Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit

Oktober / November 2016 Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Kor. 3,17 An(ge)dacht „Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freihe...
Author: Meike Egger
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Oktober / November 2016

Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Kor. 3,17

An(ge)dacht

„Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Kor. 3,17) Liebe Geschwister, liebe Freunde der Gemeinde! Das ist ein gewaltiges Wort! Freiheit, das ist es doch, was sich eigentlich jeder Mensch wünscht. Freiheit, das heißt nach der Definition des Lexikons „die Abwesenheit von Zwang und die Unabhängigkeit von Notwendigkeit oder Zufall“. Nicht umsonst war daher eine der Forderungen der Novemberdemonstrationen von 1989 der Ruf nach der Freiheit von ideologischem Zwang (popularisiert in der Forderung nach Reisefreiheit). Manche Menschen – vielleicht sogar die meisten – verstehen darunter leider: „Ich kann machen, was ich will.“ oder „Freiheit, die ich meine!“. In unserem Bibelwort ist allerdings von einer anderen Freiheit die Rede. Doch zunächst zu dem anderen Begriff: „Geist des Herrn“. Aus dieser Ausdrucksform könnte man ableiten, dass der Heilige Geist „Besitz“ Jesu ist. Aber im Neuen Testament erscheint der Geist Gottes deutlich als „Person“ (nachzulesen z. B. in Joh. 14, 26; Joh. 16, 14; Apg. 13, 2; Apg. 16, 6; Apg. 20, 28 u. a.). Und beide – Jesus und der Geist – sind nicht voneinander zu trennen: So wie der Geist Jesus allein verherrlicht und alles aus ihm nimmt (Joh. 16, 14), so

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lebt und wirkt umgekehrt Jesus allein im Heiligen Geist. Darum erhalten wir bei der Bekehrung zu Jesus zugleich den Heiligen Geist. Wo Jesus der Herr wird, macht der Geist Wohnung im Menschen. Und das befreit von allen möglichen Zwängen und Einengungen. Das hat auch Paulus, der ehemalige Pharisäer, so erfahren, die wunderbare Befreiung durch Jesus und den Heiligen Geist. So weiß er: “Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“

Und hier möchte ich das noch einmal aufgreifen, was ich oben sagte, dass in unserem Bibelwort von einer anderen Freiheit die Rede ist. Es geht nicht um politische Freiheit (also keine „Befreiungstheologie“) und es geht auch nicht um die Befreiung von der „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen“ (nach Marx). Es ist einfach die Freiheit von dem Zwang der Ichhaftigkeit, dem ständigen Kreisen um das eigene große Ich. Wenn wir uns stets vom Geist

Aus dem Gemeindeleben Jesu erfüllen lassen, uns unserem Herrn,

Dazu fielen mir die Teile eines Liedes ein:

der der Herr aller Herren ist und alles in seiner Hand hält (auch das große Weltgeschehen), total anvertrauen, dann können wir auch ohne Angst und Einengung – also in Freiheit – in die Zukunft sehen und gehen.

„Sind wir ohne Gott (d. h. ohne seinen Geist), macht die Angst (d. h. die Unfreiheit) sich breit, aber mit ihm gehen wir ins Licht!“ Ist Jesus, ist der Geist des Herrn in uns, dann werden wir dafür die Freiheit zum Lieben erhalten und können ohne Leistungsdruck das Gesetz Christi zur Gottes- und Nächstenliebe erfüllen. Dazu segne uns der Herr. Euer Bruder Jürgen Heiden

Gottes Herz entdecken … Theologischer Stammtisch 19:00 – 21:00 Uhr 06.10.16 03.11.16

Ohne Unterlass beten? - Spiritualität in Zeiten der Atemlosigkeit "Böse von Jugend auf" - Der Mensch: gut oder nur gut gemeint?

Bibelabend 19:30 – 20:45 Uhr Im Oktober fällt der Bibelabend aus 2. Kor. 12, 1-10 Ich bin stolz 10.11.16 auf meine Schwäche??

Oase 19:00 – 20:30 Uhr 20.10.16 und 17.11.16

Vor Gott zur Ruhe kommen, Ihn anbeten, auf Ihn hören, neue Formen des Gebets kennen lernen und einander segnen.

