Wohnen in Bad Staffelstein Adolf-Kolping-Strasse

B & P BAUTRÄGER GmbH 96275 Marktzeuln Berglein 20 09574-632 020 09574-632 022 [email protected] Internet:www.bp-bautraeger.de Wohnen in Bad St...
Author: Kristian Weiner
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B & P BAUTRÄGER GmbH 96275 Marktzeuln Berglein 20

09574-632 020 09574-632 022 [email protected] Internet:www.bp-bautraeger.de

Wohnen in Bad Staffelstein Adolf-Kolping-Strasse Lage Das Objekt liegt in ruhiger und naturnaher Lage. Die Adolf-Kolping-Strasse zählt zu den bevorzugten Wohnlagen in Bad Staffelstein. Alle wichtigen Einrichtungen wie das Thermalbad mit ca. 1600 m² Wasserfläche, Saunalandschaften und anderen Attraktionen, das Stadtzentrum sowie Geschäfte des täglichen Bedarfs sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Die nahen, sehr schön gelegenen Seen und Naturlandschaften rund um Bad Staffelstein tragen erheblich zur Attraktivität des Standortes bei. Auch historische Glanzpunkte wie Schloß Banz und die Basilika Vierzehnheiligen sind von Staffelstein aus schnell zu erreichen.

Infrastruktur Die Stadt bietet alles, was Familien und Singles vom täglichen Leben erwarten. Schulen, Ärzte Ämtergebäude und das neu gestaltete Hallenbad befinden sich in unmittelbarer Nähe. Eine Vielfalt vorwiegend fränkischer Gastronomie bemüht sich hier um Ihre Kunden. Die ausgezeichnete Infrastruktur trägt einen wesentlichen Teil zum angenehmen Wohnen bei. Abgerundet wird das hervorragende Gesundheitsangebot durch die Rehabilitationsklinik Lautergrund und das Klinikum Staffelstein. In diesen Kliniken werden stationäre, in der Obermain Therme ambulante Kuren angeboten.

Verkehrsanbindung Bad Staffelstein besitzt durch den Bahnanschluss die direkte und schnelle Verbindung zu den benachbarten Kreisstädten Lichtenfels, Bamberg und Coburg. Über den vierspurigen Frankenschnellweg erreicht man mit dem PKW innerhalb weniger Minuten Lichtenfels und Bamberg.

Stadtentwicklung Die durch fränkischen Fachwerkbau geprägte Innenstadt Bad Staffelstein hat innerhalb der letzten Jahre auch wegen des überregional bekannten Thermalbades eine besonders positive Entwicklung im Tourismusbereich erlebt. Die Adam-Riese-Stadt Bad Staffelstein konnte durch kontinuierlichen Ausbau und Modernisierungen der Obermain-Therme sowie durch das hervorragende Freizeitangebot in den nahen Naturgebieten seine Besucherzahlen stetig steigern. Die Bemühungen der Stadt um den Ausbau des Fremdenverkehrs und die erfolgreiche Stadtentwicklung erreichten am 15. September 2001 ihren Höhepunkt : In der Anerkennung der Leistungen wurde der Stadt Staffelstein der Titel „Bad“ zugesprochen. Heute besuchen täglich über 2500 Gäste aus ganz Deutschland den Kur- und Erholungsort. Es stehen über 3.700 Gästebetten in Bad Staffelstein und Umgebung zur Verfügung. Ein großzügig angelegtes Freizeitgelände (Gesamtwasserfläche von 100 ha), Campingplatz, Möglichkeit zum Baden, Segeln, Surfen, Angeln, über 200 km markierte Rad- und Wanderwege sowie ein modernes Hallen- und Erlebnisbad werden dem Gast und den Bürgern angeboten.

Gebäude Der fränkische Baustil der südwestlich ausgerichteten, überschaubaren Wohnanlage fügt sich architektonisch nahtlos in die ansprechende Umgebung ein. Ergonomisch durchdachte Grundrisse mit großzügiger Belichtung und gehobener Ausstattung setzen hier im Wohnwertgefühl Maßstäbe. Besonderes Augenmerk wird auf die zur Verwendung kommende Sicherheitstechnik gelegt.

