QUARTIER VEREIN STOTMAR Vonwil Paradies St.Leonhard

NACHRICHTEN

Ausgabe 3 / Aug. 2011 / 10. Jg.

Adressen Co-Präsidium / Redaktion Elisabeth Fehlmann-Vetsch Schillerstrasse 25 Tel. 071 278 13 31, Fax 071 278 13 62 [email protected] Co-Präsidium / Mitglieder Sylvia Malek Büchelstrasse 12 Tel. 071 278 43 73 [email protected]

Inhalt 1 Editorial 3 Ausflug in den Zürcher Zoo 5 Neuer Internetauftritt des QV 7 Freiwilligenarbeit 9 Theateraktion 11 Freihandbibliothek 13 Schulhausplätze

Finanzen Gabriele Beeler Ilgenstrasse 19 Tel. 079 414 07 92 [email protected]

15 Art Lounge Bar (Rest. Zeughaus) 16 Lokremise: Fotos 17 Lokremise

Aktivitäten Christine Wymann Burgstrasse 104 Tel. 071 277 92 82 [email protected]

19 Spitex

Layout und Webseite Ernst Sutter Schillerstrasse 23a Tel. 071 278 82 28 [email protected]

25 Sozialfirma

21 Talentschule Gestaltung 23 Begegnungstag

27 Agenda Pfarrei... 29 ...St.Otmar und Agenda... 31 ...Kirchgemeinde Straubenzell

Aktuarin Ines Müller Seitzstrasse 5 Tel. 071 277 57 18 [email protected]

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Editorial Liebe Quartierbewohnerinnen Liebe Quartierbewohner

In den letzten Tagen ist im St.Galler Tagblatt immer wieder vom Verkauf des Güterbahnhofareals an den Kanton zu lesen. Dabei wird auch der Quartierverein St.Otmar erwähnt. Fünf Jahre ist es her, als sich die Quartiere Tschudiwies-Centrum und St.Otmar mit einem Referendum gegen die geplante Überbauung und Zonenplanänderung gewehrt haben. Vier Jahre nach deutlich gewonnener Abstimmung weiss man jetzt in welche Richtung es gehen soll. In Frage kommt einerseits der Neubau eines Polizeigebäudes oder der Ausbau der Universität. Der Vorstand des QV St.Otmar begrüsst diese Pläne. Umso weniger nachvollziehbar mutet die Aussage von Politikern und Parteien, dass es schade sei, hier keine gemischte Nutzung von Gewerbe und Wohnungen entstehen zu lassen. Dass war gerade einer der Hauptpunkte, weshalb von unserer Seite die damalige Güterbahnhof-Vorlage bekämpft wurde. Da muss einem doch niemand weiss machen, dass zwischen zwei Starkstromleitungen der SBB und der Appenzellerbahnen ein Wohnüberbauung am richtigen Platz sei. Technisch ist die Abschirmung von Gebäuden gegen Elektrosmog schon machbar, nur kostet es eine Menge und verlangt komplizierte bautechnische Vorkehrungen, die bei Grossbauten in der Regel nicht gemacht werden. Und den Leuten, die dort wohnen, müsste man den Aufenthalt auf dem Balkon und das Fensteröffnen verbieten, sollten sie sich

nicht vermehrt Immissionen aussetzen. St.Gallen hat doch weit bessere Wohnlagen in den bestehenden Quartieren zu bieten und gebaut wird ja allenthalben mit Hochdruck, siehe Kreuzacker. In diesem Heft laden wir Sie zu verschieden Veranstaltungen ein. An erster Stelle natürlich unser Vereinsausflug in den Zoo Zürich (Seite 3) vom Sonntag den 4.September. Keine Angst, die Führung in der Masoala-Halle bedeutet keinen langen Fussmarsch, sondern die kundige Anleitung die verschiedenen Lebensgemeinschaften zu erkennen und im Dickicht des tropischen Regenwaldes die Tiere zu beobachten. Melden Sie sich rechtzeitig an, die Platzzahl im Car ist beschränkt. Eine Opernaufführung zu besonderen Konditionen für Quartiervereinsmitglieder finden Sie auf Seite 9. Der Barbier von Sevilla von Rossini wird aufgeführt am Mittwoch, 28. September um 19.30 Uhr im Stadttheater. Tickets können ab 22. August bei der Raiffeisenbank an der Vadianstrasse bezogen werden. Ab sofort ist unsere neue Website aufgeschaltet. Veranstaltungshinweise und Detailinformationen sind dort abrufbar, ebenfalls die Inhalte der bereits erschienen Quartiernachrichten. Statuten, Lagepläne, Fahrpläne, Gewerbebetriebe, Aktuelles und Historisches, Fotos und vieles mehr finden Sie dort. Ebenfalls ist die Möglichkeit vorhanden, direkten Kontakt via E-Mail mit dem Vorstand aufzunehmen. Auf eine rege Benützung der Quartier-Homepage freuen wir uns. Co-Präsidium Elisabeth Fehlmann Sylvia Malek 1