Gesprächsabend 19:30 – 21:00 Uhr 27.10.16 24.11.16

Sabbat Sabbat

Mein Leben ist sehr gut!!?? Versöhnung mit der Vergangenheit

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Aus dem Gemeindeleben

Zurück in die Zukunft Wo es unsere beiden Freunde hin verschlagen wird? Findet es selbst heraus und kommt zum Jungschartag 2016. Jetzt gleich anmelden und dabei sein. Termin: 08.10.16 von 09:30 bis 17:30 Uhr Ort: EFG Wismar, An der Koggenoor 22a 23966 Wismar WOW! Eine Zeitmaschine! Da steht eine Zeitmaschine. Du weißt nicht wie Du sie bedienen sollst? Damit bist Du nicht alleine, unsere beiden Ehrengäste auf dem Jungschartag in Wismar haben auch keinen blassen Schimmer davon. Dennoch wagen beide den Schritt ins Innere. Was wird wohl passieren, wenn man den Knopf da drückt und diesen Hebel umlegt? Ohhhhh … alles fängt an sich zu drehen, immer schneller und schneller…

Zielgruppe: 8-13 Jahre (mind. 20 TN) Kosten: 5,- € Leistung: Programm, Verpflegung, Versicherung Leitung: Michael Scheel und Team Anmeldeschluss: 03.10.2016

Weihnachtswerkstatt Samstag., 26. November, 14-17 Uhr Alle Kinder im Alter von 3-10 Jahren sind mit Ihren Eltern oder Großeltern herzlich eingeladen zur Weihnachtswerkstatt. Nach einem kleinen Programm mit gemeinsamem Singen und einer weihnachtlichen Geschichte kann jedes Kind an unterschiedlichen Stationen Kreatives basteln und leckere Kekse backen. Im Anschluss genießen wir unser Gebäck bei Kaffee und Tee. Der Eintritt ist frei. Konstanze Weißenfels

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Aus dem Gemeindeleben

Gebetstag „Es ist noch eine Ruhe vorhanden“ Ruhe ist verheißen Ruhe ist geschenkt Ruhe wird vermisst Ruhe kann ich zulassen Besinnung als Einstieg in das „Jahr zum Sabbat“ Lobpreis – Anbetung – Stille – Fürbitte – Textgespräch Termin Samstag, 22. Oktober 2016, 10.00h – 13.30h Ort Gemeindehaus Rostock, Hermannstr. 15 Leitung P. Manuel Lüdin Kosten keine Mindestteilnehmerzahl 12 Anmeldung erbeten bis Sonntag, 09.10.16 an [email protected] oder mündlich EFG Rostock (Baptisten), Hermannstr. 15, 18055 Rostock, 03843 728 91 51

BUJU =

Bunt Urcool Unverwechselbar

Das sind so die Begriffe, die auf das BUJU-Erlebnis passen. Generell steht BUJU natürlich für BUndesJUgendtreffen. Diesmal ging es nach Otterndorf bei Cuxhaven und wir Mecklenburger trafen auf die unterschiedlichsten Menschen aus ganz Deutschland. Das Gelände war abgefahren ausgestattet. Von Badesee über Riesenbühne, mit ganz viel Bass, bis zur entspannten Brise auf dem Elbdeich war alles dabei. Viele Mecklenburger Jugendliche waren jeden Tag für ein paar Stunden beim MeckPomm-Stand aktiv und haben

Jung -

gebraten, geschnitten und geschnackt. Dadurch haben die über 800 Teilnehmerinnen noch einen Snack zwischendurch bekommen. Wir allerdings sind am Ende lieber zum Fallafelstand gegenüber gelaufen, denn immer nur Pommes ist ungesund (sagt meine Mama). Aber selbstverständlich ging es beim BUJU nicht nur um Spaß und Essen; das Thema „Heimatgeber“ hat uns die Zeit über beschäftigt. Die vier großen Predigten ermunterten uns Gott zu begegnen und uns bei IHM zu Hause zu fühlen, so wie bei einem Freund bei dem man ungefragt an

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Aus dem Gemeindeleben den Kühlschrank darf oder endlich einmal ein „Kampfschäfchen“ zu werden und nicht vor dem Wolf wegzurennen, sondern durch Gottes Hilfe dem Wolf entgegen schauen.

Gott gibt Heimat, auch bei Zweifeln, oder bei anderen ungeklärten Fragen. So haben viele unterschiedliche Menschen Bibelarbeiten und Andachten gemacht zu

eben diesen Fragen. Z.B. unser Praktikant Jannik und seine Freunde. Daraus konnte zumindest ich viel herausziehen und mein Alltagswissen über Gott und sein Wirken erweitern. Das tut jedem mal gut. Die Heimfahrt, nach traurigen Abschieden von neugewonnenen Freunden, im GJWBus von Otterndorf nach Stralsund über Rostock und Güstrow, war dann sehr aufregend. Haarscharf sind wir einem Unfall entgangen und die Stralsunder durften noch Diesel schleppen gehen. Jedoch sind wir alle durch Gottes Hilfe und ganz viel afrikanischer Geduld nach Hause gekommen mit einem Sack voller Erlebnisse die uns das nächste BUJU 2018 kaum erwarten lassen. Aus dem GJW, euer R a p h a e l L ü d i n

