2016. Gemeindezeitung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bockhorn

Winter 2015/2016 Gemeindezeitung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bockhorn 2 Alles hat seine Zeit Unsere Zeit in Deinen Händen Man könnte wehmütig we...
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Winter 2015/2016

Gemeindezeitung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bockhorn

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Alles hat seine Zeit Unsere Zeit in Deinen Händen Man könnte wehmütig werden: Die Zeit bleibt nicht stehen. Was gestern war, ist heute schon nicht mehr. Und was heute ist, wird morgen nicht mehr sein. Alles hat seine Zeit, wie es der biblische Prediger formuliert. Wir können nichts festhalten. Nur die Erinnerung bleibt. Immerhin. Alles hat seine Zeit – das bedeutet aber auch, dass jeder Augenblick sein besonderes Gewicht bekommt. Carpe diem, genieße den Tag – warum nicht die Seele baumeln lassen? Jetzt ist die Gelegenheit – dann nutze sie. „Ich geb die Zeit – mach Du was draus.“ So lautet die eigenwillige Aufschrift auf einer Stundenglocke, die der Besitzer eines Landschlosses gießen ließ. Das Motto verweist auf den, dem wir nach biblischem Verständnis unsere Zeit verdanken: Gott. Wer den Schlag dieser Glocke oder einer anderen hört, soll an ihn denken. „Meine Zeit steht in deinen Händen“, heißt es im 31. Psalm, auch wenn wir es gerne anders hätten: meine Zeit in meinen Händen. Terminkalender – in Buchform oder in elektronischer Datenverwaltung – haben etwas Verführerisches, als könnte ich über meine Zeit verfügen. Dass dies nicht so ist, müs-

sen Menschen immer wieder erfahren, wenn sie – durch einen Unfall oder eine Krankheit – von einem Augenblick auf den anderen aus ihren Plänen herausgerissen werden. Schon Kinder leiden unter Terminstress: Schule, Hausaufgaben, Reitunterricht, Klavierstunde, Nachhilfe – das ist nur schwer unter einen Hut zu bekommen, Und die Erwachsenen: Jede Minute zählt. Bloß nicht das Meeting verpassen. An der Börse kommt es auf die Sekunde an, die Gewinn oder Verlust einbringen kann. Zeit ist Leben – und das lässt sich mit Geld nicht aufwiegen. Wenn sich jemand Zeit für einen Menschen nimmt, dann sind es oft diese Erfahrungen, ob am Krankenbett oder bei Verliebten, die das Leben lebenswert machen. Unsere Zeit in Gottes Händen. Wer in diesem Bewusstsein lebt, der muss keine Angst haben, wenn Gott eines Tages fragt: ich gab dir die Zeit – was hast du daraus gemacht?

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der marktplatz

3 Der erste Advent Am ersten Adventssonntag startet das neue Kirchenjahr. Voller Erwartung beginnt die Adventszeit mit den jubelnden Tönen des Einzugs nach Jerusalem: „Hosianna, es kommt der König der Ehren.“ Die Passionsgeschichte erzählt, wie Menschen den in Jerusalem begrüßen, den sie anschließend kreuzigen lassen. So verbindet sich die Leidenszeit Jesu mit seiner Geburt: Jesus zieht in Jerusalem ein, Jesus kommt mitten in die Welt. Die Menschen freuen sich auf ihn und bereiten sich auf seine Geburt vor.

Barbaratag Am 4. Dezember gedenken viele Menschen der heiligen Barbara. Es ist Brauch, an diesem Tag Kirschzweige von den Bäumen im Garten zu schneiden. In die warme Wohnung gestellt, blühen sie am Weihnachtsfest.

Myra brachte im 4. Jahrhundert n. Chr. nachts armen Kindern Geschenke. So werden bis heute in der Nacht zum Nikolaustag de vor de Tür gestellten Stiefel mit kleinen Geschenken gefüllt.

Der dritte Advent An den Rufer in der Wüste erinnert der dritte Adventssonntag. Johannes der Täufer predigte und taufte Menschen am Jordan: Er rief zur Umkehr auf, wie es schon die alten Propheten angekündigt hatten: „Es ist eine Stimme des Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn“. Johannes der Täufer weist auf den kommenden Messias hin – so wie ihn später Matthias Grünewald gemalt hat: Mit einem übergroßen Zeigeinger auf den zeigend, der ans Kreuz genagelt wurde.

