Validierung: „Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?"
Validierung: „Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?"
Hermann Wätzig Institut für Pharmazeutische Chemie Universität Braunschweig
[email protected]
FPQS, Karlsruhe, 24.04.2010
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Validierung: Wieso, weshalb, warum? Zuverlässigkeit von Analysenergebnissen! Informationssicherung, auch langfristig!
Validierung: Wer?
Richtige Folgeentscheidungen treffen! Überregionale, teilweise globale Kooperation!
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Präzision
Wir alle! Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Validierung: Was?
SOP
Validierung: Warum? Zuverlässigkeit von Analysenergebnissen!
Richtige Entscheidungen treffen!
Aufgabenteilung, Schnittstellen!
Validierung: Wer?
Validierung Detektionsgrenze
Selektivität Richtigkeit
Bestimmungsgrenze Robustheit Spezifikation
Def.: Validierung einer Analysenmethode: Spezifikation und Erfüllung von Leistungskriterien (Auftrennung, Reproduzierbarkeit, Bestimmungsgrenze usw.) Validierung von Analysenergebnissen: systematische Überprüfung, ob die spezifizierte Leistung der Methode mit den Analysenergebnissen erbracht wurde. http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf
Qualitätssicherung Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Präzision
Präzision
Def.: Übereinstimmung von Messwerten innerhalb einer Serie
Achtung: präzise Werte können richtig sein, sie können aber auch falsch sein!
http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf
Beispiel: Zielscheibe
International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
präzise und richtig Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Präzision Mit der Präzision wird zufällige Fehler bewertet. Systematische Fehler werden nicht berücksichtigt! Beispiele für systematische Fehler: falsch gehende Uhr, falsche Einwaage, falsche Volumenabmessung
präzise und nicht richtig
nicht präzise und nicht richtig
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Richtigkeit Def.: Übereinstimmung mit dem wahren Wert http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
Aber: Wie können wir den wahren Wert ermitteln?
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Richtigkeit Problematik: Reinheit/Gehalt von Referenzsubstanzen!
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Richtigkeit Gehaltsbestimmung von Referenzsubstanzen: im Ringversuch
Zur Gehaltsbestimmung von Referenzsubstanzen muss eine Methode eingesetzt werden, die fehlerhaft sein kann! http://www.lme.brandenburg.de/news/messergebnisse.htm Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Robustheit
Qualität
Präzision
Richtigkeit
Def.: Unabhängigkeit des Analysenergebnisses von kleinen Veränderungen im Meßsystem (engl.: robustness), oder die Übereinstimmung von Meßwerten in einem Ringversuch (engl.: ruggedness) http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
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Robustheit Übereinstimmung von Messwerten in einem Ringversuch
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Robustheit Übereinstimmung von Messwerten in einem Ringversuch
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/malz-frank-2003-06-30/HTML/Malz_html_46211f92.gif Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Robustheit Def.: Unabhängigkeit des Analysenergebnisses von kleinen Veränderungen im Meßsystem (engl.: robustness)
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Robustheit Literaturhinweise und Links: CE: H. Wätzig, M. Degenhardt, A. Kunkel, Electrophoresis 19, 2695-2752 (1998) L. Baur, H. Jehle, H. Wätzig J. Pharm. Biomed., 22, 433-449 (2000) GE: A. Koller, H. Wätzig, Electrophoresis 26, 2470–2475 (2005)
Aber: von welchen Veränderungen? Stark abhängig von Analysentechnik!
S. Schröder, A. Brandmüller, X. Deng, A. Ahmed, H. Wätzig,
In der CE z.B. u.a. wichtig: Lampenalter;
J. Pharm. Biomed. Anal., 2009, 50, 320–327
in der GE: Temperatur beim Entfärben; in der TLC: Kammersättigung, rel. Luftfeuchtigkeit; in der HPLC: Säulentyp
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X. Deng et al., in Vorbereitung HPLC: http://www.pharmchem.tu-bs.de/forschung/waetzig/#veranstaltungen, insb. Vorträge 2009 von A. Clarke und T. Zimmermann
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Qualität
Präzision
Qualität
Richtigkeit
Präzision
Richtigkeit Robustheit
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Selektivität
Qualität
Präzision
Richtigkeit Robustheit
Def.: Unabhängigkeit des Analysenergebnisses von der Anwesenheit möglicherweise erwarteter Begleitstoffe (Abbauprodukte, Synthesenebenprodukte, Metaboliten, Matrices...) http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
Bias
Error
systematischer Fehler
zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Selektivität
Qualität
Beispiel: Stabilität von Acetylsalicylsäure
Präzision + H2O
+ HOAc
Richtigkeit Robustheit
Error zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Bias systematischer Fehler
Bestimmungsgrenze (quantition limit, QL)
Qualität
Def.: Stoffmenge oder Konzentration, die mit einer vorgegebenen Präzision quantifiziert werden kann.
