4 Das Scannen von Bildern

25820 - Computer-Ratgeber für Lehrer © Markt+Technik Verlag Kapitel 4 • Das Scannen von Bildern 109 4 Das Scannen von Bildern 4.1 Allgemeine Vorbe...
Author: Timo Schmitz
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25820 - Computer-Ratgeber für Lehrer © Markt+Technik Verlag Kapitel 4 • Das Scannen von Bildern

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4 Das Scannen von Bildern

4.1

Allgemeine Vorbemerkungen

Interessante Arbeitsblätter lassen sich entwerfen, wenn man gute Vorlagen in den Text des Arbeitsblatts einbinden kann. Diesen Vorgang des Einlesens einer Vorlage in eine digitale Form bezeichnet man als Scannen. Die zweckmäßigsten und am weitesten verbreiteten Scanner sind die so genannten Flachbettscanner. Dabei wird das Original, z.B. ein Buch, flach auf eine Scheibe gelegt, ähnlich wie beim Kopieren. Die Vorlagenseite kommt dabei nach unten auf die Glasscheibe des Scanners. Dieser tastet dann das von unten beleuchtete Bild ab. Noch vor wenigen Jahren waren Flachbettscanner, mit denen man ganze Buchseiten einlesen kann, sehr teuer. Heute erhält man diese Scanner oftmals schon für DM 150,–. Die Qualität dieser preisgünstigen Scanner reicht für die Arbeit in der Schule völlig aus. Aufgrund der geringen Kosten besitzt heute fast jede Schule einen Scanner. In der Regel können Sie auf einem Scanner ein Blatt in DIN-A4-Größe scannen. Je größer aber die Vorlage ist, umso mehr Speicherplatz benötigen Sie. Die Farbtiefe eines Scanners gibt die Anzahl der Farben an, die ein Scanner erkennen kann. Eine Farbtiefe von 24 Bit bietet einige Millionen möglicher Farben. Sehr wichtig ist die Auflösung, die ein Scanner ermöglicht. Die maximale Auflösung bestimmt, wie detailgenau ihre Vorlagen umgesetzt werden können. Wichtig ist die physikalische Auflösung eines Scanners. Diese bewegt sich meist zwischen 300x600 dpi (dpi = dots per inch; Punkte pro Inch) und 600x1200 dpi. Sehr häufig wird die interpolierte Auflösung angegeben. Diese Größe ist für Sie unerheblich, denn sie wird lediglich durch mathematische Verfahren aus den tatsächlich erfassten Bildpunkten hochgerechnet.

4.2

Das Bildbearbeitungsprogramm

Damit Sie mit dem Scanner arbeiten können, benötigen Sie ein Bildbearbeitungsprogramm. Der Markt der Bildbearbeitungsprogramme ist, wie bei vielen Programmen, sehr unübersichtlich geworden.

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Sehr weit verbreitet in den Schulen sind die Programme CorelDRAW, Paint Shop Pro und Picture It! von Microsoft. Zu den bekanntesten Bildbearbeitungsprogrammen zählen Adobe Photoshop und CorelDRAW!. Beide sind professionelle und sehr leistungsfähige Programme. Bei CorelDRAW! handelt es sich eigentlich um ein Zeichenprogramm, während Adobe Photoshop ein reines Bildbearbeitungsprogramm ist. Beide Programme lassen jedoch eine umfassende Bildbearbeitung zu. Effekte, Kontrast- und Farbänderungen und Bildgröße sind nur einige der unterstützten Hilfsmittel. Ein weiteres Bildbearbeitungsprogramm ist Paint Shop Pro. Es handelt sich hier um ein Shareware-Programm, d.h. es kann aus dem Internet heruntergeladen werden und eine Zeit lang kostenlos benutzt werden, bevor es bezahlt werden muss. Gerade bei digitalen Bildern bietet Paint Shop Pro viele Bearbeitungsmöglichkeiten und steht anderen Programmen in nichts nach. Picture It! von Microsoft ist ein besonders einfach zu bedienendes Grafikprogramm. Es zeichnet sich durch eine sehr übersichtliche Benutzeroberfläche und viele hilfreiche Assistenten aus. Das Laden eines Bilds mit dem Scanner ist bei allen Grafikprogrammen sehr ähnlich. Für das folgende Beispiel wurde das Programm Picture It! ausgewählt.

Abbildung 4.1: Startbildschirm von Picture It!

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4.3

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Das Einscannen von Bildern

4.3.1 Starten des Grafikprogramms Um mit dem Einscannen von Bildern zu beginnen, müssen Sie zunächst das Grafikprogramm, mit dem Sie arbeiten wollen, aus dem Desktop in Windows 98 starten. Gehen Sie auf START/PROGRAMM/PICTURE IT!. Der letzte Teil dieses Aufrufs muss natürlich entsprechend dem Grafikprogramm, das Sie verwenden, verändert werden.