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Bau- und Leistungsbeschreibung für Mehrfamilienhäuser 1. Erdarbeiten Humus abschieben und lagern. Erdaushub der Bodenklasse 3-5 der Baugrube und ggf. Abtransport des überschüssigen Aushubmaterials. Wiedereinfüllen der Baugrube mit vorhandenem Aushubmaterial, soweit geeignet. Vorhandenen Humus auf den Freiflächen mit der Planierraupe verteilen.

2. Fundamentarbeiten Fundamente nach Bodenart auf entsprechende Sauberkeits- oder Kiesfilterschicht gemäß den statischen Erfordernissen Einschließlich einlegen eines verzinkten Erdungsbandes nach VDEVorschrift.

3. Kanalisierungsarbeiten Der Rohrgrabenaushub umfaßt die Grundleitungen unterhalb der Bodenplatte und außerhalb auf dem ebenen Grundstück bis zum Anschluss an den öffentlichen Kanal bzw. Revisionsschacht. Die Dachentwässerung wird mit an die Grundleitungen angeschlossen. Die Grundleitungen bestehen aus PVC-Rohren einschließlich aller Formstücke in den erforderlichen Querschnitten (D=100 mm bis 150 mm). PVC-Drainagerohre (D=100 mm) einschl. Spülrohre an den vier Hauptgebäudecken, mit Filterkies ummantelt und an den Regenkanal angeschlossen. Wenn Möglichkeit besteht, Versickerung.

4. Maurerarbeiten Umfassungs- und Innenwände im Kellergeschoß aus massiven Kalksandsteinen bzw. Betonhohlblockziegel vermauert mit Normalmauermörtel oder im Dünnbettverfahren verklebt. Lichte Rohbauraumhöhe ca. 2,37m im Kellergeschoß. Die Stärke (11,5 bis 36,5cm) richtet sich nach statischen Erfordernissen. Alle Kellerfenster unterhalb des natürlichen Geländeverlaufes erhalten Kunststofflichtschächte mit feuerverzinkten Abdeckrost und Abhebesicherung. In den Wohngeschossen Umfassungswände aus Kalksandsteinen, vermauert mit Normalmauermörtel oder im Dünnbettverfahren verklebt, 17,5 cm oder 24,0 cm stark. Innenwände aus gleichem Material wie die Umfassungswände. Stärke 11,5 bis 24cm, je nach statischen Erfordernissen. Wohnungstrennwände aus schwerem Kalksandstein Rohdichte 2,00 kg/dm³. Die Vorschriften für Wärmeschutz nach gültiger Energieeinsparungsverordnung und für Schalldämmung nach DIN 4109 Teil 1 werden beachtet. Lichte Rohbauraumhöhe ca. 2,57 m in den Wohngeschossen.

5. Isolierarbeiten UG-Wände werden gegen aufsteigende Feuchtigkeit durch 2 horizontale Feuchtigkeitssperren isoliert. Außenwände, welche an das Erdreich anstehen, werden mit einem abgefilzten Zementputz beschichtet und mit Schweißbahn oder Dickbeschichtung direkt auf Mauerwerk gegen Bodenfeuchte (DIN 18195 Teil 4) isoliert. An gegen Erdreich stehende Außenwände mit Feuchtigkeitsisolierung werden zusätzlich Drainplatten, Stärke nach Energieeinsparungsverordnung, zum Schutz der Isolierung angebracht.

6. Geschoßdecken Werden als Stahlbetonfiligrandecken nach statischen Erfordernissen ausgeführt, Unterseite schalungsglatt, Deckenfugen tapezierfertig gespachtelt. Im Dachgeschoß Holzbalkendecke (nicht sichtbar) mit Gipskartonplattenverkleidung.

7. Schornstein Dreischaliger Fertigteilkamin mit Abzugrohr, Kaminkopfverkleidung in Kupfer oder Titanzinkblech. Zur Kaminreinigung wird eine Reinigungsöffnung im Spitzboden eingebaut, von dort aus erfolgt die Kaminreinigung.

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8. Dachkonstruktion Sattel- oder Krüppelwalmdach als zimmermannsmäßig abgebundene Dachkonstruktion nach Eingabeplan, Dachneigung nach Eingabeplan. Alle Holzteile werden umweltfreundlich Imprägniert. Holzquerschnitte nach statischen Erfordernissen. Sichtbare Sparren und Pfetten im Ortgang- und Traufbereich werden gehobelt. Traufen- und Ortgangüberstände in Naturholz mit oberseitiger Nutund Federverbindungen verschalt (Kiefer bzw. Fichte).