Wohnwoche mit Jeremia Als Jugendgruppe können wir bisher auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Dass wir eine dynamische Jugendgruppe sind, zeigte sich vor allem in unserer Wohnwoche direkt vor der „Sommerpause“. Jene gehört jedes Jahr zu den Höhepunkten. Dieses Jahr trafen wir uns mit 25 Jugendlichen verschiedensten Alters im Gemeindehaus, um dort gemeinsam zu wohnen und das Alltagsleben in der letzten Schulwoche vor den Ferien miteinander zu teilen. Das allein ist abenteuerlich. Während morgens das

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Frühstück um 7 Uhr wegen wenig Schlaf recht schwierig war, konnte das oft gute Wetter am Tag aufmuntern und verschiedenste Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung bieten. Ob noch in der Schule oder schon am Strand, beim gemeinsamen Sport oder beim entspannten Chillen im Jugendraum – allen war gedient. Am Abend kamen wir wieder alle zusammen, es wurde eingekauft und eine Gruppe bereitete leckeres Abendbrot vor. Danach gestalteten wir eine besondere Zeit mit Gott, in der wir ihn in Liedern und

Aus dem Gemeindeleben Gebeten lobten und uns thematisch mit dem Propheten Jeremia beschäftigten. Der Leitvers aus Jeremia 1,7 „Doch der Herr sprach: ‚Sage nicht, ich bin noch zu jung, geh wohin ich dich sende und verkünde, was ich dir auftrage.‘“ stand über der gesamten Woche. Jeremia wurde von Gott berufen als Prophet in eine schwierige Zeit zu sprechen. Und trotz mancher Schwierigkeit blieb Jeremia seinem Auftrag treu und Gott hielt seine Versprechen. Dies war nur wegen seiner Beziehung zu Gott möglich, und so brauchen auch wir die Verbindung zu Ihm, was in Jesus Christus möglich ist. Am Ende wurde die Wohnwoche mit einem bunten Abend abgeschlossen und so die Sommerferien begrüßt werden. Alle erlebten eine gute und intensive Zeit, die uns auch wieder ein wenig mehr zusammen geschweißt hat. Ein

besonderer Dank gilt der Gemeinde, dass wir einfach so immer wieder die Räume nutzen dürfen.

Einen nächsten Höhepunkt planen wir für den 5. November, an dem wir einen Jugendgottesdienst feiern wollen. Micha Soppa wird für diesen besonderen Abend unser Referent sein. In den nächsten Wochen folgen noch genauere Informationen, aber einladen kann man bereits jetzt schon. Jannes Eisenberg

Jugendleitung Liebe Gemeinde, in den letzten neunzehn Jahren meines Lebens wurde mir unsere Gemeinde zu einem echten Zuhause. Hier wuchs ich geistlich auf und treffe Sonntag für Sonntag nicht nur einen Teil meiner Familie an, sondern auch Freunde und treue Wegbegleiter. Vor zwei Jahren hatte ich das große Privileg in die Jugendarbeit zu gehen. Während meines Auslandsjahres in den USA wusste ich mich in doppelter Weise

gerufen; von Gott und dem damaligen Mitarbeiterkreis. Die Mitarbeit bereitete nicht nur große Freude, sondern brachte auch die eine oder andere Herausforderung mit sich. Ich bin dankbar, Teil eines guten Teams gewesen zu sein, welches beides mit Gottes Hilfe durchlebt hat. An dieser Stelle sei auch ein großer Dank an euch für die Unterstützung und Ermutigung durch euer Beten, Nachfragen und Ratgeben gerichtet. Der Mitarbeiterkreis stellt sich nach

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Aus dem Gemeindeleben diesem Sommer ein wenig kleiner auf, da Lydia und ich als Mitarbeiter aufhörten. Wir konnten gut zusammenarbeiten und merkten immer wieder, wie Gott uns gezielt einsetzte. Nun bleiben Flora, Viki, Georg und Manuel, die weiterhin mit der Unterstützung von David die Jugendarbeit leiten werden. Bitte denkt auch weiterhin an die Jugendlichen und ihre Mitarbeiter. Mit meinem Abitur kam ein großer Lebensabschnitt zum Ende und stellt mich nun vor den Beginn von etwas Neuem. Ich habe mich dazu entschieden nach Bornheim zu ziehen, um dort das Bibelseminar Bonn zu besuchen. Zunächst

werde ich ein Bibelschuljahr machen und so die Möglichkeit haben, ein theologisches Grundstudium zu absolvieren. Gleichzeitig möchte ich das Jahr nutzen, um mich für die Zukunft zu orientieren. Ich bin gespannt auf das, was mich erwarten wird und wie Gott mich dann auch weiterhin führen wird. Der Gemeinde bleibe ich selbstverständlich weiterhin verbunden, auch wenn ich vor Ort eine andere Gemeinde besuchen und mich dort einbringen werde. Liebe Grüße J a n n e s E i s e n b e r g

