritt inbegriffen Sonntag, 16. Juli 2017 12 UHR FÜHRUNG Robert Rauschenberg. Posters | Rebecca Junge | im Museumseintritt inbegriffen 15 UHR KONZERT Die Kinderstreichergruppen „Saitenspiel“ und „Zwiebelbauern“ spielen Musik von Telemann, Mozart und Brahms. Leitung: Marianne Petersen | im Museumseintritt inbegriffen Donnerstag, 20. Juli 2017 18 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Das Klavier und seine Vorfahren |Jutta Dreesen | im Museumseintritt inbegriffen 19 UHR FÜHRUNG Food Revolution 5.0 | Tamara Gebhardt | im Museumseintritt inbegriffen Samstag, 22. Juli 2017 10-13 UHR WERTUNGSSPIELE 2. ICoM Piano Award 2017. International College of Music Hamburg | Teilnehmer sind jugendliche Pianisten von 14-17 Jahren und professionelle Pianisten von 18-36 Jahren aus Deutschland, China, Japan, Russland, Korea und Taiwan | Eintritt frei | Informationen unter www.icom-hamburg.de 15 UHR FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich: Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam | Dr. Marita to Berens-Jurk | im Museumseintritt inbegriffen Sonntag, 23. Juli 2017 12 UHR FÜHRUNG sports/no sports | Rebecca Junge | im Museumseintritt inbegriffen 20 UHR KONZERT UND PREISVERLEIHUNG 2. ICoM Piano Award 2017. International College of Music Hamburg | Teilnehmer sind jugendliche Pianisten von 14-17 Jahren und professionelle Pianisten von 18-36 Jahren aus Deutschland, China, Japan, Russland, Korea und Taiwan | Eintritt frei Donnerstag, 27. Juli 2017 18 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Mysteriöse Barrikaden: Charakterstücke von François Couperin | Hans-Ulrich von der Fecht | im Museumseintritt inbegriffen 19 UHR FÜHRUNG Robert Rauschenberg. Posters | Dr. Renate Maas | im Museumseintritt inbegriffen Samstag, 29. Juli 2017 15 UHR FÜHRUNG Keith Haring. Posters | Rebecca Junge | im Museumseintritt inbegriffen Sonntag, 30. Juli 2017 12 UHR FÜHRUNG Food Revolution 5.0 | Dr. Susanne Schäffler-Gerken | im Museumseintritt inbegriffen 16 UHR AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Von der Sarabande zur Polonaise | Susanne von Laun | im Museumseintritt inbegriffen

Der Kunstmeilenpass 36 € / ermäßigt 22 € / mit Hamburg Card 28,50 €

Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 5

Die Kunstmeile Hamburg: Im Herzen der Stadt laden fünf bedeutende Kunstinstitutionen zum Wandern ein! Der Kunstmeilenpass berechtigt zum einmaligen Besuch aller fünf Institutionen inkl. Sonderausstellungen und ist 12 Monate gültig. Weitere Informationen unter: www.kunstmeile-hamburg.de

Allgemeine Informationen Anschrift Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Steintorplatz, D-20099 Hamburg Tel.: (040) 428 134-880 (Di-Fr, 10-18 Uhr) Fax: (040) 428 134-999 [email protected], www.mkg-hamburg.de Eintritt Erwachsene 12 € / ermäßigt 8 €, Donnerstag ab 17 Uhr 8 € Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre frei Öffentliche Führungen Sonderausstellungen: Donnerstag 19 Uhr, Samstag 15 Uhr, Sonntag 12 Uhr

Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag: Donnerstag:

10-18 Uhr 10-21 Uhr

1. und 2. Weihnachtstag, Neujahr

12-18 Uhr

sonstige Feiertage wie Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Himmelfahrt, Pfingstsonntag, PfingstMontag, Tag der deutschen Einheit 10-18 Uhr geschlossen montags, 1. Mai, Heiligabend und Silvester

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Monatsvorschau: Ausstellungen und Veranstaltungen im Juli 2017 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | 20099 Hamburg | 31. Mai 2017 | S. 6