Winter 2006

Die Hauszeitschrift der PWA (Parkwohnanlage für Senioren) 21. Ausgabe Herbst/Winter 2006 Die Fenster sind geschmückt, der Weihnachtsbaum gekauft un...
Author: Rolf Krause
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Die Hauszeitschrift der PWA (Parkwohnanlage für Senioren)

21. Ausgabe

Herbst/Winter 2006

Die Fenster sind geschmückt, der Weihnachtsbaum gekauft und sogar schon die ersten Geschenke liegen im Schrank… Liebe Bewohner, liebe Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses, Wie schnell war doch das Jahr wieder vorbei und Weihnachten steht vor der Tür.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Advents– und Weihnachtszeit, besinnliche Stunden, Gemeinsamkeit und Wohlbefinden. Genießen Sie diese Zeit und lesen Sie nebenbei unsere neue Ausgabe des „PWA-Magazins“.

Grippe und Erkältung aktiv vorbeugen! Die Kollegen husten, die Kinder niesen– in der kommenden kalten Jahreszeit ist es schlecht möglich, Grippe– und Erkältungsviren auszuweichen. Die Menschen halten sich vermehrt in geschlossnen Räumen auf und die Erreger können sich mühelos ausbreiten. Außerdem trocknet die Heizungsluft die Nasen– und Rachenschleimhäute aus und erleichtert ebenfalls das Eindringen von Viren. Luftwäscher und -befeuchter (wie bei uns im Aufenthaltsraum) sind deshalb eine gute Möglichkeit entgegenzuwirken. Außerdem kommt es darauf an, die eigene Abwehr zu stärken und sich damit vor einer Infektion zu schützen. Viel Obst und Gemüse sollte deshalb auf dem Speisezettel stehen, wenn Sie zusätzliche Präparate einnehmen möchten, steht Ihnen die Apotheke mit Rat und Tat zur Seite. Ein weiterer Pfeiler sind frische Luft, Entspannung und ausreichend Schlaf. Stress gilt als Immunkiller und sollte soweit als möglich vermieden werden. Die Kälte draußen einerseits und die trockene Heizungsluft drinnen andererseits, machen uns krankheitsanfälliger als sonst. Wenn unser Körper ständig damit beschäftigt ist, die Temperatur zu halten, kann er der Immunabwehr nicht mehr die volle Aufmerksamkeit schenken. Wir sollten ihm deshalb helfen, anstatt den Helden zu spielen. Und das heißt: Mütze auf, Schal um den Hals und warme Schuhe an. Wir sollten besonders auf warme Füße und einen warmen Kopf achten. Abends ein schönes warmes Fußbad ist also nicht nur entspannend, sondern auch wichtig gegen kalte Füße. Als wichtigsten Punkt ist noch die Grippeschutzimpfung zu erwähnen, der behandelnde Arzt ist gerne Ihr Ansprechpartner. Menschen über 60 Jahre, Kinder mit chronischen Krankheiten und Menschen, die aufgrund ihres Berufes viel mit alten und/oder kranken Mitbürgern in Kontakt stehen sollten sich auf jeden Fall gegen die Virusgrippe Influenza impfen lassen. Im Vergleich zur normalen Erkältung verläuft sie oftmals mit schwerwiegenden Symptomen. Informationen zu Krankheitsbild, Verlauf, Risiken, und Vorbeugen der Virusgrippe bietet ie „Seniorenliga e.V. mit der Broschüre „Grippeschutz“. Praktische Tipps zu Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten sind ebenfalls enthalten. Jahrgang 2005

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Informationen aus der Parkwohnanlage „Streichelstunde“ mit Rettungshunden in der Parkwohnanlage

