April 2015

Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 67 89-211; Fax: 069 / 67 97 08 E-Mail: [email protected]; www.hlv.de April 2015 Inhalt: Offener ...
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Otto-Fleck-Schneise 4, 60528 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 67 89-211; Fax: 069 / 67 97 08 E-Mail: [email protected]; www.hlv.de

April 2015 Inhalt: Offener Brief der HLV-Präsidentin Rückblick: Erfolge bei Deutschen Hallenmeisterschaften Brief des DLV-Präsidenten / DM 2015 in Nürnberg Hinweise aus dem Anti-Doping-Newsletter des DLV ERIMA Nachwuchslaufcup Veranstaltungstermine DM,SDM und HM in 2015 Aus- und Fortbildungstermine 2015 25 neue C-Trainer im Hessischen Leichtathletik-Verband ERIMA Angebot für Vereine Trainer ins Land Konzept für Hospitationen Runde Geburtstage April - September 2015 HLV-Shop HLV-Ehrungen in 2014

Anhänge: - ERIMA Leichtathletik Angebot - Trainer ins Land - Versicherungsschutz Asylbewerber und Flüchtlinge - Versicherungsschutz Ehrenamt

Offener Brief der HLV-Präsidentin Liebe Leichtathletinnen und Leichtathleten, der Verbandsrat des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) hat im Sommer 2014 eine bundeseinheitliche Gebühr für Finisher bei Volks- und Straßenläufen von 1 Euro mit Wirkung zum 1.1.2016 beschlossen. Damit wird das Gebührenwesen im Laufbereich neu geordnet und deutschlandweit harmonisiert. Diese Gebühr ersetzt die bisher erhobenen Landesverbandsgebühren für Volksläufe, die gegenwärtig je nach Landesverband bis zu 50 Cent pro Teilnehmer betragen, sowie die Straßenlaufgenehmigungsgebühr für anerkannte Straßen-läufe und fasst sie in einer Gebühr für alle Laufveranstaltungen zusammen. Gebührenpflichtig sind ab 2016 nur volljährige Finisher (bisher alle Teilnehmer mit unterschiedlichen Altersklassen- und Staffelgebühren in den Landesverbänden, in Hessen ab 16 Jahren). Ausnahmen gibt es für Spendenläufe und karitative Laufwettbewerbe. Gegen die Neuregelung erhebt sich Protest, im Wesentlichen initiiert von German Road Races, einem Zusammenschluss vornehmlich kommerzieller Anbieter von Laufevents - wie einer Aufstellung der gegenwärtig 63 Veranstalter entnommen werden kann. Ihre Interessen an der Organisation von Laufveranstaltungen sind der Gewinnmaximierung geschuldet und weitgehend andere als die der zahlreichen ehrenamtlich ausgerichteten Laufveranstaltungen des organisierten Sports. Umso bedauerlicher ist die mancherorts übernommene Position der kommerziellen Anbieter durch Vereine und deren Vertreter. Hierzu bedarf folgender grundsätzlicher Feststellungen: Der organisierte Sport vertritt sein hohes Gut und vor allem dessen Preis nicht mit dem nötigen Selbstverständnis und Selbstbewusstsein. Es bedarf dringend eines Umdenkens. Die eigene Leistung und deren Wert müssen offensiv in der Öffentlichkeit vertreten werden, um den ehrenamtlich erbrachten Beitrag für alle ins Bewusstsein zu rücken. Das hohe Gut des organisierten Sports Der deutsche Sport, zusammengefasst im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), ist gemeinnützig organisiert. Dies gilt in gleichem Maße für die Vereine, den DLV und den Hessischen Leichtathletik-Verband (HLV). Wir alle erbringen umfangreiche sowie vielfältige Leistungen für die Gesellschaft und verfolgen ausschließlich Ziele des Gemeinwohls sowie der Gemeinnützigkeit. Dies lässt sich jederzeit anhand unserer Haushaltentwürfe und -abschlüsse, die wir alljährlich erstellen und den Delegierten unserer Organisationen vorlegen, nachvollziehen. Gleichzeitig gilt im DOSB das Ein-Platz-Prinzip, das jede Ausprägung sportlichen Tuns einer Dachorganisation zuordnet, für das Letztere zusammen mit ihren Verbänden und Vereinen zuständig ist und verantwortlich zeichnet. Non-Profit-Organisationen Vereine und Verbände sind Non-Profit-Organisationen, die gemeinnützig und überwiegend ehrenamtlich einen unbezahlbaren Mehrwert für unsere Gesellschaft schaffen. Für „kleines“ Geld profitieren ungezählte Sportlerinnen und Sportler von den vielfältigen Serviceleistungen der Vereine und Verbände. Mit unseren sehr geringen Beiträgen und Gebühren finanzieren wir in einem Solidarpakt Serviceleistungen für alle Facetten des organisierten Sports; z.B. Leistungs- und Breitensport, Jugendarbeit, Aus- und Fortbildungen, das Wettkampfwesen, Schulkooperationen, Integration