Abbildung 4.2: Starten von Picture It!

Es öffnet sich der Startbildschirm von Picture It!. Klicken Sie mit der linken Maustaste in dem angezeigten Menü auf LADEN. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten, Bilder zu laden oder zu bearbeiten.

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Abbildung 4.3: Arbeiten in Picture It!

Gehen Sie auf BILD SCANNEN und es öffnet sich ein neues Fenster.

Abbildung 4.4: Fenster zum Scannen von Bildern

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In diesem Fenster werden Sie Schritt für Schritt zum Scannen eines Bilds geleitet. Als Erstes müssen Sie den Scanner auswählen, den Sie benutzen wollen. Es ist möglich, dass an Ihrem Computer in der Schule mehrere verschiedene Scanner angeschlossen sind. Durch Klicken mit der linken Maustaste auf das kleine Dreieck neben dem kleinen Fenster werden Ihnen die angeschlossenen Scanner angezeigt.

Abbildung 4.5: Auswahl der Scanner

Als Nächstes werden Sie aufgefordert, Ihr Bild oder was auch immer Sie scannen wollen, in den Scanner einzulegen. Beim nächsten Punkt haben Sie die Wahl, welche Scan-Methode Sie verwenden möchten.

Abbildung 4.6: Auswahl der Scan-Methode

Bei automatischem Scannen wird Ihr Bild sofort von Picture It! eingelesen. Jeder Scanner wird mit einer eigenen Software ausgeliefert, die für das Scannen meist mehr bietet als das Grafikprogramm. Es ist deshalb sinnvoll, hier auf IHRE SCANNER-SOFTWARE zu klicken. Bei der automatischen Methode werden Helligkeit und Kontrast automatisch eingestellt. Die eigene Scanner-Software bietet, wie Sie gleich sehen werden, eigene Einstellungsmöglichkeiten.

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4.3.2 Scanner-Software starten Wählen Sie also IHRE SCANNER-SOFTWARE und klicken Sie am unteren Rand mit der linken Maustaste auf SCANNEN. Es öffnet sich nun das Fenster Ihrer Scanner-Software, die je nach installiertem Scanner unterschiedlich aussehen kann. Die Funktionen, die verwendet werden können, sind aber bei fast allen gleich.

Abbildung 4.7: Fenster der Scanner-Software

Wählen Sie zunächst aus, welchen Scan-Modus Sie verwenden möchten. Durch Klicken auf das kleine Dreieck werden Ihnen in einem Fenster verschiedene Arten zur Auswahl gestellt.

Abbildung 4.8: Scan-Modus

Je nachdem, was Sie scannen wollen, wählen Sie den Scan-Modus aus. Voreingestellt ist Farbe, Sie sollten jedoch bei schwarzweißen Bildern oder Skizzen nicht den Farbmodus wählen. Dieser Modus benötigt immer den größten Speicherplatz, was bei Schwarzweißbildern nicht notwendig ist. Das kann entscheidend für den Datentransport sein. Wenn Sie beispielsweise ein Bild in der Schule einscannen und dann mit nach Hause nehmen wollen, reicht bei guter Farbbildqualität eine Diskette häufig nicht aus und Sie benötigen eine CD-ROM. Auch für die Auflösung sollten Sie keinen unnötig hohen Wert legen. Wie bereits erwähnt, bestimmt die Auflösung über die Qualität eines Bilds. Je höher die Auflösung, desto besser das Bild, aber desto mehr Speicherplatz wird benötigt. Oftmals ist es aber nicht nötig, ein Bild für ein Arbeitsblatt mit einer hohen Auflösung einzuscannen. Wichtig wird die Auflösung dann, wenn Sie Bilder stark vergrößern bzw. verkleinern wollen.

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Abbildung 4.9: Einstellung der Auflösung

Durch Verschieben des quadratischen Punkts zwischen den beiden Pfeilen stellt man die Auflösung höher oder niedriger ein. Sie erkennen dies an der sich ändernden Zahl in dem nebenstehenden Kästchen.

Abbildung 4.10: Veränderung der Auflösung

Als Nächstes können Sie Helligkeit und Kontrast Ihres gescannten Bilds einstellen.

Abbildung 4.11: Einstellungen zum Scannen

Wenn Sie auf das Kästchen mit dem Symbol

Abbildung 4.12: Symbol für Farbton einstellen

klicken, öffnet sich erneut ein Fenster.