Es ist schon eine kleine Weile her, doch sicher erinnern Sie sich: Frau Wittig kam mit 2 Rettungshunden in die Parkwohnanlage und zeigte uns, mit welchen Methoden die Hunde dazu gebracht werden vermisste oder verschüttete Personen zu suchen und das Finden zu melden. Als Logengast war auch ein Kaninchen dabei, das sich gerne streicheln ließ. Es war ein interessanter Besuch, Vielen Dank! UM Jedes Jahr aufs Neue müssen die Mitarbeiter in den Bereichen Arbeitssicherheit, Hygiene, Datenschutz, Brandschutz und vieles mehr unterwiesen werden und wir kommen dieser Pflicht natürlich gerne nach. Im Oktober wurden die Mitarbeiter aller Wohnbereiche und ebenso der Küche, der Hauswirtschaft, der Technik und der Reinigung im Thema „Brandschutz“ erneut geschult und in unsere Brandmeldezentrale (BMZ) eingewiesen. Hier laufen alle Brandschutzmaßnahmen zusammen und sie löst im Notfall auch den Alarm aus. Dieser Alarm kommt sofort in Erlangen bei der Feuerwehr an und innerhalb von wenigen Minuten ist die Berufsfeuerwehr von Erlangen und die Freiwillige Feuerwehr von Uttenreuth und Weiher vor Ort. Die Abläufe für den - hoffentlich trotzdem nie einkehrenden Fall – müssen 100-prozentig funktionieren und deshalb immer aufs Neue eingeübt werden. Löschübungen, Rettung und Bergung von Menschen, Einsätze bei Unfällen und Katastrophen– die Liste der möglichen Einsätze ist lang und nach intensiven Ausbildungen müssen diese Fertigkeiten auch weiterhin trainiert werden Da all das auf freiwilliger Basis geschieht haben wir großen Respekt vor dem Engagement der Freiwilligen Feuerwehren. Um dies zum Ausdruck zu bringen haben wir Herrn Bock und Herrn Funk in Anwesenheit des Bürgermeisters von Uttenreuth einen Scheck überreicht mit dem die Aktivenarbeit unterstützt werden soll. UM Jahrgang 2005

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Informationen aus dem Gesundheits– und Justizministerium Wissenschaftlicher und technischer Fortschritt machen es möglich, dass man heute schwerstkranken Menschen helfen kann, für die es vor Jahren noch keine Rettung gegeben hätte. Während diese Perspektive für viele Menschen Hoffnung und Chance bietet, haben andere Angst vor eine Leidens- und Sterbensverlängerung durch Apparatemedizin. Jeder Mensch hat das Recht für sich zu entscheiden, ob und welche medizinischen Maßnahmen für ihn ergriffen werden. Ärztinnen und Ärzte brauchen für jede Behandlung die Zustimmung des Betroffenen und solange der Mensch noch entscheidungsfähig ist, kann er selbst dem Arzt diese Zustimmung geben oder verweigern. Wie stellt man aber den mutmaßlichen Willen eines Menschen fest, wenn er nicht mehr in der Lage ist seinen Willen zu äußern? Wer in einer solchen Situation nicht möchte, dass ein anderer über das Ob und Wie der Behandlung entscheidet, soll in einer Patientenverfügung festlegen, ob er bei einem Krankheitszustand bestimmte medizinische Maßnahmen wünscht oder ob sie unterlassen werden sollen. Die Broschüre Patientenverfügung vom Bundesministerium für Justiz gibt allen Hilfestellung, die rechtssicher eine individuelle Patientenverfügung treffen wollen. Die Empfehlungen zur Patientenverfügung wurden von der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“ unter der Leitung von Klaus Kutzer (Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D.) entwickelt. Der Sachverstand und die praktische Erfahrung von Ärzten, Juristen, Vertretern aus der Hospizbewegung sowie aus Wohlfahrts-, Patienten- und Verbraucherschutzverbänden und der beiden großen Kirchen sind diese Empfehlungen eingeflossen. Fordern Sie diese Broschüre an und nehmen sie sich Zeit , diese schwierigen Fragen in Ruhe für sich und ihre Angehörigen selbst zu überdenken. Die dabei auftauchenden Fragen besprechen Sie mit ihrem Hausarzt oder mit Menschen in fachkundigen Organisationen, z.B. dem Hospizverein. Ergänzend gibt es vom Bundesministerium der Justiz Informationen in der Broschüre „ Betreuungsrecht“ mit Mustern für eine Vorsorgevollmacht oder einer Betreuungsverfügung und „Patientenrechte in Deutschland“. Im Internet ist dies zu finden unter: www.bmj.bund.de oder über den Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach 481009, 18132 Rostock DH