„Jahr zum Sabbat“

Mit dem Reformationstag starten wir das „Jahr zum Sabbat“. Da es da ja ausdrücklich nicht um die Steigerung oder Vermehrung von Aktionen geht, werde ich mich in jedem Gemeindebrief des kommenden (Kirchen)Jahres mit

inhaltlichen Anregungen zu Worte melden. Auch der „Gebetstag“ gehört - obwohl eine Woche zu früh… - dazu: damit wir innerlich Ruhe finden; nicht „atemlos“ leben, sondern in Frieden, Zuversicht, Gelassenheit und darum klarer Zielsetzung. Möge Gott uns durch das neu entdeckte Geschenk „Sabbat“ segnen! P. Manuel Lüdin

Mut zur Muße Wieso hat sich zurückgezogen?

Jesus

manchmal

John Cage, der 1992 gestorbene Musiker, hat mit „4 Minuten 33 Sekunden“ eine Schweigekomposition geschaffen, in der gar nichts passiert. 273 Sekunden Stille. Ein Konzert in Osnabrück verließen

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Besucher vorzeitig: provoziert, ratlos, zornig. Heute muss man „busy“ sein, beschäftigt. Sonst kommt man zu nichts und fühlt sich nutzlos. Zeit: Wie gehen wir mit diesem Geschenk Gottes um? Wie kommt es zur Zeitnot? Auch im Leben Jesu und seiner Jünger gab es Stress-Situationen, „dass sie nicht

Aus dem Gemeindeleben einmal Zeit zu Essen fanden.“ Er holt sie da heraus: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus.“ (Mk. 6 31) Das klingt einfühlsam, tröstlich. Viele haben verlernt, wie das geht: ausruhen, still sein, allein sein. Aber die wichtigen Dinge im Leben brauchen Zeit: Vertrauen, Freundschaft, Liebe, Trauer, Zuwendung, Gebet, Gottesdienst. Es braucht Mut zur Muße!

zu fragen, was Sein Wille und nicht der Wille der Menschen ist: Sie wollten ihn zum König machen. „Er aber zog sich wieder auf den Berg zurück, er allein.“ (Joh. 6 15) Gedanken vom emeritierten Bischof Franz Kamphaus ermutigen dazu, uns Ruhe und Zeit zu nehmen: „Gott hat Zeit. Er hat sich Zeit gelassen, er hat sich in die Zeit eingelassen. In Jesus Christus ist er unser Zeit-Genosse geworden. Mit ihm ist die Zeit erfüllt… Wer darauf vertraut, der kann sich und anderen Zeit lassen. Er ist von dem Druck befreit, selber den Himmel auf Erden schaffen zu müssen … Darum muss er nicht in Hektik geraten, ja nichts zu verpassen. Darum muss er nicht die Flucht nach vorn antreten. Er kann sich gelassen der Gegenwart zuwenden.“

Für Jesus war der wichtigste Stresskiller die geistige Verbindung mit dem Vater im Himmel. Er hatte den Mut, auszusteigen, abzuschalten, in sich hineinzuhorchen, Gott

Mathäus Appesbacher aus: Monatsmagazin NEUE STADT, Juli/August 2016; mit freundlicher Genehmigung

Gebet Deine Liebe und dein Erbarmen rufen mich zu dir, o Herr. Die Lautheit des Tages hat mich eingefangen. Die Hetze und die Unruhe haben mich bestimmt. Vergib mir, dass ich mich so wenig in dich hineinversenkt habe und der Stille vor deinem Angesicht ausgewichen bin. Vergib mir, dass ich so viel mit anderen geredet habe, anstatt das Gespräch mit dir zu suchen. O Jesu, segne mich zur Stille durch deinen Heiligen Geist. (H a n n a H ü m m e r , 1910 – 1977, Ordensmitbegründerin, geistliche Autorin)

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Aus dem Gemeindeleben Termine Bad Doberan

Termine Güstrow

Regelmäßige Veranstaltungen*:

Regelmäßige Veranstaltungen*:

sonntags 10:00 Gottesdienst (am 02.10.16 und 06.11.16 mit Abendmahl) montags 19:30 Brüdergebet mittwochs 19:30 Bibelstunde (außer am 19.10., 02. und 16.11.16)

sonntags 10:00 Gottesdienst 02.10. Erntedankgottesdienst und Mittagessen 09.10. Gottesdienst 16.10 . Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderstunde 23.10. Gottesdienst und Kinderstunde 30.10. Gottesdienst 06.10. Gottesdienst 13.11. Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderstunde 20.11. Gottesdienst und Kinderstunde 27.11. Familiengottesdienst und Mittagessen

Besondere Veranstaltungen: 05.10. 09.10. 11.10. 17.10. 19.10.