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Abfahrt 08.00 Uhr bei der Kirche St.Otmar

09.30 Uhr Führung durch die Masoalahalle, Dauer ca. 90 Minuten Mittagessen im Restaurant «Altes Klösterli» Nachmittag zur freien Zoobesichtigung

Preis CHF 49.00 inkl. Eintritt und Führungen Kinder und Jugendliche CHF 25.00 Nichtmitglieder CHF 64.00 Das Mittagessen wird vom Quartierverein offeriert. Anmeldeschluss: 28. August 2011 Anmeldungen bei: Elisabeth Fehlmann, Tel. 071 278 13 31 oder Sylvia Malek, Tel. 071 278 43 73 3

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www.qv-otmar.ch - Website Am 8. August 2011 um 18.00 Uhr wurde unsere vollständig erneuerte Website aufgeschaltet. Werfen Sie einen Blick darauf, es lohnt sich.

Nebst den üblichen Informationen zum Verein, dem Vorstand, den Aktualitäten etc. finden Sie viele nützliche Hinweise. Auf den Quartierlageplänen werden Sie direkt mit der VBSG verlinkt, Sie können den Fahrplan einsehen und beim Anvisieren der Bushaltestellen wird direkt die nächste Busverbindung in beide Richtungen angezeigt. Ebenfalls ist es möglich, den SBBFahrplan nach den nächsten Zugsverbindungen abzufragen. Alle Strassen sind alphabetisch aufgeführt und werden beim Draufklicken in der Karte rot sichtbar. Öffentliche Plätze und Gebäude sind in einer separaten Karte aufgezeichnet und beim Anklicken erscheint eine aktuelle Foto.

Dann haben wir auch eine Rubrik Vereine. Diese ist vorerst noch leer. Hier bitten wir Sie um Mitwirkung. Haben Sie ein Vereinslokal im Quartier, treffen Sie sich regelmässig zu Sportveranstaltungen zB. auf der Kreuzbleiche, suchen Sie neue Mitglieder usw., so kontaktieren Sie uns; wir nehmen Sie ins Verzeichnis auf und geben Hinweise weiter. Im Firmenverzeichnis haben wir nach Alphabet und nach Branchen alle Betriebe aufgelistet. Uns ist klar, dass es dort nie 100-prozentig stimmt. Deshalb geben Sie uns Korrekturen an, melden Sie sich, wenn Sie nicht drauf sind. Wir sind bemüht, ein möglichst umfassendes, aktuelles Verzeichnis zu führen. Wir hoffen, Sie ein wenig gluschtig gemacht zu haben, es gibt noch viel mehr zu entdecken!

In sieben Ordnern bewahren wir Fotos und Dokumente zur Quartiergeschichte auf. 3 Ordner sind digitalisiert und in wechselnder Folge wollen wir alte Ansichten und Fotos einem breiten Publikum zugänglich machen. Die ersten 20 Bilder sind aufgeschaltet, weitere werden folgen; sehen Sie unter Historischem nach. In der Agenda machen wir auf eigene Veranstaltungen, solche die im Quartier stattfinden oder solche mit anderen Quartiervereinen aufmerksam. In der Fotogalerie werden Ihnen dann die dazugehörigen Fotos präsentiert. 5

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Ein kleines Stück Freizeit Um es gleich vorwegzunehmen: Leute mit der notwendigen Motivation und Überzeugung für eine Freiwilligenarbeit zu gewinnen, wird immer schwieriger.

Die Forderung nach einem möglichst hohen Mass an individueller Freizeitgestaltung ist unüberhörbar. Aber es gibt sie noch, die Leute, die sich ohne Gegenleistung in ihrem engsten Umfeld engagieren. Leute, die Verwandten, Bekannten oder auch Institutionen zur Verfügung stehen. Was diese stillen Helfer alles erarbeiten, würde man wohl erst richtig vermissen, wenn sie es nicht mehr täten. Eine Studie im Bundesamt für Statistik hat ermittelt, dass auf diese Art Millionen von Arbeitsstunden zusammenkommen, die Leistungen mit einem Gegenwert von über vierzig Milliarden Franken repräsentieren. Ohne die ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinsvorständen und Institutionen – ob sportlich, kulturell oder gesellschaftlich – könnten viele wichtige Aufgaben nicht mehr erfüllt werden. Ein Beispiel ist in bester Erinnerung: Obwohl sich ganze Vereine für das Eidgenössische Musikfest engagierten, war es nur unter schwierigsten Umständen und dank grossem Verhandlungsgeschick möglich, zusätzliche freiwillige Helferinnen und Helfer für das einmalige Fest zu gewinnen. Zu leicht wird übersehen, dass der Erfolg bei so grossen Aufgaben nie die Leistung eines Einzelnen, sondern immer die Leistung eines ganzen Teams ist. In allen Ins-