Der zweite Advent

Der vierte Advent

Langsam steigert sich die Erwartung, dass Jesus geboren wird. Der zweite Advent steht unter dem Leitbild „Der kommende Erlöser“. Er betont, dass in der Person Jesu der verheißene Messias erschienen ist. In der Adventszeit erinnern Christen die Geburt Jesu – und sie erwarten seine VViederkunft.

Der letzte Sonntag vor dem Weihnachtsfest erinnert an die Mutter Jesu: Maria. Sie besuchte während ihrer Schwangerschaft die ebenfalls schwangere Elisabeth. Als die beiden Frauen sich begegnen, singt Maria ihr Loblied, das „Magniicat“ (Lukas 1,46-55). Das Leitmotiv dieses Sonntags: „Die nahende Freude“. Die Freude wird immer größer – es sind nur noch wenige Tage bis zum Heiligen Abend und zur Geburt des Messias.

Nikolaustag Am 6. Dezember wird der Tag des heiligen Nikolaus gefeiert. Der Bischof von

4 Adventsmeditation: Licht und Wärme Um Weihnachten glücklich zu sein, brauchst du keine Weihnachtsgans, kein überreiches Essen, kein lange vorbereitetes, teures Festmenü im Restaurant, um hinterher Bauchschmerzen oder Herzinfarkt zu bekommen. Licht, Frieden, Freude hängen nicht wie Kugeln am Weihnachtsbaum. Sie kommen nicht über dich mit etwas sentimentaler Musik. Weihnachtsmärkte und Wunschträume in Geschenkverpackungen können kein einziges leeres Herz zum Fest mit Glück erfüllen. Auch nicht Monate vorher, nur weil die Geschäftswelt den Weihnachtsmann für sich entdeckt hat. Um in diesen Vorweihnachtstagen, in dieser Adventszeit glücklich zu sein, brauchst du Licht und Wärme, kein kaltes Neonlimmern und keine Wärme aus dem Heizkessel, wenn er funktioniert. Du brauchst Licht im Herzen, um den Sinn deines Lebens zu sehen, und du brauchst die Wärme anderer Menschen, die dich gern haben. Vor 2000 Jahren ist einer in Armut und Verlassenheit in die Welt zu allen Menschen gekommen. Zuerst ein Flüchtlingskind in der Futterkrippe, dann ein Mann, der mit seinem ganzen Leben Licht und Wärme sein wollte. An seinem Kreuz hat er die Welt wieder verlassen. Sein Name ist Jesus von Nazareth. Krippe und Kreuz sind aus demselben Holz geschnitzt. Kindheit und Leiden, die unbeschwerte erste Zeit und das spätere Leben, das irgendwann wehtut,

gehören zusammen. Manchmal muss man lange warten auf etwas Licht, wie es den meisten in der Kindheit leuchtete. Wenn du ofen bist für das Geheimnis dieses Menschen Jesus, der den Tod und die Dunkelheit hinter sich gelassen hat, ofen wie ein Kind, wirst du Licht empfangen und Wärme fühlen. Vielleicht merkst du nichts, vielleicht hängst du noch an zu vielen materiellen, äußeren Dingen. Jede Stelle, wo du angekettet bist, und sei es eine Kette aus Gold, wirkt wie ein Kurzschluss. Ich wünsche dir in diesen Tagen viel Licht im Herzen, um im Dunkel ein paar Sterne anzuzünden, und viel Wärme in dir, um Menschen aus der Kälte zu holen. Friedhelm Blüthner

Pastor Andreas Wittkopf ist, wie Viele schon gehört haben seit Ende August krankgeschrieben. Wann er seinen Dienst in unserer Gemeinde wieder beginnen kann, ist z. Zt. nicht absehbar. Wir grüßen ihn von dieser Stelle herzlich. In der Zwischenzeit hatten wir verschiedene Pastoren aus dem sog. „Vertretungspool“, die unsere Gottesdienste und andere Amtshandlungen machten. Ab November nun haben wir 2 „feste“ Pastoren, die sich in diesem marktplatz vorstellen. Sie werden uns in der nächsten Zeit begleiten mit Predigten, Amtshandlungen und Vorbereitungen auf die vor uns liegende Advents-, Weihnachts- und Neues-Jahr-Zeit.