Jahrgang 2005

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Informationen aus der Parkwohnanlage

Am Montag, den 23. Oktober fand im Kaminzimmer eine Präsentation der Firma „Strickmoden Brey“ aus Bayreuth statt. Für Angehörige und Bewohner ist es manchmal sehr beschwerlich in die Stadt zum Einkaufen zu fahren um neue Kleidung zu besorgen. Deshalb bietet Ihnen die Firma Brey die Möglichkeit dies hier in der Parkwohnanlage zu tun. In großer Auswahl und zu moderaten Preisen finden Sie Jacken, Pullover, T-Shirts und bequeme Hosen in vielerlei Farben und Ausführungen. Die nächste Veranstaltung mit der Kollektion für das Frühjahr und den Sommer 2007 ist am Montag, den 23. April 2007 um 15.00 Uhr im Kaminzimmer und es sind Bewohner und Angehörige sehr herzlich eingeladen! Ute Müller

Veranstaltungen in der Advents– und Weihnachtszeit Do, 7.Dez. um 14.30 Uhr: Nikolausfeier des VdK mit Frau Stadelmann Fr, 8. Dez. um 10 Uhr: Zitherkonzert im Kaminzimmer Sa, 16. Dez. um 11 Uhr: Singen von Jugendlichen aus Eltersdorf, Foyer Sa 9. und So. 10. Dezember: Nikolausmarkt in Uttenreuth, Sägmüllerstraße Mo, 11. Dez. um 15 Uhr: Konzert von Schülern des Emil-von-Behring Gymnasiums Spardorf Do, 14. Dez. um 19 Uhr Weihnachtsfeier der Mitarbeiter im Kaminzimmer Do, 21. Dez. um 14.30 Uhr Weihnachtsfeier des Hauses für die Bewohner, 16 Uhr Singverein Uttenreuth Gerne besuchen wir auch einmal den Weihnachtsmarkt in Erlangen. Wenn Sie Interesse haben melden Sie sich bitte bei Frau Müller oder Andrea und Ina von der Sozialen Betreuung. Wir freuen uns auch auf die Teilnahme von Angehörigen und Betreuern!

Jahrgang 2005

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Neuregelung bei der Rentenbesteuerung Wenn Sie eine Rente aus der Gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, wird diese ab2005 zur Hälfte (!) und somit fast doppelt so hoch zur Einkommensteuer herangezogen als bisher. Sofern Sie lediglich eine Rente beziehen und in der Vergangenheit keine Einkommensteuer bezahlt haben, wird sich daran im Regelfall auch in Zukunft nichts ändern. Haben Sie dagegen neben Ihrer Altersrente noch andere Einnahmen, so erhöht sich das Risiko, dass Sie in diesem Jahr erstmals Einkommensteuer bezahlen müssen. Solche zusätzlichen Einnahmen sind z. B. Zinsen und Dividenden aus Geldanlagen, wenn sie insgesamt bestimmte Freibeträge überschreiten und um Überschüsse aus Vermietung und Verpachtung. Auch private Renten aus Lebensversicherungen sind teilweise steuerpflichtig. Alle Rentenkassen müssen nun einmal jährlich dem Finanzamt die Höhe der ausgezahlten Renten melden. Es kann also sein, dass Sie zur Abgabe einer Steuererklärung aufgefordert werden. Unabhängig davon sollten Sie sich rechtzeitig vergewissern, ob Sie aufgrund der neuen Rechtslage Steuern zahlen müssen oder nicht.