titutionen und Vereinen hat ehrenamtliche Arbeit deshalb seit jeher einen hohen Stellenwert. Sie hilft, gemeinsame Interessen mitzutragen. Umso beunruhigender ist es deshalb, dass die Zahl von sich unbezahlt engagierenden Leuten immer kleiner wird. In diesem Zusammenhang ist eine Interessengemeinschaft entstanden, welche die Behörden «mobilisieren» möchte, nicht nur Vereine mit sportlicher Ausrichtung zu unterstützen. Es wird sogar angestrebt, dafür eine entsprechende Grundlage in der Verfassung zu schaffen. Umso mehr aber möchte die Interessengemeinschaft erreichen, dass der Staat auch den Wert anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten anerkennt und nach Möglichkeit unterstützt und fördert. Zu den Vereinen und Institutionen, die mit dieser Problematik konfrontiert sind, gehört auch unser Quartierverein. Immer wieder sind wir auf neue Helfer angewiesen, die gegenüber den Anwohnern Verantwortung mittragen könnten. Helferinnen und Helfer, die gewillt sind, ohne ihre Person oder Leistung in den Vordergrund zu stellen, ein kleines Stück ihrer Freizeit zu schenken. Im Augenblick sind wir gezwungen, infolge Todesfalls und eines Wegzugs zwei Vorstandsmitglieder zu ersetzen. Wäre das – ob Frau oder Mann, jung oder alt – etwas für Sie? Wäre es Ihnen möglich, monatlich ein bis zwei Stunden für das Wohl unseres Quartierlebens aufzuwenden? Genauere Auskunft geben Ihnen gerne unsere Präsidentin Elisabeth Fehlmann, 071 278 13 31, oder die anderen Vorstandsmitglieder (siehe Seite «Vorstandsadressen»). Adolf Hamburger 7

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Theateraktion der vereinigten Quartiervereine Il barbiere di Siviglia Musik: Gioachino Antonio Rossini Inszenierung: Aron Stiehl.

Dass die Uraufführung der Oper am römischen Teatro Argentina ein bestürzender Misserfolg wurde, hatte Rossini angeblich einer Intrige aus dem persönlichen Umfeld des Autors der berühmtesten der früheren Barbiere-Opern Giovanni Paisiello zu verdanken. Trotzdem wurde das komödiantische Charakterbild des Barbiers namens Figaro eines der Aushängeschilder der Opera buffa schlechthin. Sterbinis Textbuch handelt, frei nach Beaumarchais‘ erster Figaro-Komödie, der Vorgeschichte zu der von Da Ponte bearbeiteten und Mozart vertonten Episode rund um Figaros Hochzeit, von der Abenteuerlust und vom Unternehmergeist eines in Sevilla ansässigen Barbiers. Dieser Figaro erklärt sich gegen Belohnung dazu bereit, dem Grafen Almaviva bei der Eroberung des Mündels Rosina behilflich zu sein. Um auszuschliessen, dass die Angebetete sich nicht nur wegen seines Adelstitels in ihn verliebt und um den Verdacht des raffgierigen Dr. Bartolo, der ebenfalls an einer Heirat mit der reichen Rosina interessiert wäre, nicht auf sich zu lenken, agiert Almaviva – natürlich auf das Geheiss Figaros – inkognito: Als betrunkener Soldat verkleidet gelingt es ihm zunächst, Rosina einen Liebesbrief zuzustecken, als Musiklehrer getarnt kommt er ihr schliesslich so nahe, dass sich beide gegenseitig ihre Liebe gestehen. Als Almaviva plant, seine

Geliebte aus den Klauen ihres Vormundes zu befreien, versucht Dr. Bartolo die Flucht durch seine Not-Heirat mit Rosina zu verhindern. Am Ende sind Figaros Geschicke jedenfalls in besonderem Masse gefragt. Vorstellung im Stadttheater Mittwoch, 28. September 2011, 19.30 Uhr Vorverkauf 22. August bis 20. September 2011 in der Raiffeisenbank, Vadianstrasse 17 (Info-Schalter) Preis: CHF 30.00

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Bei Taxi

Herold weiss jeder mit wem er fährt . . .