9. Dacheindeckung Dacheindeckung als Pfannendeckung mit Betondachsteinen Fabrikat Braas Taunus- bzw. Harzerpfanne oder gleichwertig, einschl. aller Formsteine. Gegen Flugschnee wird oberhalb der Sparren eine diffusionsoffene Unterspannbahn eingebaut. Schneefanggitter auf der Dachfläche über dem Eingangsbereich. Entlüftungshauben für Dunstrohre in Kunststoff. Traufseitig wird ein Fliegenschutzgitter im Bereich der Lüftungsebene (Konterlattung) eingebaut.

10. Klempnerarbeiten Halbrunde Hängerinnen und Fallrohre aus Kupfer- oder Titanzinkblech, Fallrohranschlüsse bis ca. 50 cm über Gelände an PVC- o. Gußstandrohren. Kaminverwahrung und -verkleidung aus Kupferoder Titanzinkblech. Wandanschlüsse von der Dachfläche zu senkrechten Bauteilen (Gaubewände, Kamine etc.) werden im gleichen Material wie die Dachrinnen ausgeführt. Alternativ erhalten die Gauben einen Edelputz (wie restl. Wohnhaus) auf entsprechender Unterkonstruktion.

11. Ausgebautes Dachgeschoß Betondecke des darunterliegenden Geschosses mit Wärme- und Trittschalldämmung und schwimmendem Estrich nach Energieeinsparungsverordnung. Dachschrägen im Ausbaubereich mit Klemmfilz als Volldämmung (Warmdach) isoliert. Darauf wird eine Dampfsperre aufgebracht und mit Gipskartonplatten auf entsprechender Unterkonstruktion verkleidet.

12. Schreinerarbeiten a. Fenster und Fenstertüren in den Wohnbereichen aus Kunststoff weiß mit Dreikammerprofil sowie eloxierten Aluminiumbeschlägen und umlaufender Gummilippendichtung. Wärmeschutzverglasung (K=1,1 Herstellerwert), je Raum mindestens ein Flügel mit DrehKipp-Beschlag. Die Größe, Anordnung und Teilung entspricht den Bauplänen. b. Die reinen Kellerräume erhalten Isolierverglaste Leibungsfenster mit Kippflügel oder Kunststofffenster (Rohbaulichte 75 cm x 62,5 cm) wie in den Wohngeschossen. Die Größe, Anordnung und Teilung entspricht den Bauplänen. c. Die Haustüre wird passend zu den Fenstern aus Kunststoff mit Gummilippendichtung, Zylinderschloß, Isolierverglasung und elektrischem Türöffner sowie Glasausschnitt geliefert und fachgerecht eingebaut. d. Sprechanlage und Briefkastenanlage sowie Klingeltaster sind in der Wand neben der Haustüre bzw. im Seitenteil der Hautüre oder freistehend vorgesehen. e. Wohnungseingangstüren mit Vollspaneinlage und Holzumfassungszarge mit Melamin- oder Laminatbeschichtung in Holzdekor „Ahorn“. Einsteckschloss mit Profilzylinder, außen Griffgarnitur, innen Drückergarnitur, Türspion und Sicherheitsbeschläge. f.

Innentüren: Röhrenspantürblatt mit Laminat- oder Melaminbeschichtung in Holzdekor „Ahorn“ einschließlich Holzzargen mit umlaufenden Dichtungen. Drückergarnitur aus eloxiertem Leichtmetall (z. B. Hoppe Verona Chrom mit Buntbartschloss).

g. Heizund Tankraumtüre Kunststoffdrückergarnitur.

als

T-30

Stahlblechtüre

mit

Eckzarge

und

h. Rollläden: Alle Fenster und Fenstertüren in den Wohnräumen erhalten soweit technisch möglich Rollokästen in Mauerwerksbreite in Leichtbauausführung mit hellen Kunststoffrollläden. Ausgenommen sind die Fenster im Kellergeschoss, Dachspitzboden, Dachflächenfenster und abgeschrägten Fenster bzw. Balkontüren. Erstelldatum 20.10.03 Baubeschreibung MFH mit KS als Bauträgerhaus kpl.DOC

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13. Innenputz Die Wände erhalten einen einlagigen Maschinenputz. Wohnräume: Kalkgipsputz abgefilzt oder Gipsputz abgefilzt bzw. Gipskartonplatten. Die Kellerräume erhalten einen abgefilzten Kalkzementputz. Heiz- und Tankräume erhalten einen Zement- oder Kalkzementputz, wobei im Tankraum ein ölundurchlässiger Anstrich aufgebracht wird (entfällt bei Gasheizung).