Informationen aus dem Heimbeirat: Am 23. November 2006 fand in der Parkwohnanlage eine neue Heimbeiratswahl statt. Gewählt wurden: Frau Ilse Skudlik, # 1- 46 Frau Johanna Weiß, # 3- 46 Herr Heinz Fritz, # 3- 45 Frau Herta Hofmann, #3- 14 Frau Ilse Fuchs, # 0- 45 Herr Georg Lindner, # 3- 41 Bei der konstituierenden Sitzung am 29.11.06 wurde als Vorsitzende Frau Ilse Skudlik benannt, ihr Stellvertreter ist Herr Lindner.

Wir wünschen dem neuen Heimbeirat ein gutes Gelingen und freuen uns auf eine aktive Zusammenarbeit. Die erste Sitzung des neuen Heimbeirates findet am Mittwoch, den 24. Januar um 10 Uhr in der Cafeteria statt. UM Jahrgang 2005

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Informationen aus der Parkwohnanlage Wir gratulieren allen Bewohnern sehr herzlich zum Geburtstag! Alles Gute und besonders natürlich Gesundheit! Runde Geburtstage feierten im September, Oktober und November und Dezember: Frau Maria Zeidler wurde am 3. September 90 Jahre alt, Frau Anna Schroot wurde am 4. September 100 Jahre alt Herr Fritz Heinz wurde am 16. Oktober 80 Jahre alt Frau Ilse Fuchs wurde am 1. November 75 Jahre alt Frau Lieselotte Lindner wurde am 2. November 90 Jahre alt Frau Ilse Schrader wurde am 14. November 75 Jahre alt Frau Herta Hofmann wurde am 20. November 80 Jahre alt. Frau Rosina Braun wurde am 24. November 80 Jahre alt

Das sicherste Ziel des Alters ist es, dass man schnell noch ein paar Jugendtorheiten begeht. Na dann los!

Frau Klara Passon feiert am 3. Dezember ihren 95. Geburtstag Frau Sophie Robelt feiert am 4. Dezember ihren 85. Geburtstag Frau Emma Schleifer feiert am 9. Dezember ihren 95 Geburtstag Frau Schrader lud am 14.11. zu einer schönen, alleine organisierten Geburtstagsfeier ein… Hier ein paar Bilder:

...und ein paar Witze... Der Deutschlehrer trägt vor: „ich geh, du gehst, er, sie, es geht, wir gehen…“. Fritzchen, kannst du mir sagen was das bedeutet? „Tja… ich würde sagen, alle sind weg!“

Enkel zur Oma: „Das Geschenk vom letzten Jahr , die Trommel, war toll. Mama gibt mir jede Woche 5 Euro wenn ich nicht darauf spiele.“

Treffen sich zwei Blondinen/ Brünette/Schwarzhaarige: Sagt die eine: „Heuer ist Weihnachten an einem Freitag!“. Sagt die andere:“Hoffentlich nicht an einem 13.!“

Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige! Viele von Ihnen haben mich schon gesehen: mein Name ist Joaquina (Ina) Brock und ich bin seit September in der Parkwohnanlage beschäftigt, mein Tätigkeitsbereich ist die Unterstützung von Andrea in der Sozialen Betreuung. Ich bin in Galizien in Nordspanien geboren und bin seit 1964 in Deutschland. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn mit 12 Jahren. Seit 13 Jahren lebe ich in Erlangen und fühle mich in dieser Stadt sehr wohl. 1984 machte ich meine Ausbildung als Altenpflegerin in Hamburg und zur Zeit befinde ich mich in der Weiterbildung zur „Gerontofachkraft“ in Nürnberg. Die Tätigkeit hier in der Parkwohnanlage macht mir sehr viel Freude und ich kann viel von in der Theorie erlerntes in der Praxis umsetzten und darüber hinaus neue Erfahrungen machen. Die Schwerpunkte meiner Arbeit mit Senioren ist die Beschäftigung im Aufenthaltsraum, Gedächtnistraining, Spielenachmittage, Backen, Singen und Bewegung und Gymnastik mit Musik. Es ist ein abwechslungsreiches Programm, das Andrea und ich Ihnen anbieten und bestimmt ist für jeden etwas Passendes dabei. Auf eine weiterhin schöne Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner und mit den Kollegen aus den Wohnbereichen freut sich.