und Inklusion. Von diesen Angeboten profitieren alle Kreise unserer Gesellschaft und das Gemeinwohl insgesamt. Dem organisierten Sport gegenüber stehen kommerzielle Anbieter, deren Beiträge und Gebühren trotz ähnlichen Angebots bei Weitem jene der Vereine und Verbände überschreiten. Agenturen, Firmen und andere kommerzielle Anbieter handeln überwiegend gewinnorientiert und beteiligen sich nicht an der Finanzierung des Solidarpaktes Sport. Die Laufbewegung Seit Beginn der organisierten Laufbewegung vor rund 50 Jahren werden alle laufbezogenen Aktivitäten im organisierten Sport, ausgerichtet von Vereinen und Verbänden, über den DLV und seine Landesverbände koordiniert und allen Läufern - vereinsgebunden oder auch nicht angeboten. Hierzu zählen Volks- und Straßenläufe, Lauf-, Walking- und Nordic-Walkingtreffs. Die Förderung des Spitzen-und Nachwuchsleistungssports im Laufbereich für Vereinsmitglieder ergänzt die Aufgaben des Dachverbandes bzw. der Landesverbände. Orientiert an der gesellschaftlichen Entwicklung erfolgt eine stete Fortschreibung und Erweiterung der Angebotspalette im Laufbereich. Seit rund 20 Jahren erheben die 20 Landesverbände im DLV unterschiedlich hohe Genehmigungsgebühren für Starter bei Volks- und Straßenläufen. Diese entrichten die Teilnehmer an den Veranstalter eines Laufwettbewerbs über das individuell vom Ausrichter festgelegte Startgeld. Dieser führt die Genehmigungsgebühr nach Abschluss seiner Veranstaltung an die Landesverbände ab. Serviceleistungen für den Laufsport in Hessen Im Breitensport hat der frühere HLV-Präsident Wolfgang Schad bereits zahlreiche Initiativen und Serviceleistungen umgesetzt, die in den vergangenen Jahren deutlich erweitert und verbessert wurden. Aus den über den Laufbereich erwirtschaften Mitteln werden vielfältige und umfangreiche Serviceleistungen für Läuferinnen und Läufer im Breiten- und Leistungssport finanziert. Förderung des Breitensports im Laufbereich Versicherung nicht vereinsgebundener Sportler bei Volksläufen, Kostenlose Startnummern für Volks- und Straßenläufe, Ausbildungen für Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treffbetreuer, Ausbildungen für Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treffleitern, Aus- und Fortbildungen für C-Trainer Breitensport, 4 regionale Terminbörsen, Kostenlose Veranstaltungsveröffentlichung im Hessischen Laufkalender, Kostenlose Abgabe und Verteilung des HLV-Laufkalenders, Interessensvertretung und Mitarbeit bei der Vereinbarung „Wald und Sport“ mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie der Novellierung des Gesetzes zum Recht des Waldes, Seminare für Volks- und Straßenlaufveranstalter. Förderung des Leistungssports im Laufbereich Finanzierung von Landestrainern, Förderung von jährlich ca. 70 Kaderathleten im D- und E-Kader, Finanzierung von jährlichen Kadermaßnahmen (unter anderem Höhentrainingslager), Ausrichtung von Meisterschaften im Straßen- und Crosslauf, Entsendungskosten von Landestrainern im Laufbereich zu Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften,