Die Medienwelt in der St.Galler Freihandbibliothek Die St.Galler Freihandbibliothek ist seit 1978 in den renovierten Räumen von St.Katharinen (hinter McDonald) zu finden.

geführt. Daneben realisieren wir immer wieder Projekte in Zusammenarbeit mit Schulklassen. Unsere Öffnungszeiten

Bibliotheken sind heute viel mehr als eine Stelle, wo man schnell ein paar Bücher holt und wieder bringt. Wie alle öffentlichen Bibliotheken bietet die Freihandbibliothek Medien an für Freizeit, Unterhaltung und Weiterbildung. So leihen wir nebst Büchern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche auch Filme, Musik-CDs, Hörbücher, Landkarten, PC-Spiele und Zeitschriften aus. An Internetstationen kann recherchiert werden, Abhörstationen für CDs stehen bereit.

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Als Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit organisieren wir jedes Jahr Autorenlesungen, Bücherpräsentationen, moderierte Lesegruppen und weiteres.

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Gebühr für die Benützung während eines Jahres

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Mit speziellen Veranstaltungen holen wir bereits kleine Kinder mit ihren Eltern ab, damit später der Besuch der Bibliothek selbstverständlich wird. Mit einem breiten fremdsprachigen Angebot erreichen wir viele Migrantinnen und Migranten. Mit Geschichtenstunden und Autorenlesungen in verschiedenen Sprachen holen wir kleine und grosse Menschen in die Bibliothek. Die Zusammenarbeit mit der Schule ist uns ganz wichtig. Jedes Jahr werden zwischen 40 und 50 Klassenführungen durch11

Reservationen und Bestellungen Gratis Telefon 0800 80 80 81 Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Sa 11.00-14.00 Uhr 17.00-23.00 Uhr Sonntag 11.00-23.00 Uhr 365 Tage offen

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Schulhaus- und Turnplätze sind Spielplätze Freie, öffentlich zugängige Räume für Spiel- und Sport sind in den städtischen Quartieren nur vereinzelt vorzufinden.

Solche Räume sind die Schulhaus- und Turnhallenplätze. Sie sollen den SchülerInnen sowie Kindern und Jugendlichen aus dem Quartier vorbehalten sein. Schulhausund Turnhallenplätze sind deshalb keine Parkplätze. Rechtliche Legitimation Die vorerwähnte Reglung basiert auf einer Motion, welche am 25. März 2003 im Stadtparlament eingereicht wurde. Sie verlangt vom Stadtrat, dass auf städtischen Grundstücken kein freies Parkieren mehr erlaubt sein soll. Nach verschiedenen Abklärungs- und Verhandlungsrunden hat der Stadtrat am 1. Mai 2007 das «Reglement über das Abstellen von privaten Fahrzeugen auf Liegenschaften des Verwaltungsvermögens» (sRS1191. 111) erlassen. Mitarbeitende halten Vorgaben ein Die Mitarbeitenden in Schule und Verwaltung haben sich rasch an die neue Vorgabe angepasst. Sie nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel, das Fahrrad, das Moped oder das Motorrad um an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Andere, die nicht auf das Auto verzichten wollen oder können, bezahlen für den von ihnen genutzten Parkplatz. Externe Mieter missachten Fahr- und Parkverbot Leider werden die polizeilich signalisierten Fahr- und Parkverbote von externen NutzerInnen von Schul- und Sportanlagen

oft missachtet. Sie nutzen die Anlagen vornehmlich abends, also ausserhalb des ordentlichen Schul- und Sportbetriebs. Deshalb gehen sie davon aus, dass für sie das Fahr- und Parkverbot nicht gelte. Sie stellen ihre Fahrzeuge an allen möglichen und unmöglichen Orten ab. Auch die markierten, von Mitarbeitenden gemieteten Parkplätze werden ohne Hemmungen belegt. Dieses wilde, unerlaubte Parkieren wird nicht mehr akzeptiert. Einheitliche und konsequente Umsetzung Da externe Nutzer von Schulräumen oder Turnhallen keinen Anspruch auf einen Parkplatz haben, dürfen sie ihr Auto weder auf den Schul- und Turnhallenplätzen noch auf den markierten Parkplätze der Anlagen abstellen. Reisen sie mit dem PW an, haben sie öffentliche Parkiermöglichkeiten zu nutzen. Wer sich nicht an diese Regelung hält, hat künftig mit Verzeigung und Busse zu rechnen. Grosszügige Übergangsfrist Die Monate Mai bis Juli 2011 galten als Übergangsfrist. In dieser Zeit werden da und dort auch bauliche Massnahmen getroffen, um die Zufahrt zu den Anlagen, soweit möglich und sinnvoll, zu unterbinden. Unsere Mitarbeitenden auf den Anlagen waren angewiesen, falsch abgestellten Fahrzeugen vorderhand eine Hinweiskarte unter den Scheibenwischer zu klemmen. Seit dem 1. August 2011 wird das Park- oder Fahrverbot konsequent angewendet. Ab diesem Zeitpunkt werden falsch abgestellte Fahrzeuge bei der Stadtpolizei verzeigt und gebüsst. 13

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Renaldo’s art lounge bar Am 1. April übernahm Renaldo Torresendi die «art lounge bar» an der Grenzstrasse 2. Schon vorher war das ehemalige Restaurant Zeughaus zu einer Bar umgebaut worden.