Gottesdienste in der Parkwohnanlage für Senioren (um 15.00 Uhr im Kaminzimmer)

Friseur Jeden Mittwoch ist ab 9.00 Uhr der Friseur „Haargenau“ für Sie im Haus.

Fr., 24. November, ev.ang. mit H.-O. Hoffmann Fr., 08. Dezember, kath. Mit Herrn Dobenek Fr., 15. Dezember, evang. mit Herrn Hoffmann Fr., 05. Januar, evangelisch Fr. 12. Januar, kath. mit Herrn Dobenek Fr., 2. Februar, katholisch mit Herrn Dobenek Fr., 16. Februar, evangelisch

Jahrgang 2005

Frau Römmig erwartet Sie im Bad, 2. Stock Neubau

Fußpflege

Jeden Dienstag ab 8.00 Uhr sind Herr und Frau Herdegen für Sie im Haus. Sie erwarten Sie im Bad, 2. Stock Neubau Seite 8

Als neue Mitarbeiter in unserem Team begrüßen wir ganz herzlich: Samira Gerl, WB3 Auszubildende im 1. Jahr

Nadine Bissinger, WB 1 Auszubildende im 2. Jahr

Herve Diebold, WB2 Auzubildender im 2. Jahr

Madlen Heller, WB 2 Pflegehelferin

Georg Töpler Hausdienst

Franziska Hümmer, ex. Altenpflegerin

Nigül Kizan, WB 2 Pflegehelferin

Ina Brock Soziale Betreuung

Sebastian Müller Zivi, Technik-Team

Hülya Türünc, Wohnbereichshilfe

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Jahrgang 2005

Seite 9

Wir nehmen Abschied von Bewohnern, die in den vergangenen Monaten verstorben sind: 20. September, Herr Nebrich im Alter von 79 Jahren 30. Oktober, Herr Schobert im Alter von 76 Jahren 1. November, Frau Friedrich im Alter von 98 Jahren 7. November, Herr Dr. Rieger im Alter von 67 Jahren 12. November, Frau Fleischmann im Alter von 87 Jahren 21. November Frau Banner im Alter von 91 Jahren Am Sonntag den 12. November wurde in der evangelischen Gemeinde in Uttenreuth das neue Pfarrersehepaar Anne-Beate Mayer-Thormählen und Ralph Thormählen ins Amt eingeführt. Herzlich willkommen in Uttenreuth! Wir wünschen viel Erfolg und Gottes Segen für die neue Aufgabe. Am 22. Oktober wurde der neue Kirchenvorstand gewählt und auch einige Bewohner haben per Briefwahl daran teilgenommen. Am 3. Dezember wird der neue Kirchenvorstand ins Amt eingeweiht. Sie sind zu den Gottesdiensten herzlich eingeladen!

Gegenseitiges Verständnis, Vertrauen und Zusammenarbeit – unerlässliche Eigenschaften für ein harmonisches „Miteinander“. Weihnachten und das Ende des Jahres sind eine Gelegenheit um Ihnen „danke“ zu sagen und wir möchten das an dieser Stelle ganz herzlich tun. Wir wünschen allen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Angehörigen, unseren Mitarbeitern und ihren Familien, den Ärzten und Betreuern, Lieferanten und Freunden unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2007 Gesundheit, Glück und Erfolg. Peter und Ute Müller Parkwohnanlage für Senioren Peter Müller Erlanger Straße 53 91080 Uttenreuth

3. Dezember

10. Dezember

17. Dezember

24. Dezember

Telefon: 09131– 506790 Telefax: 09131– 5067990 E-Mail: [email protected] www.parkwohnanlage.de