Anschaffung von Trainingsgeräten und -einrichtungen, wie Laufbandergometer, Hypoxiekammer, Cross-Stepper, Spinning-Bikes, Aus- und Fortbildungen für C-, B-Trainer Leistungssport im Laufbereich, Lauf-Cup für Nachwuchsklassen, umfangreiche medizinische, physiotherapeutische und weitere Serviceleistungen an den Landesstützpunkten, insbesondere in Frankfurt am Main. Summa Summarum werden in Hessen jährlich rund 36.000 Euro über Gebühren im Volks- und Straßenlauf eingenommen und weit über 120.000 € in den Laufbereich investiert. Viele weitere Projekte und Ideen sind gegenwärtig nicht realisierbar, können aber zukünftig finanziert werden. Was gesagt werden muss Die Proteste der kommerziellen Veranstalter richten sich in Wahrheit gegen Sie, die Vereine. Es geht nicht um den Finisher-Euro. Das eigentliche Ziel ist offenbar ein ganz anderes – das Aufbrechen der Solidargemeinschaft des organisierten Sports. Agenturen und Firmen erleiden keinen wirtschaftlichen Nachteil. Sie werden den Finisher-Euro nicht nur 1:1 an die Teilnehmer ihrer Events weitergeben, sondern zeitgleich eine individuelle Gebührenerhöhung zur Gewinnmaximierung zumindest in Erwägung ziehen. Die Zielrichtung gilt der Kommerzialisierung des gesamten Sports, das Vorantreiben der Privatisierung der Gewinne, ohne die für den Sport erforderlichen Rahmenbedingungen mitzufinanzieren. Hierfür bedienen sich kommerzielle Anbieter der ehrenamtlichen (für sie preiswerten) Struktur des organisierten Sports. Sie bilden keine Kampfrichter, Trainer, LauftreffBetreuer, etc. aus, sie vermessen keine Strecken und erstellen keine Bestenlisten. Stattdessen rekrutieren sie eine Vielzahl von Helfern aus Vereinen und Verbänden, die ehrenamtlich tätig sind und fast nichts kosten. Der Solidarpakt des organisierten deutschen Sports darf nicht in Frage gestellt werden. Die Arbeit in Ihren Sportvereinen und unsere in den Verbänden ist ein wertvolles und unbezahlbares Gut, das wir mit aller Kraft behaupten und stärken müssen. Ihre