Richtigkeit
Präzision
http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf
Selektivität
Robustheit
International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
QL =
Bias
Error
100% ⋅ σˆ (c ) RSD % max
σˆ (c) =
σˆ ( y ) a1
systematischer Fehler
zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Empfindlichkeit a1
Empfindlichkeit a1 y
Def.: Steigung der Kalibrierfunktion http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
35 30
a1
25
a1
20
σˆ (c) =
σˆ (y)
σˆ ( y )
15
a1
10 5 0 0
0,5
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1
σˆ (c) 1,5
2
σˆ (c) 2,5
3
3,5
c
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Bestimmungsgrenze (quantition limit, QL)
Bestimmungsgrenze (quantition limit, QL)
Beispiel:
Beispiel:
Erforderliche Präzision entspricht RSD% = 10% (z.B. Reinheitskontrolle) Signalstandardabweichung: 2∙ 10‐4 Empfindlichkeit: 1000/mol, = 1000 mol‐1
Erforderliche Präzision entspricht RSD% = 10% (z.B. Reinheitskontrolle) Signalstandardabweichung: 2∙ 10‐4 Empfindlichkeit: 105/(mol/L), = 105 L ∙mol‐1
QL =
100% ⋅ σˆ (c ) RSD % max Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
σˆ (c) =
σˆ ( y ) a1
2·10-8 mol/L
QL =
ˆ ( y )-4 σ 100% 2·10 ˆ (c ) -9 mol/L σˆ (c) = ⋅ σ2·10 = 2·10-9 mol/L 5/(mol/L) % max RSD 10% 10a 1 Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Detektionsgrenze (detection limit, DL)
Bestimmungsgrenze (quantition limit, QL) Beispiel (höhere erforderliche Präzision):
Def.: Substanzmenge oder Substanzkonzentration, bei der mit der vorgegebenen Methode sicher detektiert werden kann.
Erforderliche Präzision entspricht RSD% = 0.2% (z.B. Gehaltsbestimmung sehr wertvoller Substanzen) Signalstandardabweichung: 2∙ 10‐4 Empfindlichkeit: 105/(mol/L), = 105 L ∙ mol‐1
http://www.pharmchem.tu‐bs.de/lehre/downloads/documents/waetzig/STAT_U33gs.pdf International Conference on Harmonisation, Guidelines; www.ich.org; Q2: Validation of Analytical Procedures: Text and Methodology
1·10-6 mol/L
ˆ ( y )-4 σ 100% 2·10 ˆ (c ) -9 mol/L σˆ (c) = QL = ⋅ σ2·10 = 2·10-9 mol/L 5/(mol/L) RSD % max 10a 0.2% 1 Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
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Detektionsgrenze (detection limit, DL) Meist mit Hilfe des Signal-RauschVerhältnisses definiert:
Detektionsgrenze (detection limit, DL) wichtig: eindeutige Definition des Rauschens! B) Ermittlung des Rauschens aus dem Chromatogramm einer Blindprobe
A) Chromatogramm mit Signalpeak Peak
z.B. in der Ph. Eur., Methoden 2.2.28, 2.2.29 und 2.2.46
≥ 5 b0.5
H
b0.5
hn Nulllinie
2H S/N= hn H b0.5
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Peakhöhe von der Spitze bis zur Nulllinie (Bestgerade durch das Rauschen) Peakbreite auf halber Höhe des Peaks
Qualität Richtigkeit
Robustheit
Error zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Bereich um die Peakmitte herum, der dem mindestens 5fachen b0.5 en maximale Amplitude des Grundrauschens im Bereich der mindestens 5
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Qualität
Präzision
≥ 5 b0.5 hn
Selektivität
Präzision Empfindlichkeit QL (DL)
Bias systematischer Fehler
Richtigkeit Robustheit
Error zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Selektivität
Bias systematischer Fehler
Validierung: Was?
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Validierung: Wie?
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Validierung: Wie?
Validierung: Wie?
Ziele/Spezifikationen festlegen!
Ziele/Spezifikationen und Zuständigkeiten festlegen! ICH Q2 !
Methoden entwickeln!
Methoden entwickeln! SOPs !
Validieren!
Spezifikationen werden nicht eingehalten:
Spezifikationen werden eingehalten:
fertig!
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Validierung: Wie?
Spezifikationen werden
Validieren! SOPs ! nicht eingehalten: ICH Q2 ! Spezifikationen werden eingehalten:
fertig!
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Validierung: Wie? SOPs!
Standardarbeitsanweisungen = Standard Operation Procedures = SOPs Checklisten mit Parametern, ggf. mit Spezifikationen
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Validierung: Wie? SOPs! Checklisten!
Validation requirements (ICH Q2) Performance characteristic
Beispiele: Checklisten für experimentelle Bedingungen; I) HPLC
Type of analytical procedure
(compare Table 15) Identification Accuracy Precision Repeatability Intermediate Precision1) Specificity2) Detection limit (LOD) Quantitation limit (LOQ) Linearity Range
+ -
Testing for impurities Quantitation Limit only + + + + + + -3) + + + + -
Assay + + + + + + +
”-” signifies that this characteristic is not normally evaluated ”+” signifies that this characteristic is normally evaluated 1) in cases where reproducibility has been performed, intermediate precision is not needed 2) lack of specificity of one analytical procedure could be compensated by other supporting analytical procedure(s) 3) may be needed in some cases Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Validierung: Wie? SOPs! Checklisten!