5 Mein Name ist Friedhelm Blüthner. Ich freue mich, bei Ihnen in der Gemeinde Bockhorn als Vertretung für Pastor Andreas Wittkopf im Umfang von einer Viertel Stelle zu arbeiten. Das betrift vor allem Gottesdienste und den Konirmandenunterricht mitsamt Konirmation, aber auch Trauerfeiern. Von Haus aus bin ich Gemeindepastor in den kooperierenden Gemeinde St. Johannis/Arbergen und St. Nikolai/Mahndorf am anderen Ende von Bremen 50 km entfernt.   Friedhelm Blüthner

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dirk Scheider, ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. 1985 wurde ich in Berlin als Pfarrer ordiniert. Im nächsten Jahr sind es 25 Jahre, die ich als Pastor an der Großen Kirche in Bremerhaven bin. Der Wahlspruch und auch zugleich Altarspruch unserer Gemeinde – „Wo aber der Geist des Herrn ist,  da ist Freiheit“, 2. Korinther 3,17 – ist auch mein Credo für ein freiheitlich liberales Christentum. Ich freue mich auf die Mitarbeit in Ihrer Gemeinde. Dirk Scheider

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Konirmanden-Starttag und Beginn des neuen Emmausprojekts mit den Vorkonirmanden Am 26.09. trafen wir uns mit rund 60 Konirmandinnen und Konirmanden und deren Betreuern zu einer Radtour, die durch sechs Blumenthaler Gemeinden führte. Thema war zum einen „Gottes Regenbogen“ – zu jeder Gemeinde gab es eine Farbe in Form eines Wollfadens. Am Ende wurden alle Fäden zu Freundschaftsbändern verknüpft. Dazu passte auch unser Lied, das an jeder Station gesungen wurde: ein Med-

ley aus „Unter Gottes Regenbogen“ und „Over the rainbow“. Ein weiteres Stationenthema war 1. Kor. 12,2 „Ein Leib, viele Glieder“. Auch hier hatte jede Gemeinde liebevoll eine entsprechende Aktion zu den Körperteilen „Herz“, „Fuß“, „Mund“, „Augen“, „Ohr“ und „Hand“ vorbereitet. Die Konis nahmen mit Begeisterung alle Angebote an. In Bockhorn endete die Reise musikalisch

und kulinarisch in bester Atmosphäre, wie man auf den Bildern sehen kann (vielen Dank an Jens Florian für die schönen Fotos!).

Auch wir, das neue Emmaus-Team, waren von dem Miteinander begeistert und gingen voll Vorfreude in die erste Runde mit unseren Konis. Vor dem ersten Trefen waren alle Teamer/innen ziemlich aufgeregt. Aber dies wie auch das zunächst verhaltene Abwarten der Konis löste sich bald in Wohlgefallen auf. Wir waren beeindruckt, wie interessiert und ofen die Jugendlichen sich eingebracht haben und mit den Angeboten auseinandersetzten. Ein Highlight war natürlich auch die Pause mit den Snacks (Chips und Süßigkeiten, mit denen die Kinder bei „Kirchens“ nicht gerechnet hatten). Aber warum „Emmaus“ als Name für den Konirmandenunterricht? Hinter diesem Namen steht

7 eine Geschichte. Emmaus ist der Name eines Dorfes, zu dem zwei Menschen unterwegs sind. Auf ihrem Weg trefen sie plötzlich einen Fremden. Hinterher merken sie, dass dieser Fremde der auferstandene Jesus Christus ist. Emmaus steht so für die Zusage, dass man nicht immer schon am Ziel sein muss, sondern sich in Ruhe auf den Weg machen darf, dass Gott sich für meinen Frust, meine Fragen und Zweifel interessiert und schließlich der auferstandene Jesus mich auf meinem Lebensweg begleitet. Mit den Jugendlichen wollen wir während des Kurses herausinden, was Glaube ist. Dass eine solche „Expedition“ keinesfalls langweilig sein und nach Schule riechen darf, versteht sich von selbst. Jedes Trefen konzentriert sich auf ein zentrales Thema (z.B. „Gott kennenlernen – ist da draußen irgendjemand?“). Dieses Thema wird im Verlauf des Trefens auf vielfältige und kreative Weise entfaltet. Zum Warmwerden gibt es immer ein Spiel oder eine andere gemeinsame Aktion.