Der neue Inhaber ist kein Neuling in diesem Beruf, führte er doch über 12 Jahre das Restaurant Central an der ZürcherStrasse. Nach einem kurzen Abstecher in den Osten der Stadt St.Gallen möchte er nun alte und neue Bekannte wieder in unserer Region bewirten. Dazu passte er das Inventar und das Mobiliar erneut an. Über ein separates Raucherzimmer verfügt das Lokal auch. Wer gerne Bar oder LoungeAtmosphäre geniessen will, kann das auf der neuen schwarzledernen Sitzgruppe tun oder einen Drink an der Bar nippen. Grosse Tische laden zum Essen ein. Die Bar ist ab 08.30 Uhr an Werktagen, ab 10.30 Uhr am Samstag geöffnet. Am Vormittag wird ein Znüni-Hit offeriert, das Mittagsmenue wird nach schweizerischer Art zubereitet.

Ab Ende August sind Fondue und Raclette zusätzlich auf der Speisekarte. Natürlich sind Jasser, Vereine und Kaffeekränzchen herzlich willkommen, es wird aber um telefonische Anmeldung unter 079 705 44 94 bei grösseren Gruppen gebeten. Als Attraktion findet ein Oktoberfest vom 30. September bis 8. Oktober statt. Oberkrainer-Live Musik mit Stephan Jäggi am 30. September abends eröffnet das Fest.

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ALLE Bilder im Internet unter: www.qv-otmar.ch/Fotogalerie

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Besichtigung der Lokremise am 16. Mai Dreissig Personen aus unserem Quartier fanden sich ein, die Lokremise zu besichtigen.

Um 18.00 Uhr gab Frau Brigitte Kemmann eine kurze Einführung vor dem Gebäude als schon vereinzelt Regentropfen fielen. Die erste Besichtigungsstation auf unserem Rundgang bildete das Kinok, respektive dessen Kinosaal. Frau Kemmann unsere Führerin ist seit mehr als zehn Jahren beim Kinok angestellt und hat einerseits die Geschichte des Kinok und andererseits auch dessen Umzug in die Lokremise miterlebt. Auf der spannenden Runde durch die Ausstellungsräume des Kunstmuseums, am Re-

staurant vorbei zu den Theatersälen erfuhren wir viel Wissenswertes über den Bau Lokremise, den Wasserturm und das Badhaus und wozu all diese Gebäude eigentlich bestimmt waren. Ein kurzer Abriss über die Geschichte der Stadt St.Gallen zur Zeit der Stickereiblüte erklärte die Zusammenhänge. Dem St.Galler Stimmvolk ist es ja zu verdanken, dass die Lokremise sanft renoviert und einer neuen Bestimmung zugeführt werden konnte. Wir hatten vor, den Apéro im Innenhof zu geniessen, aber ein heftiger Regenschauer verhinderte dies. Der guten Stimmung bei einem Glas Wein tat es keinen Abbruch.

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Spitex rund um die Uhr in der Stadt St. Gallen Ab 1. April 2011 bieten die Spitexorganisationen während 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr Einsätze an. Die Einsätze richten sich nach dem Bedarf der bestehenden Spitexkunden und können nach Abklärung auch für Neukunden geleistet werden.

Pflegefachpersonen im Einsatz

Weiterführende Pflege nach Spitalaustritt

Kosten der Nachteinsätze

Die Spitex übernimmt nach dem Spitalaustritt die weiterführende Pflege und Betreuung zu Hause. Den Betroffenen und deren Angehörigen wird damit Sicherheit und Entlastung geboten. Durch das neue, erweiterte Angebot der vier Spitexorganisationen kann auch ein Heimeintritt verzögert oder gar verhindert werden. Professionelle Pflege und Sicherheit im eigenen Heim - auch nachts

Die Nachteinsätze werden jeweils durch ausgebildete Pflegefachpersonen mit Erfahrung ausgeführt. Es können daher auch Pflegenotfälle angenommen werden. Ansprechpartner sind nach wie vor die Spitexorganisationen Ost, West und Centrum.