14. Außenputz Außenputz als Wärmedämmverbundsystem nach gültiger Energieeinsparungsverordnung mit Gewebespachtelung und Edelputzauflage in pastellfarbener Kratzputzstruktur. Im Bereich des Sockels Zementputz mit 2-lagigen Mineralfarbanstrich zum Schutz vor Spritz- und Tauwasser, evtl. farblich und strukturell abgesetzt. Die Dachuntersichten am Ortgang und Traufe sowie Erker erhalten einen lasierenden Holzanstrich nach Wahl.

15. Malerarbeiten-Deckenbehandlung Deckenfugen in allen Geschossen tapezierfertig verspachtelt. Kellerdecken mit weißer, wischfester Dispersionsfarbe. Wohngeschosse: Massivfertigteildeckenuntersichten grundiert, mit Rauhfasertapete tapeziert und mit weißer wischfester Dispersionsfarbe gestrichen alternativ mit Dekoperl gespritzt. Im Bereich von Holzgebälk (Dachbinder, Sparren usw.) Gipskartonplatten auf entsprechender Unterkonstruktion, Fugen verspachtelt, Decken mit Rauhfasertapete tapeziert und mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen, alternativ mit Dekoperl gespritzt. Wandbehandlung: Putzflächen mit weißer, wischfester Dispersionsfarbe gestrichen (in allen Wohn- und Kellerräumen).

16. Estricharbeiten Im Bereich der Kellerräume Zementestrich auf Trennlage. Bewohnbare Räume und Kellerdiele in allen Geschossen erhalten einen schwimmenden Zementestrich oder Anhydritestrich auf Trittschallund Wärmedämmung nach Energieeinsparungsverordnung. Die Kellerdiele erhält zusätzlich eine Schweißbahnisolierung auf der Bodenplatte.

17. Fliesenarbeiten / Natursteinarbeiten : a. Bad-Dusche / WC / Gäste WC Fliesen nach vorliegenden Mustern (eine entsprechende Bemusterungsliste erhalten Sie von der B&P Bauträger GmbH), geklebt oder in Mörtelbett verlegt. Materialpreis 18,--€ inklusive MwSt, Fliesengröße ca. 15x15 cm bis ca. 25x33 cm. Bad: allseitig bis zur Decke, jedoch ohne Dachschrägen. Keramische Bodenplatten: Bodenplatten auf Estrich in den Bädern. Auswahl nach vorliegenden Mustern, geklebt oder in Mörtelbett diagonal verlegt, Materialpreis 18,--€ inkl. MwSt, Fliesengröße von ca. 15x15 cm bis ca. 30x30 cm. Elastische Verfugungen sind einer laufenden Wartung unterworfen und somit von der Garantie ausgeschlossen. Verfugungen passend zum Fliesenmaterial.

b. Küche 5 Standardfliesenreihen im Installationsbereich, max. 2,5 m², Größe ca. 10 cm x 10 cm.

c. Fensterbänke Fensterbänke innen: Naturstein (Jura-Marmor gemischtfarbig oder Rosa-Beta Granit) 3 cm stark, an allen Wohnraumfenstern mit gemauerter Brüstung jedoch ohne Bäder, Breite ca. 20-30 cm. Fensterbänke außen: Aluminiumprofile silbereloxiert oder weiß.

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18. Bodenbeläge Alle bewohnbaren Räume außer Bad, Küche u. Abstellraum erhalten einen Laminatboden mit der Qualität Beanspruchungsklasse W31, Stärke 7-8 mm, in den Dekorfarben Schiffsboden Ahorn. Andere Dekorfarben sind auf Wunsch erhältlich. Zur Verbesserung der Trittschaldämmung sowie Wärmedämmung wird der Laminatboden auf 2 mm dicken Rollenkork mit darunter liegender Dampfsperre verlegt. Holzsockelleisten sind in der Farbe des Laminatbodens enthalten. Küche und Abstellraum erhalten einen PVC-Boden mit Sockelleisten aus PVC Materialgrundpreis max. 15,--€ inkl. MwSt je qm Bodenfläche.