Glaubensaussagen werden ins Gespräch eingebracht und diskutiert. Mitmachen und Ausprobieren ist gefragt und der Prozess in der Gruppe steht im Vordergrund. Wir laden alle Leserinnen und Leser herzlich zu den EmmausGottesdiensten ein, die im neuen Jahr stattinden. In diesen vor allem von den Konis gestalteten Gottesdiensten könnt ihr vieles von dem praktisch erfahren, was wir während der Trefen bis dahin herausgefunden haben. Das Team: Ursel Bischof, Ilka Hein, Kerstin Schäfer, Birgit Wendt, Michael Wittkopf, Regina Wittkopf

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Gemeindeauslug Unser Gemeindeauslug ging im August an die Ratzeburger Seenplatte, die wir 2 Stunden auf einem Schif inclusive Mittagessen erlebten. Das zwar etwas durchwachsene Wetter lockte aufs Deck, der Wind zauste in den Haaren, aber wir haben viel gesehen und erklärt bekommen. Eindrucksvoll war der Ratzeburger Dom, in dem wir eine Andacht hatten. Das mächtige Bauwerk liegt auf einer Seezunge, musste viele Stürme erleben und war oftmals das „sichere Schif“ für die Bewohner der Stadt. Kafee und Kuchen gab es in der Farchauer Mühle. Die An- und Abfahrt war abenteuerlich, weil die Zuwegung eng und zudem von Autos verstellt war. Aber das tat weder der Stimmung von uns 50 Personen, noch dem Genuss des leckeren Kuchens Abbruch. Für das nächste Jahr wollen wir Ziele in einer anderen Richtung wählen, damit die Mitfahrenden viel von Norddeutschland entdecken können.

Ins Land der Franken fahren…. So geschehen Anno 2015: Ungefähr 40 Mitglieder unserer Gemeinde trefen sich am 1. September zu einer etwas späteren Morgenstunde am Himmelskamp, um gemeinsam den Weg nach Bad Stafelstein anzutreten, bzw. anzufahren. Hermann, unser „Kapitän der Landstraße“, verstaute noch schnell das Gepäck, und schon ging es los zu einer kulinarischen Woche ins „Hotel zum Löwen“ nach Schwabthal, einem Ortsteil von Bad Stafelstein in Oberfranken. Schon am nächsten Tag hieß es –nach einem guten Frühstück-: Kennenlernen der nächsten Umgebung, mit Besuch der „Obermain-Therme“. Am nächsten Tag, dem 3.9. ging es dann nach Bamberg zu einer Schifsfahrt durch „Klein Venedig“, dem ehemaligen Fischerviertel von Bamberg. Danach Stadtführung und Besuch des Bamberger Doms. Zum Tagesende war dann –während einer Floßfahrt- Stimmung angesagt und immer wieder nachgefragt, ob denn der „Alte Holzmichel“ noch lebt. (s. Foto) Nach einem Abendessen im rustikalen Floßbräuhaus ging es dann „zufrieden und satt“ zurück ins Hotel. Freitag der 4.9. war ökumenisch geprägt. Nach dem Besuch der Veste Coburg, wo Martin Luther als „Vogelfreier“ Unterschlupf fand,

9 ging es dann zur katholischen Wallfahrtskirche „Vierzehnheiligen“, in der ein sehr erbauliches Orgelkonzert im Mittelpunkt stand. Das Thema des folgenden Tages lautete „Main und Wein“. Auf eine Schiffahrt durch die „Volkacher Mainschleife“ mit Erläuterungen der Main- und Weinlandschaft folgte ein Ratsherrenempfang vor dem Volkacher Rathaus mit Weinprobe. So vergingen die Tage, bis am Sonntag ein Gottesdienst in unseren früheren Partnergemeinde Stützerbach in Thüringen im Mittelpunkt stand. Nach einem schmackhaftem Imbiss –bereitet von Mitgliedern der Gemeinde Stützerbach-, wofür hier nochmals gedankt wird, führte der Weg dann wieder zurück nach Schwabtal ins Hotel, wo uns ein hervorragendes Abendessen erwartete. Am nächsten Morgen ging es dann zurück nach Bremen, wo wir alle, dank Hermann – unserem Kapitän der Landstraße – gut angekommen sind. Dank auch an die Initiatoren und allen Mitwirkenden für diese schöne Gemeindefahrt. Wolfgang Stopat