19:30 Allianzgebetsabend (C.-Zetkin-Str. 31a) 10:00 Erntedankfest 14:30 Seniorenstunde 18:00 Frauentreff 18:30 Gemeindeabendessen

02.11. 19:30 Allianzgebetsabend (im „Haus Gottesfrieden“ Alexandrinenplatz 5) 16.11. 18:30 Gemeindeabendessen 21.11. 18:00 Frauentreff

Besondere Veranstaltungen: 05./19.10. 18:00 Bibelstunde 13.10. 15:00 „Kaffee mit Schuss“ Miteinander reden, singen, hören, sich inspirieren lassen 02./16.11. 18:00 Bibelstunde 10.11. 15:00 „Kaffee mit Schuss“

Gitarren Gitarrenkurs I Montag 15:00 – 15:45 Gitarrenkurs II Montag 15:45 – 16:30 Gitarrenkurs III Montag 16:30 – 17:30 Keine Kurse während der Schulferien

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petr 1,19

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*:Aktuellere und weitere Informationen sind ggf. auf den jeweiligen Internetseiten siehe Impressum, zu finden.

Aus dem Gemeindeleben

Mission mit Herz Wie wird »Mission mit Herz« praktisch und wie kann es uns gelingen, im Alltag begeistert und glaubwürdig unseren Glauben zu bezeugen? Du bist herzlich eingeladen, am Wochenende vom 11. bis 13. November, die Schätze unseres Glaubens gemeinsam mit Pastor Michael Schubach (Regionalreferent des BEFG) neu zu entdecken.

»Kröten schlucken« Mission als Übungsweg für die Gemeinde Freitag, 11. Nov. 19:00 - 21:00 Uhr Referat & Gruppengespräche »Festhalten oder Loslassen« Vom Erfahrungshorizont zu Gottes Perspektive Samstag, 12. Nov. 10:00 - 13:00 Uhr Andacht, Gruppenarbeit & Austausch »Jesus über die Schulter geschaut« Mission mit Wertschätzung Sonntag, 13. Nov. 10:00 Uhr Gottesdienst P. Manuel Lüdin

Neues aus der Gemeindeleitung Rostock Gott-Sei-Dank-Fest, 9. Oktober ab 10:00 Uhr: Auch wenn es uns heute nicht mehr gelingt sieben Tage lang unseren Dank an Gott für seine Fürsorge zu feiern, dürfen wir - so wie es in der Bibel in 5. Mose 16, 11 zu lesen ist - herzlich Familie, Arbeitskollegen, Flüchtlinge, Bedürftige, Freunde und Nachbarn einladen. Ein gemeinsames Essen zu Beginn unseres Festes und ein fröhlicher DankGottesdienst werden jeden in unser GottSei-Dank hineinnehmen. Die Organisation

des Buffets hat Doreen Günther. Die Kollekte werden wir der Europäischen Baptistischen Mission und dem „Fischkutter“ zu gleichen Teilen weitergeben. Der „Fischkutter“ ist ein Begegnungszentrum der Kirchgemeinde Toitenwinkel, der z.B. fünfmal pro Woche ein Mittagessen und Kinderbetreuung für den Stadtteil anbietet. Tauf-Fest am 27. November: Mit großer Freude haben wir eine Taufmeldung

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Aus dem Gemeindeleben

entgegengenommen und planen zum ersten Advent einen Taufgottesdienst. Wer sich diesem Bekenntnis anschließen möchte, kann sich an einen der Ältesten wenden. Predigtwerkstatt: Mit sieben Geschwistern werden wir an der Predigtwerkstatt unseres Landesverbandes am 8. Oktober in Waren teilnehmen. Die diesjährige Predigtwerkstatt wird handwerkliche Grundfähigkeiten der Vorbereitung von Andachten, Bibelarbeiten und Predigten vermitteln. Gern kann man sich hier noch anschließen, ggf. bitte an Roswitha Czybulka wenden. Kindergottesdienst: Wegen des Mitarbeitermangels können nur noch zwei Gruppen für den Kindergottesdienst angeboten werden, Gruppe 1 für Kinder bis einschließlich der 2. Schulklasse sowie Gruppe 2 für Kinder der 3. bis 6. Klassen. Gebet in anderen Sprachen: Wir ermutigen jeden unserer Geschwister, in seiner Muttersprache laut zu beten. So kann es sein, dass wir gelegentlich ein

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Gebet z. B. in indischer, koreanischer, russischer oder englischer Sprache mit einem AMEN bekräftigen. Gemeindeverbund: Der Koordinationskreis unseres Gemeindeverbundes trifft sich am 7. Oktober unter der Leitung von Thomas Weißenfels. Sitzungen der Gemeindeleitung: Der Gemeinderat trifft sich am 10. Oktober und am 7. November, die Ältesten zusätzlich am 25. Oktober und 15. November. Gebetsanliegen: Bitte bewegt in euren Gebeten folgende Anliegen: •

starke, gewinnbringende Beziehungen untereinander in der Gemeinde



einen zügigen Entscheidungs- und Handlungsprozess unserer Asylbewerber, Massoud sowie der Familie von Aljona und Vlad



unsere Offenheit gegenüber Gott zum Start am 31. Oktober in unser „Jahr zum Sabbat“

für die Ältesten Michael Reich

Aus dem Gemeindeleben

Endlich angekommen!