19. Treppen / Treppengeländer / Treppenbeläge : a. Treppe vom KG-DG Treppe aus Stahlbeton nach Plan als Fertigteil- oder Ortbetontreppe. Treppenbelag aus Naturstein, Kunststeine oder Fliesenbelag auf Betonunterkonstruktion.

b. Treppengeländer vom KG-DG Treppengeländer mit Metallhandlauf aus Stahlkonstruktion Rundrohr mit senkrechten Stäben einschließlich Handlauf in Rundrohr, eventuell mit einfachen Applikationen. Alle Stahlteile werden mit deckenden Farbanstrich auf vorhandener Grundierung gestrichen.

20. Balkongeländer / Franz. Balkongeländer a: Balkongeländer Als Stahlgeländer aus Rundrohr mit senkrechten Stäben oder flächigen Einlagen in feuerverzinkter Ausführung eventuell mit einfachen Applikationen.

b: Franz. Balkongeländer Als Stahlgeländer aus Rundrohr mit senkrechten Stäben in feuerverzinkter Ausführung eventuell mit einfachen Applikationen.

21. Sanitärinstallation Es werden alle Kalt- und Warmwasserleitungen in gütegeprüftem Kupfer, Verbund- oder Kunststoffrohr für die dort geplanten Sanitärobjekte nach Vorschrift verlegt. Alle Abflußleitungen werden ebenfalls nach Vorschrift in gütegeprüften und schalldämmenden SML-Rohren oder Friaphonrohre verlegt. Ein Hauptabsperrventil, ein Druckminderventil und ein Feinfilter werden ebenfalls im Technikraum eingebaut. Alle Warmwasserleitungen werden gemäß Vorschrift wärmeisoliert. Die Warmwasserleitungen erhalten eine Zirkulationsleitung und –pumpe die über eine Zeitschaltautomatik verbunden ist. Zum Einbau kommen Sanitärgegenstände in alpinweiß, manhattengrau oder pergamon, Serie Europa von Firma R+F (Richter + Frenzel). Im folgenden haben wir für Sie eine Auflistung der einzelnen Sanitärgegenstände dargestellt.

a. Bad: Einbau-Körperform Badewanne aus Acryl, ca. 170/75 cm, mit Einhandmischbatterie, Handbrause und Ablaufgarnitur, messingverchromt. Brausewanne aus Acryl, ca. 75x90 cm oder 80x80 cm, mit Einhandmischbatterie, Brauseschlauch mit Brausestange und Ablaufgarnitur. Bei den 3-Zimmerwohnungen ist eine Duschabtrennung mit Kunststoffglas, Seitenwand und Gleittüre enthalten. 1 Stück Porzellan Waschtisch, ca. 60 cm breit, mit Einhandmischbatterie, Ablaufgarnitur. Spiegel rund oder oval 60 cm. Wandhängendes Tiefspülklosett aus Porzellan mit Unterputzspülkasten. Je nach Liefermöglichkeit können auch andere, gleichwertige Fabrikate zur Ausführung kommen.

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b. Küche: Eckventile für Anschluß Spüle und Spülmaschine.

c. Waschmaschinenraum im Keller: Je Wohnung 1 Kellergeschoss.

Waschmaschinenanschluß.

1

Ausgussbecken

aus

Kunststoff

im

22. Heizungsinstallation Als Heizungssystem wird eine Warmwasser-Heizungsanlage Brennwertsystem mit Öl- bzw. Gasfeuerung eingebaut.