Validierung: Wie? SOPs! Checklisten!
I) HPLC
I) HPLC (cont.)
HPLC-experimental: Instrumentierung/Instruments Pumpe/pump, ggf. *pulsdämpfer, manometer(auch engl.), Mischkammer/mixing chamber Injektor/inj.valve, inj.volume, ggf. Probenwechsler/autosampler Detektor/detector; Wellenlänge/wavelength; rate (in Hz), response time Datenauswertung: interface/data analysis: computer//Auswerte/evaluationsoftware, ggf. integration parameter
Säulen/column temperature/ggf.: thermostat Stationäre Phase/stationary phase material, i.d., L (batch-no. for protocol) Fließmittel/mobile phase Molarität und scheinbarer pH, genaue Herstellungsrezeptur molarity and virtual pH, exact recipe (order of added constituents...) Qualität und Bezugsquelle aller Reagentien (für Analysenprotokolle auch mit Chargen- No.) reagent quality and source (batch-no. for protocol)
substances: general Probenvorbereitung/sample pretreatment Entgasung/degassing Lösemittel/sample solvent Flussrate/flow rate Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
pre Conditioning:
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2 min mit Laufpuffer
Validierung: Wie? SOPs! Checklisten! Run time:
24 min
UV-Wellenlänge
214 nm
Validierung: Wie? SOPs! Checklisten!
II) MS
III) CE
MS:
Skim1
Not Applicable
Drying Gas Flow:
6.0 l/min
Skim2
11.0 V
Drying Gas Temp:
200 oC
Gas Temp
200
20
Ion Energy
5.0 V
Neb. Gas Pressure:
10 psig
RoughVac
2,23
2,2
Lens1
3.0 V
Capillary Voltage:
+ 4000 V
HighVac
8,84E-06
8,84E-0
Lens2
15 V
- 3500 V
CapCur
Iris
400 V
HED
Width Gain
Width Offset
10000 V
Peakwidth:
Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie 932 Cycletime: Variable
Quad Temp
99
9
47
18
ChamCur
0,12
0,0
0.07 min
DryingGas
6,946
6,96
0.42 sec/cycle
Neb Pres
9,9
9
99,5
99
Turbo1Spd
Experimental: check list CE Buffer: pH, molarity, recipe: weight or volume of all chemicals used. sample solvent if relevant: shelf time of solutions Separation: pole outlet, U, I Capillary: material, i.d., l, L Injektion: t, U/∆p Detection: wavelength, instrumentation Temperature rinsing procedures (t, reagents, ∆p); equilibration times
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Qualitätsmanagement, dokumentierte Abläufe, SOPs SOP 1:
Wie man eine SOP schreibt; welche Wie man eine SOP schreibt; Angaben wichtig sind, z.B. Autor, Gültigkeit, Verantwortlichkeiten
SOP 12:
Wie man eine Methode validiert; Strukturierung in Szenarien, Orientierung an ICH‐Checkliste
SOP 121:
Wie man HPLC‐Methoden zur Gehaltsbestimmung validiert
Wie man eine HPLC‐Methode entwickelt; entwickelt; welche Parameter kontrolliert werden müssen
SOP 1445:
Durchführung einer HPLC‐Methode mit Probenvorbereitung zur Bestimmung des Vitamin‐E‐Gehaltes in Margarine Dokumentation der Durchführung: SOP 1445, am 24.04.2010, von Martin Mustermann
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Validierung: Wie?
Qualität
Ziele/Spezifikationen und Zuständigkeiten festlegen! ICH Q2 !
Präzision QL (DL)
SOP 14:
Durchführung von SOP 1445:
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Empfindlichkeit
Qualitätsmanagement, dokumentierte Abläufe, SOPs
Richtigkeit Robustheit
Error zufälliger Fehler Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
Selektivität
Methoden entwickeln! SOPs ! Spezifikationen werden
Validieren! SOPs ! nicht eingehalten: ICH Q2 ! Spezifikationen werden Bias systematischer Fehler
eingehalten:
fertig!
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Ungewöhnlich hohe Präzision
Qualität
Titration zur Gehaltsbestimmung einer Lösung zur fortlaufenden Improzesskontrolle, VR in mL 24,81
24,82
24,83
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
24,82
0,00324 Standardabweichung 0,01307% RSD%
Präzision Empfindlichkeit QL (DL)
Richtigkeit Robustheit
Error zufälliger Fehler
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Quality precision sensitivity LOQ (LOD)
accuracy robustness
error Hermann Wätzig, Institut für Pharmazeutische Chemie
selectivity
bias
Selektivität
Bias systematischer Fehler