Wie fühlt es sich an, wenn ein geliebter Mensch 8.000 km entfernt monatelang auf seine Reise in eine neue Zukunft warten muss? Was erwartet ihn dort in diesem fremden Land an der Seite eines noch kaum bekannten Ehepartners? Ich kann es nur erahnen, was das für Gefühle ausgelöst haben mag: Bangen, Hoffen, Zweifel, Vorfreude. Sicherlich ein Mix, dem man sich nicht gern alle Tage aussetzen möchte. Doch Jyoti aus dem fernen Indien musste sich 570 Tage – also rund 19 Monate – mit diesen und anderen Fragen herumquälen, bis sie endlich am 27. Juni diesen Jahres

zu ihrem Ehemann Sukphal Golleck nach Deutschland ausreisen konnte. Die Hochzeit im November 2014 war in der Heimat der beiden ein großes Ereignis, doch mussten sie eine lange Geduldsprobe bestehen, bis sie endlich ein Leben zu zweit beginnen konnten. Wir als Gemeinde haben uns riesig gefreut, als wir Jyoti vor zwei Monaten in unseren Reihen begrüßen durften. Endlich hatte das Warten ein Ende und unser „Sukhi“ strahlt seitdem nur so vor Glück und Stolz auf seine liebenswerte und schöne junge Ehefrau. Im Gespräch mit den beiden betonen sie immer wieder, wie sehr sie Gott dankbar sind. Für die Fügung, dass sie einander über Kontinente hinweg lieb gewinnen konnten. Für die wunderschöne Hochzeit und die Aussicht auf ein gemeinsames Leben in Deutschland. Für die Geduld während der langen Monate des Wartens. Und nun – glücklich vereint – für den Segen und die Gegenwart Gottes in ihrem gemeinsamen Alltag. Es gibt sicherlich noch viele Hürden zu nehmen, doch sie vertrauen fest auf Gottes Zusagen und Verheißungen. So beginnt nun für Jyoti und Sukphal eine weitere, jedoch gemeinsame Reise mit einem wunderbaren Ziel, für das sich jede Warterei lohnt. Roswitha Czybulka

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Aus dem Gemeindeleben

Spielfilm: Auferstanden Der römische Militärtribun Clavius soll das Rätsel um die Geschehnisse nach der Kreuzigung Jesu Christi lösen, um die Gerüchte um den auferstandenen Messias zu widerlegen. Er soll den verschwundenen Leichnam Jesu wiederbeschaffen, um seinen Tod zu beweisen und die Gerüchte um den auferstandenen Messias zu widerlegen. Doch dieses Unterfangen ist schwieriger als gedacht, denn Clavius stößt bei seiner Suche auf viele Ungereimtheiten. Langsam drängt sich mehr und mehr die Frage auf: Was wäre, wenn Jesus wirklich auferstanden ist?

Ein bildgewaltiges Meisterwerk … kostenlos auszuleihen bei Roswitha Czybulka oder … zu bestellen an unserem Rostocker Büchertisch (Oncken-Verlag, 14,99 €).

Weltgebetstag am 13. November In diesem Jahr wird der Schwerpunkt auf der Situation der Christen in Indien und dem Sudan liegen.

Am 13. November 2016 werden sich wieder Millionen von Christen verschiedenster Denominationen weltweit im Gebet vereinen, um für ihre verfolgten Glaubensgeschwister vor Gottes Thron einzustehen.