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Rückblick: Erfolge bei Deutschen Hallenmeisterschaften Sechs Titel gehen nach Hessen Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften im Aktiven- und Jugendbereich haben die hessischen Athleten mit insgesamt sechs Titeln und weiteren elf Podestplatzierungen überzeugt. Eine Premiere gelang der Hindernisspezialistin Gesa-Felicitas Krause von der LG Eintracht Frankfurt. In der Karlsruher Messehalle 2 lief die 22-Jährige über 3.000 Meter in 9:04,84 Minuten zum Sieg und damit ihrer ersten deutschen Meisterschaft bei den Erwachsenen. Einen erwarteten Sieg feierte ihr Trainings- und Vereinskollege Homiyu Tesfaye über 1.500 Meter. Der Weltjahresschnellste in dieser Hallensaison benötigte für seinen Erfolg 3:41,68 Minuten. Zweite Plätze gingen an Christiane Klopsch (LG Friedberg-Fauerbach) über 400 Meter in 53,69 Sekunden, Xenia Atschkinadze (Wiesbadener LV) im Weitsprung mit 6,55 Metern sowie Elina Sujew (Frankfurt) über 3.000 Meter (9:07,74 Minuten). Jeweils Bronze im Hochsprung gewannen Martin Günther (Frankfurt/2,15 Meter) und die Siebenkämpferin Carolin Schäfer (TV Friedrichstein/1,80 Meter). Am Rande der Meisterschaften wurde die deutsche Marathonrekordlerin Irina Mikitenko, die während ihrer Karriere für insgesamt drei hessische Vereine gestartet war (TV Gelnhausen, LG Eintracht Frankfurt und SC Gelnhausen), aus dem Leistungssport verabschiedet. In Neubrandenburg zeigte der hessische Nachwuchs (bis 19 Jahre) Erfreuliches. Gleich vier Talente kletterten im Jahnsportforum auf das obere Siegerpodest. Sprinterin Lisa Mayer von der LG Langgöne/Oberkleen war über 200 Meter in der deutschen Jugendjahresbestzeit von 23,66 Sekunden die Schnellste. Davor hatte sie sich bereits über 60 Meter auf 7,41 Sekunden gesteigert und Silber gewonnen. In einem für Meisterschaften überraschend schnellen Rennen verteidigte Mittelstreckenläufer Marc Reuther (Wiesbadener LV) seinen Titel über 800 Meter souverän (1:51,81 Minuten). Für die anderen zwei Goldmedaillen zeichneten die Weitspringer Nathalie Buschung (Königsteiner Leichtathletikverein/6,36 Meter) und Gianluca Puglisi (Frankfurt/7,39) jeweils mit Bestleistungen verantwortlich. Neben Lisa Mayer gingen zweite Plätze an die Hochspringerin Mona Gottschämmer (TV Neu-Isenburg/1,78 Meter), den 1.500 Meter-Läufer Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach/3:57,35 Minuten), die 4x200 Meter-Staffel der LG Eintracht Frankfurt mit Weitsprung-Sieger Puglisi (1:28,16 Minuten) und Katharina Zeisler (LG Seligenstadt) im Winterwurf-Wettbewerb im Hammerwurf (55,52 Meter). Daniel Christoph Gescheidl (SKV Nauheim) gewann im Dreisprung mit 14,70 Metern die Bronzemedaille. Tammo Lotz

Brief des DLV-Präsidenten / DM 2015 in Nürnberg Liebe Freunde der Leichtathletik, in diesem Jahr finden vom 24. - 26. Juli die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften im Grundig-Stadion in Nürnberg statt. Insgesamt gibt es in diesem Stadion Plätze für 49 000 Zuschauer pro Tag. Für Deutschlands Leichtathletik-Gemeinde ist es eine große Herausforderung, dieses wunderschöne Stadion zu füllen. Wir hatten zunächst den Unterrang geöffnet, der 17 000 Zuschauern pro Tag Platz bietet, haben aber den Ehrgeiz, wesentlich mehr Zuschauer nach Nürnberg zur DM zu bringen. Mit Hilfe der unzähligen Freunde und Fans der Leichtathletik in Deutschland kann und muss dies gelingen. Der Vorverkauf läuft sehr gut. Bisher konnten insgesamt 20 000 Tickets abgesetzt werden. Aufgrund der großen Kartennachfrage wurden ab dem 27. März auch ausgewählte Blöcke im Oberrang der Haupttribüne geöffnet.