Bockhorner Chorkonzert 2015 Am 10.10.15 fand das 2.Chorkonzert der Kirchengemeinde Bockhorn zugunsten von Riverboat Doctors International ( RDI e.v.) statt. Im Vorfeld wurde von den Organisatoren ganze Arbeit geleistet. Es wurden Künstler „ engagiert“. Eine vegetarische Gyrossuppe für den Pausensnack gekocht, eingekauft und die Kirche hergerichtet. Der Fleischersatz für die Suppe wurde von der Firma HaWa gespendet. Letztendlich wurde es durch dieseVorarbeit, die Auftritte der Künstler und nicht zuletzt durch das begeisterte Publikum zu einem tollen Abend , an dem alle viel Spaß hatten. Die Trommelgruppe „Yankadi ba“, der afrikanische Chor „Kekeli“ , sowie der Chor der Kirchengemeinde könnten in diesem Jahr für den guten Zweck auftreten. Vielen Dank für eure Auftritte. Vielen Dank an die Gemeinde RDI e.V. freuen sich schon auf das 3. Bockhorner Chorkonzert 2016 Marion Bajer

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Ein Herz für Flüchtlinge

Das letzte Mal mit Monika Bedürftig Nun ist es soweit. Nach so vielen Jahren hat Monika Bedürftig entschieden tatsächlich in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. „Es ist gut“ hat sie gesagt und da liegt alles drin: Ihre Fürsorge für die SeniorInnen, alle Vorbereitungen mit dem Helferteam, die Gestaltung der Nachmittage, ihre Besuche bei denen, die aufgrund von Krankheit nicht kommen konnten. „Es ist gut“: da konnten wir auch heraushören, dass sie ihre Aufgabe als erfüllt ansieht und mit Freude zurückblicken kann. „Es ist gut“ sagen auch wir und überlegen, ob und in welcher Form, mit welcher Person, die Arbeit weitergeführt werden kann. Danke Monika!

Die „Flüchtlingsintiative Bremen-Blumenthal“ sucht Wohnungen (2-5 Zimmer) für Flüchtlingsfamilien aus Syrien und Afghanistan mit Aufenthaltserlaubnis. Miete und Nebenkosten werden vom Amt übernommen. Wir kümmern uns um die gesamte Abwicklung. Bitte informieren Sie sich. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Vielen Dank! ASB Flüchtlingsnotunterkunft Reepschlägerstr. 147 28777 Bremen Tel.: 0162/8337258 oder E-Mail: [email protected].

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november

15.11. Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Abendmahl Predigt von Pastor Friedhelm Blüthner 22.11. Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Predigt von Pastor Dr. Ernst Uhl 29.11. Sonntag – 1. Advent – 15 Uhr Gottesdienst mit der Hasengruppe unserer KITA, im Anschluss Adventsmarkt Predigt von Pastor F. Blüthner

XII 6.12

22.30 Uhr Christnacht Predigt von Pastor Dr. E. Uhl 26.12. Samstag - 2. Weihnachtstag 10 Uhr Konzertanter Gottesdienst in ref. Blumenthal 31.12. Donnerstag- Silvester - 17 Uhr Gottesdienst zum Altjahrsabend Predigt von Pastor Dr. E. Uhl

I 3.1.

10.1.

dezember

Sonntag – 2. Advent 10.30 Uhr Gottesdienst für Ehejubilare Predigt von Pastor F. Blüthner 13.12. Sonntag – 3. Advent 10.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst Predigt von Pastor F. Blüthner 20.12. Sonntag – 4. Advent 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt von Pastor Dirk Scheider 24.12. Donnerstag – Heiligabend 15.30 Uhr Familiengottesdienst Predigt N.N. 17 Uhr Christvesper Predigt von Pastorin Ute Schmidt-Theilmann

17.1.

24.1.

31.1.

II 7.2.