Abbildung 4.13: Farbton einstellen

Hier können Sie Kontrast und Helligkeit des gescannten Bilds einstellen. Im nächsten Bereich des Fensters Ihrer Scanner-Software können Sie die Einheit einstellen, in der die Bildgröße angezeigt werden soll.

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Abbildung 4.14: Einstellung der Einheit

Es ist für Sie nicht sehr wichtig, ob Sie Breite und Länge des gescannten Bilds in Zentimeter oder Zoll angezeigt bekommen. Wichtiger ist für Sie die Bildgröße in der letzten Zeile. Sie gibt Ihnen an, welchen Speicherplatz das gescannte Bild benötigt. Schließlich lässt sich in der letzten Zeile noch auswählen, ob Sie gleich scannen wollen oder erst eine Vorschau wünschen.

Abbildung 4.15: Auswahl der Vorschau

Eine Vorschau ist im Allgemeinen immer sinnvoll. Wenn Sie nur Teile einer Seite scannen wollen, ist die Vorschau sogar unbedingt notwendig. Nur in der Vorschau können Sie den Teil des Bilds ausschneiden, den Sie einscannen wollen. 4.3.3 In der Vorschau scannen Mit dem Start Ihrer Scanner-Software wird gleichzeitig ein Vorschaufenster geöffnet. In diesem Fenster befindet sich ein Rechteck, das Sie mit der Maus verschieben und vergrößern können.

Abbildung 4.16: Das Vorschaufenster

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Im Folgenden werden Sie ein Arbeitsblatt zum Thema »Parallelschaltung von Widerständen« in der Physik erstellen. Dazu scannen Sie ein Bild aus einem Buch, um es in das Arbeitsblatt einzufügen. Legen Sie zunächst das Buch mit der Seite, die gescannt werden soll, nach unten auf die Glasscheibe Ihres Scanners. Stellen Sie den Scan-Modus auf LINEART, weil Sie hier nur ein einfaches Schwarzweißbild benötigen. Klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf VORSCHAU. Der Scanner setzt sich nun in Bewegung und tastet die gesamte Seite ab. Erst wenn die Kaltlichtlampe wieder zurückgefahren ist, können Sie neue Aktionen vornehmen. In Ihrem Vorschaubild sehen Sie in groben Umrissen, was auf der eingelegten Seite zu sehen ist.

Abbildung 4.17: Vorschaubild

Jetzt muss der Ausschnitt ausgewählt werden, der für das Arbeitsblatt benötigt wird. Im Vorschaufenster befindet sich ein gestricheltes Rechteck, das Sie mit der Maus bewegen können. Wenn Sie mit dem Mauszeiger an den Rand dieses Rechtecks gehen, wird der Mauszeiger zu einem Doppelpfeil. Sie können nun die eine Seite des Rechtecks vergrößern. Wenn Sie dies mit allen Seiten machen, können Sie mit Hilfe dieses Rechtecks den Bereich festlegen, der vom Scanner gescannt werden soll.

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Abbildung 4.18: Festlegung des Bereichs, der eingescannt werden soll

Nachdem Sie den gewünschten Bereich festgelegt haben, klicken Sie auf SCAN und die Kaltlichtlampe des Scanners setzt sich in Bewegung. Das gescannte Bild erscheint nun im Grafikprogramm.

Abbildung 4.19: Gescanntes Bild im Grafikprogramm

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4.4

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Bearbeitung des Bilds

Mit Picture It! kann man sofort einfache Bildbearbeitungen vornehmen. In der linken Seitenleiste stehen Ihnen dazu verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

Abbildung 4.20: Leiste für einfache Bildbearbeitungen

Wenn Sie z.B. auf automatisches Retuschieren klicken, kommen die Kontraste besser heraus.

Abbildung 4.21: Retuschieren des Bilds

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Wenn Sie nun auf FERTIG klicken, öffnet sich das Ausgangsmenü, von dem aus Sie weitere Bildbearbeitungen vornehmen können.

Abbildung 4.22: Weitere Bildbearbeitungsmöglichkeiten

Der letzte Punkt in der Leiste auf der linken Seite ermöglicht unter anderem das Speichern des Bilds. Wenn Sie auf diesen Menüpunkt klicken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie SPEICHERN UNTER wählen.

Abbildung 4.23: Bild speichern

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Sicherlich haben Sie bereits unter Windows 98 einen Ordner angelegt, in dem Sie das Bild speichern können. Diesen Ordner können Sie in dem neuen Fenster auswählen.