im

Niedertemperatur-

oder

Ölzentralheizung mit Warmwasserversorgung: Die Regelung erfolgt über eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit Nachtabsenkung und Sommersparschaltung, der Guß-Heizkessel vom Typ Buderus, Vaillant, Viessmann oder glw. mit eingebauter Ecomaticsteuerung ist für gleitende Kesseltemperaturen ausgelegt. Die einzelnen Regelkreise (W-Wasser, Heizkreise usw.) sind im Ecomaticschaltkasten enthalten. Enthalten sind die Öltanks mit einem Gesamtinhalt von ca. 6.000 – 8.000 Litern. Erdgaszentralheizung mit Warmwasserversorgung: Brennwert – Heizkessel für geschlossene WW – Zentralheizungsanlagen mit modulierender Heizkreispumpe, Drucksensor für Anlagendruck, Ausdehnungsgefäß, Schallisoliertes Kesselgehäuse, Wärmeaustauscher aus korrosions- und temparaturbeständiger AlSi – Legierung. Modulierender Faservliesbrenner, Mikroprozessorregelung mit Digitalschaltuhr (Wochenprogramm) und Außentemparaturerfassung. Betriebsweise: raumluftunabhängiger Betrieb mit spezieller Abgasleitung bis über Dacheindeckung. Die Brauchwasserbereitung erfolgt über einen im Heizraum montierten Warmwasserspeicher. Alle Heizleitungen werden in gütegeprüften Kupfer-, Verbund- oder Kunststoffrohren ausgeführt und in den Wohngeschossen verdeckt liegend eingebaut. Die Heizkörperanschlüsse in den Wohngeschossen werden ebenfalls verdeckt liegend (aus der Wand kommend) installiert. Freiliegende Heizleitungen im Kellergeschoss werden entsprechend isoliert. Die Wärmebedarfsberechnung erfolgt nach DIN. Bei der Wahl der Raumtemperatur in den einzelnen Räumen wurde die Empfehlung der entsprechenden DIN zugrunde gelegt. Die Wärmedämmung erfolgt nach der Heizungsanlagenverordnung. Als Heizkörper werden formschöne Flachheizkörper (Fabrikat DeLonghi, Kermi, oder gleichwertig) in weiß eingebaut.

23. Elektroinstallation Sämtliche technische Einbauten werden durch Potentialausgleichsschienen geerdet. Der Zählerschrank einschließlich Zählerplatz wird im Technikraum bzw. in den Gemeinschaftsräumen des Kellers eingebaut. Die Unterverteilung erfolgt in den jeweiligen Wohnungen. Die Stromkreise werden mit erforderlichen Sicherheitsautomaten und mit einem FI-Schalter ausgestattet. Zur Ausführung kommen Schalter, Steckdosen und Antennendosen des Fabrikates „Busch & Jäger“ Serie Duro 2000 SI. Die Ausführung erfolgt nach den Vorschriften des VDE, sowie des zuständigen E- Werks. Nachfolgend lesen Sie, wie die einzelnen Räume ausgestattet sind. a. Diele/Flur

1 Deckenauslaß mit Tasterschaltung nach Bedarf 1 Steckdose 1 Leerrohr für Telefonanschluß 1 Sprechanlage für Haustüre 1 Zusatzklingel für Wohnungstüre mit Klangunterschied

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b. Esszimmer

1 Deckenauslaß mit Wechselschalter 1 Doppelsteckdose 1 Steckdose unter Lichtschalter

c. Wohnzimmer

1 Deckenauslaß mit Wechselschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Steckdose unter Lichtschalter 1 Antennenanschlußdose

d. Kinderzimmer

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Steckdose unter Lichtschalter 1 Antennenanschlußdose 1 Leerrohr für Telefonanschluß

e. Schlafzimmer

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Steckdose unter Lichtschalter

f.

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Steckdose unter Lichtschalter

Arbeitszimmer (soweit vorhanden)

g. Gästezimmer (soweit vorhanden)

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 2 Doppelsteckdosen 1 Steckdose unter Lichtschalter

h. Bad

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 1 Doppelsteckdose 1 Wandauslaß über Spiegel

i.

Küche

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 1 Herdanschlußdose 1 Steckdose für Dunstabzug 1 Steckdose für Spülmaschine 1 Steckdose für Kühlschrank 3 Doppelsteckdosen

j.

Balkon oder Terrasse

1 Wandauslaß mit Nur-Glas-Leuchte 1 Steckdose mit Kontrollschalter 1 Ausschalter von innen zu betätigen

k. Je Keller

1 Kellerleuchte mit Ausschalter 1 Steckdose unter Lichtschalter 1 Notschalter für die Heizung (nur bei Heizraum)

l.