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Gebet ist das erste, worum uns verfolgte Christen immer wieder bitten. Gerade in Verfolgung und Bedrängnis brauchen sie Gottes Beistand, um in einem feindlich gesinnten Umfeld ihrem Glauben treu bleiben und die schweren Zeiten bewältigen zu können. @ Open Doors Deutschland

Neues vom Bund DYNAMISSIO: Missionarischer Gemeindekongress 23.- 25. März 2017 in Berlin Dynamissio bedeutet: Die Kraft Gottes – dynamis – trifft auf die Gemeinde und stärkt sie in ihrem Auftrag, der Mission. Christen unterschiedlichster Frömmigkeitsrichtungen und gemeindlicher Traditionen veranstalten den Kongress zusammen: Landes- und Freikirchen, Gemeinschaften, Werke und Verbände. Der Kongress will Gemeinde-Aktive ermutigen, das Evangelium auf vielfältige Weise in Wort und Tat in der säkularisierten Welt zu bezeugen (http://dynamissio.de/). „Nah dran. Kirche erleben“ „Nah dran. Kirche erleben“ heißt das neueste Projekt des Dienstbereichs Mission, das Menschen Kirche und Glauben näherbringen will. Seit August drehen und zeigen Pastor Carsten Hokema, Regionalreferent für Norddeutschland, und sein Team interaktive 360°-Videos, die es Nutzern erlauben, mithilfe einer speziellen Brille eine Kirche zu besichtigen. Das erste Video verbindet eine Tour durch den Hamburger Michel mit Bibelversen und einem KitesurfErlebnis. Denn in der Erprobungsphase werden die Videos zunächst als Teil des Projekts „ewigkite.de“ auf Drachenfestivals gezeigt. Ab 2017 stehen die Videos Gemeinden zur Verfügung. AmPuls-Konferenz tagt vom 20. - 22. Januar 2017 in München Hingehen, wo Gottes Herz schlägt Die AmPuls-Konferenz des Dienstbereichs Mission mit Siegfried Zimmer als Hauptreferent soll ein ermutigender und inspirierender Start ins Jahr sein. Die im Januar in München stattfindende Konferenz soll Lust machen auf Gottes Mission in dieser Welt. Sie hat drei Schwerpunkte: „Spiritualität“ (am Herzen Gottes sein), „Relevanz“ (AmPuls der Menschen sein) und „Hingehen“ (konkrete Schritte in der Praxis wagen). Dazu gibt es eine Vielfalt an Angeboten, Seminaren und Workshops. Die Konferenz findet jedes Jahr an einem anderen Ort statt.

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Verschiedenes

Neue Lutherbibel ab Oktober 2016 Die Überarbeitung der Lutherbibel steht vor dem Abschluss. Im September wurde die neue Lutherbibel dem Rat der EKD als Herausgeber vorgelegt. Zum Auftakt der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum 2017 wird die revidierte Lutherbibel nach Korrektur und Druck am 30. Oktober 2016 in Eisenach den Gemeinden übergeben.

Die aktuelle Revision wird den Ausgangstext an mehreren tausend Stellen entsprechend dem

Forschungsstand genauer wiedergeben. Dabei wird in zahlreichen Fällen bewusst zum Wortlaut der Bibelübersetzung von 1545 zurückgekehrt und der altmodische Sprachklang etwas verstärkt. Ziel war es, möglichst nah am Urtext zu bleiben, die kraftvolle Sprache Luthers wirken zu lassen und doch eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Dabei hatten mehr als fünf Jahre lang rund 50 Theologen den Text geprüft und überarbeitet. Die Neue Lutherbibel kann auch an unserem Rostocker Büchertisch bestellt werden. ekd.de

Predigt von Dr. Margot Käßmann Im Ökumenischen Gottesdienst während der HanseSail am 14. August 2016 hielt Pastorin Dr. Margot Käßmann die Predigt über Apostelgeschichte 16, 9 – 15. Interessierte können die Predigt als pdf-Datei im Gemeindebüro (gemeindebuero@baptisten-rostock) erhalten oder auf der Webseite der EKD (https://www.ekd.de/download/2016-0814_predigt_kaessmann_rostock.pdf) direkt herunterladen. Roswitha Czybulka

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Verschiedenes

ADONIA-Musical am 26. Oktober

Wie schon im vergangenen Jahr findet in unserer Stadt wieder ein ADONIA-MusicalCamp statt, in dem die ca. 70 Mitwirkenden die nachfolgenden Aufführungen einproben. Für beides - Camp und Konzert - öffnet die Don-Bosco-Schule in der Südstadt wieder ihre Räumlichkeiten. Veranstalter der Musical-Aufführung ist die Evangelische Allianz Rostock. In diesem Jahr lautet der Titel des Musicals „Petrus –

Heimgegangen

Der Jünger“ und lässt eine spannende Umsetzung seiner Geschichte mit wertvollen, zeitaktuellen Impulsen erwarten. Die Aufführung in Rostock ist natürlich auch mit einigen Aufgaben und finanziellen Verpflichtungen verbunden. Hierzu zählen insbesondere die Unterbringung der Beteiligten für die Nacht vom 26. auf den 27. Oktober, die Organisation der Aufführung und die Vorbereitung eines Abendbrotes für die Mitwirkenden. Bereitschaft zur Mithilfe nehme ich gern entgegen, für unsere Privatquartiere hängt im Gemeindesaal eine Liste aus. Michael Reich Unsere Schwester Edith Grodd ist am 17. August nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren im Seniorenheim in Crivitz friedlich eingeschlafen. Sie war über viele Jahre durch Kontakt mit Sigrid Müller und Franz Gustmann mit der Rostocker Gemeinde verbunden. Nun ruht sie im Herrn, der sie ein Leben lang getragen und nun zu sich nach Hause in die ewige Herrlichkeit berufen hat.