Abbildung 4.24: Optionen zum Speichern eines Bilds

Wichtig ist, unter welchem Dateiformat das Bild abgespeichert werden soll. Wählen Sie also die Option UNTER DIESEM TYP ABSPEICHERN. Klicken Sie auf das kleine Dreieck, so öffnet sich ein Fenster, in dem Sie unter verschiedenen Dateitypen auswählen können.

Abbildung 4.25: Dateiformate

Zum Abspeichern ihrer Bilder stehen Ihnen verschiedene Formate zur Verfügung. Ein Standardformat ist das TIFF (Tagged Image File Format). TIFF-Dateien haben die Endung .tif und können von fast jedem Bildbearbeitungsprogramm gelesen werden.

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Für das Internet werden die Formate GIF und JPEG interessant. JPEG wurde von der Joint Photographic Experts Group entwickelt und bietet vor allem für Fotos mit mehr als 256 Farben eine sehr gute Qualität. Bei GIF (Graphics Interchange Format) werden Bilder “nur” mit 256 Farben abgespeichert. Es wird vor allem für Logos und Schriftzüge verwendet. Eine interessante Möglichkeit von GIF bieten die sog. animated gifs. Hier werden mehrere Bilder übereinander gelegt und es entsteht ein Bewegungsablauf. Für Zeichnungen wird oft das EPS-Format (Encapsulated Postscript) verwendet. Im Gegensatz zu den drei oben genannten Formaten, die Bilder pixelorientiert abspeichern, ist EPS ein vektororientiertes Format. Die Datei wird in Algorithmen abgespeichert. Das als Beispiel gescannte Bild wird als GIF-Datei abgespeichert. Sobald Sie noch einen Namen, z.B. »Widerstand«, eingegeben haben, klicken Sie auf SPEICHERN und Ihr Bild ist auf der Festplatte abgespeichert.

4.5

Einbinden eines Bilds in Word 2000

Wenn Sie ein Bild eingescannt haben, können Sie es in Ihrem Textverarbeitungsprogramm weiterverarbeiten. Beispielsweise lässt sich eine Landkarte in einem Arbeitsblatt für Erdkunde einbinden oder ein historisches Dokument in einem geschichtlichen Paper. Im Folgenden werden Sie das gerade eingescannte Bild in das Arbeitsblatt einfügen.

Abbildung 4.26: Arbeitsblatt zur Parallelschaltung von Widerständen

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Um dieses Bild in Ihr Arbeitsblatt einzubauen, klicken Sie in der Menüleiste auf EINFÜGEN/GRAFIK/AUS DATEI ...

Abbildung 4.27: Bild einfügen

Es öffnet sich ein Fenster, das den Inhalt Ihrer Festplatte anzeigt. Dieses Fenster haben Sie bereits mehrmals gesehen. Hier ist die Datei, die Sie benötigen, unter dem Titel »Widerstand« abgespeichert. Damit sie in Ihr Programm unproblematisch importiert werden kann, ist diese Datei als GIF-Datei abgespeichert worden.

Abbildung 4.28: Datei »Widerstand«

Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Datei »Widerstand«. Sie erscheint blau unterlegt. Klicken Sie danach auf EINFÜGEN in der rechten unteren Ecke.

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Abbildung 4.29: Einlesen der Datei

Auf Ihrem Bildschirm erscheint nun die eingelesene Datei mit dem Bild der parallelen Widerstände. Dieses Bild ist aber für Ihr Arbeitsblatt viel zu groß und muss daher angepasst werden. Sie haben auch in Word 2000 einige Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Bereits in Kapitel 2 wurde die Symbolleiste ZEICHNEN besprochen. Mit Hilfe dieser Symbolleiste lassen sich an den Bildern Veränderungen vornehmen. Um das eingescannte Bild zu verkleinern, benötigen Sie die Zeichnenleiste nicht.

Abbildung 4.30: Verkleinertes Bild

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Klicken Sie mit der Maustaste an irgendeine Stelle im Bild. Das Bild hat dann an den vier Ecken und in der Mitte der vier Seitenränder ein kleines Quadrat. Klicken Sie mit der Maus auf eine Ecke des Bilds und ziehen Sie das kleine Quadrat nach innen. Damit verkleinern Sie das Bild, ohne die Proportionen des Bilds zu verändern. Die Option DATEI/SEITENANSICHT zeigt die gesamte Seite auf Ihrem Bildschirm. Damit können Sie entscheiden, ob Sie die richtige Größe für Ihr Arbeitsblatt gewählt haben.

Abbildung 4.31: Seitenansicht des Arbeitsblatts

Durch SCHLIESSEN kommen Sie wieder auf Ihr Arbeitsblatt zurück. Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe eines Text- bzw. eines Bildbearbeitungsprogramms interessante Arbeitsblätter erstellen.

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