1 Anschluß für Waschmaschine je Wohnung 1 Anschluß für Trockner je Wohnung Sicherungen im Unterverteiler der einzelnen Wohnungen

Waschmaschinen- und Trockenraum im Keller

m. Übrige Räume (soweit vorhanden)

1 Deckenauslaß mit Ausschalter 1 Steckdose unter Lichtschalter

n. Spitzboden

1 Deckenauslaß mit Leuchte und Ausschalter

o. Treppenhaus

In jedem Stockwerk eine Nur-Glas-Leuchte über Zeitautomat

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p. Hauseingang

1 Leuchte mit Ausschalter, Bewegungsmelder und Zeitschaltautomat im Bereich der Hauseingangstüre

Zusätzliche Leistungen im Bereich der Installation werden gegen Erstattung der Mehrkosten nach Rücksprache mit der Bauleitung bzw. den ausführenden Handwerkern eingebracht.

24. Außenanlagen Verkehrsflächen in Betonverbundsteinen oder Bitumen-Asphalt. Ausgleichsstufen in dazu passenden Material. Stellplätze werden mit Betonsteinpflaster belegt. Grundstücksrestflächen humusiert und gärtnerisch gestaltet.

25. Planung und Baubetreuung Alle Behördenleistungen wie Baugenehmigungen, Prüfungsgebühren für Statik, Wärme- und Schallschutz, Pläne sowie Anschlussgebühren für Versorgungsleitungen sind im Endpreis enthalten. Nicht enthalten sind die Anschlussgebühren für Telefon, Kabelfernsehen, nachträgliche Gebäudeeinmessung sowie die Notarkosten.

26. Technische Änderungen Änderungen aufgrund behördlicher und statisch konstruktiver Auflagen und zum Zwecke von technischen Verbesserungen bleiben dem Bauträger vorbehalten.

27. Besondere Hinweise: a. Das Bauvorhaben entspricht den Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes. Der Käufer erwirbt neben seinem Sondereigentum an der Wohnung auch entsprechende Miteigentumsanteile am Grundstück und den gemeinschaftlichen Anlagen. Für jedes Wohnungs- bzw. Teileigentum wird eine eigenes Grundbuchblatt angelegt. b. Sämtliche Bauleistungen werden nach den allgemeinen gültigen Regeln der Baukunst und den zugrundeliegenden Normen und Vorschriften ausgeführt. Zum Einbau kommen nur normgerechte Baustoffe. c. Die in dieser Bau- und Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen und Ausstattungsgegenstände können durch andere, gleichwertige, ersetzt werden, wenn dies aufgrund der Erkenntnisse und Erfahrungen der Bautechnik bzw. Bauauflagen geboten erscheint und keine Wertminderung beinhalten. d. Konstruktions- und Ausführungsänderungen, die durch Änderungen der Bau-DINVorschriften bedingt sind, bleiben vorbehalten. e. Die in den Plänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände stellen nur Vorschläge der B&P Bauträger GmbH dar und sind nicht in der Bauleistung enthalten. f. Sämtliche in dieser Bau-Leistungsbeschreibung und in den Planskizzen enthaltenen Maße sind Sollmaße mit den nach der DIN zulässigen Toleranzen. g. Bei Ausführungen von Eigenleistungen entbinden Sie die B&P Bauträger GmbH von der Aufsichts- und Gewährleistungspflicht und unterliegen bezüglich der anderen Gewerke der VOB. h. Sonderwünsche und Eigenleistungen dürfen die vorgesehene Bauzeit nicht beeinflussen. Verzögerungen infolge von Sonderwünschen oder Eigenleistungen gehen auch ohne vorherige schriftliche und mündliche Anzeige zu Lasten des Bauherrn. Für in Eigenleistung ausgeführte Gewerke können wir keine Gewährleistung übernehmen. Um einen zügigen Bauablauf zu gewährleisten, können Sonderwünsche, die die Konstruktion des Bauwerkes betreffen, nur bis zur Erstellung der Eingabeplanung, bezüglich der Ausstattung nur bis zur Erstellung der Werkpläne berücksichtigt werden. i. Die Auswahl von Bemusterungen jeglicher Art hat bis 3 Wochen vor der Vergabe an die jeweiligen Handwerksfirmen zu erfolgen. Sollten bis dahin keine Bemusterungen vorgenommen oder Materialien ausgesucht worden sein, so werden diese von der Fa. B&P Bauträger GmbH ausgewählt und eingebaut. Das gleiche gilt für bereits fertiggestellte Leistungen. j. Technisch bedingte Flächenmehrungen oder Minderungen bis 3% verändern nicht die Gesamtkosten.

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