14.2.

januar Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigt von Pastor D. Scheider Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt von Pastor F. Blüthner Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt von Pastor D. Scheider Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt N.N. Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt von Pastorin Susann Kirschke-Gotzen

februar Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigt von Pastor F. Blüthner Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Predigt von Pastorin Ute Schmidt-Theilmann

12 Neuanmeldungen für den Kindergarten und die Krippe Vom 8. - 22. Januar können Sie, liebe Eltern, Ihr Kind für das nächste Kita-Jahr (ab 1. 8. 16) anmelden. Wenn Sie sich mit Ihrem Kind im Kindergarten umsehen und in den Gruppen spielen möchten, haben Sie von 9.00 - 11.30 Uhr die Gelegenheit, sich den Kindergarten und die einzelnen Gruppenräume anzuschauen. (Sollten Ihnen diese Termine überhaupt nicht zusagen, so rufen Sie mich bitte zur Terminabsprache an: Kindergarten- Christel Körner 604024 Außerdem informieren wir Sie dann gern ausführlich über unsere pädagogische Arbeit im Haus, unsere Aktivitäten, die Höhe der Elternbeiträge etc. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Kind mit. Ferner benötigen wir den Kindergartenpass. Unsere Angebote, die zur Zeit vorhanden sind: Frühdienst 7.30- 8.00 Uhr 2 Teilzeitgruppen 8.00- 14.00Uhr 1 Ganztagsgruppe 8.00- 16.00 Uhr 1 Krippengruppe 8.00- 14.00 Uhr 1 Krippengruppe 8.00- 16.00 Uhr Alle Kinder erhalten ein frisch zubereitetes Mittagessen aus unserer Kita-Küche. Im Namen des Kita-Teams grüßt ganz herzlichund freut sich auf Ihren Besuch Christel Körner Besuchen Sie uns doch auch zum „Tag der ofenen Tür“ am Samstag, den 9. 1. 2016 von 10.00 - 12.30 Uhr

> 19 Uhr

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dienstags Singkreis mit Andreas Wittkopf (pausiert z. Zt.)

mittwochs

15 Uhr

Seniorengeburtstagsrunde am 3.2.2016 15.30 Uhr Frauengruppe mit Sabine Uhl jd. 3. Mi. im Monat 16-18 Uhr Gemeindebibliothek mit Günter Kolata 17 Uhr Team Anziehungspunkt mit Hannelore Werner u. Sigrid Bugnenings jd. 1. Mittwoch im Monat 19 Uhr Männergruppe mit Andreas Wittkopf (Termine nach Absprache)

> 10 Uhr 15-17 Uhr 15-17 Uhr 15.30 Uhr 20-21 Uhr

> 18 Uhr

donnerstags Besuchsdienstkreis jd. letzten Donnerstag im Monat Anziehungspunkt Eine Welt-Laden mit M. Heitsch u. P. Stratmann Klönschnackgruppe jd. 1. Donnerstag im Monat Junger Chor mit Regina Wittkopf

freitags Teamsitzung Kinderbetreuung Gottesdienst mit Andreas Wittkopf (Termine nach Absprache)

15 Gemeindebüro Erika Häger Telefon 60 15 58 E-Mail: [email protected] Öfnungszeiten: Di., Do., Fr. von 10 - 12 Uhr Mo. von 15-17 Uhr Pastor Pastor Andreas Wittkopf Telefon 60 15 58 über das Gemeindebüro E-Mail: [email protected] Kirchenvorstandsvorsitzende Sabine Uhl, Telefon 60 45 01 Kindergarten Christel Körner, Telefon 60 40 24, Fax 602 82 56 E-Mail: [email protected]

Eine Welt Laden Marianne Heitsch, Petra Stratmann Telefon 620 32 68 Singkreis Andreas Wittkopf Telefon 60 15 58 Junger Chor Regina Wittkopf Telefon (0 42 09) 93 10 54 Sie wollen spenden: Kontoverbindung: Ev.-luth. Kirchengemeinde Bockhorn Sparkasse Bremen IBAN DE62 2905 0101 0006 0168 02 BIC SBREDE22XXX Impressum „der marktplatz“, Gemeindezeitung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bockhorn, Himmelskamp 21, 28779 Bremen Redaktion/V. i. S. d. P.: Der Kirchenvorstand

Internet www.bockhorn.kirche-bremen.de

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

Team Kinderbetreuung Team EMMAUS Männerkreis Festausschuss Andreas Wittkopf Telefon 60 15 58

Layout, Satz und Druck Heinemann Druck Damm 21 28790 Schwanewede Telefon (0 42 09) 931 59 13 [email protected]

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