Die Dienstleistungen werden gleich wie die Tageseinsätze abgerechnet. Für weitere Auskünfte und Beratung stehen die Spitexorganisationen gerne zur Verfügung. Telefonnummern der Spitex St.Gallen-Ost Spitex West Spitex Centrum-Notker Spitex CentrumStadt Spitex

Spitex-Zentren 071 244 76 46 071 278 78 01 071 279 12 22 071 222 78 55

Die im Spital erhaltene Pflege wird nach Bedarf zu Hause auch nachts fortgeführt. Mit dem neuen Angebot einer Betreuung rund um die Uhr wird auf ein wachsendes Bedürfnis reagiert. In der Nacht können bestimmte Verrichtungen wie Schmerzlinderung, spezielle Lagerungen, Verbandswechsel, Infusionsverabreichungen und weitere Therapien durchgeführt werden. Bei Langzeitkunden und bei palliativer Pflege wird vor allem eine Entlastung der Angehörigen ermöglicht. Kontrollbesuche bei dementen und psychisch kranken Menschen vermitteln Sicherheit für die Betroffenen und deren Umgebung.

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Talentschule Gestaltung Am Montag, 22. August 2011 beginnt in den Schulhäusern der Sekundarschule Schönau und der Realschule Engelwies / Bruggen der Unterricht in der Talentschule Gestaltung.

Dies ist möglich, weil Andy Prinzing als Schulleiter des Schulhauses Engelwies/ Bruggen zusammen mit Karin Bucher und Eva Lips, Fachlehrerinnen Bildnerisches Gestalten, ein Konzept ausarbeiteten, das von Christian Crottogini. Leiter Schulamt, bewilligt worden ist. Konkret starten wir den Unterricht mit 7 SchülerInnen aus der Sekundar- und 4 SchülerInnen aus der Real/ Kleinklasse. Der Unterricht findet montags ganztags in den Schulzimmern der Realschule Engelwies statt. Karin Bucher und Eva Lips, zwei stadtbekannte Künstlerinnen und gleichzeitig Lehrerinnen Bildnerisches Gestalten schulen die Jugendlichen. Die ganztägige Schulung ermöglicht eine vertiefte projektorientierte Arbeitsweise. Den SchülerInnen stehen die Fachzimmer zusätzlich während 2 Lektionen pro Woche zum individuellen Arbeiten zur Verfügung. Den Schulstoff, den sie am Montag verpassen, können sie einerseits in einer Lernpartnerschaft in der Freizeit nachholen und andererseits stehen ihnen wöchentlich je eine Mathematik- und Sprachlehrperson während 2 Lektionen zur Verfügung, die mit ihnen den Stoff aufarbeiten. Die betroffenen Lehrpersonen sind gefordert, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen. Dies um so mehr da während zwei Sonderwochen mit aussenstehenden Berufs- und Fachleuten eine Mit-

arbeit in einem Atelier, Filmstudio, in einer Bildhauer- oder Druckwerkstatt weitere Spezialangebote berücksichtigt werden müssen. Für alle Beteiligten gilt, die Herausforderung «Lernziele zu erreichen» mit möglichst wenig Aufwand und grösstmöglichem Ertrag zu meistern. Die Talentschule Kunst und Gestaltung St.Gallen deckt mit diesem Angebot das Bedürfnis nach einer angemessenen Förderung für gestalterisch begabte Schüler Innen während der Volksschulzeit. Sie ermöglicht so die Weiterentwicklung der zeichnerischen, gestalterischen und künstlerischen Begabungen. Die SchülerInnen legen erstmals beim Entwickeln des Kinderfestlogos 2012 Zeugnis ihres Könnens ab. Wir dürfen gespannt sein. Mehr erfahren Sie ab September auf den Internetseiten der beiden Sekundar- und Realschulen Schönau und Engelwies/ Bruggen. Ein Besuch lohnt sich. Rolf Breu, Schulleiter

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Interreligiöse Bettagsfeier auf dem Klosterplatz

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Am 17. September 2011 von 17.30 bis 19.00 Uhr

dus und Sikh‘s zum Apéro und Kulturaustausch in den Pfalzkeller.

Das friedliche Zusammenleben der Religionen ist nicht selbstverständlich! Viele Menschen sind gegenüber der zunehmenden kulturellen Vielfalt und neuen religiösen Strömungen in unserer Bevölkerung verunsichert. Wir sind deshalb mehr denn je herausgefordert, das Verbindende zwischen den Religionen und Kulturen zu pflegen und das Andersartige zu respektieren.

Die Bettagsfeier findet am Samstag 17. September 2011 statt und bildet wiederum den Abschluss der interreligiösen Dialog- und Aktionswoche IDA. Alle sind herzlich eingeladen an dieser Veranstaltung auf dem Klosterplatz ein deutliches Zeichen für mehr Toleranz und für die friedliche Koexistenz verschiedener Religionen zu setzen.

Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist seit 1832 ein traditioneller staatlicher Feiertag und setzt ein Zeichen für das friedliche Zusammenleben der Religionen. Er zeigt auf, dass Religionsfreiheit und Religionsfriede kostbare Güter und Werte sind, für die es immer wieder einzustehen gilt und die von unserer Verfassung geschützt werden müssen.

Auskünfte und weitere Informationen zu Aktivitäten im Rahmen der interreligiösen Dialog- und Aktionswoche finden Sie unter www.integration.stadt.sg.ch

Der Stadtrat, die Landeskirchen und verschiedene Glaubensgemeinschaften der Stadt St.Gallen laden deshalb die interessierte Bevölkerung der Stadt St.Gallen ein, den eidgenössischen Bettag 2011 gemeinsam zu begehen. Als Leitidee der interreligiösen Feier auf dem Klosterplatz steht das Motto «ich höre Dein Gebet». Die Feier stützt sich auf die von Landeskirchen und Religionsgemeinschaften ausgearbeitete «St.Galler Erklärung» über das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Religionen in unserer Stadt und in unserem Kanton. Im Anschluss an die Feier laden in der Stadt St.Gallen lebende Hin-

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Agenda Pfarrei St.Otmar Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Zentrum

Sonntag, 30. Oktober, 09.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St.Otmar. Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Verpflegung im Pfarreizentrum.

Ein schokoladiger Tag

«Schokolade macht glücklich» so heisst es oft in verschiedenen Werbeslogan. Ob da nun etwas dran ist, sei mal dahingestellt. Eins aber ist sicher: Die Minis von St.Otmar haben einen glücklichen, schokoladigen Tag erlebt, denn der diesjährige Ministrantenausflug führte die Minis zur Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil.

Musik im Gottesdienst

Sonntag, 4. September, 09.30 Uhr: Mitwirkung «Gaiserwalder Alphornbläser». Sonntag, 18. September, 09.30 Uhr: Bettagsgottesdienst mit Chor und Orchester zu St. Otmar (Deutsche Messe von Franz Schubert).

Gegen 08.30 Uhr starteten elf Minis mit Claudio Kasper, Jugendberater, und Nicole Steil, Präses der Minis, bei trockenem Wetter mit ihren Velos in Richtung Westen. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt, etwa 15 Kilometern in die Pedale treten und einigen kleinen Pausen erreichten die Minis Maestrani.

Sonntag, 2. Oktober, 09.30 Uhr: Mitwirkung «Jodelclub Stadt St. Gallen». Sonntag, 23. Oktober, 09.30 Uhr: Gottesdienst mit den «World Voices» (Internationaler Chor, Heiligkreuz). Mit dem Kochlöffel die Bibel entdecken

In einem Workshop «Biblisch kochen» wollen wir biblische Speisen nach Rezepten nachkochen und so die Bibel mit all unseren Sinnen erleben. Dazu suchen wir «Nachwuchsköche» im Alter von 8-12 Jahren. Der Workshop findet am Mittwoch,14. September 2011 von 15.00 bis 17.30 Uhr im Pfarreizentrum St.Otmar statt. Bist du dabei? Dann melde dich doch bis zum 7. September 2011 bei Nicole Steil, [email protected] an.

Um 11.00 Uhr wurden sie dann mit einer Betriebsbesichtigung in die Kunst der Schokoladenherstellung eingeführt. Auch das Degustieren verschiedener Schokoladensorten durfte natürlich nicht fehlen. Nachdem jeder seine Lieblingsschokoladensorte gefunden hatte, ging es dann wieder in Richtung St.Gallen. 27

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Auch wenn die Rückfahrt etwas schwerer fiel, erreichten doch alle wieder unversehrt, müde und mächtig stolz auf das Geschaffte das Pfarreizentrum von St.Otmar. Abschluss fand der diesjährige Ministrantenausflug bei jeder Menge Pizzen und kühlen Getränken.

Spaghettata der Missionsgruppe St.Otmar

Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein absolut schöner, aktiver, gemeinschaftlicher und schokoladiger Tag war, der auch den Minis sehr gefallen hat. Dies zeigt auch ein Feedback einer Ministrantin, die sagte: «Das war mal ein echt cooler Miniausflug!»

Otmarsfest

Freitag, 4. November ab 17.30 Uhr: Sie sind zum Spaghettiessen ins Pfarreizentrum eingeladen. Der Erlös kommt notleidenden Menschen in der Dritten Welt zugute.

Sonntag, 13. November, 09.30 Uhr: Feierlicher Gottesdienst zum Otmarsfest. Chor und Orchester St. Otmar führen die «Grosse Orgelsolo-Messe» von Joseph Haydn auf. Anschliessend Apéro. Jungi Familie mitenand

Herbstlager Jungwacht und Blauring

Kinder und Jugendliche der Jungwacht und Blauring begeben sich vom Samstag, 1. Oktober bis Samstag, 8. Oktober ins Herbstlager nach Sarn GR.