Aushilfe / Fahrer gesucht Sukhpal Golleck sucht für sein Restaurant „La Casa“, Petridamm 1, 18146 Rostock, noch immer DRINGEND einen Mitarbeiter als Aushilfe / Fahrer. Ein Fahrzeug ist vorhanden, es kann jedoch auch der eigene PKW verwendet werden. Interessenten bitte melden unter 0152 06868819.

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Gruppen / Ansprechpartner Gruppe Bibelunterricht

Ansprechpartner Pastor David Burau Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock Tel.: 0381 / 36 76 89 24 Email: [email protected]

Termin Mi. 16:30 – 18:00 14-tägig

Bläserchor

Mathias Lange Obstwiese 7, 18182 Blankenhagen Tel.: 038201 / 75 09 3 Email: [email protected]

Chor

Gerd Köpke Lindenweg 9, 18196 Hohen Schwafs Tel. 038208 / 82 38 61, Email: [email protected]

letzter Di. im Monat 19:45 Uhr

Fahrdienst

Maik Grundmann Danziger Str. 61, 18107 Rostock Tel. 0381/ 7684587, Email: [email protected]

Nach Absprache

Frauenstunde

Helga Schultz Zu den Hufen 2, 18196 Dummerstorf Tel.: 038208 / 6 03 08 Email: [email protected]

3. Mi. im Monat 16:00 Uhr

Hauskreise

Pastor Manuel Lüdin Fischerweg 81, 18273 Güstrow Tel.: 03843 / 7 28 91 51 Email: [email protected]

Jugend

Georg Fischer Karl-Marx-Str. 40, 18057 Rostock Tel. 0176 /41 42 20 29 Email: [email protected]

Jungschar

Marcus Winkler Barnstorfer Weg 40, 18057 Rostock Tel.: 0157 / 85 52 20 94 Email: [email protected]

projektweise

Kindergottesdienst Konstanze Weißenfels Dethardingstr. 17, 18057 Rostock Tel.: 0381 / 7953371, Email: [email protected]

Mi. + letzter Fr. im Mon mit Allianzchor (in d. Woche mittw. nicht) jeweils 18:00 Uhr

Individuell je nach Hauskreis

Sa. 18:00 Uhr

2. Sa. im Monat 14:00 Uhr

So. ca. 10:30 Uhr

Seniorenkreis

Armin Köpke Hermannstr. 15, 18055 Rostock Tel.: 0381 / 7 60 13 50 Email: [email protected]

1. Mi. im Monat 14:30 Uhr

Move – Junge Erwachsene

Friederike Dinse Lütt Specking Haus 1, 18239 Hanstorf Tel.: 038207 / 73 43 4 Email: [email protected]

1. Fr. im Monat 20:00 Uhr

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Impressum / Kontakte IMPRESSUM Herausgeber EFG Rostock im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Hermannstraße 15 18055 Rostock

Redakteure Inhalt

Pastoren: Manuel Lüdin Fischerweg 81, 18273 Güstrow Tel.: 03843 / 7 28 91 51 [email protected]

David Burau Henrik-Ibsen-Str. 15, 18106 Rostock Tel.: 0381 / 36 76 89 24 [email protected]

Gemeindebüro: Roswitha Czybulka Hermannstraße 15, 18055 Rostock Tel.: 03 81 / 4 90 38 74 [email protected] Öffnungszeit: nach Vereinbarung

Roswitha Czybulka Gemeinde Rostock:

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Gemeinde Güstrow: Neue Wallstraße 10, 18273 Güstrow www.baptisten-guestrow.de

13.11.2016 Bankverbindung: EFG Rostock Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE81 5009 2100 0000 5816 07 BIC: GENO DE51 BH2

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Geburtstage ab 60 Personenbezogene Daten

Kalender Der Druck-Ausgabe ist ein Kalender für Rostock für die Monate Oktober und November 2016 beigelegt. Online finden Sie den Kalender im Internetauftritt der Gemeinde www.baptisten-rostock.de verlinkt.

Mit herzlichen Segenswünschen grüßen wir alle Geburtstagskinder und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. Eure Gemeindebriefredaktion

Herzlichen Glückwunsch!

In der Druck-Ausgabe befinden sich an dieser Stelle die Geburtstage der ab 60-Jährigen Gemeindemitglieder. Die Online-Ausgabe ist um einige Personenbezogene Daten gekürzt.

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