Die Deutschen Meisterschaften in Nürnberg zählen für die Sportler zur letzten Chance, sich für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking zu qualifizieren. Die Weitspringer werden bereits am Freitag am Nürnberger Hauptmarkt um die begehrten WM-Tickets und die Meistertitel kämpfen. Der Eintritt für das Weitsprung-Highlight ist kostenlos. Ich möchte an alle Freunde der Leichtathletik-Familie appellieren: Kommen Sie vom 24.26.7.2015 nach Nürnberg und genießen Sie die einmalige Atmosphäre der nationalen Titelkämpfe im Grundig-Stadion. Treffen Sie aktuelle und ehemalige Top-Leichtathleten nach dem Motto: „Meet and greet athletics“. Helfen Sie mit, das Stadion zu füllen und beweisen Sie, dass nicht nur der Fußball Zuschauer in das Grundig-Stadion lockt. Vereine, die mit ihren Mitgliedern oder Freunden einen Bus zur DM nach Nürnberg komplett füllen und die entsprechende Anzahl an Eintrittskarten erwerben, erhalten vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) einen Zuschuss von 150 Euro pro vollbesetztem Reisebus (min. 50 Personen). Hierfür senden Sie bitte formlos einen Nachweis über die gekauften Tickets sowie die entsprechende Busrechnung an den DLV-Veranstaltungsdirektor Frank Kowalski, gerne per EMail an: [email protected]. Der Zuschuss wird dann umgehend überwiesen. Für alle interessierten Vereinsmitglieder und für alle Freunde/innen der Leichtathletik haben wir zusätzlich zwei ganz besondere DM-Angebote: Noch bis zum 10. April läuft das sogenannte Familien-Special. Zwei Erwachsene und ein Kind in der Kategorie 1 (Gegentribüne) zahlen beim Familien-Special statt 64,50 Euro nur 39 Euro für einen Veranstaltungstag. Für jedes weitere Kind werden 5 Euro berechnet. Zu buchen ist das sogenannte Familien-Special für die DM im Grundig-Stadion nur unter 01806 - 999 0000* sowie bei den Vorverkaufsstellen der Nürnberger Nachrichten. Ferner gibt es folgende Gruppen-Rabatte: - Beim Kauf von 10 Tickets in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 15 Prozent Rabatt. - Beim Kauf von 25 Karten in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 20 Prozent Rabatt. - Beim Kauf von 50 Karten in der Kategorie 1 oder 2 gibt es 25 Prozent Rabatt. Ich würde mich sehr freuen, Sie vom 24. - 26. Juli 2015 in Nürnberg bei der DM zu sehen. Unterstützen Sie die rund 1000 Spitzen-Athleten/innen tatkräftig. Nehmen Sie Ihre Bekannten und Freunde mit ins Grundig-Stadion zu den Titelkämpfen 2015. Es lohnt sich!! Mit freundlichen Grüßen Dr. Clemens Prokop

Hinweise aus dem Anti-Doping-Newsletter des DLV In jedem Monat erscheint der Newsletter des Anti-Doping-Referates des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), in denen Sie Neuigkeiten und Wissenswertes rund um das Thema "Anti-Doping" erfahren. Themen im Januar waren u. a.: • Anti-Doping - Neue Regelwerke ab 1. Januar 2015 • "Geheimsache Doping - Wie Russland seine Sieger macht“

Den vollständigen Newsletter Januar finden Sie hier: http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-3c70e5e8eb/ Themen im Februar waren u. a.: • NADA-Beispielliste zulässiger Medikamente 2015 und NADA-MediCard 2015 • „Nahrungsergänzungsmittel - Konsum mit vielen Risiken“ Den vollständigen Newsletter Februar finden Sie hier: http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-67edb15c47/ Themen im März waren u. a.: • NADA führt ab 2015 alle Wettkampfkontrollen durch • Anti-Doping-Gesetz Den vollständigen Newsletter März finden Sie hier: http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-5b314884f7/ Themen im April waren u. a.: • Anti-Doping-Gesetz • GEMEINSAM GEGEN DOPING - NADA stellt überarbeitetes Präventionsangebot vor Den vollständigen Newsletter April finden Sie hier: http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/anti-doping-newsletter-des-dlv-4d7f1ad2d2/

Zwischenstand ERIMA Nachwuchslaufcup (HLV-Nachwuchslaufcup 2015) Wir freuen uns sehr darüber, dass wir ERIMA als Sponsor für unseren Nachwuchslaufcup 2015 gewinnen konnten. Der Startschuss zum Cup viel bereits am 22. Februar bei den hessischen Crosslaufmeisterschaften in Langgöns/Oberkleen. Mit 173 Athletinnen und Athleten (77 weiblich/ 96 männlich), deren Ergebnisse beim ERIMA Nachwuchslaufcup gewertet werden, hatte der ERIMA Nachwuchslaufcup einen erfolgreichen Auftakt. Zwischenstand nach Lauf Nr. 1:

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