Sonntag, 23. Oktober: 09.30 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreizentrum St.Otmar. Sonntag, 13. November, 17.30 Uhr: Räbeliechtliumzug ab Pausenplatz Schulhaus Lachen - Kreuzbleiche - Pfarreizentrum St. Otmar. Kosten für Wienerli und Brot.

Agenda Kirchgemeinde Straubenzell Wer macht mit beim Weihnachts-Musical?

Am 3. Advent werden wir in einer ökumenischen Feier «Es Liecht i dä Nacht» aufführen und suchen dafür Kinder vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse, die Lust haben mitzumachen. Wir brauchen jede Menge SängerInnen und SchauspielerInnen. Die Proben beginnen nach den Herbstferien am 26. Oktober und dann immer am Mittwochnachmittag von 14.15 Uhr bis 16.15 Uhr. Zusätzlich gibt es noch einen Probensamstag am 3. Dezember und die Generalprobe am

10. Dezember. Wer Lust hat mitzumachen, soll sich bis zum 30. September mit Name, Alter und Telefonnummer bei Ruth Limacher, Dietlistrasse 41, 9000 St.Gallen, Tel. 071 277 8113 anmelden. Für die Begleitband suchen wir noch Jugendliche. Bei Interesse melden bei: Thomas Schramm, Tel. 071 622 80 82. Familiengottesdienst im KGH Lachen

Am 18. September und 27. November 2011,10.00 Uhr feiern wir mit Pfarrer Maik Becker und dem Familienteam Gottes29

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dienst, für die ganze Familie und für alle, die Lust haben in grosser Buntheit und Vielfalt mit zu feiern. Anschliessend sind alle zu Kaffee, Sirup und Zopf eingeladen. Fiire mit dä Chline

Am 10. September und 12. November um 09.30 Uhr feiern wir im KGH Lachen mit den Kleinsten der Gemeinde Gottesdienst. Eingeladen sind speziell Erwachsene mit Kleinkindern von 0 bis 6 Jahren, weitere Besucher und Besucherinnen sind willkommen

tionelle Lieder? Schauen Sie doch einfach mal rein. Es sind alle herzlich willkommen. Seniorennachmittag im KGH Lachen

Am Mittwochnachmittag 21. September, um 14.30 Uhr findet der ökumenische Seniorennachmittag zum Thema «Sagen aus dem Toggenburg», Text und Musik statt. Der Nachmittag wird von Pfarrerin Kathrin Bolt gestaltet. Missionsbasar

Mittagstisch im KGH Lachen

Je Montag, 5. September, 3. Oktober und 7. November, 12.00 Uhr. Das Mittagessen mit dem Dessert und den Getränken kostet CHF 8.00. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie die Gelegenheit, mit dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen 08.00 und 10.00 Uhr anrufen: Christine Wymann, Mesmerin, Telefon 071 277 12 60. Jassnachmittag im KGH Lachen

Alle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst. Die nächsten Daten sind 5. und 19. September, 3. und 17. Oktober, 7. und 21. November um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich willkommen.

Am 8. November findet zwischen 09.00 und 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen der grosse Missionsbazar für «mission 21» statt. Es werden die verschiedenen Handarbeiten der Frauenarbeitskreise St.Gallen verkauft.Zudem stehen Flohmarktartikel und Produkte vom claro Weltladen Bruggen im Angebot. Am Mittag wird ein feines Essen serviert und danach lädt ein grosses Kuchenbuffet zum Verweilen ein. Der Erlös ist für das Strassenkinderprojekt der Presbyterianischen Kirche im Sudan bestimmt, welches vom Hilfswerk «mission 21» unterstützt wird. Dieser gesamtstädtische Missionsbazar findet dieses Jahr im KGH Lachen statt. Erlebnistag im KGH Lachen

Offenes Singen im KGH Lachen

Je Montag 17.00 Uhr, 12. September 10. Oktober und 14. November mit Rolf Vögeli und Meta Moser. Singen Sie gerne tradi-

Samstag,19. November,10.00 bis 17.00 Uhr, Advents- und Weihnachtsgeschenke basteln für Gross und Klein, gemeinsames Mittagessen und vieles mehr.

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Beitrittserklärung Quartierverein St.Otmar Ich / wir möchte(n) ihre Arbeit fürs Quartier unterstützen und möchte(n) dem Quartierverein St.Otmar beitreten. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelpersonen CHF 15.00 und für Gewerbetreibende / Organisationen CHF 30.00.

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